1823 / 154 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1471 - war, bildete ein Oblongum. Er war sehr. elegant und eshmack- j Vorstellung von é ck (t 1474 voll verziert, und faßte etwa 3000 Menschen; der Pla ond stellte || Pagen--/ Ao AB A babe e Spevlen. und.dem nbe „Versaminlung, nkemals unter dem Gesichtspunkte einer || Reklamanten gegenwärtig von einer Einwirkung der Bundes-Ver- den Herzog von Angouleme auf einem Triumph - Wagen , von sei- Der Kaiserl. Russische Botschafter General - Lieut Rerweigerung erscheinen fönnen. sammlung auf deren. Erledigung zu erwarten sich berechtigt halten nen Tapferen umgeben, vor, und an dem einen Ende ‘des Saales || Borgo, hat am uten d. M. seine Rückreise von ena i unter Beistimmung sämmtlicher Allerhöchsten und Hôch- || könnten. war ebenfalls ein Theater errichtet. Um 6 Uhr, wo bereits der Paris angetreten. Die Brüderschaft des heiligen Gag dfe, daß Se. Königl. Maj. auf dem Wiener Kongresse von Baden. Die Gesandtschaft sey angewiesen, was die Dom ai- Thron - und Hof-Saal durchaus mit Gâsten beseßt waren, vers- || teste Wohlthätigkeits-Ansialt des Reiches, da ste ihr Ent! rflärt haben, daß Allerhöchsidteselben das Verhältniß in nen-Käufer betrifft, für die Verweisung der Rekflamanten an die kündeten Trommeln die Ankunft des Hofes. (Es waren bei dem heiligen Ludwig verdankt, hat bei Gelegenheit des von M ung auf das Königreich Wesiphalen, Und den Grundsaß, || kompetenten Landes-Gerichte zu stimmen, dabei aber die Ansicht zu Feste zugegen: F.F. K.K. H.H. Monsieur , der Herzog und die | gegedenen Festes, dem Präfekten mehrere Summen zuy ia e Disposition über Staaten ohne rechtliche Wirkung bleibe, außern, daß der Art. 29. der Wiener Schluß-Akte, durch welchen Herzogin von Angouleme, die ep von Berry, F.F. D.D. der terung unbemittelter Künstler und Handwerker uts A sie durch Einwilligung des Landesherrn oder durch einen die Kompetenz dec Bundes-Versammlung begründet erscheine, ge- Des 0g E N Es ane me Ò dg „Peiizesh lung unter die Armen zustellen lassen. Ein Greis von s schluß bestätigt Es) E id nur per E Is vdrig zu N RIRZN ep. nänd Ün bers ü oer, und der Prinz von Carignan.) F.F. K.K. H.H. wurden || ren, Militair und Ritt 7 Fêhis e einer richterlichen Entscheidung unterroerfen könnten. Wegen der übrigen Gegenfiände werde die nähere Aeu- Ritter_der Ehren - Legion, hat darauç Musspruch d leichwohl der Fall seyn, wenn unter || gerung bis nach erfolgter Erklärung der betheiligten Höfe vorhe-

des Stadt R S Dolitet - Práfetten g de Sekretes eine Untersiügung erbalten. eses E O 2 stiz - Verweigerung eine Sache in die || halten - - / z - ° Ê s ntte er D uU - ) 6 . h

E Brüssel, 16. Dec: Um zu ermitteln , in wiefern | I Sade BaädessBerfammieng gezogen werden sollte, Kurhessen. Was die Reklamation der vormaligen Käufer

verschiedener Kurfürsiliher Domainen betrift, \o \ey die Befugniß

ren und den 12 vom Könige bezeichneten Damen der Stadt , em- Sprache geko Ee l et pfangen, und nach einem besonderen Zimmer geführt, von wo aus | Sprache gekommene Jdee, die Korrespondenz-Beförderun F überhaupt und ganz allgemein, mit Einstimmung sämmtlit- | K \ i Sie Sich, nach einem kurzen Aufenthalte, nah dem Thron-Saale Herzogenbdusch und Rotterdam durh Dampfschiffe zu M indes-Staaten, von der Kompetenz derselben eximirt ist. Seiner Königlichen Hoheit des Hochseligen Kurfürsten, diese zur begaben. Hier wurden Höchstdieselben mit dem lautesten Fubel || ausführbar sey, machte auf einem derselben , der Gouve\ 1s die von den betheiligten Höfen angeordnete und am || Zeit der Wiedererlangung einer völligen Ausúbung Jhrer Regie- begrüßt, und nachdem Sie Fhre Plähe eingenommen, hielt dex || Provinz Nord-Brabant, diese Fahrt in eigener Person, n. 1821 in Berlin zusammengetretene Kommission Behufs | rungs-Rechte wieder einzuztehen, bereits mehrmalen Ps Präfekt, Graf von Chabrol, eine an den König gerichtete passende || sie in der kurzen Zeit von 63 Stunde zurück. Durch (F inderseßbung und Regulirung der aus dem vormaligen Kd- || dieser Sache der Hohen Bundes - Versammlung in “früheren Siz- Anrede, die Se. K. H. Monsteur , in Abwesenheit Sr. Maj., un- || gel EAY des diesjährigen öSischfanges, sind die Bewe: Westphalen herrührenden verschiedenen Verhältnisse be- || zungen, namentlich noch in der 15ten d. F, von der Kurfürsilichen gefähr auf folgende Weise beantworteten: „Meine Herren! Ent- || Scheventngen, hinsichtlich ihrer Subsistenz-Mittel in so hi so ist darüber, und über den Gesichtspunkt, aus welchem || Gesandtschaft bemerklih gemacht, und zugleich , daß úber die an- chuldigen Sie în den wenigen Worten, die ih Jhnen zu sagen Verlegenheit, daß für ste haben Kolleften veranstaltet Wed zu betrachten, bereits von mir die im Protokolle der || maßlichen Beschwerden der Domainen - Käufer von dieser Vets habe, die Rührung, die ih empfinde; es gilt dem Ruhme meines Frankfurt. (Beschluß der, S. 1459 1465. d. 3 diesjährigen Sißung enthaltene Anzeige geschehen. sammlung, als nicht kompetent, nicht kognoscirt werden könne, Sohnes und der Französischen Heere. Konnte man zweifeln, || ten Verhandlungen in der 2zften Sigung der ‘Buse enn die gegenwärttg darüber von der verehrlichen Königl. ausgeführt worden; man glaube daher einer weiteren Aeußerun daß mein Sohn den ihm von unserem Könige gewordenen Auf- sammlung.) S Gesandtschaft ertheilte Mittheilung sih auf eine einfache || hierüber sich dermalen enthalten zu können , sey auch hiezu no trag, zu fehten, zu siegen und den Frieden wteder herzustellen, Batern: Se. Königl. Maj. von Batern könne dj Me beschränkte; so würde ih, den Befehlen meines Hofes ge- || nicht angewiesen, und wolle si selbige etwa nôthigen Falles noch nicht en werde .….. . ?// Hier wurden Se. Königl Hoheit || kung der Bundes - Versammlung hei dieser Angelegenh ih derselben auf das bereitwilligste angeschlossen haben. vorbehalten; dieser Fall der Nothwendigkeit werde jedoch, nah durch die lautesten Beifalls - Bezetgungen der ganzen Versamm- || so weit gut heißen, als selbige sih auf gütliche V ern Wn so fern aber dem, was bereits in der 15ten Sißung d. F. auch von der Königl. lung unterbrochen, so daß Sie, wie es schien, Jhre Antwort | beschränke. Jndem daher die Gesandtschaft den Anträgen 1 damit diejenigen Aeußerungen verbunden sind, nah wel- | Hanndverschen Gesandtschaft, und noch heut von der Kaiserl. Kd- nicht beendigen konnten. Die Hohen Herrschaften begaben sich || misston nicht beizustimmen vermöge, glaube sie jedoch das Y chen angenommen wird, daß eventuell éine Art der Jufstiz- |} nigl. Präsidial - Gesandtschaft vorgetragen und zu Protokolle ge- hierauf nah dem Speise - Saale, wo Sie an einer Tafel, || aussprechen zu dürfen, daß die Verwendung der Bundes-1 F Verweigerung und eine Jntervention der Hohen Bundes- | geben worden sey auf welche Abstimmungen man si siatt einer an welcher sih außer Jhnen, noch die Hofdamen, die Frauen || lung fúr eine billige Berücksichtigung der Reklamanten F Versammlung in dieser Sache eintreten fônne, in welcher, || diesseitigen weiteren Erklärung nur würde beziehen können der Minisier, der Groß - Officiere des Königl. Hauses, der ersten Herrn Kurfürsten von Hessen eine geneigte Aufnahme si zufolge threr speciellen Lage, beide überhaupt als gänzlich || wohl nicht eintreten. “N , Königlichen Beamten, und die obigen zwölf Damen der Stadt be- || eine beruhigende Erledigung dieser Sache herbeiführen (ausgeschlossen zu betrachten seyen; und in so fern Hinsichtlich des so eben von der Königl. Preußischen Gesandt- fanden, Plah nahmen, und von den Mitgltedern des Stadt-Rathes Königreich Sachsen. Der Gesandte stimmte der Antrag der Königl. Preuß. verehrlichen Gesandtschaft | schaft in Beziehung auf den fraglichen Gegenstand geschehenen servirt wurden. An ciner zweiten Tafel von 60 Kouverts seßten seines Hofes dahin ah: | auf cine von der Hohen “agg “06 mwg a fefizuseßende | Antrages: L si die Minister, die Marschälle , die Groß- Officiere des Königl. Die von dem leztverstorbenen Herrn Kurfürsten Frist gerichtet ist , nah deren Ablauf von den interessirten daß nâmlih die Hohe Bundes - Versammlung Sr. Se Hauses und die diensithuenden Offictere. Am Schlusse des Mah- verfügte Vindikation der während der feindlichen Occup| Staaten eine Nachricht zu geben sey, wie weit die Ver- Hoheit dem Kurfürsten durh Jhre Gesandtschaft den Wunsch les brachte Se. K. H. Monsieur die Gesundheit des Königes aus, || ner Lande veräußerten Domainen seines Hauses, sey Fär handlungen vorgerückt, damit alsdann beurtheilt werden agusdrúcten lassen möge, Diejenigen von den Reklamanten, êndem er sein Bedauern zu erkennen gab, daß. Se. Mai. bei dem ßig zu erachten, und in der unterm 14. Fan a von (2 fdnne, ob etwa der einer Fustiz-Verwocigerung gleich zu ach- deren Beschwerden, zufolge der Erdffnung in der 15ten dies- en Fre ee G A dane jugegen seyn können. Der Hof || senen Verordnung eine Hemmung der “Fustiz, Dciibe die À tende Fall vorhanden, und welcher- Beschluß zur Remedur enes T E: L Tes seyen, nament- ersugle ich 1eßt nah eînem Neven - Saale, wo der Kaffee einge- Versammlung zu einer Ei : zu fassen sey ; wos e Z B ; nommen ward. Dieser Saal war von besonderer Schönheit. Auf ner Stadl verbinde, beineonmecis Le M in M q E der bestimmtesten Fnfstri en veranlaßt, gegen | so sey dieser der Kurfürstlichen Gesandtschaft ers während Belex der ganzen Länge desselben war unter dem Karnuies ein Fries mit || depossedirten Domainen-Erwerbern unbenommen bleibe di Aeußerungen und Anträge, Namens meines Allerhöchsien || Sibung zur Kenntniß gekommen, und sie würde also , der Re el gelungenen Basrelicfs in Gyps von 18 Zoll Höhe angebracht, nüßlicher Verwendung ihnen zustehenden Entschädi unas eine Verwahrung einzulegen. L nach , in dem Falle seyn , sich ihre Sr Ens hierauf noch vorbe- welche den Feldzug in Spanien darstellten; in demselben Saale che, so weit sie sich damit fortzukommen getrauten E n Bekannt mit dem lebhaften und beständigen Wunsche des Kd- | halten und Jnftruftion einholen zu müssen; ste, die S RENE bingen auch 15 Gemälde, die mit einer außerordentlichen Schuel- | Gerichten rechtlich auszuführen. e meines Herrn, FJhre Ansichten mit denen Sr. Königl. Preuß. || glaube jedoch, nicht zuviel zu wagen, wenn sie jene Eröffnung in ligkeit angefertigt worden sind und an die glänzendsten Waffen- In Absicht der úbrigen den Westphälischen Staats: tät in Uebereinstimmung zu sehen, kann ih nur ungeriìi eine || der 15ten Sißung, in so weit die gebrauchten E dies E mgs e f A D Halieusel ‘erinnery. i Von || die Staats-Schuld, die Kautionen und die Versorgung ul L hnen, die mir dée für S, Ae R De e E E E erte nas o r pn us begaben F.J. K.K. H.H. sich nah dem Thron-Saale zu- oni ‘r Staats-Di F 2 ; isthten beider Ministerien in dieser Sache auflegt. U L ge / 5 : “a f e Bieten Zwischer j n E eig M Dien aefressenven Reklamation Es i aber bereits in Tee 15ten diesjähri e Sibung von mir || sammlung von der Berücksichtigung threr Empfehlung in der AU-

rüdck/ wo jeßt auf dem dort errichteten Theater ein Zwischen-Spiel, || ten die betheiligten Negi y mation r À i gierungen einzuladen seyn, für die k e j j i eg di E incémeas. abre Rárihs Me

é Se. ä i n nie dazu stimmen, daß die Ent- emeinheit in Kenntniß zu seßen, keineswegs aber da1 F ibe V D Cart / BA Verbindlichkeit , die Einzelnen von den Rekflamanten, welche zu-

frieden gestellt worden, noch künftig namentlich angeben zu lassen, Latte nachgeben, oder Pampetenz der E R

T ¿ z-Ver lung beigelegt, oder von derselben dchfisie hiezu zu veranlassen, hâtten anerkennen wollen. a

Falle, daß selbige reifen, der Bundes-Versammlung beigelegt, ode | Kieser Ansicht und Voraussezung glaube aber Kurfärstliche Ge-

affenthat i 5 : 5 Teri KTsi i : i i t bergebet? U Waffenthaten des Prinzen Generalissimus, und zwei Frauen aus gründet wären, als Central-Verbindlichkeiten des ausy E; es müsse vietmede allein Sade ber Bundes: Staaten felbst, sandtschaft, von einem weiter gehenden Anfinnen sih den von der

der Vendée erinnern an die Reise der Herzogin in diese Gegend, Königreiches Westphalen anzusehen seÿn würd 3 Í Un s und an den Fhr dort bereiteten : - Offici ; 0) AEORA he in F n, bleiben, sich darüber unter ein- || verehrlichen Königl. Preußischen Gesandtschaft gewünschten Er- Fh bereiteten Empfang. Ein Stabs Officier d ; e daran ein Fnteresse haben, bleiben, sich U folg nicht versprechen und selbiges daher auh niht ad reserendum

un ; erscheint; es ward ihm eine Lorber- Krone gereicht, er bekränzt aber in welchem Verhältnisse jede der betheiligten Nez zu verstehen; und diese würden sich dazu keinen Termin von en damit die Büste des Königes. Ein großer Chor endigt das Spiel, zu Befriedigung derselben bei g 9 Hohen Versammlung seßen lassen können. nehmen zu können, müsse vielmehr dabin antragen, daß von ciner i gun zutragen baben werde. M L E E c ; j S iese Erklärung in || dahin gerichteten Beschlußnahme abgestanden werde. N * geit mir also nur übrig, mich auf diese Erk G Boas endiich die allgemeineren vermeintlicheu Ansprüche. der

das mit allgemeinem Beifall aufgenommen ward. Nachdem der || Es könnten alsdann die Reklamanten ihr vermeintliches R T La Dien Lon Angouleme qroch ein Lateinisches Gedicht den betreffenden Landes-Gerichten geltend machen, wenn A oinTAL toe q S t nveilun en, welche von der ver- || Westphälischen Gläubiger, Kauttons - Reklamanten und Staats- von F. Didod, überreicht hatte begaben die Heleit Herrfd nen E Ce, Ter nicht zu erlangen wäre. Een Königl Preuß Gesandtschaft Gbr die in Berlin nkeder- || Beamten betreffe, #0 sey die Kurfürstliche Gesandtschaft von der sich nach dem Hof - Saale wo sie untey dem Thronhimm 1 Pla weit Allerhöchsien H E in LRDeE Mee berungen, My te Kommission , und die Verhandlungen derselben geschehen || dermaligen Lage und dem Fortgange der desfallsigen Verhandlun- náhmen, während die Herzo in von Berry mit dem Pri s ß Ai Tes erhôchsien Hofe in dieser in ihren Folgen 0 E i emerke 187 das Kir nur ée. gane acuerele Nachricht dar- || gen zu Berlin nicht in der Maße unterrichtet, um sich hierüber Cariguan die erste Quadrille érôfnete Gr übr S crftate o a N N stnd, beziehe ih mich auf diejen geworden i, Es wird mir baber Cinbt seyn, für den Fall, || äußern zu können, halte aber diesen Gegensiand , mit der Königl. Königl. Familie Sich nach dem Garten-Saale : auch Vlée tan te || x0. ul Ga Ed le in den Protokollen der zo. Sipus jielleicht cine Erklärun darüber von meinem Gouvernement | Hanndverschen Gesandtschaft, zu irgend einer Einschreitung von die Herzogin von Berry die erste Quadrille mit Hrn. Malt. T Was Ves ciadeiian LINT S Se Sade ub erlich gehalten werden ‘fönnte, solche vorzubehalten. Seiten der Hohen Bundes-Versammlung nicht geei a dea Os F. KK. H.H. und Durchl. jeßt noch einen Umgang || stimmungen betrifft, so scheint mir, in Hinficht Ÿ ürtcmberg. Die Königl. Gesandtschaft erklärt: j dna L Ln Es De, WCRRn d It dne D u an Daa, gema hatten, entfernten Sie Sich unter dem- 1) der Domainenkäufer in Kurhe en, die vom Kurhl r" Beziehung auf die Verhältnisse der Doma a S Ns : Leo Liean VA U etem Sie empfangen worden waren. || Herrn Gesandten in der 15. diesjährigen Sißung geschehene! E, e E Wüurtemdergsche Regierung N e N) die Domainen-Käufer O E I Dke e d Gag auf dem vou ihm eln- | rung nicht die Veranlassung zu einer weiteren Interventiot, e ber West bilschee ung Si E e R TTL E angeht, so kann die Kompetenz dieser Hohen Versammlung nur Königl Famllie zerstreuten die G ite S * intiedes nee B L Fuedrude der Erwartung darzubieten, daß von Sr. 1 u erachten M e Le M eanfans béeseibèn bie ‘reGtir dann als begrundet angenommen werden, wenn sie sich aus dem und der Tan A álldem u ¡“ua fi ub essen in alle Säle, | Hoheit eine namentliche Angabe derjenigen Domaittenkä igfeit der von den refkamir aben Privaten mit der vormaligen [( Artikel 29 der Wiener Schluß-Akte herleiten läßt. Vorstellung da, o rin arie rio M 192 10e Vegane eine zweite | schehe, mit welchen ein gütlihes Abkommen getroffen, ul Mlithat Reatepun eslossencn S L IAL A Hienach sind erwiesene, na der Verfalung und dei béltbs i Gatten s Saale. Un M Gen lchenspteles on Len Theater G I der in den unerledigten Fällen ciner gl i u, wen g ge hi N s E Wecen aer || benden. Gesehen eines ider Hanke 6 Levtticiile FUNIRT wo die Tafeln scrvirt waren, und id blreihe Büfet Vi NeE/ I MEENE E unst entgegenstehenden Gründe. etter Zurückziehun veräußerter Domainen - Güter aus gültig || über verweigerte oder gehemmte Rechtspflege anzunehmen. ednet. Während und nach dem Mable, wurde der Tat fortge: Einlassung Un sicl beoveifen R iat a Bie wet nten Kontrakten machen; so stellen sich, in einem wie in dem Be R Lur ein E wELGeT, r as I eßt und dauerte bis früh 8 Uhr. Jm Ganzen waren über 6000 || tervention führen, als mit der von Kuthessen und dies in Falle, die erhobenen Ansprüche als \sdkche dar, welche in || Nachtheile der Reklamanten en )eidet, Un È / | ie S [ i ( : ingliches vri s f ürstenthume Hessen der Souverain allein die geseßgebende Tee Wia, L E. M T E a A Pon es bleiben haupteten Jnkompetenz vereinbar erscheint. A inen ursprünglid zier O a Lex Mik E Meral bat, ventar SaO-SRTLER entstanden. Will man also Beet der Stadtrath den Marschälle, Generalen Lud alten Siabs. und met od une Bunde Staaten, Anus N e hon dieser ibrer Natur nat kdnnen ste daher nur | nicht den, P Runde Cg Ep nd, aRTge Cte dle Bundes : e , T / ; F ; 7 u * Tat, Je R d zurückgekehrt sind, ein Diner von theilungen geschehen, ohne gegenseitige CRBREALE zu U E Leichen Entscheidung der behörigen Landes-Gerichte af M aud “ibrr die Gültigecit oder Berbindlichkelt cénes jeden An demselben Tage, wo das obi i Soic)e Mittbeilungen- wenn sie, auch in Zällen S Er4 alsdann, wenn diese rechtlihe Entscheidung verweigert || in irgend einem Bundes-Staate bestehenden Gesehes zu urtheilen begangen wurde, f nde i auch di B Weie Gean Reue [j Kompetenz, der Bundes-Versammlung zur Aufklärung un) gehemmt wäre , würde der des-V l N bliegen und zu verfügen befugt sey: so ist nichts einleuhtender, als daß Eliseischen Feldern ‘üatt. F warèn daselb in Aude un den wid el Meden/ kdnnen derselben nicht anders als Sinne des 29sten Artikels dee Sil: Ale de C E che es weder auf die, in dem Kamin segne Wor ngs GLOOLs nare L eO | ° Bl é ° 4 j : H E R ltigkeit i darauf ankommen kann , Be Beg E O, Be ) drel mit Eßwaaren errêchtet worden. Sollte aber in vertraulichen Mittheilungen dieser A e aue Oen Bu A NEs Eg M Cen, E aag Mi ebr js res va B pu Fuets fe rücwirkendcn Kraft dem Quarrée ege e ra » führte die Goreurem ZTheater/ | Veranlassung gefunden werden, die Erwartung noch weite hängigkeit des richter a E8 Irtb Tra L i der i * Str it- | von der Gescbgebungs- Politik empfohlen werde; denn der Ge- Fratconi die éfläritung, des beoribero iveliaal e T Sind Du Saiter ‘vráiudiirlicdee A Cs Una Cl ah Tründer f e selbsi, als über die bei (brer ‘EniCdaDaRa au jumendendé brauch dieser Form ist von dem M O U ‘abh n zweimal bei Abend auf. Auf den dfentlichen Plätzen ging die || daraus leicht die Folge nt h n, s “m de émetth “iti is - Normen in den Weg tretende Vorschrift oder gesepliche | walt, mithin im Kurfürstenthume Hessen vit Privat-Rechts- Speise- und Wein-Vertheilung um 4_Uhr vor fich. Gegen 8 Uhr || gen ausgeschlossen ode G s G A M erscheinen, welche mit zurückwirkender Kraft auf die zu | gig. Es handelt sich bier auch keincëwegs vo Ee blie Sei Ee an Eingange der Eliseischen Felder, ein großes eute? beschrän a iben. n E A din craeben C Fâlle entweder bereits erlassen wäre oder Var rige Y M auiina a 9 | rer und Kobsenträgee s Versa eiO barten, wo-Ve Sai n Hinsicht : c Es dürften daher die Beschwerd d Ansprüche der West- Was nach den vom Geseßgeber erlassenen Bestimmungen D adt dutch getanzt Bille Cie B ebaut Ga Sd i” Fe nee o. E uf E: rve Ry (Mischen Domainen- Käufer n e154 juständigen Landes - Gerichte Recht ist, muß als solches ey A wie die durch Lea AEERRE de : h y )aB/ eslphaältschen Staats - / Wungabhé@ E E | 4e : 7 dlichen Aussprüche oberste f Ey L enr Jen fd ou, dis Jiibbaus, vie Paldie | suric? der Betde llen Bebeiatient, Pn n Ler A B del beo Bem u Lten LB n "1 | mtate nd‘ Garrditge de Apettnen Ginacerchls Diner de 3 : z Westiphälische aatsdiener ereits in der M e ‘nangelung besonderer post er Deputirten - Kammer und der Ehren - Legion, das Hotel der || lichen Kaiserl. Kdni b Ri h werdeführung bei der Bundes - Versammlung vorzubehalten, || kanntlich nur in Ermang e t .+ Königl. Oesterreichschen Abstimmung ausgefüh Fi : R F gi n. Den vortrefllcen polizetlhtn Anordnunget (f ce ie verant: | oed csenartine Lage dieser Angelegenbelten, f Wle Vöwen da, i ‘e beg‘ Medlerungen einzuladen seyn / dext | due Anwendung Fame mung bier nicht dle Rede sevn daß das bereliche Fel Ungeachtet des unebeucen Wn nte ausgesclo U der Gesichtspunkt einer Justizweigerung #Wernisse zu eröfuen etes geschehen, mit Beseitigung a wo es Jedem freisteht, ih an if a6 die Gericate hei ibren Ente / L - ZU« ey. i Wb) Fn 6 : ° ; e ü wendig es auch ist, daß die Ger | L ae tee Sen Mgen Kine, Ebenen, mie | gon Sund: as M l l Ut uf nage atn n Einae dee dnn figel t dler R | foanacn an de endung denten Oen Ausnahme der großen Oper, deren Mitglieder bet Hofe vor dem binúbergezogen werden dnnen so wird, vie : i säm! ingen zu ftellendes Ersuchen eben sowohl mit den von den- - Liegt nun aber ein von der geseßgebenden en ( - N. Os E / ._ dle Regulirung n ausg O ; A N ; , , edes bestehende vom Gesetzgeber erlassene E CE erzogl, Srlegnschen Familie eine || cher Westph lischer Angelegenheiten auch, in Hinsicht auf dic | tenen Ansichten, als mit den Sachverhältnissen in j} genes „Gesch vor, R Ie A Fehenve. vam Ster

Ee y S s icd E R AE B otte‘ ‘6 2E D A A E A C T E E t f O T L M E ELMENDR E M V R: ava 0A L T a A E 6 L UIEZZ : Hy I R R B mgtT M1 Hm R a wi ÿ; g 3 B R L L as S dia dts s

wozu die Worte von Hrn. von Chazet und die Musik von Boyel- || nigung der darauf sich beziehenden kommissari Arbei dieu waren, aufgeführt ward. Die Bühne stellte einen dffentli- || zu tragen und weniase Lo EE L schen Arbeite ung über die , vor Entstehung des Deutschen Bundes statt g enigsiens sobald als mögli ausmitteln u denen , völkerrechtlichen Verhältnisse zwischen den einzelnen,

chen Plat vor. Auf demselhbe hebt sich cin Triumph-Bogen mit || stellen zu lassen : den Worten: „„Der Pyrenäen - Armee!// Unter diesem zieht das welche Foderungen der Reflamanten in dem vore4, em ephemeren Königreiche Westphalen gewaltsam gezogenen

siegreiche Heer ein. Ein junger oer erzählt seinem Vater die aber noch nicht zugegebenen

E U R b VIBEE E S P P S T D A G Bi E E C O C EHAE P E E C S E E: