1919 / 291 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

D Wie der „Telegraaf“ meldet,

Dänemark. h ! erfährt, hat der Ministerpräsident 2 ahle die Arbeiterverbände und Arbeitgeberoereinigungen l Bade | März Schreiben ersucht, Verhandlungen einzuleiten zum Abschluß | April -

j Januar « eines freiwilligen Abkommens, dur das den Arbeitern die | Mai

! Februar

Wie „Politiken“

Beteiligung an der Leitung und am Gewinn der ! Zuni . Betriebe, in denen sie beshäftigt find, zugesichert wird. | Juli Der Ministerpräsident \{lägi vor, daß für die vorläufigen j August . Verhandlungen von jeder Seite drei Vertreter gewählt werden. j

Eftland.

_Die estnishe Regierung hat, wie „Rußkaja Shisn“

, erfährt, die Ententenote dahin beantwortet, daß sie bereit :

fei, der Nordwestarmee die Waffen zurückzugeben und an dem ; Vorgehea gegen Petersburg -teilzunehmen, falls die Entente

und Kolt&hak die Selbständigkeit Estlands anerkennen.

: Afien.

die Preise für vor dem

berichten die englischen

Blätter über einen ernsten Aufstand der Araber in Mesoópotamien. Die Stadt Bhezezzor (?) sei von arabis{en

Truppen genommen und die dortigen Reaierunasgebäude seien vollkommen eingeäschert worden. Eine größere türkish-arabische Bewegung sei im Gange. Türkische Streitkräfte rückten am Euphrat entlang in Nichtung Bagdad vor. Es bestehe die Gefahr, daß ein Zusatnmenstoß mit britischen Truppen erfolge, Die Lage sei sehr ernst.

D

„Indépendance Bel

1914

L ORRe e s 20/29 « e 29,08 e » 24,96 P: D 24,70 s 24,73 : 25,12 è 26,41

Seit dem Beginn des Kri rationierten Lebensmittel für eine vierks 1919 mehr als verdreifacht ; Gier, Brot, Mehl, Kartoffeln, Natürlich sind damit die höher haltung bei weitem ni

1915 29,65 31,49 32,90 34,41

35,49 37,36 38,16 39,13

eges hatten \fich also die Kosten allein der H vfige Familie {on im August | seitdem stiegen sie jedoch für Fette, /

Milch und anderes noch erheblich. heren Geldleistungen für die Lebens- tem nicht ers{chöpft, Ganz außerordentli stiegen u. a. j Kleidung und Schuhe; so kostet ein Männeranzug, der Kriege mit 70 bis 80 Æ, vor ‘einem Jahre mit 600 4 be- zahlt wurde, heute 1000 M.

1916 41,26

43,40

48,47 51,78 52,29 52,61 53,47 53,53

1917 53,67 94,15 94,69 954,81 94,98 54,34 99,26 94,67

Arbeitsstreitigkeiten.

der Ausstand der Ber die bel„ische Industrie gefährde.

h L. / Varlamentarische Nachrichteu.

M Der dritteUnterausf (Vorsipender Abg. D. Dr. Kahl) | Lefen ausgehen lassen.

a des von der Deutschen Nationalvecsammlung eingeschten parla- Eine von

U mentarischen Ausschusses für die Untersuchung Madrid besagt, | M über die Shuld am Kriege und an dessen Ver- | Clektrizitätswerke M M - längerung wird, wie das „Nachrichtenbüro des Vereins deutscher

afi

An völkerrecht8widrig oder übermäßig hart und grausam waren.

Zeitung®2verleger“ berichtet, sich zunähst mit der Prüfung befassen, inwteweit Maßnahmen gegen Gefangene im Ausland und im Inland

\ E mordet. 4 _ Der preußischen Landes3vexrsammlung isst der

(0 Entwurf eines Gesezes über dié Niederschlagung

von Untersuhungen nebst Begründung zugegangen. Danach sollen gerichtilih eingeleitete Untersuhungen, die in- folge der besonderen Verhältnisse “des Krieges seit mindestens dem 1, März 1917 ruben, im Wege der Gnade nieder-

geschlagen werden können. -Jn der beigegebenen Begründung.

wird au3geführt: ¿

Durch die im Hinblick auf Artikel 49 Abs. 3 der preußishen Verfassungsurkunde ergangenen Gesehe vom 4. April 1915 und vom“ 18. Juli 1918 wurde die Möglichkeit geschaffen, bereits gerihtlih eingeleitete. Untersuhungen gegen Kriegsteilvehmer wegen Handlungen, die vor oder währead der Einberufung zu den Fahnen bis zur Beendigung des ‘Krieges begangen worden sind, im Gnadenwege niederzushlagen. Diese Ermächtigung bezog sich also nit auf folhe Handlungen von Kriegsteilnehmern, die erst n a ch der Entlassung aus dem Heeresdienst begangen worden find, und ferner nicht auf strafbare Handlungen von Nichtkriegsteil-

legt worden.

lossen bleiben Die Bi

geschlossen.

Sachschaden verursachten.

Arbeitgebern ge- meldet, ami Mittwoch früh

1918 56,50 56,47 57,00 57,13 57,30 57,60 58,11 59,43

Die Verchandlungen dauern fort.

M. abgehaltenen Konferen z e hner von Seiten der Regierung gewisse Vorschläge gemacht, die den Eisenbahnern zur Annahme oder Ablehnung zu unterbreiten sie sich bereit erklärten.

ge“ berihtet „W,. T. B.“ zufolge, daß . in

Kunst und Wissenschaft.

bliothek

des

Gas-

ck

Nachdem die Tarifverhandlungen zwishen den Ange - stellten von Sr et ‘und den : \heitert sind, sind, wie ,W. T. B.“ die kaufmännischen und technischen Angestellten in den Ausstand getreten.

Nach einer von ,W. T. B.“ übermittelten Reutermeldung aus London wurden auf einer am 17. d. ì den Führern der Eisenba

wiedergegebene Havasmeldung aus daß der a R N zum Zeichen seiner Gemeinbürgschaft mit dem Ausstand der Elba haba ce al M | den 26.-Dezember ebenfalls denAusstand angekündigt hat. ! In Barcelona hat sih die Ausstanislage gestern niht verändert. Es sind wieder mchrere B o mben geworfen worden, die geringen Zwei Leute der Bürgerwehr wurden er-

Bei der Technischen Hochschule in Berlin sind mit Genehmigung - des Ministers für Wissenshaft, Kunst und - Volfs- bildung das kTommende Wintersemester auf die Zeit vom 2. Februar bis zum 30. April 1920 und das nähje Sommers- semester auf die Zeit vom 12. Mai bis zum 31. Juli 1920 ver-

Behufs Schonung der knappen Kohlenvorräte. werden die Staatsbibliothek und die Universitätsbibliothek in Berlin vom 24. Dezember bis einschließlich zum 3. Januar ge-

i Kunstgewerbemuseums bleibt wegen Kohlenmangels vom 22. Dezember bis cins{!l. 3. Januar

1919 y Theater und Musik.

63,65

64,93 E Im Opernhause wird morgen, Sonnabend, „Cartrnen® 67,30 { mit den Damen Artôt-de Padilla, Engell, Sax, Birkenström und 69,65 { den Herren Kirchner, Schlusnus, Bahmann, Habih, Henke und 73,70 | Sommer beseyt, aufgeführt. Dirigent ift der Generalmusikdirektor 738,66 | Leo Ble. Anfang 6# Uhr.

82,51 | U Schauspielhause wird, morgen „Maria Stuart*® in 85,45. | befar&er Beseßung wiederholt. Spielleiter ist Dr. Reinhard Bru.

Anfang 6} Uhr. Die für Sonntag, „den 2 d. im Schauspielhaus muß wegen Erkrankung Mitwirkender aufgegeben werden. Karten behalten ihre Gültigkeit für die nähste, veranftaliung des Schauspielhauses am 11. anuar 1920. feiertag Aes{ylos außer dem Daueibezuge \tatt. Werkes, das unter der Spielleitung Ma werden gespielt von Alexander Moissi, Gustav Czimeg, Paul Hartmann, Margarethe Christians und NRaul Lange. um 24 Uhr Nachmittags.

anstaltet das Deutsche Opernhaus morgen, 9 Uhr, eine Vorstellung der Märchenoper s Engelbert Humperdinck.

Zum Best dkn findet am Montag,

den 29. Dezember, Abends 74 Uhr,

ür den 30. Dezember im Harmoniumsaal festgesetzt. Mannigfaltiges.

ls 1 Sonnabend, den 20. d. M., Abends 71/2 Ubr, Dr. Rubens einen wisenshaftlichen „Altes und Neues über die Luftpum.pe“ Cctrag für wissenshaftliße Zwècke bestimmt ist. von 3 # sind zu haben bei A. Werthéeim, Pförtner der Akademie.

Rotterdam, 18. Dezember. Rotterdamshe Courant“ 294 aus B in Rotterdam eingetroffen. heute erfolgen.

New York,

18. Dezember. (W. T. B.) n s E im j le Kabel zerrissen und die S(iffahrt gestört. von New York werden mehr als hundert Sqhiffe wartet, die Verspätungen von drei bis zebn Tagen haben.

Trümmer an die Küste gespült hat.

Alexander von

nehmern. Es hat fih aber gezetgt, daß infolge mannigfaltiger, sih aus den Kriegsverhältnissen ergebender Umstände Abwesenheit von Zeugen oder der Beschuldigten lbst usw. eine erhebliche Anzahl von Strafverfahren der legtbezeichneten Art mehrere Jahre hindurch ruhen mußten. Nachdem dtkese besonderen Verhältnisse allmählih aufgehört haben, hätte an sich in vielen dieser Fälle die M óglichkeit vorgelegen, die ruhenden Verfahren wieder aufzunehmen

Gesundheitsweseu,

Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreih am 3. Dezember 1919.

von mehreren deutshen Vereinen

f M., angesetzt Wiederholung der zweiten M iftagsveranstaltune mehrerer Die bereits gelösten dritte Mittags

Im Großen Schauspielhaus findet am 2. Weihnacts. cine einmalige Nahmittagêevorstelung der „Orestie* des Die Hauptrollen des

Reinhardts in Szene geht, uguste Púntösdy, Lia Nosen, Iojeph Klein, Ferdinand Gregori, Die Vorstellung beginnt

Zugunsten der hungernden Kinder Wiens ver- 4 Nachmittags „Hänsel und Gretel“ von

der hungernde'n Kinder in Wien L O in der Singakademie ein Vortragsabend mit vollständig* neuem Programm von Irene Tries ch statt. Gertrud Bombe- Westendorf hat aus Anlaß des Geburtstags Theodor dem Kohlenbedcken von Charleroi und dem Borinage R einen Vortrag8s8abend zuit Werken dieses Dichters gleute an Ausdehnung gewinne und

[ i Das gleiche Blatt meldet, daß die Walzwerke und die Hochöfen von Löwen infolge Kohlenmangels die

W Q B.

Nusfuh ce.

Im _ Auftrage der Preußischen Akademie ‘der Wissenschaften wird am ( j j ) im italishen Institut der Universität, Neichstagsufer 7/8, der Geheime Rati Sie Vortrag mit Experimenten halten, dessen Karten zum Preise im K. d. W. und beim

N (W. T. B.) Laut „Nieuwe 1 ist der Dampfer „Benevente“ mit rasilien aus8gewiesènen Deutschen gestern Ihre Weiterfahrt nach Deutschland wird

Laut Havas- meldung hat der furhtbare Sturm, der seit mehrals E Norden des Atlantishen Ozeans wütet, Im Hafen

er- zehn dieser Schiffe sind mit ungefähr 20 000 Reisenden unterwegs. „Daily Mail“ meldet aus New York, daß der Orkan Schiffs

Aus Mexiko wird dem „W. T. B.“ brieflih berihtet: Am 13. September 1919, dem Vorabend des 150. Geburtstags ; Humboldts, veranstalteten die meritka- j ntsche Gesellschaft für Geographie und Statistik | fowie die Wissenschaftlihe Gesellschaft „Antonio ¡ Alzate“ unter Vorsiß des Landwirtschaftsministers Pastor Nouair eine Feier zum Andenken an den großen Gelehrten. Am 14. wurden von den erwähnten Gejellschasten, von verschiedenen Verikanern und / Kränze an dem 1910 von Kaijer Wilhelm 17, dem merikanischen Volke ge«- stifteten Denkmal Humboldts niedergelegt. Alle größeren

feit dem 1. März 1917 ruhen, an denen Nichtkriegsteilnehmer mit 2350 Fällen, Kriegsteilnehmer (wegen nach- ihrer Entiassung be- - angener Straftaten) mit 600 Fällen beteiligt sind. Der vorliegende Besezentwurf bezweckt, die geseßlihe Grundlage dafür zu schaffen, daß auch die gerihtlich anhängigen Untersuchungen dieser Art geeignetenfálls ebenso niedergeschlagen werden können, wie dies bei den außergericht- lien Untersuhungen dieser Ari schon jeßt mögli sein- würce. Die Ermächtigung erstreckt sich ader niht auf alle mindestens fett dem 1. März 1917 ruhenden Untersuhungen, sondern hat ausdrücklich zur NVoraus]etung, daß dieses Ruhen eine Folge der besonderen Verhält- nisse des Krieges gewesen ist. Das Gnadenrecht der Niedershlagung ist gemäß d 5- des Geseßzes zur vorläufigen Dr vraiiida Staats- i

Rob 2 (2)

nit aufgetreten.

gewalt in Preußen vom 20. März 1919 von der preußischen Staats- regiecung auszuüben,

O

è _ Statistik und Volkswirtschaft.

Die wöchentlichen Kosten der rationierten Lebens- mittel füreinevierköpfige Familie in den Jahren 1914 bts 1919

werden in den von Rihard Cal wer herausgegebenen „Monatlichen L Vebersichten über Lebensmittelpreise* auf Grund der amtlichen Preis- festseßzungen berechnet. Wenn der Bedarf einer vierköpfigen Arbeiter- ramilie nach der- Friedensration eines deutshen Marinefoldaten und

Briefe in

liegenden

Bewirt aftung unterliegen, ergibt {i

folgender Betrag der wöcheut- } furt (Viain)“ lien Ernährungskosten in Mark : , L l ¿

S

N [E A h s I 9 L Spe M-M ie O L S Ar C C A S I E C A S E C E A E Er I Ä S R B ÉSAL S A I S in FIÏ A R:

Einhufer 503 (1674), Rotiauf der Schweine 4 (76).

Außerdem Lungenseuhe des Rindviehs im Sperrgebiet Nr. 9 in 1 Gemeinde, 1 Gehöft. M s

Podlenseue der Schafe und Beschälseuße der Zuchtpferde - sind

C 1 surt (Main) befördert. nur für ane Lebensmittel zugrunde ged wird, die der öffentlichen | deren Aufschrift die Anbrin

Zusammen Gemeinden (Gehöfte):

Maul- und Klauenseuhe 382 (2221), Räude der epest (Schweineseuhe) 84 (178),

Schwein

Verkehrêwesen.

empfohlen.

oder

Cra P

Aus dem unbesezten Deutschland und dem Ausland über das unbeseßte Deutschland können von jeßt an französischen Zone der besegten deutshen Rheingebiete, demnach auch nah der Rheinpfalz und den in Betracht kommenden Gebietsteilen von Hessen, Oris au und der Rheinprovinz, ver \ ch

i rivatangelegenheiten allgemein, also nicht mehr bloß îin wichtigen Privatangelegenheiten, f den geschäftlihen Sendungen -brauht der bisher erforderbide ermerk „Handelskorrespondenz“ merciale“ nit mehr angebraht zu werden.

Die Ae endungen nach den in der neutralen

rten Kaub, Lorhhausen (Nheingau) und Lo rh (Rhein) werden niht mehr über Limburg (Lahn), sondern über Frank- Dem Absender folher Sendungen wird in L gung des Leitvermerks „über Frank-

nach der ganzen

abgesandt werden.

„Correspondence com-

Zone

uind der Erledigung durch Urteil zuzuführen Dies ers (Auszug aus den amtlihen Wochenausweisen.) E | ! sien * aber aus mehreren Gründen nit erwürs{ht, da | =— ch S ; Ag 0 ei gedahten an diesen Tage der Verdienste einmal fich daraus für die Beschuldigten, deren Wünschen Maul- | Räude | &4weine- | Notlauf F : / der lange Aufschub der Erledigung dieser Sn oft keines- | 28 Rot und bar pest Kos : / ; 15 q

y wegs entsprah, erheblihe Härten ergeben haben würden, | S Klauen-|_, (Schweine: ; (Fortsezung des Nichtamtlichen in der „Ersten Beilage.) und da ferner en mit den ae D lauer E 2 f seuhe |Einuhufer| feu) | Schweine : behörden durch die zei zusammençedrängte Wiederaufnahme zahl- 7 S 0 reicher älterer Strasverfa ren ctne kaum ju bewältigende Arbeit ent- | S| Länder Zahl» der verseuchten standen wäre. Dazu wäre diese Arbeit ne der durch den Zeit- O L 2 L L j ablauf bewirkten Verschlechterung der Beweislage häufig niht von | V 2412| „12 12) v S A Theater. dem Erfolge einer klaren Feststellung der Schuld oder der Unschuld L Same I S5 [12S v Ae ag E Aodtgre Monar Al; vid! Predi Pie L P E E E Opernhaus. (Unter den Unden.) Sonnabend : 265. Dauer- ur allgemeine Verfügung vom ._ Dezember an- ; A i S

2 geordnet, alle Untersuhungen, die seit dem 1. März L S S s d D En O N og e gane

1917 ruhen, bis auf weiteres nit wieder aufzunehmen seien, so- i L 2 [244 TO 1 G T R 19! 20 1111. 12 nd -Subobie Sals E) eorg No Ï a d A Ét E fern nit wichtige Gründe denno dazu nötigten (Ziffer 4 Abs. 2 : | Musifalische Leitung, Generalmusikdirektor Leo Blech, Spielleitante daselbst); bezüglich der Kriegsteilnehmer waren "schon vorher allge- l | 1 Niederösterreih |—|—| 7| 12} 20| 24 9) 14 3} 3 | Kar! Holy Ballelileituris: Emil Graeb. Anfan 61 Uhr g: meine Verfligungen, ähnlicher Art, deren Vergünstigungen in gewissen al9 7 g f dl Bd Ee f l 7 1 L E ; ; g Í Beziehungen noch weiter gingen, erlassen worden (allg. Verf. vom 313 v 1| 11 50| 262j 49 440] 15| 2929| 10| 17 Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Sonnab. : 283.Dauer- 27. Januar 1916, vom 27. Januar 1917, vom 21. August und 414 l Ol 21 11 4 5 ? bezugêévorstellung. Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Maria 16. November 1918). Während nun die eingangs bezeichneten 011 Oberösterreich ——-|— —122| 271 5 6111| 20 } Stuart. Txæguerspiel in fünf Aufzügen von Friedriß Schiller. Dag ge N Pa Ci iage Mens aus geri age per uchungen 6 2 : A ! 8| 11] 1i 22 2) 2 | Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. Anjang 6} Uhr. egen Kriegsteilnehmer wegen der vor oder rend ihrer Cin- j 11/1 1e 9017| al 6 i: berufu iu den Fahnen begaugenen Straftaten endgültig | 8 | Salzburg . . |--|—| 76| 625| 32 93] —| —| —| d Fs: A b n A eino aa & e Meberu Wia, und von dieser Möglichkeit in allen dazu geeigneten 9 f 1 Steiermark —|—] 34/ 276} 20| 42 3 3 S0 A äße sind aufgehoben. Veo R ufikalishe Legende Fällen au Gebrau gemacht wird (allg. Verf. vom 4. Juni 1919), 10-4 2 ¿ 2] 17| 69] 19| 24] —| —|—| | n drei Akten von Hans Pfigner. Anfang 5 Uhr. i fehlt es im übrigen an der gleihen Möglichkeit. Obgleich durch die | 1113 ; . [—|—]} 33| 99} 56| 249 3) 5 8 18 | Schauspielhaus. Nachmittags: 20. Kartenréservesag. Der Reichsverordnungen vom 3. Dezember 1918 über bie Gewährung von | 12 | 1 Kärnten . . . [—|—| 36| 193] 24| 100] 15) 47) —| j Dauerbezug, die ständig vorbehaltenen sowie die Dienst- und Frei- Straffreiheit und Gttasmilberung und vom 7. Dezember 1918 über | 1312 , ..|-|-l 1 9 29/ 1431 —| —| —| —- j plâe find aufgehoben. 20. „Volksvorstellung zu ermäßigten eine militärishc Amnestie zahlreihe UntersuGungen niedergeschlagen j 16 | 1 Tirol... . [|—|—| 42| 398] 44/169] —| —| —| -— | Preifen: Heimat. Anfang 2 Uhr. Abends: 284. Dauer- worden flud, hat eine dur ‘allgemeine Verfügung des Justi T2. -—P 5) 9113) 34 —| —| —| —.- | bezugsvorstellung. Dienst- und Freipläge sind ausge en: Wilhelm ministers vom 16. Juni 1919 angeordnete Zählung ergeben, daß bed 1813 ... [-/—|24| 7) 11 40] —| —| —| | Tell. Sauspiel in ‘fünf Aufzügen von Frkedrih Schiller. Spiel- 1100 nitgeridhtlide und 1850 geritlihe Üntersuhungen mindestens | 20 | Vorarlberg. . [|—|—| 55| 209] 22/ 53] —| —| —| | leitung: Leopold Ießner. Anfang G3 Uhr.

Familiennachrihteu. dorf i. Holst).

yon Kotzebue (München).

(Berlin-Südende).

è Verlobt: Frau vecw. Hedwig von Ionanne, geb. von Lasfen, mit j Hrn. Haupimann a, D. Detlev von Bülow (Siggen- bei Herings-

Verehelicht: Hr. Rittmeister d. R. Luß Kulenkampff mit Frl. Irmengard von Blanckensee (Zipkow. bei Großendorf, Pomm.). Hr. Hauptmann a. D. Christoph Müller mit Frl. Aspasie

Gestorben: Frau Mathilde von Quast, geb. von der Decken

lossene t S

Verantwortlicher Striftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburà Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle,

Hechnungsrat Vengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (M ener ing) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, L Berlin, Wilhelnrestraße 32.

Sieben Beilagen | (einshließlid) Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 98 A und B) und Grfte und Zweite Zantral-Handelsregister-Beilac!.

zum Deu ¿ C290.

¿ B A % E Wichtamtliches. ia (Górtsegüng aus dem Hauptblatt.) „iz. Deutsche Nationalversammlung in Berlin. 133. Sibung vom 18. Dezember 1919, Vormittags 10 RNhr. (Bendi Auf „dee Tageggrduung stehen "zunächst" die Jnter- pellationen der Deutshaationalen und der Deutschen Volkspartei, betref _Abwendun u der droheaden Wirtschaftskatastcophe infolge vérfehlter Wirtschafls- uid-Steuerpolitil, durch vie weite Volks- kreise bei der Preisfieigerung sich bald nicht megr ernähren und bekleiden tönnen, fowie wegen Beseitigung der M iß- stände infolge ver planlosen Einfubr uno

ck Ch T lidst, TALA Se Nort heater Bettunaverlecer*).) des Naclictenbüres Tds Vereins deutscher ZerrungWerieger" ). e

Auf die Frags des Präsidenten erklärt der Reichs- minister der Finanzen Erzberger, daß die Regierung verei sei, beide Jnterpellatiogen am Freitag zu beantworten.

Abg. Trimborn (Zenir,) zur Geschäftsordnung: bitte den Präsidenien, febon Jett cac@iden zu lassen, ob die Interpellationen nrorgen “befaßtomnmen Sollen, Ueber die qcamierigen Probleme der gracnmwvärtigen Wirt&aftälage könnte man drei Wochen lang bortan- deln (Heiterkeit), mikreftens std einige Tage dazu netig.

7

Be! tér Geschäftslage tft 2:re-ruhige unt sachlide Erorteruna morgen un1môg- lich. Bielléit knürfen id aub Anträge über ein- Vertrauenévotum pter cin Mißiraucniévotuit für die Neaicrung daran. Die Gefeluß- frbigkeit wird mogen fehr p4folhaft fei (Antaucrnde lel

E 1,

Ziviscenrufe rets.) Neulid Haben ‘Fie Derren entickbieden, daß bas Betricbsrätegescß ror Wribngchten nicht modr erledigt werden Tann, (S2 macht deébals einén eigentli Cindruck, D0ß dice „niere

pellationeu do ned eingebract worten sink. e

Abga: Lobe (Sez.): Ich bitle auc. jefort enticeiden zu Die: Eiihbringuig- der Znterpellätionen ist eine Tat der H ‘Sehr rhtig?! bei der Mehrbeit.) Die Interpellaion erhebt di {aarerste Bésczuldigungen geaen die Negterung, daß mweiie Bolfê- treve d nit mebr bekleiden oder ernähuen fonnen wegen der Poliuf dêr Regieruna. Die Atwpellation ift! eingebracht worden 1n dem Bewußlseln er der AMJPE daß fie nici: mehr behandelt werden Fönne. (Lebhästèer Widerspruch cht.) (Dor Abgegroneie S@hulß bat bor, einigen Tagen si gen vie Vergerealtigung, am Freitag uno Sonnabend neb zu tage. gEébrt (Sebr richtig!), fo baban Herren auch ut Senioreukoivent geiproten. D werfen sre L ês Fhuldigurnipen {ns Lot une nellen diese fes Wochen lang aufrecht- erbalten uñd der Regierung die Möglichkeit der Beaniwortung vèr- jperren. - Das war Thr Taktif: Wir haben ‘Montag sißungëfrei gelassen, uno ‘baben Sie tin Hinterhalt mit Vieser Interpellation veleaen, ohne cin Wort zu berraten, was Sie, vordaben. Was Daus zit fich felöer: sæ%urg auf dicie Ueberfall zu antworten" ete es vet? Dierit lit. R

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A tr

„KEBL

oa. Dr. Packt cke (Dem) Wir rärfen dié hier ‘erboberen Vorwürfe gegen tier Politik ter Regterung idt unwidersprock is Land geben lassen. Wir wollen ter Memerung und ten Parieten Ge legenheit geben morgen son in bie Verhandlüng der Interpellätionen einzutreten. Id stelle fest, daß ven ten Unterzichnern Ter „Fntei- pellationen ‘nur 29 im Hause sind. (Hott, bort! Uinfs.) : Aba. Sul ÿ+ Breimnberg: (D. Not): T baben gegen eine Sißurg äm Fréitag uno Sonnabend nur (Finsyruch echoben, weil dev Beticht /um Betricb&rätegeseh uns erst amm! Donnerstag ugezen fênne. Mir heben ke nen Einfluß quf die Geschäftsleitimmg, de betb darf uns bas. geringe Recht der. Jnterpellatzion zu1derkürzt bléiben. Wir. Haben ober que Tant sckœoen fdledte Gattungen O auf die Be- atung Ler Beamteninte:pellätion kben mir 4 [Menate. warten. maten, (Sebr riditig! reis) Gs iff au rom Präsidenten anerfannt worben, daß die -Obposition in vielen Dingen® z Ei in ter Abrürzung von Fristen von ibren gecicäftsdrdnungemäßigen Rechten übertaupt Teinen Webrauch gemacht. bat. Da ift. uns der Vorrat], wir hätten nickch? sowsT foricern fr. T Gebanbelt, midt zu madxn. UAbaeordneter Love jellie diesen Auékruck carücknebmen. H L : ‘Abg. Dr.. Sie ine (D. V): Auch ib muß mi gegen-ben Vor- ieurf der Jlloralität entschieden wehren. (s wurde gesagt, wir hätten dié Interpellation schon im Hintergrunde get. Nein, sie ift ber- peracgangen aus der gewaltigen Aufregung, die in den lebten Tagen im Voike über die Politik ter Mebrhbettéparteien entstanden ift. Wir dürfen nibt in wodentaige Ferien gehen, ohnic_uns über diefe Art der: Politik autgesproten- (u Eaben, Wenn Sie wüßten, welber Sturm von Entrüstung über die Politik gercde in dew bebten Lagen ‘enistarben ist! (Lebhafte “Zustimmung rechis, großer Lärm 1Unfs.) Das Betricbérätegeichß hat, ratsäcblick neck Zeil. (Wizerspruch links.) ¡Zeine Durdberatung- an éinem Taae" ist unmögli, da uns dor DBe- 4 zit ac nitt einmal vorliegt; Wir baden die Interpellation nur é Vflicblbewußzlsein- eingebracht. (Lachen links.) Die Megierung Gat erklärt, fie fei zur Beantwortung morgen. bereit, damit find wir inverstanden. E A 2 : E Abg, Löbe (Soz.): Au - Sonncbend ' bezeichnete Abgeorducter Schul es «ls -Verpewaltigung, wenn wir gezwungen würden, cam Freitag und Scnnahend nech hier zu bleiben. (Zaruf rets: Wegen deé Berichts!) Gestern bat bersolde Derr m Sceniorenkbonvent gejagt, die Interpellation jer nicht 4w etn ear Tagen entstanden, es Hutten

dau Tehr lange. Botberaiungen mit dev treuen Volkspartei statt- finden müssen. (Große Unzube.), Jch habe keinen Anlaß, den Vor-

¡ruf der Illovalität arücznnebmen._ E Akg. Lei t (Baver. Zentr.): Die bayerische V vet nächsten Tagew Parteiversammlung, wir muüßsea bitte, tarauf RücCsichi zu nehmen. Bei der Abstimmung darüber, ob die Jaterpellationen auf die TagesóordiUng für Freitag geseßt werden sollen, ftmmen nur das Lentrum und die Unabhängigen dagegen: die Tagod- oronung füc Freitag wird dementsprechend festacjekt. (Große

Volkspariei hat in ¿cbreisen, ih

ilutuhe:) | O : A O \ Einem mündlichen Bericht des. Geschäftösordnungsaus-

usses entsprechend, wird die Genehmigung zur strafrechtlihen Verfolgung des Adg. Bra ß (U. Soz.) wegen Beleidigung ver- weigert. S

Es folgt die ersie Lesung des gegen das Glücdsfp.icl.

MReichsjustizminister Schiffer : Meine Demen und Herr-n! Benn it Sie bitten müß, noch im: gegenwärtigen Aagentlid diesen (esegzeisiourf zu veábschicton, so Ticgt der Grund dafür in einem : Urkistarba) der unmittetar mit tem: Vègensbande Besebes nicts

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Erfte Beilage | 25 und Preußischen StaatLanzeiger.

Berlin, Freit

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fe, und zwar unter erd

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ZSULATT, A ace. gegen tf f erd

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Fn 200cttcr Lt G en. al “G | l 1919 in Versailles unterzeichnete P

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20 Kenninis genomnien.

die: Sozialisterung \chaft chne Erörterung geaen gigen angenomnten.

Die

Durcisühruüung der Sozialißierung d Versüiguig stellt, wird in allen dcei _angofiommen.

“Vet der drtiten Beratung des E fast Euerg nicht statt. Jn Leitung abaclchnter Antra g. der

auch bei. Unternehmungen, mehr als 15000 #4 beträat,

von 3000 # nichi Poerselgen, 2 S1 Nt.)

Ma Stelermanai (D.

R L 954% S1 *7 Lanuing aud î ch

S4.

8099 und 1500 beziredt. O0 Ag Schlack (Zentr) cetlärt sich

S 2 wird unverändert nach-den angenonrmen. Zu F

aufrc{htzuechaliea oder fortzuseßen

œbaelehnt. : Rest des CGescgentwurss ‘fung angenommen: der Gesamtabstimmung g

in der: die Verantwortung für ic Unf

Der Uinsaßsteuergeseßentwurf Stimmen der äußersten Rechten u nommen. :

ausgeiprochen morden, wir: nicht ü chne vorher umerer Mrcgeacangctet vor, eine Entschließung fu fassen. Das Die Gntictlietang beant (vie Min

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vranmsug wmmt mit

Ci ] Ariegegefangenen (ird in Frankreich große Ana! unse¡er Offiziere nos idluß Weffonstillstandeb mußte tofort entlassen. L

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Gntente cingestelli werden mußièe. stillstandes it cin Fahr vergangen, seit Ver TTCNeS DUTM uné

füllt und 1d (lter, Frauen und Kindern, zie dße nacicfestes mit besonderer. Set uucht

dicienigen Frauen uvd: 2 fich ein menscklich füblendces

D Mit Ausmnabamne der Herren Minister, die im- Wortlaute wieder- gegeben werden. S

“die Leiden der unglücklichen Gefango

wur . 4e A “aile en Sie ridhten mit Rüclsict auf

bat -Erschceizuigen, die midt l unseres Volkeé in kraffenmt iontern angesits ter {duveren, brüder.ten Loge, in der wir ans befirden, gerchezu cinen Hcbn auf die Zustäñte dar- größte Teil unserer Voltêgencsjen befindet.

S, G h (58 nl N eE Folg Ch Donn h Mors ustand, und auf ver Grurtioge dojes Gesetzes find denn auch Ver

ordnungen ergangen, die: cógen das Veberirachern des Wluckespiels zur

& pl m pr i o ne! Q geraten unertruglid gereren, bier eine Lude

l Sr eye itr 0 Ci Tom en, Ine, TL

einer Nachdrüclickkeir Jhnen vorgelegt und bat auch Fang A A * d ovka D eyt 4 ¿arüdgestellt, C e TUWMil

S F til Ge A E C E S Strafgesebbudies rorgreiti, Die Not de

N Fi EUT ly Dio Cm i vier O bai vot ar bo: LaTett Nyéfükrünoen wtll ih dem Deren Veintitenelidireitor Wdertahen.

Ministeri-direkter Joel: Ver vorliegende Se; T dete (G

uf Fsten hrer Doi

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CRECTUC- BOL : LOLEDE L CTITCGUNG DCr

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Var S T apa P as 144 As as a 1 Der Notenwecsel zwichen Deutschland und den -.. 4 » ‘. _— 2. v” Í TEL 2) c C (ck L . siierten und osfouterten Mächten und das am 22. September

Artikel 61 Absay 2 der Reichsverfassung wird

Jn dritter Beratung: wird der Gesepentwurf über der E ï

Der Nachtragsetat, der 390 Millionen Mark zur r (T í 4 V

ofeßes findet cine allgemeine Besprechung der Einzclberatung wia béi S 2

Volkspartei wieder aufgenommen, deren G die Eninahme van Gegenständen au, dem cigenen Betriche auszunehmen, fofern fie den Beirag

dieses Vitrageé; ann tem tleinen M2me zeiger pur bb ein varmes De: : L E r. Mai cig- (TDem.) begründet einen Gventugu- antrag, der ven ten. Aba, 0. Muncan (D, Nat.) urck thm acitellt

. 0 r # aats J - F “o L 2E moder {ft «nd die Hetateting der“ Ziffern 15 08 ard 302 auf

Nuch der. Regièrungsvecireter, Geheimer Rai Dr. Popiß ersucht unf Ablehming der Anträgo.

48 ift cin Antrag Arnstadt eingebracht, der die Warenhausbesteuecung seitens ‘der Länder und Geme:nden

Nach kurzer Aussprache, in welcher die Abga. Krähßig (So3.) uno Waldstein (Den.) den Antrag betämpfen, wird î

o. We ili ch- (D. Nat.) für seine Partei eine Srklärung ab,

wird, Taß die TDeulscmationalen gegen tas eseß tamen.

" Prüsident Febrentadh: Es ist von allen Parteien der Wuns

¿lieder der ation: Tverammiling und der. Regierung erbeben sid von deu Sißen): Vie MNational- üesstem. Schmerze. Kenntnis aven, mébr als cine babe Million deutscher Brüder noch immer threr Be- freiung aus der Kricotgefangensdhaft hörren. Der grofite Teil dier festäctulten, England tat. €ive

Doutsclard seine Gefangenen gefangenen Musscn nik dur- weg gescbah; o dek, we:l die Zurüdlewtung aur Verlangen der f Seit dem Lbschluß des Wassn-

6 Monate unld Lo mner tausélide in der Kriegegefangen äf D kverfammluh leidet mit tei unglüclichon“ Gotangenen wie“ miß thren

Sie wentet fich an, die Neutialen, decn fie en, Dan I e ibr Gntlretcn für untere Gefangen (WSöitoll). ie twéntei si an ] Miiuner in den itéber fetten Bun2crit, Die

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19. Dezen

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1st ollgemein befannt,

Nacdorud ‘entgegengetreten

se über ten Bebagerangse-

t der Aufhebung des BDe- Berordnunaen 1n Weefall 5 j (a E R L Sv aat

sib - bereits, daß He Kreise, el fie lauten, taß Tur fe Dem mußte die MReogieruig

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Gesetßentnutf mit A

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wicd der Gesetzentwurf

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tottrtattätS mitt: Stimmen dex Unadbhän-

ÉTettirizitatswirtichaft

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Lesungen ohne ESrôört S s ? s

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Deutschnationa

tejamtiumsas jährlich nicht

- “20 E gabs b d A D an ile eut drinÇend Wirrgwtane die Natiorat- T L pt T L5,

aegen den Arærag.

Beschlüsien zwciter Lesung ermöglichen fcl.

wird ‘nach den Beschlüssen wbt aßitcutr abaclehnt und gesagt

wird -varauf geacn die nd Linken endgültig ange-

1 die Weihnacblsferien ehen, gcicadht zu Haven, fie lagen Daus tit Tamit cinverstanden.

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t herausgegeben. Bei Ak-

D d d Mde ac fa ga E02 GET Natifilation Co s Cos täniitackten GHundert-

Naticuakversammlung

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a. aTR beitn- Herannabmen des Weib- vwhres fernen. Bcben gedenken.

ack 2 E, hofen Dan ogt für

Berz bewahrt baben, das teilnehmen für

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rernuridht. Cre B E inr iben CiCcoen. ¿au hre: unserer Annahme Beier

(Lebefter Beifall cxf allen Das Haus

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li er m ACno y anglüdtsicen Gefangenen v

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delt worden find, ohne jede der Tussciuse.

ANACIonITtICn: Die Meicbéregierung zu ertuchen, 7 Teueräingéalagèn ti

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Beauiten Tann. —_— T-x C Su gegen 12 Uhr. e t 14 Ld gs Näctste Sthung Freitag früh cer B EUE E f L L A g betreffend Wirischafts- und Stcuci C E E Cs und ungeheure Steigen aci

N und Ausfuhr.)

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(L dak L CMBA. Ó b Hause sir cinnal, miroestens ire ber Ó i F L T S L ah o ufamirk ail Gurbrat atio d an Der Mime

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(Bustimrhurg! Dei Dein Gilcibglng, es rar allgemein bétènnt, et legenheit ist eine Fabne/ enthuitt ar Ratllioruds Éatic, urrd it eine â M Ha L ere Q L: Geiceliitana cúf diee Fahne énthicl

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gehen; taß sein Verhalten "urter stände nit fo wäre y I Fabe angencmmen, taß er sebst E C 5 nehmen zrürbe. Des bat'e die Stogtêregierung ! Kubestard ucrseist.

verwendeten und ‘die mir mitteilten,

(Geiete der

Vit 119 Parteffelboersengung ge

ist der Herr Landrat urz darauf nid. das geringste mit bieserr Vorfa ordneten Stentel) Weober- wisse frcen Sie dod nid amit Leicken.

derun fürimern, fo eihvas Aut man Je Üeberzcugung.

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daß Herr v. Michter, eder

gerühet worden ist. v. Loos log eten ganz wesenilich and

nen schlägt, daß sie laut ihre

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Stimme erteben zar 22 i: Gert e De iiiuera avo ntr T ois Kindern ibre Beit LELeuge (Letbefter Beif, ort

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nen für Snisdaicßung turds die &etiten: des J erledigt dann nod eine T dt Petitionen, die von den Aussczüfen rür Petitionen, für Volksw: rtschaft und für soziale Age iten l ¡wor

sind, und ebenso eine große Anaala von FPeiuttonen, die zum Reichshaushait eingegangen uno vom Haushaltausschuß behan- ) Eröcterung nah den Vorschlägen

L atreten, taumit. Di

L Preis

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es S A (Mufe! Aba! recbté,) —. Man ite ÄKreibtriegerbureee gemi, T

É J S {r R ar CPNIOTTTeT. —— Zune Det Zer Z-CUeiC

Rede nicbt- Telbit geraten (Aba! und Achen

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sid und ie Megierimg, C

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befan Ivar, (mi-eine volltarang creTe Eg Fe 1 i á e O s BUIGT

cer on cines Demnten, an 2E}

R e L E C daß er in folder 2

A: x t T4 Els E Bt J; ir die Winfungen_ bat; die fein Auftretek Labea Tai De

auf meinen "Vortrag bin in ten einstweiligen ne ncdber. Deputationen tamen, die sich für ihn

‘Stentel.) Goit ja, tas id

merten b Sarclft (Grneute Zurufe reh.) Bitte \{ón, bnen ‘ron dex Deutschen Veolkêpariei 1 sid in sciner Gigensck:2ft als Privatmann an einer monariscen Demornstraäli Ader die Angelegenheit des

nur einmal die Frage oufiverfon, was Biémarck rol getan baben - würde, wenn stck während ckes Kultuikanics ein praußischer Landrat in einer Dertenstwation tür ten Papst der für dew verhafteten Kars. dinal Fürsftiidef Leochorosfi venverdet baben würte. (Lbhafte Zita stimmung bei den! SozicldemÆFraten. Antc@etms „Zurufe rets.) L Wir finde beute in ‘ciner tial gefalroëleren Zak und ih muß von den Beamien so viel Lebt verlangen (fehr ridtig! bei. den Soziale

949,

ten Frauen ihre Männer, den

ckry ATATETTI

ibre Söhne wieber,

meter Gnriälicßung wird nit

rerer Gefangenen ven „SOten

diee feierliche Kundgebung d ficlle die einmutige Teît.

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At mam Tg L TICTTTTI A 4

ócoße Anzahl von L

¡cocnbeiten beraten worden

Jm Anschluß daran wird die folgende Sntf chließung

ofort.in Prüfung der laufenden e. F 7 der Zulagen Ter vem 1. ZSamuar do CrsAgeR

1 7a

tr. (JInterpellationen, ¡tif sowie das unablässige

Pi -. . , und betreffend die Ein»

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Wreuziscze Laudesverfamulug,

Dezember 1919, 0

ver dritten Beratung

Die Rede, die bei der Fortjezung 2e a des Staatshaushaltéplans Tur 9 as Re- nungsjahr- 1919, und zwac bei der atgemeinen Be sprofnuna, mit der bie Srorteruag des Antra gs d er Mehrhetitsparteien, betr. daidtige Schaffung eines deutschen . Eine l51aalcs, , verbunden werden üt, de dos Innern Heine gehalien hat,

6 A5 eanitrozrtien, die der Herr Var-

der veritorbenen Landrat des

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diee Ungelegenbeit hier im Fommiisen erörtert habe. Der: 2 cines Kriaeagecrvereins beteiligt,

cerbtete Demoic- iner Eigenschaft «ls

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bört tei ten Cmialdemckraten. Widter-

r dort anwesend. (Widers7-ruc U rer. tes Kreistriegerverbantes. ia nit zum Vorstßenden des

nid Landrat gewesen ware.

i Éraicen. -ck “Widerspru * rechL8,) n dicier ZusanmmnerTunfi teilgenenmnien, urD

Boi: dieser -Ge--

orden, die ciñen monardiscken

Rede ‘gehalten worden, die eine

t (Hurt, hört! bei den Sozial- a Mie, 4 —Î De N G M ea Velspartei.) Ver Pert,

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1 dieer Veranstaltung teilnahm,

(S Deren Vertreter cr, da er Beamter ijk

oerbraht. - Sch: muß cer Vegenwarbt. „urid d urterirühßlien Boden, wie es

ingen die nótigen Finger=

ONLCTS. 11

daß an mi. entrüftete

Feïge dieses A:ftretens ist denn cuck gerocjen, tat : itrü BeiEzree Den cekommen sind, - daß dio Presse au’geregte Artikel ges bieten bat: Sie Negterung taube monardi]ae Demonstrationen | durci lbre Beatiiteir, "Jch babe dem, Herrn Landrat zu verstehen ge-

Noerüficttigung der gesamten Unis „mie id es eriegoten Tönnie und verlangen müßte.

den Wink versteben“ und seinen r _oHgoleknt, und darauf hat ha

daß er fehr Tüchtiges auf dem Ehe ih ihn als

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leistet fate,

Äarteffelfaennnifsar an tas Oberpräsdium in Steltin verseht. Leider .

einm Scblaganfal erlegen, dev ll ¡ar tun fat. (Zuruf des Abge: 7 Sie Zenn das andere? Mitte,

(Gvneuter Zuruf des Abgeordneten

» alles, ‘tain mußte er fi ben # Ib lasse jedem Beamten rets: Das

n@&t

(Lebbafic Zurufe

möchte ih erwidern,

on beteiligie, von mir nicht an-

ers. Meine Herren, tch mocie

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Herrn Lamdvais 3 e

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