1934 / 146 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Jun 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staat8anzeiger Nr. 146 vom 26, Juri 1934, S, 4

Berliner Vörsenbericht vom 26. Funi.

Weiter anziehende- Kurse. Spezialwerte bleiben bevorzugt.

Die Berichte verschiedener Gesellschaften, die alle von etner Besserung des Geschäftsganges gegenüber dem Vorjahr bis in die leßte Zeit sprechen, sowie die Erwartung, daß die Steuerreform kurz bevorsteht, haben im Börsenverkehr neue Anregung geschassen. Der Reichsbankausweis mit einem neuen Deckungsmittelverlust von 24 Mill. Reichsmark konnte demgegenüber die feste Grund- stimmung nicht eindämmen, da man durch die neuen devisen- politizchen Maßnahmen der Reichsbank mit einem Abstoppen dieser Bewegung rechnet. Käufer war neben der Kulisse das Privat- publikum, wobei besonders wieder Spezialwerte im Vordergrund des Interesses standen. Gegen Schluß des Verkehrs zeigten sich

ilweise die höchsten Tageskur]e. ; E A

E In Tonlanneria wurde das Geschäft im Verlauf ziemlich lebhaft, besonders Harpener (plus 24 vH) und Mansfeld (plus 2 vH) stiegen stärker, während sich sonst Besserungen bis zu 1 vH zeigten. Braunkohlenaktien gewannen bis zu 1 vH, dagegen hat der günstige Abshluß der Wintershall A.-G. (plus 24 vH) für Kalipapiere größere Orders an den Markt gebracht. So lagen Salzdetfurth 24 vH, Aschersleben und Westeregeln je 2 vH höher. Von chemishen Werten waren neben F. G. Farben (plus 74 vH) Chemische Heyden (plus 2 vH) bevorzugt. Elektrowerte lagen bis auf Siemens (plus 2 vH) ruhig, Accu bei kleinen Umsäßen 224 H höher. Sonst lagen im Zusammenhang mit derx bevorstehenden Steuerreform Schultheiß sehx fest (plus 44 vH). Für Schles. Elektrizität und Gas bestand Kauflust (plus 2!s4 vH), auch B.M.W. (plus 1!4 vH) gefragt. Fn Nachwirkung der G.-V.-Mitteilungen bei Berlin-Karlsruher zog dieses Papier um 3 vH an. Am Bankenmarkt bestand Kaufneigung für Commerzbank (plus 1 vH). Schirfahrtswerte bröckelten eher ab.

Am Kassamarkt war die Tendenz ebenfalls fest. Von den un- notierten Werten stiegen Linke-Hofmann erneut um 2! vH. Unter Renten waren Pfandbriefe, Kommunalobligationen und Stadtanleihen meist behauptet, auch Schuldbücher und umgestellte Dollarbonds in der Mehrzahl wenig verändert. Dollarbonds selbst tendierten fester. Am Geldmarkt macht sih der herannahende Ultimo jeßt bemerkbar, das Angebot in Privatdiskonten ist größer geworden, und der Tagesgeldabsaß erfuhr eine Erhöhung um § vH auf 414 b1s 514 vH bzw. 4 vH. Am Devisenmarkt war das Pfund international leiht abgeschwächt, der Dollar wenig verändert. Fn der Berliner Notiz wurde der Dollar mit 2,514 (2,513) und das Pfund auf 12,63 (12,64) festgesebt.

Die Neuregelung der deutsch-franzöfischen Wirtschaftsbeziehungen.

Die seit einiger Zeit in Aussicht geuommenen Verhandlungen über eine Neuregelung der deutsch-französishen Wirtschafts- beziehungen nach Ablauf des Haûñdêlsabkommens vom 17. August 1927 haben am 23. Juni in Berlin begonnen. Um das Ein- treten eines vertragslosen Zustandes am 30. Funi zu vermeiden und um die Verhandlungen von dem in diesem Termin liegenden Zeitdruck zu befreien, haben die deutsche und die französishe Re- gierung heute durch Notenwechsel vereinbart, die Geltungsdauer

des Handelsabkommens noch einmal um einen Monat, also bis

zum 31. Juli 1934, zu verlängern. Soweit der Warenverkehr zwischen den beiden Ländern durch Kontingente geregelt ist, werden diese für den Monat Juli in Höhe von einem Drittel der Viertel- jahreskontingente festgeseßt werden.

Deutsche Antwort auf die englische Transfernote. Abreise einer deutschen Abordnung nah London.

Die deutsche Regierung wird die am 22. Juni veröffent- lihte Note der englischen Regierung über die Transferfrage heute beantworten. Die Antwortnote der deutschen Regierung wird ver- öffentlicht werden, sobald sie der englischen Regierung zugegangen ist, Jn derx Note wird der Vorschlag der englishen Regierung, zu einer Erörterung der Transferfrage Vertreter nah London zu entsenden, angenommen. Die deutsche Delegation, die heute abend nach London abreist, E aus: Ministerialdirigent Dr. Ber - ger, Reichsfinanzministerium, Vortragender Legationsrat Dr. Ulrich, Auswärtiges Amt, und Direktox bei der Reichsbank Btl 6

Ieue Deutsch-Schweizer Besprechungen liber Transfer. Minister Stucki nach Berlin abgereist.

Minister Studi, der Führer der schweizerishen Transfer- und Wirtschaftsdelegation, ist Montag wieder nach Berlin ab- gereist, um mit den deutschen Reichsstellen die Transferverhand- lungen wieder aufzunehmen. Die Haltung im Bundeshaus ist unverändert die, daß man mit. Deutschland auf dem Verhand- lungswege zu einer Verständigung gelangen will und den Wün- schen gewisser Kreise kein Gehör schenkt, die vom Bundesrat ein \hroffes und kategorisches Auftreten verlangen. Man hofft nah den Aussprachen, die Minister St u ck i mit dem Direktorium der Schweizerishen Nationalbank und der Schweizer Bankierver- einigung hatte, daß sich auf Grund der schweizerischen Passivität im Warenaustaush leihter eine Regelung finden lasse als bei- spielsweise bei England oder Amerika.

Berlin, 25. Juni. Preisnotierungen für Nahrungs=- mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel- handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 27,50 bis 28,50 4, Langbohnen, ausl. 37,00 bis 40,00 M4, Linsen, kleine, leßter Ernte 34,00 bis 37,00 4, Linsen, mittel, leßter Ernte 37,00 bis 40,00 4, Linsen, große, leßter Ernte 40,00 bis 54,00 4, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe —,— bis —,— M, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe —,— bis —,— 4, Reis, nur für Speisezwedcke notiert, und zwar: Bruch- reis 21,00 bis 22,00 Æ, Rangoon - Reis, unglasiert 23,50 bis 24,50 Æ, Siam Patna - Reis, glasiert 29,50 bis 37,50 4, Ftaliener- Reis 24,50 bis 25,50 4, Deutscher Volksreis, glasiert 22,590 bis 23,50 A, Gerstengraupen, grob 35,00 bis 36,00 M, Gerstengraupen, mittel 36,00 bis 41,00 4, Gerstengrüße 29,00 bis 31,00 1, Haferflocken 40,00 bis 46,00 4, Hafergrübe, ge- sottene 44,00 bis 46,00 , Roggenmehl, Type 815 27,00 bis 28,00 4, Weizengrieß, Type 405 37,00 bis 38,00 4, Hartgrieß

Wirtschaft des Auslandes.

Umgestaltung der schweizerischen Bundesbahnen.

Basel, 25. Funi. Die {hon lange erwarteten eingehenden Vorschläge des Post- und Eisenbahndepartements über die Um- gestaltung und Sanierung der Verwaltung der schweizerischen Bundesbahnen sind vom Bundesrat Pilet Überreiht worden. Hiermit wird eins der wichtigsten Kapitel des s{chweizerishen Finanzwesens, das in den leßten Jahren immer wieder die Oeffentlichkeit und die Parlamentsversammlungen beschäftigte, aufgerollt, 3 Milliarden r. machen die Lasten der Bundes- bahnen aus, wie Bundesrat Meyer im Nationalrat ausführte. Nach dem Umgestaltungsplan hat der Bund, soweit die Netto- {huld 2 Milliarden übersteigt, die darüber hinausgehenden Be- träge zu tilgen, wofür ihm eine Frist von 60 Fahren gewährt wird. Die Bundesbahnen selbst, die alljährlich hohe Summen für Zinsen und Tilgung der Schuld aufwenden müssen, dürfen die durxh Abschreibung und Rücklagen frei werdenden Mittel zur Verminderung ihrer Nettoschuld von 2 Milliarden x. verwen- den, wofür der Bund gewisse Zinsenbeihilfen für die Pensions- kasse zu leisten hat. Ferner hat er nah dem Vorschlage den Bundesbahnen einen Betriebsvorshuß bis zu 50 Mill. \ffr. zu angemessenem Zinsfuß zu leisten; er überläßt alle Einnahmen aus dem Betrieb des Neves samt Hilfsbetrieben und Neben- geschäften den Bundesbahnen. Leßtere leisten 80 Mill. x. jähr- lih an den Bund, d. st. 4 vH von 2 Milliarden rx. Zins für die Ueberlassung des Eisenbahnbetriebes. Die Eröffnung weiterer Bahnen sowie der Bau neuer Linien durch den Bund können nur jeweils gestüßt auf einen der Volksabstimmung unterstellten Bundesbeschluß erfolgen. Durch einen besonderen Artikel wird für die Verwaltung und den Betrieb der Grundsay aufgestellt, daß sih die Bundesbahnen nah der Sanierung finanziell selbst zu erhalten haben, ohne Unternehmergewinne zu machen. Die Tarife sind im Juteresse des Landes so niedrig wie möglich zu halten. Der Bundesrat kann die Bundesbahnen ermächtigen, die Beförderung auf den Schienen für einzelne Strecken ganz oder teilweise durch Beförderung mit Motorfahrzeugen auf der Straße zu erseßen. Die Bundesbahnen haben seinerzeit bei der Verx- staatlihung der Bahnen das gesamte Ney zu einem sehr hohen Betrage übernommen, der völlig ungenügende Abschreibungen erfuhx und in den leßten Fahren durch die hohen Zinsenlasten, die er bedingte, Verwaltung und Betrieb lähmte. Die un- genügende Entwertung veranlaßt nun zur Abwälzung einer Schuld von 1 Milliarde sr. auf den Bund.

Der franzöfische Arbeitsminister über die &Kohlenktontingentsfrage.

Päris, 25 Quit Der Miner e Ee U Deitent Flandin, hielt auf einer in Anzig veranstalteten Feier anläßlich derx Entdeckung des dortigen Steinkohlenreviers vor 200 Fahren eine längere Rede, in der er u. a. erklärte, daß 64,5 vH des fran- zösischen Kohlenverbrauches von der französischen Kohlenerzeugung selbst bestritten werde. Er glaube, daß dieser Anteil noch ver- größert werden könne und sei entschlossen, dieses Ziel zu erreichen. Man dürfe sih aber nicht über Hindernisse hinwegseßen, die einem solchen Schritt im Wege stehen könnten. Alle plöblichen Kürzungen der Kontingente könnten im Auslande Gegenmaßnahmen hervor- rufen, die die wirtschaftliche Lage belasten und dadurch den Kohlen- bedarf im Fnland vermindern fönnten. Er habe das Notwendige veranlaßt, damit das englishe Kohlenkontingent nicht erhöht würde. Ferner habe er darüber gewacht, daß bei den Verhand- lungen mit Polen ein zusäßlihes Kontingent, das als Gegen- leistung für polnische Bestellungen in Frankreih vorgesehen wurde, nur insofern gewährt werde, als dadurch das Gesamkon- tingent nicht erhöht würde. Er werde sih auch in Zukunft an diese Richtlinien halten, Jn dem Augenblick, wo die französische

Kohlenförderung sich in einer schwierigen Lage befinde, werde er verhindern, daß auch nur ein Gramm zusäßlicher Kohle nah Frankreich eingeführt würde, unter welchem Vorwand es auch immer sein möge.

Die französishe Fudustrie elektrischer Maschinen und Apparate im Jahre 1933.

Paris, 25. Funi. Das französishe Syndicat de la Construc- tion électrique veröffentlicht einen Bericht über die Entwicklung der französischen Elektro-Fndustrie im Fahre 1933. Daraus geht hervor, daß dieser Ziveig der französishen Fndustrie im Fahre 1933 etwa 72 vH weniger fabrizierte als 1930. Einzelne Zweige wurden weniger, andere stärker mitgenommen, aber die mittlere Abnahme der gesamten französischen Elektro-Fndustrie beträgt über 50 vH gegen 1930. Die Ausfuhr nahm von 93 000 dz im «ahre 1932 auf 85 000 dz im Fahre 1933 ab, Dex Wert belief sich auf 105 gegen 142 Mill, frs im Jahre 1932. Ohne den Absaß nach den Kolonien wäre der Export noch stärker rückgängig ge- wesen. Auf der ganzen Linie hat der Abbau eingeseßt. So be- trug 1933 die Zahl der Arbeiter und Angestellten noch 21 694 gegen 33551 im Fahre 1930, obschon die Arbeitszeit der noh beschäftigten Arbeiter um 15 vH gekürzt wurde.. Die Löhne und Gehälter wurden um 10 vH herabgeseßt. Die Kontingentierungs- maßnahmen wurden dahex verschärft, um den Markt des Mutter- landes und der Kolonien gegen die fremde Konkurrenz zu hüben. Die Zukunftsaussichten werden pessimistisch beurteilt. i

——

Gegen die Deflationspolitik der tschechischen Banken.

Prag, 25. Juni. „Lidové Listy“ befaßt sich in einem Artikel mit der Devalvation der Tschehenkrone und weist u. a. darauf hin, daß diese Maßnahme den Banken zweifelsohne einen Nubven gebracht habe, weil eine Reihe s{hlechter Kredite besser geworden sei. Der Maibericht der Tschechoslowakischen Nationalbank besage, daß die Barmittel, sowie. die sofort fälligen Forderungen der Banken in Mähren-Schlesien und Böhmen 2,114 Mill. betrugen gegen nur 1,501 Mill. Kronen vor zwei Fahren. Die Devisen sind dagegen von 140 auf 35 Mill. Kronen gesunken. Daraus gehe hervor, daß die tshechoslowakishen Aktienbanken eigentlich keinerlei Devisenreserven hätten. Die Wechsel sanken von 2,091 auf 1,856, die Wertpapiere sind von 2,755 auf 2,971 Mill. ge- stiegen. Die Schuldner sind von 16,272 auf 13,683 Mill. zurück- gegangen, woraus hervorgehe, daß die Banken in den leßten zwei «Fahren Kredite in der Höhe von 2,589 Mill. Kronen eingezogen haben, alo rund die Hälfte des Banknotenumlaufes. Außerdent hätten zwölf Banken in der Slowakei in der gleichen Zeit von ihren Schuldnern ebenfalls den beachtlihen Betrag von 287 Mill.

rung, sondern eine ausgesprochene Kreditdeflation.

und 104,8 Mill. Kr. im Mai 1933. 5 Monaten d. F. belief

(488,8) und die Ausfuhr auf 475,3 (470,8) Mill. Kr. dänische Handelsbilanz nunmehr mit 38,1 (18,0) Mill.

Kronen eingezogen. Man betreibé keineswegs eine Krediterleichte- run t x Das Blatt [ließt mit der Aufforderung, die Deflationsshraube der Kredite zu lockern, damit es nicht zu einer nationalen Katastrophe komme.

Dänemarks Außenhandel im Mai 1934,

Kopenhagen, 25. Juni. Die dänische Einfuhr belief sich im Mai auf 115,7 Mill. Kr: gegenüber 96,2 Mill. Kr. im Vormonat I Demgegenüber betrug die Ausfuhr 104 gegenüber 98,9 bzw. 104,4 Mill. Kre. Fn den ersten

belief sich die Einfuhr auf insgesamt 513,4 o daß die Kr. passiv ist. Die Einfuhr aus Deutschland betrug im Mai 24,6 (22,7) und

44,00 bis 45,00 A, Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 33,00 4 Weizenmehl, Type 405 - 38,00 bis 40,50 #4, Kartoffelmehl, superior 33,50 bis 34,50 #, Zucker, Melis 69,80 bis 70,30 (, Buder, Raffinade 71,30 bis 72,30 (4, HZucker, Würfel 75,80 bis 81,30 A, Röstroggen, glasiert, in Säcken 32,00 bis 33,00 4, Röstgerste, glasiert, in Säcken 32,00 bis 834,00 #, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,00 bis 44,00 4, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 316,00 bis 330,00 46, Roh- kfaffee, Bentralamerikaner aller Art 320,00 bis 460,00 46, Rösts kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 376,00 bis 420,00 4, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 400,00 bis 600,00 M, Kakao, stark entölt 130,00 bis 160,00 4, Kakao, leiht entölt 170,00 bis 200,00 A, Tee, cines. 788,00 bis 830,00 4, Tee, indish 820,00 bis 1300,00 4, Ringäpfel amerikan. extra hoice 108,00 bis 112,00 4, Amerik. Pflaumen 40/50 in Kisten 77,00 bis 78,00 4, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten 60,00 bis 65,00 4, Korinthen choice Amalias 68,00 bis 70,00 A, Mandeln, süße, handgew., # Kist. 182,00 bis 184,00 4, Mandeln, bittere, handgew., { Kist. 197,00 bis 200,00 6, Kunsthonig in + kg-Packungen 71,00 bis 73,00 Æ, Bratenshmalz in Tierces 186,00 bis 188,00 4, Bratenschmalz in Kübeln 190,00 bis 192,00 4, Purelard in Tierces, nordamerik. 168,00 bis 169,00 6, Purelard in Kisten 168,00 bis 169,00 4, Berliner Rohshmalz —,— bis —,— M, Sped, inl., ger., 180,00 bis 190,00 4, Deutsche Marken- butter in Tonnen 270,00 bis 274,00 Æ, Deutshe Markenbutterc gepackt 278,00 bis 282,00 4, Deutsche feine Molkereibutter tn Tonnen 266,00 bis 270,00 4, Deutsche feine Molkereibutter gepackt 274,00 bis 278,00 , Deutsche Molkereibutter in Tonnen 258,00 bis 262,00 4, Deutsche Molkereibutter gepackt 266,00 bis 270,00 4, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 272,00 bis 274,00 4, Aus- landsbutter, dänische, gepackt 280,00 bis 282,00 4, Allgäuer Stangen 20 9% 64.00 bis 76,00 M, Tilsiter Käse, vollfêtt 136,00 bis 156,00 Æ, echter Gouda 40 % 144,00 bis 164,00 4, echter Edamer 40 9% 144,00 bis 164,00 4, echter Emmentaler (vollfett) 200,00 bis 230,00 4, Allgäuer Romatour 20 9/9 96,00 bis 110,00 4. (Preise in Reichsmark.)

Wochenübersicht der Reichsbank vom 23, Juni 1934

(in Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche) : Aktiva. RM

1. Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus-

ländishe Goldmünzen, das Pfund fein zu

1392 MeiMSmart Deren e c o a o a oie 72 487 000

(— 21 839 000) und zwar:

Goldkassenbestand ..

Golddepot (unbelastet) bei

ausländischen Zentralnoten- Pan S «24 127 000

Bestand an deckungsfähigen De S e Neichsshaßzwechseln . « - « « sonstigen Wechseln und Schecks

284 124 000

deut Scheidemünzen « « « « - utshen Scheidemünz (+ 33 521 000)

j 14 916 000 (+ 1960 000)

80 701 000 (+ 1479 000)

NRNM 438 360 000

4 005 000 2 237 000) 14 410 000 1 360 000) 2 967 942 000 (— 97 547 000)

a) y

b) ,

e Noten anderer Banken . » « « -

e Lombardforderungen « « .- - «5 (darunter Darlehen auf Neichs\chahz- bene fähig 4 Wertpapi 344 894 000

e s eren « » é ungsfähigen Wertpapi 1 ‘17 314 000)

i; 324 500 000

21 000) 565 479 000 (4 10 042 000)

150 000 000 (unverändert)

67 262 000 (unverändert)

40 254 000 (unverändeit) 365 281 000 (unverändert) 3 397 778 000 (— 87 683 000) 512 094 000 (+ 33 846 000) 140 789 000 (— 4854 000)

Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 23. Juni 1934 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank an Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren um 80,1 Mill. auf 3732,4 Mill. RM verringert. Fm einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -shecks um 97,5 Mill. auf 2967,9 Mill. RM und an Reichsschaßwechseln um 1,4 Mill. ‘auf 14,4 Mill. RM gbgenommen, dagegen die Bestände an Lombardforderungen um +,5 Mill, auf 80,7 Mill. RM und an deckungsfähigen Wertpapieren-um 17,3 Vill. auf 344,9 Mill. RM zugenommen. -Die- Bestände -an sonstigen Wertpapieren blieben mit 324,5 Mill RM ‘nahezu unverändert. -An -Reichsbankno.en und Rentenbankscheinen zusammen sind 91,9 Mill. RM in die Kassen der Reichsbank zurücgeflossen, und zwar hat sih der Um- lauf an Reichsbanknoten um 87,7 Mill. auf 3397,8 Mill. RM, derjenige an Rentenbankschéinen um 4,2 Milk. äuf 343,1 Mill. RM vermindert. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 32,2 Mill. auf-1370,4 Mill: RM ab, Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben fih auf 65,8 Mill. RM,, diejenigen an Scheidemünzen untex Berücksichtigung von 7,6 . Mill. RM neu ausgeprägter und 6,3 Mill. RM wieder eingezogener auf 2841 Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 512,1 Mill. RM eine Zúnahnë ünt 33,8 “Milk. RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähïgen “Devisen haben sih um 24,1 Mill. auf 76,9 Mill. RM vermindert. Fm einzelnen haben die Goldbestände um 21,8 Mill. auf 72,5. Mill. RM und die . Bestände an deckungs- fähigen Devisen um 2,2 auf 4,0 Mill. RM abgenommen. Die Deekung dexr Noteu betrug .am 23, Juni 2,3 vH gegen 2,9 vH am 15. Juni dieses Jahres. . :

« sonstigen Wertpapieren . « -

e sonstigen Aktiven * Passiva. R Gun

2. Reservefonds:

A) OeEBNMer MeseLbeoNIdS e ee

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- zahlung

. . , . . . . 6 . . . 6 . . . ,

c) sonstige Nücklagen « « « «

3, Betra bér umlaufenden Noten eo o ao de 4. Sonstige täglih fällige Verbindlichkeiten « « « 5, Sonstige Passiva

Fortseßung dés Handelsteils ‘in der Ersten Beilage.

‘Verantwortlich:

und für den Verlag: | Direktor Dr. Baron von Dazur in Berlin-Wilmersdorf

parlamentarische Nachrichten: Rudolf Lantsch in Berlin-Lichtenberg.

Berlin, Wilhelmstraße 32. Acht Beilagen

Ausfuhr sih auf 12 (11,4) bzw. 57,9 (64,8) Mill. Kr. belief.

die in den exsten 5 Monaten 114,8 (106,5) Mill. Kr., während die

R RGORMECT R G N S E E R A N A0 M: L S ARRE E E V R I L S

für Schriftleitung (Amtlicher u: Nichtamtlicher- Teil), Anzeigenteil für den übrigen ‘rédaktionellen Teil, den Handelsteil und für

Druck der Preußishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesell\chaft,

(einshl. Vörsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).

Marktorte

m

Roggen |

Brotgetreide !) frei Marktort

| zum Deutschen RNeichs2a Ir. 146

Getreidepreise an deutschen Großmärkten

Weizen

in der Woche vom

Fradcht-

Tage

übliche Notierung

Gerste und Hafer

Sommergerste Wintergerste

als ohne nähere Braugerste Bezeichnung notiert notiert

4 zeilig

2 zeilig

D

18, bis 23. Juni 1934 für 1000 Kz in Reichsmark,

Futter- geste

Sr fte Beílage nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Dienstag, den 26. Funi

Industrie-

gerste Hafer

Aachen .

Berlin

Bi eslau

Chemniß

Di esden

A Aa 2e Ce E Frankfurt a V (Gleiwiß

Halle a. S. 7 Q E Karlsruhe

Kassel E S

Kiel E n Königéberg i. § Q Magdeburg . Mats Mannheim München . Nürnberg «

Plauen“.

Stettin

Stuttgart E, Würzburg ¿

Auéführliche Handelsbedingungen und Angaben über die

ab St. = ab Station des Erzeugers; fr. = frachtfrei Stat 1) Wo mehrere Angaben vorla

für Weizen auéschließlih der 1) Gute. §8) Ab Station; Dreire für ausl a

Barusso 58,6; Gerste: La

a 4) 202,5

207,0

194,0 9010 199,0

2070 1940 202 4 2138 202.0

207,0

199,0

207,0 210,0 202,0 207,0 1940 199,2 210,0

Berlin, den 25. Juni 1934.

ir.

ab St.

ab St fr. ft.

ab St. EDE Go

ab St

gen, find aus diefen Durch Ausgleichéabgabe von 2 NM je obere Preisgrenze. ndishes Getreide, Plata 62,1, Donau-Nusfs. 62,1.

Do

Mo Yteo, Mi D E Di So

tägl.

Mi

Mi

So D

tägl. Di, So Di, Fr

T me Do Mi, So

i Do

So tägl. Di

Hektolitergewichte in Nr. 137 v

ion des Marktorts. E schnitte gebildet worden. ?) Mittlere. 8 t. #4) Ab Station. ®) Ohne nähere B

198,0 209,0 880 192,5 89,0

200,0 200,0

al

195,0

I S

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2150 209 6 230,0 Le4 D 2200

S

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our S |S|| e, _ e)

205,0 225,0 209,2 195,0

195,9

15, Juni 1934, Erläuterung der Abkürzungen :

) Gefegliße Mühleneinkaufspreise ezeichnung. §*) Pommer|cher.

cif Hamburg: Weizen Manitoba I 36,0, Manitoba II 83,9, Nosafé 60,0,

Statistisches Neihsamt. F. V.: Dr. Plagen

Kartoffelpreise an deutschen Großmärkten in der Woche vom 18, bis 23, Juni 1934 für 50 Kz in Reichsmark.

Markt.orte!)

Notie- rungen 2)

gelbfleischig

Speife kartoffeln weißfleischig

Frühkartoffeln

am

Hauptsächlich

gehandelte Sorten

Schalen-

Sorten farbs

Preis

Sorten Preis

Verle 4 Breslau e

Frankfurt a. M. Gleiwiß

Karlsruhe Rel s München . é

Vorms . s Würzburg s

ab St. ab St.

ir.

ab St. ab St.

ab St.

ab St.

1) Ausführliche Erzeugers ;

G20 18,

18. 20. 19, 22.

20. 20. |

22, 23,

Sn

Oberbayerische

Nd.-ba

dustrie

y. u. ob.-pf.

iche Handel8sbedingungen in Nr. 137 vom 15. Juni 1934. C fr. = frachifrei Station des N ) Ab Hessen-Nassaui)he Station. 4)

Berlin, den 25. Juni 1934.

Ma1ktorts. ?) Wo mehrere Angaben vorlagen Ab Erzeuger- bezw. Grenzstation, L

weiß rot

weiß rot

weiß rot

. .

w. Wi r. w. U. r. w. u. r.

Oberbayerische Nd.-bay. u. ob.-pf.

ohne Sack.

2,10 2,50 2,40 2,50

1,90 2,00

3,20 3,10 3,00

Erläuterung der Abkürzungen: ab St, find aus diefen Durchschnitte

In- u. ausländ.4) | Neue Glüfstädter

Erstlinge B)

6,44

= ab Station des gebildet worden.

Statistishes Neihsamt. J. V.: Dr. Plater.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im

Ruhrrevier: Am 25. Juni 1934: Gestellt 18 790 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 26. Juni auf 45,50 (am 25. Juni auf 45,50 4) für 100 kg.

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiecmärkten.

Devisen.

Danzig, Gulden.) Banknoten: 100 Deutsche

67,91 B. 20,21 G., 20,25 B., 116,88 G., 117,12 B.

Wet, 25 ün:

York 419,34,

153,70, VLirenoten 35,66,

slowakische Noten 17,28,

Pä, 25, Jui

920,00, Zürich 783,00, O

121,50, Madrid 329,56, 159,05, Stockholm Polnische Danzig 790,00. BVULabe it, 5. J 8,454, Berlin London, 76,98

agen 22,39, Wien

) Reichsmark (6 bis - 100.- Stüde) —— O, —— B. —,— G., —,— B. Auszahlungen : Telegraphische:

| 626,50, Noten 454,50,

26. Juni.

25. Zuni.

(D. N. D.)

unf.

,

London New York 3,0650 G.,

(D. N. B.) Amsterdam 284,85, Berlin 160,09, Budapest 124,294, Kopenhagen 94,35, London 21,16, New Paris 27,70, Prag 17,43, Zürich 136,50, Marknoten «vJugoslawishe Noten 8,44, Tschecho- i Polnische Noten 79,00, Dollarnoten 415,14, Ungarische Noten —,—*), Schwedische Noten 107,71, Belgrad —,—, ’erlin Clearingkurs 205,23. *) Noten und Devisen für 100 Pengö. 16,34, Berlin sio 609,00, Kopenhagen 543,00, London Matiand 206,00, New York 24,14. Paris Marknoten

Belgrad 55,491,

Wien

Wien Warschau

(D. N. B.) 136,90, Züri 11.224.

CD; N. BY

'

E:

15,41

569,90,

i Warschau 1

455,50,

(Alles B

G,,

Amsterdam

Alles in Penas. Belgrad 7,85.

g (D. N. B.) New York 502?/,, Paris Amsterdam 741%/,4, Brüssel 21,55 Jtalien 59,00, Berlin 1316, Schweiz 15,462. Spanien 86,79, Lissabon 1101/7, Kopen- 27,25, «stanbul 620,00, Warshau 26,68,

Vuenos Aires 36,37, Rio de Janeiro 412,00.

Schecks : 00 Zloty 57,80 G., 15,45 B., 3,0712 B.,, Berlin

: in Danziger Polnische Loko 100 Zloty 57,83 G., 57,95 B., Amerikanische London

Paris

865,00,

Parts, 25. Sunk Deutschland —,—, London 76

Paris, 25. Juni. verkehr.) —=—, Amierità 15,161 1028,00, talien 129,35,

Amsterdam, 25. Zuni.

Schweiz 47,94, Ftalien 12,574 hagen 33,174, Stockholm 38,30,

HüLi, 26. Juni. London 15,464, New York

Kopenhagen, York 446,25, Berlin 170,40, Zürich 144,95, Rom 838,95, Oslo 112,65, Helsingfors 84,50.

Stockholm, 25. Juni. 148,00, Paris 25,50, Brüssel Amsterdam 262,00, Kopenhagen 386,00, Helsingfors 8,60, Rom Warschau 73,00.

Paris 26,20, New York

89,25, Rom 34,00, Moskau,

1000 eng!

115,40 B. Moskau,

17. Juni

18. Juni.

D020 J N B)

D)

, ,

90,50, 86,85,

33,90, Prag 16,50, Wien ——

D,

D. N. B) ,39,

England 76,34, Belgien Schweiz 492, ——e Kopenhagen ——, Oslo ——

Wien —,—

2M Sri, L / e orf 15,164, 354,00, Spanien 207,25, Jtalien 129,40, Schweiz 492 75, Kopen- hagen 342,00, Holland 1028,00, Oslo —,— 62,90, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgra / (D. N. Deutshland —,—, Bukarest

amtlich.) Belgien

, Stockholm —,—, Prag d —,—, Warschau —,—. Anfangs8notierungen, Frei-

Prag 63,00, Wien 354,00, Holland

87, Spanien 207,25, Warschau Stockholm

(D. N. B.) 96,313, London 7,42%, New York 147,50, Paris 9,723, Brüssel 34,44, Madrid 20,20, Oslo 37,30, Kopen,

Budapest —,—, Pra 612,50, Warschau —,—, Helsingfors —,—, si ——= 9 : hama —,—, Buenos Aires E fie a A vas (D. N. B.) (11,40 Uhr.) Paris 20,27}Ì, mdon 15,46 L 307,50, Brüssel 71,80, Mailand 26,24 Madrid 42,05, Berlin 117,50, Wien (offiz.) 73,05, Fstanbul 250,00.

25. Juni. (D. N. B.) London

——, Beläräd (Anmtlih.) Berlin

22,40, New

Paris 29,50, Antwerpen 104,10, Amsterdam 302,50, Stockholm 115,60, 9,95, Prag 18,65, Wien —,—, Warschau

(D. N. B.) London 19,404, Berlin

Schweiz. Pläve 125,75, Oslo 97,60, Washington

,

( London 19,90, Berlin 152,50, Paris 2 398,00, Amsterdam 269,25, 25, Helsingfors 8,90, Antwerpen 93,00, Stockholm 102,85, Kopenhagen Prag 16,60, Wien 5 (Di N. B.) Pfund 580,93 G., 582,67 B.,

1000 Reichsmark 43,92 G.,

Zürich 129,25,

„— Warschau 75,50.

(Fn Tjcherwonzen.)

1000 Dollar 115,05 G, 44,10 B.

B) 1000 engl. Pfund 580,93 G., 582,67 B.

(«Fn Tscherwonzen.)

, 1000 Dollar 115,05 G.,

115,40 B., 1000 Reichsmark 43,92 G,, 44,10 B.

etten terr;

1934

Z Silber Barren prompt Silber auf Lieferung Barren 221/16. Gold 138/1.

London, 2 E (D. N B) 20%/g, Eilber fein prompt 22,00, 20/5, Silber auf Liefecung fein

Jn Berlin festgestellte Notierungen für tele t A geîitellte ( graphische Auszahlung, auslandifsche Geldsorten uud Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

: | Ägypten (Alexandrien |

und Kairo) Mlenlinian (Buenos |

Aires) l Pap. -Pes, Belgien (Brüssel u A

Anle). , » [100 Brasilien (Nio de

Janeiro) 1 Milreis 0,189 Bulgarien (Sofia) . | 100 Leva 3,047 Canada (Montreal) . | 1 kanad. Doll.| 2/532 Dänematk(Kopenhg.) | 100 Kronen } 56,34 Faris (Danzig) « « | 100 Gulden } 81,67

;ngland (London) . . | 1 Pfun 2 Estland / its 0

(Neval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M. Franfreih (Paris) . | 100 Fres. Griechenland ( Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam | /

und Rotterdam). . | 100 Gulden Island (Neyfkjavifk) . | 100 isl. Kr, Italien (Nom und |

Mailand) | 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Jugollavien (Bel-|

grad und Zagreb). | 100 Dinar 5,664 Lettland (Niga) . . . | 100 Latts 4 Litauen (Kowno/Kau- |

na s e 1100 Litas Norwegen (Osl1o) . | 100 Kronen Oesterreih (Wien) . | 100 Schilling Polen (Warschau,

Kattowiß, Posen) | 100 Zloty Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo Numänien( Bukarest) | 100 Lei Schweden(Stockholm

und Göteborg) . . | 100 Kronen Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). | 100 Franken Spanien (Madrid u.

Barcelona) . . . | 100 Peseten | 34,32

100 Kronen | 10,44 l türf. Pfund} 1,991 100 Pengö 1 Goldpeso 0,999

29. “unt

Geld Brief

26, Juni Geld Brie!

12,995 13,025 13,035

13,005

0,607 0,612

A 29 JOUS

J o7 1a

Belg 58,61 58,73 58,70

0,191

3-053

0,191

23,053

2538 96.51 81,83 12 655

2,938 96,46 81,83 12,645

68,93 5,579

16,50 2,497

69,07 5 591 16,54 2,903

69,07 9,996

16 54 2,903

169,73 91,09

170,07 1169,73 17 O21 T4 D 21,55 48 l

0,749 0

0,07 726 21,51 52 0,747 D 5,676 5 676 Ao r 77,98

42,19 42,19 6351 63,56 48.55 48,95

42,t1l 63,39 48 45 47,30

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65,03

47 40 T9390 2,492

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47,40 151 2,492

65,22 81,63 34,38 10,46 1/995

81,592 81,68

34,38

10,46 1/995

Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) | Verein. Staaten von Amerika(New York)

1,001 1,00L

2,916

1 Dollar

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Auéländishe Geldsorten 1!

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25. Juni Geld Brief 202388 92046 G16 162 4,1859 4,205

2,483 2483 0,60 58 66 0195

26. Juni Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,1899 4,205

2 464 2 464 0,575 58 45 0,175

2,475 96,19 81,49 12,57 12 57

5,515 16,46 169,31 21,39 21,39

5,65

41,97 63,22

Sobeeia A 20 Francé:Stücke . Gold-Dollars . . « « Amerikani1che : 1000—5 Dollar. 2 und 1! Dollar. Argentinilde, «¿ Belgische . Brafiliani|che Bulgarische. . Canadi}che .. Ditifé E Englische: große. 1 £ u. dauunter G A N Französische . Holländifche Italienische: große . 100 Lire u. darunt. Inugoslavische. . . Lettländische .. La Ea Norweaisde ..... Oesterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. Polnische . . ¿Numänifche: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei. .. Schwedische Schweizer: große 100 Frs. u. darunt. C Tíchehoflowakische: 5000 u. 1000 Kr. 500 Kr. u. darunt. Adi A Ge

Notiz für

| 1 Stüd

. | ! Dollar

« | 1 Dollar

1 Pap.-Peso 100 Belga

l Milreis 100 Leva

l kanad. Doll. 100 Kionen 100 Gulden L engl. Pfund l engl. Pfund [00 eftn. Kr. 100 finn, M. 100 Frs.

100 Gulden

100 Lire

100 Lire

100 Dinar

[00 Latts

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100 Kronen

100 Schilling

100Schilling

100 Zloty

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100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Pefeten

100 Kronen 100 Kronen l türk. Pfund 100 Pengóö

92,484 2,484 0,59 58,69 0,195

2,463 2,463 0,98 98,42 0,175

2,475 96,24 81,49 12,98 12,58

9,52 16,46 169,31 21,36 21,36

5,69

41,97 63.27

2,495 96,46 81,81 12 64 12,64

9,56 16,52 169,99 21,44 21,44 9,69

42,13 6353

2,495 96,41 81,81 12,63 12.63

59 16,52

169,99 21,47 21,47

5,69

42,13 63/48

47,26 47,44 | 47,26

64,92 81,29 81,29 34,18

64,87 81,34 81,34 34,18

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10,83 1,96

Wertpapiere.

T Lantfurt-@ M. 2B. Jui Q. N B) 20

äußere Gold 8,25, 44 9% Jrregation Ls 4 9% dure Me L 1 aT 4,00, 5 9/6 Tehuantepec abg. 5,00, Aschaffenburger Buntpapier 40,00, Cement Heidelberg 107,50, Dtsch. Gold u. Silbex 207,00 Dtfch. Linoleum —,—, Eßlinger Masch. 39,00, Felten u. Guill. 65,00, Ph. Holzmann 60,50, Gebr. Junghans —,— Lahmeyer 126,00, Mainkraftwerke 727/z, Schnellpr. Frankent. Voigt u Qt S ed Dolsitnffff L f Y us 76 fs R N Waldhof 48,00, Buderus 76/4, Kali Hamburg, 25. Juni. (D. N. B.) (Schlußkux 2.) Dres Bauk 65 25, Vereinsbank —,—, Lübeck-Bücher Le RR GULLS Amerika Paketf. (3:1 zusammengelegte neue Stücke) 27,50 Ham- burg - Südamerika 25,00, Nordd. Lloyd 32/4, Harburg. Gummi Phönix 27,75, Alsen Zement 126,50, Anglo-Guano 63,00 Dynamit Nobel 733%, Holstenbrauere: 90,50, Neu Guinea A Otavi

M inen 14,00. : (D. N. B.) Amtlich. (Jn Schillingen.)

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na Bien, 25. Zuni. Völkerbundsanleihe 100 Dollar-Stücke 519,00, do. 500 Dollar-