1872 / 90 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

es fich blos um dic äquivalente Besteuerung desjenigen Stärkezuckers, | vom 14. Oktober 1871 (Gesebßblatt Seite 347) seit dem 1. Januar rt zu beschaffen sind wischen wird durch alternirenden Es wird in dieser Bezichung auf das oben bei den Sparkassen der zur Bierbereitung Tone wird, das heißt annehmbar ungefähr | 1-72 in Wirksamkeit gescßt. Von dem S Zcitvuent ab sind die n late a BeLüchlisse nach M glichfeit genügt. O Bezug genommen. / L nur, um den dritten Theil des ganzen Erzeugnisses an Stärkezuker- | Gescße über das Postivesen des Deutschen Reichs und über das Post- Durch Verfügung des Civil-Kommissars vom 14. April 1871 ist ine gleiche Anordnung is bis zur Errichtung ciner Depositen- fabrikaten; weil bcfanntlich außerdem zur Verbesserung s{lechter | taxwesen vom 28 Oktober 1871 in Kraft gctreten (Gescß vom 4. No- an Stelle der französishen* Sprache die deutshe Sprache als obliga- | kasse für die gerichtlichen Depositen vorläufig getroffen PETdeR, G Weine und zu einer ganzen Rcihe von anderen Zwecken | vember 1871, Gesegblatt Seite 348). Dur Gescß vom 1. März 1872 torische Schulsprache überall da getretcn, wo sie Volkssprache ist. __ Bei dem Rechnungshofe des Deutschen Reiches sind Ve erson! Fe auch außerhalb des gewöhnlichen Haushaltsverbrauhs Stärke- Did S. 150) endlich ist auch das Geseß, betreffend die Porto- Zur Ausbildung von Lebrern und Lehrerinnen sind die vorge- | lichen Einrichtungen vorgesehen, um ihn vom 1. April d. 56 i ¡8 ucker und Stärkesyrup verwendet wird. Abgejehen von dieser | freiheiten im Gebiet des Norddeutschen Bundes vom 5. Mai 1869 dencn Seminare (Normalschulen) den geäuderten Zuständen ent- | den Stand zu seßen j die Kontrole des gesammten Landeshaushalts,- ee Ee S P Ps ist ¿8 den n E so wescnt- mon prechend reorganisirt worden. ä G palte Dos rien von gy E aub n §. 20 ihm zunächst für ie Zenderung des bisherigen norddeutschen Verfahrens bci der Die für den Poest- und Telegraphendienst erforderliche i von Lehrer - Präparandenanstalten stcht -in allen | die Jahre /72 übertragen hat, a e : Besteuerung des Bieres in der Vorlage nicht enthalten ; als daß ich | sind sämmtlich Ei und _* E S ACIO s D drei Kain boo m M (Verwaltung der direïtcn Steuern.) Mit dem eRE chluß glaubte, die Sache hier shon zum Gegenstand der Erörterung in der (Geld- und Kreditwesen.) Um einer Kreditkrisis vorzubeugen, Zur Weiterbildung der bereits im Amt befindlichen Elcmentar- | war in der Verwaltung der direkten Steuern das Tee ahin allgemeinen Diskussion machen zu müssen. Es sind vielfach , wenn | welche in Folge des Krieges und der nothwendigen Liquidation der Lehrer in den deutschen Erziehungsprinzipien und Unterrichtsmethoden erichict, die geseßliche Organisation in allen Punkten wieder herzu- au in Form und Fassung anders ; doch dem wesentlichen Jnhalte | Franzssishen Bank drohte, wurde {on durch Gescß vom 4. Juli wperden von ia L J an unter Leitung der Seminar - Direktoren | stellen. ; | : | iaiis bel Trans nah die Prinzipien der bisherigen Besteuerung für die einzelnen Be- | 1871 (Geseßblatt S. 3) die Preußische Bank zum Betriebe von Bank- und Seminarlehrer mcthodologische Kurse abgehalten. ; __ Bei der Ofkupation hatten viele nah der Einrichtung des fran s: mmungen beibehalten. Nur in einem Punkte; auf den i aufmecrk- geshäften in, Elsaß-Lothringen ermächtigt. Sie hat auf Grund dessen Höheres Schulwesen.) Jm Gebiete des höheren Schulwesens is Pen Steueriwesens erforderliche Stellen wegen anges Ge fam machen möchte, ist etwas Neucs enthalten; das vielleiht | Kommanditen in Straßburg, Meß und Mühlhausen errichtet. die Reorganisation der durch den Krieg fast überall in Stillstand gc- eamten nicht sogleich bescßt werden können. Eine Anzah J j eine gewisse Zukunft hat: es isst dies nämlich der F. 20 Ein weiterer Schritt zur Sicherstellung des Kredites und der rathenen Anstalten mit dem Beginne des Wintcrhalbjahres 1871/72 | Steuerempfangsbezirken mußte mit anderen zusammengelegt d Ua und im §. 20 insbesondere der Abschnitt unter Nr. 11. } Geldverhältnisse des Landes geshah durch das Geseß vom 28. Sep- in Angriff genommen worden. Die Schülerzahl der damals eröffne- | Der Mutationsdienst wurde provisorisch den iet vg rue er- Es mußte bei der Frage der Materialsteuer noch näher in Er- | te:nber 1871 (Geseßblatt S 345) durch welches der mittelst Geseßes ten Anstalten is fortwährend im Steigen begriffen, Mitte März | tragen. Die Enregistrements-Verwaltung entbehrte der Len wägung fommen die Verschiedenheit in der Art der Anlegung der | vom 12. August 1870 in Frankreich promulgirte Zwangscours de zählte das Lyccum zu Straßburg über 300, das zu Colmar 140, das | und des erforderlihen Verifikationspcrsonals. Schon im Juli t Materialsteuer, die en Norddcutschland und Süddeutschland | Noten der Bank von Frankreich aufgehoben wurde. Als in Paris u Mes 150 Schüler. Diese 3 Anstalten repräsentiren jeßt wie vor- | wurde für jeden Kris ein Kataster-Controleur angestellt, um zunächst herrscht: in Süddeutschland besteuert man das Material, das über | demnächst sog. bans de monnaie auf den Inhaber in Abschnitten er, zugleich Gymnasien und Realschulen. Die Gumnasial-Abtheilung | die Fortschreibung der Grundsteucr-Veränderungen zu besorgen, welche eine Mühle geht; den Aft der Vermahlung, in Norddeutschland be- | von 1, 2 und 5 ör. ausgegeben wurden, für deren Umlauf auch auf ifft ‘an allen bis zur Prima vollständig entwickelt. Jn 16 anderen | während des Krieges vernachlässigt worden war. Die Funktionen steuert man dagegen das bereits fertige Malzschroi in der Gestalt und | Elsaß-Lothringen gerechnct war, wurde es, um der Gefahr des Ein- Städten sind die schon früher bestandenen höheren Schulen mit Hülfe | dieser Beamten sind seitdem auf die Besorgung des gesammten Mus- noch dem Gewicht, wie dasselbe eingemaischt wird. Die Motive zum | dringens dieser bedenklichen Geldsurrögate in den Verkehr des Landes von Zuschüssen aus der Landesfasse wicder hergestellt worden. Diese | tationsdicnstes für alle dirckten Stcuern ausgedehnt und es sind ihnen Geseßentwurfe" geben die ausführlihen Gründe, weshalb man tros | zu begegnen, nothwendig, in dem eses vom 7. Januar 1872 (Gescß- Anstalten sind: im Bezirk Unter-Elsaß: zu Weißenhurs 1 Hagenau, | zur Bewältigung dieser Geschäfte Assistenten zur Seite: gestellt e aller Neigung auf cin und dasselbe Niveau in der Besteuerungéweise | blatt S. 59) ein Verbot egen die Zahlungsleijtung mittelst außer- Buschweiler , Zabern ; Oberehnheim, Schlettstadt; im Bezirk Ober- | den. Ein wichtiges Glied der früheren Organisation ist dami mit Süddeutschland zu gelangen; doch von der Mahlsteucrform im deutschen Papiergeldes, aulerbculibrs Banknoten und ähnlicher Werth- Elsaß: zu Markird, Münster, Gebeweiler; Mühlhausen, Thann, Alt- | wiederum in Funktion gescbt. : Á j Allgemeinen abschen zu müssen geglaubt hat. eichen zu erlassen, von welchem jedoch untcr Berücksichtigung der noch firh; im Bezirk Lothringen: zu Saargemünd; Forbach , Pfalzburg, Die anfänglich erforderlih gewesenen Zusammen FRUNGeN . V Indeß hat man in §. 20 sub 11. cine geeignete Grundlage legen fortdauernden Verkchrsbeziehungen des Landes die Noten der Bank Saarburg Steuerempfangsbezirken hatten mancherlei Jute-essen der evölferung zu finden geglaubt, um die Stcuerform, wie sie in Süddeutschland | von Franfrcich von 50 Gr. und darüber bis auf Weiteres ausge- Die Zahl der an den Lyceen und städtischen Schulen bis jeßt an- beeinträchtigt. Es werden successive die früheren engeren Empfangs- gilt, auch in Norddeutschland, soweit sie unter gewissen Umständen | nommen wurden. gestellten Lehrer beträgt 141, die der Schüler ungefähr 1500. bezirke wieder hergestellt. Geeignete Beamten zur Besepung der anncbmbar, ist, für die künftige Praxis lebensfähig U machen, und Das Bedürfniß der Rechtsgleichheit nit minder wie billige (Universität.) Die Universität wird am 1, Mai d. J. ins Leben | Empfängerstellen werden bei den Vezirks - Steuerdirefktionen aus- dierius ist jene Ermädtigung des §. 20 entsianden, die sich die Re- | Nüssihtnahme auf das Interesse der Besißer von Inhaberpapieren mit treten. Dies in \o kurzer Zeit und unter Herbeizichung tüchtiger | gebildet. C c : lmäßia ci gierungen zu dem Zwecke erbitten, um, wo es ohne fiskfalische Nach- | Prämien führte endlich dauy die Wirksamkeit des die nhaberpapiere Lehrkräfte von Deutschen Hochschulen - ermögliht zu haben, ist ein _ Gegenwärtig gehen die direkten Stcuern überall rege máßi pre theile möglich is die süddeutshe Vermahlun 8stcuer in Anwendung | mit Prämien betreffenden Reichs eseßes vom 8. Juni Bri auf Elsaß- roßer und \{ch@öner Gol der hingebenden Thätigkeit des mit den | Die Einrichtung der Ausfallfonds (Fonds de non valeurs) ge Si c zu bringen. Alle übrigen Bemerkungen darf ich mir wohl für die | Lothringen auszudehnen. Dics is turch Geseß dom 27. Januar 1872 Boeatbeiten betrauten Herrn Staats-Ministers a. D. Freiherrn von | es, die erforderliche Rücfsicht auf die Verhältnisse, welche eine Scho- Spezialdiskussion zu den einzelnen Paragraphen vorbchalten. (Chat S. 111) geschehen und es ist gleichzeitig cine die Aus- Noggenbach, Ï ag der SKUe G nöthig machen, mit den Jnteressen des ührung regelnde Verordnung erlassen worden, welche derjenigen vom 8 steht zu hoffen, daß auch die deutsche Jugend an ihrem Theile ienstes zu vereinbaren. E ; L Die dem Reichstage vorgelegte Uebersiht über die | 19. Juni 1871 (Reichsgesepblatt S. 255) in allen wesentlichen Bezie zu der cididen Begründung der neuen Universität beitragen wird. Voraus\sichtlich wird f bereits für 1871 die Deckung der Kon

Gesehgebun g, so wie die Einrichtung und den Gan 9 hungen konform ist. Universitäts- und Landes-Bibliothef.) Im November 1870 be- | tingente ohne Ausfall erzielen lassen. der :

l i j imiti j ité i j i ur 1872 sind in allen drei Bezirken dem 2 (Seb Q ß ns in Elsaß-Lothringen für 1871 [7 (Maß- und Gewichtsordnung.) Die primitive Aichung und die (lok das Komité;, welches sich in Deutschland aus Bibliothefkaren, Abs Âius Naa A L Ds a Kubi oes ur e ppe

periodische Nachverififation der Maße und Gewichte findet nach den Archivoren, Buchhändlern und Anderen für die Neugründung einer ; ifation des Fi seßes die ges.bliche Grund- bisher gültigen Reglements statt, j i i i liothef in Straßburg gebiidct hatte, diese Bibliothet als eine Uni- | sobald durch die Publifation des Finanzgeseß ge]. VI. Bauwesen, Verkehrsanstalten, Handel, Land- s E Nacbeeeifitation, Rie ena IaE Q ca versitätsbibliothek mit Sein Charafter einer Staatsanstalt ins Leben | lage gegeben sein wird.

E C E e E o E N ang 0E 07ND ane

i ; bezügli S, : rere aft. (Bauverwaltung.) Die Leitung der Wasserbau- An- 1- und 2jäbrigen Turnus (Ordonnanz vom 17. April 1839 Art. 18) u rufen. Jn diesem Sinne wurden Aufrufe zu Schenkungen und (Verwaltung der Zölle und indirekten Steuern.) Für die Er-

a: : Do ruth L ea atel ey vom 30. Dezember 1571 gehalten wird, indem solches nur möglih wäre bei E einer citrägen erlassen; welche in fast allen curopäischen und nichf minder | hebung der Zölle und indirekten Steuern war {hon während der

Ueber die Regelung des Hochbau- und Wasserb ¿„ | größeren Anzahl von Verifikatoren. Der größte Theil der des Ganelibe Sans dawn if é Mia BAGRS gefaßt Un L Be sischen Beamten dieser Kategorie hat nämli ihre Posten verlassen. S

L ischen Ländern lebbasten Anklang fanden. Ofkupation cine besondere kommissarische Verwaltung cingerichtet ange L Zub as wenigen Monaten war eine Sammlung von mehr | worden. Nach Beendigung des Krieges wurde zunächst an der Grenze

; E, : y Dieselben in dec früheren A i derttausend Bänden gesichert. Die feierliche Gründung der | gegen die Schweiz zur Errichtung ciner Zolllinie geschritten, auf welcher lichst im Ansslusse co die Pet gm Behörden die 2 R möge | worden, damit nicht Be Uebergang zu dem deutschen Kontroliysten Bibliothek wurde am 9. August v. J. vollzogen und cine regelmäßige nad Publikation des Vercins - SoligelecZ des lovrige wazidngtbrac Zu den bisherigen Schriffbrücken über den Rhein soll a v welches weniger Beamten erfordert, erschwert werde. Verwaltung organisirt. Zu den erbeblihen Schenkungen und Ueber- | Geseßzes über den Waffengebrauch d.r Grenzaufsich eamte!

pg | Kandi et; ; ; | j denen sich höchs| werthvolle Sr. Majestät des | 98, Juni 1824 der Dienst in der Nocht vom 4. zum 5. Mai 15871 Verwaltung gebaut weden sollen, E Sn va Een j hachne nue Die À Sts be R Ute E Beulseen 'gaisers ; Ihrer Majestäten der Könige von Sachsen und L n Im Juni 187i wurde die Einführung der Tabaksbesteuerung

der Geseßgebung nur die Einführung des NReichsges i YI 1 i ¿ Pn S , Grundligen rift wie Ne dus Be ent Sefnihen | Wolde dur B E E e Be ren Dn Da SURe Mg R Boie Q | Boden eg a M das D au bige Bolten m rundiaven fortgeführt, wie sie durch die französische Gesebgebung | Welche dur cjes vom 11. Dezember 1871 (Geseßblatt S. 403 L ae Narb d fauft i cht warcn. Die im Jahre 1871 zur Besteue- festgestellt sind. erfolgt ist. Mit dem Geseß gleiczeitig if die d iserli schaffungen aus Landesfonds binzugetreten. Es wurden angekau 10. Juni befannt gemacht warcn. in Z Ö G g Def) ohen a8, 9e van 1, Dagnder 101 Loh, Ma 0 gningle Wfchomginerto u Ln Gy | A L Bot ft Berne hen Bano, Seht tes | munp freie Li iat bene Phi ese f 21 nate E aceite 271) der Abschnitt VU. der Reichsverfassung über | in Kraft gesest worden (Geschblatt S. 407). Zum großen Theil L zcking in Bonn, die Alsatische Bibliothek der Erb : ¿dst durch die beiden Geseße vom 17. Juli 1871 das Eisenbahnwesen cingesührt war, is behufs der Verwaltung und | Waren die bezüglichen Vorschriften {on dur cine Verordnung des des Professors wir ‘qu DEN Me: Mae DINOMIe Vet S Ung CNGIe ns lb # Geseßblatt Scite 37) wurden das des Betriebes der ‘an das Deutsche Reich abgetretenen, vormals dexr | Scneral «Gouvernements vom 3. Oktober 1870 zur Geltung gebracht Heiß in Straßburg , die theologische des Pfarrers Blech in Gesecke. | Durch das eine dersel g ( ceb an h B L R französischen Osibahngesellschaft geböri Fi : Aller- | Worden. Jhrer energischen Handhabung i es Außerdem wurde die Bibliothek der vormaligen Afademie in Straß- | Vercins - Zollgeses vom 1. Juli 18 ) 1 die Y höchsten Erlaß lers 9. Dezember 1871 e itenba 1872 Seite gra bereits im Monat Januar L die Bezirke Loben uud Une burg in der Stärke von 50,000 Bänden mit der neuen Sammlung | steuerung des Zuckers betreffend, vom 26. Juni 1869, das Geseß, be

: T 15/1 : ) : ; ; j l c S 12, Oftober 1867 Bchörde unter dem Namen Kaiserlihe Gencraldirektion der Eisen- Elsaß von der Seuche dur welche sie {were Verluste erlitten hatten; DOTETLES: B DOYANNE: MOReIE LAIIENI N M RANEI, E Ns E n Aeltere a 1 Mai 1833, soweit

bahnen in Elsaß-Lothringen eingeseßt worden Sie is} alsbald in | völlig bereit gewesen und daß im Bezirk Ober-Elsaß nur noch einzelne beläuft. d O T4 b : : ingeführt w bstt dem Geseße über den Thätigkeit getreten und hat die Einrichtung der Verwalt ; wenig bedeutsame Fälle vorgekommen sind. Dur strenge Dur , Die Katalogisirung und Einrichtung der Bibliothek nehmen be- | sie nicht bereits vorher eingeführt waren, ne T E. a Wesentlichen durchgeführt. Näheres E e (bee aling_ im führung der auf die Ein- und Durchfuhr berüalióen Soria f fden Fortgang, so daß dieselbe mit dem Beginn der Univer- | Waffengebrauch der Grenzaufsichtsbeamten vom 28. Juni 1834 ein

C EEE ( L D L | j 4a N in wi 7 inn i Wirksamkeit auf den 7. August verhältnisse der Bahnen ergiebt e: be es auch bisher gelungen, die Krankheit, welch F j itäts-Vorlesungen benußbar sein wird. S i geführt, und wurde der Beginn ihrer L N 1872 und 1873, sowie aus Den E n pat Turn E immer herrscht; Jon dérn Eindringen É Elsaß-Lotdriügen, datiT (Kultus - Angelegenheiten.) Für das Verhältniß vie enan! TEGLIN, (Bekanntmachung vom 2. A E di vit g iw ader A t ett E Neichshaushalt-Etats, auf welche hier Bezug genommen : Eck, ALN at an D Bay Landeskultur zunäcdst nur / RND I j. die. sranzofische Gesehgebung unoxrändert beibeyatien a rg ¿Aale e p N ae Zolidienst ns Leben.

erden darf. auf Erhaltung und Hebung der bei der Ofkupati f O : : ; r ; | i ungen

G E, runa der im Verkchrsinteresse liegenden Gleich- L B des Hengsidepots zu Sträfibürg ‘Und dec ia Abi Das DILaN etn: Dex Line ugen ther Don eision L nos mas E T A mâßigfeit de ctriebes hat der Bundesrath in Ausführung des | 3U Hüninzen; Bedacht nchmèn können. rennung de as A 871 j 7 en Artikel 33 der Reichsverfassung vom 1 Januar Artikels 45 der Verfaßung die Ausd ; Der Bestand des Hengsidepots beläuft ; L V1. Finanz-Verwaltung. (Etatswesen.) Jm Jahre 187 Seite 247) seyte den Artikel 33 der Reichsverfa}jung n 1 . für dic Eisenbabnen La Norddeutschen Bunde vere e reglements s{äler; neue Hengste Fenal beils in Eutin L Sautinitia mußte sich die Verwaltung von vornherein darauf beschränken, die | 1872 ab sür Elsaß-Löthringen in S und ea e L mit den inzwischen cingetretenen Abänderungen auf Elsaß-Lothringen, | angekauft worden. Y Titel für eine geeignete Auscinanderhaltung der Einnahmen und | Elsaß-Lothringen eingeführten Zölle Und Steuern auch die bezüg owie auf Grund des Artikels 43 der Verfassung die Einführung des | Die bisherigen Ankäuse erfreuen \ch großen Beifalls bei den Ausgaben des Staats sowohl als der Departements aufzustellen. | Bestimmungen des Artikels 35 der Verfassung. j

A It für die Eiscnbahnen beschlossen. (Bekannt- in fl des Elsaß, welche cin reges Interesse an der Hebung der Gle Bo ER Eugen waren beim Mangel der wesentlichsten Auf Grund des F vet p S e ¿Or machungen vom 22. Dezember und 29, nstalt zeigen. Zur Zeit find T ¿ufe i s rundlagen nicht möglich. et i on vom 27. August ab die Freiheit des V ] 1872, ite E A Seite 99). d 29. Dezember 1871, Geseßblatt vtenßen stait. Zur Zeit finden wiederum Hengstankäufe in Ost Für 1872 sind die Einleitungen für eine geordnete Finanz-Ver- A Staaten hergestellt und nur für einige Waaren an die Bei-

Für die Förderung der Vicinal-Eisenbahn-Unternehmungen konnte Die Fischzuchtanstalt zu Süningen wird unter einem neucn Di- waltu..g urs Aufstellung eines im Wege der Geseßgebung zu gee | bringung von Ursprungszcugnissen geknüpft. Für Wein wurde die im Jahre 1871 wenig gesehen. Die Verwaltung war noch nit in | rektor in der früheren Weise Dri eführt und dehnt ihre Wirksamkeit nehmigenden Landes-Haushalts-Etats getroffen. it der Be- | Zulassung vom 30. August ab ausge;prochn ; und zwar für Wein die Lage gekommen ; die Rechtsverhältnisse der einzelnen Projekte in | namentlich nah den Deutschen Bundesstaaten aus. (Kassenwesen.) Die Bezirks-Hauptkassen, so wie die mit der 9 des Jahres 1571 ohne Einschränkung , für ältere Weine gegen Ur- völliger Klarbeit zu überschen. Bei einigen Projekten waren die | Die landwirthscaftlihen Vereine, welche seit dem Kriege ihre irks-Hauptfasse des Unter-Elsaß verbundene O Sanne 15.2 sprungszeugniß. Unbearbeitete Tabakblätter und Stengel wurden Verhältnisse der Konzessionäre dur den Kric erheblich alterirt wor- | Thätigkeit cingestellt hatten, nehmen dieselbe erst langsam wieder auf. es Gesceßes, betreffend die Einrichtung der Plrvotzung. vom, : n gegen cinen Zoll von 20 Sgr. vom Centner eingelassen. | den. Indessen sind die Linien in Lotbringen, für welche cine belgische | VII. Untecrrich{tsv [t zember 1871) sind eingerichtet und führen ihre Se ermaien Andererscits erforderte dic Durhführung der in der zusäßlichen im oe ge der französischen Regierung fonzessionirt worden ih | heiten. (Elementar-Schulwesen) G MR aues Dan ‘April ibn Los E O E e L Auni V7 E DeV rc ne gui G Ten L n G; S uf Lioinringt

aufe ci j a 6 ? b REO j IN, en Regierungs- ) D t. le Q j s ih zu Gunsten der elsaß-lothringi-

Die Ginle Kolmar - Mürñe, if A orben. Die Stadt ie In SPsiemeizte Schu!pflicht in Elsaß - Lothringen cingeführt Um den Gemeinden j Korporationen y Jnustituten 2c. ; welche zur L Ne A Merabred A E othen

. on der Bevölkerung durchgängig mit großer Befricdigung auf- Zeit der französishen Verwaltung geschlich berehtigt resp. verpflichtet Dicselben sind na Errichtung der in dem Vertrage vorgeschencn

Colmar hat ihre Konzession für die Linie C - Brei j ; » ; : 2 : Pia Eisendabnbertoai las t ratbe hg Colmar - Breisach an die cnommen worden. Die ofalbehör? en; Anfangs in Beziebung auf warcn, die übcrschicßenden Geldbestände ihrer Kassen in die caisses Ehrensvndifatc mit diescn vereinbart worden und haben \ich bisher

A E i : ie Bestrafung der Schulversäumnisse ängstlich; b i ¿nô j ions F ulicfern und hier- E N E: “i eso À ;

Vor Sbeiten uginte Straßburg - Lauterburg find der Reichsbahn die | mehr mit Des ernsten Drbt, cas a a ánigen ias E f L ER R Os E Seleaenbeit zur sicheren als zulänglich reen E M e Anleree iede das

(Post- und Tele raphenwescn.) D itt V Fabrifstädten, namentli in Mühlhausen, hat t er Schulzwdang jedoch Aufbewahrung Und Zinsbarmachung ibrer Kassenbestände zu bieten, | der beiderscitigen Zollverwaltungen zu wahren.

fassung ; betreffend deg Po po c s er Abs{nitt VIl!. der Ver- noch nicht zur völligen Durchführung kommen können, da Schul- ist vorläufig die Anordnunÿ getroffen, daß dieje Ucberschüsse an die Scit dem 1. Januar 1872 is die Einheit des Zoll- und Handels- . und Telegraphenwescn, ist durch Gescß | lofalien und Lehrer bei der bedeutenden Vermchrung der Schülerzahl Landeshaup.kasse abgeliefert und verzinslich angelegt werden. gebietcs mit dem übrigen Deutschland oôllig durchgeführt. Jn Folge