1934 / 110 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 May 1934 18:00:01 GMT) scan diff

«ie “ibt adlicira 2rd

[J

Ee

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 110 vom 14, Mai 1934.. S. 2

Süden

d) Landkreis Cleve: Arbeiter-Samariterbund, Cleve, 13,21 RM bar,

terial. i M 6) Landkreis Diüsseldorfs-Mettmann: i Arbeiter-Samariterbund, Heiligenhaus, Sanitätsmaterial, inri sgegenstände / i Einrihtungsgege itertolonne, Ratingen, 9,15 RM bar, Sani A aa 1 Landkreis Kempen: Arbeiter Sängerbund, _Ortsgruppe Dülken, gegenstände, Vereinsutensilien. 2) Landkreis Moers: t A û Tyvnveorein „Vorwärts“, Meerbeck, 1 Klavier, Sporigera t, A ee Turnverein Fichte“, Meerbeck, Sportgeräte,

Kommunisti D ) Mae 00 E: Spielverein, Moers-Schwafheim, Sportgeräte, Vereins

Utensilien.

Sanitäts-

Einxichtungs-

h) Ortspolizeibehörde Neuß: : Ls L î thaben 11 Arbeiter-Samariterkolonne, age Sparkassengu Höhe von 406,36 RM, 5,04 RM in 3 vlefntuten, 9/0 S n 1 Screibmaschine, Einrichtungsgegenstände, anitätsmatertal, 1 Mandoliñe. y i Düsseldorf, den 9. Mai 1934. S Der Regierungspräsident, F, V.: Bachmann.

Bekanntmachung. : Auf Grund § 1 egi sejages Adern RGBL 1 299) stischen Vermögens vom 20. Yat 190 HBl. n u Seis ibe: H Einziehung VGBl E O wied i Vermö 0 . Juli 1933 (RGDLU. ) O e Ane en des ehemaligen Reichstagsabgeord- neten dexr SPD. Heinrih Becke x, früher wohnhaft E Ge born, zugunsten des Preußischen Staates beshlagnahmt 1 eingezogen. Trier, den 11. Mai 1934. Dex Regierungspräsident. J, V.: Dr. Mallmann.

s

G Irichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Königlich niederländische Gesandte Graf Lim- bu rg Stirum hat Berlin verlassen. Während seiner Ab- wesenheit führt Legationsrat Bax on deVosvanSteen- wijk die Geschäfte der Gesandtschaft.

———

Monatsausweis

über die Einnahmen und Ausgaben des Landes Preußen - E R L nom a MNochmunastaghres 1933.

z. Ordentliche Einnahmen und Ausgaben,

inn de2 NRechnungsjahres 1933 waren die zur

chckung restliGer Verpflihtungen aus dem Vorjahr

1932 zurückgestellten Restbestände verfügbar . « . »

2. Zur Deckung der Fehlbeträge am Schlusse des Rechnungs-

jahrs 1932 find erforderli (121,3 + 147,1 + 152,3 =)

mithin Vor|{chuß

357,7

420,7 63,0

i Giblanlans oder Ist-Ausgabe

Jabresfoll

zue

Darunter Rechnungssoll der Vorjahrsreste im April/Februar

I. Einnahmen, . Steuern Davon ab: Veberweisungen an Gemeinden (Ge- meindeverbände) usw.

verbleiben . .

2. UebersGüsse der Be- triebe

1965,9

J L 2E Go

1933,9

780 2

789,5 11444

1185,7 |

69,6 69,8

Davon ab:

Zu)chüsse an Betriebe verbleiben .

0,4 | 0,4 0,5 69,2 | 56,7 | 69,3

3. Sonstige Einnahmen : a) Zustiz 1864 | 103,8 b) Veikehrswesen . 114 | 9,5 c) Wissen1chaît, Kunst

und Volksbildung .

114,4 10,0

939 | 17,2 18,5

d llebrige Landedver- waltung

Einnahmen insgesamt

(abzüglich der Steuerüber- weisungen an Gemeinden usw, und der Zuschüsse an Betriebe

In. Ausgaben.

. Verwaltung des In- nern

. Justizverwaltung

. Verkehrswesen . . .

. Wissenschaft, Kunst und Volksbildung

. Wobhnungswejen . .

. Sthuldendienst . . .

. Versorgungégebühr- nisse (Nuhbegehälter E S

. Sonstige Ausgaben Ausgaben insgesamt

Mithin: Mehrausgabe Mehreinnahme

A

=J D N P C5 S)

3056 |

286,1

310,3

17815 |

1926,9

1666,9

173 | 572 6

216 | 894 |

184,2 | 276,4

22,6 9,5 1,1

20,9 21,6 0'4

0,1 60,4

359,6 232;3 146 |

489 6 T7 69 5 |

166,4 | 15,6 1914 | 211

1914 1

132,6

1531,1 | 151,3

1682,4

46 | 109

15,5

B. Einnahmen und Ausgaben auf Grund von Anleihegesetzen. |

des Fehlbetrags am Schluß des Rechnungsjahres 1932 Zur Freaa s As ertotberlhd 237,5

terem ———

remer

ermn ———

Fst-Einnahme oder Jst-Ausgabe

im im

April/Febr. | März zusammen

122,1 164,7

L. Einiahmen . .

L. Ausgaben. 1, Landesfultur- und landw. Sied- lungôswesen „% ..+ «+ «+ 2, Sonstige Ausgaben der Hoheits- verwaltungen « « «e. 3, Zuschüsse für Betriebe. « « (Darunter Domänen u. Forsten)

Ausgaben insgesamt

Mithin: Mehrausgabe . « - « - 7 Mehreinnahme « « « « 7X

Abschluß. A. Ordentliche Einnahmen und Ausgaben.

Vorschuß aus dem Nechnungsjahr 1932 Mehrausgabe aus den Monaten April 1933/ 1934 . . . o . . . . . . . . ®. . « = 78,5

B. Einnahmen und Ausgaben auf Grund von Anleihegesetzen.

Vorschuß aus dem Rechnungsjahr 1932 . « « « - S Ee aus den Monaten April 1933/März 1934 . o . s s 0 . . L) ® . s, d . s o s . o . 1

= 192,8 Mithin Vorshuß « « « « « 271,3

Stand der s{hwebenden Schulden Ende März 1934: Schaßanweisungen . S Q-A: S. 9.0 ch2 ck02 398,9

Vemerkungen: Bei den Einnahmen ist als Jahresfoll das Haushaltsfoll’ (eins{chl. Nachtrag) ohne Vorjahrêreste angegeben. Unter den ordentlihen Cinnahmen und Ausgaben sind auch die sonstigen außerplanmäßigen Einnahmen und Ausgaben einbegriffen. Die all- gemeine Finanzverwaltung ist unter den Betrieben nachgewiesen, ab- gesehen von den Steuern, die unter T, 1 und den sonstigen außer- planmäßigen Einnahmen und Ausgaben, die unter 1,3d und 1I, 8 eriheinen. Die hinterlegten Gelder (fêine Staatsgelder) sind unberüdck- sidtigt gelassen. : J i :

Bis Ende März d. I. betragen die Neichssteuerüberweisungen (Staatsanteil) 406,0 Mill., die preußischen Steuern und Abgaben (Staatsanteil) 738,4. Für die Ee Staatskasse sind also bis jeßt insgesamt 1144,4 Steuern vereinnahmt. Die Betriebe haben einen Uebershuß von 69,3 ergeben. Die Hoheitsverwaltungen er- fordern bisher einen Zushuß von 1229,2, so daß bis Ende März d. S insgesamt eine Mehrausgabe von 15,5 verbleibt.

Bei den Anleihen laufen 73,0 gemäß § 4b des Gesetzes vom 26. April 1933 G.-S, S. 118 fn Einnahme und Ausgabe dur.

6,7 : 8,9

4s s 88 / (15/5) (16,5)

105,0 110,0

44,7

27,6

63,0

237,9

MXœuvauren vér DeuFen RAGR O nt Ulettinér und Anhalter Bahnhof in Berlin.

Bei dem Bau der Schnellbahnverbindung Stettiner Bahn- Cars Mi A der im Aabaren der Arbeitsbeschaffung ausgeführt wird, müssen die neuen R am Stettiner und Anhalter Ba nhof auf den Grundstücken angelegt werden, auf denen si die Postamter N 4 (JFnvalidenstr. 22/23) und SW 11 (Bahnhofstr. 2a) befinden. Dadurch ist die Deutsche Reichspost gezwungen, für beide Bahnhofspoftämter in umfangreichen Neu- bauten Er}aßräume zu soetfen. In Groß-Berlin 1st bekanntlich die Bearbeitung der aufgelieferten und zum Teil der im Durch- gang Berlin berührenden Briefpost bei den Bahnhofspostämtern zentralisiert. Die Neubauten geben der“ Deutschen Reichspost Gelegenheit, die zur Zeit unter Raumnot leidenden Großbrief- abfertigungen für die genannten Bahnhöfe in ausreichenden, mit allen tehnishen Neuerungen (z. B. der völlig mechanishen Be- förderung der Sendungen innerhalb des Arbeitsganges) aus- gestattenen Räumen unterzubringen. :

Der Neubau am Stettiner Bahnhof wird auf dem der Deutschen Reichspost gehörigen *Grundstück an der Ecke Bahn- Ie und der Zinnowitßer Straße als fünfgeschossiger Edckbau mit der Einfahrt von der Zinnowitßer Straße errichtet. Die im egend liegende, geräumige, mit Fernsprehzellen und Schreibgelegen eiten reihlih ausgestattete Schalterhalle für das Postamt 4 erhält D Zugang vom Bahnhofsvorplaß und von der Fnvalidenstraße. Zur Besörderung der mit den Zügen ankommenden und abgehenden Post ist der Bau eines Tunnels vom Keller des Gebäudes nah den Postdiensträumen im Bahn- hofsgebäude geplant, der mit mechanischen Fördereinrihtungen ausgestattet werden soll. Ï

Damit mit dem Bau des 8-Bahnhofs in der Jnvalidenstraße ohne Verzug begonnen werden konnte, is das Postamt 4 bis jur Fertigstellung seines Neubaus in das leerstehende Shwart- opffshe Fabrikgebäude in der Zinnowiter traße verlegt worn, :

* Die neuen Diensträume für die Annahmestellen des Post- amts 11 befinden fich künftig in dem seiner Miene gegensechenden Neubau Mödckernstraße 139/141. Anschließend an diesen Bau soll für die Großbriefabfertigung ein umfangreicher a eris Neubau auf dem Ecgrundstüf Möckern- traße E und Halleshe Straße 10/14 aufgeführt werden. Die Einzelgrundstücke hat die Deut t Jahren angekauft; die auf ihnen stehenden ohnhäusex sind {hon niedergelegt oder werden noch abzebrochen werden.

__Die Großbriefabfertigung am Anhalter Bahnhof hat den größten Teil der Berliner Briefpost zu bearbeiten; täglih werden uber 3 Millionen Sendungen fie durhlaufen. Wenn bei der- artigem Großbetrieb sichergestellt werden soll, daß die Sendungen den n E an die nähsten abgehenden Züge und Posten er- reichen, nîuß jeder unnötige Aufenthalt im Arbeitsgange ver- mieden werden. Deshalb werden die Sendungen innerhalb der Briefabfertigung mechanisch von einer Arbeitsstelle zur anderen befördert werden. Diesem Zwecke dienen zahlreiche Aufzüge, Rutschen, Förderbänder und eine selbsttätige Briefkater leerungsanlage, Mit dem Anhalter Bahnhof soll die Großbrief- abfertigung durh einen etwa 120 m langen Tunnel verbunden werden, von dem besondere Fahrstühle zu den einzelnen Bahn- segen Bea

Vie Baukosten für beide Bauvorhaben stehen noh nicht da die e Q noch nicht endgültig N y Ds Leh können die Gesamtbaukosten einshließlich Tunnel und Förder- anlagen für den Bau am Stettiner Bahnhof auf etwa 2 Mil- lionen Reichsmark und für den Bau am Anhalter Bahnhof auf etwa 4 Millionen Reihsmark geschäßt werden Durch diese großen Bauausführungen wird die D-utf e, Reihspost für ihren eit zu dem Sieg der großen Arbeitsshlacht beitragen.

he E in den leßten

Sonderfahrten des Luftschifss „Graf Zeppelin“,

Am 19. und 20. Mai wird aus Anlaß der deutschen Luft fahrt-Werbewoche eine Sonder Att des Luftschiffs „Graf Zeppelin“ über Deutschland mit S en in Berlin und Königsberg (Pr. eaen ie kann zur Beförde rung von gewöhnlichen und eingeschriebenen Briefen im Einzel, gewicht bis zu 20 g und Postkarten an Empfänger in beliebigen Bestimmungsorten benußt werden. Eine weitere Rund, fahrt mit Postbesördérung ist für den 10. Juli-in die Schweiz in Aussicht genommen. Gewöhnliche Briefsendungen für beide Fahrten müssen rechtzeitig unter Umschlag an das Post amt Friedrichshafen (Bodensee) eingesandt werden; eingeschrieben Sendungen nehmen alle Postanstalten an. Die Beförderungsgebühr beträgt bei beiden Fahrten 50 Rpf. für eine Postkarte und 1 RM für einen Brief, dazu u. U. “die Einshreibgebühr. Bei beiden Sonderfahrten erhalten dié beförderten Postsendungen besonder Bestätigungs\tempel. Ueber weitere Einzelheiten erteilen die Post, anstalten Auskunft,

Deutsche Luftpost nach Südamerika.

Am 26. Mai beginnen die FantEn des Luftschiffs „Gras Zeppelin“ im Rahmen des deutschen Luftverkehrs mit Südamerika; von diesem Tage an ändern sich Flugplan und. Postschlüsse für den deutschen Luftpostdienst nah Südamerika. Zu den Fahrten dez Luftschiffs wird die Deutsche Po A.-G. Anschlußslüge von Berlin über Stuttgart r Friedrichshafen (Bodensee) ausführen; Postshluß amAbfahrttagdes Luft\chiff}s in Berlin bei dem Postamt C2 um 11.30, in Stuttgart bei dem Postamt 9 um 13.30 und bei dem Postamt in Friedrichshafen um 18.00. Di selben Postschlußzeiten gelten nah dem 26. Mai auch für den Süd amerika-Flugdienst der Deutschen Lufthansa A.-G., der dann nit mehr in Stuttgart, sondern in Berlin beginnt. Z

Auskunft über E und Abfahrttage, Gebühren usw. er teilen die Postanstalten. Einzelheiten über O usw. enthält ferner die neu herausgegebene „Luftpostliste“ die bei den Postanstalten zum Preise von 20 Rpf. erhältlich ist.

Vevölkerungsbewegung.

50 vH mehr Ehen, 20 vH mehr Geburten im 1. Vierteljahr 1934,

Die günstige Bevölkerungsentwicklung, die hon Ende 1933 zu verzeihnen war, hat in den ersten Monaten des neuen Jahres angehalten. Es liegen jeßt die Zahlen für die deutsche Großp stadtbevölkerung aus dem ersten Vierteljahr 1934 vor. Fn dieser Zeit wurden, auf 1000 Einwohner und das ganze Fahr berehne, 99 Ehen geschlossen, 13,4 lebende Kinder geboren und 114 Ge storbene gezählt. Troß des normalen jahreszeitlihen Rükgange von 30 vH der Eheschliezungen gegenüber dem leßten Vierteljahr 1933 blieb die Heiratshäufigkeit höher als der höchste Stand der Fahre 1931 und 1932. ] i auf 1000 Einwohner berechneten Eheschließungen jene der ent- sprehenden Zeit 1932 um 10,3 vH. Mit dem dritten Vierteljahr 1933 sezte im Vergleih zum Vorjahr eine durch die Gewährung von Ehestandsdarlehen wesentlich geförderte Zunahme der Ehe- s{ließungen ein, die sih in den beiden leßten Vierteljahren 193 auf 29,9 und 47,9 vH und im ersten Viertel 1934 auf 47,8 vÿ stellte. l N der Lebendgeborenen auf 13,4, d. h. auf einen um 19,6 vH höheren Stand als im ersten Vierteljahr 1933.

Fm ersten Halbjahr 1933 überwogen die M

Bevölkerungspolitish bedeutsamer ist die starke Zunahmt

Kunft und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater.

Dienstag, den 15. Mai. Der Freischüß. Musikalishe Leitung Furk wängler. Beginn 20 Uhr. 9 E Schauspielhaus: Ko die der Jrrungen Lou Shakespeare. Beginn 20 Uhr.

Staatsoper.

Hanbelsteil.

Verliner Börsenberiht vom 14. Mai. Das Geschäft bleibt klein.

__ In der Börsenstimmung hat sich zum Wochenbeginn gege über den leßten oen eine Aenderun Erg ma da “dit Gründe, die wie bis er allgemein zur Burüdhaltung Anlaß ge geben haben, unvermindert anhalten. ublikum und- Kulisst jielten sich wiederum vom Geschäft fast völlig zurück, so daß die Kursfestsezungen zumeist von reinen Zufallsorders abhängig waren. Jnfolge der anhaltenden Unlust der rivatkundschaft ging die Kulisse späterhin mit kleinen Abgaben vor und die Kurs waren daher zumeist etwas rückgängig. Auch im weiteren Ver- lauf vereinzelt eintreffende Kauforders konnten die [ustlose Grund- stimmung nicht beeinflussen, die Tendenz blieb {chwach und erst ge en Shluß des Verkehrs konnte sih zum Teil eine leichte Er- olung durchseten.

Relativ stärker gedrückt waren verschiedene Montanwerte, so Harpener minus 1 vH, Mannesmann minus 2 vH und Geljenkirhen minus 1% vH. Stahlverein und Phönix verloren je 1 vH. Unter Braunkohlenpapieren gaben Eintracht bei klei nem Angebot um 2s vH nah. Andererseits zogen Nieder lausißer Kohle auf 1744 an. Recht widerstandsfähi lagen au die Werte des Salzdetfurth-Konzerns im nlenimibins mit be- friedigenden e Dar angen, Chemische Aktien tendierten nicht einheitlich; wEECN J. G. Farben und Chemische Heyden abbrödelten, zogen Kokswerte und auch Rütgers leiht an. Am Elektromarkt verstimmte der neue Rückgang bei A.E.G. auf 24%, a lagen Licht und Kraft 1 vH niedriger, Siemens mit 1314 napp gehalten. Ziemlih behauptet lagen noch Ee B.K.L. und R.W.E. B.M.W. litten unter Glattstellungen (minus 1% vH), desgleihen Berlin-Karlsruher Judesteie (minus 14 vH). Auch Schiffahrtswerte waren wieder angeboten; Hapag und Nordd. Lloyd verloren je 4 vH. Einige Anlagekäufe wollt man in Reichsbánkanteilen bemerken (plus 14 vH); Großbanken gaben dur(schnittlich 4 vH her.

_ Am Kassamarkt waren die Umsäze bei leicht nachgebenden Kursen ziemlich gering. Auch Renten lagen recht still und zum Teil wenig verändert; in Neubesiyz zeigten sih wieder Abgaben, die den Kurs bis auf 15% drückten. Sonst waren Stadtanleihen und späte Schuldbuthforderungen eine Kleinigkeit shwächer. Der Geldmarkt bleibt troy des bevorstehenden Medio flüfssia: Tagesgeld war mit 44 bis 54 vH, für erste Adressen mit 4

zu haben. Am Devisenmarkt zog der Dollar auf 2,503 (2,50)

an, während das Pfund mit 12,785 (12,79) leiht nachgab.

apa

Wagengestellu

Ruhrrevier: Am

Reichs: und Staat3anzeiger Nr. 110 vom 14, Mai 1934. &. 5

ng für Kohle, Koks und Briketts im 12.

Mai 1934:

Am 13. Mai 1934: Gestellt 1614 Wagen.

Gestellt 18734 Wagen.

ie Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche C E stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 14. Mai auf 48,26 „#6 (am 12. Mai auf 48,25 4) für 100 kg.

Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

gypten (Alexandrien und Kairó)z'% s Argentinien (Buenos Ac N Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . « « « Brasilien (Mio de Janeiro). «.. » « « Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal) . Oänemark( Kopenhg.) Danzig (Danzig) « - England (London) Estland (Neval/Talinn) .. es (Helsingf.) Franfreih (Paris) . Griechenland (Athén) Holland (Amsterdam und Rotterdam). . gsgland (Neyfkfjavik) . Stalien (Nom und Mailand) Fapan (Tokio u. Kobe) Fugo]lavien (Bel- grad und Zagreb). Lettland (Niga) . Litauen (Kowono/Kau-

nas) Ls Norwegen (Oslo) . Oesterreih (Wien) . Polen (Warschau, Kattowiß, Posen) Portugal (Lissabon) . Rumänien ( Bukarest) Schweden(Stockholm und Göteborg) . . Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Baro) Tschehoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 fanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden

1 Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpefo

Geld

13,15 0,586 58,42

0,211

3,047

2,500 57,04 81,98 12,77

68,43 5,644

16,90 2,473

169,53 97,79

21,28 0,756

5,664 77,92

42,06 64,19 47,20 41,23 11,63 2,488 65,88 81,10 34,24 10,42 2,011

1,049

1 Dollar

2,900

14.

Mai Brief

13,18 0,590) 58,04

0,213 3,053 2,906 97,16 81,74 12,80

68,57 5,656

16,54 2,4TT

169,87 57,91

21,32 0,758

5,676 78,08

42,14 64,31 47,30 47,33 11/65 2,492 66,02 81,26 34,30 10,44 2,015

1,051

2,906

12, Geld

13,155 0,983 58,40

0,211

3,047

2,499 97,04 81,58 12,779

68,43 5,649

16,50 2,473

169,53 57,79

21,29 0,756

5,664 78,42

42,06 64,19 47,20 47,25 11/63 2,488 65,93 81,02 34,24 10/42 2,020 1,049

2,498

Mai Brief

13,185 0,587 98,92

0,213

3,053

2,905 97,16 81,74 12,805

68,57 5,661

16,94 2,4717

169,87 57,91

21,33 0,758

5,676 78,58

42,14 64,31 47:30 47,35 11/65 2/492 66,07 81,18 34,30 10/44 2,024 1,051

2,904

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Sovereigns. . «. « 20 Francs-Stüde . . Gold-Dollars .… « .

Amerikani}che :

1000—5 Dollar . . 2 und l Dollar. Argentinische . . « « « Belgische. . ¿:e-«0 Brasiliani|\che « « « « Bulgarishe: «« « «5 Canadi)che e... Dnildé Save Danzig a C Gngli)che: große. . « 1 £ u. darunter EstnisE 0 Sinn Franzo E as Holländische . .. Italienische: große . 100 Lire u. darunt. Jugoslavische. « « « » Lettländishe « - »ch- Lau NorwegisWe eus Oesterreich. : große. . 100 Schill. u. dar. A E Nümäni}che : 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei. .. Schwedische ... « « Schweizer: große . 100 Frs. u. darunt. Cari

Tschechoslowakische : 95000 u. 1000 Kr. . 900 Kr. u. darunt. Tula A Ungarische 0 69.00

100 Dinar

| Notiz für | 1 Stûck

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.-Peso 100 Belga

l Milreis 100 Leva

1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden

1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100Schillind 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

100 Pengö

14. Geld 20,38 16,16

4,185

2,453

2,453

0/558 58,26

2,443 56,99 81,40 12,725 12,725

5,98 16,46 169,11 21,21 21,21 5,65

41.92 64.02

47,19

65,72 80,92 80,92 34,10

Mai Brief 20,46 16,22

4,205

2,473

2,473

0,578 58,90

2,463 57,21 81,72 12,785 12,786

5,62 16/52

12, Mai

Geld

20,38

16,16 4,185

2,451

2,451

0,555 58,24

2,442 56,99 81,40 12,73 12,73

5,585 16/46

169,79 [169,11

21,29 21,29

5,69 49,08 64/28

47,37

65,98 81,24 81,24 34,24

Speisefette. Bericht der Firma Gu ! Butter: au in dieser Woche angehalten, so da raumten. Die Zufuhren bestehen zum insihtlich der Güte tro

Berlin C2

welche aber

12. Mai.

21,22 21,22 9,65

41,92 64/02

47,11

65,77 80/84 80,84

Brief

20,46

16,22 4,205

2,471 2,471 0/575 58,48

2,462 57,21 81,72 12,79 12,79

5,625 16/52 169,79 21/30 21,30 5,69

42,08 64,98

47,29

66,03 81,16 81,16 34,24

t. Shulhye & Sohn,

s flotte Geschäft hat

friedigt. -Billige Butter ist wenig am Markt,

sih die Eingänge sofort eil aus Blendlingsbutter, dem im allgemeinen be-

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzi

12.

Mai.

100 Deutsche Reichsmark —, (5- bis 100 - Stücke) —,— G

E G, —_— V. Ausza

g, (D. N. B.) Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100

(Alles in Danziger

loty 57,88 G., 57,99 Y Bl B. Amerikanische —— D, S({hecks :. London

hlungen: Warschau 100 Zloty 57,87 G.,

57,99 B.

20,22 G., 20,26 B. New York 3,0569 G., 3,0631 121,03 G., 121,27 V. D i any

Wien, 12. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 284,65, Berlin 165,50, Budapest 124,294, Kopenhagen 95,25, London 21,464, New York 418,30, Paris 27,73, Prag 17,46, Zürich 136,20, Marknoten 164,90, Lirenoten 35,59, Fugoslawische Noten 8,44, Tschecho- slowakische Noten 17,35, Polnische Noten 79,10, Dollarnoten 412 30 Ungarische Noten —,—*), Schwedische Noten 108,45, Belgrad agt Berlin Clearingkurs 212,07. *) Noten und Devisen für 100 Pengö.

Prag, 12. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 16,30 i 949,50, Zürich 780,00, Oslo 617.00, Route 549,50, London 122,95, Madrid 3293/4, Mailand 2041/4, New York 24,01, Paris 158,65, Stockholm 632,50, Wien 569,90, Marknoten 929,00 Polnische Noten 454,50, Warschau 454,00, Belgrad 55 491. Danzig 789,00. E

Budapest, 12. Mai. (D. N. B.) Alles in v 80,454, Berlin 186,30, Zürich 111,224, Belgrad 7859 Wien

London, 14. Mai. (D. N. B.) New York 5111 i 77,34, Amsterdam 753,50, Brüssel 21,86, Fialien 60,06" Berlin 12,92, Schweiz 15,744, Spanien 37,374, Lissabon 1103/4, Kopen- hagen. 22,39, Wien 28,00, Zstanbul 6830,00, Warschau 27,00, Buenos Aires 36,37, Rio de Janeiro 412,00.

Amsterdam, 12. Mai. (D. N. B.) (12,00 Uhr; holl. Lei (Amtlich.) Berlin 58,26, London 7,54, New York Lins fei 9,744, Brüssel 34,47, Schweiz 47,87 Ftalien 12,56, Madrid 20,20, Oslo 37,90, Kopenhagen 833,85, Stockholm 88,90, Wien —,_—, Prag 615,50, Helsingfors —,—, Budapest —,—, Bukarest —,—, Warshau —,—, Yokohama —,—, Buenos Aires _—,——,

Zürich, 14. Mai. (D. N. B.) (11,40 Uhr.) Paris 20,33 London 15,734, New York 807,75, Brüssel 71,974, Mailand 26,15, Madrid 42,183, Berlin 121,75, Wien (offiz.) 73,23, JFstanbul 250,00.

Kopenhag en, 12. Mai. (D. N. B.) London 22,40, New

ort 439,00, Berlin 173,55, Paris 29,10, Antwerpen 102,60, ürih 142,50, Rom 37,50, Amsterdam 297,75, Stockholm 115,60, A 112,65, Helsingfors 9,95, Prag 18,45, Wien —,—, Warschau

Stodholm/ 12 Mai. (D. N. B.) London 19,403, Berlin 150,75, Paris 25,15, Brüssel 89,15, Schweiz. Pläve 124,00, Amsterdam 258,50, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 380,00, Helsingfors 8,60, Rom 82,75, Prag 16,25, Wien —,—, Warschau 72,50.

Oslo, 12. Mai. (D. N. B,) London 19,90, Berlin 154,75, Paris 25,90, New York 392,00, Amsterdam 265,50, Zürich 127,25, Helsingfors 8,90, Antwerpen 91,75, Stockholm 102,85, Kopenhagen 89,25, Rom 33,45, Prag 16,50; Wien —,—, Warschau 74,75.

Berlin

Werdet INitglieòd der N-S- Bolkswohlfahrt!

Telegraphishe: London 15,644 G., 15,684 B., Paris

Moskau, 8. Mai. (D. N. D) ui

1000 engl. Pfund 587,00 G., 588,77 B., 1000 Dollar 11467 115,01 B, 1000 Reichsmark ‘45,37 G, 46,47 B. E n

b: Lo Siber 22 A. E N. A, Silber Barren 9 i ein promp ilber auf Li 19%, Silber auf lesung fein 201/,, Gol 111A E

Tscherwonzen.)

rompt arren

Wertpapiere.

__Frauffuxt a. M, 15-Mal D. B so,

äußere Gold 85/,, 43% Frregation 4,75, 49/6 Tamaul. 2 1 e —,—, 5 9/0 Tehuantepec abg. —,—, Aschaffenburger Buntpapier 39,50, Cement Ga 105,00, Dtsch. Gold u. Silber 184,25 Dtsch. Linoleum 56,75, Eßlinger Masch. —,—, Felten u. Guill. 53,75, Ph. Holzmann 62!/,, Gebr. Junghans 37,50, Lahmeyer ch LiAs E S Om: Frankent. 7,00, Voigt d er —,—, ZBellsto aldhof 47,00, 3,50, Kali e A hof ), Buderus 73,50, Kali

Hamburg, 12. Mai. (D. N. B.) (Schlußkurse.) Dresdner Bank 61 50, Ae itüb aut 84,50, Lübe Bud ub g Hamburgs Amerika Paketf. (3: 1 zusammengelegte neue Stücke) 20/g, Pams burg - Südamerika 20,00, Nordd. Lloyd 24,00, Harburg. Gummi Phönix 24,50, Alsen Zement 129,00, Anglo-Guano —,—, Dynamit Nobel 69,50, Holstenbrauerei 90,50, Neu Guinea —,—, Otavi Minen 13,00.

__ Wien, 12. Mai. (D. N. B.) Amtlih. (Fn Sthillingen. Völkerbundsanleihe 100 Dollar-Stüdcke 512,00, H Es De Stüde 507,00, 49%/9 Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 9% Vorarl- berger Bahn —,—, 82% Staatsbahn —,—, LTürkenlose 10,42, Wiener Bankverein —,—, Oesterr. Kreditanstalt —,—, Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 14,70, Dynamit A.-G. 535,00, A. E. G. Union —,—, Brown Boveri —,—, Siemens - Schuckert —,-—, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 11,10, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) —,—, Krupp A.-G. _—,—, Prager Eisen —,—, Rimamurany —,—, Steyr. Werke (Waffen) (zusammengelegte Stücke) ——, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. ——, Scheidemandel —,—, Leykam Zosefsthal —,—.

Amsterdam, 12. Mai. (D. N. B.) 79% Deutsche Reich3- anleihe 1949 (Dawes) 44,00, 53 % Deutshe Reichsanleihe 1965 (Young) 37,75, 63 °/ Bayer. Staats-Obl. 1945 24,75, 7 °/g Bremen 1935 32,25, 6% Preuß. Obl. 1952 22,00, 70% Dresden Obl. 1945 32,00, 7 % Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, 7 9% Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 %/% Deutscher Sparkassen- und Giroverband 1947 21,75, 7 9% Pr. ZBentr.-Bod.-Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7% Sächj. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Amster- damsche Bank 106,00, Deutsche Reichsbank 73,00, 79%/ Arbed 1951 102,50, 7% A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 36,50, 8 9% Cont. Caoutsh. Obl. 1950 —,—, 7 9/9 Dtsch. Kalisynd. Obl S. A 1950 50,25, 7% Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6 % Gelsenkirhen Goldnt. 1934 37,00, 69/0 Harp. Bergb.-OblL m. Opt. 1949 —,—, 6 9% F. G. Farben Obl. —,—, 70/6 Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 42,00, 7 9% Rhein.-Westf. Bod.-Crd.- Bank Pfdbr. 1953 —,—, 79/0 Rhein-Elbe Union Obl. m. Op. 1946

: 7 % Rhein. - Westf. E.-Obl. 5 jähr. Noten 44?/g. 70°/g Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, 6 % Siemens-Halske Zert. ge- winnber. Obl. 2930 —,—, 7 9% Verein. Stahlwerke Obl. 1951 —,—, 63 9% Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 24,75, J. G. Farben Hert. v. Aktien —,—, 7 9% Rhein-Westf. Elektr. Obl. 1950 37,50, 6 % Eschweiler Pes Obl. 1952 45,25, Kreuger u. Toll Winstd. Obl. —,—, 6 % Siemens u. Halske Obl. 2930 49,00, Deutsche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) —,—.

Schlachtviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 7. bis 12. Mai 1934. Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewiht in RM.

Marktorte:

Berlin Breslan

Stuttgart

Odhsen:

d Le) A o S S

S D 88

Bullen:

- -

o 8 S

_ _-

e tet

Kühe:

-— - -

- -_

r (A rPN oe Pp

do hand juni D) P do =A b n Co G. RORSP RPD

S

Färsen: Kälber:

_ band jet D DO T Go 00 G5 A GORN © Gron nr ano R ra

- _

[M - LZR

_

S

Schafe:

orp Pp Dts DO pk

S E E

Schweine:

m AcTrrES

2 pt

| # | Wuppertal

ino woh O ©

——

S S do 1 N 00

—_

to ho S

pu 0 G

o S m

-

o f n S Or S ino n

-

Le

o O Æ% D DDRA

,

37,

I

Neichédurchschnittspreise

April

1934 | Mai

16.—21,

23.—28,

| 30. 4.—5. 5.

7.—12.

Ochsen, vollfleischige (b) « »

‘Kühe, vollfleishige (b) « «

Kälber, mittlere (b) «

Schweine, 100—120 kg (c) Sa,

10 14 E 15

28,9 23/9 413 37/6

30,0 242 478 37,8

35,0

Bezeichnung der Schlachtwertklassen siehe Monatsübersicht in Nr. 83 vom 10. April 1934. 1) Auch beste jüngere Masthammel,

2) Stallmast. ?) Fette Specksauen. Berlin, den 12. Mai 1934,

Statistisches Reichsamt, J. V.: Dr, Plaße,