1872 / 98 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Apr 1872 18:00:01 GMT) scan diff

bezüg der Kompetenzen der {Fo der Cirkularverfügung vom 29. O zu bringen ist, wonach die Vertheilung von einzelne Tage eines Monats nicht nach Verhältnisse der zu vergütenden Fahl der Tage zu der wirk- lichen Tagezahl des betreffenden Mi

Berlin, den 12. April 1872.

rsthlfsaufseher bie Vot

Der Finanz - Minister.

An sämmtliche Königliche Regierungen exkl. Sigmaringen

Camphausen.

und an die Königliche Finanz-Direktion zu Hannover.

Bei der heute-fortgeseßten- Ziehung 4. Klasse 145. Kön

Preußischen Klassenlotterie“fiel “FHauptgewinn von 10,000

auf Nr. 42,884. 2.Gewinne*von 5000 Thlr. Nr. 56,116 und 78,546.” 4-Géewvinne ‘von 2000 Nr. 26,001. 26,318. 56,844

50 Gewinne *von

und 86,456

65,415. 65,529. 68,897. 69,242. 71 84,271. 85,052.

86,194. 88,634. 90,370. 91,110. 92,974 un 93,252.

gg; Gewinne von 500 Thir, auf Nr. 1901. L684. 5086, 6002. 39;201 edes 26,199 2600. 41/070: 31,266, 2A 004 18599: BO.LI4. 53,069. 54,804! 56,694. 57,153. 62/142. 64/994. 68/094. 69/663. 70,277. 72/082. T4319. * 77,549. 77,684. 78,702. 80,335. 88,434.

200 Thlr. auf Nu. 489. 1223. 2863. 13,658,. 13,663. 14,394. 18,243. 21,241. 97,276. 27,311. 28,291./31,235. 32,400. 35,863. 36,018. 40,047. 40,064. 41,823; 44,090. 45,529. 48,928, 49,111, 52,888. 59,396. 59,671. 61,158. 62,304. 63,7759. 71,290. 72,573. 73,687. 76,289. 76,421. 80,714. 81,166. 81,241. 86,349. 87,434."

21,631. 93,574. 26,199. 8,599, 50,114. 53,069. 65,994. 66,350. 67,692: 76,157. 76,360. 77,400.

89,628, und 94,057.

*“ 64 Géwinne: von 5565. 5895. 8087. 8150. 21,262. 24,840. 26,010. 33,097. 33,952. 35,027.

3/626: 43,149. 43,271. S: 55,181. 56,151.

555. 69,465. 70,245.

79,413: 80,277. 80,455.

4 A 5

91,888.- 92/352. 93,107. und 94,497. Berlin, den 26. April 1872. . Königliche General-Lotterie-Direktion.

zur Ein Hundert “Sechs und

la

preußischen Klassen-Lotterie,

bestehend aus 95,000 Loosen zu ‘52 - Thaler Courant Einsaß,

mit 43,000 in 4 Klassen vertheilten Gewinnen und i 15,000

__ Erste Klaffe zu 12 Thlr. Einsaß.

reiloofen.

Zweite Klasse zu 12 Thlr. Einsaß.

. 29,998. 30,942. 30,963. 31 . 54,421. 58,271. 211002

\

onatsraten auf | * 1/0 sondern nah dem |::

onats zu bewirken-ist.

t Vierzigsten Königlich

724

!

2. d.

2442

| rift | ober 1871 zur CRAE N

1 Gew. zu 5000Thlr. 2 23000

10 100 300

3500 *- 4000Fre iloose zu 12 4000 Gew. u. 4000 Freil.

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S Ss ibavors

4500 -— 5000 Freiloosezu 12 5000 Gew. u. 5000 Freil.

Dritte Klasse zu-12-Thlr. Einsaß.

® Vierte Klasfe zu 16 Thlr. Einsaß.

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f m A 6000 Freiloose zu 16

13% pCt. vom Betrage

sämmtlicher Freiloose

6000 Gero.u.-60900 Freil:

Gew. zu 150000Thkr. j : - 100000

& . «A O IE G0 vid Vai rend Jiu Bis pn Fid pi

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23630 449100 1 28000 Gewvirine

-_“} gus. 52 Thlr. | Ueberh. 4544000] / Züs. 43000 ) Thlr. Lee an 4 hlr. au 1000 Tblrn. auf Nr. 631. 1342. 1722. 4391» 4507. 7806. 8126. 10,794. 10,848, 13/215. 14/580: 19 S ASE 32075. 12.493. 53632 54,306 59/346. 61,217. 64,354. 65,415.

71,032: 71,392! 74/560. 77,562: 80/798. 81,2

Einñahm«e j Ausgabe.

Betrag. Klasse. E der

E 7 Thix. {win e.‘ | 14140000 Asie 4000 | 1092000 Lte

1032000} Zte 1280000} te

_ Vorstehender Plan der 146. Königl. Preuß, Klassen-Lotterie, von welchem vollständige, mit den näheren Erläuterungen ver- sehene Druck-Exemplare bei _sämmtlichen-Lotterie-Einnehmern zu

äben sind, wird zur Ausführung gebracht und es wird mit der

p der 1. Klasse dieser Lotterie am 3. Juli d. J. der ang gemacht werden. CÍA f “Die! |Aus8gabé: der Loose 1. Klasse dieser Lotterie wird Seitens der Lotterie-Einnehmer nicht vor dem ersten Tage nah beendigter Ziehung “der 4. Klasse 145. Lotterie erfolgen. Berlin, den. 25. April 1872.5 «5! «t O L L Me Das ; 23. und -24,,; Stück, der -Gesez-Sammlung,- welche heute: au8gegeben werden, enthalten untex 1) 1 7 __“Nx.-8009 das Geseh, betreffend di Bekanntmachung lan- R Erlasse durchdie Amtsblätter. Vom 10: April / UNler ees Ht 9 {54 7G S Nr. 8010 den Allerhöchsten Erlaß vom_18. März 1872, bétrefend die Veränderung der Muna der u 2. des Aller- höchsten Erlasses vom 5. November 1866 (Gescy - Samml.

| S. 751) bezeichneten ‘Chaussee von Zukau- an der Carthaus-

Danziger Staatsstraße 7 bis zur Berenter Krei8grenz€ ‘Pei Klo- botczyn; Unter (fi A M is) Nr. -80L1 - den: Allerhöchsten'(Erlaß vom 20. Märÿ 1872, betreffend die Verleihung) der: fiskalischen Vorrechte für! den Ba und die Unterhaltung einer Chaussee ‘von: Eichenbarleben ‘Übér Ochtmexrsleben | und: den Bahnhof Ochtmersleden der Magde- burg-Helmstädter Eisenbahn ' nach Groß-Rodénsleben inm Kreise Wolmirstedt; unter O “Nr: 8012 dén Nachtrag zu dem Statute des Verbandes

leben vom 10. Dezember 1860. Vom 3. April 18724 unter Nr. 8013 den Allerhöchsten Erläß' vom 6. April-1872, be- treffend die Genchznigunes des nach dem Beschlusse des 30. Ge- neral-Landtages der Ostpreußischen Landschaft entworfenen Re- gulativs wegen Konvertirung der 5prozentigen - Pscgbhrtete und anderweiter Ausfertigung. von: 4/%- resp, 4- und 3'/,pro- Rees n der Ostpreußischen Landschaft; unter Nr. 8014 das Gesetz, betreffend die Pfandleihanstalten zu Cassel, Fulda- und Hanau. —Vom 10. April 18727-unter Nr. 8015 das Gesetz, betreffend die Aufhebung der Artikel ITT. und IV. der Ufer-, Ward- und egung oran für das Herzogthum Schlefien und die Grafschaft Glaß vom 12. Sep- tember-1763. / Vom 11. April 18727 Und unler Nrx.:8016 die ‘Bekanntmachung, betreffend“ die der Bres=- lau-Schwéeidniß-Freibuxger Eisenbahngesellschaft ertheilte landes-

| herrliche: Könzessión ‘zum Bau und. Betriebe der Eisenbahnen | von Breslau ‘na Raudten Und'von Rothenburg über Küstrin _{ nach Stettin und Swinemünde E Vom 13. April 1872.

Berlin, den 26. April 187 | U Königliches Geseß-Sammlung8-Debits8-Comtoir.

Deutsches Reich. la Préußen. Berlin, 26. April. Se. Majestät. der:

Käiser und König fuhren heute früh nah 9 Uhr in Be-

leitung Ihrer Majestät der Kaiserin ‘und Tenn, mittelst irazuges náh der Wildpark-Station bei Potsdam. / Vön

„J dort aus begaben Sich ‘die Allerhöchsten Herrschaften

l-in das Neue. Palais, um. Jhren, Kaiserlichen und Königlichen

R ‘dein Kronprinzen und der Kronprinzessin -: einen e

such abzustatten. Gegen. 11 Uhr traten Jhre Majestäten [die

{Rückfahrt über den singsiberg und Babelsberg - nach. der Station Neuendorf. bei Poi

i am an, von wo-Allerhöchstdieselben mit dem 12-Uhr-Quge nah Berlin zurückkehrten; (1/1

Gestern fand unter Leitung des Ober - Kapellmeisters Taubert und Mitwirkung der Accessistén der Königlichen Ka-

| pelle im Königlichen - Pälais ‘eine múfikalishe Abend-

unterhaltung- statt. Jhte ‘Majestät die Kaisevin-

Königin: wohnte ; ciner Sihung: des Deulschen Ceñ- tral - Komites bei, Allerhöchstdiejelbe wird: Sich n Laufe

des- Monats Mai zum Kuxgebräuch nah Baden begeben ; / zU-

vor aber auf Einladung- Ihrer, Majestät der Königin Victoriä

über Coblenz nach Schloß Windsor reisen.

zur Regulirung der oberen Unstrut von Mühlhausen bis Merx-

2443

Der Bunde8rath hielt gestern eine Plenarsißzung ab, Troß des Widerspruchs des Bundeskommissars Unter- in deren ersten Theile der Staats Minister Delbrück en Vor- aatôsetetär Achenbach wurde der §. 19 E allen drei fs Ee Ae er später an: den FLIGa bayerisen menñdements. angenommen.

E A er Dr. E Es- wurde über die -Be- In der heutigen (13.) Sißung des Reichstages, welcher \{lüfsse Je cich8tages, betr. die Gesehgebung in Elsaß-Lothrin- | am Tische des Bundesraths der Staats - Minister Delbrü, gen ut É Paragrapgen 1 und, - 2 des ReichSbeamten- | der Unter - Staatssekretär Dr. Achenbach und einige ändere Gese f ttheilung - gemacht, - und hierauf über die g& | Bundeskommissarien beiwohten, sezté das Haus die Berathung 108 e Behandlung der Vorlagen des Präsidiums, betreffend: | über den Geseßentwurf, - betreffend die Rechtsverhältnisse der en Gesezentwurf wegen Einführung des Gesezes über“ die | Reichsbeamten fort. §. 20 wurde unverändert ohne Debatte Portofreiheiten in Bayern und Württemberg , Und den am | genehmigt. §. 21 lautet:

19. d. M. hierselbst unterzeichneten Post-Vertrag mit Spanien, »Reichsbeamte; deren dienstlicher Wohnsiß fich im Auslande be- sowie des Antrages Meklenburg-Schwerins wegen Verzollung finde behalten den ordentlichen persönlichen Gerichtsstand} welchen von v faler! di: Beschluß gefa Demnächst gelangte - der | sie in ihrem Heimathsstaate hatten. Jn Ermangelung- cines solckhen Gesehentwurf Über die Universität Straßburg zur Berathung | Gerichtsstandes ist ihr. ordentlicher „persönlicher Gerichtöstan® in, der und Annahme. Endlich wurden Ausschußberichte- erstattet | Hauptstadt des Héimathsstaates begründet. Jst die Hauptsiadt n über: a) den Zollxabaätt für: verspätet eingegangene Weinsen- Wege der 7 Sustizvewaliung ilt allgciéine Anordu ing bestunmt, QUNGen E R E Pa A “Auf Wahlkonsuln finden diese Bestimmungen keine Anwendung.«

ge unt y en von ; betresfen Der Abg: von Bernuth' beantragte, hinter dem Worte

die Jollvergütung für die zum Schiffbau verwendeten metal- | , eimath8ftaates« ein ; : j | N Ie y : zus{alten: »und in Ermangelung“ eines lenen E d) - die U gund des Niederlagé« Htimathö(taaies vor dem Stadtgericht u Berlin« Der Abg. Regulätiv8; 6) das Verfahren bei Umwandlung von Prival- | Lese wollte dagegen die Worte »in der Hauptstadt des Hei- Fr für Wein in Weintheilungsläger, f) die -Bor- | mathsstaates« erseßen durch: '»vor dem Stadtgericht zu Berlin«. age, betr. die N kostenfreie. Mütheilung 2c. der | __ Nach kurzer Diskussion, . an der die Abgg: von Bernuth CELE a Saa cine Petition wegen: Einlösung ehemal® | und dee sowie der' Bundes8-Konunissar Unter-Staatssekretär estfälischer Staatbpapiere. Dr. Achenbach Theil nahmen, wurde der Antrag Lesse' verwör- Die Aus\ch üsse des Bundesrathes für Handel | fen , das Amendement von Bernuth jedoch. ebenso wie §. 20 und Vexkehr und für Rehnungswesen hielten heute Sizun- | im- Ganzen angenommen. Zu §. 23, welcher lautet: gen ab. »Jeder Reichöbeamte muß die Verseßung, in ein anderes Amt von Im weitern Verlauf der gestrigen (12) Sißung des R ei ch8- R z neten) Ran f und eta bigen Nicintamcnen mit tags Tprachen zu §. 13 des Geseyentwurfs, betreffend | DBs ne vorschrist8smäßigen Umzugskosten sich: gefallen i

: : E L i . 6: Als eine Verkürzung im Einkommen is es nicht „anzujehen die Reht8verhälknisse der Reichsbeamten, noch der wénn die E zur Verwaltung von Nebenämtern entzogen

Staats-Minister Delbrück und diè Abgg. Miquél , Lasker und | \yird oder die Ortszulage oder endlich die Bezichung- der für Dienst-

Römerz demnächst wurde §. 13 in der gestern mitgetheilten int ut di k Fassun g des Abg, von Bernuth angenommen. r iralite besonders ausgeseßten Einnahmen mit diesen Unkosten

§. 14 des Entwurfs lautet : beantragten die Abgg. von Bérnuth und Genossen an den

»Die Vorschriften über den Urlaub der Reichsbeamten und deren Schluß anzufügen: »wenn es das dienstliche Bedürfniß erfor- Stellvertretung werden vom Kaiser erlässen. Jn Abwesenheitsfällen- G : C u denen die Veamten eines Urlaubs nicht bedürfen (Melsrerfassung dert.« Mit Annahme dieses Amendements wurde §. 23 gench-

) rt. 21) findet ein; Abaug Youi Dehalie ict statt. Die: Stellver- E Ciefiiad Le l e e, besi N Versehung in reiui otten fallen der MeichSTa}je zur Lajl.« é 4 U. ; Æ, "eee Ug, Kanggi eses beantagl, bi Eingang bes woilen | q grd nahen Berni Vel t Bee : ahin abzuändern : N DEC/l Mae l : R Vie Wablen Thie in saiben Abresendcifäten, zu | Nen Mare Ret de Kater: A V De dencn U. \. w.« Ls Lf s J L E E d L rektoren, Abtheilungs-Chefs, vortragenden Räthe und etatsmäßigen S N E 8 E E Ba L R C WGe 04 8 0 A : f ; =; T : 2 , ungen de}elve Zwi till g. 16, welcher zum Eintritt eines Reichsbeamien in den Netten, b Militär-"und die Marine-Intcndanten, die Ober - Post- Vorstand, Verwaltungs- oder Aufsichtsrath einer jeden auf | Direktoren, die Vorsteher der Ober-Pôstämter und die Telegraphen- Erwerb O Gesellschaft ‘die Genehmigung. der obersten | Direktoren; die diplomatischen Agenten ‘einschließli der Berufs- Reichsbehörde für erforderlich erklärt, wurde nebst einer Reihe | Konsuln von Amendements in die Kommission gewiesen. Der. Abg. Lasker beantragte:

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; L 18 lautet : L. D t »vortragende Räthe und etatsmäßige Hülfsarbeiter« zu ie: Höhe der den Reich8beamten bei dienstliher Beschäftigung euen, 0 n y außerbaib ibres Wolnortes zustehenden Tagegelder und (Fuhrkosten, »eine die Hälfte der etatsmäßigen Stellen nicht übersteigende der Betrag der bei Verseßungen derselben zu vergütenden Umzugs®- Zahl der vortragenden Räthe, sowie die gleiche Zahl. der etais-

kosten und die OLRe e von den me nin [es b) e L bie Warten: i Benußung von Dienstwohnungen zu entrichtenden Bev- i N. Zorte: } a S durch cine im D Seine mit dem Bundesrathe zu »die Ober-Post-Direktoren, die Vorsteher der Ober-Post-Aemter erlassende Verordnung-des- Kaisers eregelt. und. die Telegraphen-Direktoren.« j | “Hierzu beantragte 1) der Abg. von Bernuth, hinter »Fuhr- 2. Ucber die einzelnen Worte zu 1b. getrÄnt abstimmen zu lassen. Fosten« einzuschalten »imgleichen« und die gesperrt gedrucklen | Der Abg. Dr. Römer verlangte die Aufnahme. einer -Be- Worte zu streichen, 2) der Abg. Kloy (Berlin), in der: vor- stimmung, wonach der Reichskanzler, der Präsident des Reichs= lehten. und lehten Zeile statt der Worte: »eine im Einvernch- | kanzleramtes, der Chef der Kaiserlichen Admiralität und der men mit dem Bundesrathe zu erlassende Verordnung des | Staatssekretär 1m Au8wärtigen Amt auf ihren Antrag in Kaisers« zu sehen: »Reich8geseß«. Ohne Debatte wurde der | Ruhestand verseht werden sollen. Der Abg. v. Kardorff wünschte erste Antrag genehmigt, der zweite abgelehnt. , den Paragraph nebst den Anträgen zur Vorberathung in die : 19 lautet in seinem ersten Alinea: Konimission zu verweisen. An der Debatte betheiligten sich Hinsichtlich: 1) der Steuerpflichtigkeit des Dienstcinkommens, der außer ‘den drei Antragstellern der Abg. Grumbrech, undes= - Wartegelder und S nsianèn 2) der Zulässigkeit ‘einer Beschlagnahme tommissar, Unter-Staatssekretär Pr. chenbach und. der Abg. der Diensteinkünfte, Wartegelder und Pensionen; der Zulässigfeit der |-Dy. Windthorst. (Meppen). Bei Schluß des Blattes dauerte Qwangsvollstreckung in „das. Deren oder gegen: die Perjonj kom* | die Diskussion fort. : i men den aktiven und den. aus dem ienste: geschiedenen: Reichsbeam- O j h ten gegenüber diejenigen geseßlichen Bestimmungen „zur Anwendung; Nach der lezten Notiz über die Ausprägung von welche an ihren Wohnorten für. die Staatsbeamten maßgebend sind. | Reich8goldmünzen waren bis zum 6. April d. Js. in den lr diejenigen Reichsbeamten jedoch, deren Wohnort atißerhalb der |- Münzstätten des Deutschen Reiches in wanzigmarkstücken

Bundesstaaten si befindet, kommen hinsichtlih der Zulässigkeit einer | 79,898,920 Mark ausgeprägt worden. Jn der Zeit vom 6: bis

Beschlagnahme der Diensteinklimfte Wartegelder- oder Pensionen die 1. 13, April d. Js. sind ferner in solchen Stücken geprägt in Be Ah Eee beantragte: ie Me zu streichen; E A O A Fe T I ha iA : / - i Fs urt a. M. ark, i i g. v. Bernuth, statt der Worle: xdie Vest gen | Stuttgart 43{/000 Mark, in Karlsruhe 309,000 Mark und in es 21) An Ermangelung eines Darmstadt 200,000 Mark, zusammen Le Mark. Die solchen die Vorschriften des valtländisch preußischen Rechts. « S R a4 pu stellt sich daher bis-13. April d. J. auf : der Abg. Wagner Altenburg) beantragte: den Reichskanzler auf- N : : ; ufordern , eine ‘Vorlage’ zu machen, welche den Beamten an Die Jury zur Der mas der Projekte zum denitigen Orten , wo eine ungewöhnliche Ueberbürdung mit | Parlaments8gebau de für den Deutschen Reichstag Kommunalsteuern stattfindet, eine billige Ausgleichung aus | ist , soweit. deren Mitglieder in Berlin anwesend sind, am Reichsmitteln zu Theil werden läßt. 18. d, Mis. unter dem Vorsiße des Ministerial - Direktors im