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Regierung bildet. Diese Koalition war unter ten gogedenen parlamentarishen Verbältnissen unvermeidlich. Uebrigens wird, fürchte idi, eine rein sozialistiske Regierung ohñe Jeden bürgerlicben Ginshlag „aub in den nächsten Jabren in Deutjcbland noch nicht möglich sein. Bei der ganzen gesellschaftliden Sctichtung in Deutids [and ib tên polttisdéen Parteivétbältntffer, dit tber cbidthdbèn EntribiÆunñg entsptedén, ist eine tete Arbeitertzgiétung zurzeit Sf Ding ter Unmoclihkeit, und danab müssen mrr unsere Pprafttiider; Fulgérutugen “éitridten.
* ¿Wir-vürfen ferner nidt vergessen, daß rir fein fontessioneil €-5- beitlides Volk sind, daß wir in Preußen viele Millionen von Kato- Life Haben“ Gie ki utiserên Vollse:nofsen gehören, ‘und daß wir auch schon init "Nücssickt äuf sie ‘nua einmal’ ritht jene réin sozialiitifcktt SülpElitik" freiben fetten, bie id pérsónhh thenio dern wie Petr Henri“ treiben möchte. (Hört, hôrt! Tehts.)
Mette terebrtéa Danten und Hetrer, die Roalition, dae dn diesem Frübjabr im Reibe und in Preußen zustande Tarn, war. einé bittete Politiscke Notrentigkeit! Jch glaitbe, m Namen «ller drci KRolilitionebartélèn fprédén ju fünnen, ment ih sage, Taf biete crmas merfivütbige be" zu btéièn gan gewiß keineLiebesherra! gemesen 1st (Lebhafte Zushimmang und“ Heiterkeit), im bod#ten Fallè“ einé Ve r nü rfte h € (Wageordneter Adccph Hoffmann: Wei der Mißgeburten zutage foirimeril), ‘és tar sôdat, wenn Sie wollen, eint Zrddwÿ 8e * bérvorgerüfert auë det Not’ des Vaterlandes. Ditse \#weré Not'béb Vatkerlande&beske ht heute, bestebt 1n“diesem Augenblick n oh fort. Darum ift aud diese Koalition noch ndtrendig, und darum méödte id — das ist eine fehr ernistè politische WT- merkung, die ih mir noch zu machen erlaube “— alé drei Koalitienswarteien, auch die Herten von der Mitte, redit dringend ‘bitten, gogenivärtig bie Konflikte nicht auf, ¿e Spihe gu treibèn/ sondern untet geitweiliger Zuriekstellung von Sonder- wünschen und Söndertinteressen (lebbafte ¿Zumife.) — uh sage ja: alle drei Patteién, abèr'a u ch die Partei-der Mitte — möchte ih bitten, mit möglidster Selbstwverlougnung dafür zu sorgen, dß die Koalition, die bis au den nädisten Wahlen mun cinmal icider noch ne Politiscke Dtotwentigfeit ift, ewt midt inm bie Br ühe geht. Den U nfan g tines folden-neuen politischen Konfliktes, den Anfang einer Folien politischen Krise, die unser Vatenland na außen ind “jm Gnnétin in die \dmwersten Erschütterungen treiben fönnte, seben “mit; über das Cde find wir n1cht mebr Herr, wen Tie Kugel einmal aus dem Laufe beraus ijt!
Damm mödte ih alle Parteten obne Ausnahme, aud diè Parteien, die außerhalb der Koalition sdeben, dringénd bitten, besonders aub angesichès ber gorade in diesen Augenblick wieder nanz: besonders ertsten äußere n Lage des Baterlantè&, soweit wir angend “inoglich alle Gogensäße zurüdhusteilen und ten Grundsaß áâuf ihre Fahiie zu screibén, daß, so sebr man can Parteimann scin-kann unb sein soll— und ich bin gewiß Partéeimazui mit Leib und Sbele —, bo bas Vaterland höher steht als dit Partei. (F ist Gefahr im Verzuge! Sorge: jeder an seinem Teile, daÿ das Vaterland kéinen Schaden leidel
97, Sitzung vom 13. Dezember 19189. (Bericht des. Nachrichtendüros es Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Hrasent Leinert ens die Sigüng nah 1214 Uhr. Auf. der Tagesordnung steht die 'Berätlug det ih zweiter Lesung noch nicht etledigten “Teile ‘dés Staats han é haltspláns für 1919. 6 h Zum Haushalt der Forstverwaltung war ein YUntr'ag des ZéEntrums auf Erö: hu ng der Eun- nahmenderForstve rwaltun g-auf/244 Millionen und
auf Bewilligung eines außerordentlichen uschusses von Mui den ienstauswandsent[hädiglngen fü: die Revier- v den’ Krieá géschüffenen
órstet, und zwar für dié Däier “der dit _géschüffene Barhä tnisse ti 16. Oktober dem ‘Haushaltsaus\{chUß ibêrwiesên worden. Dieser Bear den Zärtrimsanträg abzulehnen. "v*erichterstdtter Ubg: Wle isfsær mE 1‘ (D. "Nate" Der Ausscchuß bat die beantragte Gubhöbung der Einnahmen fir dieses. Haushalts jahr fdonaus ‘hauébalts:ecknisder Grmünben r bed G debattei, Abg, Neumann - Bärenberg (D, Nat.) legt die, Notwendigkeit bder Grh&hung der DiensbaufrrantLentschäbitung" für dié Förster “dar. Dèr planmäßae Bétrei9 vaßür "ei dbsolut unzureichend, ‘ die Un- en fr das Dienstfuhine gingen alloin \chon*über, die 600: Mar? weit hinaus.» Man Tónne ‘do nichi, wollen, daß die. Fötster auf diésem Wege mit der Zeit bankerott wérden. “Die Zusage des Finan mtrnisterò un“ Ausf, nh "Beknibfnis aus “bereiten ais. mittieltt zu bolfen/ getnlge nicht, da" mamwniht qvîsse, ‘anmwen, wieviel und hachwelden: Prinzipien gezahlt wérden O 0 4 aen — Bei-der Abstimmung über den. Zentrumsantrag erweist sch bas ‘Haus als beshlußunfähis da nut 171" Abgeordnete anwesend sind. Die Si ed muß abgebtochen werden. Per Präsident. cs auf 1 Uhr eite neue ‘SipUng an __ Schluß 6 Minuten vor 1 R E S E
88. Sigung vom 13. Dezember 1919, Nachmittags 1 Uhr.
Dik zweite Beratung des Staatshaushaltsplans wird heim Kapitell”,„Remntébes-Kronfidei kommi} nd s. forte
seht: ese bitten den
———
N Mo Ludwi g. (U. Sos): Wir bitten don Minister, in aller: ei nee. rist dem blie ent Beilage bet bie’ Auseinandersépungen mitdem lse“ olletn vorzulegen" M a O N ß j ertretæ des Fimangministers: teilt. mit, daß;
Gim der Mister zu seinem: Bedauern. ander ‘Teilnahme lingen
hoffg,!inallerb reit Ber Paus G pon Both h Lat S atémini Le E: Tan amb) A5 E “nil Wi s s " Ba H au gf i 10t (Scg.)'orbitet vonn Finangmitkster eben- Falls’ lou ige Doeievung var Que D E ROIE 0M N "Die: Rente ves: Kronfideikommißfonds wird genehmigt, ebenso der“;¡Zuschuß zur „Rétte -des- A ana “ Bei dem (Haushalt. die s „Geheimen (Zivil ka bine (24 mes E ; L D H «Wg. Haus ch1 ld.t um mögli Jesbleunigung der A widlking ber Gef 1 Lose: Toffenclb om ben Mle Hüußbältetlim ! érsckinetwen: Gl g R atn S eye “Bum Haushælt des Abgeordnetenhauses liegt dêr:A ntr à @ dor, die Hilfsdieñer e -Diéènst-
/ r aehniähriget 4 geit: fest änzustellèn. Der Haushalisaus]chu bat do g zur Annahme! empfohlén. R Aba: R1edell (Dem.) hält bie
teien ünterstüßtèn Antre
dié ‘man auf vie Akgestellten bes Ha
ber den vetèn! selbst:
unbr geistigo Erfzischung-
Ministen, in aller-
j verhindert sei uud. A E S
‘Male im'Staais-
wenigstens verlangen, taß die Einrichtungen für die Bekösti hrygienisch eir frei seien, daß der Akgeordnets si nicht abel und Messer selb zu puyen brauche. (Heiterkeit.) Eine folche Be- icaffenbait der Beltede ei des Pauses unapürdig, Die unlicfame Konstatierunga der BejŒlußunfähictett fei im wesegtlihen quf bf neue Regelung de: Anivesenhciegelder gurüdzuführen. Im Léfesaale Wort tod jcpt, naddelt Sas Krieg beendet und die Grenze ieder fen fi, chet ‘ausländische Zeibtrigen fuágelégt erben * M2
“ Der Haushalt dés Abgeordnetenhaüscs wird nah den Ausschußanträgen erledigt, ebenso der Haushalt des früheren Herrenhaufés. t L Le EA ¡ Bei--dec nunmehr mwiedecholten Abstimmung über den Zentrumsantrag zur Forstverwaltung wird diesér mit knäppér Mehreit añgeaommen. Dadur erhöht fich die Einnahme für Hólz aus dem Wirtschaftsjahre 1919 auf 941 Millionen Mark, zugleich wird unter die einmaligen Aws- Jaben ein Betrag von 520.000 f als Zuschuß zur Diensiauf- E ARIGANAUNG für die Revicrförster und Förster eiñ- gestélli.
“ ‘Das Haushaltsgeseyß und das Geseß zur Ergänzung der Einnahitten in dem Haushältsplan für 1919 “iverden unge- riotrimen. | E
Damit ist die zweite Lesung des Staatshaushalteplans für 1919“ trtedigt. E E p Mets 00 / '
‘Dié Vorlage über Vereinigung der Stadt Lind&n ntt dém Staädtkceis Hannovér vird in zweiter Lesung" añgertonimen,- nachdem
Abg: “Di. 'No&ge born (D. Nat.) erklärt hat, dß seine Fraftion mangels genügerte! Information heute gogen den Entwurf itimmèn. müsse und àus temellen Grunde die dritte Lesung fur beute von ‘der ‘Tagetordnung abzufepen béanträge.
Präsident Leine rt lilt-mît, daf der Aeltestenrat beschlossen bat, dio dritte Lesung für Montag vorzuschlagen. i
Gs folgt die zweite Beratung des Ges ene wurfs, les: ven- Provinzialaus\chuß der Restprovtnz
osen.
“ Na der Vorlage soll; der Provinzialausschuß- aus dem Lande@direktor und sechs Mi leterén ist ein Stellvertretèr zu wählen. Die etwa fxhlenden MitàUéder sollen "von der noch vorhandenèn, die Stellvertreter voît bem hiernach ergänzten Provinzialansschuß gewählt werden. Dié riéigewählten Mitglieder ‘und deren Stellvertreter bedürfén der Bestätigung des Mitiisters des Jnnern.
_ Der Gemeindöausschuß hat die Vorlagé derart umaestaltet, daß an die Stelle der Wahl die Bestellung der etw: fehlenden Provinzialaus\chußmitglieder und die dér Stellvêrtreter nach Anhörung der noch vorhandenen Mitglieder dur die Regie- rung etfolgen soll. Das Bestätigungsrecht der Recierung ift gestrichen. ‘s
Abg; Dr. von Kri es (D. Nat) erkkäirt die Vorlage für not- wondig, abet die vem Aussckuß vorgeschlagene. Regelung für einen Sblag ins" Gesicht aller: Grundsäße ber“ Selbstverwaltung. Die
Deutscktnationalen beantragten die Wiederberitellung der RégierungévorTage, mit. Ausnaÿme des Beostätigumgsrects, das auch sie Hbeseitipen"ballten. ide :
ba, Wénb e (Soz): (Eino geordnete Wahl vorzumebnmen, bestebt feine “Mögali&feit. Jn laufenden Jahre bab si der ‘Provingial- mauSduß- in einer pong* einJeitiven Weile. etcánzt: Wir wollen, däß endl einmal aud Ancecbórioe. anderer Bevolteuungétre;se an der Er-
letiguna ter midtigen Aufgaben " toilnébunen, ti dem ‘Provingial-
au&duß œbliegen." ;
Nach Ablehnung dos Antrages der Deutschnationalen wird die Vorlage “in der Aus\chußfassung angenömmén und sofort auch“ im ritter Lesung“ ettd@ülrig verdbsledet. | _“ Schluß 2 Uhr. Nächste Sipung Möntag, 11 Uhr (Aus- führuitg8gescß zum Réichsstédelunasgeseß;" dritte Lesung des Géseteittwurfs, béir. ‘die Erweiterung des Stadtkreises Hän- novét; dritte” Lesung des Staatshtushaltspluns füt 1919).
Parlamentarische Nachrichten.
Ueber ben“ Ertrag der Neichseinkommensteuer von’ physischen Personen, i
wie sie. in dem der deutschen Aalignaiperlammlung vor- aelegten Entwur eines Neichseinkonimensteuetgeleßes" vorge- {lagen ist, “bat det’ Neichöminisier“ der Finanzen ‘eine’
rechning dnoest-[lt, die ‘als Arlägé zu diesem Gesetzentwurf der Nationalyerfammlmg zugegangen ist. Obwohl. di die Gschütterung der Grundlagen: der deutschen Volkswirtschaft und ihrer Einjelwirti{äften “ b: dinafen auß rordentliden Vérändertungen und“ Ver\chiebungen" in den Eirkommens- und“ Vermbgensverhält- nissen ‘der.Sreuerpflichtinen in“ den “ bisher - vorliegeüden-" Ergeb- vissen ber - landesrebtiichen |Ginkommensteuerveranlagungen eine eutprecenne Auswirkung keineêwegs- gefunden. baben, *fonnte als Unterlage fürdie Verans{laguna des Ettrags . nut das Ergebnis
det Preis." G ene L “für ‘das Rechnungs?
jahr 1918‘in Betracht kommén. Dieset "Veranlagung.liegt- im Hin- bid ‘auf 8:97 des: preuß!s{:n Cinkommensteuergejeßes als. steuer- bares Einkommen regelmäßig das Œrgebnis des. Jähtes 1917, bet Kaufleuten das Durhfchntttbergebnis der drei“ dein Steuerjähr 1918 untitttelkär“ vorangegängeñen Wirtscha“tsjabre, * ölfo!? ‘tegelmäßig das Darchfcnittsergebn18;der Fahre 191. 1916 und 41917 auarvnde; Es bedarf. keiner näheten Darlègung, dafi“ unter diesen Umständen das Exgehnis“ der “ preußischen “ Vétanlagung“' für 1918 ‘nit obné wêiteées der VeranfWhlääung * des für ‘dle Zukunftzu erwartenden Értrag® der Neichseihkommensteuer zugrunde gelegt werden- kann. Die nétvaltige Preititeigimung unddie. dadurch zum Ausdru. oelanate Inder vos er, Kauffkraft des Geldes.b deutit eine anz erhebliche Erböbung der Nomtnaibcträge des Einkommens, die“ besd: ders in den unteren, aber ain ben mittlere und” böberen! Ginfkonménestufen zur Audwiikurig egélargt. Andexrseits: wird: wegen „dér--Unsidberheit
der Wirifchaftólage, vor ‘allem aber auch infolge.der, Steuergeésßei gebun vorab wegen + des: Reichanotcpfe:s mit - einem ' nickt unérbed- 1e Nüucktgring gerade der hôben É nkemmet gerethnet werden müssen.
Jute“ bet ber Veransckchlögiüing "tes"Gitraps ter Netck3t ititomnmen- ‘sener demgemäß? von der: preußen: Einkommea}teuerveranläaurig tür 21918, soweit-sie sich auf natinlice Perionen. bezie ht, ausgegangen wurde, erschienres- veriretbär, die Unter.agèn dieser Veranlagung in-
sofern zu änkter, al N L L A dfe Einfommmen. . « . - bls 5000-6 um rund 1.0 vH, r E 5 50 zw 10: ie 109 -
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erhöht, dagegen (s t \tie Einkommen von 150 060 bis 400000 # um rund 25 vH,
D vermindert wurden. Dabei ist: bt dert Gtenz(ahlen der vsô stehenden
Günlbinunensgröppen FdieErböhun und V: rminde ung ausaeglichet
wbidecto* Ün e: Ode ers 09 und 29 des Da els ube
'TÜGN ,_fin er bei den tleineren und miltlérea Girlommen
1809: en fe E 1 milénstéil und“ bej ‘den pro ren Gin
Fönfmes bür C 8 *als" stelerftêet Cinkbmmensteil- j
abgetyl' 11 7 Wied Ld ‘ Gxtragöberehming: ‘in’diejer“ Wéife- L fePp F fn 0 vet T Ry: M “s a.
1 der Mitgkiedèr des Untersuhungsaußsichufsses zu *
tgliedern bestehen. Für jedes der
die dur |- Postanstalten in Marokko ; ¿Telegramme mit
% turdgefühnt, so ergibt sich für Preußen ein Einkommen- fteuerertragg von %261 677347 #; nach tem Verhältnis der Bevölferungsziffern Preußers und des ganzen Neichs von d:8 würde sich darnah der Gesamtertrag für -das Reich auf 8 415 683 752 „ berednen. Wird hiervon ! 16 als auf die verlorenen Geviete entfallend abgNent, so ergibt sih ein wahrscheinliher Betrag von 7 5786 815 377 . Unter Berüclsichtigung aller Umstände kann danach für riormale Keiten der Ertrag ‘der Keichseinkommensteuer auf
rund 7 Miliarven Mark vercnscklagtiwerdett. Zt ---
Der vparlamentarishe Ausschuß derx deutschen Nationalversammlung für die Untersuchung über die Shuldam Kriege und an dessen Verlängetung hat, wie das „Nachrichtenbüro des Ret deutsher 2Zeitungê- verleger“ beridtet, {n feiner ‘leßten Bollfißuná eine Reihe bon wi tigen Beschlüssen gefaËt : 1) „Der Gesamtausshuß stellt auadrüdcklckd fest, daß jedem- Mitglied - des- Untersuhunasaussbusies „nah der Meicksverf sung ein selbständiges Fragerecht , zusteht. Dresem- Recht enivncht die Pflicht feder Auskunftsperjon, Fragen Beantrwvsorten.“ Saß 1 dieses Beschlusses wurde ‘gégen zwei Stimmen, Saß 2 gegen vier Stininien “angenommen. X) „Gegen Snlscheidungen der Untex: ausschüsse auf egung von Strafen wég?n Zeutnißbverivetge- rung it eive Beschwerde bei “ dem Gesamtausichuß nit gulssslg: Dieser Beschluß wurde gezen bret Stimmen *maenommen. Bei ver Sejamtabst-mmung wurden * diese beiden Bes üsse geaeu 4 Stimnien aaogenommen. Argeietns warde folender Anirag: Der Géeiamtausschuß stelit felt, daß die Weigerung des Staats'ekcetärs a. D, Dr. Helßert in zwet Fällen, die Érage: des Ab. Dr. Coha zu beantwo’ten;/ eine Zeugnleverwetgerung daistellt. Die Ablehauna erfolgte mit 14 gegen 13 Stimmen, &s wurde gegen diesen Antrag geltend gemacht daß damit dex Gntscheïidung des 2. Ünteraus\chu} 8 vorgegrifsen- würde. Angenommen wurde jerner folgender Antrag gezei 4 Stimm n bei # Stimmenrhaltungen: „Einer Auskunftöperfon stebt ein Recht zur Ablebnung von Mitgliedern des! vernebmenven Aus- schusses nit zu.“ Ein Antrag auf Einseßung einer Som ion zur Ausarbeitung eier Geschäftsordnung wurde vertagt, La br Nus\chuß noch ntch{t ausreih: nde Erfahrungen gesainmelt hâbe, ‘uni bereiis Jeßt an diese Aibêit zu gehen. j Ft: Y
Der 2. Un terausf quß des parlamentarischen Unter'uchuncße ausschusses beshloß, die Akten ürer ten diplomatiichen Verkchr mit der deutsGen Botschft fn Wasfhingt fowie diejenigen über das Friedensaÿgebot * dér Aentta!mächte zu veröffentliben, und zwar als Beilage zu! den stenograpbishen“ Protokollen. Ferner stelle der 2 Unterausshuß seinen Ardeitêylan für die nächste Zukunît au! ; öffentliche Sipungen werden jedoch vor dem Wiederzusammeütritt der Natiönalversammiung nicht stattfinden.
Statistik und Volkswirtschaft.
Arbettsstreitigketiten.
Anläßlich der am 12 d. M. erfolgten Beérurteilung des Schrift: leiterá des unabh\ngigen „Volköblatts* Kilian'in Halle a. S. sind, wie „W: T. B.“ m-ldet; am“ Sönnabend. die: Arbeitér des städttshenGaswerk s towie-die Straßenbahner in einen pterunnzwänzigftündigen Sympathieausstand- für Kilian eingetreten. Dem Ausstand haben sich päter säm1lidie Metall- und Transbportarbetter angeschlossèn. Die Fabrikbetriebe in- Halle sta: den -am Sonnabend still. i
Wie dem ,W. X. B.“: aus Nantes - gemeldet wird, hat ds Personal der: Compagnie des Messageries de l'Ouest die Arbeit eingestellt. Seit gestein vor- mm rubt der Dienst ver Gesellschaft volltomm n :
Der Bergarbeiteraws\taid in der Borinage ift, wie „W. T B.* aus Lrüssel erfährt, am Sonnabend duch die Ver- mittlung sozialisti-her Führer beEn det; worden. 2
Aus Pra wid" dein. ¿W. T B.“ telegraphiert, daß laut „Czeúto Slivo“ das‘S vin di kät der Zeitungsverleger. au} den vom Svndikat der Schriftl@itér überreicht:n Entwurf eines Tarifoertrages beleidtgend geantwortet habe. Eine A rbeit 8+ ntèederlegung der Schhriftleiter Un der“ gaäjen Tschecho- Slowakei stéhe bevor, falls die Vertreter der: Verleger: ihre Haltung nicht -äurertent 1: r Tod at E lle - caigebs i)
Nach einer von „W. T. B.* übermittelten Reutermeldung haben die amerifanishen Bergarbeiter in den mcisten Tetlen des ‘ Landes ‘die Arbeit’ wixder aufgenommen. — Der Gtsenbahnbetrieb. sollte" am heutigen. Montag wieder auf. yenommen wérden: ; hi Eu: (
Nr. 129 des Amtsblatts des Reihspostministeriums, ausgegeberi am’ 12. Dezember, hat fölgénden Inhalt? : Vaifügungen : Frezhändiger: Verkauf, von Postwertzeichen- der- früheren - deu: schen
bezahlier Antwort ; F. Matfen zu 30 - » Veriries der Versicherungsmarken dur die Lautvelteerz Gebührenvfliczt der Veamten-, Angestellten-* und ibeiteraus\chüsse; Postvertehr mit! Dänemark :
inn
Handel und Gewerbe,
— Der Aussichtstät. der Julins Berger Tiefbau» Aktienge. e4itchaft, Berlin, be.chloß, auf den 15. Jinuar 1990 eine. außerordéntli ‘e. Genéralveisaumlung der Geselijchaît ein- zuberufen. dét vokceschlägcck werder joll, das Grund kapital v0 6:4 000000 au [1 &000000.u nter Luo6sdiuß des
eseglichen Bezugörechts: der. Aktionäxe, zu er- ¿hen Das Konsortium, wels sh zur Üébérnahme der neuèn Mies gebildet Lat, wird den Aktionären dié neuen Akten zum Bezuge anbieten; Hn A b L 2406 — Konzentration der Arbeitgeberverbände der Da pier verardeitenden; Fn dust A __Náchdem - vor kurzer eit: erst der Arteilgebexverbando , der. .P.pier-- nd Lederwären- tbustrie von Nordbäyern e ‘den: zu Anfáng des Jahres geg: ündefen Arbettgeberverband' der Papier - perarbeftenden-/Industtiellen (Apîix, Bétlin ‘W. 35, Votsdamer: Straße: 36; angeschlossen hat, haben laut Meldung des, W.T-B.e nunmehr! auch4dev: Axbeitgeberverband..der Leipziger: Brietumschlagfabriken und .der- Verband Deutscher Buth- binder. ibesiger ihren Bätttitt erklärt. A + Bit dap est; 13 Dezernber.” (Meldung des Unger. Korr.-Büros.) Die Regierung beschloß, vom 1. Janudr:‘ab:-den Zinsen di emt für die Staatsichulbden unter gewisen - Beschränkungen aufzunehmen. Unter -deao gegenwärtigen. Verhältnissea, wo- elun bedeutender Teil des Landes besebt ist Und dié Ungarn zugedachten Grenzen noch unbefanït' sind, ist das ungarisckde Staalbärar natür now nihtn der’ Lage, “\ämtlichén / Obligationsbesizern Zinsen zu zahlen und so gegebenenfalls Zahlungen zu lêisten, die nidht-. dem ungarischen Ba zur Last, fallen tverden, Die Einlösung der Zinsf(einé dét Staa:b\huldenwerte. kaun also nur inie: balb gewisser Beichränfungen erfolgen; die dur". eine“ besondere ‘Verordnung: be- timmt werdén soli. Vorläafig handelt es:-sih darum, daßdie am 1. “SFanuar - 1920: fäll’g - werdenden Coupons“ unter“ gewissen. Be» \hrantungen einvelôst werden. + E :
Bern, 13. Dézember.. ‘(W. T. B.) Angesichts der Tatsache, daß ‘ fich nah“ zubertä)sigen Betechñungen in der: Sthweiz un 0€- fähr 3 Milliarden den t#fchè Mark ‘in Foun ‘vön Bank- votèn ode? -Veberweisungin b findeh,hat sich in-ZÜri-ch mit Unter stügung namhafter \chwetzeriicher..Per\önlidhfeiten, und. der „deuten: Handelskammer in der Stchwelz étne Verwertungsstelle für a nsl@ndfcke Ba Fvung ‘gébildet,: betet Zire ist, fremde Bankndöten; Nebeïiweisupgen\ und ährilihè Zahlungstnittel qus dern Matkte- zu nehmen, Fie durch-Schuldbriefe. des Instituts in „dexselben
Anaconda Copper Mining 564, Inter»
Rähruna umzutaushen und in guter und nußbringend United States Steel Corporation
, ficher anzulegen. Die Anlegung soll bauptsählich in Aktien weltbekannter deutsher Unternebmu gen erfolgen, und zwar fol&er, deren Erzeugnisse yom Auslande gekauft werden müssen. Die Venwaltungéstelie ijt dec Ansicht, daß ü nerbalb_- ton zwei-Johren: die WVerbätltuissé fich der- zit g aebesse:t haben, daß die frem. verfaust werden könne
London, von England.
Rufsen von 1906 27}, 4 9% Russen von 1909 22, Baltimore and Ohio 41, Canadian Pacific 172, Erie 18, Nationak Railways of Mexiko 7, Pennsylvania 52, Southern Pacific 134, Union Pacific 163, United Staates Steei Corporation 134 Anacon:a Copver —,—, De Bees 30, - GBoldfields 13, ! Randminés 28. — 349% Kriegsanleihe 743, 4 9/9 Siegesanleibe 8, l W T: B-) Wechsel: auf Dêutstla: d Wechsel auf Paris esel auf Brüssél/ 40,15. — Privatdiskont 5, ilber- auf Lieferung Töß.
BO (W. T. B.) 5 9% Französische Anleihe 88,05, ‘4 9% Französi che Anleihe 70,90. 3 9/0 Feanzofiiche {Réènté 4 0/9 Syn: äußere Unléibe 175,20 Sit 55, 3 9/5 Nussén-vôn 1896 Niô Tinto i829. Amnerdam,*13.:Dezember.
Wechie! auf Berün 535,
au} Schwei 4300, Wechsel auf Wien 1,55, hagen 47,50. Wetse! auf Sto@holin 56,00, Wesel ‘auf Shristiania 52 75, Wechsel as ew Yotk ——,—, | Wechsel Fur: Madrïs -—+,—. j e Kopén hagen, 183.
Smelting u. Refinin national Mercantiïe 102, do. pref. 112}.
Rio Tinto # ¿, Chartèered*22,
den Gelder-zum guten Kurse wieder Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
London, 12. Dezember. (W. T. B.) W der heutigen Wolläuktion «waren 107 verkauft wurden. Feine Sorten un Die P'eise für ändete Kapitoile wurde zu Preisen verkauft, die aot;ecungen Tagen
“Mancheitór, 12. Dezember. , war die Stimmung. ruhiger hei unregelmäß zeichveten ch durch sehr feste Stimmung aus.
i {Manchester ,: 13, Dezember.
iwist *furante Qualüät *(Hindley) 4/2, 125 Yards 17X17 1109 Sch,
ctner DoouL, 12, Dezember. | 6000“ Ballen, Einfuhr- 64 870 Ballen, vayon ameri? wolle 584008 Ballen. Für Dezember 29,02, für Januar 24 März 22,95. :
Amerikanische beffere Sorten 12 Punkte niedriger, andere Amert- fanche 2237 Purkie nieoriger, Brasilianische 37 Punkte niedrger, FIndiïche Domra? 25 Punkte ! böber, 25 Punkte höher, andere Äegvptishe 200 Punkte höher.
ém Yôrt, 11. Dezember. Schluß.) (X6.T. 8.1 ¡ofo izidbling: 38,50, ‘do. für Dezember 87,05, Ls, für Jamiar 35,3, 4. 00, New Orleáns Tofo mitbling 59 76 Petroleum 5, “do. Stand. white fu erb Vork*19,75, edit Balances ot O Sity- 4,90, Sms
D, Mole S Brothers * —,—, : Weizen Winter 2374, Viehz Sprcing Wheat clears } nad Uverpoot nom; ‘Raffce Vito Nr. -7 lofo 154 bo. für: Deiember 14,87, bo. für Januar (#0.
New Yor ?, 12. Dezember. (V. T:B.) (Sé&luß.: Baumwolle do, tür ‘Dezember 38,35 bo: für Janvar 34,76, New Orleans lolo midbling:39 50, Petroleum fn Stew York* 19/75, (Sredit Balances ai Dil Eity 4,50, Nohe & Brothers -—,— Mell Spring »
Löndon, 13. Dezember. ( 181,50, “ Wechsel auf Amnerdam kurz 9,87, 3 Wonate 42,10, Sitdber loko- 784,
Paris, 13 Dezember.
o [läu ftton. Na
ezemkber. (W. T. B.) Auêweis ter Bank ie fasi all die fasi alle
Gesaimnüdlage 21526900 (gegen die- Vorwoche Ann. 689000): Pfd. Sierl,, Notenumlauf. 885%6.000 (Zun. A Barverrat 9166060: 0 (2 Yßecselbestand 77 074 000 (Abn. 1 725 000 S LERE B [ra Ua U B des Staa * (Abñ:* 620000) Pfd. Sterk; "Notenrücflag 90-165 0005 (Abh - 453/000) A Mes cbethett P 200 dém Vordindlichkeiten lagen - zu dén Worbindlichkeiten“ 13,63 “gegen 1320 ‘in ‘ver Bor- wcche. Clearinghoufeumsaß 697-Millionen, E i MVoche bes Vorjabtes 260 Millionen mebr.
¡1-SBallen angeboten, [ d Durdschnitiswaté wiesen {tetige Sortén raten bte Ka fluit an.
Pid. Sterl, 15 vH unter ten November-
bn. - 130 000) Pfd. Sterl, H1d. Sterl.,“ Gut
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9/6 Nussen von ‘1906 5, 4 v/9 Türken unif. 86,0, Sues-
(W. T. B.) Wechsel auf London Seel auf Paris 23,75, Wechsel Wechsel am Kopense
(Æ. T. B.) Am Tuchmarkte iger Preisgéstaliung, Garne
Garne 30 er Water Tücher Printers 3ler_
(W. T.-B.) Baamwolïe. Umsaß antsche WBauni»
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‘Neglerungssicherheiten | kanal 6560. Vérbâältnis der Rüt- (W. T. L.)
gegen die enisfprechende Wechsel auf Brüfsel —,—,
| F i Dezember. (W. T. B.) Sichtwel;sel auf Hamburg 11,60, * bo. auf Amsterdam 210/00, do. auf f@weiz. Pläße | 104 00, do. auf New Nöôrk“ 567,00, | Paris 51,25, do. uf Yitwerpen*54,00, bo. auf Helfingfors 17,00. | *Stodckh olm, 13. Dezember. (W. T. B.) Sichtwecjsel “auf | Berlin 10,00 do. auf Amsterdam 180,59, do. auf sckwetz. Pläße | 87,90; do. ‘auf Washington 485 00 do. auf London 17,90 dó: auf Paris 42,50, do.’ ciuf Biüssel 45 50, Fo. auf Helsingfors 14,75. [B New“Yorfk, 11. Dezember. f des Avfbôrens der Streikbewegung in den Kohletürevieren. zetgte die Föndsbörfe anfangs etne sehr feste Stinimung. Später drückten der blie Rückiáng des Sterlmgwechselkurses und die Nach- l j Mér.ko auf: die Stimmung. Canadian Pacifics, gingen erheblic) im Kurse zurü. von umfangreichen Abgaben für aur ländische Nechnung. Die Börje fla Umacseßt wurden 949 000 Stück Aktien: Gelvsäße 9— 10 vH, Wechsel! auf- Berlin 2/6, (60 Täge) ‘3,65,25, Cable. Transfers 3,70,25, Wetfel auf Par1s' auf y | Jichison, Topeka u. Santa Fé 821 Baltimvre u: Obio 3!, Canadian Pacific 127, Chesapeaïe i. Ohio 543. Chicago, Milwaukee u. St. Paul 35, Denver "lt RNio*Grande 84, Jllinois Central 894, Louisville y. Nushv le 109; New Bork Central 673, Noriolf u. Western 97s, Pennsylvania 49, Réáding! 754, Southern'Pacific 1007, Union
Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts am 12. Dezember 1919.
do. auf London ‘20/95,
| BbetGlefisches Nevier Anzahl der Wagen
Rubrrevter ce : Hatellaridis. finas
Baumwolle
do, für Februar 3 cefinéd fin ‘Gafes): 23,7 do in Tants 12,0, bo. Gr vrimie Western“ 29 7d,
Gentrifügal 7 925-1050, Getreibetrabi
Nicht gestellt . . 4 A : (W:T.B.) - Infolge
Berichte von auswärtigen Wertpapiermärktem
C ô l, 13. Dezember. (W. T.*B.) * Engli\he Noten 188,00, Französische Noten 447,75, Belgiiche Noten 468 16 00, Rumänische Noten 145, Wién, 13. Dezember. .(W. T. B. Destérreidpishen Devisementrale.
Eisenbäbnen, Män prach
richten àu 00, Holländische
“Notierungen der Deutsh- Berlin ¿65.00 G: iri 2975.00 G... Kopenhagen 2265.00 G., S Ghristiatiia 3400,00 5. Marknoten 364 {W. T. B.) (Devtsen
oten 1915 {io fla. x Wechsel auf London
Lmstécdam loko middling 38,00, do! für Februar-33,50,
refined (in Cafes) 23,75 bo. in tanïs 12,00, bo.
Westera- L Zentrifugäl 7,28, Wetzen, Winter 2öTl5. Setreidefradzi na Liverrico! Nio Nr. 7 loko 154, do. für Dezember 14,55, be. fü
Stcöt 10,76, Silber in Barren 1,304, Prtág, 13 Dezember. ; h 120,00 G., M ) London, 12.. Dezember.“ Konsols 508, 5 9% Argeritinièr von 1886 83x, 4 % Brasilianer von 1889 51), 4 9% Japaüer von 1899 63, 3% Portugtefen 48, 5 9%
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: s : türfé.) Berlin atfivten 117,00 G, Wien 33,00 E M ite (W T. B.)
clèars 9,25—10,50,
Pacific 1223; Amerîcan Fanmtar 14,78.
Nachrichten über den Stand der Herbstsaaten im Deutschen Neiche Anfang Dezember 1319.
Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt.
Anfang Dezember war der Stand der Saaten: Nt. 1 sehr aut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (dur 1 s{nittlih), Nr. 4 gerung, Nr. 5-\éhr gertng.
Änfang Dejember war bex Stand der Saaten: Nr. 1 sehr qut, Nr. 2 gut, Ir. 3'mittel (burchschnittlich),
“ Staaten Nr. 4 gering, Nr. #5 fehr gering.
Staaten
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oder Wetzen)
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Deutsches: -Reieh- Dezember--1919
Dagegen im November 1919 . Dagegen im Dezember 1918 .
et ein Strich (—),. daß die betreffende Frucht gar nicht oder ttur wenig" angebaut ist, eia Punkt Fruchtart unter Berüdsichtigung der Anbaufläche und des Eitrags berechnet worden.
einsegte, ist die Menge der erfrorenen Kartoffeln ziemli erheblich. sextlid’ stärker als bei den Kartoffeln ist der Frostshaden bet den
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nden Uebersicht bedeut Die Sadtenstandsnoten find: bci jeder Bemerkungen. Bu den {on Ende Oktober nieter sellten sih“in den erst n Táßett des Nove fälle, fo daß die: Sihcedicke viekltath ‘eine Höhe *aniah um dicse! Zeit ‘nicht ‘beobach l? réótten"’ ist. Be ll-iiweéise-r{ht \chatem Fröstwett&: blieb der Sänke bis zum. Begina ‘des drittèn Növembetdrittels 1tegen. * Wetter éin, das den'Schter {nell for1schrelzen likß Und die aúfnabme der Ernte- und “Beskelungtarbtttén ‘ermöälihte. Voit dén vor dem plöglichën“ Eintritt nicht abgeeïriteten' Hackfrüchter “haben di&s tén Nur n ‘det “nordös er: Schieifall eist nah*mehrtägigen stcitkem“ {Froste
Berlin, den 13. Degeräber 1919.
In der obenstehe (.); daß Angaben r nicht vollständig aemacht sind.
Aussaat des Weizens war no ziemli stark im Nüstand, und es ob ‘die für die Aufnähme der Winterung bestimmten
ist fraglidh, ersten Dezemberdrittels" noch
Felder an „den frosifreien Tagen des * restlos* besât werden toñnten. «2 *
er Gèsanitstand. dès Winterge écurteilt als im V hâben: meist ein
Aner Ä dueemerae ae
mier tveileré itarie ¿nêes | bé y :
nt wie fi ‘seit | elhe im Herbste in vielen Gegenden massenhaft ; aufträtèn ¿und bedeutenden Schaden verursacten, snd bei der nellen
Schneeschmelze! gium «+- großen Teil vernichtet worden.
sollen: sié abe A P bros
rd noch etwas ungünstiger ) September bestellien; Saaten
sehen: alle. spâtereh. aber hayen ith, foweit é ‘afhon sichibär: waren,nu j ath¿noh xöôrlih gefärbt. 1% K ckfdO fr ‘Whiterweitn 3,1 !
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dalierndein? #1 örmbnät; ‘D
; L Stellenweise r immer noch in großen Vengen vorhanden jein. j : Winterung,
Die im Oktober unterbrochene Aussaat des Wintergetreides | konnte“ erst ‘Ausg na ‘Noveinber/ nachdéin ‘die mit “Hacftüchtbestilt_ gewesénénFelder geräuint ivaren, 'wleder aufg-nönmmen werd le
fang Dezetüibetr meist noch niht beendër.* Besotiders die
Statistisches Reichsamt. Delbrü.
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téck@ Winterwetters noch attoffein ic{chbäitn15 ié preußisbèn* Laï dés»
Vormonat); für: Winter) Hiermit \{ließtdie B
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