1884 / 4 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Jan 1884 18:00:01 GMT) scan diff

und in die Soeztalberaliung eingeireian, Pagen die Ans Guhentctge zu «„ Art. 1 wurde genommen. Zu Art. 2 erörtert der Abg, von u. A. wiederholt die Not it, die gu betiren, A An: L gen u

ialberathung f r

Baden. Karlsruhe, 30. g.) Die von dem Ministerium dês Junern a Ers hebungen über die Lage der Landwirthschast um- he Bie Sie R Stur "bs

s un landwirthschaftliche . Au enthalten sie Berbesserw äge, welche in dem Grundsaß der Selbsthülfe und der tzülle wurzeln. Nach der Ge: sammtlage der Er fann das r

n „bedenklicher“ gaaz wenige, näml s für die im Ki gelegenen Erhebungsgemein- den konstatirt Gemeinden ist zwar die Lage keine trhebli besser, als man vermuthet hatte, und die . Fritverhä haben keinetwegs auf nen landwirth- schaftlichen ede « Die Ver ungs beziehen sich auf die Techuik und auf die Oekonomie des s, und weisen auf Einführung neuer en Bau von Haudel und stär-

der für l ung der S F Heradsehung der Gerichtskosten, Regelung des Erbrechts, êrrichtung einer Landes-Keeditkasse, Landes-Hagelvoersi schulen u. s. w. Die Regierun Ea dem Landtag» vorlegen und selbst prüjen, in welchem und mit welchen Mitteln i sein werden. D, Mtimar, 4

L. B.) Dem „Nemzet“ zu- r si Me Le I Da bmen im lehen Quarial a Gat ein Plus von I Millionen. E

l Jrlaud. London, 4. Januar. Ein Telegramm des Sia aus Kairo von heute, ¿ hen Egypten und England

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zusammen. Der Khedive richtete an möglichster Ersparnisse ernannten Bubuetieumisiien ein worin erx exklärt: wün der Erste welchen Ecfoarunaen Anwendung finden hade deshalb Me Reduktion seiner und derjenigen Throujoigers um sollen eben- der Gehalte der ng e er Khedive fordert

Dezember (Alg. Corr.) Die „Times“ me l D Gesect zwischen 600 Sol- bei Berber Ee den Rebellen bestätigt

Scides ‘verlie de Here Mile 4 1872 , tee &on cinmal im mit Bemerk: ftreiste, daß das große Bindemittel einer en, ieipinos inanzeiacihtung, eines meinsamen Finanzsyftems, eble, welches nur auf Ma- trifularbeitr ündet sei, und es deshalb seines Erachtens Aufgabe einer woßlerwogenen R itif sein müsse, die Matrikular- s: - za vermindern wie hohem Maße Bismark uad die ilm D I beuti E das At TOE: pw 2 lerwogenen Reichspol Richtige en c ia Heffen von hervorragender Seite ein klafsisches Zeug- niß e. aa dem Referenten des Finanz- Aus i snlgen Ständelammer .….., welte die vom hessen Volkshau?e, troß des der Handelskam- mern, 2, lon bei 200 „A Einkommen Steuerschraube wieder , so daß wenigstens die gedoten ift, Cin- T0 M, wenn die Staates es ge-

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ader er if politish-ehelich een den Say a et duc merkhare dauernde dur eine Reform der direkten Steuern De Uet nue beigefühet werden Mos Der Staat gde Feteiteed E eit, neue baßnbauten)

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Jn der ddeutshen Presse“ lesen wir: „Die“ neue Wietbidba! olitif bat in di die von wr Meichsr F vertretene ‘Ritus on pabee pl d

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dlofsene Phalanx gebrochen einigen blinden Manchest ern abgesehen, giebt das il „Bon auf diesem und jenem Punkte na und gesteht ein, daß eine erfolgreiche Es denn doch über eine hübsche, aber boble Theorie zu stellen ift. linksliberale manchesterliche Gruppe hat sih deshalb auch bereits an den harten Senrpunlt T gar NCgeIogen, den Zusammenhang zwischen den Grfolgen und Umschwung der neuen Wirthscheftepelitie in Abrede zu stellen. ME bleibt aber noch Vieles zu thun, und viel nationale Elemente sind noch zu beke O, wenn wir dahin fom- men sollen, die eoceelrebnngen voll und ganz und namentli ohne ) Malerge fi Centrumspartei, welche siets nur ein vortheil- bate Mafklergeschäft im Auge hat, durchzuführen. . . . Zum Sehluß uno têkel“ für die deutschen Industriellen, welche etwa glauben ollten, man fönne nun die deutsche Wirthschaftspolitik fich sel berlafsen. Wenn es aub niht wahr ist, daß das Manchestecthum wieder aufzuraffen droht leme Anftrengu sinkenden so dürfen doch die Hände nicht in den Schoo gelegt legt werden. Die Freihandelspartei ut in der gestea Zei opagirung ihrer Ideen und “ae U die reichsten Mi Ver- gestellt. die immer Ee : Industrie nicht auben, eine weitere Unterstühung ibrer ei entbehren zu éênnen, und den Mohe wenigstens nicht dler geben 1 lassen, als es überbaupt nihts mebr für ihn zu thun giebt !* La a „Metallarbeiter“ wird aus Berlin ge- In der verflossenen Woche wurde das Interesse der öffentlichen Meinung vollständig von dem in der êsterreihischen Kammer zur Berathung pbcilen wie Deutsblant Ge, Ea E Ag einge- nommen. sterreih wie sehen mit gleichem Antheil auf diefen S 1 Versuch eiger A a: Sozialpolitik, da das Feld vojaten in O Staaten gleichartig s geflaliei ist.

Tuth von Auffi und Broschüren bat die durh jene Gescgentwärke aufgeworfene einer Unfallversiherung Ei Cme ârung der Rene duch dieselben aber idt

den können, weil dieselben ih nicht streng an den praftischen Kern der Sah hielten, sondern den Entwurf vom einsei bei unserer fue beleuchteten. Versuchen wir es, möglichst obje Lnaierer kurzen Betrachtung von Um hen, daß ein ter Schuß der Arbeiter gegen die “n welche ißm dur n iadustriellen Betrieb erwachsen, volles: M daß die wirth- schaftlichen Folgen einer seine Arbeitskraft lahm legenden Ver-

von ibm durchaus abgewendet werden müssen, l das aber die bestehenden Rechtsmittel nah dieser Nichtung bin als durchaus unzulänglich anzuerkennen find.

Ein deutsches Reichsgesey legt dem Arbeitgeber beziek. Unternehmer eine besondere Haftpflicht für alle Unfälle auf, E ia Folge einer lhaîten Sicherheitsoorkehrung um Schuh der Arbeiter, also im d d vors dur seia Verschulden

excignen. Dagegen geht der üdte Arbeiter vollkommen Gutschädigung aus, wenn sich der iha treffende Uafall auf sein Ver- schulden oder cine „hôßere Gewalt“ zurüdsühet. Was aber den guten Geun dieses Geseyes bedenklich schädigt, ist die Klausel, daß der Beweis die Schuld des Arbeitgebers stets vom Berunglück

und ch die G Sei A dro lig madt, verseßt a, der fe ti fab,

itgeßer lassen wird, ea auf der Ene Eine Abhütie ift nach chem Muster

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sowobl dem Arbeiter wie Ar nicht unxcet! gee m allseitig c ift, so lie

, dezleh. S Klafsen R zu tragen sein

as 9. Eeraaie Nr. 2 : die des Altiendatials

lier (serbabagetel baft dur aft dur U e von Stamm

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der Mtertas Aktien im es L s der éfentliden Abt vom 11. 1883, eiden;

1883, fend gd über die für Eisenbahn-

MeictA Geldmittel; vom 14, fle der Fen Ciaolttea ne einer Auskunftsstelle

E n in in Hamburg; vom 14. Derembder 1883,

Ausl tationdtarifen auf den Stationen; vom 14. zember 1 L leisen Statistik der bewegung; vom 15. zember 1883, end Statistik der ; vom 18, zeinder 1883, Anwendung der Normal-Trandsportge!

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Gentraälblatt der Une einung Nx.

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