1919 / 280 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

alzermelodie, im Intermezzo und im leßten Saß, einem burTesfen Allegro,: das in feiner verschiedenartigen Inftrumentation wie cin vor- überziehender Masfkenzug grotesker Gestalten anmnutct. Cs gebt eben auch ohne den Apparat des großen Orchesters, wern man nur etwas zu fagen hat vnd es gestaiten fann. Alles in allem ist diese Suite ein modernes Stü mit echtec und reizvoller Musik, an das fich auch fieinere Orchester wagen können. Die zablreichen Zuhörer nahmen die Komvosition sehr günstig auf und verhaifen ihr zu etnem guten Srfolge. Aukerdem standen au! ter Vortragsfolge noch) Werke von Gherubini (Ouvertüre zu „Ali Baba“), Schubert (Unvollendete Symphonie), Berlioz ‘und Mozart. Dts letzteren D-dur-Konzert für Violine ipieite Karl Klingler sebr gut, wenn auch eiwas akademisch. Nudolf Krass elt leitet das Konzert mit großer Hingebung und viel Temperameat. —- Ein Festkonzert zu Ehren des bekannten Tonsevers und Klaviervädagogen Xaver Scharwenka khatite ‘am 20. November die Singatkademie mit vielen Freunden und Gönnern des Gefeierten, Männern der Wissenschaft und Kunst, bis auf den legten Plaß gefllt. Galt es doch das Jubelfest eines Künstlers zu begehen, dessen fünfzigjäh.riges Wirken initbestinmend für ‘das gesamte WMusikieben Berlins war uad noch heute ist. Cin von Alfred Klaar verfaßter stimmungs- voller Prolog, von Miete Mbller warmherzig gesprochen, leitete ben musitaliihen Teil des Programms ein, das nux Kom- vositionen des Meisters, seine besten, enthielt. Aus ihnen sprach ‘Ter ‘melodienreich2 Töndichter, der warmblülige und reife Mutiker, ‘vessen feine Schreibweiie an die Brahms1che Muje erinnert. Die Ausreutung batten namhafte Künstler übernommen: Maria MOL4 Von. W018 Cläudio Arxau, Nteolas Lämbinon, Willf Hoeber, Felix Nobert Mendels- 1oln und Professor Eduard Behm. Zum Schluß dankte der rüstige Jubilar durch eine Aniprache, in der er besonders feines Lehrers im Kiavierspiel Kullack gedachte, und dessen durchsichtige Arbeit über

Ha e

„Litzows wilde Fagd“ er geistvoll seinen dankbaren Hörern vermittelte. Zavlreiche Kränze, auch cin goldner, wurden als-befondere Liebesbeweise don Verehrern dem Meister überreicht. In demselben Saale lernte man in Franz von Hoeßlin einen gewandten Orchesterlciter kennen, der mit dem Philharmonischen Orchester mit gutem (Erfolge “Beife von Pfizner, R. Strauß und Max Neger aufführte. Seine Bewegungen find stellenweise noch etwas zu bestig, doch hält er auf ftraffeu Nhythmus und bekuzdete tiefes musikalisches Verständnis, wo: von Strauß’ „Don Fuan" und Negers Beethoven-Varialionen cin berèdtes Zeugnis waren, Man wird ihn im Auge behalten müssen. Bentg erbauitch war ein Symphonisches Konzert für Orchester mit Klavier (op. 21) von Walter Brauntels, der selbst am êFtitzel saß. Das dreisäßige, breit ausgesponnene Werk ist bei maugelnden motiviscen Einfällen plumyw und s{chwerfällia ge- bant, stellenweise gesucht und zeigt wentg Empfindungëwär1ne. Um besten erschien dem Schreiber diejer Zeilen der Mittel- ag, der wenigslens dur gewandte Harmonienfolge fesselte. -— Die Berl iner Liedertafel eröffnete in der Philharmonie die

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Neihe ihrer dieéwinterlihen Aufführungen mit einer Veranstaltung, welche die Bezeichnung eines Chortonzerts im eigentlihsten Sinne verdiente. Abweichend von dem üblichen Brauch, die Folge der (Shor- werke von Solovorträgen unterbrehen zu lassen, die dann mehr

oder weniger aus tem Rahmen fallen, traten diesmal die Soliften bur als Mitrwoirfende bei den Chorwerken auf und ließen alfo den

eigentiidhen Zweck dieser Veranstaltung, die Leistungen eines unferer

ersten Männerchöre zu zeigen, rein zur Geltung kommen. Ein zweiter Punkt, in dem sich dieses Konzert in bemerkenswerter Weise von gleich- artigen unters{ted, war, daß nur Chöre mit Orchester gesungen rourden. Gi wiß mögen oft a cappella-Chöre mebr geeignet sein, die Leistungs- tähngzteit von Chor und Chormeister zu beweisen, aber unter dem Gesich!6- punkt der Erzielung stärtster Wirkung durch ein Kunstwerk betrachtet,

wird man der Vereinigung beider Klangkörper entschieden den Borzug-

gchen. Auf diele Weise wird auch der Mangel an Farbe, der dem Peännerchor gegenüber dem gemischten Chor zweifellos anhastet und der daun bei einem reinen a cappella-Ronzert oft als Einförmigfeit in die Erscheinung tritt, ausgeglichen. Daß nun auch keine s. cappella- (Chöre eingestreut waren, tam der Cinbeitlihkeit der ganzen Auf- führung zustatten. Es wurde eben bei Aufstellung des Programms a] Stilreinheit geseh n. Zur Ai.fführung selbst ist zu sagen, daß der Gbor in glänzender Verfassung und mit seinem prächtigen Stimms- ma’ erial ein williges Instrument in der Hand seines oft bewährten (Shormeisters Max Wiedemann war. Frei von Jntonations- schwantungen und dynamisch fein abgetönt, erjianden. die Chôre wie aus einem (Guß. Von den gesungenen, dura weg wer1volleu Werken feien genannt: der als Denkmal für die im Weltkrieg gebliebenen Sanges8- brüder aufgeführte ergreifende Trauergesang „Auf die bei Thermopylae Sefalienen“ vbn Bruch, drei kürzere Werke von Kämpf, darunter der stimmungsvolle „Morgen der ODstiee“, und das durch sein unge- itumes Borwärtödrängen pacende Lied „Nuheloses Leben“, ferner die dramatisch bewegte und farbig orcestrierte Ballade „Haralds Tod“ von Trunk und Kauns ers{hütterndes „Led des Glöckners“. Paula Webers warmer, vpastoser Alt und Otto Teichmauns kräf- tiger Bariton vervollftändigten in d2n Solopartien den guten Ge- samteindruck dieses Konzerts. -— Im Il. Symphoniekonzert des Blüthner-ODrch{esters im Blüthnersaal wurden Pozarts s-dur-Synwhonie und die drei Vor'piele zu Pfitners „Pa- lestiina“ aufgeführt; leytere wurden in der Cinrichtung des Komponisten sür den Konzertyortrag zum ersten Male gespielt, fanden aber injolge ihrer ftumpfen Insirumentation nur einen Achtungserfolg. Außerdem sprach Dr. Ludwig Wüllner mit ergreifendem Bortrage Teile aus Goethes „Egmont“ (Musik von Beethoven) und Wildenbruchs „HFeren- lied“ (Musik von Marx Schillirgs). Paul Scheinpflug zeigte sid bet allen Werken wieder als vorzüglicher, mit tief eindringlicher Gestaltungéskraft begabter Dirigent. Einen glänzenden Vertauf nahin das L. Vrchesterfonzeri von Frauz von Vecsey in der Philharmonie. Wohl jeden seiner Hörer nahm ex dur den be- strictenden, süßen Lon sciner Geige in den Kontilenen und die blendende Technik, die in den von Richard Hagel und dem Phil- hdarmonischen Orchester gut begleiteten Konzerten von Tschai- fowsfy und Hubay glänzend zur Geltung kamen, gefangen. An ihrem dritten Kammernusikabend im Beethovensaa!l erregte das tünstleriih vollendete Zufammenspiel der Triovereinigung der Herren Sch nabel, Flesch und Beer, wieder die lebhafteste Anteilnahtme. Welonders re1zvoll gestalteten sie das &-dur - Trio von Haydn, das zwischen, Dyorak und Smetana auf dem Programtà stand. -— Auch die Triovereinigung der Herren Lindemann (Klavier), Kroemer (Violine) und Schulz (Cello) im Bechsteinsaal er- freute sich einer sehr guten Aufnahme. Die Künstler zeigten ihr ge- diegenes Können in dem C-dur-Trio, op. 87, und in dem Quartett in G-moll, op. 2%, von Brahms, an dem sich der Brat\chist Lorenz Vveber beteiligte, den man etwas ruhiger in Haltung und Ton ge- wünscht hätte. Zwi ven den Instrumentalwerken sang Hilde Elger die „Vicr ernsten Gesänge“ von Brahms, dem der Abend gewidmet war. —— Ein Konzert des ersten Konzertmeisters des Phil- varmonishen Orchesters G6za von Kres3z und der Pianistin Nora von Kresz im Beelhovensaal war Beethoven und Schubert gewidmet uud zeigte wieder sowohl das hbarmo- nische Zufammeumusizieren der beiden Künstler wie ihre ungemein leichte, wie jpielend wirkende Technik. Für die Auéführung des „Sorellenquintetts" hatten sie si der Mithilfe von Hoeber ( Brat'che) Krophollert (Cello) und Goededcke (Kontrabaß}) versichert, die dén wundervollen Zwiegesang zwischen Klavier und Geige feinfinnig uiraßmten. Auch der Vorgänger von G6za von Kresz om ersten Geigenpult unserer Philharmaniker, Julius Thornberg, ließ kürzli wieder den gesangreihen Ton seiner Geige hier vernehmen. Das Konzert war um deêôwillen be'onders bemerfentwert, weil der Konzertgeber ein neues Konzertstück in. G-dur seines gewandten Be- gleiters am. Flügel Leo Pappenheim spielte; ein Werk, das icinen Schöpfer als Musiker von Geshmack und Können zeiat. Es dürfte allen fonzertierenden Geigern willkommen sein. Gin Geigen- fünstler ersten Manges verspricht Andreas Weißgerber zu „Werden, der im-Beethoven-Saal mit dem Philharmo- „When Dor é iter foneértterte. Sein Kantilencist von wunderbarem

Dvorak,

wurde.

nahme,

Technik.

als eine

veranstalteten Morgenstern feintühl Daß Knote in

Sabine

Griffe, die zuweilen vorkamen. diese Mängel wohl s{chwinden.

tüchtige Pianistin

Nun zu den Licderabenden.

empfindet und nur Dienerin der Kunst nicht weiß, was „Schumann“ : Meyen (Beethovensaal) ift Koloratursängerin mit kleiner, wohlansprehender Stimm? und behender Leo Blei begleitete sie mit dem Philharmonischen Orchester, das unter seiner Leitung au} Werke von Cherubini,

„Wagner-Strauß- Abend“,

bedeutet,

will.

indessen anderer Spieler von Nang zarte Schmelz, seiner Nhythmik die grazióse Be:veglichkeit, die Chopir nun einmal neben dem Kraft- vollen, Glânzenden, das Friedberg trefflid zu aestalten wußte ver- langt. Mit einer anders zusammenge\telten Vortragsfolge würde der Künstler noch einwandfreier zu wirken vermögen. Ebenfalls im Beethoven-Saal spielte Lili Kopvel mit dem Philhar- monischenOrchesterunterWerner Wolffs Leitung das A-dur- Klavierkonzert von Mozart, und spielte es recht brav. eine gute, wenn avch noch nicht eimoandfreie Technik und einen gepflegten Anschlag. Liszts „Ungarischer Fantasie“ fehlte die Kraft und die Wuch1 des Unscblages, und die Gestaltung war matt, auch störten die falschen Iedoch bei ernster Arbeit werden Werner Wolff dirigierte mit Liebe und viel Schwung, nur muß er bei fl-Steüen das Oichester etwas mehr abdämpfen, damit der Klang des Klavierns noch zu böôren ist. Das G-mol1-Konzert von Händel war sehr |chön in der Wiedergabe. „Der MNattenfänger von Hameln“ von Paul Geißler ist ein wirkungs8- volles Stück. Zum Schluß hörte der Referent das Scherzo capriccioio von ein von Wh elanolie und \sprühender Lebenslust durch- wehtes Weik, mit viel Schwung und Temperament spielen. Ein NRomantitker « Abend von Lydia Hoffmann-Behrendt im Klindworth-Scharwenka-Saal zeigte die Konzertgeberin Die vou ihr vorgetragenen weisen“ von Artur Willner muteten als zu fehr gesucht an. Herrlichsten Stimmklang und natürliche Frische des Vortrags entwicelie der Münchener Tenorist Heinrich Kn ote an cinem im Marmorsaal des Zoologischen Gartens an dem ér von Hans und anschmiea’am am Klavier beg!eitet rlin auf der Bühne wie im Konzertsaal ein stets willkommener Gast: ist, braucht koum besonders hervorgehoben zu werden. -— Ein Hauch des Schönen lag über dem Gesange von Elisabeth Shumann, die im Saal der Singakademie von Karl Alwin meisterhaft begleitet, einen Liederabend gab. den Neuericheinungen im Konzertsaal bildet sle eine rühmliche Aus- hier hat man endlich wieder eine Sängerin, sein sollle fie noch immer

hören.

Schmelz. Mit einer erftaunlih leichten Technik verbindet er außer- dem ein jugendlih-feuriges Temperanient. treibendes prestissimo aus dem D-moll-Sonzert von R. Strauß, das Weißgerber hervorragend meisterte, drohte einmal wohl fogar unsern an vieles gewöhnten Philbarmonikern den Atem zu Klassische Cellofonaten von Beethoven und Brahms s\yielten im B e ch- steinsaal Gduard Schmid und Alex Krophbeller. sammenspiel bewies gute Schulung und feines Verständnis. Klavierabend, den Karl Friedberg im Beethoven-Saal ver- anstaltete, war rein pianistisch betrahtet eine vorzüglitze Leistung. Pit einer technisden BVielseitigkeit, die jedem Anspruch gerecht wurde, trug der Künstler eine Folge Chopinscher Werke vor, die 4 Balladen, die H-moll-Sonate und 2 Polonaijen. Jn bezug auf den Vortrag und die Élanglie Ausgestaltung wi Herr Friedberg unerheblich von der Auffafsunç Seinem Ton mangelte der lyrif

Ein unermüdlih vorwärts

benchmen.

Ihr Qu O Cin

nicht ab.

Sie verfügt über

„Tanz-

Unter

die groß noch

eine

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Behm.

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sang, hat

Vortrag.

i von nicht Heim gleihfals im Scharwenka-Saal. gramm neue Lieder von Behm und. Schmalstich eingereiht, die, in der Erfindung, n? _ der Stimmungszeihnung „Schlehenblüten“ von S@malstiß und „Jch bin eine Harfe“ von jei befonders derer von t : Liahowsky- Nivell und Charlotte Keilich Erwähnung getan. Das Zu- jammenwirken der ersten beiden zeigte Kunstversfändnis und feine Ausmalung in den Einzelgesängen, bei denen der dunkle, weiche Alt von Doris Mayer ang: netm auffiel. Paula Liachowsty sez1e \ih für neuzeitlide Komponisten wie Friy Jürgens, Jos. Marx und A. Winternitz ein, woobei fie ihre guttragende, {höne Stimme vorteil- haft verwendete. Tiefere Gintrüde: binterließ Charlotte Keilich (Singaktademie )mit Liedern von Zcubert, Bruch und Brahms. Man wird sih den Namen der feingeistigen Künstlerin, deren quell:-nde, warmströmende Stimme bestrickte, merfeu müssen. Eduard Belm Lte sie mit feinem Stilimpfinden. Margarete

ch Tas (Sin gakademie) kra\tstrogender Sopran vermag dustige Blüten noch nicht zu treiben, auch ließen ihre Darbietungen fait. Ihr Gesangsgenosse im Duett Fri ß Schult is als ge¡chmack- Seine reife Kunst bewies er in dem Lieder-

Behm Von Hertha und

voller Sänger bekannt. zvtlus „Cliland“ von Alexander. von érlügel begleitete. Tilla Dyhr stellte ih im Blüthner- Saalals beachtenswerte, slimmbegabte Sängerin vor, die mit Aus- druck vorträgt. Ed ith Minzloff, die im Bechsteinsaal sa kräftige Naturstimme, Schulung bedarf. Gepflegt und vornehm flang dagegen der Gesang von MargotRNiete-Loebell im Klindworth-Swchar- wenkta-Saal. Ina SGuder zeigte in Harmoniumf die aber noch besserer stellte sich an demelben Abend als eine talentierte Klavierspielerin vor. Käte Hesse (Meistersaäal) singt vorläufig völlig ohne Wärme und Temperament, \odaß jedes Lied die gleihe Färbung er- hâlt. Ihre Stimme ist zwar von N1tur nicht groß, ater shmiegsam im Ton und dürfte bei weiterer Fortbildung noch gewinnen. An einemim Bechstein -Saal gegebenen „Brahms-Abend“ zeigte sich Gerda Friedberg als eine mit musikali\hem Geshmack und Empfinden begabte Liedersängerin von besonderer Gestaltungskraft im Bor Die vorzügliche Klavierbegleitung ihres Gatten Karl Friedberg tat das ihre, um den Abend interessant zu mahen. Charafktervoll, wenn auch etwas s{chwer'ällig im BVorträg, war, ebene falls im Bechstein -Saal, der Gesang von Olga S

Am besten liegt ihr offenbar das Dramatische.

rtht

eine volle,

Hugo Wolf und Haydn vortrug. die Linie der Triviliatät, gefallen aber: dem Publikum vielleicht gerads deshalb recht gut. GCl)a Wilhelmi fang im Klindworth- Scharwenka-Saal Lieder von Brahms, Néger und Paul Schwers ; des leßteren tief empfundenes Fromm“ wie auch das bübshe „Schlunmerliedhen“ und das turch die interessante Begleitung bemerfenswerte „Vor der Schmiede“ seien“ besonders hervorgehoben. Die Sängerin hat hübsche Stimmittel und weiß nett vorzutragen; gelegen1liches Fladern dcs Organs ist noch einzuschränken. Hild @ Viéëtor spielte zwisendurch Klavierstücke von Reger, ohne sonder lih damit ¿u erwärmen. -—— Mit gut gebildeter, warmer Mezzosopran- Umfang, sang

bedeutend gelungen

weiteren Doris

Stimme

aroßen

Liederabenden Paula

Pflege bedürfen.

Vortrag sind

die

Seine „Kinderlieder“ streifen of

( argarete Sie hatte ihrem Pros

lehr

Fielity, der ihn am

noch weiterer

zu loben. aal gute Stimmanlagen, Käthe Schmidt

Die vatexländi für das de. tshe Vo

im Sißungssaale des t l D n Vorsitz wird Herr Franz von Mendelsohn, Piäsident der Hand lekommer zu Berlin und Vorsige"der des Ausschusses zur Förderung dec Deutschen Sparprämienanlethe, führen. find gennnt: Reichswirtschaftsminister Schmidt, ministec Dr. Bell, Minister für den Wiederaufbau G- ler und die Führer verschiedener Berufsftände. Programme unter -Auss{chluß jeder politischen Absicht. j , Charakter . der Kundgebung wird streng gewah1t bleiben. Gintritt er'olgt nur gegen K : y

Na den Berichten, die nicht allein von einzelnen Berliner Svpar- und Depositenkassen, sondern aud aus verschiedenen Teilen des Neiches vorliegen, baben fich, wie , uungsergebnisse auf die C in legter Zeit belonders gut gestaltet. Als besonders erfreulih ist festzustellen, daß sich das. kleine Publikum und ber Mittelstand in herverragendem Maße an dec Zeichnung beteiligt haven. Vereinigung von B B anken und Bankiers, nämli die Firmen Bank für Handel und Industrie, Berliner Handels8-Gesellscha!t, S. Bleichröder, Commerz- und 1 iêéconto-Bank Del»rück Schickler & Co., D utshe Bank, Direction der Disconto-Gesellshatt, Dresdner Bank, Hardy & Co. G. 1mm. b. H., Mendelssohn & Co., Mitteldeutshe Creditb:nk und Nationalbank für Deutschland werden laut Meldung des „W D lediglih zur Annahme von Zeichnungen auf die Spar-Prämien- . Dezember 1919 von 12 bis 2 Uhr einen Schalter im Hauptgeschäft geöffnet halten.

Der Verwaltungsrat der Bank für Orientalische Eisenbahnen, Zürich, hat den der Generalversammlung zu erstattenden Geschäftsberiht sowie die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrehnung für das Geschäftsjahr 1918/19 festgestellt. Rechnung ergibt veben einem Posten „Unrgedeckte Valutadifferenzen“ von 4 061 961,20 Fr. einen Passivsaldo von 281 185,29 Fr., der gemäß Vorschlag an die auf den 22. Dezember 1919 einberufene Generalversammlung auf neue Rechnung vorgetragen werden foll. Von der Auszahlung eines Gewinnanteils für das abgelaufene Ge- \chäâftsjahr muß somit abgejehen werdén.

London, 4. Dezember. von England.

Die Kundgebun Arbeit des Aus

Die Mitglieder der

anleihe am Sovntag,

(W. T. B.) Gejamtrüdlage 22 106 000 (gegen die Vorwoche n. 2 148 090) Pfd. Sterl, Notenumiaut 88 134 000 (Zun. 1 440 000) Barporrat 91 790 000 (Zun. 3 888 000) Pfd. Sterl. edselbestand 78 809 000 (Abn. 1 271 000) Ptd. Sterl, rivaten 146 538 000 (Zun. 45 549 000) Pfd. Sterl., Gut taates 20 794 000 (Zun. 1 486 000) Pfd. Sterl, Notenrüllage 20 618 000 (Zun 2 548 000) Pfd. Sterl., t 84 301 000 (Zun. 45 966 000) Pfd. Sterl. Verhältnis der Rüd lagen zu deo Verbindlichkeiten 13 20 gegen 16,33 vH in der Vor- woche. Clearinghouseumsaß 721 Millionen, gegen die enlsprehende Woche des Vorjahres 274 Millionen mehr.

5. Dezember. ifolierte Duähte und Kabel.

chaeffer. (W. T. B.) Die Preisstelle des Zentralyerhandes der deuts: en elektrotehnishen Jodustrie gibt für die Woche vom

Berlin,

Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt.

TaOTER

SEchlachtvich- und Fleishbeschau im Deutschen Reiche im 3,- Vierteljahr 1919. (Beshaupflichtige Schlachtun gen.)

7. bis 13. Dezember 1919 bekannt: Kupferzuschlag 135,00. 4, Aiuminiumzuschlag 49,50 . Berlin, 5 Dezember. L

(Notierung d. Ver. f. d. dt. Elektro.-Notiz) 2066 .

Zeichnungss{hluß: 10.93.1019 » Eizahlungsierimin: 1.-8. 3anuar 1920 -

(W. T. B)

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)) Ohne die Ergebnisse aus 26 Kreisen. A : _ 9) Die Vergleichszahlen sind die vom Statistishen Reichsamt veröffentlichten vorläufi beitsamt festgestellten endgültigen Ziffern nur wenig ab. In den Zahlen für 1913—1918 ist El

Berlin, den 5, Dezember 1919.

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Zahl der Tiere, an denen die Schlachtvieh- und Fleischbeshau vorgenommen wurde: Staaten Pferde Jung- L und und O Bull æi rinder Kälber I R (sen ullen he äbèr bis Schafe | Ziegen Ginhufer | 3 «Monate alt Provinz H yueußen v 2 218 4 068 3 968 6 363 6 438 1450| 1678 80 Westpreußen . 1 284 451 1 (a9 4 021 4. 779 2 946 2 780 185 Stadt Berlin Ô 249 1 677 1 568 4 308 3 095 1046 4 761 17 3820 Provinz Brandenburg . 2 623 1945 4516 101344 13160 7148 5 862 3515 y Pommern . 923 603 3 924 6 245 5 884 6 846 4 473 556 Posen). . 306 332 486) 17771 259% 2264 591] 1459 ü Schlesien . 2 670 3 299 8 393 12 242 13 113 11/832 2 100 9 966 p Sachsen . . 1 806 2 605 1 906 6 357 7478 4131 3 635 2 884 i Schleswig-Holstei 991 2993 1940 6 269 7 790) 1 686 9 126 426 " S ÿ 2 015 3/808 7 106 D626 15 242 3873 11 18s) 449 v ! an E 1 481; 1 464 9 910 9413 24 763 7321 1384 1 898 Z Hes en-Nassau 15766 1164 s E T0 3025) 4216| s Nheinlanv . 3 884 7 242) 6278 17 050! 16 365 12 493 5 009 3 934 Hohenzollern . C 2 103; 48 182 412 423 15 15 Preußen . 22019 31704 2 323 95399} 128 575 71178 91 629) 43 003 Bayern rechts des Rheins 2 835 10 534 7 832 26 638 42 283 36 025 4381! 9 043 links des Rheins 944| 199 354 1663| 2224 2 800 483) 692 Bayern 3 T7 10 533 18 186 28 301} 44 507 38 825 4 884 9 734 Sachsen C O ot 2 034 1 617 4 349 12 689 10 448 29 766 4 381 5 640 Württemberg . 997 3 003 2 898 89900 21617 12141 2045 1 549 Baden . S 1 389 4 178 3 069 6 179 8 739 11943 8 544 1347 A a S a See 157 647 325! 4 074 3 363 3/263 1557 1 097 Mecklenburg-Schwerin 560 308 803 5 244 3 953 2172 3314 382 Sachsen-Weimar-Eisenach 187 158 164 1 283 1 413 2 088 630 533 Medcklenburg-Strelißz 143 66 147! 439 485 165 569 134 Oldenburg . N 154 | 620) 992, 882 1 645 624 1874 32 Braunschweig 151 418! 436| 1012 1 983 §10 1 660 59) Sachsen-Metntingen , 11i 29 80 486| 903 1757 63 103 Sachsen-Altenburg . . . 145 22 145 645) 746 1112 46 1038| Sachsen-Coburg-Gotha . 148 73 88S) G8 825 1816 a 40 E 172 385 416 094! 316 667 621 ‘22 80 Scchwarzburg-Sondershausen 93 32) 48 244! 166 413 186 13| Schwarzburg-Nudolstadt . 25 21 30 190! 177 534 58 7 Nad a oa Lie 6 28 14 80 119 398 274 36 92 U a e e 89 88 133 915 791 792 81 144 Schaumburg-Lippe . . 32 5 49 122 133 178 3 4 B ea 61 43 437 295 448 502 115 2 Lübeck A S7 591 194 331 227 542 195 135) Bremen 113 887 1239 299 507 394 9 53| Hamburg . E 428 992 746 3 323 4 9538 1 041 4313 2ll| Deutsehes Reich. 34479 56524 87377 171883/ 236461| 188096 88550 648331 Davon im Juli 1919 . . 11 929 19 594 32 322 60 833 86 658 74 924 23 038 14 209 » August 1919 . 10609) 18096) 27815| 55024 73675 62368 23796| 13613 ï » September 1919. 11 941) 18 834; 27 240 96 026 76 128 90 804 41 716 37 009 Dagegen ?) im 3. Vierteljahr 1 41 463) 99 036) 145672] 367181 517781| 369995 133 1814| 80 927 ü A ü 1 39476, 136924| 160656] 461015 394902| 606 261 153712. .-30 552 U e « 23699) 82 907 87 543) 265394 158250| 487511 242028| % 997 s 0 ü 173644 99358 46 354| 9501 673| 486191/ 1151 665 062 862 29 529 v “D s 17 990) 119 676 43118} 329312 234732| 858871| 4194939| 5109: 0 26 327 l e ÿ 31140| 129035| 133609| 387313| 239178/ 933 860| 4186 872| 682 593 40 106

L. Ma

bei der

Handel uud Gewerbe, e Bedeutung der Sparprämienanleiße Gegensiand einer Kundgebung bilden, die der Aus\{huß zur Förderung der Deutschen S pu ina ee morgeñ, Vormittags 114 Ühr,

eihstags ver-

Als Nedner Reiche verkeh18- erfolgt dem chusses gemàß Der rein vaterländische

W. T. B.“ mitteilt, die Zei ch-

Spar-Prämtienanleihe

Berliner

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Iiegterungsficherheiten

Metallzus{läge für

Ciektrolytkupfer.

Â0 Gewinne zu Mark 1000000 Mark 10000000 S 000000 3000000 2000 600 3009 000 4090 9000 S060 900 S090 000 4090000 3000090 2400000 1600000 2000 000

/ 8 | inne Mark §50060 000 Wee K

Die Auszahlung der Gewinne erfolgt unter Abzug von 10%. Ein mit einem Gewinn gezogenes Spar-Yrämienslück nimmt auch an den späteren Gewinn: ziehungen teil, bis es zurücgezahlt wird. Weiter findet jährlich einmal eine Auslosung zweäs Nummern erhalfen den Nennwert von 1000 M. und die aufgelaufenen Zinsea von 50 M. für jedes abgelaufene Jahr,

eine Sonderprämie (Bonus) ven 1000 bis 4000 Mark.

Zahlungsweise: Für jedes-Stücf von 1000 Mark sind zu zahlen 500 Mark in Kiiegsanleihe und 500 Mark in bax, und zwar eichnung 100 Mark in bar, die resllihen 460 Mark und die 500 Mark Kriegsanleihe 1.— 8. Januar 1920.

Beleihung: Die Gpar-Prämienanleihesücfe werden von der Reichsbank und Darlehnskassen mit 85% des Börsenkurses beliehen.

Zeichnungen bei allen Banken, Bankiers, Svarktafsc

10 -

10 19 20 40 100 200 400 600 §00 890

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Berichie von unsmäriigeh Waripaßlörimärtten. Cöln, d, Dezembcr. (W, ü. B.) CGngluiche Noten 178,00,

Araggoi e Noten 443,00, Belgische Noten 467,00, Holländische

Noten 1770 00, Rumänische Noten 146,50. A

Wien, 5. Dezember. (W. T. B.) Ungeachtet der bevor- stehenden dibitägintr Berkehrsunte brechuyng und der fortbestebenden Schwäche der wirt schaft1ichen und valutariscen VerhäUunisse äußerte fi an der Börse tie Kauflust wieder in stürmiscber Weise, während das Angebot. da si Piangel an effektiper Ware bereits emfiudlich fühlbar machte, nah wie vor zurückhaltend blieb. Die Kurse stiegea infolg: dessen wieder sprungbaft. Besondirs lebhaft gestaltete fi das Geschäft in einzelnen Bankpapieren, in Siaatöbahn- und Alpine Montanaktien jowie in ungariihen Effekten, Im S@ranken war die Bewegung gleichfalls \prunghaft - und namentlich auf dem Petro- leumatinenma1fte unregelmäßig. Starke Nachfrage stand für Schiff- fahrtsakftien. Der Aniagemarkt bewahrte ruhige Haltung.

Wien, 5. Dezember. (W. T. B.) Börjenjchluß kurse: Tückiiche Loose 1290,00, Orlientbahn —-,—. Staatsbahn 3640,00, Südbahn 257,50, Oejterreichishe Kredit 1065,00, Üngari])che Kredit 1390,00, Anglobank 710,00, Untonbank 803 00, Bankverein 715,00, Länderbank 1110,00, XLabataktten —,—, "“älpine Montan 3240,00. Prager Gijen 5000 00, Rima Muranye: 2430,00 Skodawerke 1:30,09, Salgo-Koblen 2690,00, Brüxer Kohlen 4600,00 Galtzta 12 475,36 Waffen 3100,00, Lloyd-Aktten —,—, Poldi-Hutte 1985,00, Daunle 120v,00, Oesterreichische Goldrente ,—, OVesterreichishe Kronen cente 88,00 Februarrente 93 50, Mairente 9219 Unaartscbe ‘Hold rente 245,00 Ungarise Kronenrente 99,00. Nah Sc@luß: Staats- bahnafktien 3750,00.

Wien, d. Dezember. (W. T. B.) Notierungen der. Deutsckh- Oesterreichishen Devisenzentraie. Berlin 343 00 G., Amsterdam 5075,00 &., Züri 2526 00 G. Kopenhagen 3015 00 G. Stodholw 3280,00 G., Christiania 3150,00 G., Marknoten 342,00 G,

Prag, d. Dezember. (W, T. B.) (Devifenkurse.) Berlin 123,00 G., Marknoten 120,00 G., Wien 34,00 G.

London, 4. Dezember. (W T. B.) Wechsel auf Deutslar d 175,50, Wechsel auf Amtterdam kurz 10,18, Wechsel auf Paris 3 Monate 49,13, Wechsel auf Brüssel 38,10. Privatdiskont 5s, Silber loko 75, Silber auf Lieferung 73i-

London, 4. Dezember. (W. T. B.) 2 % Englische Konsols 504, 5 9/6 Argentinier von 1886 89, 4 9% Brasilianer von 1889 ‘514, 4 9/9 Japaner von 1899 64, 3 9% Portugticfen 48, 5 %/o Nussen von 1906 285, 44 ‘7 Russen von 1908 22, Baltimore and Ohio 41, Canadian Pacific 175, Ecie 18, National Railways of Mexiko 74, Pennsylvania 514, Southern Pacific 119, Unton Pacific 157, United Staates Steel Corporation 130 Anacona Copper —,—, Rio Tinto 48, Chartered 21,8, De Beeis 304, Goldfields 23, Nand- mines 3F.

Paris, 4 Dezember. (W. T. B.) 5 9% Französishe Anleihe 87/95, 4 9/6 Franzôósi che Anleihe 70,50, 3 9% Französische Rente 59.00, 4 2/6 Sran. äußere Anlethe 168,80 9% v/, Russen von 1906 54,00, 3 9/0 Russen von 1896 29,25, 4 %/0 Türken unif. —,—, Suez- kanal —,—, Rio Tinto 1 82.

Amsterdam, 5. Dezember. (W. T. B.) Wechsel auf London 10,14, Wechsel auf Berlin 5,60, Wechsel auf Paris 23,90, Wechsel auf Shwetz 48,50, Wechsel auf Wien 1,72, Wechsel auf Kopen- hagen 49 45, Wechsel auf S1ockholm 57,0, Wechsel auf Chrisiian a 54.75 Wechsel auf New Vork 285,25, Wechsel auf Brüssel 26,30, Wechsel auf Madrid 51,009. 5 %/9 Nirderländtihe Staaks- anleihe von 1915 90, 3 %/ Niederländ. Staatsanleihe —,—, Königl. Niederländ. Petroleum 8014, HoUand - Amerika - Linie 472 JtiederländisG-Indijhe Handelsbank 272, Atchison, Topeka & Santa

d,

Zährliche Gewinne:

- « 500000 „, - # 300000 , M 200000 „, - « 150000 , r 6 100000 , 7 50000 , pt Fr 23 000 pt Fr pr 1 0 000 p? Sd F I 000 9 n n 30009 , p? p? Da 000 pr 1000

f? 9?

Rot ZSaland —,

è 92/6, g “e Ahlon Pacific —,

WMailæœay -, Stcel Corp. Amerika-Linie

Hamburg 11,60, / do. auf New York 526,90, Paris 51,25, do. auf Antwerpen 54,03, do. auf

Stodckholm, d. Dezember. Beilin 10,25, do. auf. Amsterdam 175,00, do. auf Washington 453,00, do. au Paris 44,50, do. auf Brüfs

New Yor fester Eröffnung gingen wtikung der Ausführunge Aut sichten des 2 Londoner Wechselku1 |es Loblindistriïten verstärîten seßte sich auf Deckungen Umge‘eßt wurden 820 «00 S1üd Aktien. Geldsäte dF bis 6 vH., Wechs (60 Tage) 3,84,00, Cable Transfers Stcht 9,98, Silder in Barren 1,30è, §42, Baltimore u. Ohio 323, Canadian u. Ohio 565. Chicago, Milwaukee u. St. Pc Jllinois Central 89#, Louiepille 1 Norfolt u. Western 96,

Rio Grande 6, Ncw York Cei tral 69k, f Neading 753, Southern Pacific 94è, Smel|ting u. Refining 624, national Mercantile Viarine 473, 1023, do. pref. 112.

wz:

Tendenz: Fes: hagen, 5. Dezember.

k, 3, Dezember.

Nusfuhrhandels zurück. Die

später

el auf Berlin 2}è,

Liverpool, 4, Dez 14 000 Ballen, Etnfuhr

März 22,80.

refined (in Safes) 2 do. in Lanfs 12,09, 14 S-redit Balances at orime Wesierr 24 07 Centrifugal 7,28, Wetzen inter 237}, Vtegi Spring 9,25—10,60, Getreidefracht nack& Liverpoo! nom., Kafsee io iofo 152, do. für Dezember 14.75. do. für Januar 14 95.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

ember. (W. T. B.) Baumwolie Umsay 13 470 Ballen, davon amerikanische Baum- Für Dezember 25,01, für Januar 24,14, füx

ise uud Brasilianische 29, Aegyptische 50 Punkte höher.

New York, 3 Dezember. (Schlu ¡ofo middling 39,75, do. fux Dezember i do, für Februar 35,30, New Orieans loko middling 40,00, Petroleum do. Stand. white in New York 19,75. Oti City 4,50, S wn

Robe & Brothers L Wheo' clears

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 5. Dezember 1919.

Nicht gestellt ;

Nuhrrevter

16 443

1, Ziehung: Mär

iienanleiße 1919

N S

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U U U H A

==: ZBE

Rückzahlung statt. Die in dieser Tilgungsziehung gezogenen außerdem aber noch jede zweite Nummer

utbern Pacific 1014, Southern lem Dae Tits States

Franzéfis - Gnglise Anleibe —,

(W. T. B.) Sichtwechsel auf do. auf ‘Umfsterdam 200,50, do. auf shweiz. do auf London 29,49, Helsingfors 17,00. Sichtwechsel auf do. auf \chweiz. P k On e U L auf el 47,60, do. auf Hellingfors 14,9. (Schluß.) (W. T. B.) 3 die Kurse an der Fondsbörse unter der Ein- n des Scatsekretärs über die ungünstigen schwache Haltung des unbefriedigende Berichte aus den noch das Angebot. eine fiäftige Erholung turch. Tendenz für Geld: è Wechsel auf London 388,50, Wechsel auf Paris auf Aichison, Topeka u. S Pacific 1384, Chesapeake t. Paul 3783, 1, Nashville 109; Penniylyania 42, Union Pacific 1243, American Ai aconda Coppcr Viining 57}, Inter- United States Stel Corporation

(W. T. B.)

. L. B.) Baumwolle . für Januar 36 72,

| Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen

31920