1919 / 289 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

f - J / \ d, ck j z j s L S B ; Í E ; L @ d : } /| eunensSlug des Deutscben Reis sein möge. (Beifall bei den erfassung în den Ausschußbes#lüsfen klarer augetrüdt als in ber ! daß insb-sortere ber Papierpreis für das Kilogramm sub auf 2 4 ¿3 {V C Î È C S3 g Î J 2 F S Î 6 ù . : M AA E Z E z iy N e L S L t lg | Eg i & o k À E a¿Ÿ , - U i ; y Abg Lavrerenz (D. Nat.): Meine Freunde stellen nit i Ane: : 26 sind au die freien TZarnte, pi Aerzte an Retbts- { erhöhen mird. Daher müssen dis Cinnahmen der Presse noG melx : S A | | U E A C B L ne 7 R i anmälie Bireinge:caen und die steuerfreie Gren/e der Vorlage von ! aus den Juseraien geucmmen werden. Ist es richtig, daß unscw W V i | politische, sondern voll8mirtshaftliie Gründe in den Vordergrund. j 3099 Mark ist fall en worren Den Arty fat | S M eta S S E O, O UNICA D f ui i ) “t ; é A . u U lj allen geliallen worten. e ntra rmItad Den utfdoe Dretis mtgic2 Dleie Tortoutcr T nor b 7 d - 2 D 9 be S Ö | Der- größere Teil meiner Freunde wird gegen das Gesel stimmen, ! Lider uns Gomesetén ben Aula bér t a A E Au Me S6 ae E ns L G0ar LANARIE Rei zum Ap E O2 S o K Me MeE E D, Ct j Cf “aas S é 4 è E e A rge S 1 Mer m dem Gesen so- thittel : untersagen, werden wir oblehnen. Jn demmeuen § 13a ist | hinaus und wird zu etner wirklid nationalen Frage. Dann verslägt gel : : A Eu Ki 2s [T / k Le edente »oriage zuimmen | gelunaecn, cus tem (Ertrage der Fakstei de bemittelten | tee Steuer nidts und aud di C R R A ai E Bals Ci: i i / é 18 wird. Die ‘Verbesserung der Élektrizitätswirtschaft N vit Alm 1B Ries Samifica Ertrage der Umfabsteuer den unbemittelten | die Steuer nichts und auch die Beseitigung der Steuer nichts, sondern G Berlia, Mittivo den 17. Dezember h i t R Cre Sees SAie weilec LMEILbER Ce M M ertrôfte finderrei In eine E ng zu gewähren. Wir haben | dann sind andere ‘Maßnahmen erforderli. ollie doch eine Ah« a Ec S l G i E 0 y F Wr “e: PREE N ie Wasserkräfte } darauf verzihtet, hierbei auch die Invalidenrentner besonders zu be- | wanderung der Inserate stattfi \ Í i C a RA, 5 pay 2 Yas R L 7 ey, N L Cr nders zu wanderung der Inserate stattfinden, so könnte die Negterung auf ' Gau ppe rrwgr tat gra} d s are d A-G D 4A: D VIIEEI F IAR Wi V S "Df R: F E L E die Srparino arn eide vin sdtfecer Wrfing auf ee E A Une G ge, was der ¿tnanzminister jugesagt hat, daß“ aus dem | Grund tes § 21 fteu-rlide Aenderungen vornehmen Uebex Dielen j Le: 7 n, l dem l 4 j ie (&leTtrizitats- Srttrage einer Ausfuhxrsteuer von 500 Millionen Mark die Nente! Ca B A E ERE Ce RES M s LAE i E: ¿ A is L , L tair Ca : 5 u oUs E U &”. wirls&aft eingeräumt wird. Reichsbetrieben werden allerdings um 100 Boagtat orb Sb N La ddn 0A ei E O F riot können wir dre Znsev eror ot annehmen. Jn der Wichiamfli®ßes j daß H dieser Wursch durchaus mit dam trifft, was auch die Staais- | kann sich die Staatsregierung gvundsälich einverstanden €r bea B aen amer Rüsichtuahme erfordern; ein warnendes Bei- | seß um sin Provisorium, das in dem Augenblick® abgeändert werden A A Gr Read Led Ga A Tas G2 Po ) regierung für rihlig aaerfannt bat. klären. Sir haben uns über unsere Stellung zum Einheitsstaals Sa “s p Ss. G ( t ost. C Cb h N i Le M Tbe : H Ee E - N S ZTaIen) U DeMILITANI, De O L Die DOelennt, atz Ei S C Ae 2 c ‘7 J - L i : 5 K AGAEES mar ie ¿io b c: : E: CEEAS - Turzo l die BegirkégesellsGaften arf bie Priva Get Me leon uu D, c eute Vos ewe nrgsade Seide es gestatten. Das | äne Staffelung vorgencmnmen- und außerdem für bescnters Viafang: U (Fortsezung aus der Erstcn Beilage.) and Was nun zunäch{t den Termin tes 1. Dezember anlangt, fo muß } bereits wicderbolt aciußert, so daß ih mid heute mit dieser kurzen Li j ù Ct s DLE, AAYL L LEYV) M1 E «D Mt d S ebte ort über die sag red i ch ni 3 hän: E O E A e A T t U DOCIS dbu ; De 2 É O S e 14 é; E S C6 M t a g F Z (2%) S (Sehr richtig! rechts.) Denn sonst wäre eine Hemmung des ebe a tes Saltüna an Cer A B BLE N e hängt veide Znjeratenteile noch bejondere Zuschläge bis] cssen. Der Abge: Mh Preußische Lindesversammlung. {d sagen, daß materiell garnichts dabei berauêloamen würde, ob | Erklärung begnügen fann. Wir werden dem Antrage, falls er ans E. rg e c : . ( s L E E i G i L CLL ALLD zum ¿Mer SnotoDTcr ar. crometo Remytlos fhoantra 14 T tod ichen Lañtaait R 2 MSIE E ï « s 2 h E eo c , , o : j i 01e Fort|chritts zu befürchten. Die BezirksgesellsGaften müssen | Wir wünschen dabei eine bessere Ausgestaltung der Progression und Sra A E A E trt Siteuersaßz Vot 109. Sizung vem 16. Dezember 1919 wir den vom Herrn Abg. Dr. Rosenfeld vorgeshlagenen Termin } genc:mnen wird, Folge leisten, ES igs 5 ( h Þ n L F E RR es d 2 À V PReLS 1CLL DHT L 1 L U+ Sj i pL U T 7D. N Lon ete F nNTVI: 4 eie E b Dik [Af G 1UVU, Ia wh T , ide s d Ï e j 5 i E E c E , d 2ER } | B: Ms E E Q Gen L En eine Grhöbhung des Eristen-minimums. Im ganzen haben wir an der ae auf z 2 bemessen ist de Be E Reklame Le | (Berit des Nad ¿ Ptenbi M 5 V B Tbcutier Zeit êverleger.*) oder ten hier tior.cschlagenen nehimn-:n. Es handelt sich doch darum, zu Allcrdings, meine Damen und Herren, verkennen wir niclit Zie i a verfahre pri Amschau1!ng iht: Fntsdädi aki E A E T; 7 heuer auf 9 75 vem?ljen l und Ww L un Deziungen mt ritt des Nachrichtenbür08 de ns Deu Zeitungtberleger." Z : ; C B S a S H R vi s G S e V d R En Y 7; dié GN |aD gung Umsaßsteuer feine Freude und stimmen nur wegen der Finanznot bófer zu besteuern brauen als in Plafat M5: p : 5 4 E T /TICHLENOUTONDEH DETEMS E P6 É verhüten, daß z. B, laufende Abgaben, die biéher an die Standesherren | Sawpierigkeit, Es ift fraglib, ob ider gegenwärtige Augenbli gerade i : ta dem Értragsówert jtebt auch im Widerspru mit der Entschädi- | des Reichs zu P 0 ILCILEL E, ¿en 4.8 in alen. MCogen Id Die Zeitert Wüsident L e i rt ers die Sizung 1 121/, U eo Ta ; Art ; C greit, ¡L TTAg OrL i ; | F" gung dem gemeinen Wert im Gesehe über das Reichsnotopfer ga e [o gestalten, daß wir eine solche Steuer nit mihr brauchen, aber zuz Ban M E NES FERINE e Dung un 2a 14 lhr. | gder dic sonstigen Negalinhaber zu zahlen waren, etwa in eine Kapital- | por geeignete Zeitpunkt ist, mit einem solchen Antrage hervorzutreten. L \ 2), 5 d A) va 2b 4A 0 T H {G e) ck )- i+; l f 7 ett 17 ij Er 7 n02112 (At j . Tamms 2 T, rc d a Q . 4 Tal A S 04 (of 2 E 2 «A - e p 2 3 , 1 7 LO ge ° Af ä ä ‘ana könnte das Reich Elektrizitätsanlagen zu einem niedrigeren tus bub raffà 5 Ins S or e U Dem Ie per M 2 N A E sinnen, um die Finanzen zu saniczca, F Auf der Tagesordnung stehen zunächst zehn kleine A n - j abfiadung umgewandelt werden, und daß dann dertenige, auf den das |} (Hz; t. Höri! rets.) Der Augentlick ist unjeres Era#tens verpaßt 4 Marr +o Y D i ú B j 0. {7 fa x B Mi § . L /LC C21 wWy l . A A L Ter VUD T P T G 7 . ; D, ; y 5 r J o 1 L 2 s? F j r A ANtN 4 T "“- 5 i: e c . j L Áég. Dr, M T nft os D B mi ean aat Ziel der { ist, eine alte Forderung meiner Partei Die Liste der Lurusgegen- Partei Bit Lust m4 Gitbe D le U j Ae 8 A | A 1 S te Anf G O Can b ce ht . | Regal überzegangen ist, Anfyrucch auf eine hohe Entschädigung erhebt, | worden 1nd wir zweifeln daran, daß, naddem eben erft unier sckweren j D E A O tgen das Ziel D E L FIULL 1D U b |aBIb erangetreten 1. Uber Aut d frage des Abz. D (Dem.), ob es für die dret t E Pauitalabfinbun aal u i E A S U LaR A OA L orlage; denn die Cleftrigitätéwirtschaft muß Bur vereinigt j tände umfaßt eine große Menge VoLN Waren, aber eine weitere Ein- die große Finanznot mat Steuern erforderli, soweit sie nux volfá Le Age nEN m S ë e Tegen Betuanise s weil erx die bobe Kapitalabfinduüng gezahlt hat. SSLULEREN En KüinFen die Reicbéverfassung zustandegetommen it, 68 möglich seits Á S E ab n tteón tral S R ce 0 e. j na zar nicht ali t: Sevi by ih U A Sa 2A c 2, Lt LLvR D T MAACICT L - ZUTZL! ie ¿«ITO ï TCTURATI S £ Gf V, s ä og oto Sat Mah i i A S c s df Live ¿6 Mas & 7 e daß gro} Krajienzralen in der Nähe der Waiserkräfte er- E A “e POE Siouener wre nicht wirtsckaftlich ertzägli sind. Wenn 75 % der Steuern dur BVesis- frúveren Königs wabcnebmen, feine Möglichfcit acgeben babe den Abmachungen w len wir dur dieses Getey entgegentreten. BisLer | wird, die übrigen Glierstaaten zu bewegen, daß sie auf den Boden 0, L@tei werden. Fur den Eingriff des Reichs muß der augenblicklie L L, A m} aBItcuer 701 ch Valtarden erbringen, wo- | steuern und 25 % dur andere Steuern aufgebracht werden, fan nt@ ublichen VORat F 211 DorhtarmcInt Den Die ticGlichen ODberbebß: der 7+ daten nichts bekannt geworden es wal1e betannt geworden Kare S S Enata ohr Tidtg! redts) % Gtard de: d ; ; eund n von 700 Millionen auf die Luxussteuer entfall Da die Umsaß- P e G Q L : S , Tann 1a unglaublichea Mißgriff zu vervindern. den die firchlichen Vberbevörden ¡L £ . 1 dieses Antrages treten. (Sehr T1Mlg: redhis,) | a S and de: Entni lung maßgebend sein. Die Previnzialverbände Und ; E R E E IES entfallen. a De Um]aB- nd; mehr aus Pringipienreiterei aegen eine Steuer deémwegen |timniæ damit venangen hätten, daz se der Überroiegend bibe Lt - T olp dre —, daß zuuisc@en t N ugust d dem 1. De- N L v É d. 4 v Die Pribatunternebmungen baben bereits große Grfoige erzielt. Die steuer eine außerordenilih starke Belastung ist, müssen auch die | weil sie cine indirette Steuer ist. Auch die links\tehenden Nartetes avid begangen arren, dag 1e Der NDETIOIEJEN N eren E N wenn es geschehen wäre —, daß zien tem Augult und dem L, e Der Herr Abgeordnete Grencwski hat gestern gesagt, werin Li i L D F Li Lic E M L H LILLUGL uer, Q * L (C4 E E l d 4 E. I%/ * / Vel. L 'LEN L L L as j L. y J een 7 » So r Tf a % - +11 o )h ckrteH S « E . e S S , d ac t wil L L Zeh J . i + M 4 i204 s ropinz Pommern hat drei große Kraftzentralcn f die V direkten Steuern bis zur äußersten Möglichkeit herangezogen werden. usen ch damit absinde mande Liecbhai , a N Sentern A S) arlotten E E Overpiarrer!lelle zember solche Umwandiungen Play gegriffen haben. Nachdem die r F. Col C uo ¿û » wort dto hann Tae der Wider- | N i D E „große Kraslzentratlcn ur „Die Del | Das Kinterprivilea in §& 13a ist zuerst von meiner Partei beantragt Ae 1tch damit aosinden, da manche Liebhabervei der Vergangenheit mit focmel einwandhieiem echt ‘den der äußerlien tiren | gan S i Quan Hale üben babón, f Rrevßen auf seine Sonderré-Fte verzichte, hann werte der Wer ; “R L u 4, 5 , d G o) ( Lg c Derr ck C ; 7 er T 1 ecantTr« Af is ¿ hg j 5 . . A . a L bete s S h V s t Ÿ +5 7 e A BRAS ( V7 E aar » L )eze ny 4, 12€ n eN aben » c L g 5B / f L : v t B i A / & forgyng der ganzen Provinz erbaut; ebenjo ist in Westfallen ge- Die Ne ennen der Ufa E l die Ri P e nicht mehr statthaben kann. Es list eine agitatorishe Phrase, wena Necten argebdrendea Hofvorediger Nichter bestimmt haben. ertlärt Verhandlungen abcr hier am 1. Dezembc italtgesunden aven, LOnnen r nb aue in ben anderen Läntern geringer werden, Jch glaube das N e O Sp e Ger Vat jp Prag U e dieser Entwiklung muß E Ziel Ls 38 erfo der UmsaZsleuer zu, weil die ¿Finaniznotî des a: wird, daß die Parteien der Rechten sih \ckÜßend vor da “cin Negicru ngs0D ortretev, das die dret Wäinister si | eventl. solde Verträge eingeleitet und abgeshlojjen sein oder werden, iat b vüßte aud nicht, auf welche Vorrechte Preußen noch ver- D, / „Des ees erveicht werdan. ir sind mcht grundsäßliche Gegner | s TIONLELL, Portemonnaie der Besißenden gestellt hätten. Meine Partei hat : L E N in R E N f E L / j ce \ mt, 1M! IVUBL® M p: N GELS I 0 E Dies dete i! (5° B Ct: Ï : o S E E E E Eee e A N e ML H L ede Nt ahme igt s U Let DoITHNUT Thaten b en cene No FCTESRse 4 s -— ;y , : h : : S: R u R & der Sozialisierung von Méonopolhetrieben, und in erster Linie Aba. Weßtz li ch. (D. Nat): Wir haben keine große Freude an | stimmt für die Steuer vom Mehreinkommen, filr die Vermögen E E L A s N ENN N dagegen nicht Borigrue tre ¿ten soll. (Sehr rictig! rechts.) Wir haben ja keine Vorrecte, P Fommt allerdings die Gleftrizitätswirtshaft in Betracht. Aber cs | 5 L Le L E N 0 umadésteuer, für die Erbschaftésteuer in de 5 s : ; : er lingen AMMengeeBgeou"g erung Ee Wenn weiter Herr Abg. Dr. Nosenfeld gebeten hat, den lehten I E E Länd d id: bes 0M | ß auch hierbei bea verb G fa l. Aber es | der Umsaßsteuer, erkennen aber an, daß im Aus\Guß durch die Mit- | s Sett naten vos P [tósteuer in der Fassung der Regierungsa reg ments bei der Besezuag von Pfaurstellen nicht mchr entha!ten L Ae o E e oa sondern Vorrechte bestehen gerade in anderen Landern, und 1M v7 E U D j Der anda Le S ali jet werden, daß Kommunen und Provinzial- } arbeit aller Parteien die Vorlage wesentlich verbessert ist. Wir wollen, vorlace. Erst naudem die Rogieruna erklûrt hatte, daß die Grbschafts seia- wird, Sag aus Mißtrauen gegen die N egierung zu slreiden, fo [cheint | fi. Hie daß der Widerstand der arderen Länder toch ließlich so groß E i hat A E Aen In Rorernet T Grfola durchgeführt | 7:5 reben ten oiréfien Stzuern au die indirekten Steuern heran- | steuersäbe bis an das Maß des Erträglicken gingen und der Ausschuß Eine Anfrage dés Abg. Blank (Zentr.) befürwortet das Zurüek- | mir das anch nicht angebracht zu stin, Es handelt sich nichè darum, fs daß veran die Idee des Einbeitéstaates zurzeit wenigstens O A R Bafeentuuaf Ad dus ortan Grat t M gezogen werden. Der Ertrag der Umsaßsteuer ruht lediglih auf I fes T A e aen Samt. Hy 2A Bela greiten auf Arillertezugmascjinea und Straßendampfzugmaîch üen zur | hier der Negterung die Hände zu binden, sondern umgekehrt darum, | A a Bi elt nb Fils erü dE Me S E M T P E U T i C D e 1 Scäßunsgzn; wir kennen noch nit die Wirkungen der Steuergeseße, | 10 ur Das CLCIESNoTCPTeT j arl, Da l Verminderung der Koblennot inden Großstädten 53 if N C A 1 f sceitert. Jch hielt mich fur Derphchlel, Dee T en VOTZUOLINYEN,e B eige organishe Entwicklung. Denn der Grundsaß des. Zusammen- | F, cas Roenlaor Dn u VIrlUnge MIeBe, | bri 214 Milliarden aufbri R : tinderung der enl M S der Gesekgebung, aiso der Vo.kovertretung und der Vegierung die ; E J 5 L A U hi 4 L A DEL SALUNDIC immen- } die d F blosse s f Ki i 21s Milliarden aufbringen \oll. Nur über die Wege war er I j :{ imBereich Sisfenbah L (CgCORNGe 5 aber do bitten, daß die Herren Antragsteller wenieqtens er- b chlusses der Glektriz atswirtschaft in Bezirkégeselll\chatte p 5 die {on beschlossen nd und die noch bes{lossen werden sollen auf due : L A) : i . s ed und der Transporinot t WVeretd) Der Eitisenba Pt vin Ne i 3 L L Ci F 7 : Ti 3 muy Der N Dien, CGB CLE gcl BEIERD E12 “U e / zirktögeselll|cha{ten nach Kauffraf S Qa E : Tr r ers j wir vershiedener Meinung, denn Jrdustrie und Handel hab Möglichkeit zu geben, bet der difinitioen Regelung auf billige An- e A S0 L N: / S O ird i i | R E | Kaufkraft des Volkes. Einen guten Einfluß werden diese jedenfall R u e C und Hande! haben nachges vermaltun M E ; \ A j migen, 0b sie nit die Worte „no® vor Einbringung der endgültigen b ; 1 wird in den folgenden Paragraphen nichti innegehalten. Da die Lauflraf S Ocs. WSinen guten Stn! rben DIele 16D21nsalg Hoe | of E ARA :dnot L AN i « i I N ge P E R A N R Gi S P RL A N N Ff L al rgen, ob sie nicht die Worte „noch Dor Sureringung Ler Z A Bezirk sgesellschaften bis zum 1. Oktober 1921 Elbe werden | nit haben. Das Reich befindet sih in der {limmsten Finanznot, vibte, i dip Bebcubine Ew Ene Dre jühren Die Cisenbahnverwaltung läßt erklären, daß Bersuche | IprüBe Nücésicht zu riebmen. (Schr richtig -) F 1e n En} n ras}sung“ aus ihrem Antrage streichen wollen. (Hört, hört! rets.) 1 icllen, karm bis dahin das Reich von seiner Enteignungsbefugn1s Ge- ee “add E des Erträglichen dürfen wir mit den Steuern | dag Portemonnaie der Besizenden, ‘Vank a e Erfolce e uit heiden Naa und uni einem Es ZypuUs u warum St* sebst dem entgegentréien wollen, daß, wenn ewa un- } a. wünschen nit daß das Verfassungäwerk, das doch endlich j | rauh machen. Wohin der Weg geht zeigt der A) w0- nt inauSge. en. Voi dem Umsaßsteuergesctß Wird diefe Grenze über- Ta S É - | E 3 , i reue | 2 (5 ange tcten 3 Det er l eich an ien Leiliumg8radtg el Und Der „Vês billige Härten tatfühlih naD brer Anft verbanden find diefe E E Be A (f S n S dts b ais e E 0% 4 nh die Linder sih bis zu einem Drittel an dem Anteir | shritten, wabrs{einlicck werden ganze Jndustriezw-ige dadurch labm- Wab lkampf ae L aber es ift keine objeftive Tatsache, \chränften Geschwindigkeit diesex fehr {weren Transportmittel, düse E D I E E eeIbst di L H einmal in Anariff gencnimen werden soll und muß, dur diesen u L R A a fn ade E e 4A ei vbleat 7160, Das Minsalstäteraëti abt bes bas Miet: besen Der Same M E eine Unterlassungssünde begangen, F man si aber nur cine beiGeitene Wirkung versprechen berichtigt werden. Ich bitte Sie, sich nicht selbst die Hände zu Aatras eine weitere Veredgérung erleide. Darin stimme ih dén nl Ee A U ee 44 A L LELUIA / nen S E E Ee Kg S 7 N N G als er daruver Teine urtiarunag ace. : ; R g ch "N E Me E S 2 A BA is Cts So Hl Freie : hitto em Gn Tg s erter ODUTLO U, / S 7 A A M eie Recht h Länder aber aufhört, wenn der Anteill des | Hinaus, Mas Be deuische2 Volkswirtschaft vertragen kann. Man kann | bereit sind, für s Bauers A in R ris eraus | 68 Auf die LRESE D Abg. s E) Legen D L Pun u indem ne den legten Ubsag sireicjen, und bitle um Anaadme Herrn Verredner bei, daß die Annahme des Antrages in der ur- P eis untér 51 Prozent sinkt. Dana foll also dem Reich in den | aus einem Unternehmen nit mehr herausholen “als es Ertrag qb- | zioruna vo H ; E f i es Landratopostens im Landireitie Grfurk akk bie e exr NRegtierung8vo: lage. N Wi i L er \ D | (O 4 e U 0 2 E Se I meHT HerauSboten, alt ‘170 gierung vorges{lagenen Umfan et 1 : N, L P; ä B D LVEGLELHNGS 6 R orten “O ie Versie der Verfassun nd [5s E Wezirksgesellshaften Witómipictes Uebergewiht gegeben werden. | wîtft. Es war von vornherein klar, daß die Sieuer eminent auf die find R der O 4 E Les ien A B , gierung erwidein, daß der Rechnungèrat Riemer aus dem Véinisierium Für Abäuderung stimmen nur die Unabhängigen: die veränderten Form die Vepsdiebung der Benessung E eale A8 P O A A Wir sehen in diesem Geseh, wie es uns vorliegt, eine Gefährdung | Lebensboltung wirken muß. Sie bringt eine Verteuerung von 8% | die nur eine Anleihepolitik war, beweist die am 23. Mász 1916 des Jonern, ein sehr bewahtter Beamter, mit der temmissariichen Vorlage wird in zweiter Beratung unverändert angenommen. Graecas bedeuten würde. Das können wir nickt billigen; in erste R der vorbildlihen Entwiklung der deutschen Elektrizitätswiriscaft, ein | des Cinkommens, also hätte jemand mit 5000 M Einkommen eine | abgegebene Erklärung des Abgeordneten Stresemann, man müs ft. Venwaltung beaujtragt worden ist; der Vorilag des Kreiêtages, E 2 O a _ | Linie ist diese Körperschaft zusammengetreten, um die Verfassung U Hurüddrängen der Kräfte, die die Elektrizitätswirtschaft so hoh ge- | Abgabe an indirekten Steuern von 400 4 zu zahlen. Hieraus er- | lid ermägen, wie man neben der Anleihe auch durch Erheb Á n den Kieisjetretär Rechnungsrat Noth fommijjarisch zu bestelien, Darauf seßt das Haus die britle Lesung des Staats- u verabsckieden (ehr richtig), und id würte / es schr bedauern, O rocht haben, und ein Verdrängen vieser Kräfte durch andere, die sich | seben wir die ungchevre Wirluna der Umjabsteuer. Aus diesem | Steuern das Gleidgewiht wieder berstellen fönne. Durch bas U L se! erst noch der Beauftiagung des erstgenanntea hier cingegangen. f Haushaltsplans fär 1919 fort und nimmt die allge- s dur Lie Anrabmè des Antrages die Hände in dieser O S bisher noch nit bewährt haben. Die Art und Weise der Enlshädi- | Grunde hat die Regierung die Notwendigkeit anerkannt, daß die At- satsteuergefeß dürfen nit in erster Lime die vermögenslo! en Sichten Im Interesse es gedethliGen Zusammenwiriens zwichen dem Land- | eine Besyrechung wieder auf. , 7 wenn uns dur die N uo es M OUES E A x 4 A E | gung, wie sie im Geseßentwurf vorliegt, ist keine rechte und volle | beiter Lohnerhöhungen in entsprechender Höhe bekommen. Zu den | betroffen werden, sondern es muß möglichst ein a Auégleich rat A seinen Mitarbeilern eriheine ea ait erwünscht, daß in dem- Abg. Garni ch (D. Vov.): Wir feiern heute ein kleines Jubiläum, | Richtung vollig gebunden werden. (Rufe rets: Was jagen Ste A e O Entschädigung; es wird niht entschädigt zu dem Preis, ven der Be- } minderbemittelten Kreisen qchören aber heute längst niht mehr die | erfolgen. Deshalb haben wir auch an der Lupuêsteuer festgehalten “b Adel dicfelbe Person alé Landrat fungiere, die als Kreissetretär | wie auch {on dic Bl men auf dem Tische des Präsidiums ¿eig?n, das | nun? Rufe links: Das werden Sie 3a hören! Heiterfeti.) M j » 3 ; ; URR C RE O 08 “ec Ma! c f Es \ 7 j A | r Ï O E 29 ; 1 / « 1, C Gt T Ae Q R b L E P S2 16 Ne N i ) - - : E A s siver, selbt angelegt hat: das ist ein un egreiflih shroffer Eingriff | Arbeiter, sondern der Mittelstand, die Beamten, sogar auch höhere Zu der Inseratensteuer hatten wir beantragt, zu prüfen, ob die Presse Ia 8 be roth NiGtbdf D ot e O, Jubiläum unferer 1/0. Sigung- Jch darf bieten Umstand ¿um Anlaß Ich fasse den Anirag - aber auch nicht |o__auf wie der Per: V in die Rechte des Privatcigentums. Niemand in- ganz Deutschland j} Beamte, das sind die minderbemittelten Kreise. Für diese muß cin | Ane Steuer von 10 Prozent tragen könne. Es wäre erwüns&t, wenn 20 GLNEES Von “B R E A D €- ] nehnien, um naúens meiner Partei, uno ich glaube auch im Namen sâmt- Vörrebter, ber der Meinung ist, daß, wenn die vom Reiche ein- denkt daran, irgentweclche Gegenstände, z. B. Wohnungseinrichtungen, | Ausgleich durch Lobn- und Gehbaltserhöbung herbeigeführt werden. | Pte Inseratensteuer auf 7 Prozent ermäßigt würde. Der Neichsfina: L X11 fun g bes Projejjors der Phyiie und Nobelpreeträgers Dr. De bve lier Partei-n des Hauick, unseren Piäsizen ten für die ausgezetnete E N S E S Ne E A u dem Preise în Papiergeld herzugeben, zu dem er die Gegenstände } Das Umsahßsteuergeseß muß stark mittelstandéfeindlih wirken; der minister hat bei seinen Ausführungen übzr das Reichsnotopfer bitvéfta in Göttingen an eine [1 cizerishe Universität zur | veuung der Geschäfte unseren Dank auszuspredhen. (Allgemeine Zu- | zuleitenden Verhandlungen eine längere Vergögerung erfahren, wenn jelbst erworben hat. Mir beantragen deshalb die sofortige Durch- ! Miitelstand wird gewiffernmaßen cte oben ¿u ‘Tode gebest. seinen sassen, als wenn er keinen Wert darauf lege, daß au andere Sprache, Der %ÆeggIng DOobues8 droHe den hohen wisen]ait- stimmung), B3iéteine Freunde nnd uit ta -die Koaiitiousregierung ein- sie G auf Jahre hinaus erstrecken, wir dann für den ganzen ; hrung des in § 1 auigestellten L L die Elektrizitätöwirtschaft j} (Zuruf: Sehr wahr!) Die Konzentrationsgefahr muß vermindert Parteien als die Mehrbeitéparteien mitarbeiten. Wir Haben aus ichen Nang der mathematisck-nattissenschattlichen Fafuität herab- } getreten, sondern Oppositon8partei geworden, wel wir gn dieser | 5.itrqum auf bie Einbringung der Verfassungsvorlage verzichten sollen. y dd O An j i ngite R E S x A: j é ;

sachlichen Gründen die Mitarbeit nob nit verweigert, und we zumindèrn. - egierung nit das geringite Vertrauen haben. A i S LL Sas D rbe , L s Ée au s FICGLETuUT q NIcd Gb ge Idi Ea Y, E Ra e f H R A k URE DUGR E Nor D As gert, und werden Ein Vertreter det Untertichtsverwaltung: Es f bereit, zum Woh'e unseres geiamten Vaterlandes an dea Seschästen Das is na Ansicht der Negierung nicht dié Absicht der Antrag

en Selbstverwaltungskörpern zu überlassen. Es ist außerordentlich | werden. In der früheren F-ssung des Geschzes ist diesé Konzentrations- Verbesserung der Arbeitsnöglichkeiten im } mitzuarbeiten. Den Beweis datür haben wir dur Giabringung von | steller, Wenn wir den Wortlaut des Antrages zugrunde Tegen, dai

betenklih, die Diktatur über die dcuishe Elektrizitätöwirtschaft an | gefahr \Gon bei einem Sabe von 1% % der Umsaßsteuer voraus- mitarbeiten; die Bereitwilligkeit zur Mitarbeit leidet aber außerordent.

einer Stelle zu vereinigen; diese Sielle bekommt ungeheure Nechte | gef oten Des Ti R, f G Fi [ih darunter, daß der ganze Etat, wi i l wird mit allen Kräften die Verde ; i geeure zte } gesehen werden. Das unglüklide Gebilde der LQuruäsbeuer muß für | ein in Di L g Zal, wie er uns vorgelegt wird, voll- S fben nf : +iGèva Se béi S / : r i if : E Le Li auf die Gestaltung des ganzen Wirtschaftslebens. Wer die Elek- | gewisse Industriezweige verbätanisvoll f nag Án i t m 4 e ständig in Dunkel webt. Wir wissen noch ni&t, Vie hoc die Kosten “oten Inftitat und den anderen naturwissenschafilichen Zn- | Jnitiaiwanträgen aller Aut erbracht. Wenn wir dem Muister- | können wir die Verfassungsvorlage ja scfort einbringen, naccm Wir tr¿ität@wirtsaft in der Hard hat, kann unliebsame Betriebe lahm«+ | Gedanke einer Lurussteuer sympathis%. Sie ist aber nur Lis P feindlicen Besaßung sein werden. Es ist behauptet worden, tituten der Ünive! suät angestreot Werben. Die Unterrichiöverwaitung | räfidenten tein Gehalt nit bewilligen wollen, so ist das | us entiprechend tem Antrag mit der Reichsregierung im Verbintung lècèn. Das Ziel dieses Geseßentwurfes ist richtig, aber der Weg ist | wenn man die Auswabl der Waren begrenzt Y Ein Ge stand dey | Daß allein für die englishe Besabungsarmee 30 Milliarden Mark hofft, ren Professor Dobue der Universität erbalten zu lonnen, seibitverständlch uicht gegen seine Person gerichtet. | Gs Ub die | E e e A arn Bamokraban As dre verfeblt. (Beifall.) bn E Di! U Surpud cilt, if rir En E Dele I a, reit bei der heutigen Währung ährlich zu zahlen seien. (Hört, ört!) Das F Auf eine Anfrage der Demotráten ver die Ab gabe uctweidige Vorau setzung ines parlamentaruien"*Spitems, | 212 Haven, (Sehr rig! Hei den Deutschem Demekraten.) Es e Abg. Henke u. Soz.): Die Befürchtungen des Vorredners | Die Marian ade: M4 Oualitätsarbeit s N ‘dies as 1, | kann unmögli den Tatsaden entspreben. Es wäre erwünscht, wenn von Gefangeren zu laudwirtschaftlichen Arbeiten daß die Negierungavartei und “die Oppositionsparteien d tu- | schr enpürsdt, rvenn einer der Herren Antragsteller eins authentische E teilen wir niht. Wir verstehen unter Sozialisierung vor allen | steuer gehemmt. Die “Oubustris vird fes l Reli ED bier vom Finanzminister eine Erkflärung hörten, damit wir über E d ur ch Unternehmer, dic dadur die landwirtsGattliBe De: | \ammen an der geseßgedeaden Krbet beteiligen müßten Das íInterpretalion dazu gäbe, ‘amit tvir nit verhindert roerden, 248 \ Dingen Aufhebung der Kpitalistischen Ausbeutung. Die Begründer | der Gegenstände ps N E gb M ur 4 L S erte ia den Gesamtetat einigermaßen einzn Ueberblick gewinnen. völferung wudchirisch autbeuteten, wird erwidert, daß der M EGLETANY ist aber nt ges{eh-n. Die Regierung läßt zwar haufig den Ee Mor? ber Landeäversammlung zu unterbreiten \ des wissenscaftliden Sozialismus haben immer geredet von einer | liegen, sie wird "18 F dié Messe, fabrik 5 t Abg. Henke beantragt Vertagung und bezweifelt M bivher erst ein derartiger Fall bedannt geworden if. Masinahmen } Rur nah Saumluag zur gemeinsamen Arbziit ertönen, fic schaitet aber E A Expropriation der Expropriateure. In Wirklikeit ist ei N i A aur de |lenfabritation werfen. } die Beschlußfähigkeit. Weiterberat A : | zur Ubhilre würden getroffen. i A A tann die Minderheit aus. IH stelie hiermit fest daß die Véehrbe!ts- Meine Herren, in diesem Zusammenbange ift der Herv Vor- ZL P V P a) L) eit 1 erne solche Idir brauden aber eine Fntustrie Z O it véarbel Lief t P | g . erter erazung indet am Mittwoch, ; 3 f § n: Feot: D y e C AS (4 gs ; « Enteignung erst möglich, wenn das Proletariat die politische Macht können nicht mit: Masseneztikeln Le M ba A, Faden 10 Uhr, statt; außerdem dritte Lesung des Reichsnotopfer- 2 T ee E E E L f E t R ‘bie | Poflelen die Mg r m h t e Co id cévndr : au DIE N s a T En au Uen VNENMEN, paar L E n A Ta L D egte, N i L Ccantcnarntlein mm AuSande Tomurreren ) 7 E ' Sck ilde in Driesen verlangt durch Kia,ie dir | tone artet bewußt und absichtlich au8gescalter hat. Charafterisiiic N E r, FoTIt. hat. Davon ist aber noch weit entfernt. Dieses Gesch 1} nur ein |. nu is 5 E Uen gle die i ; i sittontpartei bewußt und absichtiich aus8gelcalter har. Cha M n statlfinden, läßt ih jeßt nicht fagen; es ist selbit- R i / . nur durch Qualitätsarbeit, die aber durch die Luxussteuer auf das | 9e}ebes. tadt dic 2atl iner S für den Shüyenksö Die Klage o die NReatetzun g i j j « | Neuwahlen stattfinden, äßt sich jeßt nicht jagen; es 1 60 Brosamen, das dem Volke gegeben wird. 28 das P A h S E IE zu E S VUPUS Leue | | U Stadt die ablung etner e mir den C Lenne _Vle Klage } it qus, daß die Negierung bis jet vod) - nit eirinal das L E N L R : | , dem Volke gegebe d. Was das Geseg uns bietet, ernsteste getroffen wird. Durch die Nüclvergütungen würde den Steuer- Sóluß 614 Uhr wid gestüßt dr die KabiWdtsordre von 1348. Der #Fragesteller Vilase iennbeciite sit orp, ¿Gs vreußisce Verfassung, der | verständlich, daß daruber de G andeéverfammlung selbst zu enishcidenw E i i / Fall der Neanvahlen irgendeiwa3 zu Þropt#- P Sar

ist niht im entferntesten das, was man unter Enteignung verst i : Hei Fachiin o o : ) Î : eh f D i n: r R 6 Nei Ce T “f E e RoGaiE Lebt Hi ; c : 5 4 : J j Á ; gnung versteht. | behörden eine ungeheure Arbeitslast aufgebürdet; es würde eine Arbeit winsch{t Au: Tun t darüber, ob die Regierung bercit it, in dre Prüfung | Landesve sammlung vorgelegt hat, sndern daß fie cs tun will, | hat. Au über den A

a8 allzu große Vertrauen der sogenannten Demokratie enüber elei | den, di irt\{Gafili Stan! ; | Pai | dies | : pi geg geleistet von Hunderttausenden, die vom wirtshafilihen Standpunkt s aller Kabinettbordre cinzutreten und diese aufzubeben, nacbdem sie sich mit den Mehrbéisparieien erst einmal geeinigt | ien wäre verfrüht. Davon allerdings bin ich persönli überzeugt,

5 es

ist es, was wir den Herren Rechtössozialisten vorwerfen. In W i i Gnet : G: E y i i i i : ahr- | aus nit als produftiv beze 0 Fs war n ; O og 1A P Le i rer Hinsibt wis&en | ex L n e R s R nto E H D 0 Eee id eine Sheindemökratie. Bei allen Sozialisierungs- | eine Bestimmun C 2E e N e “orie ; de M A N A O M E E O hätte, Gin foldes L A n d vat Md: Are See US daß diejenigen Parteicn, dic die Regierung bilden, Einbuße erleiden agen kann es sich nur um die Aufhebung der k italisti he ten nwälten, Sünst R in bio É Fa i i L Meth, or 4 Bn, n U L D A une T von erer Seite. Wie weit ist denn jest eigentüch Ter f L Les Feuuna Anbalt fhebung ap schen Aus- as Aan Ren, Ziller, Scirisllern usw, die Möglich- : Statistik und Volk3wirtschaft. Sie ser aber bereit, einc P:úfung alier Kavinrttsordres vorzunehmen | Entwurf ter preußischen Verfassung gediehen? Die deichs- | werten, während diejenigen Parteien, die nichts gctan baben, als } er wieder abzuwälzen. Die freien Berufe stehen i und je nah dem Ergebnis auch die Aufhebung zu veranlaffen. verfasiung ist am 31. Juli bereits in der Nationalversammlung an- | Kritik zu üben, ohne ct mitzuarbeiten, einen Vorteil haben werden.

Arbeitsfstreitigkeiten.

Uuf die Anfrage der Dentotraten, 90 die Negterung dem genommen, Es hätte da doV aub die yreußishe Verjaßung zun f (Andauerr.de lebhafte Zwrischenrure und Duvufe zwischen rechts Uid

Vizepräsident Löbe schlägt vor, eine Mittagspause ein- | baus nicht so günstig da, wie man angunehmen geneigt ist. In S; ; einem großen Handelskämmerbezirk beträgt das Eink Dröhende Streitigkeiten in der Rei | iden Industrie- und Hanbels inen angemessenen Einfluß in deen f Qi j vén Ci G t fait den 10S ; treten zu lassen, und vertagt die Sihung auf 3 Uhr E PIESOCI, ‘agt das Zintommen von |. A i g en in der Neihsdruckere Deutschen Industrie- und Handelstag einen angemessenen Einfluß im f juindestea in dex Zeit eingereicht werden könen. Cs macht fait dex | p, R A E ee Feine Abel Sihl d u g gung auf hr. H ; 46 Prozent sämilicher Anwälte weniger als 3000 Mork, und 74 Pro- über die gestrige Morgenzeitungen berichteten, find, wie „W- T. L ( Neichswirischzftörat zu sichern bereit ift, wird von der Regierung E s: e der “Neaiézuna unh bin M chebeitäparteiea gar links.) Meine Herxen, für mich unternegt Co Q E Iweife ! ; hr. gent u M umen Pes 1 Ma In anderen Bezirken E Ad ele L a eine Verständigung über die Aus- |} eine entaegeafommende Erktlärung abgegeben. Abt fehr viel daran sich ernst baft mit der vreußiihen Verfassung zu | daß die äußerste Une and die äußerste Rechte aus den Dari Ä z h ü ; rhaltmsse n ngunitiger. j ch berüd- ein 4 ü a Ghorsl i Í luéfunft ie Mat:- P N U rade - dies die OaupUlade. Das Gese O En, A R ird. “Sie bahen ja fi Präsident Fehr enb ah eröffnet nah 3 Uhr den zweiten | siSligen, dak zie Anwälte jest böbere Untosten für eit Oas Reichöpostministers, daß für bie Pnteroeltnnc ver N e g ere L 200" | befassen, Und doch. it gerade - dies BE Aae L Dees } flärfér Heworgen war L E haven ja ein x - De 30 u - / a2 Staatebibnvermaliuna, die Lick N E Cc g E A r io ad ho tant or (*rmSgundaoge: (c 8, Tel! c I l R Ca G C AUAGAA n SNontrnte ü Teil der Siyung. i bedarfsartikel usw. haben, Deshalb muß den freien Berufen die Mög- Soldatenräten Reichsmittel nit mehr zur Verfügung gestellt rie tämticher Neumet lle C Legiertngen ibivie dér Véfbütung DET e E T DUEE born | E Uen so leichtes Spiel bei den Wahlen, (Sebc ridztig! im Zentrum.) | C . . , 4 [e : (X as Ha P c + r ï o A e f E N f ‘es Lar S 2 T f : p © 2 E G ILOC Let lt t ] TS OTHMCNI Gri gs «O7 Es R Hg Zio von 45 1+ -PREN d B P hs él T P: r Un I T4 5 Die 88 1 bis 23 werden mit unwesentlichen Aenderungen E, erne die Steuer abzuwätzen. Die Vorausseßung stattgefunden hat. L entfallerten Altmetalle für den gesamten Staatshahnvere ch einx reisen Vreußer6 auf das Nachdrüälichitz wabrzunehmen. Set Sie brauchen nut, wie es auch éiéher meiner i Per ans angenvmmen. : ada tG u P I Es Lond, Nh gal E In Dortmund sind ,„W. T. B.* zufolge seit gestern nad Métallbank u i Ma ctallurgif chen Se! N mast O baben d dic Mebrhcuspartcien zusammengetünden, um ten teutschen | stehendem Presse gesehen ist, zu {ckildern allerdings im tber» Die dritte Lesung Gesezentwurfes kann heute nicht | ( tei L ps Ta L D ELO L DREP QETADE. D mittag 3 Uhr sämilie Angestellte der ß j i Frankfurt a. M. gewissermakea als Monopol zu über- | CEinbeitsstait zu schaffen. Ich verstehe nicht, wie man einen solchen | spruch zu der historischen Wahrheit daß die beutige Vegierung, | des eil hervorgerufen. Der beute Kaufmann darf nicht geschädigt J r großen und mittleren N Stnbetts ¿u u L ite.) pruch 4 uo r Es ? , \ 5 s - 01 U. WLLO o (14.2 . E X I Geschäfte und Kaufhäufer der Stadt ausständig. lrager an

Antrag von einer sollen ungebeuerlichen Tragweite „hier ein f 1 dem Zusammenbru& sculd i, daß sie eigentli all tas Glent, A 4 2 4

stattfinden, da der Abg. Henke (U. Soz.) geschäftsord - f werden, fondern die i ; \ | Neg i s leid f : af ne : . Soz.) geschäftsordnungs- iden, Fondern die deulsche Volkârirtschaft muß gehoben werden, 2 R N i | D:2 Antwort des Negierungsvertreters bleibt auf der | --. Tace vor der Veifaïfung einbrin, E ORD wae! : A E A7: mäßig Widerspruch erhebt. a Malte ayfgebracht irerden sollen. i „N Nd s 5 p A e Ne f E gemeldet: Der Torife F E völlig unverständlich. r | Mas A E R E ert A p unter dem die Bevölkerung heute seuszt, verursacht that. Sie felbit e: M i: / / f c Z a ein J: i è . L b nt LEU Ee enan i E T 2 2 e D BCLT v T E A 9 « s gs La rec.) Ld S L Lil „LBD Le) L «Hill 0 L Sis i E S 7 T A S T Ea G Atl S RAE is Ie pi NE R 56 oq Glan - d j Gs folgt die zweite Beratung des Entwurfs eines | da fie ber praktis R E C i ee se go Tas Deutschen Gruben- und Fabrikbeamtenverband geen aux Auf eirc Bnfraçge der Zentrunitabgg. A n dres u. Gen. wi f qründlicen Vorwiüfuna in dem Versassungtautsduß unterzogen wird. | wissen ganz genau, daß das leid, unier Tem wir zu lelzen Haber, | Umsaßhsteuergesezes. Nach einigen begründenden | ist sie schlechterdings nit abzuleh Di Sebabu en einbringt, | niser Zechenangestellten und dem Reichêverband deutsch Ana, y : vön einem Vertreter Vf Megtérung erwidert, 2a Ne- | Nacd unserer Ansicht ist der in dem Antrage vorge!chlagene Weg zur | nicht von uns verursacht ift, sondern von der früheren egierung i orten | Bertchteritätders î l L O le Grhöhung der allge- | vom 1. Dezember de mit Wi PINM gelten vitionen und Beschlagnahme n bei selHen Landwirten, F FrrGtung eine3 Einbeitsitaatcs nur geeignet, Preußen zu zerträümmern, | eren arte Zustimmung Tinfs) und von den Deiren, die auf dem Bre h «Worten. des Berichterstatters bemerk meinen Umsaßsteuer auf 1% Prozent hat die größten Bedenken T, ezeinber 1919 wurde mit Wirkung zum 29. Februar 1920 die ibrer Ablieterungtrlidt nacgetemmnen sind, nicht stattfinden | igt Rae ie Bilbuna Ges, GEinheitsftaates Heute 100 Sor qroße | (Cohaile Zustimmung Tinks) und von den Herren, De auf dem Lei i b Aba. S 10ck (Soz.): Es handelt si hier um eine indirekte n sib; aber in der Gestalt, die wir dem Gesch im Ausschuß ge- gekündigt. Di: Kündigung wurde vom Zechenverband anerkanut. ollen: die Fomunnalveibänte würden entiprehend angewiesen Mi ier Veenfen N Cimelliaatet na D müßte do endlich | der fruheren NogierungEvelitik gestanden haben, (Sehr wahr! Unts. M ¿ S:euerart, die die ärmere Bevölkerung am stärksten trifft. Jndirekte Dahn, ift es relativ immerhin besser als der Negierungsentwurs. Laut Prager Blättermeldungen aus Mährish-Ostrau wollen die verden. : Tufbóren Auf und macht die Einbringung des ganzen Antrages den | Zurufe rechts.) Herr Abgeordneter Lüsife, Sie sud doch einer èeu | y » Steuern treffen ja hekanntlih die minderbemittelte Bevölkerung A ungen anquualen Mg eUng spielt der Prozentsaß eine | Bergarbeiter des Ostrau-Karwiner Reviers wegen Auf eine Anfrage des Abg. Neumann -Bârenberg (dnat.) Gindrue, als ob durch ibn die Einbringung der preuß n Ver- Saubtältentätec! (Lebhafte Zustimmungen Tinks.) Jch habe das Vér:- immér stärker als die wohlhabende. Wenn wir troßdem in die Be- Seiten olle als“ in normalen Zeiten; denn heute kalkuliert fein | mangelhafier Lebensmnitielveriorgung wie auch wegen der Gefahr des wird seitens des Wer treters der Staatsregierung t f ffung ¿a calendss gracoas versdoben werten foll. Wir find über- n oft Tänoer als. 10 Sahre anit Snen bier im Hause zu- ra ‘der Vorlags felbst eintreten, so tun wir dies deshalb, weil aufmann mit einem halben Prozent. Das Geseh hat nur einen | Antaufs der Hütten 1nd Gruben durch fremdes Kapital in den klärt, daß; dicse bemüht sein wird. den Fortbestandvon Sterbes- Be Lat Vrsicht Mah De ae Lande3versammlung aar nidèt zuständig gnügen gotabt, langer ag. 0 08 E SAQUEIE ITSL E N 16 O | bie Not des Reiches außerordentli groß ist und wir deshalb eine A n, und in normalen Zeiten werden wir wieder | Aus ständ lUrcten. Jn ‘zwei Gruben wird bereits gefeiert. Mit | und Untecstübßungbktassen und anderen gemein- Rae inen olen. AURaE, zu becateit. Dle Meaierung bäite nah | sammenzusißen, und ich weiß, wie sehr Sie sich benviht en, | E. | Sonn Ae Beziehung machen müssen. Die Vorlage, T Wien O7 5 gee Saß 0 g Prozent s erträglih ift. |} den Prager Zentralstellen sind Verhandlungen angebahnt, nüßigen EinrihtungenderLandiwc hr-undKricger- | ypyserer Auffassung die Pflicht, dur Ausschreibung von Neinvahien | selbst die borccidensten Reformen auf pelttiscem Gebieie zu ct (l wie sie die Regierung ursprünglich eingebracht hatte, war durchaus privieg, Vorba essen bei einem Einkommen bis zu Einer von .W. T. B.* mitaeteil vereine, Shükßengilden, Znnungen usw. in den an f gy dos Velf zu aprellicien, wenn wirklich der Wille des Volkes das | zindern (fehr wahr! links), wie Sie bis ¿um lehten Augenblick, H'® [- mickèt geeignet, in dieser Form angenommen zu werden, Viele Geg 000 Mark und einem Vorhandensein von mehr als einem Kind eine | «, gs von „W. L. B.“ mitgeteilten Havasmeldung zufolge find s bactre Gebiet ch Möglichkeit zu fichern Care Oa at C A U i o E A N E A N Ly t L è A R en- Nüdvergü n G die Madrider Straßenbahna teil G j Polen abgetretenen GBebteten nah Pegel zu Nen, f vgerite (Ge cu fcin fell. Eine Ucberiführung derx preußischen Staats- : n November 1018, gegen ldas gleihe Wahlrecht cfaAnpft lobe Be 4 genen T Saniit lien iter wendige Sas 1 dest fie ein Bohne sei U E hr als A M 6 vom Zentrum | st a nd getreten E B Hierauf gelangt der Gesegentwurf zur Siche- | eitenbabren an das Reib zum, 1, April 1920 halten wir aus finanziellen a E DIORG E A E A O "P v gegenstände der minderbemittelten ölferung. Eine mehrf Ce ür ein Vorhandensein von mehr als zwei Kindern beantragt. S S t E Da Rae A R ee ea : nibedinat ein | Celihofte Zustimmung Unks), rote Sie auf der auderen Seite zu denew if T: teverung muß Lekämpft werden. Die Abänderungéanträge V Áb- | Es sollte also die Familien begünstigen, deren Kinderzahl über dem Nach ciner von „W. T. B.“ übermittelten Meldung des „Tele- rungder lleb N raa, Lar P e f j S es 40d aud. reg, Bitte M E a ochörlon, die idt genug dañür cintreten Éonmten, daß wir Den Kridg M A ‘… gevronéten Arnstadt und Gen. wollen den Handwerks\tand gegen die Durd&shnitt steht, und so hatte es einen guten Sinn. Das Zentrum | graaf“ aus Washington vom 14. d. M. hat di S den Staat zur Beratung. Er lautet, wie jotgi: : [puteter Jeirpunkt, ence Le I 24, N Es e S Gt e Se R S M ck Gntwpidcklung des Großkapitals retten, Wenn dem ndwerkéstand sollte sich überlegen, ob es nicht auf scinen ursprüngliden Antrag | Stahlarbetterv erbandes beschlossen de q Aue T Nach dein 1. Dezember 1919 über Privatbergregale ober cinzelne G ats eid N 4 Et i D p rede In G p. N 5 i dCt D ] N / A A PIUng 11M 5 i CDELD c n U an c 7 : 20D L L ortrag dor N feier Gisenbavnen, mien dié deren Staaten Ta leide geian E N E A C ACE R A (A A, ry 9 @ardorftt - A r Ci e Í 1 j Ÿ f 4 Ne t «Vi L h {¿Z 2 S , 1 wéiei D ( c c ck» No f 2 4 Yilauahh Er ver, k ESTS j) - e LC, S APeoord L Frisdi STAGeIE Ie 11D Der 4 . L e778 ) x U A L pen ee L Cv das Großkapital, so ist dies nux Ae s Die freien Berufe, ‘Aerzte und Rechtsanwälte, | fortzusebh- n. Ste ist der Ansicht, daß der Sieg bevor'iece. e alredte abgeïdlcfene & x4 H part 2 P ARSAG haben. Gegen die Beschiapiung Preußens dur den Minister Erz- Abgeordneter Dr. Fricdocrg: Fragen Sie mal is np, Map ortl —, E A d u ammensc{uß, keineswegs dadurch, daß wir in unserer | ben wir in die Steuer einbezogen, denn wir können aus sozialen | Nach derjcihen Quelle teilt die „Times“ mit, daß die Ausftände i gate an den Staat nmckch „Fetliggichtta +/ Sie Tónnen beru igt h Lax Tegen meine Fteunve die l&trtfte Verwah1ung ein. Herr Erz- | Heiterkeit.) ; N 0 Cenzen MA bung darauf sehen, wie der erfômann irgend« | Gründen den Unterschied zwischen den Erwerbsständen nit mehr j in den Vereènigten Staaten feit Januar den Arbeitern werden, wenn fi auf emein Angeböt beruhen, das schon vor jenem Raa ist ‘gar nicht n “per La e, preußisbzs Denken und Fühlen zu J sage alo: Sie werben es bei den nä4sten Wahlen fehr leit U R c . . n c ph . .‘ ° 7 * L T, 43 D, Z E q P G. 2e : Ls G r Bu M Ï N “N 7 L L a n ¡ A | gc à i F A ck Y O Se 6 ch Le N I J ; M i s Ï Mle + 9ogen f i e Großkapitalisten geshüßt werden ann e. Aber wir haben die Abwälzbarkeit der Steuer da shäßgungsweise 145 Véillionen Pfund Sterling und den Unternechmera F Zeitpunkte gemacht ist. U. Soi) begrifit die Vorla; Sie | verstehen. (Sebr richiig! rech18.) Wenn dfe preußische Negierun! g A y C Latlde Tr das 1 nträge, die irtsdaftôöleben noch weiter ersdweren, müssen | ermöglidt, wo geseßlih bemessene Gebühren zu erheben sind. Die | mehr ais 55 Millionen Pfund Sterling gekostet haben j Aba. Dr. No senfelb (U, So.) begrüßt die Sorlage, S } ersagt, dann müßte fich die preußische Landesversammlung aut ibre haben, Sie shildern, wie verbreckerish diese Regierung ist h wir ablehnen. Wenn der Ertrag der Sieuer mit einem Prozent er« | Anzeigensteuer beruht auf der Vorausseßung, daß sie auf - gebe aber mt weit venug. Gr deämtragt, statt des 1, Dezember | Fichten besianen. Mir lehnen also einz Ueberweifung der preußi- | steht ja tägli in Ihren Zeitungen zu lesen —, wie sie dos ganze E Ee den Umsas sée if iden S Det lde Bu M UC f gaben fie i L n A sonst wäre sie fals, weil den 11. August zu feßen und ben zweiten Sag zu streidien, Uen Eisenbahn und der Wasserstraßen an tas Meich in so turzer Elend verunfadi bat, uind vie Sie sich S2miüht hate, alles besser ¿1 i | l | l en wt n i [s H n, die die N is. ie eine H wan erung er n erenten herbei ¡ihren G o L TEA êa 6 5% D é { G hed: d mödte E Ci I Ii / L v p t Ls 7 i . A L Y L) 2 d I Ly tv in “V V Lw 2 “/+ A “1 E ; “vil l - j \ E ERR L E die von anderer Seite berenet sind. | Die Presse muß moralis{ unbhêngia und vor der Korruption dadurch Nr. 5 des „Zentralblatts für das Deutse Reich“ | vin, L len B Aa “ie Jhuen n sei Saa G N vibes E R T Me En maten, aber vow ver Regierung an der Vêitarbeit verhindert worten | E ntuell könnte die Steuer später auch erhöht werden. Die Lurus- | œœschüßt sein, daß der redat‘ionelle Teil nit für qe\ckäftli M ORS e Pa eu c Reich, NLET, tegenten RnITag ANZULEANE Be He Me P De Dee DAOEI T 4 M M: Fnd. (Zuruf bei den Deutschen Demokraten: Wos fagen- Sie nun? -— E l \ en. / / , a d Dat Die j für 9e cbaftlide An- h 8 ui N ih i t Z Wi L R ¿200 e Lan á C1: s G 11 Y d ¡icht t mpit WeCcdei U, Zuruf bei TCK AFCUTIden U SNTOTNENL S RLCS Ggen e nun fen shont den notwendigen Lebensbeda1f des Volkes, es \ i A Ae : a ; erausgegeden im Reichsministerium des Innern am 12. Dezember wird, berubt diese Vorlage auf einer eingehenden stundenlangen Ver- | und Stublbe nen in den Versammiunzen barf nicht getump". R} e atte roi ¿ A R E R L eri „1 oll nur j Ppreisumgen in Anspruch genommen wird. Darum können wir den | 1918 t folag e CONT ! GR Thrtaen envaiten wir von den N bten für uus uur Von Heielerkeit.) Das. Volk ficht nur tie ‘Net, iw der cs sich befindet, untd. - Lu r wirklie Du vbrau s s E i ; i j e SE 2 e : 19, hat folgenden Inhalt : Poít- und Tele raphenwe!en : Bes ! p L 6 ¿ : an ck Tbe Im üVvIIgen Cncaiten wir Von den Neuwablen für uus uur Borlelle. GCICILETLEIL.) Qs } i Z8 ux E R A S Sf , ta pusve otroffen werden. Wertvoll ist, daß die | Versu troß gewisser Bedenken unternehmen, die Inferatensteuer s{chränkungen un Paketvertehre während der Weihnachtszeit, "— L has, dd E A A E P 4 v es A Nicht nuc wir ictbst tun ali-s, um unseze Mandate zu verin hren, | in seiner Net ist es für solche Sthiïterungen leicht empfänglih. Genau Dr. Rosenfeld die Regierung deéreg-ni angreift, wril fie in gülice } ¡nvern auh Ihre {nach link) Handlungen werden schon basür | 7, werden die Herren ben der äußersten Linen natürli sagen, baß:

¡* Luxuêsteuer vom aer erhoben wird, weil sonst im Kleinhandel | einzuführen. Aer auf unfern Antrag ba: ter AussSuß tie E èousulatwef ¿d

i: glle unsauberen Geschäfte und Schiebercesdhe ì ati S Umfern Ku ag 9a: ter Aussckchuß ie Ent- Kousulatweser : Ermächtigung zur Vornahme von Zipilitandshand- : 5 v : y t Bo Höheren Setrindstones en eie Wi s AOOE en A nen die Regierung solle unverzügih in €ine | lungen. Militärwesen : Ungültigkeitserklärung in Walt, vatenee / Verhandlungen mit den Standesherren eintreten will, dann darf ih | sorgen, daß wir gefräftigt aus den kommenden Wahlen hèrvorgehen | 7, -Kuleia find. Mer in dieser seren Zeit nicht mitgearbeitt nete Imnse ést: im Ausf zugunsten G M Fehente: Borten E O L Sbitioitin intbelenbere des Rat Lab De erna eins Allgemeine Verwaliungésachen: Äus- darauf aufmatsam machzn, daß der HandelsausfBuß die Regterung werden Vas Volk wir Mes A lints) zeigen, taß es zu uns a is R E ate ta i imt ft E e gestaffelt worden. Wir beantragen aber gegenüber d éhne, die it : e A Ar un | sührungsbestimmungen zum Gesepße, betreffend die Pensionierung von Ht hat, gütliche Verhai en il den Standesherren wegen Ah- | mehr Vertrauen besigt als zu Dönen. GRDEET NAHGBOHEE E A Turn eda 20s M Mes S Cuva auf die Zeitungen teils ansehnliten 2 wirtscaftl "bingen Drese Jede, De L iueier S der Umgestaltung des Staatswesens, vou lida ec Sirite aria bik E Saur Abg. Dr Rosenfel Ministerpräsident Hir | ch : Meine Damen und Herren! Mit dem | hat, der ist bei den Neuwahlen in einer U E A6 Lage. (Sehr i ie eine Million esamte : î i er Bree s E, Dee R S L Antrai Friedberg und! eit ade ‘Nr. über sind wir un n flog, Troßdem werden

aus den Jnsevaten haben, Jun ganzen ist die einheil liche Cine, gte R reie Dad ant mde e Deus E a Eee | an eine falsche Adresse gewendet hat. Allerdings muß i zugeben, } Antrags Dr, Friedberg und Genossen M Druksoce ‘Nr, 1467 | wahr!) Darüber sind wir uns vollklommen log pd An

mathe erc aiten S G B Sa au: api Aus a tirte det b ih U d s E Î