1919 / 290 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Schlad {Benir Die große Frese tann eber 10 23 Steuern tragen als die Feine ‘Presse L oder 5 % 30 wird in der Fassung des Aus\cufses angenommen, en § 31. la Absay -1 wird in der Abg. Sidow angenommen. ]

Ein Antrag Kemp kes, als zweiten Absatz einzu fügen: Gibt ein Steuerp|li C Btügev mehrere, Zeitungen un® ett ritich heraus; fo ift für bie ige Ermäßigung - jéde Jeitling und: jede Zeitschrift- felbf fändig ¡ IDÍLd angenomnien.

Die §8 32— 47 acnominen.

S 48 bejagt nach dem us luß, daß Länder und Geméinden- oon dem Ant en dieses Gefeßes ab Steucr1 Donn Warenunsaß 1 richt hr- crhében. dürfen.

Die Net n œtá naten beantrage herstellung Ie erungs orlage ¿# wonach Länder nein : Un) hmen, die vormwicgenb Tot

( teuern vom Umsa nicht ct Ô [39 Yièch D Ti i2

Fassung des Antrags des

werden in der Ausschußfassung an-

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Die Absti in zung Tbéint zweifelhaft zu / bleiben; der Präsident läßt andauernd C ¡lockenzeichen aeben und wartet mit ber Verkündigung des Abstummüungsern tcbnisses, bis ich. das zutreffende Erachni3 Anden sicher angehen läßt. Er itellt die Ablehnung des Antrages bit i t aber die Ah- aoordneten, mehr. Fnteresse zu zeigen Get. De E ratung über Das Reichsnotonter, bei der n zalichen weise noc) eine namentliche Abftimmun; erwarten Tei, fich Beschluf untählakteit. ergchen und die Berabscztedung vor den Cl unmoalid gemacht werden fl eine vom Aussc!§ veoraeidi A, die dic Negi exung auúfacfordert wird, unverzüglich in eine Prüfung d dec, Frage einzutreten, ob die schon eingetretene und loch b ¡evorstehcnde Noertezierung der Scelbsikosten, insbesondere des Papi: r und der Löhne, die im nationalen Juteresse ac- botene Erhaltung ciner an seynlihen und mwirtschaftlih ua- abhänaigen Presse gefährdet unv besondere Maßnahmen cx- fordexlich macht, wird angenomme!

Damit ist die -zweite Lesung der Unisabsteuer erlediat.

Die: Sivung wird. geschlossen.

Nächste Sihung heute, Mittwoch, 9 {Neichenot vier! Wahlprüfunagen, Nntra: Steucrnad Gt).

t l Sluß

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lad BUHags g Trimborn,

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132, Sizung vom 17. Dezember Nachmiitags 3

Präsident Fehrenbocch teilt dem Hause mit, 2 t ven betden n ¡chften 7 agent To0egen bes (Gastrwirte und i treiles anch die R aur @ttonpte ume des Hauses ielen: die Mitalievber müßten fi ) also ti (Große Bewegung.) Das Haus tritt sodann in die dritte Lefun entwurfes U D Te N Reichsn otoÞ fer p Es licgt hierzu cin A B e aaBecdker-Nieß auf Zurücverreisung des (L itwurses an den 10. Au l Aba, Sulb-. Brogilibrn (D t (T

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9tat. ate Ton Out 61 id bäufenden Kundgebungen aus dem Lande igen, mit welber FhwDoren ævlitischen und wirtscaftlichen Soraa man in wetten Kreisen des Volkes der Bernwirklichung des Neicbßnotcvfers entgegenfiebt, Die deutsdmationale Volkbpartei, erhebt, eni iprechend- threr bisherigen Hal- tung*vor Veraktiwicd Ung der . Vorlage nochmals laut hre. marnend? Sktinie und lehnt jede Verantmertung tär die Gplgeni des i chcb b. Wir CTNEU ezn unsern “Antrag auf Unmnränderumna..| d Haupt les Bes Neichsndtepfers in cine allmählich zahlbare Zroangf eihe und D bei! bessern Ablehnung für den in äbnlicker Üvichtung Ucgendon Aal pet Feten Volkspartei „sti mmon. : ; ba. Dr Mi eer (De Vi): Wir selben in Unserm erneuten Ans trag von dec Angebe der Quoten ch und überlassen ihre Festseßung der Aus\&ußt beratung. _ Wir wollen, d daß ier Fünftel der Steuer auf: dic Vermogenßabgo 2 fall cin Fünftel guf eine Zwangsanleibe, Der. Vex- xvurf des Abo. Dr. Braun, die Rechte be nübe sich, dic Sieuerac sehe au sadotieren und die Kritik der Rechten sei höchst oberflächlick, ift veoll- tommen unberccktigi. Wir H aben viclmebr - bis „Jum G n. Rugen Blick mitgearbeitet, wenn wix aub nie Le lten, daß wir das Reichs notopfer für 1m höchsten Grade betentlid balten, Wir Sollen aub, daß das Gesetz bereits am 1. April 1999 in Kraft tritt, während -es sonst vor dem Herbst kaum. durdartbrt werden kann. Gerade Dr. Braun bat si am wenigsten sackchlich qi äukert, in „ter Hauptsache Fämpftc “er. gegen die Person des Abg. Hugenberg. Die Frankfurte r Zeitung wirft une, während ein Berliner Blatt Veri ¡cklepPung Vor wirft, vor, taß, néährend wir das vaterländische Pflichtgefühl n (rh vat genommen zu haßen uns einbilcen, ver den Geldfackinteresscu balt maden. (Zuruf. Unverschämthbeit "Dapon far n gar keine Rede rein. Wir. wollen, daß ein jährlicher Bêtr ag aus dèm Bcesik von rund 914 Milliarden geleistet werde. Das etitspri ¡t genau den Forbe rungen des Reichsfinanzministers. - Von den seit Juli auf uns herab» grhageltcn Steucrn haben wir nur cine abgeschnt, und zwar die Grbe- shastésteuer, von der ter M Ninister f aats. fie ache an die ¿äußerste Grenze: das. Zuläsigen; due Sogiald emofraten dobnten sie aber über diese Grenze Hinaus aus Mit unserem. heutigen Antrage wollen wir die. für den _Wiederaufb au nos endigen aciperbliche n Unternebmunnten èrbálten. Dag “derchänotopfer mwáre, nl ter Fassung dex . werten Lesung büdst cofährlicd, f mat den Merken arm und den. Armon ndt reiherr, Wehen. die Un ihobmetr zugrunde, so-zahlan die Arbeiter dire. Noche, denn Betricbseiuste ungen und Konfunse müsen fommcen, Auch: Aba. Gotbein hat. um- „Leipza Tbl" vor diesem Gese. gewarnk. Die “Verimnbgensabgabe vertngidet den- Febler des. RotchSnotoÞfer: gelebes, welches zur - Kapitalfliücht, zur Gtouerfluct und. zux Per- gol! ibt fübrt_ dur dic tonfiéfato orifden Sätio, ie bis - auf 0 Per öxent tanaufgoben. Bien. Die Vermögensabgabe „g estattet. cine atößere SGonung der: Bebviebskapitalien, sie _,gibt weit! größeue }0- foitige Bärberrage in die Reichskasse,. ge estattet allo cinc starkè Abz tablunG. ter Reichsichuld, instesuodere Ter : schwébenton Schuld, Die Betttögen2abgai e trägt vem Gedanken Riel na, daß die. KAricgds lasten micht auf dic Sultan eine x, sondern auf. tic mehrer O *ratonen. gelenkt, Dai. ae roe Bekitôgensabgabe, die -vóh „ben Hmnptlsadi verstanñtieent bet t E P11 behnir ragt Whorben - Ivar, Ut 5 meint. “Betremden. bn. der Fraktion! in. zpeiter Lesung akpelebnt pORReA F Aa R ak:auf dor: i VEPRUGE demÆr IheR

Parteutage gelagt, bay Das Deut]: Zurgertum tmmer ang v feiner eigenen ‘Ceurage gehabt habe. Das wird man_ auch von Jhrer Haltung sagen mussen. Sie haben sich über Ihre eigenen fachliden Erwägungen aus rein politischen Grün den “fe pn Der Ausscuß, an den wir den Gesepentreur f zurückveriv4 cisen O ten

schaffen über bie E 24 n.._.und T D Rotopfe “Tû Refe “B 3

muß Klarbei T ragviteucraeies der besbließen, Értlarung DET L Der Pen (Bu hne ver Grtràge des erfolgen wird. Der Groritelluniged gegenuber ret L mir babe, Rede en deT i,

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d E ({ As ltd, daß: nit dux d ewigg ( nd übermà : zialre ute it, QiRe 2 Jer tot Ug S und: sta: atli cen Y um

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Abg. Wurm (U: Soz): Wir lehen den Antrag Mießer ad. Die: Grenze für die Vormöge nébesteuerung ‘geht uns nit weit genug. Wir px ‘otesberen dagegen, daß vie Kirchen" steueifre bleiben; und er- warten vom Finananinister, daß êr seur Versprechen Ealtigit einTèft, uns. das Gifotz: über die Besteuerung a Toten Hand Die sanfle Sandhabung ist, aber nit bet diesex Toten Hand angebracht. T3 istdurdban8 fals, wenn Herr Nièheer:l behauptet, tas dur seinen K BOnonbes idi 2g daëtelkte finanzielle Grgebnis erréïicht dould ait Lur dio Be Dn

J i (P Al -

VOTAIRNSCEN.

_VBraut- Menn mner nicter Darauf N én r, die (Sntente t a uf bas. Reid 8notepfcr Dic o reizt man-Die Giriteirte 1 ¡dieser Unpernunft: mir an. ie Rorlico entbält nur tas Vétränatn oe! was wir ‘verlangen Jrmerlbin beben wir uns bemüht, , das Neichênotopfer îo Aträeld mie mali me machen, LesanteA auc. für die - fletnen Rentner. C2 gelt midt an, daß Unsere Ztatstkie fit _Weferungen on dos Nbéland bosonders_ bobe: Vrêtfc- mnen, Sache des Neickeë, turch Äusfudrzolle sich diose hôberen a zunuße 211 adiei Herr f weisen, wak wtr nad tem Fnetenévertrage

D digt inüssen wir bandeln,

Wurm“ foiltt aud hon -1 nit bo beliebi e Steuern maden bürfen.

weni wtr nickt “wollen, daß uns dic Enténte pesitire Borsckriftén in dieer Hinsict mat.

Frank Q ( Zip, T 413 I

H 1 WSLUT O e S _-

müsen.

; êrger: Meine Dâùten ad Herren! Dio Debatte bietet feine L B Tafiuvg mebr, das Wort z rareifen. d glaubte, e& ift Jentaeud 6 Der den Gegenftank gp. oden worden, und piel Noues orrden wir nit fêren, ay wenn wir noM Tago un» WBochei berates, Die: Aasichtew “bot dea Paricion uud beî ten Abacordueteit dinften sett fen, so Laß die Sade, abstimmmngs- reif ilt.

*

Sminister bér F Ch

SUTOgEALCTETUNACIT ü

9) ao VP bitt UVSUL Gs ga Us O rg EDEEE Dr. Braun. -. Er hat sogber en Gen annen Wert:-n cine Mesolution der Mehrbeitévartelen hi biè Reichdregierung zu ersuchen,

mit den neutralen Stazien und anadecen

der Deovp-ldestzueritng vorzubeugen und \haifen, b. ih geg ajzitige Vectöhilfe 4a FEDdhreny J lgan-dert Heren-A5z, De. Braun ver

Ne nat

GT heitse n tp IrÞ.

Welt zit in inlitexieent mit allem brut auf bem Wir baden bereits Finanz ine An:abl nenutraler Staaten entsandt. - Die Hérren balt br reise. von mir den Auftrag bekommen, gerade auf diesea ; bin überzeugt, daß man mit den rre@t ntt 110 r weiter fomait. Die Struer- und eine (Ee e Krankheit, die nur international Fanz. (Sectr rittigl) Cs werden darum sebr did Ma3rtaßmmen igimedbti we: den, damit jedes Land, 05 h, überbauvt zu feinen C1euern nötig werden, um der Doppel: téuiden- Sie fi darüber opa wirb. m:ebr cher weniger bnlidie SCtenen madeag Der vtschen Reichstag jet besblossen werden, und a tagte Nechtebi! fe in Steuerfrazen gege Anbaltäpunkte ‘baben -wir béxcits dafür. Wir tionales Recht, auf dem. fich sebr : leicht ‘cin inte C f ákitz teon unsere Utgabenorduung wie le WBestinmiznige r Katltglflua.t und Einführung ven Nffidavits, Devotawang ., alies find Anhaltipunktte und Anfäte,- die nitt nur pom nationalen Stenrrret aus zu beurteilen-find, scndecs ven deren man - sagen bart, baf fie bein -Auégaugäpuntt einer internalio-

alen Aftion-arößten.Stild- bilden rverzen. h Die Meichsareaterung ist alto: bereit, den Anträgen ter Mehrheité-

ien gern und alsbale zu entsprechen,.

Aba. Sck{UT h +BVBroniberg (D. Nat.): Abg. Waltstein siebt den ungün linen 7 Gefela, der Charpräarnienanleïibe auf-eine angeblide Sa- botage der rechtéjstehendem Part cie. Das tit grundfalsck, Wir haken uns m der Kritik dieser Anleibe außerordentli zurüdhaltend gezeigt. Dagegén--bat der Führer der Demokraten in der : Preuß ischen Landes: ver) ammlung heute erflärt t, daß: Jeder Politiker nact cinen folaen tieterbage fd tin De Duk tel dv Privatlehens ¡urüczieben iße. (H ört, bèrtt-redte) G r sprich ¿ nicht von ciner. Sabotage, sondern e

1 Mi ißerfolg: als eine Quittung der sleckten Finanzführung d

¿ Drt, hort! "recbéE) Auch der, Borwäris“ Tritifiert -be-

cs tie NetTame für ‘die 2 lnleilve, die nicbt-an die: stttlichke Pflickt, Sbratégef it sonde: in an die medrigste Leidenschaft, den Cigen=- UTD die CGemannuFt, appellter! tbe. (Gert, bort! redug.) Frie dberg sagt aud, Mi nister (Erzberger habe an tem (GButaciten iéjustizministeriums grundsäßlide Korrekt turen vorgenominen,

auf das Zugretfen des. Entente. beg. (Große Uncube.) ränbent Mirid: hit sogar nod éine antere Bebauptung cuf- ¿red btbe eiten Seronderen Vo!schlag gentact, der ein »ugteifen T der (Erttente autgeidlossen baben E un êre Besorgni isje also-auck anderweitig getei ili zu werden. (Große Unruhe im

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A SCOTd ¡Dei ald Di; ob E Toederg eret! Zie Jollen bor ein Pax cofcillen- und ti cinem 8 itter met 123eN- {Cin Auch mir ft Ln Ta 9s Tot nab AAtiagen iel

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E fung DOTIV? JaDie Aeüße TUNAen ammlung beute erfolgt lind, beitatigen

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i 4s - T7 v (PEORD 4 Li L E A M DCEDETIA mm un 3 Vie

g Vielf Dio nicht voxthiurgehören, sondern nut bic / Ohne Bedout una!)

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babe as V ergnü gen gehabt, mit

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E redits.), taß ter Nbgovid-

Weise vagen vis cs nici zuin ersten

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( i mir nun dic murdfebe uno Pag, mas bas Paus leßten ; ; den airsprüngliden ; Diettanziémus Aud tas gang _ Jeb befnta mich allo

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ommer aawesen wären; das babe ih sei Ih karm nit ned, einmal auf die

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berhaupt encebradit bat, wo mit großen -Kriegêég ifträgen Und gr osen dem fellesalen Druck, ten ta&Kribgsministertumn auf die; ganze Kriogsi intulirie damit U xen feme, indem.es agte: aren thr nit KridgSanleibe zeimet, foninit ibr ah feine "Auf träge, gœuLcitet tvetten lone. (Zu k -_— Das r T8, de Fonnen wir tebt offentlich ganz ruhig. sagen, 1 könnte Ihnen ‘da sehr vid Jutoressantcs und Antilsa ntes cauéplaudern. Jch: soge ein Drities: Richtung ast Das Rer ultat äußerst befriedigend. Scivei! bis jéßt feststeht, nämlich Be Zeickraungen dèr Reichsbank, sund 25 ter Zetckmer Vleine Leute, die feine. Süumimen, ein oder ¿wei Siüge geteibnet E zen. Drs war aub mein Ziel. Diese Absiét baben wir birreiden® autgeführt. Das Großfkapital und tie. großen KFptitaliften {ind 1 s aflértings gewon, tb mußes- offen aus\preckchck, dig in eiter so*geritgen und node. nit aufgetlärten. Weise jhrèn vas

Nacb=eiker

als wäre etwas daran geändert worden,

aua j M F Ta ac Ufa Bei è b ile Miss L Wis L ih L A Aft (Sehr richtig! bei den Mehrheitsparteien.) Meine Herren, die Kreise tos Großlapitals kämpfen -gegen das Reitsnotopfer, wenn. ihn entsprechende Betrag ¡wangtwei; e weggencmnen Ti, und sie fruipfen tie , Sh Parpr mie vrmnleibé, itcnn fie Pße, Tell

¿ordnen en DoC-Tabt “b it

it tür Der P ocl Dinge vorgekcimen scien; Unteiuclang einaue chat böôrigfkeiten vorgetemmen - find.

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minister Väic

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gemein die Beb fili U «ifcostellt: ba ben, Ld hatte das Gutacten Des s Neichéin Lt ministeriums nicht T db U C dcraeacten, es eten ben mir Korretturen 1. vollacgen worden. t mir im bodisten Grade befrendlid, und 2h werte tas» weiter verfolgen, was den Abgeordneten Sr cdberg dazu bat, folhe Behauptungen inder Oeffentlichkeit aufzu stellen, e vorher am die zuftandige- Stellen zu wenden 11d zu Fuge s lie ift die Sachlage? Jst es zartreffend-oder nicht? Jh steße auf dem aim raun, deß cin -Abacordneter, d der Führer ciner er Partei ist, die Mi cllicck einer Roalitiow- ist, die: Verpflichnung Lat, bevor er gegen ein Mitglicd der Regierung "vorgeht, sdb zu €: ra andigen, ch das rid ist, roas ibm gesagt worden-ist. (Sehr rig! Des den Mehrhe parteien,) . Er ‘darf- nicht mit folden B hans unac

Cicbkeit gehen, wenn er weiß, was die Folgen find, wie 1eßt volitisden Gegnern gearbeitet wird. Dann bat er zu fragen Neickéjustizamt, wo seim Parteifreund Sti fer

trägt, oder beim Meichsfinanzministex. E ri

Antwort gegoben werden, die in einem fo Q

Tann; nämlich; die- Behauptungen des Abgeordneten

vollkommen un: ‘atreffend: und umvahr. Jch roiil mich Turz f

fann tas alles nit zrods cinmal E Lay z, Nth-venveise N

auf den stenoßr-“ “isen Bericht der 122. Sißzung vom 5. D

Vor - 12 Taggr L as. geschehen, und jeßi ommt man Behauptung, die cines : alten Weibes würdi ig ist (sehr richti Mebrbeitäncrfeien) id finde keinen - ande: \

bieses Gutachten, das ganz der OeffeniliGkeit eie worder

soll bon mir abgeändert worden sein, es jollen Korrefturen daran bvor- genommen morden sein. Man unterstellt niht rur mir diese Fälsczung, Tondern aub dem-Reichsfustizministeriuum mit, das duldet, daß sie im stenographischen Bericht weiterläuft

Nun weiter. Bereits «am--18. Oktober habe abten inm der Kommission mitgeteilt, Vertreter e ministeriums sind bei den Verhandlungen anwesend gewe D nirgends ist das mindeste na - dieser -Mchtung bor E s IDOTdEN Ich kann nur- auf die Schil- die b în der 122. -Sikung gegeben have, und Behauptung des Herrn Dr. Friedberg, die anders lautet, ist vollständig freie Sb Deutlicher und präziser kana id nit reden. (Zuruf rechts: Ünter- suchungsaussauß!) Dazu brauche ih keinen UnterstchungEqus8- {uß. Wie es mit meiner Behauptung steht, das ist im steno- araphischen Bericht niedergelegt, und das RNeichsjustizministerium bat in feiner „Muna irgendein Bedenken gogen die Darstellung vorgebracht. Das Neichsjustiztnisteriuum wäre verpflichtet gewesen, wenn sein Gutadéen falsch wiedergegebén oder einer Korrektur unter- ¿0gen worden wäre, dagegen einzuschreiten ann bätte der NReids- finanzminister Grzberger und mit ihm au der Neichsjustizminister, Sdcuffet gehen müssen. (Sehr richtig! bei den Mehrkbeitsparteien. Zurufe rets.) - Aber das alles üht sich darauf, ob denn richtig ift, was “der Herr Abgeordnete Schulß dem Herrn Abgeorvneten Dr. Friedberg unterstellt hat. J weiß nicht, ob Herr Dr. Fried- berg si so geäußert hat. (Zuruf reis: Es steht in-der Zeitung!) “Ja,, in der - Zeitung steht sehr viel. J mae Jhnéèn aber dargus feinen Vonvpurf; sondern führungen nun gemacht für den Fall, daß die Behauptungen des Herrn Abgeordneten Schulz zutreffend sind, und 1ch bleibe dabei stehen, daß Korrckturen an dem Gütachten des Neichszustiz- ministeriuums nicht stattgefunden-baben und aub nit statlsinden konnten. Wie konnte man auch af einen solchen Gêdanken kommen! (Zuruf rets: Ein zweites Gutachten!) Das Neicbsjustiz- ministeriuum--hat auf Wunsch der Kommission in der Sißung im Oftober oin Gutachten abgegeben, und die Leitsähße dieses Gutachtens babe i Ihnen bier ‘vorgelesen. Ein zweites Gutachten ist nicht ab- gegeben worden. (Erneuter - Zuruf rechts.) Früher sind ver- ichiedentli Gutachten-- vor Ginbringung der ganzen Vorlage ab- sæœgben worden. Das ist ein früherer Doll unkt gewesên, und das Kabinett hat Stellung dazu gencmmen. Dos Reichsnotopfer ist Juli eingebracht, und dann ist im Oktober ein zweites Gutachten au Wuns der Kommission vorgelegt“ worden, desson Leitsäße, wie sie im stenographisden Bericht „niedergelegt sind, mitgeteilt sind. Kor- rcÉturen und Acnderungen an diesem Gutachten vorgenommen zu baben, weise ih mit der größten Entrüstung von mir; cine solche Handlungêweise bitte id, mir mckt zu. unterstellen.

Im. übrigen darf ino darauf hinweisen, daß der Minister- präsident Hirsch, wie in derselben Zeitung: zu lesen ist, bereits mii- geteilt hat, daß alle Mitglieder des Reichstags “nichts - von dem wissen, was. der Abgeordnete Dr. Friedberg mitgeteilt hat. (Hört, bôrt! bai den Mebrheitsparteien;) Das. steht ausdrückÆlidz hier în der- selben Zeitung. Das -ist natürlih nit vorgetragen worden. Jch reise darauf hin, baß dexr preußische Mimsterprästdent erkl ärt bat: „Jch. habe über die Angriffe des Hèrrn.Dr. FStiedberg Etfkundigungen eingezogen. Alle Mitalicder des Reichstags wissen nts von dem,

Stelle veranlaft

fich

S R - io Font. an Le z22efeni

terung hinweisen, jene entgegenstehende

+7 L Es 5 «

Abgeordneten .

id sage nur, i habe meine Aus

E B L D U ELY Bee QAI. PD ape oem mis weit E binzuzufügen; ih glaube, das genügt.

13 das Zweite betrifft, g wird Vezug Uen auf

dii3 Mimilsterpacsüdenten, ter21 Ì

1 L, 7 fn bis Lt ny h vie htá

gen weden acprüft;

wirt stimmung b Ho odidrud à nämli die 9 rität verabsds Parteien t)

Abs. Dr. Mo {t (D. V.) wendet fich gegen die Ausführungen des Abg. Waldstein.. & verweist auf die offenbare Uneinigkeit in der demokratischen Partei, u eren Führer Dr Friedberg vom Yeich8- finanzminister abrüde. (Lärm bet der Mebrbeit.)

Nach weiteren ‘2 Ausführungen der Abga. Walgldstein (Dem.) und Dr. Mo f (D. V.) folgt namentliche Abstimmung über den Antrag Becker- Nießzer, betr. Zurückverweifung, an die Kommis sion. Der Antrag wird mit 223 gegen 50 Stimmen bei ciner E Stimmenthaltung abgelehnt. Für den Antrag \tim- men außer den S der Rechten auch die Demokraten Pachnicke, Gothein, Fischbeck, Grünewald, Ludewig, Johannsen und Sch{midthals.

Auch der Abänderungsantrag der D. Nat. Partei zu § À wird abgelehnt.

Das Gesetz wird in seinen einzelnen Teilen mit geringen Aenderungen und bei der Gesamtabstimmung im ganzen end- gültig angenommen.

Die von den Mcehrheitsparteien beantragte je Gütschließuing betreffs internationaler Vereinbarungen über gegenseitige Rechtshilfe in Steuerfachen und zur Vermeidung von: Doppel- besteuerung wird angenommen.

E3 folgt die zweite Beratung des vom Abg. Trimborn (Zentr.) beantragten Gesezgentwurfes über Steuernachsiht (Generalpardon).

Abg. L v b e (Soz.): Wir. können diesem Geseß nicht zustimmen. Der mehrfah erteilte Steuer Pardon dient weder den: finanziellen Interessen des Neichs, noh der- Steuermoxal, Pen Steuersündern gegenüber 1st micht “Nachsicht, so order strengste Bestrafung .an- gebraght.

U0g. Ur. Bel Eer» Gehe (V. W.): Bkr jtentmen bein (Sejeß- entwurf zu, nit weil wit Sympathie für die Steuerdrüceberger hätten, sondern aus fiéfaliscen Rüdsichten.

Abg. Dr. C ohn (U. Soz.): Wir lehnen das Gesek ab und be- dauern, daß h gerade das Zentrum für die Steuerdrückeberger ins

teriabdirettor CDx. ‘D. Wolf: Bayern it kein 1absicbte enz angesichts der Be egung, “ties

4 è ill, muse: ¡eigen Wir stzmmen zu. Abg.:Burl age (Zentr.): Das Zentrum übernimmt gern tar Veran ayoriung Für dieses Geéjey. ( Gerade :l enne Leute baben l ibnen Me Moglickeit zu geben, n

s

ird in zweiter und dritter Lesung an

Es 3 folat ein vom Bevölkerungsausschuß vorgelegter Ge - E nah dem die Landeszentralbehör verpflite t sein sollèn, im Jnteresse von Gesundheit, Si Obaican und Anstand in Gast- und rt f) vis insbesondere Uber D/lE {chäf tigung und lber die

en Personals Vestim-

S

icbnung dieses bermummt vor. à Gewalt der Weges. zei wollen S&us [ en. D t ckemoralisi Urkuni und Mörder nnén ollen werden, - damit itution in bte und die Unsitt n nur no&6 um so sck{limmer. die kTränkende Ansvtelung der Namen des Berichterstatters D, Mumm. (Soz.): Der: Beschluß ist im--Aus Der Krieg ist an dem sittlichen Noi Belaperunaszustand bat die Animter-

N

ry

teren Ausführungen der Abgg. Frau Behm Lüders (Dem.) wird-der Gesepentwurf er Lesung mit dem von dem Abg. Dr. Cohn angenommen, daß- die von dèn Landes nen Vorschriftèn den Volksvextretungen vor- deren Verlangen außer Kraft zu seien sind.

Präsid den t Fe Vi Á teilt ein von sämtlichen Par- teien des Krei ses L h ck eingegangenes T Telegramm mit, O nah diee wünschen, bei De U tichland zu bleiben. (Leb-

t Bal).

Der Präsident teilt ferner mit, daß auf Bemühungen des Aba. Heimann s die Volksküchen zur Verfügung gestellt hätten, um morgen 300 Mittagsportionen zu liefern. Auf Bedienung könnten die Abgeordneten aber nicht rechnen.

Schluß gegen 734 Uhr.

Nächste M Donnerstag 10 Uhr (Interpellation der Deutschnationalen; Geseg gegen das Glüdsfdiel; Notenwechsel

ut der Entente über den Art. 61 Abs. 2 der Reichsverfafung; Eleltrizitätsgeseß: Nachtragsetat; Umsaßbsteuergefsèß).

211lo60n 2 ( CULLYULEE

Prénßische Landesversammlung.

99. Sibung vom 15, Dezember 1919.

Na N t Lag. Die Redoe, die bei itten Lesung des Entwurfs Staatshaush: Ur Das igsjahr 1919, mit der die : Beratung -des drei Mehrheitspa teien, betreffend bald ints deutschen El nheitsstaate

in Erwiderung auf Ausfü ihrungen

D. Nat.) und arverer Mitoliedèr der Verfa

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inister Dr. Sli defi m gehalten hat, S R ì

4 M aITteten A CLLISTArFItTIC

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Sehr ridbiigh) “Die Kräftivorie, mit denen Et stéhen in cinem unangenehm 4 embfundenen“ Gegensaß zu on Bedeutung. (Sehr riätig!) Wen cr vonder preußiscben Reg: erung E die mebr als madtles, de ch nfahig bei; und wen er sagt, datfe einen ia A d bifltien Gi nud mache, o ift cs (ogere meine Erziehung, im glei zu aniworte i: Mein ex aber ten adliben Gin Lid ‘cêgen d e vit Regierung erbebt, deß fie eie DNtteressen Preußens i odér ni } verircie, fo reeise id diefen nit Benso großer Sckaärfe. Uni iscttedenhaäit zurü, “wie ti seinen anderen Vorw u ¿uri ideise, es reare von hieset Ställe aus cine Vêet- mlicung& oder E attriebeti worden, es wäre einein unangebrädter imismus das Wert geredet. Beer mene Autführ uen in fei Ps ich Tann Bef Augonblick rur für meine: Pêtsotr sprocken géhört bat, wird tas sat li Unkerecktiate der Angi: ffedes Herrn B dieien Hergt in diesem Punkt deutlich cinpfinden. «Ib wetß mich vollkömmen hescbirst wegen den -Venwur idY irgend tr das jemals vetheimlidt besEonigt hätte dri inem urfatüden ODvtmiêmüs pas T Wirt“ geredet bälte: Jn :-Georendeil, (bin 31 i Ri ‘derin E 1nd 1b mih-in roller Nebtereinstinmünig mit t Kolle bemüht. acer, die von Gepin vit vetéà Stat wo er Bt in der Opvesition steht, cewünsdte Aufflärungspelitik eröfäen Stils im Volke vorzutebmen. Wenn wir in dem gewünschten: Mä, namentli a!s Person niki in ten Kentakt mit der Bevölkéring, sies inn Be!spiél durch Veranstaltung von großen -Vetsammlungen; bäben freien Bes so ist zum Teil taran {hut dié-übermäßige Böolastung dur parslnmentarisden ‘Ar N Fr denen dié Neten tes Gerth be erde Sett M eine nowifse Sat e nebnieh vféden, t 2 ie andeien Belastunçen, die sich aus dex & Lage von f elbst ergeben. i s

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