1823 / 134 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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den Revolutton sind eitel. Euroyas Friede wird nicht gestôrt wer- Hannover. Während vott Tirol und K# dauerten, und denen er sich, nah Vor- || Heiligen, Leontii, Jhßai und Fgnatji, Thre Ehrfurcht bezeigt hat- den. Niemals is das Einverständniß zwischen den Regierungen || sen Nachrichten von den, durch Wasser- Uebersug, Lede rgihe R S bie ‘vorher Speise oder Trank zu sich genom- || ten, begaben Sie sich nach dem Jakobi-Kloster vis Pdrten daselbt vollfommener gewesen, niemals sind die Gründe zu dieser Eintg- heerungen einlaufen, wird héer allgemein im Lande ein Sin E ben : unterzogen hatte, gewachsen gewesen is. Das || die hetl. Liturgie, nach welcher Sie die Zellen des Prtiors, Archt- keit tiefer empfunden worden, als jeßt. Der einzige Brand, der Wasser-Standes bemerkt. Da es diesen Sommer ¿war A zu! e “e V neue Kirchen - Oberhanpt täglich lieber. Die, | mandriten Fnnokentji, zu besuchen geruheten, und sich dann zur den Orient Europas noch verheert , weit entfernt, weiter um -sih || nicht anhaltend geregnet, und der noch vom vorigen Fahr ft je Cg ern des Kirchenstaates neuerdings gewordenen Erlcich- |} Mittagstafel begaben. Nachmittags besahen Se. Maj. das Laza- zu greifen, wird vielleicht bald gelöscht seyn. Die Schwierigkeiten, dôrrte Boden die Feuchtigkeit in sich - eingesogen ind «J E äeben in Folgendem: Die Schäßungs- und Ausmes- || reth des Susdaljchen Fnfanterie - Regimeutecs, und verfügten sich die sich hinsichtlih der Wallachci und des Handels auf dem tigt hat, so sind den Brüchern und Flüssen, ihre »Mngen er *), von der das Publikum ein Zehntel zu tragen hatte, | hierauf in die Klèstec und geruhten die heil, Reliquten zu Éufsen, Schwarzen Meere, zwischen Rußland und der Pforte erhoben hat- verkümmert, und man geht ießt trockenen Fußes A P See Swanzigsiel herabgeseßt, und die Steuer auf fremde | und zwar in dêm zu Christi Erscheinung die des heiligen Awraam, tent, scheinen ausgeglichen zu seyn. Was die kleine CEreife« unzugänglichen Brüchern, und sieht an den Flüssen die uf Da L in sind um ein Sechstel vermindert worden. Ganz abge- | im Petcowschen die des heil. Peter Zarewitsch , und in der Kirche rung anbetrifst, die die Verseßung «eines achtbacen Ministers bei | und die Schiffe still liegen; die Brunnen versiegen, und viele m die besonderen Abgaben auf Privat- Verfertigung von | zu Christi Himmelfahrt die des. heil. Fsidor. Hierauf besuchten uns veranlaßt hat, so wird solche bald vorübergehen. Das Mi- schaften müssen ihr Wasser weit herholen. Dem Wilde j sin ver und Salpeter, um dem unbemittelteren Theile des || Sie wtederum das Jakobi-Kloster, und bezeigten nach dort verrich-

nisterium wird scine Grundsäße nicht ändern; es wird fort- || kalte und nasse Frühling sehr nachtheilig gewesen ; aber dey /

legpulver 9 F ; die besondere | tetem Gebet den Reliquien der Heiligen, Dimitrji Laf h i 2 Ae P Marotn f 1 bv ¿nußung der Fagd zu erleichtern; die besonde Se eliquien der Heiligen, Dimitrji und Fakob, während unter den Reihen der Royalisten festen Schrittes vor- thum der Aerndte war so groß, daß der niedriasie Preis im ms L Ie Vent a/ToCidien existirte; die Huth -. und | Jhre Ehrfurcht, und beehrten den ehrwürdigen Greis, Priester=

schreiten, und ohne Zweifel den neuen Nuhm, den Frankreich sich || noch um ein Drittel gefallen, und der Himten Ro ul ficucr y ‘sien des Mittel - Meeres (wo dieselbe bis | Mönch Anfilochit, mit Fhrem Besuch. Den folgenden Tag \ebten erworben, dazu benußen, den Thron ije mehr und mehr zu befe- || halben Gulden zu kaufen is. Die Adel os ves werben nil E E nenen die Näubrreten der Ba aueatan statt- | Se. Mai Jhre Reise nach Moskau fort. N sitgen und uns das zu geben, was unsern Fnstitutionen etwa noch mehr als je feil geboten. Die Städte verschônern sich zus s hat) und endlich die Pferde- und Wagen - Steuer, auch St. Petersvurg,-28. Okt. Am 4. d. M. trafen Se. Maj. fehlen möchte. j J besonders Göitingen und Hannover: der Weg-Bau wird eig Me er Miethskutscher zu Rom. Von legttecer sind jedo die || zu Stara - Koustantinow ein, und seten, nach verrihtetem Gebet 5. Oft. Das große Haupt - Quartiex der Französischen trieben, und hoffentlich wird die Zeit nicht mehr fern seyn, wo di a en Luxus- Equipagen ausgenommen. Von Herabsezung || in der Kathedral - Kirche, die weitere Reise auf der Route nach Armee in Spanien, war am 22sen in la Carolina und am 25sten || gen nach Bremen und Hamburg vollständig Chausseen seyn f P uer (zo Bajocchi **) von 100 Rômischen Skudi Werth), | Kameniec-Podolsk fort. : i in Santa-Cruz. _. „Kassel, z. Nov. Se. K. H. der Kurfürst sind he n Verminderung der Straßen-Steuer, ist die Rede; auch Madrid, 25. Oft. Einem Königl. Dekrete vom 1g. d. M. Aus Bayonne meldet man unterm 253. d. M.: „Der Herzog Höchstihrem Gefölge in die hiesige Residenz zurückgekehrt n v ersicherte man, die Taxationen beider leßtgenannten Steuern |} zufolge, sollen alle, in. Kriegs - Gefangenschaft gerathene Sergcan- von Crillon is guf sciner Reise aus dem großen Haupt-Quartiere || ben Jhr Palais am Fricdrihs-Plaße bezogen. "p ola mehr, wie bisher, nah dem drilichen Umfange des || ten, Korporale, Regiments-Musiker, Pfeifer und Gemeine den Ab- : nach Paris, hter durchgekommen. Heute erwartet man den Gene- Múnchen, zo. Oft. An die Stelle des General - S4 tickes sondern nach dem Ertrage desselben besiimmt wer- | schied und die Befugniß erhalten, nachdem sie ihre Bekleidungs- ral Vigo. Der kommandirende General des zten Armee - Korps, || der Akademie dev bildenden Künste, v. Schelling, welcher! Mit Ausnahme der Verfügung über die Wagen- und Pferde- Stücke abgegeben, in ihre Heimath zurückzukehren. Die (Hene- Fürst von Hohenlohe, liegt gefährlich frank. Nach dem Jnneren Posten niedergelegt, ist der Künstler Wagner, gegenwärtig inf welche vom Tage ihrer Bekanntmachung an in Wirkung ral-Kapitains în den Provinzen sind beauftragt worden , auf ihre Frankreichs is heut eine Kolonne Spanischer Gefangener hier | zum General =- Sefretair eritannt; der Professor Hofrath Di} Eden die übrigen mit Anfang des künftigen Fahres in || künftige Aufführung ein wachsames Auge zu haben durchpassirt. Die- Herzogin von Alba i auf ihrer Rückreise nach || linger zu Würzburg , und der Professor Dr. Fuchs zu Lanlung gescht werden. Der Kardinal Confalvi hat sich nach „Betefe aus Givraltar versichern, daß die Zahl der , nach der Spanien ebenfalls hier angekommen. Dem hiesigen Militair-Fn- || sind als Konservatoren der Königl. Akademie der Wissenss s 9 i im Sabiner-Lande begeben, um daselbst seine-zerstòörte || Befreiung des Königes, von Kadix dorthin geflüchteten Liberalen, tendanten ist die Anzeige gemacht worden, daß binnen Kurzem || berufen worden. L l dbeit wiederherzustellen ; man rühmt ihm hier nach, daß er || sich auf 480 belaufe. Vor der Befreiung Sr. Maj. hatten bereits 25/000 Mann, größtentheils Kavalerie, die nach Sranfvreich zurüd- Passau. Am 12. Oft., als am Namenstage Sr. Ma, iets nicht unzugänglich dem Einflusse des vernunftgemäßen || 1000 daselbst einen Zufluchtsort gesucht, Unter jenen befindet sich kehrt, hier eintresfsen werden ‘/ i die, nach dem Plane des Ob. Baurathes v. Riedel, in Zeit von ¿F ren Europäischen Zeitgeistes, dem zu heftigen Andrange ver- | auch der Millionair Bertrand de Lis, der jeßt von einem seiner Hr. Horaz Vernet hat von der Regierung den Auftrag zu eti- neu erbaute hiesige Donau - Brücke, dem allgemeinen Y er, nicht mehr haltbarer Prätensionen widerseßt habe. Fhm | Gläubiger geseyt worden ist. E Í nem Gemälde erhalten, das die Erstürmung des Trocadero vor- || feierlich eröfnet; sie ruht auf steben, aus großen Granit-21/Wh die Römer die Fortdauer der, schon von den Franzosen etn- Die hiesige Zeitung vom 25. d. M. enthält einen umständli- îtellen soll. i : gebildeten Pfeilern, 50 Fuß hoch, 35 Tus: ting, donau hrten, vortrefflichen Straßen-Beleuchtung, so wie die Fremden | chen Bericht des Marine - Minijiers an den König, wonach dieses Unter den Reisenden, die, aus England kommend, vom 19ten | abwärts 7 Fuß breit. Sieben Brücken - Oeffnungen sind 6 sele enheit zu verdanken, alle auswärtigen Zeitungen, von welcher |} Departement sich im kläglichsten Zustande befindet. Alle Ver-= zum 25sten in Calais angelangt sind, befindet sich der Königl. Eng- || 20 Fuß weit. “Y b fe immer seyn mögen, lesen zu dürfen. Die am Tage vor || proviantirungen haben sich die Agenten der Kortes zugeeignet, und lische (Hesandte am Münchener Hofe, Hr. Taylor, nud der Kai- Pfortsheim, zo. Okt. Heut fruh nach 1 Uhr erti [ordnun unter das Volk zu vertheilende Summe (zehntausend | der Mangel an Lebensmitteln auf den Schiffen ist so groß, daß serl. Desterreichische Kämmerer, Graf Hunyady. Geläute aller Glocken, und von Bauschlott her wogte ein [j P E nach der Bestimmung des Papstes, nicht, wie bisher | der Geueral Bourmont einigen von thnen aus Mitleid 3000 Ra- London, 25. Oft. Das Sinken der Spanischen Effekten, Factel-Zug , in feierlicher Stille, mit den fierblichen Rescr Mhnlich , aus dem Schaße genommen werden dürfen, sondern || tionen hat zufließen lassen, um der Mannschaft einen 2 bis ztägi- bel welchen so viel Personen in England interessirt sind, hat die | Prinzessin Amalie von Baden heran. Am Portal der Sós(hat sie auf eine von ihm privatim ausgestellte Quittung, bet sei- || gen Unterhalt zu verschaffen. Komite der fremden Fonds - Börse veranlaßt, aur elne außeror- } wurde der Sarg vom Wagen gehoben, und, begleitet von ¿sem Banquier Torlonia, erheben lassen, und dies Geschenk also Peniscola hat sich dem Köntge unterworfen. ; dentliche Versammlung zu denken, um zu berathschlagen, ob man | H. dem Prinzen Gustav , dem Großherzoglichen Komnis4F seinem cigenen Vermögen bestritten. (Jn der zu Augsburg „Oer General - Lieutenant, Baron von Eroles, is jeßt von des nicht den Einfluß oder die Verwendung der Regierung, in Hinsicht | dem gesammten Dienst- und Leichen-Gefolge, vor den Alti Gi einenden Allgemeinen Zeitung seßt der zu Rom befindliche Hr. | Königes Maj. zum General-Kapitain von Katalonien, und der Ge- der Spanischen Anleihe, in Anspruch nehmen solle. Man glaubt || tragen. Während dessen ertönte ein Trauer-Gesang junger vers, in cinem langen, lesenswerthen Aufsaße auseinander, was neral - Lieutenant, Karl O’°Donnel, zum General - Kapitain von R as ae A s E ie S ia U) Pi indem Gene Sthuiven aus dem Chor der Kirche. Hierauf spra üs VIL. für die Kunst gethan.) Mil A O E, der Provinz Es H das sich man sich erinnert, daß Lord Castlereagh eins im Parlament er- | Stadt-Pfarrer eine kurze, avs "lle Rede 4% dera @ j Die Gemahlin des Prinzen Wil- Das Städtchen Saceres in der Provinz Estremadura, das sic FIOtC ele Die Müitfier A nta erv Pf kurze, aber gehaltvolle Rede. Rach derg Kopenhagen, ». Nov. Die 6 ) Prinz

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ichtet glaubten, die Klagen | endigung wurde der Sarg, in die füríli §ruft hi ‘din v i inzessin Charlotte Hoheit, is vorgestern, an | mehrmals den Absichten Empecinados entgegengestellt hatte, oder Foderungen derjenigen Personen zu unterstüßen, die ihr Ei- | und dort an der Seite das aan De N E Rlbrtmmde, Ten Lun gldlich entbunden worden. ist kürzlich durch ein großes Unglück heimgesucht worden. Die genthum in fremde Anleihen wagen wollten. egchdem der Hof-Prediger Martini die leßten Worte des (M Stock holm, 24. Okt. Se. Maj. der Kdnig hat gestern den Bewohner waren nämlich, auf die Nachricht, daß Empecinado aber-

e R AEL, T hiesige Zeitung, die Sunday - Times, tft || über die Berblichene gesprochen. Sté nden eine Proposition des Fnhaltes vorlegen lassen , daß die, | mals auf dié Stadt aurücte, thm entgegengegangen, hatten sich je- zx ollicio unter Anklage gesiellt worden, wegen eines Artikels, M mar. Der (S- 1210 d. Z. erwähnte) zu Bushy Pas 48 Mitgliedern bestehende Jury der dentlichen Meinung, die || do von dem Orte zu weit entfernt, so daß Empecinado sie um- dessen Absicht dahin gegangen seyn soll, Se. Maj. Höchstihren Un- || London, am 11. Okt. geborne Enkel unsers Großherzogs K 6) edem Reichstage gebildet wird, um zu untersuchen und zu | ging, durch ein verstecktes Thor in Caceres ecindrang, und die terthanen, als geisteskrank darzustellen. Die HH. Brougham, Den- || in der Taufe die Namen: Wilhelm August Eduard erhalten. scheiden: „ob die Mitglieder des höchsten Gerichtes, das Ver- | Stadt plünderte und in Brand steckte, o daß eine ganze Straße, man und Tindall werden die Vertheidigung des Herausgebers füh- ern 28, Oft. Der Graf Capo d’Jstria hat sich einige uen der Nation verdienen , oder eins oder das andere derselben | das Franciskaner-Klosier und viele andere Gebäude in Rauch auf- ren. : 1 ; L det Fellenberg in Hofwyl aufgehalten, und wird den Winter v dem Gerichte zu scheiden habe,// für die Zukunft abzuschafen || gegangen sind. 170 Personen sollen dabei ums Leben gekommen —_ Am 19. ist die Thetis von 46 Kanonen, mit den Kommissarien || scheinlich in Genf zubringen. | Da dieser Vorschlag zu den konstitutionellen Fragen gehört, | und eine noch ansehnlichere Zahl von den Plünderern umgebracht Lionel Harvey und Ward und den Konsuln für Mexiko, Acapulco Karlsbad, 24. Okt. Ein merkwürdiges und alli Wann derselbe erst auf' dem nächsten Reichstage seine Entschei- | worden seyn. Unter Legteren befinden sich auch die im dortigen

und Vera - Cruz von Plymouth abgesegelt. Die Fregatte Fsis || eignißg bezeichnet in der Geschichte unserer Heil-Quellen, de ; - Spital beftndlich gewesenen Kranken. Das Korps, mit welchem g schich serer Heil-Quellen, den Fi erhalten ist ein kurzer Auszug der K. Proposition in Hinsicht | Empecinado diese Gräuel ausúbt, besteht aus Madrider und To-

ledoer freiwilligen Milizen. (Restaurador, )

Aus San - Sebastian meldet man unterm 22. d. M,, daß sich daselbst ein Depot von 1000 Mann befinde, das in die neu zu bil= denden Regimenter einrangirt werden sol. Es sind außerdem ch2 Kompagnien Freiwilliger errichtet worden, deren Kapitaine zwei

ist segelfertig, um mit den Konsuln für Kolumbien abzugehen. Oktover d. J./ welches die Bewohner Karlsbads ebe e Mort : Der Hampshire - Telegraph berichtet , daß in Plymouth das || und erfreute, als die Katastrophe Ls T “ntg att died M runa der vorigen K Familie. Das Privat - Vermögen Kriegsschiff Superb von 78 Kanonen, zum volisiändigen Kriegs- || stürzt und betrübt hatte: denn jener glückliche Tag“ gab ihne! Welben ward im J. 1809 geshäßt, und von den Reichsständen Dienst für einen besonderen Zweck unter Six Th. Staines agus- || kosthare Geschenk der Natur zurü, welches ihnen dieser ze(Mréannt zu 681,419 Rthlrn. 15 Schill. 11 R. Schwed. Bko., wo- gerüstet werden solle; und in Portsmouth soll aufs schleuntgste der | hatte. Der Schloßbrunnen, diese, in der Vorzeit, wegen [M 5 pCt. Zinsen, zum Belaufe von 50/497 Rthlr. 45 Schill. S R e C S U N gean O “e E E G Hen, durch sanfteren Reiz sich auszeichnenden, un), zugestanden wurden; hiezu schlugen die e N Be veitbe -Gigent( nter ditfer, EtiTe A

Herucht sa e erste ellung eines Regiments an Bord neh- cer den zarteste 1d reii S g enen (E iêhyliche 9 es zusammen 60,0060 Nthlr. c É c ad : ) / g g ) zarfeslen und reißbarsten Organismen angemessenen (jährliche Rente oder Apanage, daß es zus / Es heißt, daß der. General- Mendez- Vigo seine Reise nab

men. Diese und ähnliche Nachrichten wirkten gestern sehr nachthei- Kräfte, berühmte Quelle fehrte am genannten Tage seiner i ill. Schwed. Bko. ausmachte. Die K. Familie verlangt jeßt : | lig auf die Fonds, allein heut versichert der Courier bestimmt, daß, || ten Geburtsstätte, in voller Kraft und A H Ergiebigkä : n apränalichen Belauf ihres Privat - Vermögens von || Frankreich als Kriegsgefangener fortseßen werde, da sich aus dem außer der Ausrüftung von zwei Linien-Schiffen, um Truppen-Ver- || rück. Die Orts-Behörde hat, mit Zuziehung der hiesigen 1/419 Rthlrit. 13 Schill. 11 R. zum damaligen Kourse von 60 || thm gemachten Prozesse ergeben hat, daß er nicht der Urheber der stärkungen nach Westindien ¿u bringen, keine außerordentliche Thâ- || sich ungesäumt über die Mittel berathen und vereinigt sid Séhill. auf Hamburg (der jehige ist 126 Schill.) nit 545,155 Rthlrn. || an den royalistischen Gefangenen im Fort St. Auton in Korunna tigkeit auf den K. Werften eintreten werde. ; Besiß dieses erprobten und gepriesenen Heilschaßes auf ‘imm Schill. Hamburger Bko. ausbezahlt, nebst 30,000 Rthlrn. Hamb. | verübten Mordthaten if, auch gar feinen Antheil daran hat. L

Haag, 1. Nov. Der Prediger Merle d’Aubigné aus Genf, | sichern, und ihn für die hier Hülfe sucheuden Kranken, auf cin! Wv., welche die Königin Friederike als Brautschaß und Morgen- Briefe aus Murcta vom 1zten, die der Moniteur anführt, ist zum Pastor bei der evangelischen Französish-Deutschen Gemeinde queme Art wieder anwendbar zu machen. d Gibe mitbekommen , und will, wenn sie dieses, und zwar in sechs | behaupten, daß der Kommandant der Festung Karthagena sich in

ên Brüssel ernannt. E E Wien, 1. Nov. Am 29sten v. M. sind Se. K. K. Hohet|Mötaten, ausgezahlt erhält, ihre gesammten Ansprüche an Zinsen | das Königl. Dekret vom gten nicht gefügt , vielmehr etnen an ihn

Altona, 2. Nov. Gestern ging hier der rühmlich bekannte, | Erzherzog Ioseph, Palatin, mit Hôchstihcer Durchlauchtigsi« (d Apanage auf immer {winden lassen. Die Mittel, welche die || abgefertigten Parlementair auf cine beleidigende Weise empfangen, älteste deutsche Dichter, v. Gerstenberg, im 88sten Jahre seines Le: || mahlin und Familie, in erwünschtestem Wohlseyn hier eingehierung zu dieser Abfindung vorschlägt, bestchen in dem, mit | und unter dem einstimmigen Rufe: „Es lebe Rtego !/ zurücge- bens mit Dode ab. i Der Oesterr. Beobachter theilt qus Konstantinop( ha 900,000 Rthlr. Schwed. Bko. , eben eingezahlten leßten Ter- | schickät habe. Die Belagerung des Playes wird jeßt binnen Kur-

Bruchfal, zo. Okt. Gestern Abend ard die sterbliche Hülle || 10. Oft. folgende Nachrichten mit : M für die Abtretung Pommerns (wovon aber 100,000 abgehen, | zem beginnen. . Dorrijos, ein in hohem Grade exaltirter Mann, der Hochseligen Prinzessin Amalie, nachdem Se. K. H. der Groß- ¿Die Pforte hat den Entschlug gefaßt, den ehemaligen \WMüvor zwei Jahren an Dänemark für eine anerkannte Foderung | kommandirt in der Festung, und hat die rohe ungesittete Klasse der

Herzog mit dem Prinzen Gustav K. H. und den Prinzen des Hau- || ten-Dolmcts Jakovacti Argiropoulo, der seit 2 Fahren nah hlt worden), und in dem, durch einige Ersparungen an den Seeleute für sich. z

ses, der am Sarge En Trauer-Rede beigewohnt hatten, un- || in Klein- Asten extlirt war, zurück zu berufen, um ihm seine gaben des zten Haupt - Titels (Kriegs- und Marine - Etat) in Lissabon, Oft. Am sten verkündigten 101 Kanonett- ter angemessenen Feterlichkeiten, nah der Fürstl. Familien - Gruft rigen Posten wieder zu verlethen. Man glaubt daß er zu M. 181? entstandenen Ueberschusse; das zur Liquidation des, von Schuß vom Georgs - Fort, und der Geschüß-Oonner von den an- zu Pfortsheim gebraht. Dem langen Leichen - Zuge, „an dessen } cher Zeit mit Ghalib Pascha, den man täglich erwartet eint M Familie Gustav Adolfs Verlangten , Fehlende rourden alsdann | dern Forts und den Schiffen im Hafen, die Befreiung Sr. Span. Spiße der Prinz Gustav K. H. als Leidtragender sich befand, hatte | wird. Dieser Schritt erregt großes Aufsehen, und kann alle M Stände noch zu bewilligen haben. : Majestät, und den Einzug der Franz. Truppen in Kadix. Diese sich auch der K. Batersche- Kammerherr , Freiherr v. Freiberg an- || für die künftigen politischen Verhältnisse der Pforte wichtig "M 28. Oft. Se. Majestät haben beschlossen, die Kriegs- | Salven wurden Mittags und Avends wiederholt und die ganze geschlossen, der im Namen J. Maj. der Königin von Baiern, folgte. || den. Oschanib Efendi nimmt jeßt wieder am Ministerial - (M die Armee- (Scheeren-) Flotte, zu einem Korps, unter der | Stadt prächtig illuminirt.

J. K. H. die verwitwete Frau Großherzogin sind von Man- || seil Theil : schon aus diesem Umstande würde man, wenn die &{Mennung: Königliche Flotte, und unter den Befehl eines Rach einem Königl. Dekret sollen, um die Ruhe auf den heim hier eingetroffen. F. Mai. die Königin von Baiern wer- || nicht außer Zweifel wäre, den Schluß ziehen können daß nu! eral - Admirals, zu vereinigen; hierzu ist der Reichsherr, | Azoren herzustellen, wo anarchische Grundsäße große Verwirrung den morgen die Rückreise nah München antreten. litische Gvúnde, und der Wunsch der Pforte, ihre Unterhand! Matsrath und Ober-Admiral, Graf O. R. Cedersirôm, ernannt ; angerichtet haben, alle wegen politischer Meinungen, wenn ste auch

Hamburg, 1. Nov. Von der, durch die Herren Gebrüder || gen mit den verbündeten Höfen auf alle Weise zu erleichtern, M diesem Posten wird der Graf, heißt es, auch das General-Ad- | durch ofene That-Handlungen an den Tag gelegt worden , eitige= Benecke in Berlin negoctirten Norwegischen Anleihe, sind wie- eine Zeit lang davon entfernt hatten. Seit einigen Tage! \nten-Amt, d. h. den Vortrag in Kommandosachen, die Flotten || leiteten peinlichen Processe gänzlich niedergeschlagen werden , da- derum 19/700 Mark Hamb. Banko in Partial - Obligationen || man hier die Nachricht von cinem Vortheile, welchen die FMefend, verbinden. : : fern das Vergehen nur vor der Restauration stattgefunden hat: dieser Anleihe, von dem Königl. Norwegischen Regierungs-, öt- || des Kapudan-Pascha über eine Fnsurgenten-Eskadre von -- c Nach zuverlässigen Nachrichten werden die gegenwärtigen K. Vorgestern kam Lord Beresford aus Land, und wurde von et nanz-, Handels- und Zoll-Departement aufgekauft, und in der, am || fen, in der Nähe vom Lemnos erstritten hat. Die F nfurgel nischen Minister in Stokholm und Kopenhagen, von der ueuen || ner großen Zahl Ober-Officiere und anderer Vörnehmen kompli- heutigen Tage stattgefundenen 14ten Amortisation dieser Anleihe, || sollen zwischen zwei Abtheilungen der Osmanischen Flotte geralMWierung beibehalten. mcntirt; er begab sich unverzüglich nach Masna, um Sr, Maj. von den dazu Bevollmächtigten, in Gegenwart zweier Notarien seyn, und 8 ihrer Schiffe verloren haben. Die nähere Bestätiz Vom Anfange nächsten Jahres, bis nächsten Reichstag, hört alle | seine Huldigung darzubringen. kassirt und vernichtet worden. dieser Neuigkeit wird erwartet. Es if bemerkenswerth, daß Men-Zahlung von der Staatsschuld an die Bank auf; allein vom A

Vom 1. Jan. f. F. ab, is der, von allen, von hier , see-, Kapudan = Pascha sih während seiner leßten Fahrt dur den ital werden jährlich 150,000 Rthlr. Bko. abgetragen. I K-O UL land - und stromwärts ausgehenden Waaren zu erlegende Zoll auf || chipelagus bet verschiedenen Inseln, die im Fnsurrektions-St!| Rosto w , 12. Sept. Am 4. d. M. trafen Se. Maj. hier ein, . i“ îreiti ¿ pCt. Kourant vom Banko-Werth herabgeseßt. Die kleinen Ver- verharren, unter anderen bei Milo, Ándros nd Tino aufgehal F begaben sich sofort in die Kathedrale, wo Sie von dem Arhi- } Düsseldorf. Der Rheinisch - Westphäl. Anzeiger, unstreitig sendungen, bis 100 Pfd. an Gewicht, und sofern sie den Werth || hat, ohne irgend etwas gegen dieselben zu unternehmen. Die WWdriten des Borißogleb-Klosters, Palladit, und der übrigen Geist- eins der besten Preuß. Provinzial - Blätter , behauptet, daß dem von 100 Mark Banko nicht Übersteigen, sind vom Ausgangs-Zolle | maten der ersen beiden Inseln haben thm Geschenke von eit mit dem Kreuz und heil. Weihwasser empfangen, und von | Bergischen Schießpulver, vor dem Niederländischen und Franzdsi- befreit, jedoch nur gegen Abgebung eines gedruckten Deklarations- || und Früchten Übersendet, wovon er bloß die Früchte, und "M hier im Worwizkoi- heil. Dreifaltigkeits - Kloster im Ruhe- || schen der Vorzug gebühre. Bet einem, mit der Regnierschen Pul- Scheines am Zollposten der Ausfuhr, worin die Art der Waare, || gegen Bezahlung, angenommen hat. Auf Tino sollte das námliffde lebenden Bischof Augustin mit einer Anrede begrüßt wur- ver-Probe gemachten Versuche, schlug ein feinförniges Pulver aus u. deren Gewicht und Werth enau angegeben seyn muß. Der || geschehen ; das Volt widerseßte sich aber, und feuerte meh! nah welcher Leyzterer Jhnen das Chrifti- Verklärungs - Heili- || der Fabrik der Witwe Kramer in Krommenohl, 22 Grad, woge-

E Ie Mka dis 0 2 edIR a E, ved Wide 6 auen, blk die lang aus Fagdflinten auf die Türkischen Schiffe. , Wild überreichte. Nachdem hienach Se. Mai. den Reliquien der gen et Po Hat von gleichem Korn, nur 15 bis 17 Grad zu schla- : ed au M s merz-Last herabgeseßt. apudan- Pascha en fein il m tegen el PIEgT, Ly Auch sïnd alle, bis 20 Kommerz - Lasten haltende Schie, vom R f g Lie \ N E Seen, RéhmeR 62 J) Schon zu den Zeiten der Französischen Offupation is eine neue Schäz: Koblenz. Fit der Nacht vom 27sen zum 283sten brannte eins Lootsengelde befreit, sofern sie sich keines Lootsen bedient hahen. || alt ; und scheint nich stärksten Konstitution sich zu erfreut! Und Ausmessung des Kirchenstaates begonnen worden, hat aber noch im- || unserer größten Häuser, das Hohenfeld sche, nieder, und kurz darauf Zur See eingeführtes Bau- und Stabholz genießt die Transito- || um so mehr erregt es daher hter allgemeine Verwunderung, i o die Sauer den fönnen. Die Ausmessung soll jedoch beendigt, und | gingen im benachbarten Dorfe Obernendig, über 150 Gebäude in Freiheit, sofern es, nah dem geschlichen Begriffe, Transito-Gut ist. || ex den, mit der Krönungs: Cereno ai verbundenen Anstrengunz F" Hundert Vaiocchi machen einen Römischen Skudo. Rauch auf.

A a E E ¿D E E E Ca E M x L E E E F E