frem Pa ar r S E D rh L S E E C E f R T E
Dezember 1918 (Neichs-Geseßbl. S. 14: für das Gebiei dés Deutschen Beiches jür allgemei bindlich zu érflären.
Eirwentvnaen gegen - diesen Autrag körnen bis werden und find unier Nummei
ordnung vora 22.
15 Janvar 1920 e1hoben [. B. R 4506 an bas Reichsarbeiteministerium, firaße 83/34, zu 1niten. Lerlin, den 2. Dezember 1919. Der Reich8arheiit minifler. S a: Df: Sie
Berlin, Luisen-
p ALAANE T ER A0 A A M A D
2E:
Bekanutmachung
ag über die Verwendung des Mehr- Häuten von Schlachtivie vom 26. Noveniber 1919 Geseßbl. S. 1903).
der Verordnuvg ber die Berwendung den Häuten von“ Schlachtvieh und ovember 1919 (Reichs:Gesegbl. it vom 15. Dezember 1919 bis 1920 einscziießlich folgende E äge als Häutes den Tieihalter zu bezahlen ist, sür den Zentner
48,— H,
zu der Vorordnu aus deu
Schlachipferden
| bis zu 1500 # jährl Auf Gruyd des § 2 Z env S
M: hrerlöses aus Reglarungen vorn 81- w loclpferden vom 826. N werden für tie Z | fände | füoung gestellten Mittel | vit befugt (Ersaß vom 8.
| S. 189, und §
zym 18. Januar zuichlaq, der an Levendacroicht festges zt:
sür Rinder, ausgenommen E
{ür Kälber . Gs (ferde, ein\ckli: ßlih Fohl
tiere und Moaulesel . Beilin, den 8 Dezember 1919.
Reich: fleisck stelle, V:rwaltur g2abieilung. Der Voisigzende: vou Ojtertag.
en, Esel, Maul-
Preufsßem
Erlafi der Preußischen Staatsregierung,
ien Enteignung83- Aktiengesellschaft | gehsrigen
des vereinfach zugunsten des Solvay- Werke in ka fonf. im Kreise
Vom 12. November 1919.
9a dec Verordnuvg, betreffend vom 11. Septernber ; ) in der Fassung der Verordnungen vem 25. September April 1918 (Geset- 918 (Geschsammwl, dieser Verord'.ung Akb.iengesellschaft
betr. Anwendung verfahren Deuische
Braunkohlenbergwer
Bernburg Micheln bei Micheln
nee L
Nuf Grund der §8 1,
ein vereirfahtes Enletgnun 1914 (Geseßsamml. vom 27. Mätz 1915 (Geseyiamm
samm!l. S.-41) un
S 144) wird bestim of das Enteignungsve Deuische Solvay - W Braunkohlen zum Zwecke der Teile ihres Bergwe1kc seldes T ret bicau—Aken und dem
wirt Oito Nau
ynv bie Eheleu
“in Micheln auf G geseges für die
(Geseßsamml.
a. d. S. bean
aversahren,
eßsamml. S. 57), l, S. 141), vom 10
d vom 15. August 1 mt, daß die Vorschristen rfahren, das die in Bernburg a!s Eigentlimerin des Mz1cheln bei Michelu im Kreise Kalbe ner E:sopshachtanlage im nörblichen wischen der E-ser.bahnlinie e Men ewig gegen den Land- Kossatin Friedrich Naumann fun. Alwine, gb. Bahn, Allgemeinen Bergs |
1915 (Ges
Heistellung ti
te Landwirt Louis Ectert uud
¡und ber §8 135 ff,. des
Preußischeu )
Staaten vom 24. Jun Oberbergamt in Halle | tragt hat, Anwendung zu finden haben. Berlin, ven 12. November 1919.
Die Preußische Aigaltregieruag,
Hir\ch. Fis Sühdokum.
m Zehuhoff. Oeser. Stegerwald.
Erlaß der Preußischen Staat3regierun
betreffend Aiw eignungasverfah: ens Koschenberg po baumeister, G. m.
vereinfachten
bes Stcinwerkes fred Roscher Regierungs®- g bei Senftenberg.
endung des
cmals A b. H: in Koschenber
Vom 24. November 1919,
der Verordnung, betreffend eîn ver- fahren zur Besc-affung von Aibeils- efangencn, vom n der F-ssung ärz 1915 (Gescgsamml. S. 57), amml. S. 141) und vom 144/45) wird bestimmt, Entèignungsverfahren nah hinsichllih des für die Fortseßung Koschenberg erforderlichen Blalt 1298, dung findet, nachdem
Auf Grund des § 1 einsacytes Entcignunasve1 nheit und eptember 1914 (Ges ÿ der Verordnungen vom 27. M vom 2. September 1915 (G. hs 15. August 1918 (Geseßz daz das vereinfachte Voischrifien dex Verordnung des Betriebes Grundstücks, Hartenblett 1, Abs für dieses Grunds Alfred Roscher Reg berg bei Senftenberg, das der Preußischen Staatsregierung ergangenen vember 1919 veriiehen worden ist, :
Berlin, den 24. November 1919.
Die Preußische Slaalsregle
r\ch. Fishbedck.
vou Kriegs
zur Besciäjiligung samml. S. 159)
amml. S.
des Steinwerkes am Grundbuch Großkoschen chnitit 609/426, Anwen tüd dem Sieinwerk“ Kos {erungsbaumeister, Enteignungs3re
A B I I DARS
G. m. b. H cht durch ben ramens Erlaß vom 5, No-
Sslidekum,. : Stegerwald,
Finanzministerium.
Einshränkung der Staatsausgaben.
ußens erfordert gebieteris ux Verfügung gestellten et werden und bei allen taats bie größte Epa1sa nur dann zu erreichen, wenn alle mit den zu Gebote Haushalisübers Ausgaben. wenn irgend {tungen des: Hauthalts sind che Zwecke, für die
migung “von Haus h1!tas laß vom 18, Feèörudr |
inanzlage Pre
Dle ernusle assenanschlag
die durch den wit peinlichster Vorsicht bewirlsch Ausgaben für Rechtiu beobachtet wird. betéiligten Behörden ernsili stehenden Hauzhalismitteln auszukow \chreitungen und außerplanmäßig möglich, zu vermeiden. ebensowenig statlhaft wie Mitiel nicht bereitgestelli worden sind. Wegen der Anträge auf Geneh überschreitunoen wird auf den R 1912 — L 698, M. d. J. Ia. 4563
ch darauf halten,
Veber\schre Aus8gaben für {ol
64 ff) verwiesen. Abschnitt IV Nr. L dieses NRund- - leisten. use ußerdem iff darzutun, daß Abgaben, 1 l neuen Sticuerentwürfen der Fa
und die Gesundung Es ift völli
erlosschs chli folge:-d-! ZZuiat in dem abgelaufenen Teile des Nechnungsjahres aus den be-
sn keine Ausgaben geleistet worden sind, die | bei sparsamer Geschüfts:ührung hätten vermieden werden | Fndustrie für das
\cheidend für die Stell ist aber nicht f
treffenden Mitte
tónner.“
Mir bemerken noG,
shreitungen oder außerplän Vorschrijten nicht beachtet worden sind, wir uns genötiagt sehen nach den Umsiänden des Falls den die Kassenan- zeihnerben verantwortlichen Beamten unnachsihtlih zur E: sazpflicht heranzuziehen. -
Die avs der Staat: fasse geleisteten Vorschüsse haben eine cußerorbdertlihe und ganz unstaithafte Höhe erreicht. Wir E uns deshalb veranlaßt, auf folgendes aufmerfsam zu i magen: Die Recierungspräfsideuten sind nur ermächtigt, Vorschüsse ih arzuweisen (Geschäftsanro. für die tober 1825 Abschn. v. d. Prästdenten, von Kampy Annalen Bd. 9 S. 821). Die | Reglerungen jind zur Anweijung von Vorschüssen auf die Ve- der Reaierutgshauptkossen außerhalb der ihnen zur Ver- ore Genchmiaurg des Finanzministers
wün den, weisunq lezten Endes
zweiileßter Ubsaß,
führun« der Regierung S. 248).
Be: lin, den 5. Dezember 1919. Zuglei im Namen des Herrn Ministers des VFrinern: Der Finanzmirister. Dr. Südekum.
An die Herren Oberpräsidenten, die Herren Regierunas-
präsiderten und an
fommission, hier, sowie an die nahgeordneten Behörden.
Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volk3bildung.
Dis bisherige Hi'fsa: beiterin bei der Gemäldegalerie und der Abteilung der Grisi ichen Bildwerke der staatlichen Museen in Berlin Fräulein Pref(ssor Dr. Schottmüller ist zur stentin b:i diesen Museen ernannt worden.
Pirektorialatisi
Die Wahl des Direktors der bisherigen Realschvyle in Glogau Dr. Grüttner zum Direktor der in der Entwicklung begriffenen Oberreal|hule in Glogau ist bestätigt worden.
Nichkamflickßes.
Deutscches Reich.
Die vereinigten Ausschüsse des Reich8r ats für Haushalt und Rechnungswesen, für Noichswehrangelegenheitin und für Seewesen hielten heute eine Sißung im Reichstagsgebäude.
An einigen Berliner Blältern wird mitgeteilt, daß die Militärgerichtsbarkeit veischoben hauplung ist, wie „Woiffs Delegraphèn-
Aufhebung der worden sei. Diese Be
büro“ miiteilt, unrichtig. | hebung der Miilitärgericht | wird in kürzester Zeit dem | lung zur Beschlußfassung zugehen.
Nachbem die Ausführungsbestimmungen zu den Gesezen vom 10. Sepiember 1919 é 4 abgabe sür das Rechnungsjahr 1919 und über eine Krieg8- Vei mögenszuwachs erlassen und im Zentralblatt vei: éffeniliht -worden sind, wird die Voranlagung zu diesen Kriege steuern möglichst bald erfolgen. den Ausführungsbestimmungen Au den beiden ist vorgesehen, asabgaben abzugebenden Steuererktärungen be:eits in der Zeit vom 15, Dezember 1919 bis 5. Ja- nuar’ 1920 einzuccich®n sind, Da jedoch troß arößter Druck dex Muster für die Steuer zum 16, Dezember uno nicht beendet eine Vecleaung der in Auesicht ge- um etwa zwei Wochen als unumgänalich. Das Reichsfinanzministerium hat daher, wie „Wolffs Teles
in den Vollzugsanwei!ungen zu den
| beiden geranvten Ges- gen, die din teuerbehörden in den nächsten Tagen zugehea werden, die Landesfiranzämterxr ex- bgabe ber Steuerer!?l )
stimmten Fristen entsprechend zu verlängern. Eine j ea für jedes der beiden Geseßge, enthaliend den Ges egeotcxt, die Audsührungsbestimmungen und die Vollzugss Vorbereitung, Der buchhändleri)che Vexrtrieh dieser im Reichsfinanzministerium heraus" egebenen Firma Carl Heymanns Verlag in . 8 (Mauerstraße 43/44) übertragen worden.
abgabe vom füc das Deutsche Reich
In
| Gesetzen t lagung der Krie
Beschleunigung der érklärungen bis sein wird, erweist sich nommenen Termine
graphenbüro“ mitteilt, mächtigt, die zur *
anweisungen, ist in
| Handausgabe . ist der : Bexlin W
Nach Mitteilung des Reichskommissars für Aus- und Ein sulhzi vewilligung ist die den Zollsiellen exteilie Ermächtigung, die meisten Waren des Abschnitis KB des Zolltariss (Holz waren) ohne Nusfuhrbewilligung zuc Ausfuhr zuzulassen, für Möbel und Möbelteile aus Holz, Nr. 625, 626 a und b, 627, 631 a, 632 des Zolltarifs mit \ofortizer Wirkung zurück- genommen; die Ausfuhr dieser Waren bedarf von jeß! ab Ausfuhrbewilligung, deren teilung davon dem ausländischen Käufer berechneten Preiss, insbesondere mit Rücksicht auf den Kursstand, ange- messen sind, Aniräge auf Äusfsuhrbewilligung sind an die Außenhandelsstelle für die holzverarbeitenbe Judufstrie, Berlin W. 3 (Kronenstraße 10) zu richten, Dieser Sielle obliegt auch
' wieder etner obhängig isi, daß die
j die Preisprüfung,
Der Reichsverband der deutishen Industrie hat | in dec gestzigen Siyung seines Hauptausschusses laut Meldung des „Wolffichen Telegraphenbüros“ einhellig foigende Ents- \ch ließung angenommen: /
Der Hauytaus'chuß des Reich?verbandes ver Deutschen Industrie verwahrt ih nachdrücklich gegen die überetite und planlose Art, în der die Negierung versucht, die erforderlichen Sieuerlasten des deutschen Volfs zu erheben. Die Deutsche Industrie ist von der Notwendigkeit größter Opter für die Erhaltung der Zahlungsfähigkeit des Reichs und für die Erfüllung der Friedensbedingunger überzeugt und turch-
' gus bereit, auch shwere
6p *
21 zu 11 der Jastruktionen zur Geschäfts-
r [T4
daß beim Vorkommen von Ueber- ;
mäßigen Ausgaben, bei denen diese | gegen das Reichzrotopfer als vielmehr die Taisache die Verwendung des Ergebnisses Solange damit gerehnet von den Gegnern lediglich als Ab' nah unbestimmte Entschädigungsforderurg wird, kann einem solchen Eingriff in die Substanz unsereL kapitals nit scharf genug widersprochen werden.
August 1877, Min.-Bl. f. d. i. Verw.
S O F D D E T E E C C I E e R Ta T R
vom 2W. Oktober 1917, Ges.-S.
die Minisieria!-Militär- und Bau-
Der G-sez:niwurf über die Avf- sbarfeit ist bereits fertiggestellt und Neichsrat und dexr Natonaiverjamm-
——_— —-
über eine außerordenilihe Kriegs-
daß die zum Zwecke der Veran-
ärungen bes
——
S
Abgaben vom Besiy und Einkommen zu
— Der Aus nunasfragt zunächst einen orientiecenden Zo isministerium
Grof;vbritaunien und Frland. fr Woh
Die Min isterp? äsidenten Clemenceau und Lloyd George ; zufolge fest, daß zwischt
ich davor warnen, daß diese Näitonalversämmluns
d in den darauf cchäuften ll ift, die ganze deutsche 2 unserer Produktionskräfie unmöglich unrihtia, daß sib die Vertreter der de eicénotcpfer und gegen die Zwangêanleihe aus-
Sie muß aber nochmals eindringl Guß des
A M Pton Käfion 4 {f ; wie es im Reidsnotopfer un chleW!sfrantheiten haben in leßter Zeit einen nie gel
ngenomme! annten Umfang Ab 95 149 144: ú x
En ahn Neuregelun ais Vr. Gla þ it
L r Abhilfe müsse auf die Siedlung und Bau- Ansiedlung
stellien der „Agence Hava! a, die Sd ut a: eits volles Einvernehmen über die Jnkraftseßung des F: icdens- ftion in den K Sie prüfien auch andere Frankceich und über die fie zu einem Heute werden fie
aeleges, die Neuordnu Krankenfstuben, Wohnungsweien der Volksgesundheit. Sugendpflege
blutleer machen.
e BVeseitigun; find Kopitelübers{riften (R A S )- Gebiete der
A 2 ch 2D Li iReidhsr eateruna
verirages herrsche. Das Hauptaugenmerk und England interessierende Fragen j ‘Lande vôllig befriedigenden Ergebnis gelangten. andere Angelegenheiten von - allgemeinem Juteresse für Frank- reih, England- und Jialien berühren, an- deren Besprewung in London weilende italienishe Minister
aesprodbe größerer Volksteile auf dem
Nahrungsmitteln _zu sle pamit .die Ernährung . des Volkes zu Den Stedlern und Wohnungébedürftigen olle auch weiterhin mit öffentlihen Mitteln unter die Arme gegriffen werden. mehr als 60 000 Wohnungen feien Baukostenzusüsse genehmigt, es könnten aber nur elwa 30000 Wohnungen feriigge|tellt werden, da ir Der Baumaterialien-- und Kohleumangei hemme die Bautätigkeit ungemein; der Siedlungse | “agütuiós UU a Pr Schwierigkeiten | Der Redner erörterte sodann, zum Teil in vertraulilzem Vot- t keitsgefühl in Mohnung®ênot.
ungnahme der deuts{Gen Industrie owohi feine Steuerwirkung , dak auh heute noch keine Siche: heil füc Nutzen der Neichéfina werden muß, daß diejes dlagëzahlung auf cine ihrer Höhe in Anspruch genommen Yroduttiv--
Doppelte zu steigern Jugendämtern für das begrüße ich von Herzen, gedankers, sondern vor al licher reformieren kann al das bürgerliche Gejetbuch un dem wir die Organisation
ganze Reich. vorzuschreiben. nur als Anhänger des (Einhe
aud deshalb, weil bas Neic
ie einzelnen Länder, denen &
s Strafgesezbu versagt sind, Fugendpflege methodisd in die Haut
nehmen, wollen wix felbstv-ritänd!ich die beste Erziehungsmethod s
in der Familie liegt Das Verantw
ou) der gegenwärti des Aeußern teilnehmen wird.
— Der Armeehaushalt sieht der „Agence Havas“ zufolge vierhundert bis vierhunderiscchs Millionen Pfund Sterling Unter der Fahnen befinden sih 952 000 Mann, Man glaubt, bis Ende 325 000 hberunterseßen zu fönnen. Besazungsarmee 158 Millionen Pfund Sterling veranschlagt.
— Avf eine Aufrage im Unterhause erklärte dor Unter- siaait sekretär der Handelsmarine, daß bis zum 7. Dezember 355 deutsche Handelsschiffe mit einem Rauminhalt von 1 788 913 Tornea an die Alliterten ausgeliefert worden ieien. Von diesen Schiffen gelangten 230 Fahrz Tonnen Raumgaehali in englischen Bonar Law
iteht.
übrigen die Baustoite Ausgabe vo! 1 B davon 403 000 bei der Nheinarmee, März 1920 ihre Zahl auf Unterhalt
G ui beeinträchtigen Bekämpfung aier System Baukostenzus{chüssé € leiben kö) _Im Anschluß an diese Darlegungen referierte #0 | dann Regierungsrat P o n f i k über die preußische Wohnungss und Lan dsiedlungspolitik. Hätte. Preußen die Siedlungss tätiafeii so betricben wie unter Friedri dem Großen, fo müßten ; seit 1886 ftatt 200 000 acht Millionen Menschen mehr auf dem ? Lande. anges den leßten Jahrzehnten set das Sied- lungsroer? aber „au deshalb erschwert gewesen, weil infolge der Industrietätigkeit s ì Das Siedeln gelern Zurzeit zeigten manche den Mut zur ländlichen Siedlung, ohne auß nur im geringsten mit den Verhältnissen auf
Laut Meldung des „Wolfsshen Telegraphenbüros“ hat n Botocki in Stä:ke vori etwa 5000 Maun en der Eisernen Divifion haben bei d Beschaiten in Gesamtstärke von etwa Die Bahulinie
] General Nieifjel ß die lettishen Trupyen auch ch dem 13. Dezember die deutsche
Nolkes verbunden beben zu helfen.
bie deutsche Legio System der nicht | Not
Die Spiß en, Gorsfi un 6400 Mayn die deu
bleiben können. Jugeundämter L nDamier
losen, gefährdeten und verwa!rlosten deshalb .die Frau zur mildotätigen Mit auf. Durch die Errichtung von sozialen Frauenschulen, Wohifahrts- s{ulen und Frauenseminaren wollen wir dafür sorgen, die positiven träste rauenwelt in der Ausbildung und ün Bezuî Gemeindeshwestern, Gémetindehe!ferinnen, Fürsorgerinnen Fu pflegerinnen, Waisen- und Fabrikpflegeri: nen zu vereine] t
jür die Frau die politische Gleichbecehtigung protlamicrt ist, da
Dèitar! in den Ministerien nit mehr
be dahec son einige Frauen als voll- berett ‘itarbe in das Woblfahrtsministerium berufen. | Für die verschiedenen Gebiete der Wohifahrtspflege beabsichtige i eträte zu bilden und durch sie den. lebendigen Zusammen? Ministeriums | auch außerhalb
4 Y ‘ igend s{chwingen: wir
iche Grenze überschritten. bis Botocki ist an die Litauer übergebe? L etten betreiben bie Sirecke Libau—Skludi. hat ausdrücklich zuoesagt, da durhgesührter Räumung na Grenze nirgends überschreiten würden.
Kana 5% 3 euge von 120 | Lande. angesiedelt sein.
teilte ‘mit, daß das russische. Problem Landsiedlung fich unter den Fragen befinden werde, die zwisden Lloyd
- George, Clemevceau und dem italien!shèn Minisier des Aeußern besproczen weiden würden. Auf die Frane Kenworthys, ob dem Hause na den Verhandlungen eine Mitteilung gegeben werde, erroiderte Bonar Law, deß (s bei diesem Versu) zu irgend einem bestimmten oder endgiitigen Beschluß komme.
Frankreich.
Auf die ‘beiden Noten des ungarishen Ministerpräsidenten Hus'ár hat laut Meidung der „Ägence H präsident Clemenceau im Auftrage des antwortet:
Der Oberste Rat hat Kenntnis genommen von der A ungarischen Regicrurg, die. besagt, daß die drei 2 sie als Friedenödelegierte a gehalten werden.
vorhanden war.
en wa! schweres Ha gelernt sein müsse. E
felbitverständlih aut i vorenthalten werde beretigte Viitarb
Bremen.
Nodtdem die legte Note der Entente bekannt geworden ist, hat der Bremer Reederverein, araphenbüro“ mitteilt, die folgende gebende Stelle in Ber Die Bremische Nee
Siedlungégesellshasten der Vortritt gelassen werden, wie es auch ini Neichssiedlungsgeseb ausgesprochen sei. / auch Grund und Boden sei vorhanden. wegen des Mangels an L
Siedler seien jegt genug ta 01 hat r aber sei der Aufbau )ed austoffen sowie die Beschaffung des Inventars. Bei der nachfolgenden Aus\ prache wurde der Wunsch ausgesprochen, daß dem. Aussch@uß für Wohnungsfragen dieselben 9echte wie dem | Volkswirtschaft8auschuß eingeräumt werden mödßten, ‘daß nämlich | der Ausschuß an Stelle der Vollverfammlung von der Regierung einge»rachten Verordnungen für die Uebergangszeit solle Gesehesf aft zu diesem Zweck mit dem
/ Un werlich ei wie „Boesmanns Teie- ünne [werd era Depesche an die maß-
allen interessierten j Bol 3 hehördlihen Instanzenzuges zu sichern, Auch auf dem ‘Gebiet des Wohnungs- und Siedlungs8wes
or außer! rdentlihen Aufgaben.
9—6 Jáhre geruht. kraft erlitten, nit vermindert.
lin gerichtet:
derei bat troy tes in der neuesten Entevte- note vom 8. Dezimber avêgesprochenen Entgeoenkommens keine Ver- von ihrem mit Telegramm vom 6. November eingenomme- nen Standpunkt auch nur im ger Gesamtwiri\chast
/ Die Wohnung
Wir haben zwar eine graße Etinbuß aber hat sich der Bedarf an Familienwobnuige eine starke Binnenwanderung, } und sfilicher Gebiete Preúüßens auf diese Verhälinisse und gegenwärtige
avas“ dèc Minisier-
ingsten abzuroeichen. Obersten Rates ge-
Exporthandel miteinander
verl Es wurde beschlossen, Präsidenten der Nationalversammlung in Verbindung zu treten.
— ‘Der Steueraus\chuß der Nationalver
n dem ‘ersten Teil eines Antrags Tri tref
rf etnes Gesehes über Steuernahsic
! zugestimmt hatie, nahm im Verlauf der :
i folgenden Paragra n P
verleihen tönnen
beiw. Uebersee-
untrennbar ot großenteils verurfackt Im Hinbiick
ntwort ber I tit. niwort der _augenblickliche
Nuslieferuna | j bereits vorg
hunderttausend Tonnen Shwimmdccks, Kräne, uns rettuneslos der Ka'ajirovhe zúüführen müßte.
die Wahl darüber zu úüberlass n, was fie bon un Material für ihre Zwecke sehenden Augen unjerer endgültigen “Die deutschen Häfen,
ev pot
Sch{leppyer und Bagger Unseren Feinden serem werivollen
ga A 1fönlichkeiten, die berieben hat, von den Humänen interniert f i ; | / inen tniernie  Dieser kann natürlich nit -
in 5 Jahren befriedigt werden. | t ittel und o auch die Baustoffe (Ziegel, Zement, Kalk ufw.). Minister Stegerwald \{loß: „Wir sind dur die Er- eignisse des leuten Jahres ein verarmtes Volk geworden. 95 vH der. deutschen Bevölke ;
weiteren Beratung noch
8 Der Oberste Nát hat sich mit dieser Frage nicht zu befassen, und erneuert die Aufforderung an i gierung, innerhalb möglichst kurzer Frist Delegierte nah Neuilly zu }
— Der deuisch-österreichishe Staatskanzler Dr. Renner | veri fiailetie geslern vahmiitag dem Generalsekrelär der Fried konferxenz Dutasta einen Besuch ab und gab ihm einen ! al längeren Bericht über die politiihen S chwierigleiten und die | be wirtschaftliche Not Oester reicizs.
Ru#f?land. i
Der 7. Allrussishe Sowjetkongreß hat am 5. De- } gilt entsprehend. A | Deutschen eine Bescheinig | anlagung zur K tea8abgabé vom Vermögen®zu ebene Vermögen im Auslande sowte über die Höhe des unterliegenden Vermögens erteilt, Peichsregai-rung wird ermächtigt, mit auswärtigen Negierungen Ueber- f | einkommen wegen der Einziehung der verfallenen Vermögensgegen- stände oder ihres Werts abzuschließen.“ E
getrauhen FTêrnten, wirticchaftlihen Vernichiung deren allgemeiner La e an- en werden soll, und die deutshe Schisfahit beraubt werden,
die ungari|cchze Vre- z A I Buy L nga lid V s fehlen bie Mittel und
_das nah dem Inkrafttreten der Netchsabgaben- Veranlagung zur Kriegsabgabe vou! Vermögenszurvahs Steverbehörde nicht angegeben wird, der verfallenden den Vorschriften der NReichs- eibung auf Grund eines Vollstreckungs- f __Voulistreckungsbe'cheid ist | eidéabgabenordnung) anfechtbar. K verfallener Vermögensgegenstände nicht vollzogen werden, streckungébescheid oder cinem | c 8 108 der Neich8abgabenordnung perer Bestimmung der Reichsregierung wird ? ung über das pflihtmäßig bet der Ver- | wachs und zum Neichga
preitgeben. ebli ReGnung getra der leyten
R S E
R pr c: 1L.f c S
i {weren Ee n des Reichs. Die Einziehund ra sind sich dieser Watiacje n MWaffenstillsiand und Frietentver!t die heute {on mit sckw den tavernder Ve:nichtung ausgeseßt werden. t zu balten ist, mit dem unsere etwaigen rüdck- sihilih einmal abgeliefe dürfte nach
speriocke können wir meines Er« ‘xe Ersck@ütterungen ertragen, wenn j sainkett zurückehrt, wenn die politifce Toleranz fi als Gemeingut des deutshen Vo!tes sinnungsarislokratie in der Staatsyermwa! t H nahdrücklichst Geltung vers nseitig stügen- und h
rag gebracht Haber. a ber die Beitr
erer Sor, e der Zutunft enigegen-
? actens uur ©
rufunsverfahren (§ 218 der Þ
sehen, wür ? die Einziehung
dem Geist der Billigkei fordernden Anträge hin der Crtente gevrüst werden follen, losen Durdführung der W Feinde zur Genüge Élar se unseres Erachtens die ein erteilen kann aus bas von krassest pressungsveilangeii unferer Fcinde.
rten Moatertais feitens durh\etzt, wenn foz
der bisher rüdsidts8- débedingungen seitens unerer s Nein ist deshalb
E re der in dem Tft ¿ Ergänzungsbe 2 1 chI : Je tei A G : tvic als verarmies Gesam!yoik uns 1 102 zige Antwort, die die deutsche MNegicrung m Vernichtungéwillen diktierte Gr-
zember einstimmig eine Entschließung angenommen, die j dem „Woliffschen Telegraphenbüro“ zufolge u. a. besagi: Der Kovgrß bestätigt seinen unveränderten Wun ch na ch | rieden und \chläagt noch einmal allen riedensverhandlungen zu beginnen. Er ermächtigt ven Vollzugs- } aus\@uß, den Rat der Vollskomuissare und das Voikékommis : für auswärtige Angc"egenheiten, diese Friedentpolitik planmäßig fort- } zuseßen und alle: Maßnahmen zu ibrer DurSführung zu ti effen. j Eine Abschrift dieser Entschließung, die von dem Prä fidenten des Kongresses Palinin unterzcichnet ist, ist, wie ver | Delégierte der Sowjetregierung dem Verireier des „Reüterschen Büros“ in Kopenhagen mitteilte, den Vertretern der alliierien Mächte in Kopenhagen und anderen Orten mit einem BVegleit- schreiben überreiht worden, das ihnen namens der Neg als reelles Friedens- anaebot angesehen werden folle, und daß der Abgefankte .er- wöähtigt sei, Verhandlungen über Zeit und Ort einer Zu- sammenkunft einzuleiten.
Lettland.
Das neue lettishè Kabinett iegt sich nach einer Mel- dung des „Wolffschen Telesraphenbüros“ folgendermaßen zu- sammen: Miüinisterpräsident U im Berg, Minister des Aeußern Meterowitsch, Finanzminister Erhard, Juslizminister Pauluk, del | Kultuéminister Ka parsot, Verkehrsmiuister German ow iz ki, Minister für Lebensmittel Blumberg, Landwirischaftsmini)ier
Literatur. i Isolde Kurz Stuttgart, ‘
t 4 - Aanamo notoPTer ang
dem Verfall nit Traumland
Fntentemäcßten vor, fofort |
ichterin mit dem de Kurz macht nit den Versuch, Traumerscheinung: zu bes« in leßter Zeit von verschiedenem bedeniet ihr aber au
J
bekannten D
2 C 2 D
Oesterreich. ; —— Der von des Tiroler Landiags wurde 4 i Tiroler Landtag wolle beschließen, traaen, zur
bruch sofort
der Nationalversammlung eingeseßte parlamens- | Ausschuß für die Untersu 11
2
S
"ndpuntt aus bemüht haî j nit nur ein wert!oses Spiel der von ber Fessel des wachen Verstandet entbundenen Phantasie, sondern sie steht in ibmeinen noiwendigen Bestand teil im Haushalt des inneren Menschen, ebenso wichtig, wie tunden gesteigerten Lebens f chern au viel von seiner phantasti!&c 2e Kurz den bunten Reig tex Trä Symbolische Träume wechseln darin # wie ein \pannende Zprodtunst der Beta timmung, so daß die Welt der Träume
a bér die ld at E l Verlängerung gte sich in seiner vorgestrigen und gestrigen Vollsißung mit Fretäis Dr. Helfferich
trafén Berichierstatter # (
rigen Sipung gebrai, der i d die Londesregierung zu beauf änzlihen Zusammen Mien Verhandlungen einzuleiten, in Paris erwitke, daß Dirol e zu einem gemeinsamen fammenaeschlossen Aniraos führte Dr. Sturap u. a. aus:
In dex gesi ein ntrag ein ben Landiag un Retiung des Landes vor dem 0 mit der Staatsregierung in damit diese beim Obersten Rat mit dem. Deutschen Wirtschafts geb Begründung des - des „Korrespondenzbüros“ eute mußten wir feststellen, furve voch nit erreiht baben. wenn die Bevölkerung
Ftälinisse unruhig wird. Tatsachen nit
: n Bringer reicher Hebbel, der“in jeinén Tan
L N E S E E T Am _ “ V
Enischließung
an dem Leser yorüberztehen, seltsam bezugreickch 1B
Kapitel eine“ Didhiwérke
«get anmen und olen, tio
YBernehmung
f laut Bericht
daf; wir den tiefst-n P1nkt unserer Man darf fich n!chGt wundern, tröüglichen Ernährungévere- g des Landes kann diejen Hoffentlich hat der Oberste c), wie es nötig ist. Wenn seres Volkes brennend. 8 T'roler Volk dann
| immen, zu: erklären, daß jedes PVitglicd 2s R TCoprna 4+ f H E gsaus\chusses Fragere@t habe und infolgedessen auch
i die Antwoottpflicht jedem Aus\{huß arfol i die Antwoktpfl jt Jedem Aus\{huß verfehlen tvird.
fmann in Halle. (Saale) enTwürdtigkettens- Î Banden der Sanitiiuni(
itglied gezens
ts der uner
hig gerenübersteßen. Minister des Jnnern eni Rat der Entente Ei: sicht und hilft fo ra ; i Erinnerun er nit hilft, dann wi Noch dem Sah: Not
handeln müssen, wenn es nit Die Dringlichkeit des
Dec Abg, Dr. Evropas aus Helfen, da fie Firolern nichi bestimmungsreckcht egeben, sondern th in versperrt, wo sie kraft Folgen sind nicht aus ben ein ähn
teravs|duß babe jelb]
ne. Jeder / ändig über die etwaigen iprücße von Auskunftspersonen oder Sa
verständigen zu entscheiden.
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islevens aus
1d die Schisaisfrage un Litexatux aller Zeiten ut
kennt kein Gebot, wid da bilflos verhungern foll,
Antrags - wurde einstimmig au den Gewalthßabern
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O E L M M E T O C E R A L V “A M A
und der autobiogyx
j Einblick in die geschichtlihe
G i lung dieser Gebiete erhält. Plan bestict i ved
BorrtiroMons o M en tIbrecDente 4
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Amerika.
ottenleitung legt der „Times“ nichts Ends
Statistik und Volkswirtschaft, Ärbettsstrettigteiten,
Fin neuerdings ausgebroHener Ausstand der Bergleute arleroîi hat nah einer von ,„ T S, At mittelten Lavasmeidung gestern mogen einen größeren fang angenommen. : '
Na einer von „W. T. B.“ wiedergegebenen Neutetmelbung Fndtanapolís isi der Ausstand der amerikanischen Kohblenarbeiter beigelegü
Wohlfahrtspflege.
Minister für Volkswoblfahrt, Stegerwald, Festsaal seines Ministeriums einen Empfangsabend.
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Bus erklärte u. a., die von Republik Oesterreich kann dem La en Lage ist. Man
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Die amerikanis che zufolge in einer Denkschrifi dar, gültiges mit Bezug auf die al'gemeine Ybrüftuns geschehe, die Politik der- Vereinigten Staaten sein müsse, u besißen, die mindestens jo stark sei wie die mächligfte Flotte irgend R e Nation der Welt, lotte bis 1925 fertigzüstellen und sie im Stillen und im Ailautischen Ozean aufireten Wu lassen. der Marinekommission programm für 1921 umfaßt, meldet, zwei Ponzerkreuzer, einen Hilfskreuzer, zehu l Kreuzer, fünf Zerstörer und sechs Unierseebooie.
j Bearxbeiter
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selbst in der glei feitzußaiten
im Becken von C i
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aunpfähle den | Sawhrenntnls
nen dur eiserne s Woiaafélatis Blutverwand1schast Hilfe häiten cine Kriegatflotte geblteben, denn alle ehe- liches Schiccksal. Votarl- en, Steiermark und Kärnten werden unter dem Zwang der Not handeln eordneten ertlärte
Die eigenen
(Ganzen zu vex!
Darstellungen nur einem oberflädlidhe | nügeri und unzulängliche oder gar irrige | liegenden ersten 4 Bände derSammlung lassen diese Befü Der erste Band ist „Die Liebe im und Satte? es wenigstens
die Gefahr nah?
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firden können. Die e A maligen österreihisdWen Länder ha Es bestehe der Plan, berg hat das erste Wort gesprock folgen, weil sie wie wir Tiro Namens der deut Bürgermeister Gre il: Leben8mitt:cl werden in wen Ankauf von Lebensmitteln werden uns. n hat seine Kauskraft verloren. und das Volk elend zugrunde gehen. ersheint uns der roitscha r vorläufiger Beibecbaltun publik. Die Deutich-iF die volle Zugebörigkeit zum We ih, aber mit ganz Deuti
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orte ingen erw den.
fertigt erscheinen. j erlebnis | Verfosser Kurt Engelbrecht Hauptmerkmale für die versönlihleiten herauszuarbeite Unzulönglih sind au vielfad Bele stellen. 5 Goethes Liebecsleben - einige Wahrheit" über Gretchen, ganzen 13 Seiten) abgebruckt zu finden? Was hat es für cinen Zwek umm ein anderes Beispiel anzuführen — zut Kennzei®)nung der Shakespeares i * alé j charafkteristische Zeitdokumente mitgeteiit n stellungen lassén sid an den 2. Band G Metsel-Heß, im | Veemoirenliteratur“ von Hermann Siegfr. Nehm dem 4. „Das Tier“ von Dr. Th. Zell malen. Ba / 3 fosten gcbunden je 7 #, Band 4 kostet gebunden 12 é.
— Das Dezemberhest
on empfohlene wi2 die „Agence Havas“
\{-freiheitlidzen Das von
Unsere Lage ist verzweifelt. tgen Wochen aufge
Menscen
Der preußis{ch | gab vorgestern im ê Zwet des Abends war, das nunmehr zur vollendeten Latfache gewordene Ministerium für Vollswohlfahrt der Oeffentlichkeit vorzustellen. Der Reichspräsident . in Begleitung des Neichskanzlers sowie zahlreiche ? Neichs- und Staatsminister, Parlamentarier und Vertreter der Presse t Bekannte und verdiente Träger der freien Liebes- tätigkeit hatten der Einladung Folge em Abend der ' Besuch : Methodisten Dr. Shepherd an der Spiße.
Fn seiner Begrüßungsansprahe an die Gäste legte Minister ald Wohlfahrts- ministeriums nah einem Bericht des „W. T. B.“ etwa in folgendem dar:
Die Hebung unf
zebrt sein, ährt, und unser Geld den Hungers sterben
Al3 Ausweg vor dem #ich \tlihe Anschluß an der politischen Zu ch-Freiheitlichen ha
: was er darin bietet, ist abex dürftig.
Unsere Kiner wer Auswahl und Umfang der mit
das Deutsche ehörigfeit wur en stets ofen Deutschen Reich ch Tirol. Der vor- Abz, Napypoldi Ohne die von der Entente verïprochene Herd der Anarie. reden, und übrig bleiben wicd nur ein Es liegt im Junteresse der ganzen Arbeit und zum Wiederaufbau zu ni{lußverbot zurüdiicht. chluß an Deutschland derart vor, Er schwernisse gemacht
Gegenleistung estattet, daß andere ammlung und Gemeinden der t eure Schöpfung und verwaltet sie felbst! daß wir uns von der hungernden Der christlich '\ozialé Abgeordnete der ver Lage des Landes und dem Volkes nicht gerecht werde, müßte viel weiter gehen. e. des Wortes müsse die Tat treten in dem B i, in der man nihts mehr zu vèr-
¿fanite Stellen aus
Parlamentarische Nachrichten.
Der Volkswirischaftsausschuß Nationalversammlung genehmiate, wie das „Nachrichtenbüro des Vereins deutsh-r Zeitungéverleger“ berihtet, eine Verordnu ur Bebebung der dringendsten Wohnungsnot. Es der Verordnung vom 10. Januar »obnungéfommissare, Grund-
wareiè erschtenen.
ösrerreihischen Re
t oder ohne Desterre ist also ein
deutschen amerikanischen |!
liegende Antra Bischöfen Dr. Nuelsen,
(Sozialdemokrat) sagte u. a: ilfe ist Oesterreich in weni ¿ Städte werden zusammen Y! eines, armseliges Bauernland, Welt, uns die Mögli eben, indem man das 2 en wirt\chaftlihen Ans
uns helfen will,
Entente weder hilft, noch Staatsregierung,
‘tente kann nit verlangen,
Bevölierung totslagen lassen. eer erklärte, der Antrag,
— Aebnliche Aus3-
andelt sich um cine Vershärfun 1919 über die Befugnis der Bezirks fiüde für Wohnungészwecke gegen Entschädigung zu all waïen als Berusungëlnstanz die ordentlihen Gerichte en, die aber zumeist auf ihre Gnischeidungen namentli über Nunmehr wird angeordnet, daß Berufungsbehörden zur E Berordnung S9hleichhandel mit gibt den Wohnungétoumissacen das teht, Wiederaufnahme
¿n Monaten ein
Stegèrwald dem 3. Band / Band 1, 2 und erer zusammengebrochenen Nolkskraft ist eine so nolwendige nationale und pölitische Aufgabe, raß in unserm veér- armten Lande unter allen Umständen au der Weg zu ihrer, wenn f folgenden Jahalt: H. von Hoff iht vollkommenen Durchführung ge'uht und gefunden werdén | Tükei und ihre Borgeschichte. — mit der Errichtung des j S
Wir f\tellen uns strittige Preisfragen narten ließen.
pon den Landeszentralbehörden örtlich Jeutshen Revue"
natioaale Erh¿bun E C di R J .
lix Jenyscch-Graefe, P:ivat- Jen tin der „modértncn
nie beabsichtigt, Woh fahrtsministeriums die gesamte Wohlfahrtspfle S wünshe im. Gegenteil, daß die großartige fr ji-der amtlichen
Baustoffen, Be EE: stoffen, itung des nt an der Universität Gie e zu fiskalisieren. } Physik. — Wolfgang Iren von Car! ete Liebestätigkeit, | ungedruckte Briefe Ernst
i p ; 150. Geburtstag Arndts, 26. en Wir wollen ihr das geben, was ? Aus den Sehéimnissen von Nom. — | Einiges über die Entwicklung der Ti
[4 t J n t bah-Schönvbera, Pri
l B-flimm ungen en, dann werder 5 Baustoffwerke l _Unersehliches ) bürofratischen ? Neglemeatierung „vérschont bleibî.-
ert Koblrausch: Dr. Brâucça: welt. —- Fürstin Marie zu Er- rg: Aus meinen Kindertagen. Ir mann Stegemanns8 Eingesfandte
Geliungsdauer der Verordnung umSchußzte der Kriegsteilnethmer gegen zwangs- Sanuar. 1919. Desaleichen genehmigte er den Entwurf einer Verordnung, betreffcud Aufhebung der die Sicherheitsleistung mit Wertpapieren. Sd ädbsten Sizungt
löôngerung erschöpfenvem inzelsin von Batte
n Daliwviak (
vollstreckungen vom 17.
Anregunaen, Völksschichten Ö Widerstandskraft i : Wir . stehen vor ungeheuren Auf- | | gaben des Mutier- und Säuglingösschuges. Tuberkulose und Ge- 1
} Wun1che des Erfahrungen
| An die Stell sein, daß man in einer Lage se lieren habe.
Der Antrag wurde sodann e
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stimmungen über di li beschloß der Auss{uf, in einer der n j i Beratung über die Uriochen der allgemeinen Preissteigerung und über die Mittel zu ihrer Bekämpsung einzutreten.
Vi H LNA Neutakeiter des BicBermarkteds Frantheiten stark geschwächt Ceutgtl ten des U erm arilcé
instimmig angenommen.