1872 / 89 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Z : i; L T : : L i / de, die dahi ührt baben nen einen Nachtragsetat | Aeußerung. Da ich vermuthe, daß nach den bis jeßt laut ewordenen an 4 daß diese Nation geeint und einträchtigen Sinnes ihren Weg | der Vereinigten Staaten. eine Milderung der Lasten eintreten S tende Jahr Var ae \ Es nebs Elsaß-Lotbringen, Anträgen beschlossen werden wird, so kann ih auch darauf verzichten, finde, daß die extremen Parteien sowohl auf der einen wie auf der lassen werde, welche auf dem Secide-Export ruhen. Í welches Veranlassung gegeben hat zu einem Theil der in dem Nah- | auf die Ausführungen des Herrn Abgeordneten für Rudolstadt ein- anderen Seite für immer verschwinden mögen. Es giebt dort cine Mexik. o. Die Regierungstruppen feiern über die In- trag8etat vorgesehenen Teestinutmgtn. Es werden durch diese Be- | zugeben, die sich auf die Marine bezichen; ih möchte nur eine Bemerkun

Partci, welche vor dem Einfluß des Papstes eine allzugroße Furcht i i ; j j i n allerdings direkte Ausgaben vom Reiche nicht verlangt, | machen in Bezug auf dasjenige, was er im Eingange seines Vortrags rück- E I Partei muß erkennen, daß ohne die Demuth keine Partei gerecht Slante Tabs ini cinem sea biE rae Nen im der entsprechende Betra erscheint wieder in der Einnahme, indeß -| sihtlih zweier neu geschaffener Stellen gesagt hat. Diese beiden Stellen ein fênne/ in Frankreich aber besteht noch cine andere Partei mit J S LZU mußten fie auf dem Etat erscheinen, weil eine andere Einrichtung | stehen, wie ih glaube, verfassungsmäßig durchaus nicht auf gleicher Linie.

gerade entgegengeseßter Gesinnung, welche vollständig die Gesche der | stand in Tabasco scheint somit sein Ende erreiht zu haben, g j onnte. ach Inhalt des über die Vereinigung von Elsaß-Lothringen mit christlichen Liebe vergißt; ohne diese Liebe aber kann man nicht wahr- | da die Anführer sämmtlich geflohen find. Porfirio Diaz foll F E Eleidtieni cer Ce el für Elsaß-Lothringen, | dem Deutschen A erlassenen Geseßcs war es unzweifelhaft in der haft fatholisch sein. Der ersten Partei rathe ich zur Demuth, der | fich nach New-York, die Übrigen Rädelsführer nah den nörd- die mit dem Reichsfanzler-Amt verbunden is, war, als der vorjährige Setuguis Sr. Majestät des Kaisers, in Gemeinschaft mit dem Bundes- anderen zur christlien es allen aber zur Fu und Ein- | lichen Theilen von Mexiko begeben haben. General Quiroga Etat ausgearbeitet wurde, no feineswegs so weit gediehen und ließ | rath die Stelle eines Ministerial-Direktors wenn Sie es so nennen trat, damit sie gemeinsam den Unglauben und die Gottlosigfeit be- | ist mit 600 Mann Kavallerie nach Monterey aufgebrochen und sich noch feines8wegs mit der Bestimmtheit überschen, pdaß es möglih | wollen für die Verwaltung in Elsaß - Lothringen zu begründen, kämpfen. Jch segne Jtalien, das arme Land, dem die „Freiheit fehlt; | hat dem General Hinojosa den Befehl über Camargo über- ewesen wäre, schon im vorigen Herbst in den Etat für das laufende | und diese Stelle auf den Landesverwaltungs - Etat von Elsaß- denn ist jene Blutsteuer, die man von dem Lande für den Kriegs- tragen. Cortino is bis Jahr die, bezüglichen Posten aufzunehmen. Es gilt dies in gleicher | Lothringen zu bringen. Von diesem Saße ausgehend is diese Stelle

; ; Boot F Staate Nuevo Leon vorgerückt „M : i g dienst fordert, nicht so gut wie eine Sklavenkette ? Jch bete für Deutsch- ; L N ; ; ; i t Elsaß-Lothringens bei dem | geschaffen und wenn sie hier jeßt auf dem Reichshaushalts - Etat er- land, wo jeßt cin der katholischen Kirche feindlicher und ehrgeiziger us A E UBGen Muiroga if e S i e n bee Mererun l RACE Ode Candeis cridt tellt wor- scheint, so ist unzweifelhoft die Befugniß des Reichstags anzuerkennen,

Geist einen Kampf angefaht hat, auf daß das Land fest und beständig : j i s i i iederholt darauf hin, es sind dies Ausgabe- | diese Stelle hicr zu streichen; in welchem Falle sie alsdann auf dem in seinen Gesinnungen verbleibe. Allerdings i es in allen Staaten begriffen. Zu Monterey erheben die Offiziere noch immer in F E E ben eine, cutvreibende Stande gegenübersteht; Welihe Etat von Elsaß-Lothringen erscheinen würde. E nothwendig, daß man demjenigen ehorche, welcher die Staatsgewalt | gewalkt âtiger Weise Zwangsanleihen. Mehrere auswärtige aus den Landesrevenüen von Elsaß-Lothringen zu decken ist. Anders verhält es si mit der Stelle des Chefs der Admiralität. besißt, aber nicht minder nothwen ig ist cs, die Wahrheit zu sagen. rata häuser find geschlossen und die Besißer derselben ge- Eine zweite, im vorigen Herbst noch nicht fest zu übersehende n dieser Beziehung habe ich zu bemerken, daß dem derzeitigen Herrn Beten wir zu Gott , daß er den Bischöfen Deutschlands Kraft ver- angen geseßt worden. Ulrich, der Konsul der Vereinigten | Organisation is} das statistische Amt für das Deutsche Reich. Es ist hef der Admiralität der hier ausgeworfene Gehalt zur Zeit weder leihe, “trr n den Rechten Gottes ; der Kirche und der Gesellschaft Staaten, befindet fich gleichfalls im Gefängniß. bereits in den Erläuterungen zum Etat für das Reichskanzler-Amft, | bewilligt noch bezahlt ist, daß also der Rats in dieser Beziehung cine kräftige Stüße scien. Schließen wir in unser Gebet au jene Der Kaiser und die Kaiserin von Brasilien welcher Jhnen im Herbst vorlag, darauf hingewiesen worden, daß die | vollkommen freie Hand hat; und daß; ‘was die Errichtung der Stelle thörichten Menschen ein, welche sich Altkatholiken nennen, weil sie in sind auf dem Postdampfer »Boyne« am 27. März in Babi Errichtung einer solchen statistischen Centralstelle für das Reich in | selbst anlangt, soweit fie eben vermöge ihrer Verbindung mit dem der Kirche alte und längst widerlegte Jrrthümer wieder eingeführt f P PYREC Gn Al. 40rs Un Bahia u Aussicht genommen sei. Die nähere Begrenzung sowohl der Auf- | Etat ein Aft der Geseßgebung is, insoweit dur die jeßige Vor- haben. Beten wir für das österreichische Kaiserreich ; welches unseres | angekommen, id j i i abe, als, was davon abhängig is, des Personals, ließ si erst spät | lage die Zustimmung des Reichstages zu dieser Organisation er- Gebetes in so hohem Grade bedarf. Beten wir auch für Belgien, Eine neue westindische G bringt u. A. die Nachricht, | i Corizen Jahre überschen, fie hat deshalb erst in diesem Nachtrags- | beten wird.

welche dem heiligen Stuhle so anhänglich ist; dieses Land segne ih daß zwischen Salvador und uatemala ein Schuß- und etat Aufnahme finden können. Ausführlich erläutert sind die Gesichts- Nach dem Abg. Dunker nahm der Bundeskommissar Ge- ganz besonders und wlinche; daß es in den Gesinnungen verbleibe, Trußbündniß zum Abschluß gelangt ist , dessen Punkte ein voll- punkte, die dabei leitend gewcsen sind, in der Denkschrift, die dem ie Obér Medi g. s-Rath Dr. Michaelis in Betreff des welches es jeßt hegt. Jh segne die Katholiken in Irland, Polen, | ständiges Interdikt gegen die Jesuiten in beiden Ländern ohne Etat beigefügt ist. Le, L M 118 des Rei 8 das Wort: A [ Holland, kurz in ganz Europa, nicht minder aber diesenigen in Ame- Rücksicht darauf, unter welchem Charakter fie sich darstellen, Eine allerdings nicht erhebliche Ausgabe is sodann veranlaßt erst | statistischen Amts des Reichs da Orr.

rifa und dem Orient. Jch flehe zu Gott, daß er jenes verhängniß- iti i i ti inen Beschluß, welchen der Reichstag gegen Ende seiner vor- Die Frage, ob das statistische Amt des Reiches dur eine Er- volle Schisma in Konstantinopel enden lasse.« Gawalt beider Rechen O At emtge bei E on abt hat, es ist das eine Subvention für das | weiterung des preußischen statistischen Amtes zu beschaffen sci, ist auch Der Papst {loß seine Rede, indem er vor Allem den L d / Mbcactmianisbe Museum in Mainz. bei den vorbereitenden Berathungen über diesen Gegenstand zur Er-

r Kt ; ; : ; in Santa Ana, und Salvador in Chiquimula , und \{ließlich rômi : ; ; ; Ä k ; es hat #ch aber, je sorgfältiger man die Ver- Gläubigen Eintracht anrieth, damit sie die Schlachten des Herrn o ; i Ey L f ; : Erheblicher sind die Kosten, welche sich auf die Marineverwaltung | wägung gekommen; es hak / 1 1e jorgsältig i im Glauben und in der Gerechtigkeit durchkämpfen können. O DPUD lasse E e Die “taa Es ist bereits beziehen und die unter zwei verschiedcne Gesichtspunkte fallen. Einmal A L E für diesen: Sue 20 Tcdaffen, Wer! Se

»Economista d’Italia« zufolge beabsichtigt der Finanz- ree ercasjen worden, welches die Publikation irgend eines rühren fie her aus einer veränderten Organisation der obersten Marine- g

R : i eriodische x M i j | ; s ; j Vorredner hat Beispiele anderer preußischer Behörden herangezogen, Minister von den durch das neue Finanzgeseß genehmigten on us Blaltes ohne vorherige Erlaubniß Pak R E Di elde ie Vote Aohre 1A * ibt welche zu Reichs8behörden weten tb, das Beispiel des auswärti- d E Banknoten zunächst 80 Millionen in Umlauf ' seîsta n S S ger Aufstellung des vorjährigen Etats noch nicht | gen R bag Bai iel Ad Raw ller ola S au eyen. : : | f ; Sod i t in | gang ij dadurch nothwendig und gewissermaßen selbstverständlich ge- Tesbstags« Nugelegenhalten. dem Nachiragdelah fommt cine Forderung in Betrach welche gestellt worden , daß die Postverwaltung Ae wie die auswärtige Ver-

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Túrkei. Konstantinopel, 13. April. Jussuff-Izzeddin- li j j | Andi ieas . | tretung von Preußen auf den Norddeutschen Bund , beziehungsweise d Bal E Ee wurde zum Oberbefehlshaber | am 13, d. M. indnieie b fer Bécalhua bea Si Rba is 2ER | De ittel, welt der laufende Etat dafür ewährt Fiden nux allo; auf das Reich überging , so daß Preußen für diese Zwecke eigene

; K ; : : örden nicht mehr nothwendig hatte. : | ; Schiffahrts8vertrags mit U : uf den bereits vorhandenen Stationen Kriegsschiffe zu unterhalten, | Behörd t m ) : ,_— Der russische Gesandte , General Jgnatieff, ist na der g. T aud e das Deutsche Rei V A: Ane qut Serie Schiffe in Dienst zu stellen; welhe zur Ausbildung der Gr Ae E T E Mane Oa Ae L ven i h H tugiesischen Handels- und Kriegsschiffen gleichviel welcher Na- Mami atten. Io errich Und UNL Hie ezlgen Hahraetee moSELIn auc künftig, für die Bedürfnisse des preußischen Staates ein preu- Numánien. Bukarest, 13. April. Die Regierung | lionalität fie angehören, auszuliefern hat, daß der Vertrag |ff} Unsern Küsten sid befinden fe reichen nit aus Um ein Geshwader isches statistisches Amt nothwendig sein; und ebenso wie bisher für Ls eine Bekanntmachung erlassen, nah welcher der Lizitations- | nicht ausdrücklich eine Ausnahme zu Gunsten der Deserteure denjenigen Punkten; wo es zur Unterstügung der diplomatischen en Zollverein eine central-statistische Behörde bestand, ebenso, nur in

ermin für das Bauunternehmen der Bahn von Jassy bis | deulscher Nationalität stipulire. Der Staats-Minister Delbruck M Attlon der Vertreter des Reiches des Erscheinens Unserer Flagge bedarf, Beddide erford S Die futiiismes Nette der E tral,

an die russische Grenze auf den 9, Juni anberaumt T. erklärte hierauf : ' ih einzufinden und ferner überhaupt unsere Flagge in entfernten j E i S E [fisch ze auf Y aumlt ist Meine Herren! Der Grundsaß, daß man eigene Angehörige nit | R zU 4 i Das Leßtere ist; wie alle Berichte unserer | halten einestheils die Aufgabe , die von den Behörden der Einzel

Nußland und Polen. St. Petersburg, 13. April. | ausliefert, ist ein dur das ganze internationale Recht so entschieden Agenten , namentlich in Südamerika und Mittelamerika beweisen, | staaten aufgenommenen Zahlungen dur Verarbeitung des Materials Wie dem »Reg. Anz.« aus Livadia ¡Ek April, Mllarimeini durchgehender, alle bezüglihen Verhältnisse so beherrschender , 2s er | etwas, was von ei dort ansässigen Deutschen und wir haben [nx Ns ber S E S E ben Gu l v wird, ist das Befinden der Kaiserin fortwährend befriedigend. es T ne Die nee Sf as M na 7 s augen un E L Ea O n bbn fann ; wai die Behörden der Einzelstaaten ihre intimen : , ; L . : L ertrage 81 e wird. a ritere h i / ' 4D Í - Ra ,

Schweden und Norwegen. Stockholm, 8. April. | 1a dies cine Bestimmung aus einem Schiffahrtsvertrage ähnliche f Bedarf es erfordert; an der Stelle zu sein und um nit genöthigt zu | Beziehungen zu einander haben, die einen unmittelbaren Verkehr

i ; : ; : ; E E i , i e ; Ld Me x zi i ih8behörde und Der Mind erledigte vorgestern die Frage wegen Herab- fommen in Konsularverträgen vor weichen in dieser Bezichung sein wegen eines viellciht unerheblichen Vorganges in unsern Häfen | ermöglichen, Ee e ht bestehe AEO Ne K ce

i J s i : : h S7 ee ; ; Unterbehörden sezung der Personen- oder Kopfsteuer. Diese Abgabe , welche | pon emander ab. Man hat in manchen Fällen man hat si ja Y eine Indienststellung plöblich anzuordnen, welche dur den Wiederhall, ferner die Aufgabe einer wissenschaftlichen Bearbeitung der statistischen

: j “a R bei solchen Verträgen in der Regel an irgend ei i L i i vielleicht ganz unbedeutenden Vorfall zu einem JaVe d : a ; jebt mit 80 Oere für jeden Mann und 40 Ocre für jede Frau O oder dau Ma Sande Vaekat abgechlossener Vertrag vevattan, | A4 E Es i ua Tee Grund, weshalb die verbündeten | Erhebungen für die Zwecke der respektiven Staaten , und da der

erlegt wird, war von der Regierung in ihrem Vorschlage auf | sie weichen in dieser Beziehung von ein : ; j illi ie | Umfang der Aufgaben, welche die Einzelstaaten im Reiche ie K ; i ander ab | vorschlagen, durch eine Nachtragsbewilligung die : : j ; die Hälfte herabgeseßt. Die Zweite Kammer trat demselben bei, | manchen Fällen für nöthig Aabalten, diesen (elbsiverständlichen ‘Sas o Admiralität S den Stand L oe im Laufe des Herbstes dieses LOEA E e ft x P e E E Mae A Pons ; Me während die Erste Kammer den Vorschlag verwarf. Die ge- | auszusprechen, in anderen Verträgen hat man es nicht für nöthig | ahres ein Geschwader auszurüsten und in See gehen zu lassen. Der Eine llianten Go ci zs E a Da Wi fingotveis haben & fr meinschaftliche Abstimmung t indessen die Annahme der | gehalten. Der Saß selbst steht außer allem Qweifel. tat für das Jahr 1873 wird N CrEngen enthalten, welche er- das Reichsamt besteht zum Theil ebenfalls die Auf °

: : ; : / / ; j S ch: abc, ihm zu - Herabseßung mit 164 gegen 138 Stimmen. Zu Artikel 19, welcher von dem Scheitern eines Schiffes forderlich find, um im Jahre 18 18 Aber Me Forban raben Mus, des Rohmaterial ftatistisch zu verarbeiten ; das ist die Aufgabe ine

L L des einen Staates an der Küste des können. Es isst dies dasjenige, was i j j i ; isti i ¿Dänemark Kopenhagen, 12. April. Einem Telegramm | Abg. v. Freeden, ob die Anttlegenbeit ies Lee E i obn 0 aci doe L Cr its Uaabci fivacit | SURNE Ver NelWé eiern au vérfolten bat See IRLR, ca L au e zufolge gedenkt die Königliche Familie am 28. Nieß« nicht bei dieser Gelegenheit regulirt werden könnte. Unter den einmaligen und auße s L ir, | und damit beantworte ih zuglei eine andere Frage des Herrn Vor-

oder 29. d. M. in Lübeck zu sein, wo, nach rgan een Befehl, das | Hierauf entgegnete der Staats-Minister Delbrü ck: figenili@ nur. eine einzige/ hebelitenve Post, es ind, das A000 redners wird das Reichsamt nicht an die Unkerbehörden der Einzel-

Königliche mpf\s{hiff »S i W! ; die von Jhnen erbeten werden für die Zwecke der Wiener Aus- e n | : nah d e I eSlédwige* bereit legen fol,’ Um fie Meine Herren! Jch glaube, daß die von dem Herrn Vorredner | stellung, welche im nächsten Jahre stattfinden soll. Die hier gestellte | staaten sich wenden, um statistishe Erhebungen zu veranlassen.

er Residenz zu führen. angeregte Frage mit dem vorliegenden Vertrage in der That nicht | chli inver Ändni des | Statistische Erhebungen können nur dur den Bundesrath, bezichungs-

; ; | j im Zusammenhange steht. Die Deutsche Negierun und das Deutsse Pereruna, M gau e avre Kbeliutübten 7 ia: Le ver- | weise durch die einzelnen Slaatsregierungen angeordnet und durch __ Amerika. Washington, 1. April. Das Komite der aus- Reich sind auch vor Abschluß dieses Vertrages mit ortugal in freund- B gewi Sor in B die Unterstüßung der Betheili- | die Verwaltungsbehörden vorgenommen werden , und die Resultate wärtigen Angelegenheiten hat seine Qustimmung zu einer Vorlage | schaftlichen Beziehungen gewesen, und aus diesem Vertrage würde doch | E t Phi irt RBREE Seb deutsben Gerwerbfleißes und | dieser Erhebungen werden bis zu der Reife, welche noth- gegeben, betreffend die Befreiung Japans von der Bezahlung | eben weiter nichts hergeleitet werden können, als ein ue Dokumen- / T nte A D j (lung ins A faßt | wendig ist, um sie zum Gegenstande der Reichsstatistik zu iner idständi 7 i ti di d j Verbältni L Dee R er deutschen Kunst bei der bevorstehenden Ausstellung ins Auge gefa en, durch die Behörden der Einzelstaaten vorbereitet werden, kraft einer noch rückständigen Summe von 375/000 Dollar Kriegs- tirung. dieser freundschaftlichen Verhältnisse. Die Frage über den haben. Jn einer Denkschrift; welche dem Etat beiliegt, sind die Beschlüsse, | ma A Ur) 0 Reater ib n gegebenen Auftraäes, sei L daß entschädigung, welche dieselbe der amerikanischen Regierung | Ferdinand Nicß, die den Reichstag wiederholt beschäftigt hat, wird welche der Bundesrath, vorbehaltlih der Zustimmung des Reichstages e ltt M Anitiallne 6 folgt if, sei (0, daß er L I huldete. Diese Summe erwuchs aus dem feindseligen Be- | den Verlauf nehmen, der dur eine ‘Auskunft, die in der lebten zu der Etatisirung der Mittel, in dieser Bezichung gefaßt hat; nieder- des ul E Le “ps Bar fen i Die Centralbehörde für L Reichê- nehmen eines der japanischen Fürsten im Jahre 1864, welches | Session Wle Berktbung Ae R Se ahtragsetat für 1872 M gelegt. Der O E N O E Mittel zue T a statistik wird in Beiref dieser eacitiket Erhebungen, welche nament-

vereini I ¡ti ifanisher / “_ L ( e mt i le Dil s ; g 5 1 j ster und italienischer Sciffe zur Folge haue Br Can | leitels der Staats-Minister Delbrü ck wie \olyi cin | E a E R lid in Beire der Boltszäbtung fattindems undi ür trenge uns fort

: Me ; C At i : M E eseßte Einheitlichkeit der statistischen Aufnahmen aller Einzelstaaten war damals eine Entschädigung im Betrage von drei dinaicis halte 10 L IN erste Berathung des vorliegenden Geseß- Außer einer kleinen Summe für das statistische Amt findet sich | # der Beziehung Sorge zu tragen haben; und es liegt ganz auf

E ; j 1 j if | j ichen Ausgaben ein Betrag zur Her- 9 ] : x i Millionen festgeseßt worden, von der 700,000 Dollars auf welche es überhaupt notk E anae Le Ne hiaguvetiei E O I ibibes it i f der. Hand, daß diese Sorge viel leichter geübt werden kann von einer E L wendig gemacht haben nen - | ' tsgebäudes in Jerusalem. Das Bedürfniß hierzu ; i En En die Vereinigten Staaten kamen. Der Schaden, welchen | tragsetat für Pas lauichde Uke vorzubegen Jw halte A R b i R vie, t n cinaeten d in so dringender Weise, daß, | Reichs8behörde, als von der Behörde eines Einzelstaates. Sie wird

die amerikanischen Schiffe erlitten hatten, betrug dagegen | mehr dazu für verpflichtet, als der Etat für das [aufende Jahr in während es früher in der Absicht lag, die betreffende Forderung erst | ferner die Aufgabe haben, das bereits geordnet eingehende statistische nur ungefähr 4000 Dollar. Die japanische Regierung hat | einer Herbstsession festgestellt worden V und es mit Rüsicht darauf ür das nächste Jahr zu stellen, es sich als unvermeidlich ergeben hat, die erfordert A R UNE Beetiatung Ie Seiten e

ießt ungefähr die Hälfte der oben angegebenen Summe bezahlt, | auffallen könnte, daß son in dieser rühjahrssession ein Nachtrags- / e hon in diesem Jahre auf den NachtragêLetat zu bringen. im allgemeinen wissenschaftlichen Interesse, theils zu Zwecken der

und man glaubt, daß dieselbe die Annullirung weiterer For- | ctat cingebracht wird. Jh glaube zunächs und im Allgemeinen i iSfussi ts-Mini i Z i

Vi | | | | Ag s ; ¿ 1 ion des Etats entgegnete der Staa inister | Reichsgeseßgebung resv. auch zum Zwecke der Einzelnstäaten vorzu- derungen als einen Beweis außerordentlich freundlichen Eni: | lung begrissenen polltislen Orcamidwus, wie K E E | Gei ReN ey eet M Richter: MA i nehmen haben. Auch diese Aufgabe is eine solche, welche mit der egeniommens aufnehmen und in Erwiderung desselben dürfnisse, fe zu der Lösung seiner Aufgaben erforderlich S “nit 5 Meine Herren ! Ueber die Frage, wie der Reichstag die Ges{häfts- | erforderlichen Gleichmäßigfkeit leichter von einer Centralbet örde des em amerikanischen Handel einen seiner Häfen öffnen wird. | f, dem Maße vorher übersehen lassen; wie das bei bereits fertigen Y behandlung der Vorlage einzuleiten hat, enthalte ih mich jeder | Reichs, als von der Centralbehörde eines einzelnen Staates erfüllt

Außerdem hofft man, daß die Regierung Japans zu Gunsten | und abgeschlossenen Staatswesen der Fall ist. So find es denn auch