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(resp. Fünfzehnhundert) an dem in Gemäßheit des umstehend abgedru
Inhaber dieser Obligation hat einen Antheil von Einhundert T pitale von einer
Ka Aus gefertigt (Unterschrift.)
über ßisch Courant gleich Dreihundert Mark Gold
zu 45 Prozent
der Altona - Kieler Eisenbahn - Gesellschaft emittirten Die Direktion.
Prioritäts - Obligation 1. Emission Thalerfuß
Gold
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hnhundert)
Einhundert Thaler Preu (resp. Fünf-)
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Altona- Kieler Eisenbahn-Gesellschaft.
Schema B. Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft. Zins-Coupon
zu der Prioritäts-Obligation I]. Emission
Inhaber empfängt am ten 18.. gegen diesen Coupon an den au der Rüsseite der Obligation e Altes ahl-
FRellen Me, Var .. I. Preußish Courant gleich ark Zinsen 1, «
.. E E als vom ten bis ten
Altona, den ten A,» Die Direktion.
Sinsen von Prioritäts-Obligationen, deren hebung innerhalb vier Jahren, von dem in dem vorstehenden Coupon bestimmten nare an gerechnet, nit 4 [ der Ge-
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Ausgefertigt.
verfall Vorthei A erfallen zum Vorthe
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Schema C.
Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft. Talon zu der Prioritäts-Obligation I1I. Emission A
Inhaber empfängt gegen Rückgabe dieses Talons an den durch öffentlihe Bekanntmachung bezeichneten Stellen die folgende Serie Sins8coupons zur vorbezeichneten Prioritäts-Obligation.
S 0 I oe 10 Die Direktion.
Ausgefertigt.
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Tilgungsplan für die Prioritäts-Anleihe lil. Emission im Betrage von 1,500,000 Thlr. gleich 4,500,000 Mark Gold.
Tilgung Jahr. Tilgung Jahr. Tilgung Thlr. | Mark. Thlr. | Mark. Thlr. | Mark.
7,500] 22,500 | 1895 | 16,600! 49,800| 1913 | 109
8/600| 25,800 | 1898| 18, 56,7001 1916 | 41,700 | 125,100 8,900| 26,700 | 1899 E L 59,100] 1917 1 43/700] 131,100 9/400] 28,200 | 1900 1 20, 62,100] 1918 J 45/500 136,500. 9,700| 29,100 | 1901 | 641/500} 1919 | 47,700| 143,100 10,300] 30,900 | 1902 800] 1920 | 49,800 10,600| 31,800 | 1903 | 23, 15004 1921 | 52,000 11,200| 33,600 | 1904 Î 2. 01 1922 | 54,300 11,600| 34,800 Î 1905 Î 25,7 1923 [26,800 12/200| 36/600 | 1906 1 26,900| 1924 | 59,400 12/700 38,100 | 1907 | 28,000 1925 | 62,0001 13,300] 39,900 | 1908 } 29,- 200] 1926 | 64,900 13,900| 41, 1909 1927 | 67,700 14,500 1910 | 32, i 1928 | 70,800 15,200 1911 f 33,: 15001 1929 | 22,700 15,800 1912|
FUunfzigjähriges Jubelfe des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues in den Königlich preußischen Staaten.
Im Jahre 1822 wurde von Gärtnern und Gartenfreun- den der Verein zur Beförderung des Gartenbaues in Berlin ins Leben gerufen und demselben durch Verleihung der Kor- porationsrechte eine sichere Basis verlichen.
Wer die Entwickelung der Gärtnerei im weiteren Sinne in Berlin, in Preußen und selbst in. Deutschland verfolgt hat, wird überall Spuren der Thätigkeit des Berliner Vereins ent- decken , der, ohne diesen Namen zu führen, sih nach und na zu einer Centralstelle der gärtnerischen Vereinsthätigkeit Deutschlands entwickelte, wenn {on nicht verkannt werden soll, daß die Thätigkeit des Berliner Vereins nicht immer eine
leihmäßige war, sondern nah Zeiten lebhaften Aufshwunges- für kurze Zeit zu einer gewissen Stagnation gelangte , einer Ruhbepause die den Anstoß zu einem neuen Aufshwunge gab. On Vereine ist es unzweifelhaft zu verdanken, wenn si in Berlin nah und nah eine immer größere Blumen- zucht entwickelt hat, so daß selb der Arme ungern es N: einige Blumentöpfe an seinem Fenster zu besißen ; dem Vereine if es zu verdanken , wenn durch die von E veranstalteten und stets nah ästhetischen Geseßen geordneten Ausstellungen in lmmer weitere Kreise der Geschmack für {öne Gärten und reiche Gewächshäuser sich entwickelte und. die reicheren Bewohner eine Ehre darin seßten , das Schönste und Neueste in ihren Gärten und Gewächshäusern zu pflegen, dasselbe aber auch jedem Garten- und Blumenfreunde zugänglich zu machen, wie der Verein selbst seine Ausstellungen nicht nur einen Mitgliedern , sondern auch dem Publikum stets un- entgeltlich eröffnet hat. Erst seit zwei Jahren hat der Verein das Prinzip der Unentgeltlichkeit Lines Ausstellungen aufge- E einerscits, weil mit dem {nellen Wachsthum der Stadt ei der Kleinheit der zur Verfügung stehenden Ausstellungs-
räume der Hurang ein zu großer wurde , andererseits, weil die Kosten fü
Maße zunahmen , vollständig zu verschlingen drohten.
r die zu veranstaltenden Ausstellungen in dem aß sie die eigenen Mittel des Vereins
Dem Verein zur Beförderung des Gartenbaues is es erner zu danken, wenn der Obstbau besonders in Nord- eutschland in den leßten 20 Jahren erhebliche Fortschritte ge-
. Indem der Verein erkannte, daß der man elhafte
Stand des Obstbaues in Deutschland zum großen Theil der mangelnden Kenntniß der Obstsorten, der wirren Nomenklatur und der Unkenntniß darüber , welche Sorten für die einzelnen Lokalitäten geeignet seien, zuzuschreiben sei, versuchte er, die Obstkenner, Obst- und Gemüsepächter in Kongressen zu ver- einigen, mit denen zugleich Obstausstellungen verbunden wurden. Diese Kongresse haben seitdem in Naumburg, Gotha, Berlin, Görliß und Reutlingen stattgefunden; sie waren nicht nur aus allen Theilen Deutschlands, sondern selbs vom Aus- lande zahlreich besucht und haben segensrcich gewirkt. Wir erinnern nur an den im Jahre 1860
Kongreß, mit welchem eïne besonders reichhaltige Obst- und Gemüse-Ausstellung verbunden war, ive f
in Berlin stattgefundenen
Aus diesen Kongressen i} eine festere Verbindung, ein
Pomologenverein Deutschlands hervorgegangen, doch steht
ed heute der Verein zur Beförderung des Gartenbaues an
s
er Spiße der Pomologenkongresse ; für das Jahr 1872 ist ein
olher nah Braunschweig berufen worden.
¡800 7800| 23,400 f 1896 1 17,300! 51,900] 1914 114,600
E 9907
regung des Vereins ist die Lande8baumschule u Potédam: und ltgeltow, sowie die Gärtner-Lehranfstalt Ens Leben gerufen, und hat der Verein an der Leitung beider Anstalten thätig mitgewirkt. Die Gärtner-Lehranstalt , welche uerst in Berlin domizilirt war und sich jeßt in I findet, feiert in diesem Jahre gleihfalls ihr funfzigjährige Jubiläum. Ba h : R Ste ie im Vorstehenden skizzirte erfolgreiche Thätigkeit des B eins oos Ae des Gartenbaues berechtigt denselben , seine Jubelfeier auf solenne Weise zu begehen, und sieht zu hoffen, 20s mit dieser Feier ein neuer , segensreicher Abschnitt beginnt, s ein neuer, für die Gärtnerei ganz Deutschlan fruhtbarer Schritt nach Vorwärts geschehe, wodurch alle Gartenbau - Vereine Deutschlands in noch innigere Beziehung zu einander geseßt werden , eine Absicht, die im Schooße des Vereines schon seit Jahren bestcht. Mit der Jubelfeier soll eiñe Festausstellung von Pflanzen, Blumen, Obst, Gemüsen und allen zur Gärtnerei in Beziehung stehenden Gegenständen veranstaltet werden, zu deren Ausrüstung der Minister für die landwirthschaftlichen An- gelegenheiten eine Beihülfe von 1500 Thlr. bewilligt hat. Als Anerkennung für die Aussteller find zahlrei che und zum Theil werthvolle Preise aus8geseßt worden. Se. Majestät der Kaiser Und König haben die große gol- dene Medaille bewilligt, Jhre Majestät die Kaiserin und Königin Augusta einen Preis von 100 Thlr., Jhre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron- prinzessin einen noch näher zu bestimmenden Preis, Jhre Ma- jestät die verwittwete Königin die Marmor - Büste Seiner Majestät des Königs &riedrich Wil- helms IV., der Minister für Handek 2c. 200 Thlr. , der Minister für die geistlihen 2c. Angelegenheiten 200 Thlr., der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten die große goldene Staatsmedaille im Werthe von 150 Thlr. Gold, die silberne Staatsmedaille, drei silberne und zehn bronzene Medaillen, die Stadt Berlin 200 Thlr., der Panfow- Schönhauser Gartenbauverein 250 Thlr., einzelne Mitglieder usammen 200 Tblr. und 13 Friedrihsd'ors, eine Dame die bronzene Büste Sr. Majestät des Kaisers und Königs; der Verein selbst hat 2000 Thlr. zu Prämien be- stimmt. Endlich hat der Handels - Minister verfügt , daß auf den Staatsbahnen und den unter Staatsverwaltung stehen- den Eisenbahnen die zur Ausstellung gesendeten Gegenstände um gewöhnlichen Frachttarif auch mit den Personenzügen befördert und nach beendeter Ausstellung frachtfrei zurü- actührt werden sollen. Die s findet am 23. Juni, die Ausstellung vom 21. bis 30. Juni und zwar im Garten und in der Turnhalle des Königlichen Wil- helms-Gymnasiums in der Bellevuestraße 15 statt. Die Theil- nahme an der Konkurrenz um die Preise ist unbeschränkt, d. h. nicht an die Vereinsmitgliedschaft gebunden, ein Prinzip, das der Verein bisher immer befolgt hat. Die Mun uns muß bis zum 20. Mai erfolgen, die Einlieferung vom 14. bi 19. Juni Mittags. Alle Mittheilungen und Anfragen in Be- ug auf die Ausstellung sind an das Bureau des Vereins zur Beladering des Gartenbaues, 48 -Französischestraße T, zu richten.
Kunst und Wissenschaft.
Wien, 12. April. (Wien. Z.) Das K. K. österreichische Museum
für Kunst und Jndustrie eröffnet mit 1. Mai d. J. in dem gegen orden gelegenen Parterresaale des Gebäudes die permanente, wech- \felnde Ausstellung der Kunst-Jndustrie der Gegenwart, felbstverständlih mit Inbegriff aller jener Zweige der bildenden Kunst, welche in das Gebiet der Kunst-Jndustrie einshlagen. Für diese wecselnde Ausstellung moderner fkunstgewerblicher Objekte des Jn- landes wie des Auslandes gilt folgendes Reglement: 1) Es können nur Gegenstände zugelassen werden, welche in Form und Ta tation ausgezeichnet sind oder doch cinen hohen Grad der kunstgewerb- lichen Technik oder die Anwendung eines neuen technischen Verfahrens auf Kunstgewerbe zeigen. Jn zweifelhaften Fällen entscheidet cine Jury über Annahme und Ablehnung. Bei Werken des Auslandes, welche nicht durch diebetreffenden Künstler, Fabrikanten 2c. selbstzur Ausstellung gelangen, ist doch immer der Ursprung genau anzugeben. Arbeiten von Dilettanten oder Arbeitern müssen ausdrücklich als solche bezeihnet werden. 2) Die Gegenstände müssen zuerst schriftlich angemeldet und nach er- folgter Verstär.digung über den Zeitpunkt kostenfrei in das Muteun eshafft werden. Zur Verhütung von Jrrungen können mündliche Krirtelaigen nicht zugelassen werden. 3) Jn der Regel soll ein Ge- genstand durch scchs Wochen ausgestellt bleiben; falls cine kürzere oder längere Zeit gewünscht wird, is darüber mit dem Muscum Vereinbarung zu treffen. Für Gegenstände, welche ohne solche Ver- einbarung über den festgescßten Termin im Muscum ¿ciassen werden, kann feinerlei Haftung übernommen werden. N Bei bcsonders kost- baren oder zerbrechlihen Gegenständen is für deren Sicherheit zog Aussteller Vorsorge zu treffen. 5) Plaßgebühr ist nicht zu Es en. 6) Bei verkäuflichen, zur Ausstellung zugelassenen Gegenständen kann
der Preis angegeben werden. 7) Auswärtige Aussteller müssen dene Museum Gen Mericds in Wien namhaft machen. E Dia f En t im Jahre 1871 Die Westfälishe Bank zu Bielefeld hat im Ja ihr Grundkapital von 500,000 Thlr. auf 1 Million Thlr. erhöht. Auf die neu emittirten Aktien sind N erst 50 pCt. eingezahlt, so daß sich das eingezahlte Aftienkapital nur auf 745/550 Thlr. beläuft. Der Geschäftsumfaßder Bank betrug nach dem Bericht der Direktion im Jahre 1871 45,374;712 Thlr.; 19,240,712 Thlr. mehr als in 1870, die Kassenversur 6,623,757 Thlr. (+ 2,161,922 Thlr.), der Kontokurrent- verkchr 19,884,479 Thlr. (+ 9,083,802 Thlr.). Am Schluß des Jah- res bestanden 551 Conten/ 199 mehr als Ende 1870. An Depofiten wurden im Jahre 1871 261,693 Thlr. eingezahlt, 199,816 Thlr. ab- gchoben. Der Wechselverkehr erreichte 53;781 Stü {4 22,045 St.)- Wechsel Über 11,421,763 Thlr. (+ 3,233,521 Thlr. ); on Inkasso ingen 5059 Plaßwechsel über 733,370 Thlr. ein. Dem Reservefonds nd im Jahre 1871 5227 Thlr. überwiesen, an die Aktionäre 8 pCt. Dividende Ras worden. Die Jahresbilanz der Bank is in Nr. 86 . Bl. veröffentlicht. / : s g atl lolcioie berichtet; daß bei Thurman in Newton County kürzlich reihe und ausgedehnte Bleilager entdeckt worden find. Es find Stüccke von 100 bis 800 Pfd. E Tage gefördert worden. . Ein Bergmann hat in vier Tagen 26 Pfd. Erz gebohrt. Große Schichten von Blei-Chlorid wurden 3—6 Fuß tief unter der Erdoberfläche entdeck und in der Nachbarschaft hat man eine solide Scheibe Zink- Chlorid von 17- Zoll Dicke gefunden. Leipzig, 14. April. Der dies8maligen Tuchmesse ing in den meisten Fabrikstädten und au in der Frankfurt a. O. Reminiscere- messe ein lebhafter Geschäftsverkehr voraus. A i ohen Wollpreise und von der Nachfrage begünstigt, steigerten sich dabei auch die Preise aller Stoffe. Einzelne Lager in Saisonwaaren, anfangs mangelhaft sortirt; wurden ers durch Nachsendungen vervoll- ständigt. Bei der lebhaften Kauflust vor der Messe giaubten die Sabrifanten ihre Ansprüche erhöhen zu können ; allein nur im ersten Anlaufe ge‘ang es, für geschmackvolle Musterwaaren die neuen For- derungen durchzuseßen. Dann erlahmte bei mehreren Tagen s{lechten Wetters das Geschäft und die erstc Lebhaftigkeit ist niht wieder ein- getreten, so daß Verkäufer \sich herbeilassen mußten; Zugeständ- nisse zu machen. Denn im Ganzen waren Muster- waaren von Langensalza, Grünroda; Großenhain, Crimmit- hau und Werdau, Chemniß, Leisnig, d Luckenwalde und anderen bekannten Fabrikorten reihlich zugeführt. Da die Mode der gemusterten Stoffe noch immer andauert; wenden sich au ihrer Sèriellung immer neue Kräfte zu. Einfache gezwirnte und zart ge- streifte, weniger im sog. englischen Geshmack gearbeitete Muster walteten vor. Die Fabrikation dieser Stoffe zeigte eine stetige Vervollklomm- nung. Glatte Tuche von Döbeln, Kirchberg; Lengenfeld, Bischofs- werda; Roßwein u. a. O. waren nit überführt, auch Finsterwalde; Schwiebus, Neudamm, Burg, Sommerfeld, Sees u. a. hatten beträchtlich weniger am Plaße, allein auch mit dea leineren Vor- räthen einen s{wierigen Stand. Die Käufer aus den Niederlanden, Dänemark, Schweden, der Schweiz 2c. {einen augenblicklich den chweren sog. Glanztuchen abgeneigt. Jn mittlern Sorten {warzer aps hat besonders Finsterwalde reussirt und einmal [eidlich ge- räumt. Auch diesmal waren für den Tuch- und Buckskin - Markt Großbritannien, Frankreich und Oesterreich mit ihren Fabri- katen nur auf den Lagern einiger Grossisten vertreten. Das Gesammt- ergebniß der Tuchmesse dürfte, da in Erwartung eines Rückganges der Wollpreise scitens der Käufer mit Zurückhaltung operirt wurdes rücksichtlich des MUREes wie der erzielten Durschnittspreise nur als theilweise befriedigend zu bezeichnen sein. Verkehrs- Anstalten. i Die Nr. 43 der Zeitung des Vereins Deutscher Eisen- bahn-Verwaltungen enthält Folgendes: Verein Deutscher Eisen- bahn-Verwaltungen : Rheinifche Eisenbahn: Ehrang - Quint eröffnet ; Sächsishe Staats - Eisenbahn: Borna - Chemniß mit Zweigbahnen eröffnet; Oberschlesische Eisenbahn: Karf-Beuthen eröffnet. — Mit- theilungen über Eisenbahnen: Berliner Briefe: Berlin - Anhaltische Bahn, General - Versammlung; Uebergang der Lübecker Bahnen an die Berlin - Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft ; alle-Guben-Sorauer Bahn; Konzessions-Ertheilun en Angermünde-Schwedt, Neumünster- Oldesloe, Bochum - S Essen - Werden; Emission von Prioritäts- Obligationen der Berlin - Potsdam - Magdeburger Eisenbahn; Geld- beschaffung für Projekte der Rheinischen Bahn; Börsenwoche für Eisenbahn-Aktien; Löhne-Vienenburg; Münster-Enschede; Me [theuer- Weida; Kennzeichnung der Pud Glaß - Reinerz -Nachod ; Pro- jefte der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft ; Hannover-Alten eke- ner Eisenbahn. Chemniß-Komotauer Eisenbahn. Aus Bayern: Nie- derbayerisches Eisenbahnneß; Fahrmaterial - Se! Speyer- Grenze - Schweßingen ; Bergzabern - Kaltenbach; St. B ert - Saar- brücken. — Oesterreichish-Ungarische Korrespondenz : Bör en-Flauheit; Eisenbahn-Statistik; Veräußerung von Bahnflächen; die Oesterreichi- hen Bahnvorlagen ; Linie Raab-Ebenfurt; Jnternationale Bau- und Ungarische Wagenleib-Gesellschaft; Baufortschritte, Werkstätten-Anla e; Militär-Adaptirung und Befreiung; Allgemeinheit der Frachtbriefe ; ncue Bahnanlagen; Wiener aiser Secbi General - Versammlung der Graz-Köflacher Babn; die Kaiser Ferdinands Nord-, Oecsterreichi- sche Süd- und Rudolfsbahn; Böhmische und Galiziscze Bahnen. — Personalnachrichten. — Technisches: Engspurige Eisenbahnen und deren Fahrzeuge. Ueber amerikanische Eisenbahnzüge. — Eisenbahn- Kalender. — Offizielle und Privat-Anzeigen. New -Yorf, 15. April. Der norddeutshe Lloyddampfer »Bremens« is heute hier eingetroffen.
Im Verhältniß der -
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