1934 / 99 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Apr 1934 18:00:01 GMT) scan diff

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Reich3- und Staatsanzeiger Ne. 99 vom 28. April 1934, S. 2

Wiíe fördern wir den Export ?

Bu grundsäßlihen Fragen der Exportförderung führte der Geschäftsführende Präsident des Hansa-Bundes, Dri Bi P. Danielcik, in Leipzig u. a. folgendes aus: Deutschland will fairen Austaush und kamevradschaftlihe Ergänzung in gesteiger tem Maße, aufbauend auf der eigenen Kraft der einzelnen Natio nalwirtschaften. Hiermit ist weder ein völlig freies Spiel der Kräfte im liberalistischen Sinne, noch die wirtschaftlihen Nach- wirkungen des Versailler Vertrages, noh ein dauerndes gegen seitiges Unterbieten und Dumping vereinbar, wohl aber eine größtmögliche Freiheit innerhalb der organischen Bindungen. Die notwendige Lösung des Schuldenproblems durch entsprechendes Entgegenkommen der Gläubiger muß bei den jeßigen Verhand- lungen gelingen, wenn nicht eine weitere, aus der Not ent- springende Störung der zwischenstaatlichen Handelsbeziehungen eintreten soll. Abgesehen davon seßt der praktische Neuaufbau des deutschen Außenhandels zunächst eine einheitliche Zusammen- fassung des Außenhandels einschließlih der Rohstoff- und Devisen- bewirtshaftung unter einheitliher Führung voraus. Daräàuf aufbauend muß ein gerechter Leistungsaustaush herbeigeführt werden, durch den der deutschen Ware die Wettbewerbsfähigkeit wiedergegeben wird.

Gerechter Leistungsaustaush seßt gerechte Preise voraus, die mit Valutadumping unvereinbar sind. Also müssen zur Herbei-

führung dieses gerehten Leistungsaustauschs die Währungen der

Die Preisschere schließt fich.

Die Preisgestaltung hat sih während der leßten Fahre der Systemregierungen immer mehr zuungunsten der Landwirtschaft entwidelt. Das immer größer werdende Mißverhältnis zwischen den Preisen der beiden tragenden deutschen Wirtschaftszweige, der Jndustrie und der Landwirtschaft, belastet in erster Linie die deutshe Landwirtschaft. Von ihr aus übertrug sih die AUus- wirkung auf die Judustrie, Der Bauer mußte, um industrielle Fabrikate zu erwerben, immer größere Mengen landwirtschaft- liher Erzeugnisse aufwenden. Die Folge war, daß er immer weniger kaufen konnte und daß dadurch immer mehr deutsche Arbeiter auf die Straße gescßt wurden. Nach den Feststellungen des Jnstituts für Konjunkturforshung über die Preisschere, die in dem soeben erschienenen Vierteljahresheft (9. Jg., Heft 1, Teil A) veröffentlicht wexden, ist die Kaufkraft der Agrgxprodukte gegenüber der Vorkriegszeit (=100) bis zum Fanuar 1933 auf 792 vH: d. h. um 28 vSH, gesunken; : G ags nl ne

Es war eine Aufgabe der nationalsozialistischen Regierung, das Mißverhältnis zwishen den beiden Pretisgruppen zu be seitigen und eine Angleichung der Preise für Agrar- und Jn- dustrieprodukte herbeizuführen, weil ih nur so wieder gesunde Verhältnisse auf den deutshen Märkten herstellen lassen, Man hat versucht, durch eine für den Verbraucher tragbare Preis- landwirtschaftlihe Erzeugnisse in Verbindung mit wieder einigermaßen verhältnismäßig gelungen, einen Schritt zux weiterzukommen. Als Hilfsmittel e Maßnahmen zur Belebung der die Arbeitsk anderen die laudwirtschaftlihe Produkte, wie Fettplan, Beimischungszwang usw. Die Stand des

erhöhung für ciner industriellen normale Preisverhältnisse kurzer Zeit Schließung der dienten auf der Wirtschaft durch Marktregelung für Festpreise, bisherigen Erfolge spiegeln sih in dem gegenwärtigen Jndex für Agrarpreise auf 93 (Vorjahr 81) und für industrielle Fertigwaren auf 114 Borjahr 113) wider. Die Angleichung

d weitere Fortschritte machen. Dieser Aus

wird im Laufe der Zelt gleih der Preisverhältnisse gibt dem Bauerntum eine stärkere

Mengenkonjunktur herzustellen. Fn ist es wesentlichen Preisschere

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Arbeitsbeschaffung, auf der

) s En AaO0 3 Zolle, Kontingente,

kewirtschaft; damit wird

Stellung im Rahmen der gesamten Vol uUch der Anteil des Bauerntums am Volkseinkommen erhöht, der mit nur 15 bis 16 vH în den Fahren 1926 bis 1930 weit

le Hohe abgejunlen war.

unter die normal

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Entwicklung der landwirtshaftlihen Verschuldung.

Die Versd una der Landwirtschaft ist seit dem Ende der

A“ l 1 U 4 SFnflation bis zum Fahre 1951 l h stark ange- wachsen. Erst in leßter Zeit ist x dem (C11 der national- sozialistischen AgrarpolttiÏï eine ihterung der Schuld nd Zinsbelastung eingetreten. Fn dem soeben erschienenen neuesten Vierteljahr f ( forshung (Teil A Heft 1) fiudet si eine interessante statistishe Zusammenstell1 über die Ent- vicklung der [ und der Zi l der Landivirt- chaft von 1925/2 2/33 Die uldenlast, die »ahrend G i a en teil ihrer fruheren Höhe zus eng L 1 ieq von 8 Mrd. RM 1925/26 auf 124 M 1! 2 Jm Jahre 1932/33 trat dann erst malig eine Verringerung d (Gesa ina auf ELT Mrd, RM Die starke Zunahme ildung, die nur zum etl Nouinvestitionen verursacht wurde, Ivar vor lem auch 1 ia, den Verluste der Betriebe zu dedcden e atsac daß Kredtt in Anspruch genommen wurde, U ( ri zu d l 1a vohin die Ent- wicklung ter den a Zystem Die Zinsbelastung der Landiotrt erichte int TraDnr 2 101 Mrd. RMY einen H0oh f Tm folgenden ¡zal rat d s eine be merfensn Erleichterung ein. Die verl d i welche die L Vandivirtschaft unter ‘da n nahm, wird besonders deutlich, wenn man die EntwicClung Der Zinsbelastung mit den Vexkaufserlösen in Verbindung bringl Im Fahre 1951 2 betrug die Zinslast in vH der VertaussertiLo

ckchmt weniger 11S 1,4

Seit der Weachte arcifung durch den Nationalsozialismus if aber bereits etne ganz wesentliche Besserung eingetreten. Die Nort ntéerlóse der Landwirtschaft liegen im laufenden Wirt

i er früheren Berechnung des JFnstituts für ung um annähernd 1 Mrd. höher als im Vor-

44 4114

A E Landwirtschaft und Siedlung.

zur Verfügung, also fast das Doppelte der durchschnittlich in

anderen vom deutshen Gesichtspunkt aus aufgewertet werden. Dies kann durch Gleichstellung der deutschen Ausfuhrware ge- schehen oder dadur, daß man den Preis der Einfuhrware dem deutshen Markt anpaßt und so dem Ausländer die Möglichkeit gibt, ohne Exportprämien zum normale deutshen Fnlandspreis zu kaufen, und zwar in Verbindung mit der von Pg. Daiß vor- geschlagenen Ersaßdevise, die gleichzeitig dem notwendigen Ausbau des Kompensationsverkehrs von Land zu Land dienen muß. Denn dem Kompensationsverkehr wird auch weiterhin erhebliche Bedeu- tung zukommen. Unmittelbare Austauschgeschäfte sind aber auf die Dauer für entwickelte Volkswirtshaften untragbar. Sie be- dürfen eines Kompensationsmittels, durch ‘das die gegenseitige Kaufbereitshaft zueinander findet. Dieses Mittel eben die Er- saßdevise ist zwischenstaatliches Betriebskapital beim Fehlen der Devisen. Es wirkt gleichzeitig bei augenblicklich- niht vorhan- denem Bedarf Kaufkraft aufspeichernd und Kredit höpfend. Da- mit ist gleichzeitig eine Senkung der heute untragbar hohen Zinsen in erheblihem Ausmaß möglih. Systematische Markt- analyse durxh deutsche Pioniere und Zentralstellen für Kompen sationsgeschäfte werden ihr übriges tun, alle Möglichkeiten gegen- seitigen Bedarfsaustauschs auszuschöpfen. Ebenso muß sih aber natürlich der deutsche einsaßbereite ehrbare Kaufmann im Außen- handel durchsezen und sih als Sendbote des deutschen Volkes

fühlen.

Auch die Zinsenlast hat ih beträchtlih vewringert. Erst vor kurzem konnte in- dem Jahresbericht der Rentenbankkredit- anstalt festgestellt werden, daß die Verschuldung der deutschen Landwirtschaft abgènommen hat.

Der Landvorrat für die Neubildung deutschen

Bauerntums.

Der gesamte für die Neubildung deutschen Bauerntums gegen-

wärtig zur Verfügung stehende Landvorrat beträgt insgesamt Davon sind über 500 000

830. 000 Morgen oder 207 500 ha. i Morgen oder 125000 ha fest in der Hand der Siedlungsgesell- chaften. Diese Flächen werden also im Jahre 1934 für die Neubildung deutschen Bauerntums verwandt werden. Die rest- lichen 330 000 Morgen stehen auf Grund von Landabgabeauslagen im Zuge der Osthilfeentschuldung zur Verfügung. Sie werden je nah Bedarf im nächsten oder den folgenden Jahren zur Besiedlung kommen. Der Landanfall für 1934 is der höchste seit Erlaß’ des Reichssiedlungsgeseßes iu Jahre.1919, Jm Durch- schnitt. der Jahre“ 199221933: wurden

besiedelt.- Fm Fahre- 1934, .dem ersten -Fethrenäch der Macht- ergreifuntg, in dem nah nationalsozialistishen Grundsäßen neu Bauernstellen geschaffen wurden, stehen demgegenüber 125 000 ha

jahr.

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den Jahren der Systemregierungen besiedelten Flächen.

Jn den nächsten Tagen werden noch etwa 10 000 ha Land gekauft werden. Jm übrigen haben eine große Zahl von Sied- lungsgesellshaften bereits Anweisung erhalten, beim Landankauf in -deu nächsten Wochen. eine gewisse Zurückhaltung zu üben, da übermäßiger und vorzeitiger Landankauf sowie die ange- spannte Lage am Baumarkt sonst zu einer Landpreissteigerung und Verteuerung der fertigen Höfe zuungunsten der Neubauern führen würden.

Die zur Verfügung stehenden Flächen werden nicht nur zur Errichtung neuer Bauernhöfe verwandt werden. Es werden viel- mehr auh ausreichende Landflächen zur Abrundung von Klein-

bauernstellen bereitgestellt, um sie zu Erbhöfen zu machen.

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Waldwirtschaft und Siedlung.

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat

an die mit dex Durchführung der Siedlung beauftragten Stellen eine Anordnung herausgegeben, die sich mit der Behandlung der Waldflächen auf den zu Siedlungszwecken erworbenen Gütern be- faßt. Bei der Neubildung von Bauerntum wird jeßt nach jeder Richtung. hin in planmäßiger Weise vorgegangen. Es gilt, Sied- lungen zu schaffen, die in jeder Beziehung den hohen Zielseßungen entsprechen und die auch in bester Weise die von Natur gegebenen Möglichkeiten ausnußen. Es ist besonders wichtig, daß die Wald- flächen auf den zur Besiedlung gelangenden Ländereien in volks- wirtschaftlich zweckmäßigster Weise verwertet werden. Das Ziel geht dahin, durch eine zweckentsprechende Verteilung des Waldes eine wirtschaftliche Festigung dex neuen Stellen zu erreichen. Es soll aber auch die Erhaltung und orduungsmäßige Betwirtschaf- tung des Waldes sichergestellt werden. Diese Ziele können ent weder durch die Zuteilung abgegrenzter Waldstücke an die Stiellen- erwerber oder durch Ausweisung gemeinschaftlicher Holzungen an die Gesamtheit der Beteiligten erreicht werden. Es hängt it CrIter Linie von der Größe und der Lage der Waldflächen ab, welches Verfahren im Einzelfall zweckmäßig ist. Jst die Schaffung einer gemeinschaftlichen Holzung wegen der geringen Größe der Gesamtfläche dex Waldung oder der Lage der einzelnen Teile nicht möglich, so muß eine Ausfteilung vorge- nommen. werden, die den Bedürfnissen der Bauernhöfe entspricht. Auch anliegende altbäuerliche Betriebe werden bei der Verteilung berücksichtigt werden, Die Größe der Waldzulage muß in ein an gemesjsennes Verhältnis zu der landwirtschaftlih genuzten {Fläche gebracht werden. Es werden besondere

der einzelnen Stellen Maßnahmen getroffen, um sur eine gute Bewirtschaftung dieser

Waldflächen zu forgen.

Handelt es sich um größere, zusammenhängende Waldkom

würde, so wird

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plexe, deren Ausfteilung große Ko grundsäßlich eine Aufteilung des Waldes vermieden werden. le Waldungen werden den Beteiligten als gemeln}ck@ Eigen

in dem gemein

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tum zugewiesen. Die Anteile der einzelnen Siedler schaftlichen Eigentum werden so bemessen, daß sie in einem gemessenen Verhältnis zur Größe ihrer Stellen stehen.

Die Betwvirtschaftung des gemeinschaftlichen Waldes 1 Grund eines fahwissenshaftlihen Betriebsgutachtens, bei Flächen rößeren Umfangs nach einem Betriebsplan vorgenommen wer- den. Die bei der Abteilung 11 der Landesbauernschaft eingerichtete eorstabteilung wird als bexufene Fachstelle in die Angelegenheit ei ltet. Nach ihrem Gutachten wird entweder ein Betriebs- utacten oder ein Betriebsplan aufgestellt. Fn die Siedlungs-

verträge sollen - Bestimmungen eingefügt werden, in denen die

Vflichten der Siedler in bezug auf die Bewirtshaftung des Waldes

soll

jährlih rd, 67-000 ha}

Berliner Börsenberiht vom 28. April,

Weitere Aufwärtsbewegung.

4 Für den Wochenshluß war das Geschäft an der Berliner Börse als ziemlih lebhaft zu bezeihnen. Privatpublikum und Kulisse gingen weiter mit Käufen vor. Schon zu Beginn des Verkehrs war daher die Tendenz ziemlich freundlih und als späterhin der günstige Quartalsbericht der F. G. Farbenindustrie bekannt wurde, fanden auch die sonstigen Meldungen aus der Wirtschaft mehr Beachtung. Bei ziemlich lebhaftem Geschäft wurde die Tendenz fest. Jm Zusammenhang mit den ersten Be- sprehungen auf der Transfer-Konferenz ist man in Börsenkreisen hinsichtlih des weiteren Verlaufs der Verhandlungen ziemlich hoffnungsvoll gestimmt. Das Kaufinteresse des Publikums richtete sih insbesondere auf Spezialwerte, so daß hier vereinzelt Mate- rialmangel eintrat. Die feste Tendenz hielt bis gegen Schluß an jedoch wurde das Geschäft ruhiger. j Ï Am Montanaktienmarkt waren die Umsäße kleiner als am Vortage, man hörte Stahlverein mit 4314, Hoesh mit 7314 gut gehalten, Harpener wurden mit 90, Maunesmann mit 66% um- geseßt. Von Braunkohlenpapieren waren Rhein, Braun bevor- zugt (plus 14 %), dagegen lag unter Kaliwerten Burbach unter Abgabedruck (minus 114 %) im Hinblick auf die Möglichkeit einer neuen Sanierung des Konzerns. Man konnte zum Teil Tausch- operationen von Burbah in Aschersleben und Westeregeln (je plus 314 2%) bemerken. Hier zeigte sih ebenso wie bei chemischen Werten in Chem. Heyden Materialmangel (plus 4 %). Sonst lagen: chemische Werte kaum verändert. F. G. Farben hörte man 13814. Auch Elektropapiere lagen späterhin ruhiger. Nur für Gesfürel bestand auf den günstigen Abschluß hin lebhaftere Kauf- neigung (plus 114 2%). Beachtung fanden auch Tarifwerte, von dencn B. K. L. (plus 114 2%) im Hinblick auf die günstige Entwick- lung des Stromabsaßes bevorzugt waren, Sonst stiegen R. W. E. um 127 und unter Maschinenwerten Berlin--Karlsruher um 114 2%. Bankaktien neigten teilweise zur Schwäche. Reichsbank lagen mit 148!4 gut gehalten. Angeboten waren nur Hapag und Lloyd, die über 1% verloren.

Am Kassamarkt war das Geschäft im Verlauf etwas belebtec. Renten lagen dagegen vernachlässigt. Neubesiß, die mit 17,70 ziemlich schwach eingeseßt hatten, konnten sich im Verlauf wieder auf 18,10 erholen. Altbesiß stiegen auf 96; sonst waren Pfand- briefe usw. bis 4 % höher. Der Geldmarkt ist weiter an- gespannt; Tagesgeld stellte sich auf 4354 bis 54 % für erste Adressen auf 44 %. Das Angebot in Privatdiskonten beginnt schon eher etwas nachzulassen. Am Devisenmarkt stellte sich der Dollar mit 2,492 (2,49) und das Pfund mit 12,79 (12,77 etwas fester.

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Die Z. G. Farbenindustrie im 1. Vierteljahr 1934.

Bexlin, 28. April. Jn der Generalversammlung der F. G. Farbenindustrie, die am 28, April 1934 in Frankfurt a. M. stattfand, wurden seitens der Verwaltung folgende Auskünfte über den Geschäftsgang der Gesellschaft im 1. Vierteljahr 1934 erteilt: Die J. G. Farbenindustrie kann auch für die ersten dret Monate 1934 eine Belebung des Geschäftsganges auf ihren Arbeits- gebieten feststellen, Jn der Berichtszeit wurden in der J. G. ein» shließlich Gruben xd. 9000 Arbeiter und Angestellte neu ein- gestellt. Der Umsay der Farbensparte ist nah wie vor zufrieden- stellend. Das Chemikaliengeschäft zeigt eine weitere leihte Ums- saßsteigerung. Auch im Düngestickstosfabsaß. ist eine Belehung fest= zustellen. Die Abrüfe verteilten sih im Gegensaß zu den keßten Fahren gleihmäßig über einen größeren Zeitraum. Der ÄAus- landsabsaß hat ebenfalls eine gewisse Steigerung erfahren. Jm Zusammenhang mit der Absablage für Stickstoff konnte die J. G. die Produktion ihrer Stikstoffanlagen erheblich erhöhen und diè Julandsvorräte während der Hauptabsabperiode entsprechend ver- mindern. Die Benzinproduktion is weiter erhöht worden. Mit den Erweiterungsbauten für die Hydrieranlage in Leuna wurde planmäßig begonnen. Das pharmazeutische Geschäft in Deutsch- land hat sich günstig entwickelt. Der Export hingegen hatte weiter untex den bekannten Schwierigkeiten zu leiden. Jm Photo- geschäft konnte der Umsaß etwas erhöht werden. Ueber die anderen Arbeitsgebiete der Agfa-Viskoseseide, Vistrafaser und Acetatseide wird recht zuversichtlih berichtet, soweit der innerdeutsche Marft in Frage kommt.

Aus der deutschen Uhrenindustrie.

Wie der DHD. erfährt, ist die im vorigen Fahr errihtets Exportpreiskonvention der deutschen Herstellerfirmen von Wecter- uhren dieser Tage aufgeflogen, während die Preisbindungen für das Juland in unveränderter Form weiter bestehen bleiben. Das Auseinanderfallen der Konvention ist darauf zurückzuführen, daß zwischen den Kleinfabrifanten und den Großunternehmern eine Einigung über die Preise nicht erzielt werden konnte. Bisher war maun den Kleinunternehmungen, d. st. hauptsächlich Spezial- fabriken, die infolgedessen weniger durch Verwaltungsunkosten! und den sonstigen großen Apparat belastet sind, nicht unbeträcht- lich entgegengekommen. Während in der Wirtschaft im all- gemeinen die Kleinbetriebe Konventionen befürworten, liegt der Fall hier gerade entgegengeseßt. Es ist anzunehmen, daß jeßt im Auslandsg2shäft erhebliche Preiskämpfe einseßen werden; eines der größten Unternehmungen der Uhrenindustrie hat seine Preise sofort beträchtlih herabgeseßt. Die Bedeutung des Exports geht aus der Tatsache hervor, daß etwa 60 bis 65 vH der Wecker- | uhrenproduktion an das Ausland abgeseßt werden. . Allerdings

ist das Auslandsgeschäft infolge der bekannten Schwierigkeiten als nicht gerade sehr günstig einzushäßen, während der Fnlands- markt augenblicklih eine erfreulihe Belebung zeigt. So gibt man

z. B. den augenblicklichen Absaß des Junghans-Konzerns auf {0 bis 50000 Stück Weckeruhren im Monat an. Bei dieser

Firma entfällt etwa der achte Teil der Produktion auf die Herstellung von Weckeruhren während ihr wertmäßiger Anteil am Gesamtgeschäft naturgemäß geringer ist.

Wie der DHD. weiter erfährt, beurteilt man die Gesamt- lage der Uhrenindustrie in beteiligten Kreisen als nicht un- günstig. Die Umsäße im Großhandel dürften um etwa 20 bis 95 vH gestiegen sein; beim Kleinhandel erreichte die Belebung allerdings nicht den gleichen Umfang. Jm einzelnen hat sich das Geschäft in Taschenuhren ein klein wenig gehoben, in Arm- banduhren blieb es etwa auf gleiher Höhe. Fnteressant ist, daß bei den Armbanduhren die Abwanderung zu den billigeren Fabrikaten niht mehr so auffällig in Erscheinung tritt, wie in den leßten Jahren,

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Weitere Besserung des Roheiseninlandsgeschäftes.

__ Wie der Roheisenverband mitteilt, hat sich im Monat April die Nachfrage nah Roheisen aus dem Fnlande weiter, wenn au nit wesentli, verstärkt. Der Absay nah dem Auslande litt unter starkem Preisdruck.

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festgelegt werden.

Meichs- Und Staatsanzeiger Nv, 99 vom 28, April 1934. 6.3 t L S ein Abkommen über japanische JInvestierungen in der Mandschurei

® erzielt worden ist. (S wurde beschlossen die idmands s ‘die 6 E, G CHE, wo. MEETG E

280 Milliarden T o l Mueyiiaen io nnen Steinkohle. Braunkohle für 237 Jahre Eisenbahngesellschaft ite Benteale ie La f ganzen Mandf ; E

b t der Ausstellung „Deutsches Volk eee Deuts A Z Fin N Z J nd\huret zu machen und Da N : a l a t hat die Fachgruppe Bergbau des Reichs E N vliadlaen Stot ¿ iFinanzleute zu Geldanlagen în der Mandschurei zu o ane Industrie eine Schrift über den b Ma Ae der Deutschen S g 7 einkohlenvorräte noch auf rund 12000 Millionen S N NE erklärt, daß da Mor randsQurei u ermut 12 Qui t dent]chen Bergbau heraus Tonnen geschäßt. Auch in dieser 245 A 00 L eeT t Dev Molt Son 4e arc Vene) die einen Ueberblick ü 4 s 1 í Yerausgegeben . Uuch 1n dieser Ziffer zeigt : ; L i e Poltlil De panischen Mitsitärhoh; x Über die în deutsche : - } Bed e x 4) zeigt 11ch wieder die gro und wahrscheinlih das 2 N Ven Æectlttarbeborden darstellt Î Z em Boden noch [li : edeutung der Saar für Deuts große / heinlich das ¿ögernde Nerhaltor do ritellt gewalti en Schä Gd 2 N N d oh liegenden ¿O L eutschland. talisten beseitige T : P de VBerhalte1 der japanischen Kar dart 0 as an dem wichtigen Rohstoff Kohle gibt, Es wird Vie Braunkohlenvorräte Deuts L e L stehende Re ¡gen werde, die infolge der Berichte über eine b E darin festgestellt, daß innerhalb der augenblicklihen R id O E von Feststellungen der l eutschlands erwiesen sich auf. Grund Geldan! “teorganisation der Südmandschurishen Eis ar dage as sh Steinkohle in abb d r n Neichsgrenzen ( er leßten Zeit als sehr viel rei eldanlage in der Mandschurei mit Ait, UEenvaon einer auwürdigen Lagerstätten bis L | angenom ma t ; F ck Jeyr viel reicher als man (QUret mit Zweifeln gegenüberstande von 1000 m ‘etwa 7 O N en bis zu einer Teufe | .* ien habe. Die deutsche Braunkohlenindustri / Tee es i a 78 Milliarde ‘T E ¿ E j aunfohlemndustrie habe vo Tonnen, bis 211 einer T einigen Monaten über ihre Vorrä î De Dor von 1500 928 Mt ; , dis zu einer Teufe E Uber ihre Vorräte eine Inventur anf R a E Milliarden und bis zu einer Teufe von 2000 r die ein geradezu erstaunli ch f g E aufgenommen, Freie LWeinausfuhr na n Tonnen befinden. We1 ine 14 fs Gegenüber , ° gebnis gezeitigt L cch S e E 7 . in man eine jährli Brn »egenüber der wweitverbreite C Hr gt habe. . [hnittsförderung des ¡ahrliche Durch- eitverbreiteten Me ß di x Î g des deutschen Steinkoblenber i ain H i Meinung, daß die Braunkohlen- ab L. Mai von 150 Milli )lenbergbaues (ohne Saar) gerslatlen für wenig mehr als dreißig Jahre Vorrs N A : + i ionen Tonnen zugrunde [ fönne H ; 5 dreißig ¡Jahre Vorräte berge ¿Frankfurt, 27. April. Wie d i u ege, dann be fi E onne auf Grund der vorliege ergen, | ¿, Fraltfurt, 24. April. Wie das amerikanische G i; einer Teufe bis ai / Ge, ergebe sich bei 0 Cr vorliegenden Unter j A z Int ranff t M a8 e Ie niche (Benoralnumlul 6 tf 1000 m eine G S d : . 7 L nl erlagen testgestellt ivhs 7FrantiTsurt Main zu eine L L Mm nClaitlonuiat L i : Lebensdauer v DE6 die im Bereich des Deuts ; i werden, | fönnen für L zu etner fruheren Bekanntmachu s Jahren, bei einer Teufe bis on rund 600 | . : Vereich des Deutschen Braunkohlen-Jndustrie-Vexot onnen für den Staat New York nur solche Fie Lng Milteilf : 1s auf 1500 m von r in Mittel- und Of s é oylen-,Fndustrie-Vereins | Getränke Oa „cew Fork nur solhe Firmen alkoholishe und bei einer Teufe bis on rund 1800 Fahren : und Ostdeutschland sicher nachgewies 4 i ranke auch für Privatzwecke einführ Ftrmen altoßholtsche 1s auf 2000 m von d 2 E der Grundlage D tlachgelviejenen Vorräte auf | ABF.-Permits Le ernsl9ren, die im Besiy cines messen am Weltvor Í rund 2100 Fahren. Ge- idlage der Förderung des Jahres 193 V). -Permits sind. Nach allen andéren Staata (E etnes rat an Steinkohle ersi ; fohlenber : ( s Jahres 1932 dem Braun- | können nah wie vor Send aat D E baren Zi » ; e erschienen diese sehr acht- otenbergbau eine Lebensdauer von 237 Jahren di raus L an Qin N Sendintaint von alkoholisHen Gotaued L _Hiffern recht klein, Deutschland besitko s e has lich ermittel S von 237 Fahren, die wahrschein- an Private geshickt werden is a G Getränken Welt-Steinkohlenvorrats eve nur drei vH des heinisd e, VOLIILe eute, solMe voi: 81 «ahren gäl i N E 5. : rhetnischen Br rade E, aben. ¡Fm R 6 Vraunkohl vier betr ; : Die! Vaveäis : : 1e )lenrevier betrage die Leben8bauer : E R E TTTTTETO Sin a N E N bis zu einer u 68 Jahre bei einer Duréhschnittsförderung von. 40 G e zu errehnen für d ; Tonn n D C on: 40 Millione Z as Ruhrgebiet au im Tagebaun. Das Nati N vis 28 °/ i ( i ' Das Nationalver +5; Ü f alvermögen an Steinkoblen- 8 ‘/) Steigerung des Æesltzinn-

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Einschränk chen A London A der ruffif en usland8aufträge. Die ahlu 8 MUeNE j folgt, “entfallen t Bericht TA d R, 6 April. Jm Zusfammenha1 : A Z ng mittelzuteilung der tsch{ 9039) t 1m Vorjahr. Die aus diesen 2iffe der russishen 2 )ang mit dem Scheite : l echo- beleb : L Öle und „en Anleiheverhandlungen in den Vereinigte Sta A Vrag. flowakischen Iationalbank duf 103.15 220 Mi pem Sseigen nd tin Schweden plant die Soi ; / gten Staaten rag, 27. April. Das Amts e U 10 315 C20 N t inm Baar Sowjetregierung eine weiter . Ne e l, „Vas Amtsblatt der tid ç r Automobilvrod11 ft ‘Im X eriht jahr un i itere Kür- | Nepublik veröffentlid E S [echoslowakishen automovilproduktion auf 2,93 (199) Mill i ffentlicht in seiner Sonnabendn Jm Februar 1934 L B 40) il

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Einfuhr die tshechoslowakische

Aus E ltmarkt, soweit die russisGe [ sihnis jener Waren, für dere Da | sfuhr keine Steigerung erfahren 1 ; use E Buen 905 000 (163 500) Wagen nahezu verde E : J CLUUPPeli

Russ a ; Ea vird. Die Diskontsäte MERR O G N V elne Erhöhung erfahren, beson e E Sa eds Kolonialwaren E e | i 2 7 2 S i S ereien, Hopfe Ar ey! “1 ' EIMUJE, einer Laufzeit von 18 bis 24 Monaten, 1 R N opfen, Geflügel, Fische, Honig, Leder, Kunst- Nachweisung d : eie tg der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer Leßte Warnun ö "e j Y . g an die russische Höhere Kohlensörd endi x Reval, 27.. April. Wie 0 ias Schwerindustrie, hlenförderung bei den holländischen Staatszechen in Gegenstand März April 1933 } April 1932 ‘Tr Ee 18 Mos » e ¡ 2 is E Atftuf au n a a Schwerindustrie, C N St A 26. April. Nach dem abre der holländ der Besteuerung E März 1934 | 5 L N E russische S j E N , einen Staatsbergwerke i ; L S L r hollandis j P 9 E (arz 193: e ggen au Tae Rene E alle Mahnungen Mill. M S 18 O P “At ist die 2A 7 NRM [4 RNM |4] Rom x A vndustrie sie solle sih endlih bemü gäAn|kanzen an die russishe | Stickstoffabrik 40 Mill. t im Jahre 1932 gestiegen. Jn dex . Gesellscha ft stei mes Er E A ) endlih bemühen, die E U adhtossabrit wurden 52 419 (i, V. 5007 E O IEE P AkliengesellsGaften 4 E | ar L pn, seien ergebnislos bi e OER Die ungünstigen Verhältnisse im bolländisden ll e A pengesellshaften und diibers Aeitiicdie A und der Partei würden E aa v 1933 an. Von einem leben Der S e rgUau auf Aktion gelellGaften : e Neglerungs- und Parteior ; ; bs FNndujstrie sei noch wenig z ¿ere een der Lch1ssahrt und E RVBE Bee É ie 967 091 149] 2 15x. p S A d E C Sl 1 artetor fo ; 0 i ventg zu versp j M N 4 Ron 420i U91/42] 8155 048/36} S 146 19917 L Ar ane zu überwachen Sie a De Frantreih und Belgien wurde ap beh u e naue, nah Gesell [haften mit beschränk E : Güteverbesserung H Ph a P an feine Séhritte s L e gten in den lékient Moaten Bot BergrechtlideGewerkscafte, s 533 49} 7 270 989194] 6 781 9x7 27 ezw i “Tnehmen, [ei die Regierung ‘und- Partei l, do) werde für die belgische Kohleneinfubr eino 9 N dere Qouitaraee necasten] 139 238/31) 340 752|69| 196 574/98 gesungen, M aller dhrssicn Masmahnea: "nun Partei | von 10 belgisgen Franten pro f erhoben Vie uste ‘Le | Andere rerbegeiclide: | 288220 639770 24848 N betrachten. ‘aboteure dec Jnteréssen des ‘Staates zu | go [Hand ar für alle niederländishen Zeche O A / D E Oen T. s 5A p. n E S zu F verändert auf. 100.000. t - : hen Zechen zusammen un- und die übrigen juristischen #5 E S CNTI ‘00. t -monatlih festgeseßt. Durch die i Pers : dée geleBtl. Burch die im Be- T s E L 63 691 |89 n Z 9 021/0N 803 933/98] 639089 18

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Keî ero: J : Paris a a Handelsverhandlungen? S, Zl. April, Das Handel8sministeri N War s Vas Handelsministerium bez f B Na ters französischen Mans E abe unverzüglich N ehrend, in der behauptet worden war daß rich ch cocrzugitch ene französishe Abordnung zur M ahee vonx

tierung wurde dèr Absaß in di ; - { L L d » versärfter Wettbeib s Bar E A ence C E, Ein | Verzinsliche inländisde weitere Sinken des Pf Ö nglischer Seite durch das SqPuld- M Qu l s Psundkurses zu véêérzeihne a zuld- und Nentenver- Lander, wie Rußland Ö zeichnen, und auch ander ‘ei Ry i : und Polen, beunrubi dere s{reibungen, 2wis

Unterbietungen. J i , deunruhigten ‘den Markt dur ia O Del, U gen. Jmmerhin war die Ausf; WMarktt durch scheine und Schuld! Staatszec erin war die Ausfuhr der holländische Béi G R Mens im ganz Q. dur verstärkte Lieferungen in neue Absat tr [reibungen über zinsbare

ganzen nicht geringer als im Vorjahre erojaßgeviete VDarlehns-

richtsjahr j D: D lit Ee ei lchtsjahr auch în dex Schiveiz vorgeuoninene: Einfuhrkontingèn- | IL Wertpapier s g [ch1 riteuer. | | |

oder MNenten-

Handelsvertragsve i h S 8verhandlungen nah War t und daß der französis tach Warschau begeben werd markt für die Einf 4 Obwohl der Bi R nzösishe Handelsminister sogar deë JNELYG, narft für die Einfuhr ausländischer K )! der Binnen- ulde E [ranzösishen Außenninistex Bartl N ister jogar deshalb mit dem | konnte auch hier L Abs ändischer Kohlen vollkommen frei blieb M db A Es 52 86780] 128 361 leg e au ou telephoniert habe, è und Beier der Absa gehalten werden. Die Kohlen-, Koks: | Schelde ur ändisde E E V1 ( ahmen nicht zu Auf d T2 AEBEYA Schuld- und Nentenho 7 ¿ waren » Nov Hs ere y zu. D uf dem Stisto 04 G, 4 vlentenver- j AndauerndeB Wi Bere E Aa im allgemeinen, infolge der A Menden ut. Zwischen- | Î S esffferung der irtshaftslage in Schweden Binnenmarkt f Cob e E g „auch hier zeitweise der Für ausländit&e fti s . É 47 652 05 398 QORC "r 07 I 35 Y Stockholm, 27, Apri i ; bietunge Bs j i »reisntveaus durch Unter- andte Utitten und i Si 372 23 Stodyolm, 2(, April. . Die Skand isd ; i ngen von Erzeugern, die dem internati Y Unter andere Anteile sowie f; gesellschaft gibt in ihr e -tandinavische Kredit-Aktien- nicht t e , vie dem Internationalen Al dere Unteile sowie für 9, i ihrem soeben erschienenen Wte G lttien icht angeschlossen sind beunruhi N en Abkommen ausländisde Gemits&st | eine Uebersicht über di i s [tienenen Vierteljahrsbericht Mill f fl A, E nru gt. Nach Abzug der 1595 1 69 USlan L! e Genuß seine | E ) 4 le augenblicklihe wirtschaftlic 1 Ul, D, betragenden Obli tion ain 9 (1,620) und. Wischensßeoins i Schweden. Wie es i ; i ane mWirt|chaftlihe Lage 11 Mill. bf E ch/bligatlonszinsen und der (288 ÎzE Dwilchensheine . 99 S815 490 gaols i: . s in diesem Ber {6 Á ; 1g 1 | Mill, hfl. ausmachenden Verzins O ,288 (0,355) 29 8157 S aue] 198 16lau S Hwganzen ahres 1939 ‘die “wirtshaftllhe V Ne Ivan! | 1089) “vin Bruttoübershuß wu A [IT. Börsenumsag- E Schweden dauernd gebessert; die A n Verhältnisse in | wieder N Ava 9,002 (4,484) Mill. hfl. der s ( ert; die Beschä T ne ivtederum zu Abschreibungen Ver el v, Ds, Der e EL ununterbrochen zugenommen E LNEUA der Jndustrie hat }] ift, daß fast der ganze 1 ch0 Maina findet. Bemerkenswert | Anschaffung8geschäfte über neuen Jahres ; A re der sten. Monate Des | itbershuß dos SUMO cet i 0E )) Mill. hfl. betragende Betriebs Aktie N industri vJayres war die Erzeugung der \{chwedische le des | Uberschuß der Stickstoffabrik zu Abschreib HENRE SETVI Da “reten und andere Anteile 1928 bis 1080 als in den vergleichsweise ‘günstigen A zu Aojchretibungen verwendet wurde. lowte verzinslide Werte | 1 460 381 |s9[15 275, 09 209 DVIS 950 Der Bauma . h Es 5 gen „fahren / T ) N12 375 822/95] 9 114 000.75 Bi: s , rft zeigt eine » / J n and 112 000 77 Die Ausfuhrerzeitgniss Us Pt e ansehnliche Belebun Zusammen , 9 565 5801 5lo0a a7a An a A, rzeugnisse der Eisen- S "Vf 9. ch i î * [4 900 98015129 976 313!95Þ5 297 318 U steigender Nut gnisse der Cisen- und Stahlwerke begegneten Zapanische Nutomobilausfu R Sa e gans 313/9525 397 516 36 ziehen, Der Lobe n Einzelnen: Fällen konnten die Preise an Türk r nach der Berlin, den 27. April 1934 2 L Ee Doi zmar Mrd gekennzeid t R - E r ei y D frage und festé Preise Die Sir ngelnet durch lébhafte Nach- E | . S i Vorjahr S e Holzausfuhr hat sich" gegenüber A —__ Tokio, 27, April. Demnächst wird aus Y L N Stalillihes Reichsamt. dukte und Erzeuanisse hal Ne für landwirtschaftliche Pro- Sale nach Stambul abgehen, der E Porohama der erste Vr. Reichardt, Ministerialdirek j Le aven. etlvas angezoge r J Fabrikation zur Ausfuhr na ' DEL AUtomodile Japanischer —taeltaibdireitor. merklichen Besserung - der Kaufkraft da gezogen und dank einer | ; r zur Ausfuhr nach der Türkei bri ; : en À g der Kaufkraft déx Landwir i japanischen Aut î ç H AATEEI bringen wird Die allgemeine Umsatbtätiakeit erh der Landivirte hat sih die | fo, 3 Automobile oller billigee als Mie E O E j rungen sowobl in des Eititubo t Der Außenhandel zeigt De O ihre Qualität soll nah japanischen Behaup Erzeugnisse Zuerpreisregelung in Rheinland ante i betrug die Einfuhr 100,1 De Ÿ I dexr Ausfuhr. Fm März elzten halben Fahr gebessert haben ngen nch im } Den seit Jahren beklaat Mt und Westfalen. u fuhrübershuß beträgt deine Pie 83,1 Mill. Kr. ‘Der Ein- : i festseung hat der Regierunasy Mißständen in der Zueerpreis t I c 32 J . “e 7 R UTICTUNaSDYrat _ L G LTTS : vorigen Jahres. Fm Mus G O Kr. im März Abkommen über japanische J ; mit dem Regierungspräsidentezn V L LANGN n Verein 4 iti 7. L & a! 932 tp si edt i ; T ad L E M LC1 dad! f B do a L Ee s 49,5 gegen 59,2 Mill e A alcides r: Tokio, 28. April. Die tige dae ag in der Mandschurei. S 0) mit Wirkung vom 7. Mgi 1 S E ( Ende ge h Drtanres, : f gteihen Zei é E S l 1e Nengo-Age G La : g S Sre Cin Feltureis ott aal D iden h “tif y Deit des | dem japanischen Kriegsminister General N teilt mit, daß zwischen | oder Melis 38 E MILIER At, D (1 A seeminister Nagai nah einer Situng beg Poi ues dem Ueber Soi U ou N und gemahlene R ae M ; S ]apant|chen Kabinetts des G O Mindestpreis beträ adt j i 4 6 t s (G Regierungsbezirke ¿ A «¿V Tos il } D A ; : A gSVEZtIrts eine Preissenkung L große Teile H n, Und: al S alia R UM 1 Pfa Nfzrrrd i Martktverkehr mit Vieh vom 15 bis 21 leute, die mit e U Tg vas _Geba C manche Reichäîta = ¿ (Nach Angaben der 39 bedeutendsten Vi . . April 1934, einzelner der übrigen FPreisllellung die L Fäbiatei j s S E E ree areere ee en Bieh- und Slathofverwaltungen.) unmöglih gemacht WelSge h) am O dy O E ° l geschlichen, daß edin N ) dec V Ÿ . E Q p By uf E OE 4 y cls l - E A A Boe Diora Preise in ‘anderen A S von S LOGATt uf K Z Tiergatt ; R —— | Zufuhren | Zu- (4) bzw. | W alle Arten Zucker A S wurd Ry j : g ungen E davon | unmittelbar davon | Zus (+) bzw. | pon | Adnabme (ch) gelung wird also ad dec Vyv QU! M Mit der P ; Nt ad | ¿um ¡dem Schlacht- aus dem P 4 Abnahme (—) geshlateten gegenüber auch eine Preiserhöhüng Leeuteten t s 4 d OeRe d pie Viehmarkt | Schlachthot | hof zugeführt | 9 1 insgesamt gégenüher | leren | der e in fulheren Jaßren vor der Einmackaeazs „LIUSITO dt A I 1 Ausland!) | | der Vorwoche E Gde | Vorwoche aeb zu schreiten bèaudt ian 1 Einde UHIDET Ae S 97 676 | A | in vH iarti *) in vH a nactiger Zuwiderhaudluna T B dent ? e Bl “5 020 [7 39 2 920 [ 104 | 30 596 y s lriebssclteßung schreiten Mone bei, leine Anordnung zur Be- Bullen d A Ö 40 | 519 ps I U 9: ) -- 5,6 | | §62 Gs (¿, Mat versucht werden Ta in der Uedergangüzeit dig zem T 6 084 ( F A5) D 93 A | -{- hat ck OCLVEN Jolite g der 2uk n Kübe e 1 550 4 099 | 516 143 H 6 959 01 / | 9,0 durch C chleuderpreifîe V) (Ul t 4 2 l Cc g E J: F j A c | ; h . ' Ï 5 5 V Al au ieben h Q | ¿aren (Kalbinnen) 41579 2 880 / 1 678 676 / 19 20 +— 06 7 | zu mißbilligende Maßnahme M ehen, läge d O / afi Teer ea 00 443 4A / 134 —- j 4713 + 10,0 } a l ebenfalls eine Bestrafung zur Folge baben wae elldewert die / Kälber eee 32 480 8 196 ll 73 A 516 T h 6 / d s V E S 08 59 ZO La N 2 29) O «M Laie 190 4 s M Ce E R 5 92495 } 7 Od 99 | 94 (31 + 0,9 | 9 980 L i S 2119 10301 || l 14€ ILL I 116 043 a 124 ch I 198 R ; i Stil (l 49 G I d axs F! 34685 E E gengestelUung für Kohle R ü 13 268 26,4 | 936 14 4 Ruhrrevier: Am 27. April Y ble, Koks und Butilados 1 Z / i 4 s §44 «i (+ SLDYtU O8 da Ti L A ELID ÎTY ad DRTUNIAY auf Seegrenzschlachthöfe : 87 Owsen 17 B ll -+ 10,3 Þ V4 Weltellt 19 107 Wagen net, in den Zahlen mitentbalt ; ' ullen, 645 2 Die | z alten , 645 Kühe, Y Ha ; j : Die Elektrolytkupfe 5 E : ) Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere pÞ'ernotierung der Verein ung für deuts

I O a p G

Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Mold d

47,50 « OVeöritnor Meldung des D. N V“ i j «S (am L7. April auî 47 7x «4, K

am 28. April auf

Berlin, den 27. April 1934, 100 kg.

Statistisches Reichsamt. I. V.: Dr. Bur gdörfer,

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