1919 / 276 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

L die Bek : de x (D. V): Die Befürchtung der Regierung, daß í i - ; C g A O tor li D d daun Tonner sle DW Bekämpfung Va Ta ede x (D. etri Fiamabrit Ls M 0 Bekanutma chung, ck08 feine Rede, wir wieterbolen in dem Antrag nur die Gedanken, | Y nfra G ; r Z ; : T Œœ: U L fe mit Heu beförtern lassen, | Befugnisse erteilt werden, denn nur j ilde: jet: béo Le uafors Rôbst f “im besegtén é f be anl M R f T r PLEEE E unttrA Dre Wedanlen, } ge der Abgg. Kaulen und Genossen (Zentr.), bstr. zin, iese Fixma hatie gei Fuhrwerke mit Heu bétorte : - durdführenz ‘Das wütde. ndêts L Zun i um ane. undg mit: dezn: A Á e dem 27. November 1919 is auf Blatt 269 des ben Vorlage faben len laita e ome Bitenfen des Zentrums O NATa Ar! Verfü s iet e Zu errhben | t Stelle ; Dén Des dis Bwangäwirbschaft (ais ‘dad man soide meiden, mi e Ri u E Dea A L deruna, aus | laube aure mei halten, i Be Belie rung m6 | arifreaislers. eingetragen worden: und der Demokraten / gegen die Vorl ge sind duz ia et Der Lagen Dre Steleßung von 4 H pro i ên Steue aus gegen : Kai 1T€. des Abg. | linge, dur die Rückkehr der Truppen, dur vie VULCTMNET infolge | Bescbaffüng bon eitSvergebüng dritge Er A, oli HES I) Der zwischen dem Ausschuß der Handels- und Jndustrie- seitigt. Die LadEerkammlung n be E E nail der entner und die Sicherung der höchstmöglichen s RUTE A A S AEE Geina eine aué | den abgettêtenen Bueien, Ui, L Ti M Mt müssen hat im beseßten Gebiet während e Mens au P Lee gelutéh, 4 || Angestellten für Mainz und Umgebung in Mainz und der fall ten neuen Geist defunden. Wir wollen den kapitalistiscken Wirt- U ckererzeugun g im Interesse der Volkser- l Vrilibe Erklärung in dem Sinne abgibt, daß gegen Wudkerer und der Pulerernähruia Le “Ab my Dis Aerzte nassen mehr mit | daher ist es oppelte Pflich ihm jevt n fen.. 110) Vereinigung der Arbeitgeberver bände von Mainz, Wiesbaden | |ckftétercenzèn entgegerwirken. Dieser Schritt hier ist zwar nur ein | h rung. i: z Î Sdleidbäntlèr mit: ven allersdürfsten Strafen eingeshritten werten fal + Neben und gewerbebwgienischen Fragen bekannt gemat Damit schließt die prechung, j I und Umgebung am 24. Juni 1919 abgeschiossene Tarifvertrag | “iner Sebritt, ader ein Schtitt vorwärts. Gon | degea% Dom Messe (D. Natl.): Zwei Drittel ter Zukerrüben ird, Für den Augenblick ift die Aufrechterhaltung der Ia | werden Jn der Kreisstadt, wo ein“ fomumumaler Kreisanzt angestellt | iter für Hantel und Gewerbe, F ij chbe &: Meine Damen \ | für die kaufmännischen und technischen Angestellien im Handbel, 1M 9. &Kockm an n _(Dem.): Wir sind gruündsäßlich für die Kom- } steken noch im Boden, Die Kosten für die Arbeiter sind ungeheuer schast ein unbedingtes Crfordernis: Wir können uns. da mit en t, sol ein Ausschuß für das Gesundheitswesen gebildet werden; dann A Me Z f vid: Mbaroafeter Dr. Kalle. gemeint hat, 6 F in der Jodustiie und im Baugewerbe wid gemäß § 2 der | phar runs der Wasserwerke und haben dem Gesetzentwurf nur }. gestiegen. Die Zuckerrübenanbaufläche ist gegenüber 1914 auf fast die unde auf die Ausfühkurigen berufen, die der Unterstaatsjefre wérden die bisberigen Geunzheitskommissionen_ überflüssig vewel- und E E it inden Ministerien auf die Fúr- 4 9 1918 A S 14: deebatb nit gugestimmt, weil er unseren (Grundsäßen binsidtli der | Hälfte ¿urügegangen, die Zuderproduktion dementspredend geringer tets 3, November vorgetragen ‘hat. | e Medizinalverwaltung t ein Apparat im Organismus der all- | würde dod noch nickt genug Arbeit in | Ma Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs-Gesepb1. S. 1456) | Ents&ädigur, des Redbitéweces nidt entf Wir be eworden. Die Preise für auéländis G l ve: Ft: i Gn f : unserer Auffassung | Die Medizinalverwaltung k ein APPar ständige Ministerium ich, soweit preu- fl ür den Stad Candk j e R dadigurg und des Rochtêweges nicht entsprach. Wir bedauern, | geworden. Die Preise für auëländisden Buder find weiter gestiegen. Abg. Jakoby-Raffauf (Zentr): Nach unserer L inen Verwaltung. Wir hoffen, daß das zuständite Ministert sorge für das Handwerk venventet, so muß ich, x b L DEN Sz0Dle ‘Und Land reis Mainz und die Orte Gustave- daß der Untrag Friedberg, welcher diesen Grundsäßen Rechnung trug, | Der Rückgang der Zuckerrübenproduktion beruht im wesentlichen auf müsse die Rübenpreise fo ho sein, daß sie den Produktionstosten | gemeine Forderungen nit verscließen wird, und den Bestrebungen i ‘aiten § inébesontere das Handelömiristerium in 1 úrg und Nie stein für allgemein verbindlih er?lärt. Die all- in, der zweiten Lesung nit die Zustimmung des Hauses fand, und | dem Mangel an Dünger, a Arbeitern usr) Es muß versucht werder, entspreden. Solange die Zwangéwirtscast besteht, hat die Regierung Lg unseren on Ae overeind mebr Znkeresse ind Verstänbnis ent- | hie Minis erièn un nébofonder Ai E Ged U | gemeine Verbindlichkeit beainnt mit dem 1. August 1919. | müssen deshalb gegen den Geseßentwurf stimmen. Wir sind aud gegen | die Zukerproduktion nah Möglichkeit wieder zw beben. Wenn wir dafür zu sorg, daß der Anbau auch rentabel ist. Das weiß dié Re- L Biele wird, als kürzli das Kultusministerium. . } Betra! fomu.cn, cinen solchen Borrourf zurückweisen. (N iten H Ihre Ausdehnung anf den Ort Oppenheim bleibt vorbehalten. 21 O Heilmann, weil er nit eine angemessene Ent\clädigung dieselbe Produktion erreilen wie vor dem Kriege, und wenn die Konsu- giérung so gut mie die Landibirte. E Lind ged Aba. Dr. Weyl (U: Soz): Wirhaben:dèn gleichen Wunsch, N ganze Jabr bindurck in Grkenntmis der {weren Sorgen, Bas Ta Der Reichsarbeiteminister. dert 0 N ens e Den „toGiaweg enthalt, Auserdem ns n Ne Je Moi Zer que Pan O al __Abg. Held E E dee, m I R E C er im demokratif E fin S uns A et von der | unser Handwerk leidet, für seine A0 C Hr iegie E E / J. V.: Geib. Reicksgeseßgcbung vorzugreifen. Desbalb stimmt ein großer Teil fürchteten Mekhrbelastung 1cdes Haushaltes vermag i guweit einen Ex P ibn L nied Rreisen aus dem Auéálande hereinzu- a Hi ereins ut wie ‘nichts. Es müssen aub an raa des Krieges bedacht gewes en; wr haben Organija Ein bla Beschaffung 0 Das Tarifreai 06 As ita j Miner ¿Freude aud gegen den Antrag Heilmann. Einzelne meiner | anderen Vorschlag a/s die Aufhebung der Zwangärirlshaft nicht zu l "Die Hauptürsade liegt darin, daß due Vandwirtichgst nicht (0 täten Lebrstüble dafür geschaffen werden, damit {on gewährung, für bie Beschaffung: von Rohstoffen, die y M as Tarifregister und die Negisterakten können im Neihéarbeits- | L 4 E E, D T : E R der gs z B bekommen. e Houpturi liegt 4 e L niversutäten Lol i , - Da O db y Hie i aks: at P A winisterium, Berlin NW. 6, Luiteustraße 33/34, Zimmer 42, während | Leunde stimmen dafür, weil sie auch nach der Ablehnung des An- | befürworten. Ich weiß, wie sehr der Mittelstand dadur bedrückt wi hr in: der Lagé ist, ibren Bedarf aw Dünger decken su. können. Ee Studierende damit vertraut wird. Die Kreiéärzte müssen V von Nufträgen zu bilden und dabin zu wirken gcsucht, Mi i M der regelmäßigen Diersts\unten eingeseben werden. E E óriedberg wünschen, daß die Wassenmoerke kommunalisiert Æ E M Pen vel S E a D | lge der ungeheuren Erhöhung des! Ma Men I DET lein werder, damit sie Uo H Even And E irgenve E k Organisationen géschaffen werden, sondert, daß: ibnen auch eiñ M i i Bee Tari infolge | Werden. : regt, mrd her Eünftige Preis nit erheblich über dem beutigen | h der | irtichaft im nädsten. Jahre sein. Was. alleiy “materieller ! hmen brauchen. Oh bejo 1 fl « : M Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifveitrag infolge Aba. Dr. Moldenhauer (D. V,): Wir lehnen den Antrag | seblihen Preise liegen. Der Chilisalpeter if zurzeit sehr eue u scainmenbruch der DURET G N ues. Dann werden die | sibten materieller Ant gi Medizinalreformen. Jn die böberen materiellér Inhalt gegeben wird. L M der Erklätung des Reichsarbeitsmini\teriums verbindlich ist, können ; ; ; : } M trag J 7 L Latp ZUTA / 4ns belfen fann, ift die Freigabe des 2 : : | Mreisarzt gibt eb keine wirliliben Gesund- ) i ; inisse tes Hant- M von den Vertragéparteien einen Abdru@ des Tatifvertraÿs gegen Et- Heilmann aus den in der zweiten Lesung erörterten Gründen ab. Wir | könnte von den deutsden Zuderrübenbauern nur angetauft werden, | Probuktionskosten gededt werden förmen, die Bevölkeruna kann, wrigro! Instanzen der staatlichen Medizinalverwaltungen, auch in die Ln, Nicht rrâänder haben uns die besonderen Verhäl ille Des U ftung ber Rolle, Seeladties geg sind nidit grundsäblice Gegner einer Sozialisierung von Wasserwerken, wenn Meidgeitig eine“ sebr erbeblihe Erhöhung des R AA cine erden, und wir werden auh wieder , exportieren. Tonnen. Kleinliche Feitéämter, gehören aber neben den Fachleuten au Laien : pin E werda irlGeséfirn Mabiet an: Mid gelégen. Wir timmen j : , B Elektrizitätêwerken, Straßenbabnen und dergleichen, die besser von den J trâte. Dieser Dünger würde allerdings die Produktion erheblich steigern, 2hinen helfen hier mdts, die Zuckerbewirtschgftung muß genexell Schließlich verlangen nir ein Cintenum zur Volksgefundheit. A : s daß die Sorgen, die sie bier vorgetragen | Berlin, den 27. November 1919. Gemeinden als von Privaten betricben werden, aber wir haben starke | woraus si eine bessere Versorgung der Bevölkerung und eine BVesss- Ee Tite In der Zuderfabnikation wie au bei den Stiksteff- auch eine Vermwaltungsreform ohne tetiainglreorm ware Fr E s Fen Pairen Si PR N Es Sk A allein, sondern Sorgen Der Negisterführer. Pfeiffer. Bedenken dagegen, einen einzelnen Fall herauézuarzifen. Die Kom- | rung unserer Valuta ergäbe. Bei weiterer Vermehrung der Produktion Prien feblt es mt. an Arbeitskräften, sondern lediglich: an Koblen. ba. K o ch- Oeynhausen (D. Nat.); Das Amt des : E ® | baben, nit Sorgen cines einzelnen Standes allein, f 3 2A munal sierun j d af nur auf Grund, einer angemessenen Entiscädigung E Le E E e L h n Me en Dabei bèansptuden dieje Fabriken nur neo gans Meiningen R heute hie v Graff Ee Matnes D ante unseres deutschen Vaterlandes und unserer ARE E E und unier Busreckchterbaltung des Rechtéweges erfolgen. Gerade bei | Budferpreije von 58 Ma I gu befurdten, daß noch weitere Zuker- A L 3 tund vom Koksvorra i ben int cs als durhau nawert, daß der Mrersargt | T Ey ¿4 dori menbängen, Bekanntmachung. d'esem ersten Fall können wir Feine Ausnahme iervon machen. Das | fabriken stillge/egt werden müssen, Die Anbaulust der Landwirte wird A, r A S U Verfügung gestellt werden fönnen. men elung mit der ärztlichen lies mit gans E. E sind, und daß große, at S E E Eu 6: Gertei Sie [I Unter dem 27. November 1919 ist auf Blait 271 des entspricht au der Stellungnahme unserer Freunde in der National- od weiter jinkten, wenn die Preise nit beträhtlih Höher werden. Le . Aito Kaülen stimmen mir gu, nur hätte er früher Tommen der geplanten Medizinalverwallungöreform wird en 4 “fierialin ai beute hier in Rede \ Aber, Ÿe Eitgelftääteir 6 M Tarif: egister s ein t den: N verfammlung. Wir lehnen den Antrag Hoilmann au deshalb ab, | Die sofortige Aufhebung dey Ziwvangswirtschaft würde allerdings N üsen Vielleicht ist es aber doi noci nidiè zu spät, ._ 1 oder die Provinzialinstanz fortfallen müssen. E F E i hen | wollen immer berüdfidtigen, baß Preußen, daß 2 e O | Der wischen dem Arbeitgeberverband für Nordhausen | Le!!„eine Anoelegonbeit der preußisen Landesversammlung von dieser | derberblihe Folgen haben Cine Hberberertung der Zuckerrüben mh "Abg. Ki mp el (Dem.): Wir sind für den Abbau der Zwangs | ijt jebt die erste Abteilung des , auf den Kreidroblfab-{bumtern auf | Lage unserer Verfassung nun sinmal in don meisten dieser Fragen er zwijchen dem Arbeitgeberverband für Nordhausen | j&sbst zu entieiden ist. Das Reich macht so viel Uebergriffe in die f} herbeigeführt werden? (Beifall) j i ind ht es mt an, einen Artikel herauszugreiten. Wir } wäre, daß auch sie sich organi auf den Kreiswöblfab: deutsche | nid ¡rekt zuständig sind, daß wir wur borbereitend, aitregend, und Umgegend, der Jnteressengemeinschaft der Piivatangestellten | Zuständioko1t Preußens, daß wir de Zuständigkeit nit weiter wver- Abg. KauTe n (Zentr.) begrüntet seins Interpellation: Bei tem Qn j een Lern ‘die für die ärmere Bevölkerung uner J haute. Manches Unheil, das die U aa E A Ed: nicht méhr dire auf 9 die A fübrun der Dinge bei tein ROS p E Verein der Angestellten im e En Ua wollen. E, wir N T beibehalten wissen | Zuterpreise von 53 Mark für den Zentner arbeiten die Zuerfabriken Wevinalii wären. Daß die Preisge staltung io. icin fol: dal e Wise Volk E T wärd jg tos tes L S rcufirken M Una, Le S ite E Mh 3 f nit gÆébit, Wr ewerbe (S ordhausen 3. Juli 1919 abgesclossene f wollen, können wir unmöglich die Sake an das Reich übe weisen. torisch mit Schaden, und die Zud g ift das ern! M Qt en, ift seltstyerständlih. Die deut) jutzumaden Fein, Hoffen tir, : N 1 Rei iegt. An solben Anregungen 1 t S eifver ir s g zur Gas Det A und e Abg. Le id (U. Soz.): Aus bér Bekkanblut der Megierimgs- DSNSBA. ‘Die “Lage borsdiatt lea ise au | Zat V duzenten A S Sn den L terinduitrie abhängig. _ So- Calm ibv bióberiges Ansehen auch bei ter Neuortnung erbalten E a M daß sic weiterbin Erfolg haben werden. Unv wenn Herr bedingungen der faufmännishen Angestellten - in Industrie vorlage haben mir qeslossen, daß die Zusammenseßung dieses Vauses } 4 Mark für den Zentner Rüben die Produktionskesten nidt berab- O E irtichaft aufgehoben werden würde, würde im näcsten } bsoiht ¿ Aa i a R E int bat: ja, es ist sehr \ön, daß dem Pand- r î 9 ird | Vit geeignet ist, einen Versu zur Scgialisierung, aud im aller- | mindert, sondern in Wirklichkeit stellen sich die Preise son auf 7 Mark bald die Hwangs br im der. Lage sein, s Zucker zuw kaufen und Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abgoordneter Csser gemeint dak: 1a, e i R 0 aud | Ha! del und Gewerbe einschließlich bes Einzelhandeis wird Las e O O E H i L 1PELeN le 3 Vell e 10! i Sahre kein Imker mehr im der. Lage .|€ 3 : L g R A vér Ábag. Eiset E én. biels Auttcägs- :gobeben 1 sinb,-B Ai ( gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Neichs- Fleinsten, zu machen. Die bürgerlicken Rogerungéparteien Haben dieses f und mehr. Die Produktionskosten befinden sich in sprunghafter Steige- : die Bienenzu{t wäre ruiniert. Mit einer genügenden Herauffsezung Es folgt die förm liche ¿ nfra n Des Mia nee werkstag. n Dann : : geben. f bi ist ¡tot aus | Gesepbl. S. 1456) für den Stadtkreis Nordhausen und den Die rige Fo e da e due voti eaierten i A Die ‘Loniitirio foi ia Neigung die Rüben A | des Preisos würde das gleiche errcidt weren. und Genossen (Zentr.) über die Behandlung i andere Stoffe zu verteilen, aber das besegte. Gobiet 3 :

v i Klau U. Sog.): Die Zuernot is eine der schweren i Rheinland. Seit der Beseßung Af für die Vergangenheit zutreffen. Nach dem, Ort Salza für allgemein verbindlich erklärt, Die allgemeine | Lande, daß di? Regierung bätte zurücktreten müssen. Die Begründung | Fabriken zu bill Abg. Kla wer (U. So) d werks im besetzten Rh s genommen so mag das für die Bergarige L:

¡9 , gei alte igem Preise abzugeben, sondern verwenden sie gu Futter- Krieges. Das deute Voik weiß, wer die Ursache zum j i ist dort das Handwerk von der Ver- 2 Us Bres 2% ¿n Zukunft in dieser Be- A Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Oktober 1919. der ‘Ablehnung, daß die Sozialisierung Satte des Reiches sei, war reckcht | zareden in der eigenen Wirtschaft oder verbaufen sie OndErartA zu O aat U das sind die Kreise, die jebt nock im Besiß der de ae A chafteten Rohstoffen und von öffent- | was uns vom Reich mitgeteilt ist, tele ride 4s ÉUT A Der Reichsarbeitammister gesucht. Nun versuchte Abgeordneter Heilmann die Ablehnung der | höheren Preisen. Eine durchgreifende Besserung kann nur eintreten! Landwirtschaft sind. Immer mo finden große Verschiebungen 2 el n U bei â aliSaesdaltei: wördèk ziebung ein Wandel eintreten. Ich hoffe, daß. P E J V.: Geib / bürgerlichen 'Fogierungéparteien zu versdleiern, indem er ein unfaires wenn den Landwirten ein angemessener Rübenpreis und den Fabriken Quder nab dem Ausland statt; sie beweisen, daß die Belieferung as lichèn Arbeiten 2 zal ): Das Handwerk in ten besetzten Gebieten | funft, die mein Herr Vertreter vorhin auf Grund der uns bom ge S 4 Kunststückckèn anwendete und gegen meinen Parteifreund Rosenfeld den f ein angemessener Zuckerpreis gewährt wird. Die Aufhebung dev Bolkes sehr wobl möglih wäre. Zu Anfang des Krieges E Abg. Es jer G i rüber, daß es bei der Belieferung mit Rob-« wirtscaftêamt gewordenen Mitteilung gegeben tat, in der Folge Das Tarifregister und die Registerakten können im Reicharbeits, | Vorwurf der Versckleppung erhob. Wir wollen dem Antraoe Heil- Zwangéwirkscbaft con für das nätite Jahr würde von großen [Trag- Zuder im teresse der Landwirtschaft Muvestreie tegen Oen 2 beshwert N ch AUN teutsden Handwerk benadteiliat wird. l J Kla des beseßten Gebiets niht mehr Platz greifen können, und ministerium Berlin NW. 6, Luisenstiaße 33,34, Zimmer 42, während | mann nit im Wege stehen und ihm zustimmen. Wir glauben aber | weite sein, und deshalb beantraoen wir die Ueberweisung des ‘Antrags damit überhaupt genügend Anbaufläche für Rüben pt T merke stoffen gegenü lieat L T Beskwerde bor, wona ven zuständiger solche | gen |EP Verteilung dieser Rob- und Hilfs der regelmäßigen Dienststunden Uatesen werden. faum, daß die Natiónalversammlung wesentlich anders beseßen wird | Kessel an einen Auéschuh_ Sehr bedenklih würde es sein, wenn die gestellt würde. Bei der Frage der Gharlotiendurger b e Anr A S Porn Ber Bescheid aegeben ist, defi nach den. beseuten | dah die besepten Gebiete, an der Verteitung, diejer Mos Arbeitgeber und Arbeitnebmer, für die der Tarifvertrag infolge | As die Landeeversammlung. Wir glauben nit, daß die bürgerlichen Larbwirtschaft gur ertensiven Wirtscbaft übergehen müßte. Die méinte die Rechte, man dürfe nicht einzelne Betriebsar bat G diefe Se e A abliéfert werben föônne. (Hört, hört! im Zentrum.) | stoffe ebenfalls teilnehmen werden. U, / der Crkiäiung des Neichsarbeiteminisieriums verbindlich ist, können | Parteien der Nationalversammlung aus anderem Holze gescnibßt sein } Rübenbaufläche is son erheblich zurückgegangen. Sozialisierung vorwegnehmen, bei der rangarirEaft i: U 25 Gebieten tats E u Reichéstellen sdeint tas preußi.sde Handels Dann ist die Frage tes Wiederaufbaues angesckmitten fai ver Rolle verlangen Aimud des Tarisuertrags gézen e: | Hen pantel f ee i de Mio Be Haide | Nnjerizassefectiz De, Peter d: Der Shaateregimmung i be S S Sin Min e | S E E E R E | t de Far tes Mid rauBanes anin | | i een Jantetr, 1 il threr pot den ie zu Ende. Va: annt, daß die Zuckerfabriken nicht nur im Westen, sondern auck im i s auêbeuteriscke S uB q R | E REZS 2 : hne cte Robstoff- “n E S ) A Mr f j / A val M H baa: f 1919 sehen wir auch beim Betriebsrätegeseß. Eine wirklide Sozialisierung | anteron Teilen Bere bei den h Fab kat oro vielfach Sun e Zwangöwirischaft herausfommt, seben T E e zu jein. M utó E E Ds Lob tim Westen besser | Frage auftauchte, gerade in meinem Ministerium Bemühungen ein | 4 / t D Regi fük ; Pfeiff R Den dreser preolerun nit, sie ann’ nur Fommen, wenn | vor die ernste Frage, gestellt sind, ob sie bei dem jeßt geltenden Zuer- beim Leder und bei den Gietn. Li it mob, G8 «bt fine R 28 die ftlaei eutsen ift irrig. Vom Muttenlande geseßt baben, um audi das Handwerk daran zu beteiligen und ibm den | / 4 . De \ On N! K ‘o r ( [ o 4 ai : R i L c x V h 2) J ] Fe d L L { d DeTo c V E L V8 Bp S L , i i ; L e L A i Res r. M j E waia a L 1 Abe, D ¿ f (D. Nat), Die Fassung des Antrages ist in Polen. (bért, borit TeS10) C) E E Uen 00e, Ne E e s R L “Uebel s als die Enteiguno | wurde uns mckts gesandt wecœn der Gefahr der Besctlagnahme. Bei gebübrenden Anteil an diesen Arbeiten zukommen zu lassen.

' i 1 q N sollcn. (Hört, Hört! rets.) Es ist der Staatsregierung auch bekannt,

U N S N ZE S Lena | ander Beziebuna zu unbestimmt gehalten. Was beißt es: innerhalb J daß bei den jeßigen, geaen früher sehr veränderten Verhältnissen | tines bestimmten Zeitraums? Wir wünschten allerdings, daß die jeßige | allerdings die Gefahr besteht, daß die Zuckerrüben verfüttert und 4 i Titamltli Ungewißheit beendet und endli Klarheit gesdaffen würde, deshalb f nit verarbeitet werden, Zu der Anfrage des Abgeordneten Kaulen (E D Ô am des. wäre uns der rasckeste Weg der Verabschiedung des Sozialisterungs- bemerke ih, daß nah einem im NRNeichswirt\ckaftsministeriuum aus- j antrages am angenehmsten. Fügen Sie den Recktsweg und die Ent- | gearbeiteten Entwurf, der gekt zunäckst an das Meicbskabinett, dann

ens und rationelle Wirtschaft. Nicht Aufhebung f} ter Verteilung der Aufträge für Entlassuniasarzüge für Kriogsgefangen Was endlich die Vertretung des Handwerks in den wer}iedener s n U b S ert {Sozialisierung der s das E die O CLE E M E ore Wirts Seridraumtia Gu . anlangt, die si das Reich auf Grund des e / ir befürchten, daß tur die Haltung der MeictSreg De, É i ? 1D til ce h É Bt ir uns aud biex, E Kessel (D. Nat.) bemerkt in sèinem Scblußwort: a: 407 id bal M im Weston no gefördert werden. Wir wollen | Art. 165 der Verfassung sckaffen will, so bemühen wir uns auch bier

J stelle fest, daß alle Parteien darin übereinstimmen, daß alles f „ne Abtrènnuna vermeiden und pflichten den Worten bei, die Präsident | «m Handwerk den angemessenen Play zu sichern. Es, haben Verhand=

des nächsten Wirtschaftsjahres der Zucker von der | pen, imme! e L Pu S 00e t; wonach tigo N Auênahme der Reden der Herren Minister, die im | Zwangswirtschaft e eben wird. Verbunden Die un be mee M Ge ute A ee Gol Der alatel hausen gt T

/ j ; j q di - : r; d h: A in denen te, die Rhein- | L E U Harn tA i 6 j i f j Preußische Landesversammlung. A in den Antrag ein, so kann das Geseh morgen angenommen M oa E und die ie aeberlanm lig gelan wird, vor- geschehen muß, e Bb zu rgen r R RE Leinort E dier A e Kie Y es lage Ls ae lungen wegen ded A E S A A T4 ToeTDET, agejehen nt, rur dre aeaecnwärtiae Rampaane eine Abhilfe Der einent- raten ¡ih allerdinas Uderralml. Dol l : i; e und Mr Jf p s PM Bie t 2 di and, | nädft gebi! Wer ou. L Da E C T i Pl: 87. Sißung vom 1. Dezember 1919. Abg. Dr. Tewe s (Zentr.): Wir haben nickt aus politis@en | lich mehr eine Abwehr der drohenden Gefahr dadur herbeizuführen : Ln Val N A dmokraten ist über die s{leckchte A sie treiben eßen. ‘Das E E Le Heer dit pat zu meiner Freude feststellen kann, aub tie übrigen Einzelstaaten be- : M j ihtenbüros des Verei Deit leger*).) | Gründen aegen die Vorlage gestimmt, sondern aus grundsäßliden Be- } daß der Preis für den Verbraudézuder ab Zuckerfabrik, also gemä \nis{en Arbeiter im Osten aecklagt worden. Na meiner Le } es erwartet aber, daß es vom Minisberti} | 2 : E 4 E 18 Ner Bebtrétiid: me dite, A P GIENA b Des gprl Zara des Berein® déuisther Setuingiwrläzs denken. Don Vorgängen an der Berliner Börse, die na der zweiten } Artikel 1 Nr. 2 der jekt celtenden Verordnung über den Verkobr mit lend diese doch. nit so shleckt gewesen sein, dein sonst hätten sib } paß es nit verlassen ist. (Beifalk.) E é in ber | miht, dem Handwerk denjenigen Anteil in der Bertrékung zu 1c i 42M H O) arossos e Gigunan na) | M e R S A E A B Jas Gon: | ch8 im ie B D M E E E | R e Go Mie Dae E B | E Neu Rie reg Mf dge ENEUS A | Le fa mie E E f | 114 Uhr. wir oine größere Bedeutung nit beimessen. Bei jeder Enteianune } ber 1919 um 25 Mark | Kilo erböbt wird. Die Zucktterfabriken besikern wird niht der Zucker verschoben. Das 1k votttkommen aus 1 eg beißt: P E T ASNE Bit L R has T dlieRu anbelangt, den wohl der Herr Abgeordnete Kali L, U 4 (4 A on E A V Aub A ane anfemessene Entsckädiauna vorgesehen sein. Einzelne | werden dann die 25 Mark an eine noch zu bestimmende Stelle abführen | M Verschoben wird nur gestohlener Zucker. Mit dem Nedner Gebiet nit anders behandelt als das ührioe Rot, O Me ng er’ ságte. daß tas: Hautitet? it ibm nicht vertccién wre 8 | Zum erten Punkt der Tagesordnung: Beratung des An ; Q 4 t o p ET L “6s T ; ; À t x V a gel e TT : kraten fink: wir darin einverstanden, daß heinisen Handwerks bei der Verteilung der öffentli von dem er sag €, 1 L Y D / 8 [tj f trags der Abgg. Heilmann - Charlottenburg und Ge- | Te'le des Antrages erscheinen uns überflüssig, der größte Teil meiner Febrifia cbliten mdcte M Lung on die rübenperazbeilenden der Unabhängden Sügemo ra eh I L o r bleiben Fönnen. ift weder beabsihtigt noch erfolgt. Zurzeit seben Verbandlungen | 51, qu bier unsere Bestrezungen tabin, taß dicie Lücke auêgefüllt j M r bio Q Ta r C - | Freunde kann nur dem ersten Absabe zustimmen. Gabrikon obliegen würde. Die bei Raffinerien cufkommenden Be- , die Verhältnisse, wie sie jeßt sind, n i h L E A ¡Æaftêministertum, um eine ordnungêgemäße Be- A A 6 das Handwerk ein Recht hat, sid darüber h | Men 4X die B0 1 F M 6 4 \ be rid e ps ächit M h Damit schließt die Besprechung. Jn persönlicher Bemer- | ‘üge Cr e G ter j E Zan Fs | Der Antrag der Abgg. Kessel und Peti auf Aue A ne Dem E Den in den besekten Gebieten zu bewerkstelligen. | wird; wir erkennen an, Pu R av E L r e | N ottendbdurger ajjerwerke berichiet zunä gae- q P / E “f und der rübenverarbeitenden Fabriken für die Mehraufwen ngen L b A ers wird darauf dem land- seferung des Hand 1m e: i c Ñ : ¡ bellagen, daß feine Vertretung mit vorge}ehen . : e | ordneter Dr. T ewe s (Zentr.) über eine Anzahl eingegangenér kung wendet sich infolge der verspäteten Ernte Nerwendang finden müssen; die rüben- der Boge ena Le ctt Y Anfangs hatten wir bei der R E it as A ia Ae Kin bt besteht, diee Lücke demnächst, und zwar j Betitimen. | Qunfitlet dervenrerfen Babe be Ub D Fonne Wh teen M | Ken fe alto Brin Wegen Mirdostens ge) Dritt! dos Beirages es folgi die Beratung des Antr a g s der Abga. De | Bie s Me E reten timen, Das: Beine | Bc M Mies aaf m roy L6 OAEN | : ; unststük voraecworfen habe; der Abg. Leid könne ihn indessen ni t en fte erbalten, an die Rübenlieferanten auszuzahlen baben. In dem / die Beratung ' D D diese Gebietôteile 1DTLAT u ral, : i; l i ! 4 QUEGS iL. h | Von den Abgg. „Heilmann (Soz.) und Genossen ist belebten (Heiterkeit.) i : Entwurf des Reichêtwirtsckaftsministeriums beit es hann weiter, daß r M noi g und Genossen auf Neurege lung der fann gewiß ein, daß der Mimster o e L E Dor nocch .nahträgli seine Vertretung erbält. c: f M t fessu a E E C UE A E ita Der Antrag Heilmann wird in einen sämtlichen Teilen mit a erve B A e et E T (r en | ¡AA d igl nalverwaltung und E e allge- derungen bei den e Le Eltee fibai Wéspreung statt : Wie gesagt, wir fühlen ebenso für das El F M dilats n a e er saffunggevende preußi]de Landeßversammlung wolle be- knapper Mehrheit angenommen M Ca, 1E Sen E RENEO! R e O nei / stung. Zur Begründung erhält da L ; Auf Antrag des Abg. Ch)ser A adi dem Hause, die gesprodon haben. Jh ‘habe {on früher einmal, L Hh ießen: Die Staatsregierung wird beauftragt: 1) die K lie D E 14. Oktober 1919 um 43 Pfennia für je 50 Kilogramm erböht werde meine Verwaltung. U S. i rag bezmreckt, die o. diu ba (D. Nátl.): Wenn tèr Rogierungévertreier | aus m H 10) M S | Z i 2% \ In bes os latten get Ge nte LRS bie Me MioMEiELUN | /* Es: fosge die Verafima bék brim gendan ün br 8869 f muh, Die Shoatitetlenina Mae bal 2 mut L erden E E Ta Dee ate Gnuitiage a4, stellen 6nd | A E Na O eo Véloblen Oublelen K (2 E | atg. mir fee 1000 über alle diese Handwerkerfragen verhantelten, s M mit aller Talkraft anzustreben und darauf hinzuwirken, daß bei der | der Unabhängi gen Sozialdemokraten, die Regie- | wird, den jeßigen Mißständen etwas abzuhelfen. Imwieweit für das Medizinalyerwa q enbemsden Sinne auszuarbeiten. Es muß dazu wird wie das übrige deutsche Handwerk, so geigen die Klagen des | die Ehre gehabt, au&inanderzusezen, was wir iat dieser Beziehung P Mud Festseßung der zu gewährenden angemessenen Entschädigung ein Üeber- | rung zu ersuchen, bei der Reichsregierung darauf hinzuwirken, | kommende Jahr Vorsorge oetroffen werden muß, wird bauvtsächlich im alten QEeoR neuer Geist in die gesamte Verwaltung einziehen, Kollegen Esser, daß das nicht der Fall ist, Die Rg mit Venzia, tan haben und mie wir über die versckiedenen Ansprücke denken, die 4 M O festgescßt wird, welcher den Gemeinden einen wirtsaft- daß schleunigst alle Voraussetzungen geschaffen werden, die | dovon abbängen, wie die Durchführung der jeßigen Zukerkampvaane : E U una der Dinge angepaßt werden. Der Landrat Lim Firni 8 und Weißmetallen hat vollkommen versagt. Das Hand- | get Iden Gde -Qlbricneitenv uin wiki (9 dèrifelben 2 i Vfen Tarif ermbgl Bt, u bifem Inu rab es vie Lanes, | 1) die Nommunalisierung des Kinowosens, | (20t Dit vam Mborordnoton b. Messe apgeregie Fine, ob, Cassa | hg Beiumundingum tes Rucies, wenden dee Mertrauenamnann | pf dr solange eiehe gufonten, jh: hat 06 enz ten Miu j | on uns herangefejon sind, Wir werken uns moe in demselben / V ichen Tarif ermögliht. Zu diesem Zweck erachtet es die Landes s : S Ae f / P folpeter bereitgestellt werden kann, is zu bejahren; es if in Auésih B E Ls at sih jeßt aeändert, er isl con An u ingen, daß heute Forderun L E Ci s e O : i 8 M d versemmfung_ für Abo len: daß a. La Entschädigung na L Sold I t r A E A s l t Linos genommen, ui Ga die in Hamburg lagert, für die Zucker- E e R Wie 0 Vebälkrüsse haite liegen, an E i U E das dureh ten Krieg gang besonders und anregen, werden abet nit, müde werden, es L Mr: h 48 der Aktien festgeseßt wird, der gwischen dem niedrigsten und dem ; CTE MONZE g erzeugung nußbar gu maden, Dp d : r einfa unhaltbar. Der Kreisarzt ist entweder E ifi fein, seine Werfstätten wieder gu vóffnen. Da [N dwerk aufzutreten, offen, iese A 0 / Höchsten amtlichen Mies, zu welcbem die Aktien innecbalb eines be- f unterbleiben. R Abg. Langer - Cunnersdorf (Soz.): Die Deuti&nationalen 19 Ÿ f uf Me tee pi ba Ray es nur im Nebenamte. Bisher en 2 TeR ot darf nicht benachteiligt werden. Auch die reo für A E Stellen rige zu entscheiden haben, G y U stimmten Zeitraums an der Berliner Börse notiert waren, et Abg. Dr. Mehrhof (U. Soz.): Nah unser _sogialistischen | sprecken von der Aufhebung der Zwangswirlschaft für Zucker, aber M er Sa eines Tages oin Herr im Zylinder oder Gehrock und stellte entrab bewirtsdafteten Rohstoffe müssen hm bugän ¿g gemacht en Mabnungen qua | pefgt A ut Etfol Haben werden. (Bravo1) I 4 E O oaubn mai thte e Gôpf- | Ueberzeugung ist die mangelhafte Bildung weiter Volksschihten durch | wollen die Zwangsrrirtscaft überhaupt beseitigen. Herr von Kessel ih als neuer Kreisarzt vor. Unsere A „müßten, doch ebenso rade das bescte Gebiet kanm Anspruch däráuf machen, in had der Uebereinstimmung begegnen S M8 4 Furt ams Gaekes Wer die Kommunal ctung der WliengeseWoti | o ut 2 aufe Lee Bal nee B Wide | 27, urid (M Hie Erbosana der Produfl festen Wien und dan ige qrbere Boamte wie Baumeister, V A lier Beamter | Lie versorgt u werden, Der Miniser bat tin, sr wm n e Mntrag der Sozialdemokraten, beiressend i l i ine [eßes über die imunalistieru ; / noch heute ein großer Teil der Bevölkerung leidet. Die Mißstän zu ertennen Mgen, daß es sich für ihn nit nur darum handelt, die ar dtarzt, ein vom angeenler ae für d: } er bei den Jet P R O E i i j i S E) Charlotenburger Ee sowie den Bericht des 15. Aushusses | in dem Kinowesen sind einzig und allein zurüczuführen auf das ] Zwangêwirtschaft aufzuheten, als höhere Erzeugerpro:se zu errciden. ee T e ali N O RBNierUn mitder Währnehmung der: kreié- A iE ie rictig! rets), den Gerechligten Wünschen 7e | Abführung der D E Zei ras e N Died A P \ / der Reichsrogierung als Material zu überweisen. S A kapitalistisbe Spekulantentum. Namentlich in den Großstädten sind Auch wir sind der Ansicht, daß wir, wenn wir den Zuckerrübenbauw Le ilichen Gel\schäfte beauftragt. Neben dem M, ist noch ein Ministers trägt man dort nicht genügend A. Bei V n bergwerfen an dieKnapp} Soz.) bén Handbels- ind s 10 D lbg, Heilmann: Bekannklich hat die Aktiengesell\chaft Char- | die Auêwückse im Kinowesen erkennbar. Die Stadtverwaltungen | fördern wollen, nit umhin können, den Preis für die Zueerrüben Sreiskommtunalarat angestellt. Er hat die Aufgabe, sid für alles \ fertigung der Entlassungéanzüge ist an das Handwerk in den deseP! : | Antrag des Abg. Rauschenber g (Soz. f lottenburger Wasserwerke gerade gzu der Zeit, d wir über die Kommu- müssen sabkundige Ausschüsse einseßen, um über die Zulassuna von | herauf zu seßen, wenn nit im nädjten Jahre die Nübenanbaufläte zu interessieren, a. B. für die Söuglingsbe ratung, die Aa Gebieten zu fkutz gekommen. Wird fo weiter verfabren, darf} A ns Gewérbeausshuy überwiesen. j V M1 nalifierung derselben berieten, ihren Konsumenten mitgeteilt, daß der Bildern zu befinden. Um das Kinoewesen in den Dienst der Volks- | eine woitere Verminderung erfahren soll. Ohne meiteres sind die von beratung, die Sehulberahütig usw. Er ist der natürliche Berater m verwundern, wenn \ckließlih die in Not S Handwerker L Na i das Haus noch 55 Ausschußberichte über Bitt - A Wasserpreis von 22 auf 38 Pfennige erhöht werden soll. Falls die | bisdung zu stellen, is eine Kommunalisierung notwendig. Da dic-se Herm von Kessel gegebenen Zablen als zutreffend anguerkennen, der ganzen Kreises. Da ist es do eigentlich ein O, O Pr iti von uns abwenden und dahin gehen, ws se besser E i c Nachdem da Erörterung nach den Aus\cußvorschlägen onsumenten ‘damit icht einverstanden wrâren, würden sie ihren An- ] allein ‘aber niht dazu ausreichen würde, muß ihre Veistaatlihung uderrüberbau und die Zuckererzeugung sind enorm gurüdgegangen, diesem Kreiskemmuüunalarzt einen Kreisarzt anzustellén, m "S Nicht nur mit Robfteffen, so:dern auch mit. S Rege n Cie schriften ohne Erò as loffen èrag nah dem, 14. November dem Scbiedsgerihd unterbreiten, _Die erfolgen. Man darf auch nit auf die sogenannten wohlerworbeien und Preußen-Deutsland produziert nur noch ein Drittel des vor dem arzt ist mehr medizinalpolizeili@e Fürsorae E la es verjorgt rverden; i appelliere an den Minï A f nen gängen erledigt hat, wird Vertagung beschlo en. ; Gemeinden fühlen sih mit Nebt durch dieje ultimatumähnliche Form | Nechte der kapitalistisden Gesellshaft Rücksicht nehmen, Höher als Kriege erzeugten ucerquantums. Die Gründe für die Zwangänirt- M le den Kreiskommunalarzk tair den Kreis La Ney suß darauf zu venvenden, daß es geschicht. fall.) / Gebi t Shluß gegen 634 Uhr Nächste Sihung Dienstag, außerordentli verleßt. Gegen dicsos Vorgchen der Aktiengesellschaft | dicse steht das sittlide Net, die sittlihe Pflicht. saft sind aber beute noch teineêwegs in Wegfall aekommen, die Pro- und mit einem festen Gehalt anzustellen. Der Kreis ist n Si Dr. Kalle (D. V.): Das Handwerk im befsepten Gebiet M L Seits Sur ‘des Gesegentwurfs, betr. haben sih nun fast alle von ihr mit Wasser belieferten Gemeinden an Auf Antrag des Aba. Limbe r 6 (Soz.) wird der Antrag | duktion ist im Gegenteil sogar noh weiter gesunken, als bei der Gin- : bereit, eine entspredende Bezahlung zu aeben. Die E I verlangt mit Ret eine bessere Berücksih DOR D A POUEE 12 Uhr“ (Anfragen, dritte - lverbände: erste sung der Vor- die vandeêpersammlung mit der Bitte gewendet, die absolut notwendige | vem Ausschuß für Bevölkerungspolitik überwiesen. fübrung der Zwanaswirtschaft. Es darf nit wieder dcthin kommen, iegt: nur darin geeignete Person nS en für diese Stellung zun ibe ministerium der gute Wille vorzuliegen sGeint dem Hantwerk m die Zuständigkeit der Provinzia VE trei G ß Berlin) Wen wn uer q (nen rinen Dele” Is tibe “eem f | 9 Es folgt die Beratung deo Ant ra ge s der Abgg. Dr. | 2) Ye, Cut supbonlony mfthen msen im bic ne Me So Pelren Mani 00 tun, Gebe Bm 0 | Der uf ste 2 etao Verd 9s (I ofe | 008 darest Schaffung eines Stadfices Greh Beri UWHTEN, Und war em j Prets, F *4 einem ' À s Q : C E F urrd Not ein P Zuder zum Pretfe von 7 oder 8 Mark zu er-9attern, : j izinalräte u mnn WeHer : 4 N ! n Verpflichtung, B anb gw E E D : : s redlichen Wuns der Gemeinden si zu entziehen, hat die Landes- Sn agt n L E die O ent : n des | Herr von Kessel hat leider den Mittgpreis Gt genannt, der sich na a n óhe aufichreiten. Alle diese Di R ea N ae dev Wunsch, auch diesen Veutén zu h E Ln ; Ü mert O E S Ser R Gi J | in Byoibero. Zur Bg nhung des Airoges tel dad Wet: | ten Lale t Cv P m P l Und 0e 88 Diaide: yasesent dn M | fenden Seine Lan’ c dex Carftrt ‘r Ehr G | —— T ? n auft, a r L C s l D A VUNg, Pas em Cchterwhandeläpreis bilden wird oder rderi werden oll, (Feden- miteber, undheitsfötderung dienen 0 t 8 ie móti, bstoffe und Arbertsgelegewheir zu I O i C od “0 deri euer A D ee müsse A e Us “Abg. Ph KT n (L: N) Une Ae A ane tit e es, wenn ir beute Me Zrangöirtschaft e Zucker aufs Gta: A ri m 4 Mente eine gle E s Aen e etibolen Gru Wbtrenm rbe dungen zu b Pen. A a Oesterreich. L Ed S b ntgr werden. Wenn das rickbtig wäre, so könnte au remerung, den zum 1. November 1919 entlassenen úbenlen u! eben, \chen morgen fein Pfund Zudev nter 4 bis 6 Mar bertragen werden. ie AuNwahl dèr Aerzle nv Na A ürden } chDeriretern \Rheinlandes im A ; des „Korresp „-Büros“ aus: E aas Se “ea u A Ae R E As Bemtinnes, os Desico Me Q Ztrniea a zu e N aud: die Miran B t E A e 2 Bit orfeslico fesizulooenten Bestimmungen On E L Ae Ablerung iéaftebeirat Grletenbeit gogebe bitten würde, ihre Wünsche gur Geltung gu Kab D Elder auf Grund d C \ gela ade, je L zurückverlangen. ir Haven } Sromberg ohne Unterschied dieselben Vergünstigungen gu gewähren, | kein Gi mebr unter 1. arf legt. (Deitenkteit.) De Lz ählt werden könnten. ( rte / blêgu d : 4 : L f T attun dia E uns darauf nicht eingelassen zu untersuden, wie der | wie den Beamten in den abgutretenden Gebieten, insbesondere ihnen | teutsden Landivirlsckaft bet (Sé in Mee D Á bie Bas E Meri nte aen Prüfung erforderlih. Die Ausbildung Ne hblga Mül be r -Nôrs (Soz): Den Krieg8geselcaften muß | Berichte M at n gr 005A ¡i S gier g mert ‘Uten le werte Save iofo fajeagen A ‘n Buiterbrot wer: | L fe cine Stelng in Rehe erder Lafer N Ton Da Sen | Sebi dex wann hot fx uer gforder? und sen damals m men, Dn Jafen ja bett) iy ver Sanbefnsammsung Gnsinmig | mehr as de Pio Feen mten "a T Ktel Gi | Erral ungs redit ded U dlterten Mádte gu erlangen É i b fqered iqeit Jogujagen für cin Butterbrot weg- bis ie eine Ste uns im Reichs erhalten haben r von Polen über- | der Selbsthilfe gedroht, wenn die Regierung diesem Verlangen nit müßten. Wir haben ja bereits in der Lan Selbstverständli | vertreters, daß bei Lieferung von Rohstoffen in 1 t N rnährung u Ln fi pu langs ver» ugeben, Die Aktiengesellschaft mackt geltend, die meisten ihrer Aktien | nommen worden sind, ihnen außerdem noch die Teuerungszulagen von entsprädbe. Und damals hatten wir nod die Blockada, Das Vers im ndere Auêbildung dieser Aerzte beschlossen. stverstän ; seiten der Besaßungsbehörden eintreten könne, | Da die Entscheidung der Pariser Kövferenz si _Di ( t in kleiner Tei ó : ä j E nit erfi L A QUE elomtere i Aufsichtsinstanaen ge- | eine Beschlagnahme von sei ermg, (Sebr richtig!) d dainit die spätere es 1h, en aen, nur ein fleiner Teil werde an der Börse ge- awemal 500 Mark zu gewähren, da sie am Stitage, den 3. Sep- | langen ist nicht erfüllt worden und es fann aub jeßt nidt erfüllt müßten bei einem derartigen Ausbau staatliche Aufsi pr nbedi nat ugt nit gerade vor Mut unserer Regierung. (Sehr richtig!) Die zögert, sodaß der rechtzeitige Ankauf und. da E E H Das if M Der Durcsukrittömort bleib derselbe, aleih o ete | Ganäbruna ver Teertunneainin eter ArhT s Me und die | werten mem wix nicht He gans für die AubeaRt je M R E t ce L ernte mentarisde Beirat wrd boffentlich die Interessen tos Hant- | recdtteltige Belitferung mit Ernährungmittet Lerbaopt fe 08 Mt e E O U E, i T : ; ; „101 its ollen. Mei er Tann nd fur die Aufhebung in nächster Zei ein neter Geist e'nziehen. R nlamentart irat wird hoffentlich ? ' L | r die Vertreter di Dau e Ct r Ga som f Wie Latiade, Tal: | frabung Wie Lten um Ait ves Unteage, ©orerbefosomanter, | pur aléer der Voraus chung 2rvdrmen, d die Vinerung f gen mat f Pat dn R D R Bg | B M Mchey Ge van msen In, Bes dee | env in fien am 8 Daprber M fb dngladen id Dent die Sozialisierung der Aktiengesellschaft von der Landesvor- Der Antrag wird dem Staatshaushaltaus\chuß überwiesen. | und S{leidhändler micht l lunwigen 500 Mark Goldftrafs. fac A ol Céider, witd das, soziale Empfinden des Arztes oft herab- nis des Sanne: im bele ten Gwbieie Gehör senken, | sie u bi n bub ter lien be vamitlbace, weile in bie Böbe qeomnnen fr Die Eanbemeremmfurg mus Herat | y q ©° #010! die Borafung des Am trags der De utf ch; | 75) bidaus und mit dor eoihzeiigen Konf aetion ibres Ver neneno En E E ien fa D Ler f8 1 D | Wn Esser (genie); Die Gelingen ie Metiunng ft fbr | die Lags der Rubi farzusul Baal ( | die: Massemverke Sor : i E TERO i | l ad î el rov werden. S Leibt die ganze Geseßgebung gegen Schlei aris iroentmié wenider eintraalid “, i «e ¡ifbar. . Alles, ras 1h hier vor t abe: 1h aus zu: betr D e D R bringen, daß die Wassenverke kommunalisiert werden: den Weg dazu | atlonalen, die Staätsregierung zu ersuchen, bei der d jer im wi j f. dés - Leipi tetderbandes- mit den Kássen gezeiat, } anarei\ L ihren. Den: ün Ce | e E Vas tlle. Cle has R bietet die Me!bgesebacbung. Von einem Kompromihantiag i alies: | Reichsregierung dahin vorstellig zu werten, daß mit Beginn chen Loben nmcert Fn ul e Papier L e E ir dem eet dee erie regen. dal Naluthäilberfahrän Die bes. Ganierts erfabren. - Don Wbirenn ge | - Der Staatäsekreiür für bas Unteretctaw 1

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