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stimmt einen Angriff. Nach einigen unschlüßigen Bewegungen kehrte der Feind durch das Reue Thor in die Stadt zurüd.“/

Einer telegraphischen Depesche aus Bayonne vom 28sten d. M. zufolge, hat das Französische Geschwader vor San-Sebastian- am 26sten, einen von den Konfstitutionellen bemannten und bewafs- neten Fischerkahn weggenommen. E

Aus Madrid ist die Nachricht eingegangen, daß die beiden kon- stitutionellen Truppen-Abtheilungen des Chaleco und Sellet, welche bisher die Provinz la Mancha durchstreiften , der Gegend von Manzanares, durch den Kommandanten dieses Platzes , der thnen mit Zo Kuirassieren entgegen gegangen wak- Uber den Hausen ge- worfen sind, und hierauf zu kapituliren für gut befunden haben. Die Regentschaft hat den Royalisten - Chefs den Befehl zugehen lassen, die Truppen, wenn sie sich melden, unter die ihrigen guf- zunehmen. T e E

Die gestrige Etoile enthält die Auszuge zweier Briefe aus dem

Haupt = Quartiere des Herzogs von Angouleme K. H. Der «cine, aus dem Hafen von St. Maria vom xZ8ten zeigt an, daß der Her- zog an diesem Tage die sämmtlichen Umwallungs - Linien vor Ka- dix und der Fnsel, in Begleitung jetnes Generalstabes besichtiget hat; der zweite, daß Se. K. H. einen Jhrer Adjutanten als Par- lementair nah Kadix geschickt haben; daß derselbe mit einer Aus- eichnung empfangen worden ist, die auf eine baldige Entwickdelung Thließen läßt: daß jedoch für den Fall, wo diese bis zum Ablaufe der, von dem Prinzen geseßten Frist nicht erfolgt seyn sollte, Alles zu einem allgemeinen und nachdrücklichen Angriffe bereit sey.

Der Königl. Gerichts-Hof hat gesern zwei Urtheile des Zucht- Polizei « Gerichtes, wodurch der verantwortliche Herausgeber des Pilote, 1) dafür, daß er aus der Moruning-Chronicle, etnen angeblich in Verona unterzeichneten Traktat, woorin die großen Mächte die Abschaffung aller konstitutionellen Regierungen beschlossen haben sollten, aufgenommen hat, zu einmonatlicher Gefängniß-Strafe und einer Geldbuße von 2000 Fr. und 2) dafür, daß er über diejes Urtheil, unziemliche, das Gericht beleidigende Betrachtungen ange- stelit hat, zu 14rägiger S O und einer Geldbuße von 200 Fr. fondemnirt worden if, bestätigt. N

Marseille, 15. Aug. Mehrere Franz. und Ftaltänische Handelsschifse, die nah Odessa bestimmt waren , sind wieder zu- rüctgekommen, ohne in den Kanal eingelaufen zu seyn, weil die leßten Türkischen Maßregeln gegen die, nach dem schwarzen Meere bestimmten Handelsschiffe mit der größten Strenge vollzogen werden.

Perpignan, 19. Aug. Das Fort Hojtalrich ist von den Konstitutionellen, mit Zurücklassung threr Kranken, geräumt worden.

Der am 15ten zu Barcelona hingerichtete Pfarrer von Bla- nes, de Frigola, ward schon im Nov. 1821 verhaftet, anfangs nach Girona, von dort nach Figueras, endlich in die Kerker zu Barce- lona geschleppt, und daselbsi, nach 2omonatlichen Martern, durch ein Kriegsgericht zum Tode verurtheilt. Er wurde nicht, wie es anfangs hieß, erschossen, sondern auf dem Markte zu Barcelona

chenfkt. e London, 26. Aug. Am 4. Jun. hat Kapt. Barrett auf dem, nach Quebec bestimmten Schiffe „Lord Exmouth// in 44° 2‘ N. Br. und 27° W. L., eine mit Seemuscheln bedeckte Flasche aufgcfischt, worin sich folgende Schrift befand: „„Nordpol-Expedition den 7ten FLanuar 1822. Diese Flasche wird in der Rordpol-See dem Strom überlassen, durch die Officiere der Nordpol - Expedition, dazumal

° M. von Melville - Fnsel eingefroren: alles wohl.// Dieses ist Kit langer Zeit das erste authentische Lebenszeichen von Parry und seinen Genossen, und deutet wenigstens o vtel an, daß er von der Hudsons-Bai aus, nordwärts in die Polar-See vorgedrungen ge- wesen sey.

fs ein in Kadix verfaßtes K. Span. Dekret vom 15. Ful., wér- den die z1 Grandes, welche eine Adresse an den Herzog von Angou-= leme unterzeichnet, für des Spanischen Namens unwürdige Verräther am Vaterlande und ihrer Titel, Ehren, Würden und Güter ver= lustig erklärt, dic indessen ihre Erben, wenn sie sich dessen würdig machen, wieder erlangen kdnnen. Jn der Erörterung kommt vor, daß fie nicht das Ganze und nicht einmal die Mehrheit der Spa= nischen Grandezza bilden, und in keinem Fall irgend ein Befugniß besessen hätten, diescibe repräsentiren zu wollen.

Am 26. Jul. geschah wieder ein Ausfall aus der Jnsel Leon. Um «2 Uhr rückten die Seviller Freiwilligen, das erste und dritte Bataillon der Regimenter Madrid, Guadalaxara, Jufante, der Marine, Sapeurs und Artillerie aus, und rekognoscirten bis Chi- clana und Pto. Real, trafen aber Niemand an und kehrten, ohne einen Flintenshuß zu thun, zurück. Am Tage vorher hatte der Vorpofien hei der Suazo - Brücke einen Genie-Officier und acht Glaubens-Soldaten gefangen genommen. y

Zu Windsor wird mit größter Thätigkeit gearbeitet, um das Schloß zur Aufnahme Sr. Maj. am x. Sept. in Bereitschaft zu seßen. Der König wird bis zu Anfang Novbr. dort bleiben, den Wintex aber in Brighton zubringen. H

Genexal Madeira soll, nach Nachrichten aus Brasilien, am 2, Jul., Bahia mit allen Europäischen Truppen geräumt, und diese sammt allem Kirchen - Silber und vielen andern Kostbarkeiten, auf 61 Kriegs - und Handels-Fahrzeugèn fortgeführt haben. Lord Ko= chrane hatte zugestanden , ihn ungehindert absegeln zu lassen.

Gibraltar, 1. Aug. Durch Spanien erhalten wir seit meh= reren Posten keine Briefe mehr aus England. Die Serranos sind durch General Ordonnez, der sie mit 200 Mann Fußvolk aus Algesiras angriff, gänzlich aus .St. Roch vertrieben. Die Linien find nun dde, und eine Menge Menschen liegt auf dem neutra=- len Grunde unter Zelten und Obdächern, zusammengedrängt. Noch immer gehen Lebensmittel nach Kadix ab. Das Franz. Ge- schwader ist durch die Oertlichkeit außer Stande, die kleine Fahrt abzuhalten. Mehrere aus der See gekommene, nah Kadix be- stimmte und abgewiesene Schiffe sind jedoch hier eingelaufeu.

Brüssel, 28. Aug. Die von unserer Regierung erlassene neue Zoll-Verordnung hat an der Französischen Gränze große Sen- ation gemacht. Man hat mehrere Militairs zur Untersiüßung der

ouanen dahin abgeschickt, und erwartet von den ergriffenen Ré- pressalien die wohlth teen Folgen für unsere Fahriken.

Der vormalige Russische Gesandte zu Konstantinopel, Baron Stroganoff, ist zu Amsterdam angekommen.

Baireut. Die hiesige Zeitung meldet, daß der bisher in der Festung Mungatsch aufbewahrte Fürst Hypsilagnti, mit ei- nem seiner Brüder, in der Mitte Augusts, unter militairischer Bedeckung , auf die Festung Theresiensiadt gebracht worden , dà= ‘selbst äußerst mild behandelt werde, und in Begleitung cines Of- ¡elexrs in der Festung herumachen dürfe, — Von dem Apparat des

Mechanikus Hummel zu Wien, welcher den, belm Gähren de nes und Bieres, bisher unvermeidlichen Verlust vermindern beider Güte vermehren soll, sagen hiesige öffentliche Blätter so vid hebliches, daß es wohl der Mühe lohnen dürfte, mit diesemy rate, der nur 48 Gulden K. M. kostet, nähere Versuche any,

Rom, 22. Aug. Der Kardinal Consalvi, während meh; W

zwanzig Jahren nicht allein der Diener, sondern auch der 5, und Vertraute des verstorbenen Papstes, hat besonders in dey ten Lebenstagen desselben, eine so ausschließlihe Anhänglichtz dessen Person gezeigt, daß seine eigene Gesundheit darunte litten, und er selbsi in diesem Augenblick nicht ausser Gef Augenzeugen versichern, er sey, als man dem Papste die ¿j mente gereicht, in eine tiefe Ohnmacht gesunken. Jn einer men Sihung der Kardinäle ist der Ort, wo das Konklave ten werden foll, bestimmt, aber noch nicht öffentlich bekam macht worden. Man glaubt, daß die Wahl auf den Päysi Palasi des Quérinals fallen werde, wo die Kosten, Bergleichung mit den zweimalhunderttaufend Skudk, wel

ehemaligen Vorrichtungen zu demselden Endzwecke im L j

verursacht haben sollen, von keiner Bedeutung seyn wÜrden.

Madrid, 18. Aug. Die Regentschaft fährt fort, die 6 2 B 3. B, 1. B. 2. B.

nisse zu besuchen, und seßt die Fndividuen tin Freiheit , die scher Meinungen wegen verhaftet sind. Aus dem Hof-E@efin

sind 140, und aus dem Stadt-Gefängnisse 23 entlassen wor) E,

Diesen Morgen ging hier die Nachricht ein, daß nach} pitulation des Gen. Zayas und seiner Truppen, die Behörd Malaga sich eingeschift, und die Royalisten im Namen d gentschaft Befiß genommen hätten. :

Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Don Saëez, hat eine Note bekannt gemacht, woraus hervorgeht, di Französische Botschafter der Regentschaft die Mißsiände si

stellt hat, die daraus entsiúnden, daß alle Behörden , un) F bloße Orts-Obrigkeiten, Pässe nach Frankreich ausgäben. F

Uebelfiande soll nun abgeholfen werden. i i Der hiesige General-Kapitain Campo Sagrado rügt it (i Tages-Befehl vom x14ten die Zügellosigkeit mehrerer Officiet

Soldaten, welche in Kaffee- und Wirthshäufer dringen , un E umsonst fodern, den Familien-Zirkeln auf allerlei Weise b lich fallen, und sich Dinge erlauben, die cin Soldat von Es, (E ein Mann von Erziehung, unter seiner Würde hält, auf di (E ste, und empfiehlt dem Militair, mit dem Beispiele der \\ gegen die Geseße des öffentlichen Anstandes, den Übrigen ?(

nern der Residenz voran zu gehen. Kadit:, 22. Ful. Frage verhandelt: ‘Die Verfassung will, daß der König eina {luß der Kortes innerhalb zo Tagen annehmen oder ver müsse: kann die mit der Versezung der Regierung verl Zeit hierin einberehnet werden? Beschluß: Nein. Die dieses Nein war, daß der König das Recht behält, ein Kortes im Mai beschlossenes Geseh zu vollziehen oder zu ver! Viele Civil - und Militair-Beamte haben auf ihre Ein während des Krieges verzichtet, unter Anderen General Alahi

R 40D

Berlin. Das 25fte Fnfanterie- Regiment ist von K\n,i

zwar der Staab, 1tes und 2tes Bataillon nach Koblenz- das lter-Bataillon nach Ehrenbreitstein, und dagegen da3 20

fanterie-Regiment von Koblenz und Ehrenhreitsiein nach Kl

locirt worden. i

eim m Ang es

für die großen Herbst-Uebungen im Jahr 1825, E eneral - Major von der Marwiß. 5ten September rücken die fremden Truppen 1}

Kantonnirungen und Läger in

bei Berlin ein. 6ten Ruhetag. A 7ten / Große Parade und Gottesdie! gten 6 E

unter A. beiliegenden Dispositi. F gten ¿ Zweites Armee - Manoeuvre. 10oten ; 11ten Erstes Armeè - Manoeuvre im | dehnteren Sinne, nach der un! beiliegenden Disposition. *) Zweites Armee - Manoeuver il gedehnteren Sinne, nach der un beiliegenden Disposition. Drittes Armee-Manoeuvre im dehnteren Sinne, nach der u beiliegenden Disposition.

12ten

1Zten

Einrücken in die Kantonni!

zum Feld - Manoeuvre, nach dl

ordnung der fommandirenden G1} Disposition zum ersten Armee-Manoeuvre am 8. Sepk.

ter F. beiliegenden General -JYDie Truppen nach der gegebenen hter beiliegenden ordre de Mle eingetheilt , stehen auf dem Rendez—-vous unter der Höhe Wen Neu-Schöneberg und der Ziegelei, in folgender Ordnung.

Das Kavalerie-Korps in Regiments - Kolonnen in Egs-

Ruhetag.

1áten Erstes Feld-Manoeuvre, nach d

15ten

Erster Tag. Zweiter Tag. Dritter Tag. Wieder-Einrücken in die Läg! Kantonnirungen in und bei Bl Ruhetag. Zweites Feld - Manoeuvre- nal unter G. beiliegenden General/ Erster Tag. Zweiter Tag. Einrücken zum Rückmarsch. Berlin, den 12ten August 18325. Auf Befehl Seiner Majestät des Königes (gez.) v. Wikbleben.

*) Folgt sammt den übrigen Beilagen nächstens. |

16ten 17ten

1Gten 19ten

2osten

Am 19ten ward von den Kortes {1

Erstes Armee - Manoeuvre, \\ F

Y k. — 2 sc{chsyfündige Geschüße F. A.

in die Kantonni!

5

Oraré de Bataitttis

General der Jnfanterie, Graf Tauenkbien von Wittenberg.

Chef der Artillerie, General-Major von S chmidt.

FAfSELuLe- R LEAC General-Lieutenant Kronprinz von Preußen K. H. Kommandeur der Artillerie, Oberst Lehmann.

f 2te Division (ztes Korps). ' Getteral - Lieutenant von Brause. 6te Brigade. 5te Brigade.

Gen. Maj. v. Krauseneck. Gen. Mai. v. Uttenhovetr. Gen. Mai. v. Rudolphk. 219 1,95. O

F. B. 2. E D emc ck[* *|* * |* * [* q

24stes Jnf. Regt. ; 12tes Jnf. Regt. 4. 29, n. M.

“e g m 20fies Fnf. Regt. Ztes Fnf. Regt.

2tes Drag. Régt. Q le Vf

16 J Lfd, e a ele 1 de

b -—- a A

__1sie Division (2tes Korps). General - Lieutenant von Kraft. Ute Brigade. 5te Brigade.

Gen. Maz. v. Bore. Gen. Maji. v. Lettow. Gent. Mai. v. Rúchel - Kleist. L, n, dll le 2B, L M M, (M

—Zufes Inf Ner Fal Meg

gtes Fnf. Regt. F- B.

2. M. 2. M. 1. M. S. D B.

14tes Fnf. Regt. 2tes Fnf. Regt.

General-Major von Sandrart.

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_RNeéserve- Artillerie.

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6yfünder.

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12pfünder. 7pfündige Haubißett.

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General-Lieutenant Herzog Karl von Mecklenburg.

2te Garde Fnfant. Brigade. General-Major von Alvensleben. Oberst Prinz Karl von Preußen K. H.

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LehrFnf.B. Kaiser Franz Gren. Regt. O A 1B Ra A M-M V Iz Amn. Kaiser Alexander Gren. Regt. MEICLV E

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12pfünder

Kommandeur der Artillerie, Oberst v. Bardeleben.

fe Garde Fnfant. Brigade. General-Major von Block.

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I (RINREKSZZIHIRLNR ZEERNESANLEMERK t) SISKBETELEI e|e «lo 2tes Garde-Regiment. zt. Bat. 2t. Garde Ld. R. - C 2D L F. D.

1stes Garde-Regiment. «f. Bat. 2t. Garde Ld. N.

- ANLttlleLtie.

|+ «[- «]- 7vfündtage Haubtißen.

a1 €E-ckKRELPp A

General-Major von Knobelsdorf.

Gen. Maÿj. v. Borstel. Gen. Maj. v. Kameke. 6t.Kuir.Reg. 2t.Kuir Reg. G.M. Gr. v.d Schulenburg. st.Mlanen-M, {-Manen-R.

Erläuterungen.

A _ ote WMwr-Mthalluna, Ruhetag. bb, — zte Jäger-Abtheilung. M ce. — Garde-Jäger-Bataillott.

d, — Garde-SchÜßen-Bataillotnt

_— 8 sechspfündige Geschüße F. A. 2 sechspfündige Geschüße F. A. 2 siebenpfündige Haubißen F. A.

» — 6 zwölfpfündige Geschüße

.— 8 sehspfündige Geschüße F. A.

der oten Artillerie- Brigade.

) der zten Artillerie- Brigade

Kommandeur der Artillerie,

Oberst Monhaupt. Oberst C Graf Notiz. GardeDrag.R. N ble sbe le P Gen.Maj.GrafBrandenburg. GardeKuîr.R.GardeduKorps ) General-Major Prinz Wilhelm K. H. Oberst v. Brauchitsch.

errwaw er Tur R ot.GardeLdw. 1s.GardeLdw. Kav. Reg. .l..|. .]..!. Kav. Reg.

- — 2 stebenpfündige Haubißen F. A. \der =ten Artillerie — 6 zwölfpfündige Geschüße ) ® Brigabe. : — 6s schspfündige Gee F. A. 50. ‘| 2 fbenintlce Ba S. i T: 00, 2 Ú aubißen F. A. rie-Brigade. 6 zwölfpfündige Geschübe. s PP+ — 12 reitende Geschüße der Garde-Artillerie-Brigade. gg. — 68 reitende Geschüße der 2ten Artillerie-Brigade. r» —_8 reitende Geschüße der zten Artillerie-Brigade. (Die 8 übrigen reitenden Geschüße der zweiten und zteit

Artillerie-Brigade marquiren den Feind.)

Wag A.

ns, rechts.

Das Fnfanterie- Korps rechts abmarschirt mit vorgezo- Teten, seine Artillerie dahinter, die Jäger - Abtheilungen bet

lbén zur Deckung eingetheilt. — Das zte Husaren - Regiment

egiments-Kolonnen in Eskadrons links, au dem rechten Flü-

es 2ten Treffens. — Das 2te Dragoner - Regiment in Regi-

#s- Kolonne in Eskadrons rechts auf dem linken Flügel des

Treffens; jedes zwei reitende Kanonen hinter sich. Die Reserve-Artillerie. : as Reserve-JFnfanterie-Korps hinter der Mitte des gerte - Korps seine Artillerie hinter sh, das Garde - Jäger- O - Schüßen - Bataillon zur Deckung der Batterien ein-

K Reserve-Artillerte dieses Korps. er Feind, vom General - Major von Thile 1. kommandirt, marfirt durch die Lehr-Schwadron und 8 reitende Kanonen.

Der Feind zeigt \ich diesseit Tempelhof mic Kavalerie.

Das Garde-Schüßen-Bataillon und eine 12pfütdige Batterie des Jnfanterie-Korps beseßen den Kreuzberg.

Das C N Marsch.

Formirt die Avant - Garde nach der Normal - Be . Artillerie chargirt. ch Beftnns :

Appel. — Attaque des leichten Treffens mit Ausfallen der ten Züge, geht in Regiments - Divisions - Kolonnen zurück und Vats auf normalmäßige Treffen. Distanz vom Ulanen Tref-

En 11nN1Cs : , Das Kuirassier-Treffen hat deployirt, ist in Regiments -Dkvi« sions-Kolonnen gefolgt, marschirt auf, sobald die leichte Kavalerie bei ihm durch ist, und macht eine Attaque.

LOE vor, chargirt. î ,_ Das Ulanen - Treffen is auf normalmäßige Treffen - Distan hinter den Flügeln der Kuirassiere gefolgt. gs y s

Die leichte Kavalerie folgt in Regiments-Divisions-Kolonnétt,

auf die vorgeschriebene Entfernung hinter den Ulanen.

Artillerie zurück. Das Ulanen -Treffet deployirt, die 1e Brigade links, die 2te

rechts, dergestalt, daß die Flügel derselben genau auf die der Kui- vassiere trefen. | n

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