1872 / 79 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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1902

Für die ena r Bao | von 1 Gr. bz. 3 Kr. in Ansaß gebracht, Die Antwort muß direkt an die rückfragende Postanstalt frankirt abgeschickt werden und eine klare vollständige Bestimmung über das Packet enthalten. Die Bezeichnung mehrerer Personen, welchen das Packet der Reihe nach zuzuführen sei, ist nicht gestattet. Geht bei der Pan innerhalb 10 Tagen nah Absendun ihrer Anfrage eine Antwort nicht eiñ, jo wird das Pácke nach dem A ReE zurückgeschickt. - Jst das Packet auch an den zweiten Adressaten unbestellbar, so kann, wenn der Absen- der ein bezügliches Verlangen ausgesprochen hat, vor der RÜck- | Inne noch cinmal in derselben Weise die anderweite Bestim- BNE es Absenders durch die Postanstalt eingeholt werden: Sollte alsdann die Bestellung an den dritten Adressaten eben- falls ohne Erfolg bleiben , so muß die Rücksendung erfolgen.

Berlin, 25. März 1872.

i Kaiserliches General-Postamt. Stephan. :

4 wird das einfache Bricfporto

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den Geheimen Rechnungs-Rath Gauß zum General- Inspektor des Katasters unter Beilegung des Ranges eines Raths dritter Klasse zu ernennen; sowie ; Dem Schlächtermeister T h. Schäfer zu Wiesbaden das Prädikat eines Königlichen Hof-Schlächtermeisters zu verleihen.

Zufolge der Allerhöchst genehmigten Vorschriften, welche den hier afkreditirten Botschaftern auswärtiger A ger über zu beobachten find, haben sämmtliche zum Allerhöchsten Hofe gehörigen oder daselbst vorgestellten Herren den Botschaf- tern und deren Gemahlinnen, nachdem dieselben von Jhren Kaiserlichen und Königlichen Majestäten, von Jhren Kaiser- lichen und Königlichen Hoheiten dem Tone ren und Der Kronprinzessin und von Jhren Königlichen Si en den Prin- zen und den Tee nau des Königlichen Hauses emtgen worden sind, jowie sämmtliche zum Allerhöchsten Hofe gehdri- gen “oder daselbst vorgestellten Da men den Botschafterinnen nah allgemeinem Herkommen den ersten Besuch, und zwar in Person, zu machen. Diese Bestimmung tritt Icy in Betreff des Königlich großbritannischen Botschafters und dessen Gemah- lin in Kraft. : Bcrlin, den 3. April 1872. , Der Ober - Ceremonienmeister : Graf von Stillfried,

Ministerium für Handel, Gewerbe und dffentliche Arbeiten:

Dem Regierungs-Rath vonSchlichtin g, bisher Mitglied der Königlichen Direktion der Ostbahn, is die Stelle eines Mitgliedes der Königlichen Eisenbahn-Direktion in Elberfeld verliehen worden.

Ministerium der geistlihen, Unterrihts8- und Medizinal-Angelegenheiten.

Am Gymnasium zu Treptow a. d. Rega ist die Beför- derung des ordentlichen Lehrers Friedrih Sudhaus zum Oberlehrer genehmigt worden.

Bekanntmachung.

Die Tmmatrikulation auf biefiger Universität für das bevorstehende Sommersemester findet am | :

17., 2O., 28. und 22. April er., Nachmittags 4 Uhr, im Universitäts-Gerichtszimmer statt.

Behufs derselben haben die Studirenden, welche von einer ande- ren Universität kommen , ein vorschristsmäßiges Abgangs - Zeugniß von jeder früher besuchten Universität nebst dem S wgnig im Original ; O Inländer und Angehörigen anderer deutschen Staaten, welche die Studien erst beginnen, Zeugnisse der Reife, die Ausländer wenigstens cinen Paß oder sonstige Legitimationspapiere

vorzulegen. ndem ich dies hiermit zur allgemeinen Kenntniß bringe, mache ich diejenigen; welche die Absicht haben j die hiesige Universität zu be- uben darauf aufmerksam ; daß sie sich pünktlich mit dem Beginne es Semesters einzufinden haben, um sich vor den Nachtheilen zu bewahren, welche ihnen aus der verspäteten Ankunft erwachsen müssen. __ Nachträgliche Jmmatrikulationen bedürfen einer besonderen Be- willigung. L ; Halle a. S., am 25. Dn 1872. Der Rektor der vere Mg Griedrichs-Universität. Schlottmann.

rei8aufgabe der Benekeshen Stfkftun V na das Jahr 1874—75. | Y

\ucht worden. Insbesondere find die p

sein; wenn die nächste Klasse

für gewisse besondere Arten. der Ed ton Fan mes e

heorie der Abelshen Funktionen Gegenstand mathematischer Unter-

suchung geworden. Aber auch unter diesen ist nur ein kleiner Theil die sogenannten hyperelliptishen Funktionen so weit gefördert; da

“man im Stande ist ¿4 zu wirklichen Darstellungen überzugehen.

Es sind diejenigen Funktionen, bei deren Untersuchung eine zweiblättrig® Riemannsche Fläche Zu benußen ist, Für“ einen wesentlichen Fortschritt in- dieser Richtung würde es daher zu halten belscher E (Pp _= 3) genauer

i

untersucht und bis zur Möglichkeit wirklicher Darstellungen gefördert

würde. Aber dies kann nicht ausgeführt werden; ohne daß die Theorie

der ebenen Kurven 4. Ordnung nah den Prinzipien der neueren Algebra in ihren Grundzügen vollendet werde. Es wird dahcr von der philosophish:n Honoren-Fakultät gewünscht :

eine vollständige Behandlung der Theorie der Abelshen Funktionen für pP_= 3, in Zusamkinenhang- mit der algebraischen Theorie der

ebenen Kurven 4. Ordnung. R Die Bearbeitungen diefer Aufgabe sind bis zum 31. August 1874 dem Dekan der philosophischen Fakultät zu Göt- tingen in deutscher, lateinischer, französischer oder eng- lischer Sprache einzureichen. Jede eingesandte Arbeit muß mit einem Motto und mit einém versiegelten den Namen "und dié Adresse des Verfassers enthaltenden Couvert, welches. dasselbe

Motto trägt, verschen sein. Der erste. Preis wird mit 500 Thlr. Gold in Friedri ch8 -

d’or, der zweite mit 200 Thlr. Gold in Friedrich8d or honorirt. _ Die Verleihung der Preise findet im Jahre 1875am 11, März, dem Geburtstage des Stifters, in öffentlicher Sißung der Fakultät statt. fass Gefrönte Arbeiten bleiben unbeschränktes Eigenthum ihrer Ver- asser. |

Göttingen, 2. April 1872. : E G: Waib,; Dekan.

Uichtamtliches.

Deutfc es Neicchck Preußen, Berlin, 3. April. Se. Majestät der Kaiser und König naten heute die Vorträge der Hof- marschälle und * des Civilkabinets entgegen und empfingen Se. Hoheit den Herzog Wilhelm von Mecklenburg - Schwerin und den Ober-Bürgermeister Seydel. Gestern Nachmittag 4 Uhr hatte der Reichskanzler Fürst von Bismarck bei Sr. Ma-

jestät Vortrag. i : Jhre Majestät die Kaiserin-Königin besuchte das Augusta-Hospital und dinirte heute bei Jhrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dex Kronprinzessin.

Se. Königliche oen der Prinz Friedrich Carl ist, nach telegraphischer Meldung, am 2. d. Mts. in Athen ein- seinosen und im Hôtel d'Angleterre abgestiegen. e König- ichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin waren bereits am Tage vor- her daselbst angekommen und hatten Wohnung im Königlichen

Schlosse genommen.

Der Königlich großbritannische Botschafter und dessen Gemahlin werden, wie aus der amtlich veröffentlichten Ansage hervorgeht, nunmehr die zum Allerhöchsten Hofe gehörigen oder daselbst vorgestellten Herren und Damen empfangen. Dieser Empfang wird am Freitag, den 5.,, und am Sonnabend, den 6. April 1872, jedesmal Abends von 9—11 Uhr, stattfinden. Der Anzug ist für die Damen in reicher Toilette (runden Kleidern), für die Herren, welche nicht Militäruniform tragen, en frac mit Ordensband über der Weste.

Der Bundesrath trat heute zu einer Sißung zu-

sammen.

In Folge des Beschlusses des Bunde8rathes vom 7. Dezember v. J., betreffend die Ausdehnung der zwischen dem

geschlossenen Konsularverträge auf das Deutsche Reich, sind am 12. Januar d. J. mit Spanien und am 7. Februar d. J. mit Jtalien Uebereinkünfte wegen Ausdehnung der qu. Kon-

Auf den Antrag des Reichskanzlers hat der O unter dem 25. v. M. beschlossen, den beiden Uebereinkünften die Zu- \stimnïung zu ertheilen.

Seit dem Jahre 1857 bestand für Preußen die Einrich- tung, daß diejenigen im Jnnern Rußla nds wohnenden Preußen, welche wegen körperlicher Gebrechen ihre Entbindung von Ab-

leistung der Militärpflicht nahsuchen wollten, anstatt ihrer ersönlichen Gestellung vor den Ersaßbehörden ein nah Maßgabe

aus8gefertigtes Zeugniß cines zur Ertheilung solcher Zeugnisse von der preußischen Regierung ein für alle Mal ermächäigten Arztes einreichen konnten. Diese den preußischen Staats- angehörigen gewährte Vergünstigung wurde durhch den

Die Abhängigkeit veränderliher Größen von einander, welche wir allgemein durch das Wort Funktion zu bezeichnen pflegen, i}

vom Bundesrathe des Norddeutschen Bundes am 1, März 1869

| Spezialverwaltung namhafte Opfer jährlich M haben.

y Harzver

Norddeutschen Bunde und Spanien, beziehentlich Italien ab- F Konzession zum Bau der genannten- beiden Bahnen ertheilt.

sularverträge auf das Deutsche Reich abgeschlossen worden.

er für die militärärztlichen Atteste bestehenden Borschriften

: 1903 efaßten Beschluß auf die in Rußland lebenden militärpflichti i ofe: dd i ; auf, ] gen | gegenüber, wonach d i i A Aegórien der übrigen Staaten des vormaligen Norddeutschen angelsheim nach Élcudibit i “Bevo L I E

- Bundes ausgedehnt. T ; Aerzts gedehnt. Jn gHolge Anregung des Kaiserlichen | Staatsregierung für die Strecke Langelsheim - Clausthal eine

Botschafters in St. Petersburg hat der Bundesrath in der i i ; : : ; genügende Beisteuer geben würde. ï j gemäß nach Anhôrun “des Ausschusses, ür das Donbbe E Hymne i wurie ad Beeñdigun [1000 Tres Ret ee ie Festungen beschlossen, sich damit einverstanden zu erklären, | n Man lug he E. Boi eller” Jinvgeceantie daß die gedachte, den Norddeutschen gewährte Vergünsti n ahm man aus den bekannten , gegen eine derartige

: E “ck, V g | Subvention obwalt “f E cten Rußlands ‘epende Angehörige des Deutschen | sich endlich über! die: Sue, van 500,000 Thlr a terte L Gt L ordu unter Festsezung bestimmter Frachtsäße Die »Spenersche Zeitung« vom 27. v. M. Nr. 73 die Bergwerks- und C oripeodalie Dieses Go, wiede

bringt cine Mittheilung aus angeblich wohl unterrichteten | v9n allen betheiligten Ressorts der Regi

l y ae i gierung als durchaus Kreijen, worin de von den Abgeordneten Zuckshwerdt und s M Die Berg - Verwaltung berechnete fich bei babuvorlage e, O Herrenhause zur leßten Eisen- Eisenb pu F Sa die L ONSOD in Folge der [Oelg Be Cl sentahn -Beeme ltr 1 din SESUR: | Jahren würde Lahe hel Mute 1210000 Thie Ju pt Zweigbahn Langelsheim- Clausthal S 4 iy E Nun kommt in der zwölften Snte t “eee DRA elassen, vielmehr nur mit der Magdeburg - Halber- | von der Nahfolgerin derjenigen Seite, welche caea die ¡Fort- ‘ädter Eisenbahn-Gesellschaft verhandelt worden sei, | seßung der Bahn nah Seesen aus Konkurrenz - Rück einer näheren Erörterung unterworfen wird. Auf Be: eine abwehrende Stellung ein enommen hatte. E8 “hat en fragen von Seiten der genannten beiden Ab- der Anfrage der Herren Queschwerdt und Wilckens Curt geordneten , welche als Mitglieder des Verwaltungsraths um diese Offerte herbeizuführen. Und doch find die Verhand- er Berlin - Potsdam - Magdeburger Eisenbahn - Gesellschaft lungen mit der Magdeburg- alberstädter Bahn nicht etwa i an den, leßterer in Gemeinschaft mit der Bergisch-Märkischen Geheimen betrieben. Jn öffentlicher Generalversammlung F angehörigen Braunschweigischen Eisenbahnen ein berechtigtes | der Beschluß zum Bau der Bahn unter ausdrülicher

Interesse zu nehmen haben, hat sich der Gesellschafts- Bedingung finanzieller Sicherstellung gefaßt ; : der leßteren bekanntlich unmittelbar vor l [chafts -Borstand mit Braunschweig , eide Mat belted S E ae Ad

? er Berathung des i N Gesehentwurfes im Herrenhause bereit erklärt, die Bahn untex | session sichert, ist in der Gesezsammlung veröffentlicht günstigeren Bedingungen, als den in der Geseyes-Vorlage an- | Ungeachtet hatte weder die braunscweigische Gejellschaft uno die gegebenen zur Ausführung zu bringen und in Betrieb u neh- mit allen einschlägigen Verhältnissen ibrer Konkurrentin vollkom-

men. Bon den bezüglichen alternativ gestellten Offerten ist diejenige | Men vertraute Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesell- die günstigste, welche sich mit der Hälfte des deb Magdebur -GUtdee J ( gerin der Braunschweigischen Eisenbahner bis städter Eisenbahn-Gesellschaft zugebilligten Zuschusses À fonds dabin irgend welchen Schritt gethan, um an Stelleder Magdeburg- perdu von 500,000 Iblr. begnügen will, Der Re ierung Halberstädter Eisenbahn - Gesellschaft zu treten und die Konzession wird nun der Vorwurf gemacht, daß fie sich diese Offerten unter Bedingungen nachzusuchen, welche für den Staat gün-

erst habe entgegenbringen lassen müssen und nicht selbst bei | tiger waren. Wenn dies nun in dem leßten Augenblick der Braunschweigischen Gesellschaft dieserhalb Anfrage Mi N so wird ein solches Vorgehen Gumerbi, eiwas auf

sondern ohne Weiteres die s{werster i allen müssen. Indem di i ; t habe e Munsin E Mag | so sáte Oferle cIngebi, zeit fle daß e 19e selotredend darum

burg - Halberstädter genehmigt habe. : ; Ein kurzer historischer Rückblick wird enügen, um das | W thun ist, selbst den Schein zu vermeiden, als ob sie nicht mit

Unbegründete dieses Vorwurfs nachzuweisen. So viel wix | vllster Unpartheilichkeit gegen die einzelnen Gesellschaften ver-

Elnverlelbung Hannovers in Preusen daß dex Bergoen | Eifenbobuverwaliung befand sie 1, wie aus vori cherien

des Oberharzes sich in einem leidenden Zustande besinde, Darstellung hervorgehen dürfte, nicht in der Lage. “Anderseits

dem uur durch eine Ausdehnung des Betriebes abgeholfen Seftecbu s E Geselisort die ihr aus den Konkurrenz- Gese

werden könne. Dieser erheische jedo eine Eisenbahn dur das Interesse der Staatskasse a Den i add ¿u / der Hand zu weisen. ie

Innerste-Thal nach Clausthal, um die hohen Frachten zu er-

mäßigen, insbesondere um Köhlen und Koks billig 2 2g ak wird jedo darauf zu halten haben, daß nicht etwa dur den

zu können. Bei dem Mangel einer Verbindung mit dem | Zwischenfall für die so dringliche Aufhülfe des obl il Staatsbahnnet erschien die nlage und der Betrieb ätes _ Vergbaues ein Aufschub entsteht. Die allein aus der Fracht:

sjolhen Stichbabn auf Staatskosten nicht rationell ; dieselbe ersparniß sich ergebenden finanziellen Vortheile der Eisenbahn

würde wegen des kostspieligen Betri berechnen si für die Bergv | C De L PGIAIe und, der } Summe, melde die Bac tand, pro Eisentabngefellibatt

weniger fordert. Schon hieraus geht hervor, daß sich die Re-

Die Regierung wandte sich deshalb an die Magdeburg-Halber-

Ÿ städter Eisenbahn - Gesellschaft, welche bes väftigt war /‘: ette serung keineswegs, wie der Artikel in der Spenerschen Zeitung

Bahn entlängst des Harzes vo i chauptet, den schwersten Bedi ; mit Stichbahnen nach allenstedt fs erngerone Mais eue Aben tona rak auf, nad labrelankem, icn L und daher vorzugsweise geeignet erschien , - die Interessen des | sehr shwierigen Terrain-Verhältnisse angefertigten Vorarbeiten ehrs wahrzunehmen und zu pflegen. Die Gesellschaft und “mit scharfen C auf L Oeo Berechnung der Kosten 1 und Stei

erklärte sich denn au bereit, ibre dieser mit scharfen Curve1 i 7 , thre Bahn von Bienenburg nach afteten Gebirgs ahn, und endli auf T estf ne O f 6 e

Seesen fortzuseßen und hiervon ausgehend eine Qweigba l n von : E Langelsheim nah Clausthal anzulegen, diese Siveigbahne jedoch fer Ds 7 He i s E E Q , ch ; n Seite ei ent-

Ÿ nur, wenn sie wo mögli durch ei i i f Ÿ finanziell \ichergestellt N N ene Qinsgarantie dafür | Prechender Verkehrsentwickelung der Gesellschaft eine Ver-

i ge erde. Mitbewerber gab es damals | !| ; UiGaE mod RREE E Bait Lat Ge g ia Sus Us SlaaSice ine n dauite RUE schaft bereits die Konzession für Mett tier. Sildeshebn theile sicherte. Diese bestehen insbesondere: au pag Wmd Unter Genehmigung jener Bedingung wurde daher der Mag- Verwerthung ihrer A aus den Gruben am Deister und

deburg-Halberstädter Eisenbahn - i 4 | dem Osterholz, worau i i senbahn - Gesellschaft im Jahre 1869 die aufscbließendei und deren Schähe bis Graubof ‘bei Langelöbela

Leider gelang es jedoch nicht, von der mitbetheiligten braun: tranSportirenden Hannover-Ältenbekener Eisenbahn der Berg-

À chweigischen Negierung die Erlaubniß zur Fortsezung der bau des Oberharzes vorzugsweise angewiesen ist.

Bahn nach- Seesen zu erlangen, indem sie, und nicht mit Un-

recht, darin eine erhebliche Konkurrenz ge i ini i ül gen ihre Linien Der bei den Verhand i er Börsum und Oschersleben erkannte. Au bei Ab- Schulaufsichtsgeseß e Me une si e

[ 70 ü F luß des Staatsvertrages vom Jahre 1870 über den Schulrevisionen ist der »Prov. - Corr.« zufolge bereits der

Verkauf der braunshweigischen Bahnen i i i

Z / _Bah1 an eine Privat- | Ausführung näher gerückt. ini

wude E ti E E zu erlangen ; sie geistlichen S Angele Enbeiten Ey die Oberbehörden E V agdeburg - Halberstädter Ge- | vinzen Preußen, Posen und Schlesien angewiesen worden, die

ell i Ä i pellshaft auf die Bahn nach Clausthal beschränkt ; die erforderlichen Einleitungen zu treffen und namentlich auf den

t im - recke Langelsheim - Seesen da egen, wohl um jener | Vorschla geeigneter Persönlichkeiten Bedacht zu nehmen. Die

Konkurrenz die Spitze zu brechen , der braunshweigischen Ge- zu berufenden Kommissarien sollen durch umfassende Voll-

ellschaft vorbehalten. So stand denn im Jahre 1870 die Staats- machten und durch die bereitwillige Mitwirkung der Behörden

Freglerung durch Konzession und Staatsvertrag einem Abkom- in den Stand geseßt werden, die Verhältnisse der von ihnen

en mit der Magdeburg- Halberstädter Eisenbahn-Gesellschaft inspizirten Schulen einer genauen Prüfung zu unterziehen, um