1823 / 117 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1105 | i feindliche Kolonne unter dem Obersten Salcedo, Hale use Ste lung bei Ugyar eingenommen ; sie rourde von 100 Ma! s E Bataillons-Chef Talabot angegriffen , und nach, eineni ku pen Se- fechte gezwungen, die Waffen niederzulegen. Ste R Ee Mann, wobet 2 Obersien und mehrere T a R irrór e

des 7ten leichten , 4ten, z8sten und Zziien DeE en es T TT 1 in der Umgegend von Almeria lagen, ergaben lich f Ee Aus wurden mit den übrigen Gefangenen auf ai ¿ Dea neral Bonnemains ließ hierauf etne Ey L LES O Gr S as zung in Almekia zurück, und seßte seinen Marsch nach rort,

wo er am 4ten d. M. anlangte. Gleichzeitig war der General L0- (|

verdo mit 5 Bataillonen, zwei Kavalerie-Regimentern und 7 Ka- |

Ô Coll s Dr als “V | nonen, von Granada aufgebrochen, und an M S Aa quo jener in Motril, traf dieser in Malaga cin, welche S adt e Dis Riego chon in der E E Oa ag0o N A

‘äumt hatte. Die in dem Fort befindlichen Truppen, 11 Ikr Babeas, wurden, 145 Paus au d L R wie

her gemeldet), worunter 112 Artilleristen und 20 Officier mit E Reben ta Kelegsgefagettén gemacht. e E O giment und eine Da Qu pen, ee L i sogleich zur Verfolgung des Ricgo nach Velez- Me ga abgeschickt N Eden, holten denselben bald ein, geg (ras erar 4 genannten „Dragoner - Regimente des Königes“ e P einen Oberst-Lieutenant, etnen Ee Aner L Ditareee Uy 140 Gemeine mit ihren Pferden ab; eine sehr 1G 1 L Mes Y Schwadron von 100 Mann fiel gleichfalls in ihre D 2 esd der gehofft hatte, nach Karthagena zu entfommen E E, Luer die Bewegungen des Generals Bonnemains gezwungen D u sich in die Gebirge zu werfen, wo der Graf Molitor hu verfo gen läßt. Ueber die Belagerung von Pampelona , die am zten durch die Erstürmung der beiden Vorstädte, des Klosters San-Pe- dro und einer Schanze auf dem Wege nach D'oL0a gas t P noch nachzuholen, daß der Verlust von Seiten d er Be T e bei nur in 8 Todte und 60 Verwundeten bestanden at N Lebteren sind kürzlich der Oberst - Lieutenant v. Coct und dev Va- taillons - Chef von Sainte - Colombe mit N Daß Pampelona sich am x17ten ergeben, ist bereits früher gemeldet wor- den. Folgendes ift der Haupt-Fnhalt der Kapitulation:

| fort, cine große Anzahl Sardinischer und : | angeblich um Wasser einzunehmen oder wegen Haferie, in | lona einlaufen wollen, zurÜckzuroeisen.

| m Laufe des Monats August, die in der Gegend der Fel | des Forts Sau Pedro, an der Mündung des Slusses gleidas hae

Art. 1. Die Stadt und E g Sag ae e Französischen Armee übergeben. Art. 2. Die ge nmte Besaßunc É frlegogAangen; und wird unter Bedeckung uach QLUNL. gee führt. Sie wird am 18ten die Stadt verlassen ret die S portmittel für sie undihre Familien werden ihnen erleichtert A. Art. 5. Die Waffen der Besaßung werden vorher in das lie O Citadelle niedergelegt, die Officiere vehalten ihre P! Pferde, Equipage, die Soldaten ihre Tornister. Art. 4. Alle Mi igen, Jâ- ger und Freiwillige, welche die Waffen getragen, werden E: 8 als Kriegsgefangene nah Frankreich geführt. „Nur nach b te- ner Erlaubniß der Franzöfischen Regierung, dürfen sie nach Spar nien zurückkehren. Art. 5. Die Militatr-Beamten, Aerzte, Chirur- gen und Apotheker“ werden, wie die Officiere, mit denen sie rant giren , behandelt. Art. 6. Die Kranken werden auf Mas der Französischen Armee erhalten , die Spanischen S s V4 gen aber fortfahren, sie bis zu ihrer Heilung ärztlich zu Fn, Art. 7. Diejenigen Paptere, vie das Rechnungswesen Os M den von den Regiments-Chefs deponirt. Art. g. Zwci bedeckte Wa-

gen, frei von jeder Visitation, werden der Besaßung bet ihrem

i / Jeder Artikel, der irgend einen

usmarschtren bewilligt. Art. 9. Jeder Artikel, der trgeni Srdeifel lGe wird zu Gunsten der Besaßung auegelegt. E Der Ober-Befehlshaber des 5 ten Armee-Korps wir jeinen Ee fluß bei den Spanischen Behörden zu Verhütutig jeder politischen “Reaktion anwenden. Art. 11. Von beiden Seiten werden Officiere

7 vor Kadix zu ihm zu stoßen, der Herzog soll ihm aber er Bonaparte, noh die Kortes in Kadlx, noch die Klubbisten haven, day, wenn er no 50,000 Mann mehr hätte, ey nicatana d'oro Ungeschickt genug gewesen, eine solche Tyran- sen würde, was er damit machen solle, da die Truppen, di M

: La inmzuführen. Zu jenen Zeiten, die unsern Radikalen so theuer sich hâtte, zur Bekämpfung des Feindes {on mehr gls d ‘war die Tyrannei anderer Art, die heutige aber noch un- chend wären. /

E (d Das an den Küsten f Marêchal de camp, Fr Joseph von Savoyen-Carignan, om Herzoge von Angouleme zum Groß =- Officiere der Ehren- S e on ernannt worden. 6 _ Die Goelette 1, M, W Der Präfekt des Departements der Rhone- Mündungen hat hat kürzlich eine aus Barcelona ausgela ufene Dosfkanische p m Kollegen, dem Präfekten des Departements des Lot und angehalten, worauf sich der Portugiesische Konsul neo F Garonne; einige Aehren von dem Ffogenannten Cochinchinaer und zwet deutsche Officiere befanden. Leßtere sind nach M ¿e, der sich durch seine außerordentliche Fruchtbarkeit auszeich- geschickt worden, worauf die Tartane ihren Weg nach Bibra er Ertrag is im Durchschnitt voofältig), überschictt. Man wo sie den Portugiesischen Konsul abseßen wird, fortgese, M den Versuch machen, dieses Getreide im Vepartement Lot und Jn Barcelong hat der Kommandant alle Unverhei,Winnte anzubauen, was, wenn es gelingen sollte, von großem junge Leute, die über 25 Jahr alt stnd, zu den Waffen „H ¿n seyn würde. : An Lebensmitteln fehlt es zwar noch nicht; sie fangen abe My Toledo hat sich das Volk der ant sehr theuer zu werden. Y fsebt, und der dortige Aufstand hat auch die Städte Alcala und Aus den Berichten des Kontre-Admirals Barons Deg E dalaxara angesteckt. Der Schade, der durch diese Unruhen, zu der das Geschwader vor Kadix interlinistisch befehligt, erhe; Wem unvorsichtige Reden der K onsittuttonellen die Veranlassung

then, verursaht worden ist, wird auf 1 Mill. sSranfen ange-

Kataloniens kreuzende Geschwader anderer Sahrzeuge, }

Befreiung der Gefangenen

N Dem s eben erschienenen Almanach fr die öranzösische Geist- tvon 18253 zufolge, sind derselben im Budget pro 1832 =- ausgeseßt; Uberdies haben die Kommunen 6,407,727 Fr. und General - Konseils der ODepariements 1,162,018 Fr. votirt, so die jährliche Dotation der Geistlichkeit 37/089/745 Fr. beträgt.

mens/ stationirte Französische Flotille , 50 Fahrzeuge Versi Größe, die fast alle mit Mehl und Lebensmitteln zu Verptg ticung von Kadix beladen waren, theils3 genommen / theils jy Grund gebohrt oder verbrannt hat. Hterunter sind dieit Schiffe nicht mit begriffen, die genöthigt worden, fich an die é zu werfen. j i ; G Aus den Baskischen Provinzen vernimmt matt, daß dieg nison der Fesiung San Sevastian , sih in höchster Noth h Der Kommandant hat kürzlich Wasser und Arzneimittel yyy) Blokade-Korps verlangt; beides is ihm aber verweigert ed Man schließt daraus, daß der Plaß sich. bald werde ergeben m8

owet Tage vor dem Einrücken der Brigade Laroche int Orense, waren auf Befehl der RNevolutions-Chefs Rosely 4 larea und Mendez-Vigo, Ex-Gouverneurs von K0runna, vi wohner dieser Stadt erschossen worden. Dieser leßtere, ein Cd ger des Canga-Arguelles, is es auch gewejen, der vor eine 3 die, auf dem festen Schiosse Sct. Anron in Korunna gef, haltenen 5 Royalisten hat umdrlngen und ins Meer wetß Privat-Briefe verstchern , daß General Morillo dieserhalb ui dachten Officier, der set als Kriegsgefangenex nach eFranfid fuhrt wird, reflamirr habe, um ihn vor ein Kktegs = Geri tellen. (?)

Im gestrigen Regulateor liest man folgenden Artikel: 21 die Einnghme von Pampelona und Sautona, so wie dur nahe bevorslehende Uevergade von Sau -= Sebastian, werden 5 Maun disponibel , die bisher zur Blokade dieser Pläße be wurden. Zur Belagerung Leridas wird es eines #0 bedeuty Korps nicht bedürfen; die Hälfte ift dazu hinreichend , wenn ü haupt eine förmliche’ Belagerung dieses Plaßes nöthig wi sollie. Die Armee tun Katalonien rwoird ohne Zweifel verfrkt i den, um sich Barcelona?s und Tarragona?s, der beiden eini Punfte, wo die Revolution noch einigen Widerstand leisßet, ben itgen zu können. Nimmt man daber auch wirklich an, daß uns noch einige Wochen lang aufhalten follte (was wir übt weit entfernt sind zu glauben), so wird der Nest der Halbinsd

chJ/G20/000

Rg; betragen 13/5883,554 Fr. Kapital; der größte Theil hievon b 1815 bis 1822 eilgegangen; dite Summe der früheren Fahre sgt nur 2,900,749 Fr. Auf eine Bevölkerung von 39,415,191 lin, von der jedoch die Richtkatholiken abzuziehen sind, giebt h Frankretch 583,559 Kommunen, bei denen 34/595 Pfacrer oder tien angestellt sind. Die Gesammt- Zahl der wirklich dienst- den Priester beträgt 55,676. Die Bischöfe wollen aber für Iwendig halten, die Zahl der Geiftlichen auf 50/945 zu vermeh- F, J. 1821 nd 14053 Getftliche geftorben und 1-22 geweiht I, 29/579 Zöglinge befinden sich in den großen und ftleinen jinarien und theologischen Kollegien. [Der Naturforscher Dober hat in den ,¡Denkfwürdigkeciten der [e Akademie// zu beweisen versucht, daß eine 12jâhrige Rüster, he bis zur Krone 20 Fuß Hohe , und 6 Zoll im Durchmesser h die Keime von 15 Billionen und 340 Mill. Saamen- Körnern s fasse. IBrüssel, 20. Sept. Wie es heißt, is die Abreise des Mint- Uns von hier nach dem Haag auf den 5. Oët. festgesebt. |ninisteriellen Bureaux sollen ihre Arbeiten im Haag am 15. beginnen. bt de Nagels, Minister des Auswärtigen, wird fich, sagt uückziehen, und sein Portefeuille wird dem Hrn. Sal zu- N der jeßt Minister des dffentlichen Unterrichtes, der National- iste und der Kolonien ift. Dieses leßtere Departement soll dem des Fuineren und des Waterstaates vereinigt, und Hrn. { /ebigen Minister der Finanzen, Übertragen werden, mit Aus- je der Kolonien, welche zum Marine - Ministerium kommen Hr. Appelius, General-Direktor der Einnahmen, wird zu-

| bald den Trabanten der

is Portefeuille der Ginanzen erhalten. Hrn. vont Maanen de Justiz, und der jeßige Minister des Inneren, Hr. de Co- ied Vice-Prasident drs Staatsrathes werden.

u bei der Armee sollen Ersparungen und Einschränkungen tdett,

item burg, 20. Sept. Vor Kurzem hat Se. Maë. für die Quartiere des Großherzogthums, die erfoderlichen Pröpfste ecr-

Kortes entrissen seyn, und die Z keit unserer Truppen wird in dem Zeitraume von sechs 9 len das errungen haben, was die ganze Macht des * leonsschen Retches, mit Hülfe ungeheurer Armeen în einen] jährigen Kampfe nicht zu vollbringen vermochte. Mittlu

illerie- und Fngenieur - Korps ernannt werden, um den Zustand, in welchem die Arsenäle vorgefunden werden, tg en chen. Art. 12. Zur Reviston aller Königlichen Kassen un Maga- zine, und zur Anlegung eines Juventariums, sollen N Ee missarien ernannt werden. Art. 15. Gleich nach P ing der gegenwärtigen Kapitulation werden zwet (namhaft gemachte) Thore der Citadelle von den granzöstschen Truppen id 0 8 Die Kapitulation is von Französischer Seite vom aréchalsle camp Saînt - Cyr - Nugues, und von der andern vom Festungs - Kommandanten Don Ramon Sanchez-Salvador unterzeichnet. i Die neusten Nachrichten aus Katalonien Fern nactnehen ti Bericht des Generals Rottemburg an den Kriegs-Minister, d. d.

ißt es i uber

erpignan, den 17. d. M. „Nachdem ich,// heißt es darin, „Über r p Barcelona ausgelaufene und in der Nacht M N any den 1oten d. M., zwischen Masnon und Mongat gelandete feind- liche Kolonne, nähere Erkundigungen eingezogen, und mich Über-

ugt hatte, daß ihr Plan sey, auf Figueras zu marschiren und

4 / E laß zu entscßen, ließ ih den General von Arnauld, der diesen Plah mit E ies Kolonne stand, sogleich nach Jun- quera aufbrechen, um nach Umständen , entweder du dem General Damas zu stoßen, oder das Blokade - Korps vor Figueras zu ver- stärken. Der General Arnauld wollte eben diesem Befehle nach- kommen, als er die Nachricht erhielt, daß die feindliche Kolonne bereits von dem General Damas vernichtet worden sey. Das Ges feht hat am 15ten bet Llado begonnen, und am x6ten bei Llers damit geendigt, daß Alles, was von der Kolonne noch übrig geblie- ben, nämlih etwa 2000 Mann, sih dem General Damas der kaum 1600 Mann bet sich hatte, ergeben hat. Der General, der mir dieses Gefecht am 16ten aus Llers in Eil meldet, zcigt mir sogleich an, daß er die Gefangenen am 18ten, 19ten und 2often in Kolonnen zu 6 bis 700 Mann auf Perpignan dirigiren werde. Dieser Sieg wird von schr guter Wirkung jeyn. Die Komman- danten der blokirten Forts in Katalonien werden, wenn se ihn er- fahren, einsehen, daß sie auf jede Hülfe verzichten müssen , und daß ihnen zu ihrem eigenen Besten nichts übrig bleibt, als die ih- nen angetragenen Bedingungen anzunehmen/ Privat-Briefe aus dem Hafen von Sta. Maria vom zotett d. M. melden, daß, als der General Alava nach Kadix zurückgekehrt sey, die Exaltados ihn beinahe ums Leben gebracht hätten, unter dem Vorwande, daß er die Sache der Freiheit verrathen habe. Nur dadurch, daß der General laut rief: „Es lebe das Volk! Es lebe, die Fretheit!// entging er der drohenden Gefahr. Man er- wartet aus Gibraltar S. Robert Wilson. Fn dem Hafen vou Sta. Maria waren aus Korunna noch cine Fregatte und cine Brigg mit Mörsern , Bomben und Haubizen angekommen, Dort sowohl,*-als in Rota und Chiclana, wurden die Zurüstungen zu eiter Landung auf der Fnsel Leon cifrêg betrieben. Ballasteros

wächsi die Spanisch-royalistische Armee mit jedem Tage; dit Bataillons, die den ehrenvollen Seldzug gemeinschaftlich ui | seren Truppen gemacht haden, nehmen in ihre Reihen s M rg. Am Schlusse der, von Sievers zu Ron durch ltheidiger ver A "Er d ras A "0 Die Allgemeine Zeitung mitgetheilten - schr instruktiven Be- dem e e D E E So 2E Set rig nach g der, bei der Papstwahl üblichen Gebrauche und Feier- anN und das nid, wie L J, 1620 seiten E brechen ne Md! S4 ¿Betanmilch baben die dri gebßeren atbol, E C L On S ‘n Freid Ote (Oesterreich, Frankreich und Syatite s Rec Un oe nicht E vg I Armee nach Frankrei a hl irgend Mia ‘Kardinals “abet Es eines einzigen) ihre kehren, dlé Wetsheit vie mehr 110 ct) BVorsfichtmaßregeln E ntg zu versagen. Dies geschieht in folgender G 2 i T O, E. Na N VMRGBTege A zu versagen. Diet „fdtgender Form. Die Die R Q s fie A N 00 A A im Konklave versammelten E isl ae Lils5 § , - s / & i Js t j 4 ( ) « 4 . + a) , i serer jeßigen Kräfte zu diesem wichtigen Zwecke hinreichen; ü Whl rechtmäßig gi nahen, Trift es fich daß sich für ci: Ausgaven werden dadurch bedeutend vermindert werden, Wee ardinäle, dem die obenerwähnten drei Höfe ihre Ein- G n 4 G E Me Hu Spanten ta Se E P ersagen wollen ; bet E Stimmen Zählung schon neutt= hatten, erreichen, vhne daß cine einzige der traurigen Wes sv nähert sich der mit der Geschäfts - Führung des Hofes, en unserer Gegner eiagetrofen seyn wird. Wir schen ¡Mr dieses Ly digt us schlieñen wi Qu Ftd ats arti tionin ned bas Band aufciehtiger Freundschaft an ciu S o a Holleben 44 na E Pir s ali i n, ilt desen Hitide Le ckcchictial i, ator und überreicht demselben die zu dem Ende erhal- E En Ursa Mais an M Schi 0 Mtliche Fnstruktion. Sogleich hôrt, um „dem erwähnten rel he Gee Sal Beo L H A L sey] ‘vit / die Kränkung der esclusiva zu ersparen, die fernere Stim- fcbeidel Auffibe : Wir baticn die von den Vartiet (id d a8 auf, und die Wahl muß n Oen begonnen wer- G E 11 J Á 5 K . s Cp l sz Blättern verbreitete ‘angebliche Protesiation der Spanisc!Wien, E od demmtiet Kardinal ertheile, rotb L bte Viefclos Her Ma D A ewi E ge egen Kardinäle, welche bis dahin, wie es der Zufall gewollt lich für erdichtet erklärt orben Das Nlttl du Co Dad burch einander geslanden Ey n, R chrerbie- dessen Glaube besonders mächtig ift, wo es sich von Erei ethältni fe Sie I Ves Tratten: Dee On zu Q handelt, die den Spanischen Revoluttonairs günstig sind, [0/We Kdinal erh 2 h die Möglichkeit seiner Wahl erme) andel, te Ursach habe, zu glauben, jg fa 106 sey, M \dinal erhâlt, auch die Möglichkeit seiner Wahl zunimmt, es n guie vas ci) betta g us / dus Daa S out tels immer mehr Raum, bis endlich, nachdem die lebte, Proteslation doch SUTVeNtiich) jey. Da das gedach dder M tittheil vollmachende Stimme ausgesprochen wordén ist, dieses Aktenstück kürzlich als einen Auszug aus den Madrider emtliche Kardinäle weit in den Hintergrund der Kapelle u- nalen gegeben hat, 9 ersuchen wir dessen Redakteur, uns dd / und gegen den gewählten Kardinal dieselbe Baléaa Blatt anzuzeigen, in welchem dasselbe gestanden hat; dent i ‘n in welcher sie vor dem Pape selbst zu stehen vilegen./ Protestation wirklich in die Madrider Tages- Blätter aufgen uri L he U E 4 s E gets worden, so müssen alle Unwahrscheinlichkeiten, von denen H: ¡9/ 22. Sept. Fn der hiesigen Zellung seßt ein Hr. Git- melt / vor einer solchen Bekanntmachung, die das Vorwiss® efi ander, daß das Verdienst der Bibel = Verbreitung, die Villigung der Spanischen Negierung vorausseßen d qu 4) nicht der Gegenwart gehdre, sondern daß schon frü- shwinden. Soll man aber dem gedachten Aktenstücke bloß ff, aid acht wurde ; nur seyen in der frommen aber kräftigen Glauben beimessen, weil es irgendwo gedruckt worden, #0 ) bab ere Mittel zu Erreichung dieses Zweckes gewählt wor- wir nur zu* gut, daß es dem Karbonarismus an diensifs 20 Þ B. der ZJUrst Georg Albrecht von Ostfriesland, im Drucker - Pressen nicht fehlt, und daß diese Sekte an derg g ove beim Antritte seiner Regierung, sämmtlichen Hausvä- erdichteten Geistes - Produkten sehr fruchtbar is; was aber Vei osmüttern des Landes, in einer schr ernsten Verord- zu begreifen, ist die Ungestraftheit, mit welcher gewisse Blät! I t Goldgülden Strafe zur Pflicht gemacht , innerhalb ner Partei Lügen verbreiten, die ihnen von dem obersten eine Bibel fur sch selbs und eine zum Gebrauch der

M 0 Ï . J L Es R Anzuscl ae d 7 b f l P z ihres Ordens mitgetheilt werden; noch s{chwerer zu crflärel assen, den Predigern aber, nach Verlauf cines hal- die fo oft wiederholre Klage unserer Radikalen, über die scredli@ hres, ausvisitationen zu halten, sich in jedem Hause die |

rannei unserer Preß-Geseßze. Fn der That sind weder die Ene! Votjeigen zu sassen und - dann cine Lifte der säumigen

L I e A ait E H

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| sollten dan sofort von den Beamten beigetrieben, und zu An- schaffung von Bibeln für fundbare Arme verwandt werden. | Aranpe e g-Stetnfurt, 14. Sept. „Geftern entschlief nah einem | ra von einigen Wochen, die verwitwete öürstin Juliane Bentheim, zur tiefsten Betrübniß ibrer Fel der hiesi- Sen Dee b ihrer Familie und dex hicst= | „Dresden, 25, Sept. Se. Majestät haben den Major v. Fa- | brîce, zu Hobchsidero Flügel - Adjutanten ernannt, und ihn jugleich Berwaltungs - Kammer als Assessor mit Siß und

| bet der Kriegs - Der K. Großbritannische Geschäfts-

L m e

Geschenke und Vermächtnisse zu kirchlichen Stiftungen in d. |

E E E C d R, zu

Stimme angestellt. träger und General-Konsul bei den Hanse-Städten, Herr Fos. Cha. Karlsruhe, 1. Sept. Nach dem gestrigen 46 dae e 30 S, Mas gesirigen Regierungs- latte til der Ober-Chirurgus 6. Würthle vom aten Infatrterién huf des Untauglichmachens, und egen der dadurch bewirkten Ent- lassung von 5 Soldaten, fassict und mit 9 Monaten Sestungs-Arrest L Kassel Die hiesige Zeitung theilt aus Venedig vom 1. Sept. G9lgendes mit: ,¡Dte deutschen Zeitungen haben verkündet, daß, em seiner Brüder auf der Festung Mungatsch in Ge Ls I a7 der Feslung ©) n Gewahrsam sa unter Bedeckung nach Therefienstadt gebracht worden sey, wo E Rußland und Defterreich ihr System hinsichtlich der Grtechen ân- derten, und daß dem GUrften Hypsilanti cite wichtige Rolle úber- tigkeit des erzählren BVorganges selbs ein n, jo i ie es fic reit des erzah Dorgan L elltzugehen, so is, wie es fich auch mit der Aenderung der politischen Absichten jener Höfe dere Griechischen Angelegenheiten spielen werde Fhr Speichen An enh n Fhr ungemessener Ehrgeiz siúßt sich auf keine Art von Talent; dex Prinz Alexander, wiegelt hatte, verstand es nicht t S führe tegelt z i es / sle in die Schlacht zu führen; der Prinz Demetrius, in den Pelopones mit der Anmaßung ge- dem Schlachtfelde, und wurde von derx Griechischen Regierung in z Mainz, 21. Sept. Heute trafen der Marquis von Hastings, Gouverneur on O n/ n Kalkutta, Über Lon- e l NUs{iichen Fürsten ‘en Gemahlnnen, von Ems hier ein, Erfierer ge h Leßtere nach Paris. i Reye Ms ard München, 18. Sept. Am zoften August starb hier an et- Jgnaz Freiherr von Gruben, Sr Königl. Majestät von Batex , Dreyer 9.0 ( ven G gl. Batern Kammerherr, Wirklicher Geheimer Staatsrath zc. , Großkreuz des Herzoglich Hessischen Haus-Ordens 2c. Geboren zu Bonn den 19. Jauuar 1763 (aus der Ehe des Kurfürstlich Kölnischen Geheimen Mat Slaatsreferendars 1c. Konstantin von Gruben, &reun Marie Anne von Bogelius , deren Vater unter Karl VIL nachher Assessor des Kaiserl. Reichs - @ * mergerichtes zu Weßlar s cer fd va A vorzuglichen Geistes = Gaben - etnem musterhaften Gleiße und einer Führun chon in früher % d sehr in den Rechts - Wissen Us M lige N n E Der von Köln, ihn bereits in seinem Fre, zum Wirklichen, Hof- und Regierun s-Rathe ern Da er inzwischen scine i 9 ; L vermehren , durch die vielseitigsten Uebungen sich brauchbarer zu strebte, seinem würdigen und kenntuißreihen Vater gber die ein- etret w h ers die eigene, y Gewährung seiner Wünsche versagte: leielot a mehrjähriger e E det seiner Mutter Bruder, dem gelehrten eheimen Rathe Freiherrn von Vogelius Worms (welcher später, i e S Minister, in ellem noch blühenden Alter verschied), demnächst bet of richt “Bl em : Hofrathe zu Bien - und dem großen SOlaatsminister, Grafen von R i erin, dessen Gewogenheit er sich zu erwerben Wle Nach= var/ erttannte ihn gleichzeitig die Erzftift- Kölnische Ritterschaft : T vf «S Ds E Ds L B erscha t Fd ihrem landständifchen Syndikus, und später der Kurfürst Matin Wirklichen Geheimen und ODber-Appellations-Ralhe. In der Zeit- &olge prâsentirte thn der Kurfürst Sriedrich Karl Ioseph von welches Amt er, nach rähmlichf# bestandener Prüfung, am 22ften Mârz 1793 eiligeführt wurde. Seit der im Jahre 1306 erfolg=- Primas, Großherzog von Frankfurt und Fulda, zu seinem Wikrkli= chen Geheimen Staatsrathe , bevollmächtigten Minister und Ge- rektor in den Fürsftenthämern Regensburg und Aschaffenbur n di nthumern s 4{chafenburg, und zum Großfkreuze des Konkordien - Ordens. Nath der Vereinigung sche Dienste als Wirklicher Geheimer Staatsrath, mit Beibehal- nten Aschaffenburg, bekleide dabet lange Zeit die Stelle E e Bundes-Versammlung, wurde ferner mit den Würden eines Kôd= der Batierschen Krone von seinem Monarchen begabt ale : ona gavt, und zulebt von Höchsidemselben zur Leitung wichtiger Staatsgeschäfte, als berufen, welchen Geschäften er sich mit rastlosem Eifer bis zu seti=« nem Hinscheiden weihete. Wie sehr der Verblichene in seinen ver- Rechtlichkeit und Berufs-Treue sich bervorthat, welches Vertrauen seine verschiedenen Landes - Fürsten in thn seßten, beweisen , schon chen er flufenweise emporstieg. Mit gleich thâtigem Wirken mit / S Gn ? einem von den edelsten Gefühlen bewegten Herzen lebte er fur das und Aller Derer, denen er nüßlich zu seyn vermochte, Noch ] ) : eine geraume Zeit ‘vor seinem Tode hatte erx das Vergnägen, von

Hamburg, 26. Sept. Mellish Esq., ist am öten d. M. in London mit Tode abgegangen. Regiment, wegen tunstlicher Erregung von Fußschweißen ¿um Be- bestraft worden. nach Briefen aus Bdhmen, der Fr Hypstlanti, der mit ei- beide sehr mild vehandle. Man hat daraus schließen wollen, daß tragen werden würde. Allein, ohne auf die Richtigkeit oder Unrîtch- | halten môdge, gewiß, daß die Hyupsilanti niemals eine Rolle in den nachdem er unkluger Weise die Moldauer und Wallachen aufge- frommen, als oberster Chef anerfanut zu werden, zetgte sich nie auf Nuhesfiand und selbs unter Aufsicht gesezt./ : von Ostindien, nebs Familie aus don, und die Basil und Georg Galizin mit ih- ner Lungen - Lähmung , der hochgeschäßte Staatsmany , Friedrich Königl. Civil - Verdienst - Ordens der Baierschen Krone, des Groß-= Mathes , 1 und der Kaiserl. Neichshofrath , gewejen war), befähigte ev sich, bei sehr ausgezeichneten moralischen und sonstigen Wissenschaften , daß der damg- 10ten ckvorbenen Kenutnisse „noch möglichst zu machen, und überhaupt die mannigfache Ausbildung zu erlangen getretene S es hohen Greisen - so schuf ihm dieselve etn Kur - Kölnischen pater, als ernantiter Kur-Kölnischer erter Staats= dem Reichs - Kammergerichte zu Weßblar, deni Reichs -

Herzberg in dem er nun an dem Bonner Hofe in Dienstithätigkeit getreten lian Franz, aus ‘dem Veskterreichischen Kaiser - Hause, zu seinem Mainz, als Assessox beim Kaiserlichen Reichs - Kammergerichte , in ten Aufldsung jenes höchsten Reichsgerichtes erhob thn der Fürst sandten an det Höfen des Nheinbundes, zum Landes - Diz besagter Staaten mit der Baiterschen Monarchie, trat er in Baier- lung der erwähnten Landes = Direktion in

cines K. Ministers bei der Deutschen nigl. Kammerherrn und Großkreuzes des Civil - Verdienst - Ordens Präsident der Staatsraths- Kommission U. s w., nach München schiedenen Stellen durch Geschicklichkeit , Geschäfts - Gewandheit, ohne nähere Kunde, die glänzenden Aemter und Würden , zu wel- Glü und Vergnügen seiner «amilie, seiner Verwandten, Freunde eines Königes Majestät, seinen ältesten ohn mit der my