1872 / 87 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Schuldigen ‘die Befugniß zur steuerfreien au8trünkberéitun Ei i dem Ermessen der Steuerbehörde auf bestimme Zeit oder für Imm Bestandöau iatien de G Dea Esse des Buchs und amtliche _ A ér Vorräthe sich gefallen zu lassen. t werden; in wieviel Abtheilungen F. 25. (Erstattung der Steuer.) Eine Erstattung der erlegten

“ees werden. Ein bi ; i ierverkfäufer haben die Betvillig : . in hierbei gegen den buchmäßigen Sollbestand- en i muß ein- für allemal angezei ¿ F : fer haben auf die Bewilligung des steucrfreien Haus- | Minderbefund oll als in der Braueret verwendet an t : m mit: welchem Gewichte für jede Beschidung gemailtht g A E ee h, abgeieden von khr erden: R S ITUE ea

trunks fein E è E eG ber Steuer bei Verfend : __| Wenn derselbe zwei Prozent des Sollbestandes übersteigt, nacchvér g. 20. (Erhebung der Brausteuer von der l | i fein i g g ci Verfendung in das Ausland!) | steuert; ein Mehrbefund aber dern Buchbestande En Leit na den Landesgeseben die Braumalzsteuer | wiejen ist, daß 1} entweder die zur Einmaischung bestimmten Brau-

H Bei Lee Ausfuhr von Bier aus dem: Geltungsbereiche des Ä ugeschrieben werd stoffe.) 1. Wo zux i i i Lab: tot f gegenwar- F. 13. ‘(Vorschriften für den : J egte J in Sue örtlid bestehende Mahlsteuer von dem für | stoffe vor der beabsichtigten Verwendung dur Zufall vernichtet oder aen Bicibadcarbe iee 18, feier der Brausteuer unter den | Brauerei und Ricimeia Bei dem gemeinschastliden Betriebe L | ai e Mo E R es E Malze erhoben: | der Art beschädigt worden sind; daß ihre Verwendung zur Bierberei- gaben gewährt e dieserhalb festzuseßenden Bedingungen und Maß- | Brauerei und Brennerei darf für die leßtere, falls nit die ns es wird, kann es hierbei auch künftig für die Dauer der Mahlsieuer- | tung nicht möglich erscheint, oder 2) sonst aus Anlaß uiorzregesehe- 7. (Anzeige der Brauerciräu d » Brauerei zu entrichtende Steuer fixirt is (g. 4) reines M (¿strot verfassung an den betreffenden Orten mit dex unten zu 11), cewähnten | ner Hindernisse die deklaricte Bierbereitung nicht ha L finden via D x Steu R: ein fei Le me und Gefäße.) Wer, ohne | nit verwendet, das zur Brennerei bestimmte Mal ß al¿schrot | Maßgabe sein Bewenden bchalten. fönneny; und wenn der Anspruch auf Erstattung binnen 24 Stunden ron er Gla Set ju Ly Beaner wil tal L Strntebesle | dor bem Stglen zuf der Midi tenlere mte Ll Y M Musevan sn die ebe ea a Ver | Psi met f qus Make de §2 œsols : . emalztem Rogge i j : : | ibe {ch i ragen und en ihnen dieser- | gemcideï worden 1j. g 3 ggen vermischt werden. Wird neben G Brauereibesißern, welche darauf antrag fich h 9 Ist die Erhebung der Brausteuer nach Maßgabe des g. 20 erfolgt;

{riften geschehen is, mindestens 8 Tage vor Anfang des Betriebes | Branntwei | rauerei L ha i i : r n aus if Ï : Bedingungen unterwerfen ; zZU ge- dartoffeln gebrannt, so ift zu leßterem Behufe der [b besonders vorzuschreibenden E Sloften; welche Is N Elf so kann die Erstattung nur in dem unter 1 erwähnten Falle und

eine Nachweisung nach cinem besonders vorzuschreibenden Muster in | Gebrauch von rei M j t vis e ! S nem zi ; | von i; doppelter Ausfertigung einzureichen, worin die Räume zur Aufstel- | besonders angemeldet R S genaeel dasselbe muß jedo 2 Ba aa 10 A fis Ada T e mit dem im §. 1 festgeseß- | nur dann gewährt werden, wenn“ der Anf ru innerhalb 24 Stunden

lung der Geräthe und zum Betriebe der Brauerei; eins{ließlich der | Aufsicht und Ko g und teht unter der L j i j j Vernichtung od schädigung der Hebestelle

j i i, ; ; G2 2A ntrole der Steuerbehörde. : nach dem Gewichte der- zur Verarbeitung auf der Mühle | nach dex eschehenen Vernichtung oder De gung Gährungsräume, die Maish-, Koth-, Kühl- Und Gährgéfäße, ingleichen §. 14. (Brauanzeige und Biciletendriéetitià ; ‘Unzulässigkeit = wt fat4Y nas unvermablenen Stoffe entrichten. angezeigt i La N s atgicif von F. 26. (Verjährung der Abgabe). Alle Forderungen und Nah-

der in Litern au8gedrückte Rauminhalt jedes einzelnen di  : j ; E en R O derselben dies gestattet; arine (018 VedsTDis bellen Miliee Veaitn ‘Will [L veroflidtet, Ler -Steteciebed n N Ote Draa Da anien Stoffe ohne Erlauhnif forderungen po, Braup euer 1 deagl s de. Mur ne e aver ; : j lich anzuzeigèn, welche Gatt e teuerbehörde nicht auf anderen, als den hierzu ein- für allemal | wegen zu viel oder zur Ungebühr entrichteter Steuer E ren bin? Ängleichen hat der Brauer, wenn neue Betrieb8räume eingerichtet | Stoffe : jed N N ge Le Der Fit J F D der Mlcuarde ei i lew l ; ahresfrist, von dem Tage des Eintritts der Zahlungsverpflihtung oder Gefäße der vorerwähnten Art angeschafft, oder die vor er zu jedem Gebräude nehmen, an welthem Tage und zu wel- | genehmigten Mühlenwerken vermadien, = Ven ; j i weise der Zahlung an gerechnet. abgeschafft, abgeändert oder in ein eees Lokal Lat Waden A Dredmaia daIn Tis E E R N Io A Un S ute deine Derr a ebehôrhe A ee N earehoerbältmiß des Staates gegen die Steuerbeamten E E Marten tiad Tis diavon Anzeige zu machen. Frei diese Anzeige; #0 oft er brau, al T ao Tnn E 5 bet der Me iblgen Hebestelle angemeldet und von leßterer einen dem und a die Nagforherun hinterzogener Braujteuer findet diese Ver- D : sind jedoch alle Diejenigen nicht verpflih- | ei i i y D Ur ä ise di - | jährungsfrist keine Anwendung. tet, welche, ohne von der Steuer befreit zu sn “nur für Ven dul: Anima, die E Im ersteren Falle is gleichzeitig mit der Bermahuygta M fen, Dn GE! (I Anameiie Liencndmn: S de M 1057 E D e UDAN. Begriff und Strafe der Defrau- E U des eigenen Haushaltes ohne besondere Brau- | Steuer nach der Wabl des Steuerpflictigen uet falle tai Die T ad Gattung und Menge übereinstimmen muß; dation). Wer die im §. : begehen LANe zu Bru Verd! eiten. \ -Qéi i «ige 100 e n en ganzen : j D bo ine bereits | ohne die geseßliche Anmeldung zur Snirichtung dex rausteuer beri “8. Inhaber/von Braucteten sowie Personen ; ‘welthe Brau: vaévrarve:, n s oder für jede Maischung besonders vor deren 3) ohne vorherige enehmigung der SLeU eda Tne d E S N s ses r f der dh abon s Defraudation s{uldig und hat pfännen verfertigen oder Handel damit treiben, dürfen die Pfannen Nébens Voten Udtasviivere für Quittun: l j j | E ies (Ireicien) Zau E : eine dem vierfachen Maido der vorenthaltenen Abgabe gleihtkommende nicht aus ihren Händen geben, bevor sie es der Steuerhebestelle ihres | der Staietbehötven werben nit echbben: ungen und Bescheinigungen un 4) die ihm bekannt zu machenden sonstigen Verpflichtungen Geldbuße verwirft. Diese Geldbuße soll jedoch in keinem Falle went»

Wohnorts angezeigt und von dieser cine Bescheinigung darüber er- : i j d der einzelnen | ger als 10 Thlr. betragen.

halten habén. einigung G atr R C0 Anmeldung und Berichtigung der leßteren.) Die erfüllen, ele A e Verhütung E Dee e bliben Benabung g Die Sleuter ist TEn der Strafe unabhängig zu entrichten.

Di L, id C M neen De Gurtgo Un Verschluß der Gefäße.) | fpätestens A it Nauritilge, des vorbeteebeen SUE N soll; der zur Bereitung seines Braumaterials genehmigten Müblenwerkej F N Kann dex Betrag der e eegangene Ol Ge i . 7 anzumeldenden Gefäße werden nach Bestimmung der | Nachmittags gemaischt werden soll, spä § tut Soda Hane d von der Steuerbehörde auferlegt werden. los auf eine isc i äßli |

: ; ; I A 7 ' / päteftens am V defels a : : i: Nachmaischung j oder die zusäßliche Verwendung

Steuerbehörde numerirt und), soweit thunlich, mit ciner -amtlihen | ben Tages drei Stunden vorber 7 in beiden atn aus K “dur Die für die Zulassung der Brauer Cu E Var ee a bib L Se roaglstofis G ge 2 bis 5) es O e Maßgabe des-

Bezeichnung versehen. A ie S i ; L n auch x i bend T,

derietien Abe Der Beeeveibesler dat ben ‘Raumina e Un es Dienststunden (F. 24) erfolgen. Berichtigungen diefer Amme. pt S oge Vel werden. jenigen zu bemessen, was an Material zu einem vollen Gebräude in

dié Nummer an den Gefäßen deutlich bezeichnen und diese ‘Bazeicb- gésebten Li uläsfig. erhalb der für die lezteren selbst vorstehend fest- E 111 Ti den iten zu I. und Il. is der Brauer von der An- | der ree Yrauerei Kenormen u meen pflegk. on E die i : ; i ; i ( i i icht festgestellt werden * oder Ut di

zeige der Brau - Einmaischungen (g. 14) insoweit befreit, als er nicht festgeste 1 oder N eung eines Surrogatstoffs begangen,

nung gehörig erhalten zu lassen. : : . 4 geh 0.9 zu lasse Soll die Beschickung darnach verstärkt werden, oder sollen neue Stoffe zum Brauen verwendet, welche vorher einer cine Nahmaischung 0

die Zeit, wo die Braucreigeräthe nicht in Betrieb \cin | Gebräude hinzuk j S | euerpflichtige h ) |

dürfen, können die Geräthe, auch nach Umständen die Zugän ude hinzufkreten, so wird die Steuer davon gleichzeitig entrichtet. [Le i hlwerk terliegen. Für andere der im §. 1 | so tritt statt des vierfachen Betrages der hinterzogenen Steuer eine e ge zur Soll ein Gebräud ; : : erarbeitung auf Mahblwerten un gen ] :

äude eingestellt oder die Beschickung vermindert | genannten Braustoffe ist die dort festgeseßte Steuer neben der Vermah- | Geldbuße von 10 bis 100 Thalern cin. E S

Braufesselfeu S i ; Ars A H esselfeuerung, an Ort und Sielle unter amtlichen Verschluß ge- | werden, so bringt der Steuerpflichtige die {hon entrichtete Steuer bei entweder vor der jedesmaligen Verwendung auf C. 29. Die Defraudation wird insbesondere

seßt werden. der näd) ; Ï d. ZW sien Zahlung in Anrechnung. I tung steuer, Un Ra i nommen: J © Grund der in. den §§. 14 und 16 vorgeschriebenen Anmeldungen oder | ange : der Einmaifchung (Nachmaischung oder Zumaischun a)

F. 10. (Erforderniß einer Waage.) Jede Braucrei soll mit einer F. 16. (Ge i tr di in ei i ; L: Maa : «20, neraldeklaration für die Verwendu é e n Sk : Verei uit der Steuerbehörde, in einer 1) wenn mi ; y graidien Waage 108 den ersien Jaleen Gewüen ersten | gaten) Wee Stof der im 9 2 untes 300 gennnien Grllingn summe aufen Zeitraum (F: 4) zu entrichten. | von, leuerpldtigen Sts Ley ver in unrißtiger, einen geringe wenn Diéselbza Ns, Gavidt Lon 5 Cenbierii niGt ctien, auf «iu By i En will, hat hierüber, abgesehen von den Än- ] Au sind solche Braustoffe den für dieselben in diejem Gejeze aLge- nich oder sür einen anderen ZaG Ser heit oder Menge zur Verwen- mal, sonst aber mindestens 5 Centner zusammen zu vérivieg I für die cinzelnen Gebräude (F. 14), mindestens 3 Tage mein vorgeschriebenen Kontrolen unterworfen. ren Steuerbetrag be ingender cjcha}sen9 E, : Unc1 ) gen. __| vor der ersten derartigen Einmaischung der S i ce | Q Mrt d rerbeamten: a. Besuch der | dung angemeldet sind; ta bieten Arsorderniise genügt ist, kann der Betrieb der Brauerei LOO Ee UaO Wet D n Pubpett Ausfertigung zu über B Darin | aa A E E bv Pa einé Brauerei T 2) E wtr roe bt Gie L L OR Boi Braute N d i Bar ela ; rt und Weise der beabsichtigten Verwendung, i i wel- | i nch{licilid d ing der steuerpflichtigen Brau- | einmaishungen, jet ed M, em da 1 Orte 00 f S O PRERE der Waage wird im Einvernehmen mit der | chem Abschnitte der Bierbereitung dieselbe jededmal cefolgen folh A L witd c e ahg "Ind Wahrung Le G edtiade dienenden wärts bei dem Brauere in einer Menge, vorgefunden wird, welche die : soweit die Aufbewahrung der Vorräthe nur in cinem besonderen Räume, darf; (wenn die Brauerei nicht im Betriebe is nur von | geseßlich zulässige, Menge (§. 11, Absaß 3) um mehr als zehn Prozen

F. 11. (Aufbewahrung der Vorräthe an Braustoffen.) Jeder | Raume (F. 11) erfolgen darf, leßte ä H rei t | bc ;

: F ; . : ). ren : von den Steuerbeamten behufs der übcrsticigt; y }

Brauer AUUO bar S E, Pi O an 9-4 Labn d E iee Ertlärung va it Séfälnen ! fder foätee Revision; D a uen zu dem Behufe soglei Giiinet L 2 D e an 31 nee S Und 5) Fa e rutâtie

. i oweit sie na em Er- | beabsichtigte dauernde Aenderungen binnen gleicher Frist j | r So l edoch in der Brauerei gearbeitet wird, ist die Res .| der Vorschrift (un levten j nl | 1 1

messen der Steuerbehörde den Bedarf des eigenen Haushaltes üb lih anzuzeigen. Soll von d ANIeL B Vorher [Le | wexden. „O N R die B : alsdann unver- | vor der erlaubten Zeit oder um mehr als fünf Prozent über die ver-

steigen, nur an beslimmten,- ein für allemal vorher anzuzei Dn E U T n dem Inhalte dieser Deklaration, von vision zu jeder Zeit zulässig und muß die Draucerer a oder un in E. 11 entgegen außerhalb der ; n her das cine Exemplar demnä J A i: Qutr dert fein. steuerte Menge, oder der Bor)chri i h

gecignezen P aufzubewahren. E der Steuerbeamten liegen ttß/ Mut fir dinzetge Bstimie Civ: Ss und der Briti Up eti sich zugleich auf die an die Brauerei | bestimmien Aufbewahrungsräume bei dem Brauer vorgefunden

as ie unter Nr, 4 und 5 im §. 1 genannten Stoffe dürfen nur | maishungen abgewichen werden ; so genügt es, solches in der nah L anstoßenden , mit derselben in Verbindung stehenden Räumlichkeiten | werden; : 7, dog 12, Qiffer 3 bei einer amtlichen

s Urt aae E von der Braustätte gänzlich getrennt sind; aufbe- | §- “O Sein, VersteuerungSanmeldung anzuzeigen - und im Falle des §F. 20 auch auf dicjenigen Räume, in welchen f Die 10 ai den Le G E Ta Liluaia A A O ala

ie _Die Zumaischung der im §. 1 unter 4. z c S | Y ahlen werden. l i ZLUmnaqme Der L e : 2G

D Borrath an Malzschrot darf, sobald Braueinmaischungen | darf jedo der Regel nach nur innerhalb ber Seit von Von Beâifiné Î Brau t der der Revision unterlicgenden Räume dürfen keine | 10pEt. zwischen der vorgefundenen Menge und dem buchmäßigen

Mas ta ¡Fbceitigen längstens für den folgenden Tag dekla- a O Na Me e h M gs: des Kochens der Bierwürze . E Einrichtungen getroffen werden j Welle e E cu E ruab S Cs welcher die Brausteuer auf Grund besonderer : / 140 j finden. AuSnahmen hiervon sind nur unter den von der Direktiv- 2 Aufsicht verhindern oder erschweren. E, L euerbehorde 1 gt )) Wee O1, : M Stffer T 2

Will der Brauer von den im §. 1 unter Nr. 2 bis 5 bezeichnet behörde anzuordnenden Kontrolen zulässi N i A 1 der Braustätte, wel-he zu unbemerkten | Bewilligung als Mabhlsteuer entrichtet, den im §. 20 Ziffer 11. unter Stoffen Vorräthe halten, welche nicht zur Bierbereitun Ÿ stim nt F. 17. (Zeit der Éinn En N e Eil n : M Lei O oie fs uten, während der Zelt des Brauens | Nr. 1 bis 3 einschließlich enthaltenen Vorschriften zuwiderhandelt, find, so muß er dieselben getrennt von den zur Bierbereitun, Den nur an den Woenta eben 4 E N Ngen Büren | Dns Uge be Ae E 7 "” JTysoweit vorstehend unter 1 bis 5 Abweichungen von der ZU- ten Vorräthen in anderen, ein- für allemal ARGTr it ee Rau | Oktober bis eins{licß gen geschehen, und zwar in den Monaten vom : unter Verschluß geseßt werden. : orhand (¿fien Menge den Thatbestand der Defraudation bilden, wird die

-: N en | is einschließlich März von V 99 (b. Haussuchungen). Js gegründeter Verdacht vorhanden, | Ligen S ng ; : } R aubewatrtn, auch sich den nah Bedürfniß von der Steuerbrhörde zu | !N den übrigen Mondlen be Nota x bis E T6 Ube! | daß c p aalen find und ‘deshalb eine förmliche Haus- Strafe (§. 27) na vem Steucrbetrage von dem ermittelten Gewichts en en Anu wegen der Buchführung über solche Vorräthe Ausnahmen hiervon können nah Bedürfniß bewilligt werden. | suchung erforderlich, es sei bei Personen, welche Brauerei betreiben unterschiede bemessen. / j L E a E Ee R derselben, insbesondere zur Zeit des g. 18, (Erwarten der Steuerbeamten.) Der Brauer ist A oder bei and -:rcn, so darf dieselbe nur unter Ma ta And Bus 2 g. De Das Dasein dex Belegen She, uns lich

; 5 ! slichtet, di j H : h lich vorgeschriebenen Formen und an othen Lkl trafe derselben wird in den im Z. 3 cführte s R en E even ohne Ausnahme unter Aufsicht bis Einmaishens (C. 14) abzuwarten SORILEE I: ONOCIEMIEON, SIFFITISE fotifin Ae zur Belehrung des Unterschleifs oder Verheimlichung | durch die daselbst bezeichneten Thatsachen begründet. L ere: Findet fich derselbe ein; so muß alsdan sogleich i von Beständen steuerpflichtiger e i : 1 l :

F. 12. (Buchführung in Ansehung der zuckerhaltigen , | wart das Braumaterial t n A 14 Lesen, Rei 93. (ec. Verhalten derjenigen, bei welchen revidirt wird). Die- | fraudation nicht habe verüben können, oder eine jo | ( stoffe.) 1) Ueber die zur Bierbereitung be inmten Borräthe eon begonnen werden ; dee Brauer dati db bie Eiriitiai ska, eist, Aa Y ianti bei ivelhen revidirt wird und deren Gewerbsgehülfen sind | tigt gewesen sei, so findet nur eine Ordnungéstrafe nah. Vorschrift den im §. 1 unter 4. und 5. E Stoffen hat der Brauer nach | dem eine Stunde gewartet worden, obne des Bauen Ge Mere & verbunden, den revidirenden Beamten diejenigen Hülfsdienste zu leisten | des §Ÿ. 33 statt. 1 j f L,

Bu qu führen, in weldes leder Zugang sofort vei der Einbringung | I d emar per fessen zu lassen Wolde erforderli Mind, Wi dies Keameffms | golu?s Lee ceraatlon fach orheresanzenee Fkedstiger Vex: ren; in welches jeder Zugang fofort bei der Einbringun das in Gemäßheit ‘des §. i inmai N den Geschäfte, es mögen solche in Revision des Betrre e?! Ft, olung der Defraudation nah vorhergegangentr eh ger Ver- Be Angabe dexr bezogenen Gattung und Menge, der Kollizahl un zugleich versteuerte Beier tial 00 Uu IGOERIMIDEE e DTEALeR: F der Geräthe, Anlegung von Verschlüfsen, Berwiegung von Material- igcituns wird die Strafe auf den achtfachen Betrag der vorent- ndndea, Le Bhenator det olamens U Senat 1s | [p sm de Blencterme de eren Le T e in S Yb uber va gectenen Gen ju Wede | B R Bre Vgg ns de / nd der Stunde der U j l i ithe* bi 1 ; ; ichtigfkei en; in den vorge | P , sfräftigen YBcrur 1 - nahme, jeder Abgang | \{ickungen bestimmten Vorräthe“ bis zur Stünde ihrer Einmaischung | richtigkeiten bestehen / diesem Zwecke erforderlichen Materialien zu amcirne des freiwillige Unterwerfung N Rückrall : : ; S 8 ferneren Rükfalles.) Jeder fernere üdfa der Stunde der Herausnahme einzutragen ist Die im §. 1 5 d Di d bereite Abfertigung.) Die Dienst- | 32. (Strafe des ferneres i ch d 4 i : ._1 unter 4. und 5. í j §. 24. (Dienststunden Und 2 g ¿in der Regel eine Freiheitsstrafe nah ih; welche nah dem SaIRE Eren Darideiet Ä En wi A E Bersendungs- ea g mit Beginn desjenigen Ab ieities ider Bierbereiit a Tei L eti lus S: E S bereit lin Daa Peniniint ie Palipeliau der L L. r En Geldbuße zu bemessen ist, jedoch : j en u. \. w.) belegt sein. _ welchem deflarations8mäßi #6). 4 1 i S ertigung der Steuerpsu e : id e} Ave Jahre nicht überschreiten darf. / ¿ 31 d E Die Ne von Braustoffen tus dem Aufbewahrungs- | Und in nicht größerer) als Der für E O S Ide ngen fon! Steuerbehörde. Jn der Regel jollen die_ Dienststunden [ga n ô D ran ausnahmsweise nach richterlichem Ermessen mit Be- nur t Á h eren Zwecken, als zur Verwendung in der Brauerei, ist | Menge in die Braustätte eingebracht ‘werden. in den Wintermonaten Oktober bis Februar cinss n ormir | ps tigung aller lmstände des vorliegenden Vergehens und der migung der S ecuerbebordac Aua besonders einzuholender Gench- §. 19. (Nachmaischen.) Jn der Regel soll die ganze Beschickéung ne von N Le 12 D U E E? URb: bof 9 bis B ubr ? vorausgegangenen G auf das Doppelte der im Y. 31 bestimmten 3 j ; ; ; : l / übrigen Monaten vo! 4 ; :. werden.

3) Dn raus hat ‘das nach der vorstehenden Bestimmung zu 1 Arbe bat C E E D me ma sn os : Abweichungen von vorstebenden Bestimmungen E T S : x VEC D R) Die Uebertretung der Vorschriften zu führende Buch den Steuerbeamten jeder Zeit auf Verlangen zur Wird aber eine Brauerei regelmäßig mit Nachmaischen betrieb Orten; ws dergleichen atn pen! Zerr allen aud außerhalb der | dieses Gesépes) sowie der in Folge derselben ents bekannt ge- : e So weit mögli, muß in ringe \ machten Verwaltungsvorschriften wird, sofern nicht die Defraudations -

Dienststunden die Abfertigung hewirft werden.

' Ï i i 2 uldigts nachweisen, daß er einc Des Gegenstände geeignet sind Kann jedoch der Angeschuldig ch ! 0b i benbid

aber sogleich bei Ablassung der versteuerten Menge in die Braustätte | aUsseßen und diese Vorrä j Dieselben haben die zu (F. 18) unter Angabe der Gattung und Menge, sowie des Tags und lichen Verschluß ias, 2: E A S | beschaffen, auch für hinreichende Beleuchtung zu. sorgen. Y