1872 / 88 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Redaction und Rendantur: Schwieger.

(R. v, Deer).

Folgen vier Beilagen

2137

| Erfte zum Deutschèn M 88. E ait

Königreich Preußen.

G eseßj betreffend die Ss der Gemeinheitstheilungs8- Ordnung vom 7. Juni 1821 auf die Zusammenlegung von Grund- stücken; wel@c einer gemeinschaftlichen Benußung nicht unterliegen. Vom 2. April 1872.

Wir Wilhelm , von Gottes Gnaden eus von Preußen 2c. verordnen, unter Zustimmung beider Häuser des Landtages Unserer Monarchie, für diejenigen Landestheile, in denen die Gemeinheits- theilungs - Ordnung vom 7. Juni 1821 Gescheskraft hat, was folgt: §. 1. Die wirthschaftlihe Zusammenlegung der in vermengter Lage befindlichen Grundstücke verschiedener Eigenthümer ciner Feld- mark findet statt, wenn dieselbe von den Eigenthümern von mchr als der Hälfte der nah dem Grundsteuerkataster berechneten Fläche der einem Umlegunagsverfahren zu unterwerfenden Grundstücke; welche gleichzeitig mehr als die Hälfte des Katastral-Reinertrages repräsentiren; beantragt und durch Beschluß der Kreisversammlung des Kreises , in welchem die betheiligten Grundstücke liegen; nah Begutachtung durch die Kreis- Vermittlungsbehörde mit Rücksicht auf die davon zu erwartende er- liche Verbesserung der Landeskultur für zulässig erklärt wird. lt es s{ um Grundstücke einer städtishen Feldmark ; welche einem Kreisyerbande nicht angehört; so bedarf cs des zustimmenden Beschlusses des Magistrats und der Stadtverordneten , nachdem eine ne ave gewählte sachverständige Kommission ihr Gutachten abgegeben hat.

G n der Regel \sînd sämmtliche; der Umlegung unterliegenden Grundstücke der nämlichen Feldmark in einem Zusammenlegungs8- Verfahren Ww vereinigen; dasselbe kann jedoch auch auf cinen durch natürliche Begrenzung oder befondere Bewirthschaftung als Feld- abschnitt kenntlich werdenden Theil der Feldmark beschränkt werden, wenn dies mit den Interessen der Lande r VéctrBgtO oder von denselben geboten ist. Grundstücke einer anderen Fe au in das Umlegungsverfahren gezogen werden; wenn dieselben in unwirthschaftlicher Weise in die umzulegende Feldmark hineinspringen.

Die ellung des S leR nes geschieht durch dic Aus- einanderseßungsbehörde vor der Beschlußnahme des Kreistages, be- iehungsweise der städtishen Kollegien (Absaß 1). Leßtere unterbleibt

n Fällen des Einverständnisses aller betheiligten Grundbesißer des

fesigestellten Umlegungsbezirks. © Werden von solher Zusammenlegung Grundstücke betroffen,

welche einer gemeinschaftlichen Benußung unterliegen, die nach der

Gemeinheitstheilungs - Ordnung vom. 7. Juni 1821 und dem Er- änzungsgescße vom 2. März 1850, (Se cb-Samml. S. 139) aufge-

Lis werden 1, so muß die itu

gleichzeitig mit der Zusammenlegung bewirkt werden.

C. 2. Bei der Zusammenlegung K 1 fommen die auf die Auf- hebung der Gemeinyheiten bezüglichen Vorschriften der Gemeinheits- theilungs-Ordnung vom 7. Juni 1821 und des Srgnzungs esches vom 2. März 1850, sowie der die Ausführung derselben betreffenden Grie mit nachstehenden ergänzenden und abändernden Bestimmungen zur Memung, S :

g. 3. Gebäude, Hoflagen; Br Au M vielen Parkanlagen und solche Anlagen, deren S [nens ie Gewinnung von Obst, Hopfen oder die Gartenkultur ist, Weinberge, Seen, Teiche und andere Privatgewässer; e Lehm-, Sand-, Kalk- und Set Kalk- und andere Steinbrüche, welche einer f enr anein orie chen Be- nußung nit unterliegen, ferner sonstige zur Gewinnung von Fossi- lien oder zu gewerblichen Anlagen dienende Grundstücke; imgleichen Grundstücke, auf welchen sich Mineralquellen befinden oder mit deren Befiß das Mde des Erbkux an einem Bergwerk ganz oder zum Theil verbunden is endlich Grundstücke, auf denen Den Familiengräber si befinden, können nur mit Einwilligung aller Be-+ theiligten in die Sen egung gezogen werden.

. 4. Jeder Theilnehmer mu für eine zum Umtausch gelangen- den Grundstücke durch Land abgefunden werden, Rentc- und Kapital- entshädigungen können für die Substanz der auszutauschenden Grund- ftüde ohne BUN mans der Betheiligten nur ausnahmsweise zur Aus ang geringer Werthszunterschiede gewährt werden.

¿ D, enn die Landabfindung eine Entschädigung für mehrere, verschiedenen Recht8verhältnissen unterlicgende Grundstücke oder Be- rechtigungen eines Theilnehmers bildet, so ist aus der Gesammtab- findung für ein jedes dieser Grundstücke oder eine jede dieser Be- rechtigungen ein besonderes Stück auszuweisen.

Der Auseinanderseßung®2behörde bleibt es aber Überlassen, eine Je Ausweisung bis pan Eintritt eines Bedürfnisses oder bis zum

ntrage eines Betheiligten auszuseßen und inzwischen nur die Quoten der Gesammtabfindung E bestimmen, welche die Stelle der einzelnen, zu erseßenden Grundstücke oder Berechtigungen vertreten.

g. 6. Grundstücke, welche auf Grund der bisherigen Geseße oder des gegenwärtigen Gesehes nach einem ohne Vorbehalt bestätigten Auseinandersezungsrezeß bereits einer Zusammenlegung unterzogen worden sind, können in der Regel gegen den Widerspruch des

igen- thümers derselben nicht noch cinmal einer Zusammenlegung unter-

Er Jed ch nach Ausführung der Zusammenlegung durch die enn jedoch na Anlage 0s Kmälen; Deichen; Eisenbahnen; Chausseen; dur Ver-

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Beilage Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Sonnabend den 13. April

1872.

legung oder Durchbrüche von Flüssen oder durch ähnliche Ereignisse: eine erhebliche Störung der Planlage cingetreten ish so is eine ander- weite Zusammenlegung der Grundstücke nach den Vorschriften des EPUES E Geseßes zulässig.

Dasselbe findet statt, wenn seit der Ausführung einer bisher auf Grund der Gemeinheitstheilungs-Ordnung vom 7. Juni 1821 voll- zogenen Zusammenlegung 30 Jahre verflossen sind und die erneuerte

usammenlegung von den Eigenthümern von mehr als drei

iertheilen der nach dem Grundsteuerkataster berechneten Fläche der dem Umlegungsverfahren zu unterwerfenden Grundstücke, welche gleih- zeitig mehr als drei Viertheile des Katastral-Reinertrages repräsen- tiren; beantragt wird.

§. 7. Das dem Pächter im §. 159 der Gemeinheitstheilungs- Ordnung vom 7. Juni 1821 eingeräumte Recht der Kündigung findet nicht statt, wenn nah dem Ermessen der Auseinanderseßungsbehörde durch die Zusammenlegung weder ein erheblicher Nachtheil für den Pächter erwächst, noch eine erhebliche Aenderung der Wirthschafts- verhältnisse des verpachteten Gutes zu erwarten ist.

Sind für den Fall einer Zusammenlegung zwischen dem ächter und Verpächter in dem Pachtvertrage von den geseßlichen estimmungen abweichende Abreden über die Auseinandersezung auf

e Weise getroffen worden ; so behält es bei diesen scin enden.

_§. 8. Zu den Kosten des Zusammenlegungsverfahrens tragen diejenigen nicht bei, welhe nach dem Ermessen dée useinander- seßungsbehörde keinen Vortheil von der Zusammenlegung haben.

§. 9. Die den ges des gegenwärtigen Geseyes ent- gegenstehenden Vorschriften der Gemeinheitstheilungs - Ordnung vom 7. Juni 1821 werden aufgehoben.

inge bewendet es rüsihtlih der Zusammenlegung der ein:r gnetegs tlichen Benußung unterliegenden Grundstücke (§. 2 der

emeinheitstheilungs - Ordnung vom 7. Juni 1821), sowie der zu re oen Stellen gehörigen Grundstüce (3. 86 des Ab+- ae vom 2. März 1850) bei den bereits bestehenden geseßz-

7 “Urkund G Sai Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und n unter Unserer eigenhändigen Un un beigedrucktem Königlichen gnsiegel G y hci Gegeben Berlin, den 2. April 1872, i: : (L. S.) Wilhelm. Gr. v. Roon. Gr. v. Jhenplibß. v. Selchow. Gr: zu Eulenburg. Leonhardt. Camphaufen. Falk.

Aller éáler Erlaß vom 30; März 1872, betreffend die ge! mäßige Bezeichn es Bandes zu den dur die llerhöchste Order vom 99 Juli 1871 (Gésezsammlung S. 405) ALEN gestifteten Dekorationen. 4 Ich bestimme hierdurch, daß das zu den unterm 22, Juli v. J. von Mir gestifteten Dekorationen geherige Band im E fortan als »Erinnerungsband« zu bezeich- nen ift. e i652 Sie haben hiernach das Weitere bekannt zu machen. Berlin, den 30. März 1872. | ; Wilhelm. Fürst von Bis8marck. An den Präfidenten des Staats-Ministeriums.

Personal-Veränderungen in der Armee.

Dffiziere, Portepee - Fähnriche 2c. A. Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen.

___ Den 6. April 1872. Dallmer, Hauptm. und Comp. Chef im 5. Brandenb. Jnf. Regt. Nr. 48, unter Beförder. zum überzähk. Major, dem Regt. aggregirt. Krause, Hauptm. à la suits des See-Bats., unter O NT von seinem Kmmdo. bei der Admiral., als Comp. Chef in das 5. Brandenburg. Jnf. Regt. Nr. 48 verseßt. Brehmer, Sec. Lt. von der Reserve des 6. Rhein. Jnfant. Regts. Nr. 68 und kommd. zur Dienstleistung bei dem 2. Hannov. Jnfant. Regt. Nr. 77, im stehenden Heere, und zwar als Sec. Lt. im 2. Han- nov. Inf. Regt. Nr. 77 angestellt. v. d. Chevallerie, Oberst und laß-Ingen. von Saarlouis; zum Commdr. des Bad. Pion. Bats. r. 14 ernannt. Pfeffer, D von der 2. Ingen. Inspektion, zur 4. Jngen. Insp. verseßt. v. Reder; Braun, Port. Fähnrichs- vom Garde-Pion. Bat.; zu außeretatsmäß. Sec. Lts. bei der 1. Jng. gnspekt, beförd. Scholbe, Pr. Lt. vo1 den Pion des Res. Landw. ats. (Berlin) Nr. 35, Jun Hauptm. befördert. Roerdans8z, Ob. Lt. aggreg. dem Gen. Stabe der Armec und kommand. als Milit. Bevollmächtigter bei der Botschaft in London, unter Entbindung von. diesem Verhältniß und unter Stellung à la suite des Brandenburg. Feld-Art. Regts. Nr. 3 (General - Feldzeugmeister) zum Direkt. der- vereinigten Art. u. Ingen. Schule ernannt. v. Schroetter; Major à la suite des Gen. Stabes der Armee und Direktor der Kriegs\chule in Meß; unter s von diesem Verhältniß und unter Aggre=- girung bei dem Gen. Stabe der Armee; als Milit. Bevollmächtigter.