1946 | : 1947
y itr Oas Kricgs- Ministerium hat hiétnäh das Erforderliche zu ver- dem Allmächtigen, daß er seine Hand immerdar gnädig: über der | den Beschlüssen der Qweiten Kammer, Sie nahm i€ ch, nun; unter Mittheilung, gedruck J Stadt Berlin und ihren Bewohnern wälten lassen möge! Berichte der umi pte Über das Ran Ie Me mitteln; auf welche Betheiligung, — abgesehen von der in der Wilhelm. Berlin, 27. März 1872. | Bereinigung8verfahren entgegen und - erledigte auf Grund obenstehenden Allerhöchsten Ordre ausgesprochenen künftigen Ver- Graf von Roon. ; j 314 Wilhelm. mündlicher Berichterstattung derselben Deputation: eine große pflichtung zum Beitrith das Ip I reltion eine; das Wesen | An das Kriegs-Ministerium. | M-AMtaepiain vós. Bara | Sericit der, Lande Weiler genehmigte: die Kammer auf besscren Information wird Sei ) [ : : 0 : . — ‘Auf das Glückwunschschreiben der Aeltesten der Berliner er 1, Deputation den Entwurf. eines Enteignungs- der Anstalt näher darlegende Publikation erfolgen; auf welche hiermit Vorstehende Allerhöchste Kabinets8-Ordres werden mit Nachstehen Kaufmannschaft zu dem dler öchsten Gebucröfeite ist ies ch- E für den Elbe-Spree-Kanal, und beschloß dete as
besonders aufmerksam gemat wird. j dem zur Kenntniß gebracht: k g E de Antwort S A i etition wegen Bezahlung von Ki | Direktion werden dem allseitigen wvobl- d der Ordre ad I. dürfen Mannschaften des Jahr- F stehende Antwort Sr. Majestät erfolgt : 2 hlung von Kirchensteuern von protestan- wollenben. Entgegenkoinmen empfohlen, damit es um so cher mögli® | ¿an s 1869 Tie bis zur vollendeten Ausbildung der für die TrUppen- Indem Jh den Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft für die ph: 2g r rine ei Ra Ehefrauen der Regie-
werde, das für die Armce gewiß segensreiche Institut seine Thätigkeit wei e der Ofkkupations-Armee auszuhebenden Rekruten im Dienst be- F am 22. d. M. ausgesprochenen Glückwünsche herzlihst danke, freue — In der Zweiten Kammer wurde eine große Anzahl
beginnen zu lassn. - | halten werden. (8 andeaweit erlaïsenen Bestini- | Ih Mich aufrichtig des Aufschwunges von Handel und Gewerbfleiß; | von Differenzpunkt if : : EEEe Ls A Mer I a8-Minister. : a O Bird ane L E Nviéher Cr. res nur bei # welcher sich an den vor Jahresfrist wiedergewonnenen Frieden geknüpft | mern, s a Bud a E e E lich Graf v. Roon. den mobilen Kavallerie-Regimentern resp. deren Ersaß-Escadrons der F hat und mit belebender Kraft namentlih auch Berlins kommerzielle | vieler dieser Differenzpunkte wurde Uebereinstimmun ian L brtre Rest des Jahrgangs 1869 und zwar event. bis zum Monat Februar F Verhältnisse durchdringt. Jh vertraue, daß die Korporation der | namentlich wurden , wie {hon telegraphisch mit e s die Allerhöchste Kabinets rbre BNM H L Sen ? Einstellung N M Ber ae Id e Woviftation der dur die Ordre ad Il. Berliner Kaufmannschaft unter der weisen Einwirkung ihrer Aeltesten | Kosten der ie Pia Ung der Königlich sächsishen Gesandtschaft die diesjährige NelerveieFE S 573. “_| für die édgelen Truppentheile normirten diesjährigen Rekrutenquoten fortfahren wird, an diesen Segnungen des Friedens mit Umsichh | în Wien, die bisher von der Zweiten Kammer nur transito- 1. Auf Grund des §. 6 des Geseßes über die Verpflichtung zum Bd zugleich mit den baldmöglichst einzureichenden Ersapbedarss- F Würde und glücklihem Erfolge Theil zu nehmen. oEIO E worden waren, in der entscheidenden Abstim- Kriegsdienste vom 9. November 1867 bestimme Jch hiermit, daß bei E ung m1 gegen 26 Stimmen normalmäßig bewilligt. Jn
; achweisungen 2c. zur Vorlage zu bringen. : Berlin, 27. März 1872. E , ions-L brigen Truppentheilen, respective déren 3) Die Jäger- (Schüßen-) Bataillone baben die Uebersichten Über y einigen anderen Differenzpunkten batte das VereinigunasS8vere- eur zuy Pifupaltions-Vrmee ge 1s ) i Wilhelm, fahren keinen Erfolg, gehabt; so wurde u. A. das Postulat
L il Ma aften des Jahrgangs 1869 über den | die Qu\samninseßung nach A tersflassen erst nah dem Erlaß der dur Slteneinen Entiassangs-Termin E Reserven 1m get dieses Jahres | die eins zum Etat pro 1872 vorbehaltenen Bestimmungen : — von 50 neuen Landgen®d'armen definitiv (gegen 14 Stimmen) — Der Bundesrath hielt heute eine Sizung ab. abgelehnt, auch wurden nur 25 Gensd'armen bei der König-
hinaus, als nothwendige Verstärkung im Dien behalten werden | einzureichen. l „auch wurde lichen Polizeidirektionin Dresden statt der ursprünglich geforderten
1 it dics zur Erreichung. der etatsmäßigen Stärken erfor- 4) Die Détailbestimmungen hinsichtlich des Zeitpunkts der Re- Rat i de ist Die betreffenden Mannschaften sind demnächst während | fruteneinstellung werden nachfolgen. — Das Staats-Ministerium trat gestern zu einer | 50’ bewilligt. Bezüglich des Antrags wegen Aufhebung, resp
: ältni flichtet. ‘Berli âra 1872. : Sigzu : S D S eses Der dat e nee S das C E E y Berlin, den 2. B ieab-Brinisterium. : bung P Modifikation des zwischen dem Staate und der Stadt Dresden a g S oen 21 März 1872 : Graf v. Roon. — Der Minister ‘der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Über Dns: der Sicherheitspolizei abgeschlossenen Staats- E N Wilhelm. id d b badffentitche | Falk empfing gestern den Vorstand des Landes- Vereins der | Vertrags: blieb die Zweite Kammer zwar gegen 5 Stimmen bei An das Kriegs-Ministerium. Graf v. Roon. Ministerium für r; de m e un Preußischen Boll s\hullehrer und trat mit demselben in cine aa n U Ee LON L Zeile Ls R An- * hei i i i Z / ° angere Besprewung. ! / mmt derselbe nicht an die Staats- il Jn Gemäßheit des Geseyes üer nie D hierdurch in wi i Bergwerks- — Die erste Konferenz in Betreff des d regierung. Hierauf berieth die Kammer Eisenbahnprojekte Kriegddiente V E Sntiasiung, nd f Einstellung der E Berge Aiest D ibm bie Stelle des Direktor der fis- unterrichts abe, Schulen, Obersclesiens hat a ‘3. M env teben sodann der Abg. Dr. Wigard En A ‘auf ir T2 ic der Has Folgende nue gehörigen Truppenthcile, A Sit Uloblengt e A E abétieaget V b ias des Ministers Dr. F Ai Malta ate E r IeIeO unter Vorsiß Qweiten Dartinnde Da Me, init og ¿er : ; b : ; - cttior . 9 . ¿ i i Lg V. - « ¿T4 lich Rekrutirung der immobilcn Kavallerie - Regimenter er Bergwer Lr i : z , wiß zugesagt hatte, daß T ea LE t DRt RUGLET C R behält 8 bei P Festsezungen Meiner Ordres vom 28. v. und 7. d. M. Justiz-Ministerium. — S. M. S. »Niobea ist am 5. März cer. in Port-Royal | getretenen Landtage ejne Landtagsordnung vorlegen E ‘nach ‘owie Meiner anderweiten Ordre vom heutigen Tage sein Bewenden. | {Jamaica) eingetroffen. welcher jeder Kammer die Ordnung ih i A “ sowie Ucbrigen findct die Entlassung der Reserven bei denjeni- Die Verfügung, welhe dem Rechtsanwalt und Notar heit: Übexl | ing ihrer inneren Angelegen- en Lecppentheilen„ welche an den Herbstübungen Theil nehmen, am-| F Z[[e in Lobsens die Verlegung seines Wohnfiges nah Nakel | theile. n der gestrigen Sißung der Stadtverordneten Ren ee i eau e: Sn, O A wt mg Pa Fen in ¡Hage na Bend ung An lr ilerie gestattet, ist auf sein Ansuchen zurückgenommen worden. Maje ât Les S2, garn L ge e Sr. | stände, die morgen auf die (voraussichtlich leßte) Tagesoronang dez ersien spätestens zweiten Tage nah Beendigung der Schießübun- Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und | schreiben der Versammlung zu Allerhö it at Geburtöfefe der Zeven Kananer vor deren Vertagung kommen sollen. gen, resp. nach dem Wiedereintressen in den Garnisonen, bei den übri- Medizinal-Angelegenheiten. nuit und brate sodann ein Schreiben des bisherigen Ober: besichtigte E ‘erge in, Beglei E rig Lt A g
gen Truppenthcilen am 30. August dieses Jahres statt. : : ; : risH fultät der Bürgermeisters Seydel zur Kenntniß, in welchem derselbe be- 1 ; :
Di i u halbjähriger Auêbikdung sind, foweit über Der ordentliche Professor in der juristischen Fa i i ; | / erselbe be- | tanten General-Lieutenants Freiherrn v. S b : dieselben e lStens Z Train - Inspektion Behufs Ablösung der | 1niversität zu Kiel De. Paul Hinschius ist in gleicher T (bab ibun E Su Nais nur gestatte, sich in | Kabinets-Chefs Geheimen Raths Freiherrn A Lalofin die v ältercn Train-Mannschaften der Okfupations - Armee disponirt wird; Eigenschaft an die Universität zu Berlin versegt worden. | Der Vorsteher s on f „Versammlung zu verabschieden. | dem Bibliotheksaal der Centralstelle für Gewerbe und Handel
chann fnüpfte an diese Mittheilung eine | veranstaltete Probe-Aufstellung - der für die Ausstellung in
; f ; 8 de zum 1. November d.j bezw. 1. Mai f. J. und die Ockonomie-Han Ò | ierkex, zuin. 1, Oktober d- J, zw n olen, längere Ansprache, in welcher er dem {eidenden Ober- Moskau bestimmten Sammlung - von Lehrmitteln, Schul-
3) Zu den ad 2 angegebenen Terminen sind ferner von den be- Kichtamtliches. Bürgermeister den wärmsten Dank der Versammlung plänen u. \. w. sämmtli , treffenden Truppentheilen der Infanterie, der Jäger der Artillerie, ch c) : für seine Amtsführung ausdrückte und u. A. bemerkte: Der König Sue f n E M Sas
i isenbahn-Baîaillons und des Trains soviel Mann- é. o, : ae ; " : c von schaften zur Digposition u beurlauben, daß Rekruten in nachstchend Preußen A eta E 7 p L ne A ajestät der | Sie Menn tniffe ti m 4 Maicinue aria Var” gopa wf Ma Aufi aalse of R R Ven 4 d S Dn bezeichneter Zahl eingestellt werden können, ; Q Zti find : mi im Beisein } seßen für das Wohl i v Aale empsangen und besuchte darauf auch die
2/7 (len : ind König empfingen heute Vormittag 1m Beisein ohlergehen- und das Erblühen der Stadt " 1 E nd lis entl deé Mae: H) bei den älteren Garde-Jn- Val S anitinbrtitléit bon Berlin militärische Meldungen und welche, gepflegt dur die Gunst der Fürsten, und mächtig durch T e 1A Ede S g a Ae ibe di anterie-Regimentern pro Bataillon 230 Rekruten, b) bei den zum | | zrten die Vorträge des Polizei-Präsidenten von Wurmb, der die Jutelligenz der Einwohner berufen schien, durch ihre Ent- | Anfrage Oesterlens bözüalich dès Reichs ammer wurde die V. Armec-Corps gehörigen resp.vim Bezirk G ebamten Ane Ee Hofmarschälle und des Ministers des Königlichen Hauses, |ff wi Ens edeutenden Einfluß au8zuüben auf die Geschicke des | Minister von Mittnackt daßin ‘bcantidortet E der Etbduee drien abeigen Garde- und Linien - Infanterie: (Füsilier-) Regi- E n Sl de endunterbalinnci ini E LS Bltecaalfe« u Rie Ble fn im Januar d. J. der württembergischen Regierung zur ver- tai i „Jäger-Ba- —— E O ANNN y t Soma M A E au, Hobre( om | traulichen Rückàä i i i : mentern pro Bataillon 190 Rekruten, d) bei dem Garde-Jäger-Ba lichen Pâlais waren gestern die Botschafter mit ihren Gemabh- | 30. März mit, in welchem derselbe \ich bereit erklárt, die Auf ihn | Aw En beein B allet E A L die
; ; ; j Ä d Schüßen speziell fest- i : “ ; ; taillon cine durch die Jnspektion der e n S aillon ane: sämmt- | [innen geladen. Madame Artôt und die Herren Padilla, } gefallene Wahl zum Ober-Bürgermeister von Berlin dankend Zum Weiterbau von Eisenbahnen wurden aht Millionen be-
i d de - S j : : Pee de Sk: CrSatailionen, je 160 efrutenj s) bei der reitenden | Bassi und Marini waren, unter Leitung des Ober - Kapell- anzunehmen. — Nach Erledigung einer E iG von Referaten
E 2A willigt e / : ric ï i : erfolgte j i j
Artillerie fo Liel Refruten, als 099 Elend indeß 22 pro Bat: | Meisters Tauberh die M tmete Köontgin empfing Y Lin, sowie die Wahl eits besoldeten StadeBaneats” Zon | „G Baden Karl8ruße, 3April. Das heute ausgegebene terie, L) Vei jeder Feld - Fuß - Batterie 32 Rekruten; h) bei den auf estern Mittag im Schlosse zu Charlottenburg den Besuch der Bürgermeister von Berlin wurde für die nächsten 12 Jahre | thum Babe: 1 t Fol ib n B 4E Dag OFOMderzoge Lar) D bei allen: übeigen R om pagnien fe #9 BRe: | Herzogin Wilhelm und des Herzogs Johann Altes La ' Reth bec @ e álide Bac Ih ¿uner Und zum Stadt-Bau- | Bade-Anstalten für die Jahre 1872 und 1873 betreffend E ten, i) bei allen übrigen Feitungs- o O0 ie 190 Re- | Meklenburg-Schwerin, ertheilte einigen hier eingetroffenen hoch- mKaty der Konlgliche Bau-Inspektor Bla nkeustein im Handels- | Bekanntmachuna des Minifteri ß P ruten, 1) el der P ere lieigen Linien-Pionier-Batailkonen stehenden Pexsonen Audienz und machte hierauf eine Spazier- | Ministerium gewählt. ; | Hauses, bes? JIujtiz und des Aubrärtigen: O Agen ¿e 170 Rekruten; m) bei dem Eisenbahn-Bataillon 110 Rekruten, n) | fahrt. S A : O e arl bat B Coblenz, 2. April. Der hiesige Ober-Bürgermeister bringt | Uebereinkunft zwischen der Großherzoglichen Regierung und ei jedem Train-Bataillon cine dur die Train-Jnspektion zu A — Ihre Königliche Hoheit die Ege L L Ain folgendes Allerhöchstes Handschreiben Sr. Majestät des Kaisers | etner Anzahl von Kantonen der Schweiz über Verpflegung er- nende Zahl von Mannschaften zu dreijähriger Dienstzeit, sowie im'Herbst | sich heuke Morgen von hier nach Wiesbaden begeben. i und Königs zur Kenntniß: kranfkter und Beerdigung verstorbener unbemittelter Angehöriger dieses Und Frühjahr künftigen Jahres je 78 Mann zu, halbjähriger | Zsten Gefolge befinden sich der Kammerherr Graf Brüh »Die Vertreter der Stadt Coblenz, von deren aufrichtiger Er- | der beiden Staaten betreffend. — Verordnungen des Handels-
Ausbildung. und die Hofdame Gräfin von der Schulenburg. gebenheit Mir jederzeit die unzweideutigsten Beweise gegeben sind, Ministeriums: den Schuß der Eisenbahnen und des Eisenbahn-
jI. Oekonomic-Handwerker bei sämmtlichen Truppentheilen so U A ( l eide i / 18 nbahn t viel als nach Entlaffung der Reserven zur Erreichung der Etats _— Se. Majestät der Kaiser*und König haben auf haben Mir auch zu Meinem diesjährigen Geburtstage die herz- Gesehe: über Lie dh Gitaltee V T den Vollzug der
erforderlich sind. Ea ile cù _ | das Glückwunschschreiben der hiesigen Stadtverordneten - Ber- lichsten Glüciwünsche dargebracht. Diese freundliche Aufmerksamkeit H ; e il rücksichtlich einzelner Truppentheile eine Modi- A 9 t A - i lamteil Sachsen - Meiningen - Hildburghausen. Meinin=- La dec verfekenden Sia ebens werden sollte, ermächtige | sammlung zu dem Geburtsfeste Sr. Majestät folgende Antwor M Ich sie von der Stadt Coblenz gegen Mich gewohnt bin, hat | gen, 3. April. Borgefkern E der ebucistaa des Erbs Ich das Kriegs-Ministerium die bezüglichen Anordnungen zu treffen, | ertheilt : E a Meiner ceinem Herzen wohlgethan, und Ich fann es Mir daher nit ver- | prinzen, welcher die Volljährigkeit erlangt hat, und gestern genehmige auch, daß bezüglich der Truppentheile des XilI. (Königlich Für die Mir von der Stadtverordneten - Versammlung Mei sagen, den Vertretern hierfür Meinen verbindlichsten Dank auszu- | der Geburtstag des regierenden Herzogs besonders feierli württembergischen) Armec-Corps mit Rücksicht auf die zeitige Ucber- Haupt- und. Residenzstadt Berlin bei der Wiederkehr Meines Geburts- sprechen; und Sie gleichzeitig Meines fortdauctnden landesherrlichen | begangen. gangs-Periode/ „Jowweit erforderlich, von obigen Festscßungen abge- festes gewidmeten bercdten Glückwünsche sage Jch Ihnen hierdur Wohlwollens" zu versichern. : Sachsen - Coburg - Gotha. Gotha,-4. April. Der N Ueber den L tpunkt der Rekruten-Einstellung hát das Kriegs- | Meinen wärmsten Dank. Je mehr Jh Grund habe, die daran g“ Berlin, den 30. März 1872. Wilhelm. Herzo g wird noch bis Ende dieser Woche hier“ verweilen und
5) Ueber den Zei 4A "g loird n ainiäerlum, die Detail-Vestimmunketi für die verschiedenen Truppen- | knüpften erneuerten Versicherungen unverbrüchlich treuer Gesinnung , Sachsen. Dresden, 4. April. Die Erste Kammer dann zunächst sih nach Coburg begeben. theile zu treffen; dieselbe muß jedoch für das Garde - Corps, die in | ¿[8 den lauteren Ausdruck des in- der Gesammtheit der Berliner berieth den Bericht der 2. Deputation über Abtheilung C. des Desterreich-Ungarn. Wien, 4 April. Der Mini dem Reichslande stehenden Truppen und sämmtliche Truppen, ZU | Hürgerschaft waltenden loyalen Geistes zu betrachten mit desio Zusgabebudgets, Departement der Justiz, und bewilligte ohne | Präsident Für Adolf Auersperg is heute Motlns tus
E i Qaufe des O e -Kooalibér riot, Veuppen ave Ie größerer Freudigfkcit und Jnnigfeit richte Jch Mein Gebet zu Gott Debatte den gesammten Etat desselben, im Wesentlichen konform Salzburg nach Wien zurückgekehrt. — Ebenso ist der Minister
Die Direktion wird * sich : f Exemplare des Statuts, an die Armee wenden , um zunächst zu E anla Zerlin; den 21. März 1872.
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