1919 / 288 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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Vei §8 4 wünscht Ez

Übg. Dr. von Kties (D, Nat.), finfhtli@, ter Geldéntwer- ausg in das Gesay Bestimmungen aifzuneßanen. j

Minister füt Länbwirts@aft;, Domänen und Forsten, Braarn : Meina Damen und Hérren! Bei dér Festseßung ter Entschädigung tärd die durd dên-Krieg und seine wirisdaftlihen Folgen eingetretene Geldentivertung naturgemäß nidt unbetüdsidiigt bleiben Fönnen. ‘In weéldem Umfänge der Geldeñttvertung Recbnung zu tragen- ist, muß in jedem einzelnen Falle’ vôn_ tén Spructtanimeri ter LanteÆŒultiurämter geprüft und entfdieden werden. Dieser Entscheidung. hier durch eine Tnterpretatièn tes Neid&gesebes vorzugreifen, dazu fühle id mi nit berufén. :

BU S 6 fragt

Abd. Dr. -von Kries. (D. Nat), wie es mit der Anwentung des Artikéls 153 Absat 2: ber Reichsverfassung stehe, der. den Hechts- weg bei Enteïignuns auf Grund einés Reichsgeseßes ausschließt. Seine Partei musse, -da eine Aenderung der Vorlage nicht mehr zu erwarten fei, in diesem Punkte Protest einlegen. Par

Bei 8 13 bitkêt

Abg: Dr. von Kries um Auékunft dâárüber, ob sich die Zwangs-.

päbtung auch auf Wassergrunkbstücke beziehe.

Minister. füt Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Braun: Nh dem Wortlaut des Neichssietlunasgescßes ift kein Zweifel, daß Kur die landwirtscaftlih benußte Fläbe in Fräge Tomtmt. ;

De übrigen Bestimmungen des. Geseßentwurfes werden nach kützen Bemerkungen tér Abg. Müller -Prüm (Zentr.) und-Weisferm el. (D. Nat.) im allgemeinen in der Fassung des Ausschusses angenommen. :

‘Damit ist die zweite Lesung der Vorlage beendet.

„Die Verordnung, betr. das gefepuliche Ver- faufsrecht an land- und forskwirtschaftlichen Bestgwungen, vom 22, Dezember 1918 wird außer Kraft gejept. De Verordnungen wegen Auf- hebungdes8 13h des Ansiedlungsgeseßes und enen Aenderungen des A n\iedlungsagecseßes vont 16. Dezember 1918 und vom 12. März 19319 werden genehmigt. | ;

Darauf wird der genannte Gesetzentwurf in dritter Lesung ohne Aussprache einstimmig angenonmen. : ; Es folgt die dritte Lesung des Geseßgentwurfes betress. Erweiterung des Sta@dtkreijes Hannover. | _ Abg, Negenborn (D. Nât.): J der Stadt Hannover elbst ¡t der Geseßentwurf nur mit 48 gegen 36- Stimmen angenommen morden. Vadurh werden unsere {weren Bedenken gegen die Vor- Kige- bestärtt. Genauercs Material tfonüten wir leider nit erlangen ba die Vorlage so überhastet durchgepeitsht wird. ; j i

Abg. Held (D. V.) lehnt den Geseßeniwurf, ebenfalls ab. «Vg. Leinert (Soz:): Wir haben {on einige Eingemeindungs- gesepe’ erledigt. Die Gründe, die für die Vorlage geltend gemadt wurden, sind den Herren von der. Nechten Nebensahe. Nur aus Parteî- oder persönlichen Gründen lehnen sie diese außerordentlich wich- tige Vorlage ab. Das ift kennzäichnend für die Politik der Rechten

f Dhne iveitere Erörterung wird die Vorlage in dritter sung unverändert angenommen. j S

n R Das Haus geht dann zur dritten Lesung des Staats- haushaltsplanes für 1919 über. - E wird die Beratung des Antrags der drei Mehrheitsparteien, betr. baldige Schaffung vines deutshenw Einheitsftaats, verbinden. Der Antrag, dem eine ausfßrlliche Begründung vorausgeschickt ift geht a n, die Regiérug zu érsuchea, sofort und no ch vorŒEinbrin gungderendgültigenVerfassun4 die Reichóregierung zu veranlassen, mit den Regierungen aller deulschen Länder in Verhandlun g en übér die Errichtung des deutschen Einheits- fta «t s einzutreten. j : Le res / Ä E q Bee Mes Dutie E e Ee S L M R Ce eitece Rae o 3 ot brer erPlrk, bie Monarchie e eng moglide Chaatsfórm für Doutsdtlarno, Durch solle Porte miß das Auäland. sfuizig werbon. Gs iff Pflicht ter Staats- egierung, gegen. ie moñardistiide Noaktion- encrgißd vorzugeden; sie muß eiw wachscamos Age hoben! auf alle Bestrebungen wur Förder ting der Reaktion bei ten. Beamten, HodÆullchrein uv. Das Volfe- Bee nue j erletdet dun E A den s{wörsten Schaden ér Vebte rogierende Dolhenzoller baf hen Monardiänmus in gerei Miastrophalcr he m Mi sredit acbucdtt. Doc MenscEbee Ines ammer pat einen, wenn man daran nit Wie dor fri ére Fömia Pon Preußen Doutsschlländ regiert Gat. Ihnen vom Zentrum ur e bor demokratischen. Fraktion. fage 1d: Jbre Parteien lab en sid» ganz offiziell auf den Beden dor Republ;b gestellt: abor weite Kreije Jhrer Anhänger sund os, cuf welche die alltowtscen Monatdisten. sbelulicren mean ste guf, verhassungemcztgem: Wege. übr Ziel erroichen ,wollèn. Aejenigcn, bie heute rufe: (S lobe. die -Mepublit, teren: dann midber vitfen: G8 lebe’ der: Ker umd Wonig! Meine Herren bem Zentra unld von der detneTpabiden es habbion. bungen Gie dèm Volke! bei, af inv Deutichüend, das sich. der Möabtion ¡racbt, ! sib: telt das Grab grabt.. (Sebr. rictig! betden S Die alliterten: Völker « tlitden- nit! einen Augenbli: zogäun, Doutidiland; au beschen. '(Züruf Beiden Unabbängiven: Kocllitionépelutit!) Was: Koaliiten t, Hat 7 Minister Haenis mkt: cinem. Vorte- dahin : erlärt, daß; die drei Ytebrheitéparteten vine Dermuftebe eincamnen seien, * Sn. Sitéreile des. Veoikos muüssên wür an diefer Vornunkt fosthclten. Wenn wir. die tBermenftehe mit dem Zentrum und dor Damckratie aufgäben würden, for läge. ber. Anfang dessen, was kommen würde, vor uns, aber. das (inde fönnen; wir. midt abtehon. Sm Wefübl der VeranüwveortlidFeit ben Volke gegenüber halten wir toabalb. ar der Solon fest, Die Met ileparteien beantragen fehl, Daß bie treußifde Rea!cruna auf dón Ginherlstaiat bhinwirfen Toll. Wir bedauern, dak die Novembber- FEolition nèckit. den Gitbeitägedanten venvirtlidt bat. aber cs Daf noch nicht zu spät dazu scin, die Not der Zeit zwingt uns gebteterts, lden Eirilkatagedankinr zu venfoligan. Unfero Freunde in der National 'vêrsanrtibin werden den Ginlkeiliögadanken mit allen Kräften förterm. Benn es. zum Ginhertéstact komm, tft. es mit. dem..allen preußifchen j Zitatet: ge Cido, UWnsér: Voit: will: schaffen und anbeiten unld: es arbeitet "AaGnt ArB@, ¿Niemgnd" bct: mehr due: delttichen* Arbräter -arillagän, daß , ti Arbett, Deadilenb dien. 5 Intere Arbeiter werben - N dasz sté: von der FrLemttnis sdancdrungen: sind,’ laß nur, die Abit iden" Wiéderaufbaw Gern ormbalidit. H

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Portn Jahres hat eine“.rectzeitige Aufstellung der Berau D Daus áltäplänes. für 149? und infolgedessen nine Teine Wi A ifinblid gemaeht. Inégesamt joslen jet 13 100 Millionen in diesem Jahre ¿muiscegeben,, werden. . Vielleicht kommt noch. eine beträdtliche Wuititista tazu, denn bas Etalsidhr läuft erst 1920 ab. Solbstverständ- Tis: nuß duds für die, notuge Deckuna- aeforgt werdèn. Jch glaube im. Mamen. aller Parteien \preckchen ay können, daß niemand den Herrn f lng me be tam, Den, fn Reichsfinanzminister.. m die: Lojuri “A E Pn / „wia. f (a C 4 POH

lgerten zei n 1 uer erqüellein T. QUBI Sarsamtbeit seitens ves Staaies, Was mit unbebittt erforderli i, uf rüdsit8los estellt en. JG persönli habe den S als ob man unbelümmert um die Durchführung Anträgs

Wettrennen beint Einbringen von An- ágen n der leizten Zeit Plab gegriffen hat. Wir müssen den übrigen eispiel vorangehen uúnd sollten eine unnötige 1 namentli ein BVer- wenn sie vorhanden if (große Heiterkeit), müßte alles vermieden

bringt ind ein förmslices

| ten mt gutem B Popiervershmendung, Zeitvers{wendung und \dmrenden von Geiste T Jm äúInteresse des deutschen Vol I sowobl von rêdts als aud Pon links, was unser Volk in neue Parteitampfe lhineinzuführen geeignet at. die Republik Preußen erseyt worden. Man muß gber anerkennen, daß das aliz Preußen sich großgelämpft, gearbeitet, großgehungert hat. Aus dieser Erkenntnis müßte auch etne Beschimpfung des alten Preußens und feiner Führer unterbleiben. f , einen Einheits\taat \ckchäffen.

Das alte Preußen ist dur

en, Wir wollen ein großes | i ‘Durch die Annahme des vor- ird niht nur eine Einheit, sondern au eine Fin N ie deutsche Nationalversammlung ist von drei Biertel des deutschen Bolkes am 19, Januar gewählt und hat am 8. August eine ñeue Reichóverfassung gegeben. muß ribtunx l S

Tegenden ‘Antrages Einigkeit geschaffen.

eue f 1g M …_ Diese Reichsverfassung jgebend sein für allé deutschen Stände. [Wir wünschen, n Gliedstaaten näch Müglickkeit ret bald ihre Sonder- verfäfung aufgehen lassen, im Interesse der Zte } Cinheitsstaatics. Nur dadutchb, daß wir zufammen- arbeiten, 1 es moglich, ein einiges deutsches Volk zu \chaffen, Man Preußen, geh du voran, tu-hast die längste Eisenbahn! ott.) Das Deutsche Reich ist durh den unglücklichen Krieg um -18 % kleiner gerorden, und doch besißt es dieselbe Anzahl von und Throne sind versdwunden,

Stelle der ge- ebteren haben in

verfassung in der Reid Schaffung ێines (

ME A A tonnte jagen: Preußen, geh

(Heiterkeit.)

Gliedstaaten wie früher. dafür sind 26 e Nos Frönten Häupter sind une

unglaublich Turztr Zeit die Gewchnheiten der geköönten Häupter an- genommen, (Heiterbeit.) Wir müssen uns vor allen Dingen vor einer Zersplitterung hüten, wtïe das in der leßten Zeit der Fall gewesen ist. Es genügt ein Staatsoberhauvt im Neiche, Moralishe Eroberungen » machen, wenn rir im eigenen. Volke m Kriege und an seiner Ver- en es.jcdenfall& ab, uns um solche Sachen Boll verlangt nach Brot und nah jeinde threrjeits niht hre Geheim- etischer Gerichtshof die Sache am Krieasausbruche festzu- vertrete den Standpunkt, solange es Kindern heute der Auffassung find, der

Bron -AB On enien gelomImen, e

one qeirelen,

verden wir wohl auch sckwerli wach Véännern juchen, die die Schuld gerung tragen.® j

aften öffnen unt prüft, wird niet itellen sein. & Staatémänner

den leßten

e

er wirkliche Urheber

arb, die unseren Tropfen Milch entz

i ender Freund hat zu mir r habe _in allen Ländern der Welt keinen Menschen der an eine ehrliche Politik Englands geglaubt habe, nur in Das Zentrum hat mitgearbeilet

9 s , m (Indien w

schland habe er welckche gefunden. an den großen Aufgaben, um eine eventuelle foztali e Volksregierung zu erseßen, um Nuhe, Frieden und immer der Puffér gewesen und hat immer eine sehr vernünftige Politik getrieten. (Zurufe.) Das L ist so fest gefügt, daß es alle früheren Stürme überstanden h auch den. jezigen Sturm überstc 3 1 am Aufbau des deutschen L Príügel, sondern Dank und ‘Ane / Zentrum nit mitgearbeitet, 10 wäre omme jeßt besteht, Jeder Politish gereifte Mann_ kennt die Mitwirkung des Zentrums, nur politischen Säuglinaen fohlt diese Einsicht. Cs gibt aber au ein | Koalitionsfreudiakeit hört an der Das gilt namentli für die Kirhen- und Sd | die Sie für ib beanspruden, fordern auch wir istentum und Got ide sind nach unserer Auf- jung des neuen

3 Zentrum 1f

Das Zentrum hat mait- T aFiir MorNlont 08 n A4

für Verdient es nit chr wahr! im Zentrum.) 4 dos nit bheraus- actommen, was

e Grenze für unsere ? Tmwelle der Gew

senépflicht auf.

te und Freiheiten, für uns. Wir wollen unsere Kinder im Chr erziehen lassen. Eltern, Lehrer und Geist! fassung .die Grztehungéfakioren, die an der Erziek Menjicbenaesbleckchtes gemecinschaftlid arbeiten und lnsckauungen erziehen sollen,

Scdbulen habe

Religion und Gottesglaube n und: nicht nur geduldet an den sch Millionen Menschen in sitilicke Er- aatsanralt

nach unseren Heimatsveht in den werden, sie sind der einzige Anker, Z flammern. Obne CGhristentum ift , eine [kes nicht mögli, mit Ni&tern, Sb Sittlichkeit nit wieder auf die Beine Nückkehr zur Opferwilligkeit, Miredererweckunag der ermöalichen? Leichtsinn, die Proßeret, Vergnügungs- und pie eut in dèr Zeit der Not und Mode und Pulzsuckt sind au in wir noob wohl'habend waren, n und Meichsregierung zu unter» Leute wieder zur Ver- der neuen Staats werden als alle den hartbedrückten Westen Elsaß-Lothringen herrscht ‘Uber ndeêtrauer, bier in Berlin d Scbrvelgereten. Minister müssen sich au um Obersctllciien kün d an Leib und Seele, Wollen dann ift es nur möglich auf dèm o gleide Rete «allen

diesen Zeiten neuerunq unseres 2 und Pelizei werden brincen. Wie wollen Sie anders vie an der Arbeit und wie wolben Sie die alipreußishen Tugenden, Ebrli@keit Gi Niemals hat in Berlin der rsdvendungésudt fo des Niedergangs. den Zeiten vor dem Kriege, als etreten. Wir sind bereit, Staats- stüßen, wenn fle dur bringen wollen. regierung nickcht übrigen Parteien. D und die besetzten Go

(Sehr vricbtig!)

Geseß und Strafen die Das Zentrum darf von d besser und nicht \chleckchter behandelt

5 mlt bejonders

bier berrs@en Saufereien seitige, lebhafte Zustimmung.) mabr als bigber um den Westen un Unser Volk“ist. mürbe, tér gesund machen, Wege. Vertrauen geaen. Vertratten, alerdberedtigte Falbtoren angeseben, (Beifall im Zentrum.)

Verhöltnis zur - Regierung Fertigstellung des: (tats onders* großes Werk t bereits 36: Geseße* bergangsgeseße ' ohne er: Koalition

frank und: wund

acscbilderien Werden. wir als fern und Mitarbeit ; Abo. Dóôminicus: (Dem.): Unser stellt éine Vérnünftsehe dar.

mit. eiter Verspätung von! ah ein, so ist do zu" bedenken,! daß’ unser * in der - Mehrzabl'- allerdings * Uo! Fnhakt. - Unser Interesse: an ‘der- ‘ift “inkeiner Weise. größer“ als das der an (Sébr richtig! links.) * Allen Fragen voran sei Deuts{länd zu stehen. umere Lage Am 1. Oktober haben wir das Verscck#winden d ministers erlebt, die Gisenbahnen sollen auf das Wasserstraßzenvenvaltung soll vom Meich übernomm en auf die Verhältnisse ïîn der Finanzvert hat am 26. Septernber ‘ausgef

\urd wir zu V

Mag au’ die Fer! t «Monaten kein. bes

Erhaltung-.d deren Koalitionsparteien. 1t die Frage: Preußen- Wort Bismarks, daß Unreife trägt. ¿es preußisden Kriegs- Nei Uübérgehen, dié en werden, und

‘dauernden -

Heute gilt wieder das den Charakter eines Provisoriuums und der

endlich ift hinzuweif Abgeordneter Herat den Stenuererekutor als den D den nîcht mebr, o wisse das Wir stimmen wollen daraus aber auch die -Konseguenzen :Pooußens it. erheblich ger Reich er gewesen ist. Wir, '‘Neilbsregierung ihre: Gejseßè: den: vorlegt.” Die *Zentralvetw galéi®en Ort: bringen ' imme Mir sind der Ueberzeu bereits beshritten is, wir wo fondern sie vielmehr beschleunigen. wir- die Anregung zu dem uns beschäftigen denken nit daran, den einzelnen } zum leßten zu rauben, ihre Selbständigkeit muß gewahrt werden. ändéèr zu einer Verbandlung einladen, preußische Regierung sons genötigt preußische -Ver

traas Und bie GBrT

U N ir find dar

hrt, das: Volk: sehe auptvertreter des Staates an,- gebe- eb olf nit, wofür der preußise -Staat- diësen Gedankengängen durchaus bet, wir | Der Einfluß inger geworden - als - im alten Deutschen baben mandtmalden-Cindruc,: als. ob die . préúßis{en Instanzen garnicht: mehr Reich ¿ und * in ¿Preußen « am} r die Gefahr {erer Disharmonien“ mit ung, daß der Weg zum Einheitsstaat en diese Entwicklung nit aufhalten, (Skhr gut! links.) Deshalb haben en Antrag gegeben. Selbstverwaltung bis

noch da sel.

aliúng ® im *

Abg: Gronowski (Zentr): Die politisde Umwälzung des

tämmen die

missen schr. bald die deutschen L und war gerade jekt, wo die

ware, uns bie. Ih. hoffe, raß die Bebeutüng-

nud uf Vie,

L A mat werden. Imponderabilien genannt hat, und auch wir sind stolz

rfässüñg vorzu in Seit ali für dag

S

auf die preußishe Vergangenheit. Wir vergessen nit, was Preu {Ds Könige. und Staatêmänner für die deutsche Ginheit getan haben. Tol alledem ift der Zeitpunkt zur Verwirklichung der deutschen Einheit

kommen. Wie steht es mit der Frage Groß Thüringen? Wir wollen nit, daß Preußen eine Annexionspolitik betreibt, wir wollen au

. nicht, daß preußisde Staatsbürger gegen thren Willen vom preußischen

Staat getrennt werden, wir wollen aber au nit, daß deutsche Länder, bie in Preußen aufgenommen werden wollen, zurückgewiesen werden. Dieses. größere Preußen sehen wir nit als ein Definitivum_an, wir sind vielmehr eres bereit, in dem Deutschen Reiche endgültig auf- zugehen. Das G ebot der Toleranz muß für den gesamten S&ulunterridt maßgebend fein. Diese Toleranz muß abèr auch auf wirtfchaftlidem Gebiete herrschen. Es darf nicht- vorkommen, daß seitens der links» stehenden Gewerkschaften andere Organisierte drangsaliert und ihre Ent- lassung aus dem Betriebe erzwungen wird, Da sollte die Mehrheits- sozialdemokratie nah dem Rechten sehen. Das Gesep zur Bekämpfung der wilden Streits muß s{leunigst zur Vorlage kommen. Die Erwerbslosenfürsorge ist zu reformzeren. Milliarden werden ausé- gegeben, die wir ‘auf bie Dauer nit leisten können. Wir vérmissen immsr noh ein Arbeitsnachwveisgeseß, einen einheitli organisierten deutsden öffentlichen Ärbeitsnachweis. Jch: bitte; au die Organisation der Facharbeitsnachweise mit aufzunehmen. Mit dem Arbeitsnachweis stebt in engem Zusammenhang die Crwerbslosenfürsorge. Die Durhführung der Entziehung der Erwerbslesenunterstüßüng in denjenigen Fällen, wo es nottut, muß straffer geregelt werden. Die Organisationen, die -fich die Arbeitslosen geschaffen haben in der Gestalt der Grwerbslosenzäte, ist gänzlich verfehlt. Die BVerwaltungsbehörden müssen" éiner wirk- lih strammen Durchführung der bestehenden Bestimmungen wveranlaßt werden. Wir müssen sobald wie möglich zur obligatorischen Einfüßrung der Arbeitslosenversicherung kommen, nur damn werden die üblen Aus- wüchse versdlwinden. ‘Die Bedeutung der Landwirtschaft in der Volks wirlsaft ist gegen früher eine größere gewörden. Wir müssen uns von der durdlôcherten Zwangswirtfschaft zur völligen Aufhebung. der- selben betehren. In den nächsten Tagen steht die Einführung desPrämiens systems für die Getreide- und Kartoffelbewirtshaftung bevor. Wir freuen uns, daß der enischeidende erste Sckritt zum“ Abbau der Zwangs» wirtschaft getan ist. Das System der Geniüselisferungsöverttäge hat uns erheblichen Nußén ehracht. Auch bei der Fleiscversorgung ist es erwünscht, daß der Rest der Zwangäwirscaft beseitigt wird und wir_zu genossens@aftlickden Lieferunatverträgen zwischen der Landwirt- schaft und den Städten kommen. Die Gemeindeverwaltung von Groß Berlin steht unmittelbar vov dem Abschluß der Beanttenbesoldungs- reform. Jch bitte den Finanzminister, dazu beizutragen, daß diese Bev soldungsreform der Groß Berliner Gemeinden wirklich zustande Tommt. Dámit ift eine große Sorge von den Gemeindebeamten wege genommen. Der Streit über dio Schuld und: Unschuld am Kriege mtd an der Nevolution muß endlich aufhören; es wird do kaum einer den anderen überzeugen. Sine schwere Zeit teht uns in den nätsten Monaten bevor. Wir müssen den Beweis erbringen, daß wir in den 50 Jahren des Bestehens der deutschen EitnheitswirtsGaft nicht zus sammengéshmolgen sind, sondern daz im Augenblick das deuts Velk die Einheit al8 eine abjolut unlösliche und unzérreißbdre' braubt. Zu diejem Ideal werden wir beizutragen uns beinühen. (Beifall) ;

Abg. Hergt (D. Nat.): Wir: haben diesem .Gtat in „dor Er- wägung zugestimmt, daß es sich um eim Provisorium handelt Wir haben zw verbessern gesudit, wo wtr Tonnten. . Unter -lder Herrschailt des parbamentariscen Sbstems bcdeutet die Aöstimmung Uber den Etat das normale Múvbtel, ex Vertrauens- cer ein. Mißtrauensvotm für die Nemerung zu geben. Für uns ist die Frage: Können wir der gegenwärtigen Regierung en BVertrauenSvotum auésnreden? (Zurufe rechts: Nein!) Ist nicht cu die preußische. Vollêwogaieruna eimn Teil des Regierung&vystems, unter dessen Mißwirtschaßt das deutsche Völk leidot, dessen Beseitigung weite Kroise : der Bevölkerung verlangt? Müssen wir nicht der gegenwärtigen Reqierung dasselbe vorwerfen; was wir der Reichsregierung vorzuwerfen haben: Dhnmadt, Pliamlostakeit. Umpretnflivitäb. (Zuruf rets: Sehr währ!) Jst micht.die preußische Negierung immer reine Parteiregierung gewesen? (Sehr wahr! rechté Lebhafte Zurufe bei den Sozialdemokraten. GloÆ bes Präsidenten.) Vom Ministortische haben wir fovtgéseßt nur veime Partetréten zu hören befommen. Der RefckSveaierung gegenüber ift ste bts schwarh und ewnflufßlos gewesen. Wir féhen uns außerstande, diefen Gtat an» zunehmen, und werden dagegenstünmen. (Hört, bört! Qurufe: S&luß! amoses Agifcartionêmètiel!) Wir steben dem -Vorrentrf; wir arbeiten nit dositiv mit, wir ständen midt hinter ber Regieruna, sehr Tüll gegettüber. So dumm ist niomanld im Vande, daß er annimmt, tas wen wir den Stat ablehnen, wir dem Lande nit das gönnen, wáA im Etat stebt. (Laute Zurufe.) Wi waren mif diese Eimoürte gefaft. Auch ver Ministerprästdent hat uns vorgeworfen, daß die Deutsckmatic- nale Vollépartei fine DaseimBereditiguna Hhdbe,- weil fie midt ver- stehe, positive BVorsWläge zu machen. Semper aliquid haeret. Deshalb mite i heute mit diesem Gercde arüntüid aufräumen. An rosttiver Mitarbeit kanm man vom 1ms verlangen, mir hlimter der Regierung steben im der Abwehr gegen den äußeren Feind und (haben wir es eva aria folilen Lassen? —- / cbenib in der Abwehr geaen den inneren Feind auch da wird die Regierung. nit bebauten Tönnen, baß wir versagt Hätten. (Abg. Adolph Hoffmann: Ja, ja, wo Sie in den Wellor amen! Große Heiterkeit.) Herr Hefimawnn fccint im meinem früherem Ministerium wckt Bescheid zu wissen: ichn midt im Kellor cen, or bat mid aub nt berauégulbclen buauden: wir würden ouds beute neb binter dem Belägenunaëzustant steben, wenn die Re- derung ibn mit felbst fallen cœtlassen ibt. Die preußifße Sitagats- regierung hat ba eine ziemlich tämmerlide Rolle aespielt. Wir treten feine Obitruftom, wir entziehen Uns Gub nt ber ernsten Mitarbeit an den Vorlagen in den Auêschüssen ünd- im: Plenum: œw dom Müben und Scb\affen Talbenw wir unseren. vollen Anteil. Aber. damit ist aud rmsere positive Mibarbetb ersclit: darüber: ima fällt uns das NRécht

und die -Pilicht- der“ neaitrentèn Opposition ‘zu Wir ‘leben unter-dem . parlaméntarisden Svstem. © Sie (zu. don Sozicsdemoknaton)' seiner ' davon’ schon“ nichts méhr- wissen ' zu - wollen. * "Was “Haben wit nicht

für : Bilder anr Müimisterti\{ erlebt! Wie boben die Herren ba bemmgetanzt, wenn sdie Mebrheut im wDause. VBes{lüsse faßte, die sie als Ministey unmöglich ausführen tonnten! _Frühec batten wir einen Séntg als geschadbenben. Fattor, cinen Bimtes- rat, ein Herrenhaus, alles Körréktive gegén úüberecilte Besklüsse der Paävlamenrte; da wunde âllos top und dreifach geprüft. Frübêr Tamen qu die Interessen der Mindetheit zur Geltung. Qürin und Lacken links.); heute soll sih der Veöbswille in der Parlatmentsa mehrbeit darstellen. Tatsächlich baben die Parlamente in brer Mehr» heit ret häufis gar nicht das volle Bewußtsein von dem, was sie m aller Hast beschließen, die Megteruna hat die. Initiative: verloren“ und

| von eiméèr parlamentärisen - Kontrolle. ist : keine Spur. Da sept die . - Aufoabe der Oppesition- einz-diè, muß: dafür teraën, daß nitê: Diummes :

geschickt. (Lärm und aroße Heiterkeit.) Sie können froh sein, - daß eino Opposition da ift, stark genug, die párlamentariscbe Kontrolle aus- zuüben. „Wir haben aber- cucch positive Besserungsvorschläje aemacht;

"1. verweise auf ‘den: Gedanken der Arbeitsgemeinsbaft, auf die (Ge- winnbeteiligqung der Arbeiter, die zu „unserem, Programm ebört (Ge«

lader TUinf3)) auf die Idee eincr* Zwanasänltibe, die die Neickbébank

vrevágtert' bat, die ibrorseits bas Meichsnotevfer in Grund und Bodere

Fritisiert bat: denken Sie an unsere Vorschläge zur Ernährungsfrage (Vachen links.); ih erinnere endlich in aller Beseiderheit an: i Ordnunasprogramm. (s ist ja bedauerlich, mitanzusehen, wie hilflos die Reaierunq ist. (8: häite doch 4. B. endlich etwas aur Abmwebr gogen den jeiziaen Ausverkguf Deutschlands aesckcben müssen aber cs-gescicht nichts, Das Verbälinis zur Entento würde sich unzweifola hart béssern, menn an ten Wiederaufbau. Nordftänkreihs geaanaen würde, Aber. die hilflose Regierung hat keinen Plan.. Daß uns tas Ordnungtproaramm den Wea in die Nedsierung ebnen. sollte. glaubt ded Herr Hatlmaniz lbst nicht. Für {lde Tonn verden. Sis uns tod ntt balten, baf wir im cine Koalition eintreten würden, die idi

mit Wetricbsrätegeses, mit SWulkompromissen usw. befaßt.

(Fortseßung in der Zweiten Beilage.) _„#Y

Beilage ; fischen Staatsanzeiger.

29 4

Zweite chsanzeiger und Pren

deu 16. Dezember

zum Deutschen Rei

Berlia, Dienstag

L E E:

Lage murte ausführt die die Interessen eeinträchtigten, ertgcgerzut eti, zur Heraus

wirtschaftliGe und die finerzille

1 hindert, feine Entgognungsrede zu baginnen.) Finanzminister Dr. |\Südetum das gegeben werden wird,

anznminister Südekun Hierauf nimmt dér F |

Wort, dessen Rede im Wortlaute wieder

wenn das Stenogramm o:ngeht.

Ein Vorschlag des Präsidenten,

eintreten zu lasen, wird nur von der Er w:rd abgelehnt.

Uhr Abends ergreift sodann Abg. Dr. Ros enfe [d

(Unabh. Soz.) das Wort.

Gegen 814, Uhr wird die Fortse

Dienstag, 12 Uhr, vertagt (vorher 10

b-sprohen. Um den Kureschwankt;ngtn, ranfreihs und Evg!ants b t die englische Reateruna

rranzssishen Änleiße und die Be sollen durch ein Abkommen geregelt w Frage war ebenfalls Die Alliierten waren in Frazen vollständig die Konferenz in n die Friede: s olle Schwierigfeiten, die in der er:.daüliig au löfin.

über die Konferenz n

E Luiz

ihre Ein willigung in England gegen. dingungen diese Die russtiche erer Besprechu«g2®7. dieier wie in den anderen bebandeiten Es nmurde beschlossen, daß ammentueten zoll, umm bereinigen und tslanden find, cine Eiöórieruag teriagung stal

Ordnmgépregramm

Linken den Verzicht auf die gabe der franz

¡cerbélosenfürsorge. Zeitpunk?,

VBetrisbbrätc, r Urbeitéwilligen haben davet aber nur de#halb, id Fiaéta ge- die Einheits- eitéfront gegen

heutige Art der Gr Organticæion Ter es verlangte: Schuß de aateautentat. : Parteipt2gremm gerract, Vapteidoftrinen gänz Programm nur gestellt, (Einheit? Der posttive Pol den Wiedercausbau ( age jheidet hier Rolle {\pielen. VBaevermundung, s das Wicderaufkommen Das Volk war äußerlich, Darum mußte der Zujammen- en. Wir batten alle die (Aufgabe, i rren- auf der Linken vorige Jahr- i eit weridilafen d ron sezialor Gesinnung » verewigen then Wlassen- tfhort gegeben, 112 ¿his werden

nunmehr die Vertagung S-ozialist-rurgeerperimente,. Mehrheitsjozialdemokrat:e und Geliendmebung der Opfer aecgenüber unjerem mel ingen Jhre früheren Sie haben atèr. digiem en Arbeiterschaft crigegen as gciamte Ditrgerkuni, sib doc beute die Ausgake Lans zu arbeiten. aus; ste wud ja Sachlich fb schuld das Zuvielgtbe

Gegentiand

einer Ansicht. ächster Zeit wieder zuf bedingungen mit der Türkci zu Adriafrage en

macht baten.

front der deus ung der Beratung auf

/ i leine Anfragen). ftellèn, fr L

Pence Zuldir bann} nos eine

Im Unterhaus wird och vor Schluß der Win

im n@@sten Wi System der staatlichen iStgalämadinere, d 2 Verganworlil1cbkeitcgetithlé Decbent aer leider nidt innmerli, bruch erfolge gu einigen. ( ier. m ja aus vwbhrer: (ui

faumndert gurüdkgeaaängen, (Stininische Hetrerkeit.) afberbaupt nichte.

Varlawmentarische Nachrichten,

es Gesetzes zur Sicherung der Privatbergregale an den Staat preußiihen Landesver- Der einzige Paragraph bestimmt, Privotberag) ega!e over i U- ber führung

Frankrei.

Der Ministerptäsident Gle österreichischen Staatskangler

Der Eztwurf eiùñ Ueberführung der Begründung na zugegangen. daß nach dem 1. Dezember 1919 über 2 abgeschlossene Veriräge be taat nicht berüdsicztigt werden; si- können werden, wenn fie auf einem Angebote beruhen, das ston vor jenem Zeitpunkte aemacht s. 4 Saß 2 rer Verfassung des Tugu! 1919 sind private MNegale im Wege ter Da folie NRegoie nur sou die Veberführung im Einver- die preußische Laudeégesé - urf zu diesem Zwecke ift bercits beteilicten Ste

; mernccau hat gestern ny

n, den WIT empfang2n.

Mie dos „Echo de Paris“

g der Lordover Unierredungen d

George Erde biejes Monats 1a Paz

Nußilaud, Dis „Times“ berichtet, daß di Ercfolae über Denikin davorgetcägen innahmne vou Chartow jch iven sogar, daß fie die 7 tricben h¿ben.

nitteiit, wird zweds Farte bder Premierrmni{nijter (s fommen.

fred! weit ins

einz lne Regalrech:

und wissen anscein e an den C

igdter Bunte iter von Tinte Dg mt mitmachen; abt Gu ebenfalle midt mitmacen_ (Lo danfon sid für eine fo: und Miuproduzenten.

midt internationél zu tén, and rit ei treiben. Wenn 1 jo dis Ab beiinnen, fo wird sick ern grop das Wort „nation werden, und für den Die Deulschnationcle Vol micinen, gleichen,

n Ihnen die An 4 unsere Arbeiter ven rot aroße Unruhe links), 112 iter ftr |Staatébürger azu erzogen werben, tige Interessenpolitik gi

Srlidit gegen 2e ean en wir haben

berüfsichtigt e Bolschewisten meitere __Das Note t Poítawa besebt

reiwilligen

O lde Bardle. rtifel 155 A

e 7 7 S S H 4 erbat muß .d No-tc-s vom 11. 2

(S-fetzg' bunz in Preußen eme Rolle |ptelen, | ( )teidhéregierung dur Gin Gesegertw

an «den Staat zu überführen.

Heer hat nah der S und die Bolschewilten me

beuèr auf al Trappteri aus den Vorstudien vos Kiew vez

¿r nationaler Block bild hem wir uns nit entziehen ten Burbcesgenosfen sind. auf dem Boden dc® heute und Man wirft - uns Leute andeven Sinnes tvâren. Mitglieder der chemaligen und Herrenhaus sich enfalls an unseren ind in unjere Partei eingetreten Nydon unseres P

qu ¿oung erfolgeu a E

eir Qu die geeigne c itèt; : épatici. stebt. 1

§ a) I l T 4 aren Wahlrechts B?:iußsasßung

m VAusroärtigen Amt und Major ist iaut Meld geswissen

Land sversammlung zu Bei dem gescgeberisckea zwischen den vubllzistishen N

Zwischen dem Unic:sicatsf. kretär i Grafen Sforza urrd dem Kommandante! en Vertretern d’ANnnupvzios, Te!legrophenbür 03 worden, nah welchem d' ijoaalrat van Fiume dos Caviglia übergeben und dies ernannt werden wird.

Fn einer Kammerrede stellte der Ministe! p'üsitent elle zufolge in Abcede, daß die Regierung üder den Ubschuß internalionaler Veiträge Vertrag, der bindend für die Zubunft Jtaliens mer geschiossen werden. der Evi’cheidu

unterschieden werden Stand-sherren Privatregalen. Ueberführung | ‘Herren, und zwar fell im Wege dcr che Vereinbarung mit ibnen eingeleitet e TurBfübrvng der

direkten. und mittelo [lle Erwigffeit. Westarp und andere 2 großer Freude, dah die m: Abggordnatenhaus daß diese

{Gelächter limds.) egatt eten M ber: henten Giuriati, d

bor, als b Graf Woiffichen

Fch begrüße mit konservativen Partei aus Sei uns eingefunden haben. Nusgaben mitarbeiten enden. und baben fd vollständig, auf den Der Ministerpräsident meinte, ces Regime dem Volke ausgwingen.

Rede, wut wollen cinc sozi auédrüctlich, wir roo

A brommen in Ucbereinstimmung mit Kommando derm Admiral er zurn Gouverneur der

der Negalrete der Siandet Verhandl1ing zur äd Uni aber datür Sorge zu trager, daß di sungsbestimmung nit auf re&tägescä!t! NRegalabgabei, v ríanmznlung Ucbecführung auëzugeben

rteiprogranmms wir wollten ein reaktionärcb Non einer reakiionären oztale Bolkéinonarcie. [len keine fon- eine soziale Volté- Wir sind überzeugt, Volk diéses für eine cu links.) Auf oie schwachen Beispielen.

odenbez-idneien V=ifass Wege, z. B d11ch Ablösung der

itelt oder er]ckwert zugegangenen Monarbie ist Xeine G-eseyesvor!age

(Sehr mahr! rechts.) ftitutionelle monarte und au daß schon jebt Monáârcbie sein würde. der Einbeitsfront der

üßen die tige

veryandle, sei, würde chne

Ebensowenig vg über die Zolls 1 Schotzöllen auf dem Wege eines Tie für pie Ucbe ebevfells vorger bens

Ich bélóne u Necbtézustand ie wier „haben, Fondern d diese nicmäntem aufzw!ngen. bei cinem envaigeli Apel an dag vätut und Widersp

dringenden, MNegatab. aben als der dur die Verbält- ih auf alle iden, enbalt es

Landeéver\aummliang

ta ab Ó tefragung der Kam Berroendung der Besragung K

de: fe bie Regierung da.an, frage durch Einführung vor lönig!ihen Eilojjes vorzug notroendigea Zellmeßnabmen würden Parlament zur Genehmigung vorgelegt werden.

Der Hándelsrninister Ferraris gab im Senat ver die Zollfiage eine gleichlautende Erklärung ab. Vorgeslern hat sich die Liberal- Vorein igung Ckovstitulert, die ¿ie parlamentaï weitestgchenden. Neformen für veretnba r staatliczer- Organe, wie Arbeiter

anderweitige irza verbandelt bat, ersajeinr D186 Sperrgesey bezieht DIrien zu erme dis nahdem 1. Dezember 1919 geshlossene ne wur fié auf cinem Angebot utt gemagt ift.

treffenden An nisse gegebene Suichtag. Privatregaise. noch die Besttmmung, Bxrträge berückfidchtigt twerden PB beruhen, bas jon vor jenem Ze

Ilrboliershaft ist cs nichts. Zennt man an vielen threr Máchtstellung, Eine Me- it verantwortlich, Syzialdemo- Sie ch1) - Wenn es dann rodre ‘alles anders on der jeßigen Roles im vollsten Umfange dung erspart bleibe. finan’en, wie steht Bolk Aufklärung

Negiéruing stéht, ‘er Uin unbislige

atfelbe ist der Fall hinsichtlicd rierung ist nit bloß für óndern für dás, was nacfolgt. Frôten, Abg. Adolph Hoffnisi frütcr na unseren Wünschen (Zurufe uitd Geléckter.) ©W Regierung eine rechtziiige A über alle Dinge, auf daß dem Ie stebt es denn 17 cs mit unseren Meichsfczulden? Das Volk maß ferner ¿errorlagen in der aud über unser jeßiges Verwaltu ir würscen eber das gan urd unangebracti4tn C muß eine Belksm rend die Sroufische

bre etgene MRegierungéze (Sehr wahr! bei den Das merken “gegangéß ware,

demotratische ischen Einrich» r erflärt,

Der deutschen Nationalversammlung ist gcmäß 1 Nh! 2 des Reichogeseßes über cine vereinfact 3wede ber Uebergang6wirtschait vom 19 ein Abdruck dec auf Grund dietes Gef

Reis wirtscwastsminiiteriums und Te3 September 1919 mit ihm verein erlaffenen

r verlangen v uffslarung des Iolfe etne Entiäuf it unseren Reil Ueberall muß das Auf wissen, was kommen wird, 102! angencemmen fund, s Volk aufgetlärt tennen «als eine

(Sebr wahr! in größtem Stile erfolgen. er primus inter pares nr, Den Belagerungszustand hat 3 Sneiches unter Widerspruch inter mit den und. daher“ eine Auf- lba! Tints.) (Eine NMe- oufbebt und Thn morgen ob ihre Schmiche. die preußische Vorlege au enten, die gegen de ècch die bvere- egieruna, wenn Bedenken

der Geseizgebung für die 17. April 19 Bereicge des dur Erlaß vom 5. Reichsernährungsminiiteriums

nungen zuc Keantnisnaßme zugegangen.

dagegen die Bildung neus und Vauernräte, verwii ft. Q-niralrat ver katholischen Volkspartei be- her und wirtschofilicher Ve- Wie „Wolfs Telegrophen- Parteisekietär u. a.: di reaftionä!2

den Zeitsordes und wiitle Ein Beschuß des chiuß der fatheiischen Volíepart ier dem Vorwand des OrdnungSe diene und verecht

Lcbrleit in

Stationalperfammhung Mr-66bs nigéivstem muß da «æ Gerd zu

Opbimi mus,

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fürwo:tet die Sowjet: ußland

ziehungen

WVersuchungspoliti®

Der Haushalts5aus\Yuß der dentschen poersammlung nahm in seiner gestrigen Sißung, wie das , Bereins deutscer Ze tungaverleger* beriditet, zuuäcsi Pitteilungen des WeiWhbsftnanzministers betrefrende Fragen,

finebungen j nach mweitcehenden fchasili*gen Reformen Beniralrats Lchnt an feden Biack ab, der \chuyz-3 reaftionären Zwvecken der Boiksmeisea e RN-formen politisczer, wiri fordern und auf die Wicdi j Handelsveziehungen mit alien Vö.kern d

“Regierung früh intertreffen geraten.

g auf Drängen des d tei dem bevorsteherlen ednet werdên mp, Tage gemcjen elagerunpSustand niß, Heroeist d Minister erklären kennte, kt -Tetzeitig eine sen darauf, È

rihtenbliro dé8 verfassungemäßigen

längere vertrauliche entgegen über die Krizgß8abwilung

Privatunte Peifonalabwicklurg der ehemals besetzten Gedicte,

ist sie. jeßt ins H: die preußische ‘Regierun aufheben müssen, obgle! größten Schwierig betung nicht gerade an gierung, dic beute den evealuell von neuem verhängen ist doch auch unerhort, daß: Staatsregierung habe "m Fönnen and verzichte 1nToH Hestüunden, ousunanderzujeßen.

it und Schultigkeit der N Borlage besteben] gegen

haben ‘Protef h tesem

ein vollständi

¡ten Fo: derungen elinehr müsse fie slaunige chafilicher uvd administrativer Art aufnahme der politischen und dex

BYerbandlungen mit Der Minister ertiärte ic g der in Vorbereitung befudlichen neuen Beamten Zu-

p rwoaliaungen fowie über Beamtenfragen. bereit, noch vor Verabschiedun Besoldungéordnung | den lagen zu gewähren bezw. Aussprache - stait, in der absihtigten Vorgebens auf die U Hinblick auf die weitgeben das Meich wie au für die Beratung ausgesezi, um den Fraï in der Sache zu geben.

ntgegenat beite. Vi

unter der Teuetun;; leidenden diese zu ertößen. Hierüber fand eine läugere nantentliy au die Wirtungen des be- 1beiterschast besvcowen wurden. Im } nziellen Konsequenzen sowohl, fär Länder und Semeinden wurde die weiere ‘tionen Gelegenheit zur Stellangna hme

Spanien. Der Kongreß der Sgazialisien hat beschlossen, jed23 Wahlkempromiß mit anderen Parteien cbzuli hnen.

tammte. Pil gegen eine Bo Merschiedene Bundeésb oaußisde Regierung hat ur Verkohr&perre, die preußische Regierung gezwungen aben geltend gemacht werdei venvalbung etnen joldiea Un Die scckiversten |Be der Eisenbahnen.

auf das Reich überaohen: Was olchen Arsfinnen?

Gier haben Sre aber s darf wid

t dagegen erhoben, aber die Protest nicht angeschlossen. Fiaëko war, roorden. Welle Rechisbestimimungen daß die preußische (§isenbahn- (Sehr richtig rechis.) rgen ‘die vorzeitige Berreictl wehr, die Preußiscio E ot die preußische J olftäridigkeit muß gestärtt werden, Preußen kann Hargkirìi begeben. en 'Neictéland wird und alle (Beifall rebts, "Ruf im ch, heute endaültig gu dem ch beantrage des- ¿r Antrag macht roßen Wählermassen gc- Aud wenn diese Anregung wird, so laufen tr : wird mit uns umspringen, 4 e:nmal_Realxolitik treiben. m Antrag nie reicht werden. brigen Preußen, an tie de den Unterbau der - Reitömalchine \till- Interesse daran, Aub in meiner Partei sind eiréstaates vorhanden.

Umerika.

Eine von „Reuter“ veibreiteie Hauses besagt, bie Hofsn Senat, daß der Piäsidert iun werde, verircag flärt, ist vollTommen unbeg!ündet. keineriei Nusgleichszugeltändnis, an im Seuat die aus hidcksal des F

Mitieilrng des Weißen ung der republikanischen Führer im MWilsoa jeßt irgend einn Sch:itt it Bezug auf den Frievens» Der Präsident sondern tox chli: liche Veor= :iedenêvertrages und dernnacz e Lage in der Welt zu überla tige Angelegen=- tantenhauses hat ie Anstellung eines dien und Konsuls Worten, die geseziiche Ans as und seiner Anhäuger bur) Der „Times“ ‘New Yorker Obergericht t auf die Gerahyr eines Krieges wendig sür ‘bie Freiheit der Blätter mit Ausnahme des „Nero Aussicht dafür, daß der Kongreß ifanishen Gesantvien enn der Kongr

finn mitmachte? denten haben mw rect lichu Die (Sicherbeit cbutine, fol Lindner und Genossen ist gestern Wie „Wolfs Telegrapheubüro“ Verbrechens des

eines Verbrechens ciner Gesamtzuchthauststrafe von Von dcm

Jm Prozeß gegen das Urteil gefällt worden. Lindner Totschlags und Tot'chldgs d 5 Jahren Eh verlyst verurteilt. 3 an dem Abgeordneten Osel wurde cr [ngeklagte Frisch wurde wegen eines ten Totschlags zu 3 Jauren 6 Monaseu Beiden wurden je 4 Monate Uater- Der Angeklagte Mer kert wurde iner Gefängnisftrafe von einem Schlund wegen des gleichen von 6 Monaten verurteiit.

Preußens Si das Gegenteil. 4 | dahin Vomnmen, haß Preuße anderen Bundesstaaten boslchen - bleiben. eht das?) Es ist unmögli Stellung zu nehmen. u iberrweisen.

beabsich ligt republifanischen Führ antwortung für das S auch für die augenbl.cklich Der Ausschuß für auswär heiten des ameriktanif über den Geseßzenlwurf, amerikanischen Gesan irishen Republi?, erkennung der Forderung Devaler die Vereinigten Staaten beratea. forderte der Richter C ohanna die Anerkenaung Jr/ands selb Denn sie sei not

vorsuchten Zentrum: Wo stet uns vorliegenden Antra halb, ihn dem: Ver? den Gindrudk, als ob unit il rift wertzn soll. (Sebr wahr! rets.) von den anteven Bundcéitaaten (Gefabren, ‘denn dre 'Neichsrögierung es ibr beliebt. Wir wollen dod+ cndl Der Are, die Einigkeit, wi Denken Sie dch an die Miß UAbforderungébestreburgën! Bundesstaaten baben, Die - Entente tarkes Púeußzcn besbehen zu lassen. Bänger des Gedankens eines. (Einl von. dem Gedanten der. Ka daß dieie Dime noch nicht reif. stnd, #1 und versuchen hr Zie t stehen auf fôderalistiscem Star Wetfbowerb der Ginzelstaaten terb Devtscho Reich nux

14 Jahren un Vervrehen d:9 Mode freigesprochen. Verbrecheus des ve1 su Gefängnis veruiteilt.

suhung8haft angerechnet. wegen Begünligung Monat 15 Tageñ, der Angeklaate* zu einer Gefängnisstrafe Bewährnngspfl ht zugebilligt.

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wird: mit ‘de immung im ü Wurden wir 1 so: müurden die Räder de allertinas hat. ares

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Beiden w1rde s de d mit Eagland.

Die ament ikanlsczen Yoik American“ sehen ke die Ernennung tines ane! he'ßt, oder daß der Präsident, w einen Gesandten ernenven Amerika die Anerkennuyg begrüßt werden würd bejtimmungsrehtes der Der Bundesgerichtshof in Washington daß N Ceses über Alkoholverbot

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(Sie gehên nd siti dessen banwukt, » ebnen Gewaltiätcfaten ab, Mitteln zu: erreichen. | daß cin gesunder Vär sind über-

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in Dublin aua fie autheißt, Die „Times“ meldet, baß in der iri\hen Nepubl!? mit Freunden pijählich wegen dee. Seibsls

hat enifchiebden, verfassangss

Kanertdes- aus.

G rofbritaunien uunb Frland, rémierminisler Lloyd George gab der „Agence Unterhause ‘einé Erklärung über die b, woroch die Vesprechur gen, die

Großbritanniens, Vereinigten Staaten vnd Jopans obgehalten Fricdens mit der Türkei ur d mit

die Ratifikation der \ führung umwfaßten. Die

l mit gseuliden 9 : punkt, mir anzinen, anden seim muß. V dur Preußens Kväfte, Fonnte. Das ist aud der Weg q Des ‘Wir wollen nichtis weiter, als que wiederberstellen, eben Sie dem alten Preußen das links, Händeklatshen im Lärm, der minutenlang den

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orten ar:

Havas“ zufolge ir Konferenz in Loudon a zwischen " den Vtaliens, der rourden, den Absch!uß des Adriasrage, und deren Aus

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zeugt, daß das t av Meuse seben Goisk, gogrikide?! Vertretern Fiaukreichs, Wiedererneueruna / das suum cui (Lobbafter Betall vets, Zischen Hause und auf den Tribünen, aroßer

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shlossenea Verträge