1919 / 294 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Dec 1919 18:00:01 GMT) scan diff

lichen Arbeiter

Sarzbüttel, Epzenw

Das Tarifregister und die Registerakten können im Noich3arbeit3-

ministerium, Be1lin NW. 6, Quisenstraße 33/34, Zimmer 4?, während der regelmäßigen Diensistunden eingesehen werden.

Nrbeitaeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifverirag infolge der Gde des U serin verbindlich it, können

von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Gr- stattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 15. Dezember 1919. Der Roegisterführer. Pfeiffer

R

Bekanntmachung. Unter dem 15. Dezember 1919 ist auf Blatt 336 des Tarif- gisters eingetragen worden: . O: en vern Arbeitgebervérband für das Baus gewerbe Schle&wig- Holstein, Ortsgruppe Meldorf, dem 8 geberverband für das Baugewerbe Schleswig-Holstein E. dem Deutschen Bauarbeiterverband, Zweigverein Meldorf, und

f : i G lle entralverband der Zimmerer Deutschlands, Zahlste

N am 28. Mai 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbaitsbedingungen der gewerv- en À im Baugewerbe wird gemäß § A2 der Ver- ordnung vom 29. Dezember 1918 (Reichs-Geseßpbl. S. 1456) für ein Gebiet für allgemein verbindlich erklärt, das innerhalb der Kroialinie liegt, die [0gende Orte Me aat ufen Sudendorf indbergen, Ferne b ; a d E Vai sfleih, S und Norder-Busen- wurth (einschließlich dieser Octe). aue allgemeine Verbindlich- Feit beginnt mit dem 1. November 1919. ita Ubt

o

Die allgemeine Nerbindlichkeit erfaßt nich verhältnis so!cher 1 | Botriebe,_ Br abatcieb ist, dauernd mit Bauarbeiten beschäftigt find. Dér Neichsarbetisminister,

F, AÀ.: Siefart.

2 V t n 5 ; +84 Tatifregister und die Registerakten können 1m Reichsarbek L R NW. 6, Luisenstraße 33/34, Himmer 42,

während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.

i ner, für di ifve infolge

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag info der Ge drs Neichsarbeitsministertums verbindlich ist, können E eni einen Abdruck des Larifvertrags gegen

von den Ver / Jrstattung der Kosten verlangen. : Berlin, den 1b. Dezember 1819. L

Der Registerführer. Pfeisser-

E E

Bekanntmachung.

Unier dem 15. Dezent registers eingetragen worden:

| oen 4 L. : Der ¿rohen dem Arheitnoberverband des Leipziger ab

1919 abgeschlossene Regelung der Lohu- und Arveitöbedingungen

andels E. B. uud dem Deutschen Transportarbeiierye:

Verwalluncsslelle Leipzig) am 1. August

Tarifvertcag gur r Li

ü Morlthzelfer-, Fahr- und Lagerpersonal im Großhandel Ie at L Belambi mit Ausnahme des G Sabel ano großhondels und Dud handels gemäß dl De 18 A ven 93. Detember 1918 (Reichs-Gejeÿbd). D. Me E e, für die besondere Fachtarif- Wilen nit unter die allgemeine Verbindlichkeit. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit

Stadt Leipzig für allgemein verbindlih erllärt. verträge im Großhand-18zws verträge in Geliung sind,

dem 15. Novermnbex 1919. | Der Reibsarbeltsrminister, J. À.: Siefart.

: Tarifreaister ‘die Registerakten können im Neichsarbeits- A véguster ps 6, Lutsenftraße 33/34, Zimmer 42, während

ministerium, Berlin ( Vet Me inabigen Dienststunden eingesehen werden.

9 j d Arbeitnehmer, für d t der Sa es: Noids axbeitsministeriums verbin von den Ve1tragsparteien cinen Erstattung der Kosten. verlangen.

Berlin, den 16. Dezember 1919,

Der Registerführer. Pfeiffer.

Bekanntmachung.

i Yerei zemni irks3- er Drogisten-Verein zu Chemniß, der Bez cui Chemniß bes deutschen Drogisten-Verbandes von 1873 G. V. und der Verband junger Drogiiten Deutshlands E V, Ortsverein Chemniß, haben be-

antragt, die zwischen ihnen aa 90, Oltober 1919

« y Ba 54 - Js 905 N enderungen zur Ergänzung des in Nr. 2 Sa Reich8anzeigers vom 9. September 1919 be- kannt gemahlen Antrags auf Vexrbindlichkeitsertlärung des Tarifverirag® vom 9. Juli W e I dien E - bedingungen Jur 9 D as O arms 8 2 der Verordnung E A : 4-Geseybl. G. 1466) für das Gebiet der l Je gy fr die Amishauptmannschaften Chemnigz, . löha und Glauchau, mit Ausnahme der Städte Glauchau und

Drogeneinzelhandel

eerane, für allgemein verbindlich zu erklären. "

Einwendungen gegen diesen Anirag 5. Januar 1220 ex oben werden und fn

ftraße 33, zu richten. Verlin, den 15. Dezember 1919. Der Reichgarbeitsminister. J, A. : Dr. Bussé.

mg.

Vekanntmachung.

Untex dern 15. Dezomnbex 1919 {ft auf Ylatt 339 des

s eingetragen wordan: e DO o Pv der Begirtögrupye Mannheim des Z

verbandes des Deutschen Gro handels und der Zentr

der vereinigien Angen Bl. i md L. A

elun alis- und iellungsbodingungon au t a L Angesi emäß §

elten im Großhandel wird dor Vorardnung vom 2. Dezember 1918 (Rei

Arbeitoverträge n Gro

der Erklärung des Reichsar von den Vertrag®§partelen cinen stattung der Kotten verlangen.

Isrheiler, die in einem Betriebe, der nicht

ember 1919 ist auf Blatt 334 des Tarif

je der Tarisvertrag infolge dli ist, können Rbdruck des Tarisverirag® gogen

fönnen bis zum d unter Nummer

1. B. R. 4308 an das Reithsarbeitsministerium, Berkin, Luisen-

ienverbände in Mannheim am 15. Juli, | ‘erklärt. Die a ugust 1919 abgeschlossene Tarifvertrag | vember 1919. Der Reihdarboliaministes: J. A.: Giefart.

\epbl. | gas Tarifvegisiee und die Reziliorosten kön

: i tb Mannheim einschließlih dor Tarifreg il ia K M. 6, Lui uma z Caccrt für alen merbirdli erfiürt, Die wi vine; lin M G Disonftstunden

der 2

Arbeitgeber und

Berlin, den 15. Dezember 1919.

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Arbeitgeber und Arbeitnehmer,

Berlin, den 15. Dezember 1919.

eere mm

Leipzig am 29, Sop!

Ai. j us der “Stadt Perleberq Ur 6 allgemeine Verbinvlitti it bei

Wer Leich

C, y (N24 n h tat 93, Dezember 1918 (Reich Beile uh

a.

ministerium, BVexUn N W-

Hrbeitgeber u

flattung der Kosien verlangsn.

Berlin, den 16. Dezember 1919. Der NRegisterführer.

fern eeÌ

Bekanntm

registers eingetragen róorden:

dem Fabrikantenverecin in

( El g 1 R (n 93 Dezember 1918 (Neichs Be]

arbeit8ministertum, Berlin

Arbeitgeber und Arbeitnehmer,

Erstattung der Kosten verlangen.

Arbeilsgèmeinschaft froir Guben, dem Gewer

eschlossene Tari n N

ärung des Reichsarbeitsn

Ótarifverträge in Geltung sind, fallen nichi unter die allge- | von den Vertragsparteien einen

meine Verbindlichkeit.

Der Neihsa E Me. prnneerew

Erstattung der Kosten verlaugen.

Das Tarifregisier und die Nea! Terakten können im Reihé- arbeitömintsterium, Sein L L S, N 33/34, Siinmer 42, 2 d der regelmäßigen Diensistunden eingeleven werd. x, währen s Irbeitnehmer, für die dec Zarifvertrag infolge dlich ift, Tônnen

N W. 6, Luisenstraß Varif:egisiers einge

Der zwischon dem Zentra Sig Berlin, Orisg Heamtinnen und E. V.- Trier, dem Vet und dem. Bu 9. August 1919 a der Gehalt3- und tell ellten in Ladengeschüä!

Reichsarbciisministeriums verbind! Hbdruck des Tarifverirags gegen Er-

Der Registerführer, Pfeiffer ad sür Hande

Bekannimachunsg. Unter dem 16 Dezember 1919 ist auf Blait 338 des

ifregifters eingetragen" more: Tor Eer gischen dem Aa Ei

2 Sâgereibetriebe, und dem Weil Bahlftelle Befau, am 7. Oktober 1919 abge vertrag zur Regelung der Lohn: und in den Sägewer?sbetrichen selbständig arbeKenden Holzverar i ti 8 2 der Verordnung van 28, Degember 1918 0 S. 1456) für das Gebiet des Froittaates Anhalt, lich des Kceises Vallenstert, für Die allgemeine Verbindlichkeit b 1919

- ine J verband, Fach- |} gemeinë ä

Holzarbeitecoerband, eshlossene T a f- Je ln Yrbeitébedingungen | Karthaus und Conz und den mit ihnen verbundenen, i irbeitung5sbetcieben wird bielt 32 (Neichs-Geseßbl. O i ief Das Tarifregister und ministerium, Berün der regelmäßigen Die irbeitgeber und #18 der Erklärung des Vietchsar yon den Vertragsparteien einen stattung der Kosten verlangen. n 16. Dezember 1919.

Der Registcrführer. Pfeiffer.

.

allgemein verbindlich erfi eginnt mit dem 15. Novemder

Dex Reich3arheitsminifier. J, A.: Siefart!. im Retrckbs-

Das Tarifregister und die Registerakten können it straße 33/34, i

arbcitsministectum, Berlin NW. 6,

2 L I Ï t ractokon Werben ä L mäßigen Diensistunden einge|chen Werbel. L N a o U iür die der Tarifvertrag infolge

A2 N, C eamte i ti y rhindlidh tft, onn der Erklärung des Neichsarbeitöminifteriums verbindlich ist, können

von den Vertragsparteien einen Erstattung der Kosten verlangen,

Luisen Abdruck des LTarisvertrags gegen

Der Registerführer. Pfeiffer. Wi Deuschland

Bekanntmachung.

__| 12. Mai 1919 abgeschlo} auf Blait 349 des Tarif-

Anzestellten der privaten Für di privatén Versiche Veriwaltungs- auss ließlich Me 26) Fay pa Gebiet des Deutschen Reiches 0A a verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit it dem 1. Juli 1919. Der Velchsarbeitsminister.

V. A.: Siefarti.

» die Negisterakten können im Reichs-

E nd Me ¿ } Lutenstrake L R 42,

Dienststunden einge]ehen we ; O die Ver Tanifvertrag infolge 8arbeitsministezriums verbindlich isl, fönnen Nertrag8parteien einen Abhrud des Tarifvertrags gegen Gritatiung der Kosten verlangen. 17. Dezember 1919, Der Negisterführer.. Pfeiffer.

Unter dem 16. Dohtntier 1919 ift

i eincolragen worden: “Tr wischen dem Verein der Perloberger Abt. Arbertsgemeinschaft _des Einzelhandels, nationalen Handlungsgehilfenvorband, ve dem Verein für Handlungskommis v?n, E, Perleberg, und demn Verhand Deutscher Handl im 2 ember 1919 abe

jer Kanfmannschaft, dem Deutsch-

Perleberg, 2rveigverein ungsgehilfen zu zei glofsene Tarifverirag sbedingungen Für Einzelhandel ans\ch er Verordnung 456) für bas Gebiet llnemein verbindlich i . November

der Versichzerungsagenten auf Zweigverein

R beginnt mi zur Regelung dec (Behalis- und Anstellung die fkaufmänniszen Angejtollten in e

nerwerbes wird gemäß F 4 1 N des Bankgewerdes G S 0 N | arheitsministerium, , } während der Was Arbeiigeber und ng des Reich

inni M rbeiteminijiec. der Érkläru. % N: Siefart. ‘fönmnen im Neick8arbeits« Zimmer 42, esehen werden. j arifvertxag infolge

-arifceabster und die Registerakten k L

Das Tarifregister und me Weclin, dn ä 2einen Diensistunden einge! während der regelm(?gen 1 en eingetenen f nd Yrbeitnehmer, für die der L f Ba O der Erklärung des Neidisarbeitsministeriums verbindlih ift, fônnen

von den Vertragßparteien einen Abdruck des Lari

fvertrags gegen Gr» A I iQfamilißes. (Norisezung aus dem Hauptblatt.)

Statistil und Volkswirtschaft.

8ldhne der gewerblihen Voll- L tou Keieadia ey im Verglei g schnitten vor dem Kriege na

ochunsg.

O Die Durhschni Unier dem 16. Dezember 1919 ist auf Blait 347 des Tarif-

arbeiterin den le mit den E 40 Ermittlungen } "1M deiTagebeft ¿um „Neichsarbeitöblatt! verdffentlicht das An Gu E A „Kciegslöhne im Rahmen rversihecung“, der drei amtliche Statistilen iu die nit unmittelbar der Lohnertmittlung als Selbitzwe Festsiellu i e rauen, aber do) etne Betrachtung der die in den „Nachweisungen über die sse der Träger dec Unfallverjicheru! g ent tellungen der gererbliden Berufsgenossenschasten Me Í zungen der Oberversich-rungsämter über die en Tagearbetter“ und Udver die « Zahress ands und jorfiwirtshaftlichen Arbeiter“. Während der gewöhnlichen Tagearbeiter und die Jahres und forstwirt}chaftlichen Arbeiter von den mtern nach Anhörung voi Sachyerständigen 0 M heitergruppen der einzeinen Bezirke Le ngeren Aa S gestge!ept werden und daßer dindestlohnsäae darjieäcen, 9! i i beritosfen werden, haben die gewerblichen 24903 alljährlich neben den „anrechnungs- Muna zugrunde zu legenden). Lohnsummen hne der Vollarbeiter, d. h. für 309 Arbeitétag! verzeichnen, aus denen in Verbindung m n Vollarbeiter si Durchschnittôsäße für T uen lassen. Für die wichtigsten N E folgenden die ermittelten Durchschnittslöhne der age t in der Veröffentlichung des Statisti\ch 4 hlen bereits vorliegen, 1918 mitgeteilt. Wenn auch 1

Der aw dem Deutschen Werkmeisterverband und Maia der Mollindustrie zu Schwiebus am nerirang zur Regeiung Werkmeister in Verordnung vom ) für «die Siädte et Güntersbzra im Freise Die allgemeine Ver-

atistiiche Reichs der deuten Arbeite (runde liegen, d dienen, sonderu auf è Arbeiterversierung fich Lohngestaltung amien Nechnungserge

17, September 1919 abgeschlossene Tarif der Gehalts: und Aristellungsbedingungen der c C At L ñ h ry P 60r 7 2 De E der Textilindustrie wi: D u E E

T A Qn E M N Schwiebus und Züllichau und den Or Crossen für allgemein verbind:16 erklärt, _Die binolichkeit beginnt mit dem 1. November 1919. Dex Neich8arbeilsminijter.

J. A.: Siefart.

ifregi » die Registerakten können in Det Marre un N 6, L he 233/34, Zimme sehen werden er Tarifvertrag infolge verbindiih ist, Töônnen ck des Tarifvertrags gegen

haltenen Fest die Löhne und „Ortslöhne de l arbeilsverdienste derl aber die Ortélöhae arbeitsvecdienste der land» Oherversicherung8ä die in Frage Ttommenden Neic)es nur in l in de: Negel :nur V Arbeitsentgelt zume Borufsgenosser fähigen" (der

r gewöhnli m Neichs-

oft Zon s{stunden el während der regelmäßi, en Diensistunden einge

der Erklärung des Reichsarbeitêm.njieri von den Vertragêparteien einen Abdru 1schaften sei Beitrags8ber ird gezahlten

besäftigt? át8tahre ber

Berlin, den 16. Dezember 1919. Der Registerführer. Bekanutmachung.

Unter dem 16. Dezember 1919 ift auf Blait 348 des

Tarifregisters eingetragen worden: : dem Kaufmänn Der zwischon ( E

(-\chichten) ün | der Zahl det einzelnen Bert ¿weige seien im

Reichsamts 'Za diesen Durs) Niedrigstbozahlten, arbeiter usw., und die weiblichen nebeneinander arbei rober Durchschnitt und wenn auch au um Zusammenfassun bietsteile des Deutss chaft nicht schon NRetch3durchchnitte erge \{nittslohnsumm die Beurteilung Eine Beeintrà Friedengzeit ka (Berufsgenofsen ungelernten,

i lle Arbetitergruppen, die Höchst- und Pt N erbeitor s e Ungelernien, die Hofe enen und die Jugendlicen, S O

eitaïräfte, die in den einzelnen Wewer ezroeigl 1 Vis E engeren And, also ein außerorden! 11) für die verschiedenarttgsten Lohnsäge berechne f 4 erden e al N

Betrieben der i, d Reiches handelt, Kch alio, soweit eine Bet

Versin zu Guben, ‘der verbände, Ortskartell nischer An ewerlschaftshund der v4, September 1919 ab- der Gehalts- und en Angeftelltan im on) wird gemäß 918 (Reichs- Gesel. allgemein verbindlich

afisbund êau verbände, Q Ne L Bau 2 -tögruppe Gu t

Anaestellien, Or Parirag gur eni unasbedingungen / der ausm! Kleinhandel (in offenen Verkaufsgeschäft entral- | der Verordnuñg .vom 2. Dezember 4 alstelle | S. 1456) für den Siadikreis Guben für A ligemeine Verbindlichkeit beginnt mil de

e elaen Arbeiter eine gute Handhabe,

l i i ‘bieten er Entreicklung in den einzelnen Jahren

eh dieses zeiilichon Dergiense int [ur N

hmen, da ia n einzelnen Q A

Haften) die Zusammensetzung der gelernten f

er und der jugendlichen Arbeiter M kai lichen Voxschicbungen nicht unterliegk. Der E ting Nerdings eine Änsnahme gemacht, und fr die T e eib ird nit außer acht zu lassen scin, d si aäfte endlihen wie die ungelernten Arbeitsräste. “sf iden und gelernten zahlenmäßtg verjtart

um anzune

nen im Reisßs- 24, Simmer 42,

dec Krikgszeit w

lge „wir aa s lihen /und -die jug

ch ist, Lónnen des Tarifvertrags gegen

init dindlihlett den mit dem ‘1. November 1919. Arbeitgeber und rbeitnehmer, ie die der

andelszweigen, für die besondere | ver Gr riums verbindli

Lohndurhs{Gnitts hinwirken mußte. : L Berkin, den 16. Detember 1919. Teisen Miedereintritt der zurüctgekshtten Kriegs

Der Registerführer. P fe.iifer. | i eren

teilnohmer zwar i [egung eingetxoren

Bekannimachchung-.

Anter dem 16. Dezember 1919 ist auf Blait 344 des tragen warden:

[verband der Handlungsgehilfen,

unve Trier, dem Verband kath. faufm. hilfinnen, Trier, dem Arbeitgeberverband rein der Textiiwarengeschäfte E. V., Trier { und Gewerbe, Trier, am 21. Julí, bgeschlossene Tarifvertrag zur Regebng Anstellungsbedingungen der weiblichen An- ‘en wird aemäß § 2 der Verordnung 93 Dezember 1918 (Reichs-Gesepbl. S. 1456) für den Stadtbezirk Trier für allgem Stadtbezi I it beginnt nrit dem 15 Ofiober 1919. lusckehnuvg der allgemeinen Verbindlichkeit auf die nveten Vororte und auf. die Orie Ehrang, Ruwer, bie!bt vocbehallen.

h8arbeitsminister.

J. V.: Siefart.

ie Negisterakten können im Neichsarbeits- ; isaitiea 3e 33/34, Zimmer 42, während nsistunden eingesehen werden.

irbeitnehm-r, jür die der Lartsverirag N beitsministeriums8 verbindlich ist, können

oin verbindlich erkiärt. Die all-

Tarifvertrag infolge NAbdruä des Tarifvertrags gegen Er-

Bekanntmachung Unter dem 17. Dezember 1919 ist auf Blatt 351 des Darijregisters eingetrag Der ‘zwischen Siß Berlin, dera

on worden: Zentxalverband dtr Handlungsgehilfen, Verband der Deutschen -Veisicherungbbeamtien Siz München , dem Verband der Büroangeslellten : Beclin, und dem E NVersicheru"gguniernehmungen, Sig 4 l ene Neichstarifvertrag für die Ver sicherunggunternehmungen wir rungsunternehmungen, ein\hließlih Provision8generaagenturen, jedoch

erlin, am

Prov '\ion, ges von 23. Dezember 1918 (Reichs

Sr E T D S A A C L S

t

Berufsgenossen| aften.

igen oder Fcslsegungen zu Zwecken der

dio von dem üblichen

die

j t ten cs erufen N enschaften 7 Ge:

eine gewiße räumliche Begrenzung

ab so fann doch der Verglei dieser (s

eine ExnicdU-

der zunächst auf Ende 1918

Angleihung an die Friedenau fe

do würde exit @n Verg

h von Berufsgenofsenschaften beschränkt bestimmte Gebietsteile des Deutschen Reichs, so z. Stahl. BerufsgenossensGaften, die Texlil-, die Holz-, die Baugewerks- Berufsgenossenschasten usw. waltungsberihten vershiederer Beru Haupibezirke im Deutschen Reiche die einzelnen Scktionen der Kaapy die bereits 1äumlih begrenzten Betufsgepossenscaften noch weiter nah Teil,ebieten unterscheiden, oder es werden nähere Glicderungen nah Gewerbearten ermöalit.

_ Tie vom Statistischen Neich8amt gegebene tabellarische Dar- stellung der Löhne, die ein Vollarbeiter (mit 300 A: beitstagen oder eschichten) der in den gewerbliden Berufsgenossenscaften zuiammen- gefaßten Betriebe in den Jahren 1913 bis 1917 bezw. 1918 tat- jächlich verdient hat, zeigt, daß der Duch'chnittdsag des auf cinen A1beiter entfallenden tatsächlich verdienten Lohnes in der nordöstlichen Baugewerks-BG. 1918 mit 2989 # am höchsten war; er beirug 1913 1408 Æ und stieg bis 1917 auf 2420 46. Walzwe1ks-. BG. würde wahrscheinlich, wenn die Ergebnisse für 1918 für die Zusammenstellung hätten vcrwertet werden können, den höchsten Stand erreicht haben, denn sie weist bereits 1917 einen Durhscnittslohn von 2878 M gegen 1740 # im Jahre 1913 auf. und Sta 1l-VG. bat ten Durhschniitelohr bis 1917 auf 2773 4 ge- steigent; da 1913 die Summe nur 1355 4 betragen hat, ist eine Ve:doppelung von 1913 bis 1917 fesizusiellen. Eisen- und Stahl-BG. wie die Maschinenbau- und industrte-BG., die \üddeut|{e Eisen- und Stahi-BG. und die VG, der Gas- und Wasserwerke, für die die Ergebnisse für 1918 vorliegen, | 1 urds{nittósas- an v enter bis sicbenter Stelle, Die nordwesilihe Gisen- und Stahl-BG. wies 1913 einen Durch- s{niitslobn von 1517 Æ, 1917 von 2324 6 und 1918 von 2748 S auf, die süddeuische verdoppelte von 1913 (1336 4) bis 1918 (2692 6) den Saß. Die Maschinenban- un» Kleineisenindustrie-BG. erhöhte den 1424 Æ# betragenden Durchschnitt des Iabres 1913 bis 1917 nur auf 2181| #, holte dann aber mit einer Steigecung auf 2688 4 t die nordwest!iche Eisen- und Stah1-BG. faft ein. Die BG. der Gas- und Wasserwerke war 1913 (1378 4) und 1917 (1902 46) hinter der Maschinenbau- und Kleineisenindustriz-BG. stärker zurüdgeblieben als 1918 (2604 4). Die davn foigenden BG,, find die Siraßen- und Kleinbahn-BG. (1913 1409 4, 1918 2499 6) und die Magdeburgische Baugewerks.BG. (1913 1280 4 und 1918 Die Knappichafts-BG. hatden 1913 1585 6 vetragenden Durchscnittzlohn bis 1917 auf 2406 #6 gesteigert, bleibt also hinter der nocdöofilihen Baugewerï8-BS., chnitt von 2420 1 erreicht hat, nicht erbeblih zuriüd. ] (1383 G im Jahre 1913) erreichte bis 1918 einen chnitt von 2397 {6 (gegen 1913 6 im der ostdeutschen Binnenschiffahrts-BG,, bei welcher im Jahre 1913 ist bis 1917 mehr als eine überstcigt mit 2285 4 noch den etirotehnif,

ih bereits . die Eisen- und

Außerdem lassen

folaen mit dem

im Iabre 19!

augewecrk3- G. Fahre 1917).

Durchschnitt 1 j Verdopv!ung festzustellen ; dei Lohnsa G. der Feinmechani? und | 1393 (6 Dur(hschnittslohn aufwiecs und bis 1917 auf 2350 „46 kam.

In folgenden sind die weiteren Bexufsgcnossenschaften nach ter Höhe des Durchschnittélobns für einen Vollarbeiter im Jahre 1917 Um einen Vergleich mit dem Jahre 1913 zu ermögli4:en, steht der Durhschnitissaß für dieses Jahr in Klammern

BG. d. Musikin\rumenten-Indu Lederinduitrie:B.G. Tiefbau-B.G., . Südd, Edel- u, Un all Bren erei- und Mälzerei-BG.

Berufs-Genofssensch. der cem. Jnd. Schlesische Eisen- und Stchi-BG. Hamburgische Baugeiverks-BG, Glas-BG. . . ;

«ivaibahn-BG. e o . v

ie Eisen-BG.

die 1913

bezw. 1918 -angeführt.

edelmetall-BG.

cagerei-BG, Südwostdeut Eibschiffahrts-BG, Hthein.-Westt. Bau Norddeutsche Metal. BG. . . Bayerisce Ho1zindustrie«BG. Wetn1deutsche Binnenschiffahrt8-BG, Südwestdruische Holz-BG. . Khüringisde Baugewerls-BG. . « Paptermaczer-ZBG, Sächsis{-Lhür. Eisen MWürttembergiscze Baugewerks, BG. Deutsce Buchdructer-BG. . Bam ische Baugewerks-BG,

Led: rindustrie-BG whrwerke-BG. uer: BG.

Hannovershe

Norddeutsche) Ho!z-BB.

Süächsische Lolz-BG.

Leinen-BG,-.

Sieinbruh?-BG.

Ziege!ei-BG, i

Töpfec-BG. «

MNöaeinish-Wesifälische T

Papir1yexarbeitungs BG.

Fieischerei-BG. .

Bekleioungsindustrie. BG. .

Schmiede-BG,. « «

Nahrungsnuttelindustrie-

Detailhandels-BG._

Hesse eNtassauishe Ba 5D

BG. d. Molkerei-, Brennerei, Stärkeind

Schlesische Tertil-BG. .

Norddeutsche Tertii-BG.

Berstcherungsgenossenshaft d. Pr

zeugs u. Neittierdesizer

Sächsische Textil-BG. .

BHB., der Scho: nsteinfegerm

Elsaß-Lothrin gen : liche Baugewerks-BG.

Süddeutsche Te Das Baugeweibe, die

- induïirie stehen mit den Spinnstoffgewerbe weist dagegen die niedrigsten Dur) aneben auch die Nahrungsmittel- und Die Entwicklung dés burhs{nittlichen Lohnes in

1913 bis 1918 bzw. 1917 ist sehr verschiedenartig. Vereinzelt ist ein zahlenmäßiger Rückgang des tatsächlic rechnet auf einen Arbciter, zu erkennen"), so ft (1913: 927, 1918: 642, 1916 so:ar nur d) bei der Ve! sid):rungsgenossenschaft der Privat- abrzeug- und Reitlierbesiter (1918: 129, 1917: 1221 #4). Lie rsacbe ift in dec Verschi: bung . der Aibeitergruppen während des Kiiogos, in der stärkeren Heranziehung weiblicker, jugendlicher und ungelernter Hilfsfräfte an Stelle männlicher und geleinter Arbeiter u finden. Zum Teil sind die Duréschnittsloh ügig verändert ?), so in der Sekden-BG. (1913:

D D D M 0D 1E S 0 S e 0e E.

- u. Stahl-BG.

-

Has

E n O

Baugewer?s:, BG,

- ÄX[s e «o 0 D 0 ea et. V S S S eee e5 E E E E E E E

2e Ds S M. D. O G S S A S D. Mm. S E S M-W D Wi M D O. Q S 9 ck_Q: ck L -

ugewerks, BE&

Tabak-YS.

Terxiilberufsgenossen scha M}, sodann a

C E Ar T E L S E A S Ä rc S S P Ds E O E F Ä A S S I D S A A E F E Cr F Aer Ii S SEI

bnisse für 1919 mit denen für 1913 völlig einwandfrei sein. Eine

ih aus den Ver- 8genofsen|afien entweder die lenmößig verfolgen, wie ¿. B. chaft8s-Berufsgenoi!enschaft, bezw.

Die Hütten- und

Auch die nordsftliche Eisen-

Die norhroestliche Kleinetïen-

einen Durch- Die sächsische

2333 (1369) 2239 (1255) 2202 (1374) 2183 (1092)

2145 (13986)

2119 (1324) 2693 (1151) A 51 (1698) 2029 (1173) 2015 (1158) 20(.0 (1134) 19958 (14.9) 1898 (1311) 1384 (1352) 1376 (1254) 1863 (1065) 1852 (1312)

:* 1838 (1101)

1836 (1056) 1807 (1013) 1806 (1277) 1799 (1212) 1795 Ca 1793 (1289 17389 (1177)

788 (1255)

HL (122 1645 (1098) 1625 (1079) 1806 (882) 1560 (1192) 1558 (1114) 1535 (1001) 1528 (964) 1519 (969) 1500 (837) 1490 S 1439 (1096 1366 (931) 13:8 (902) 1268 (1233) 1268 (1019 1268 (692 1246 (918)

1221 (1989) 1184 (351) 1182 O 1162 (672 1135 Va 1100 (1579 1082 (967) .642 (927)

üittenwerke, die Metall- und Maschinen- Durdschniitalöhnen an dir Spitze, das \nitte auf, Reiniaungsgerwerbe. der Zeit von

ienten Lohnes, b bei der fuddeutschen

nsummen nur gæœing- 7, 1917: 1082 4),

1) Einschließlich der Kriegsgefangenen und des Guatgelts diefer. ?) Von der Südwestl. Baugewerkt-BG. wird, da hier die Zahlen fr 1917 aus 1916 übernommen, abgesehen.

2) gesehen ist von der See-BG. (1913: 112°? 4, 1917: 1135 4).

auf

Bei

bereits

in der BG. der Schornsteinfegermeister (1913: 1050, 1918: 1182 M4) und bei der H-ssen-Nassauischen Baugewers-BG. (1913: 1233, 1917: 1268 #4). Im Gegensag dazu ist mehr als eine Verdopplung des Lohndur(hschnitis bei der ostdeutshen Binnenschiffahrts - BG. (1913: 1002, 1917; 2385 #), bei der oordöstlichen Eifen- und Stahl -BG. (1913: 1355, 1917: 2773) wie bei der nord- östlihen Baugewerks-BG. (1943 : 1408, 1918: 2983 „#) und der \üddeutshen Eiscn- und Stah1-BG. zu verzeihnen. Fast eine Ver- dopplung t in der süddeutschen Edel- und Unedelmetail-BG. 1913: 1092, 1918: 2183 F), in der \{lesishen Textil. BG. (692 is 1268 A), in der Magdeburgischen Baugewerks-BG. (1260 bis 2467 M) wie in der BG. der Gas- und Wasserwerke (1378 bis 2604 #) eingetreien. Einer Verdodplung nahe kommen ferner- auch die Glas. BG, (1913 : 1173, 1918: 2029 46), die Maschinenbau- und Kleineisenindustrie-BG. (1424 und 2688 6), die \chlesische Eisens-. und Stah1-BG. (1161 und 2093 46), au) die nordwestliche Eisen- und Stahl-BG. (1517 und 2748 46) wie die BH. der Feinmechanik und Eleïtrotechnik (1393 und 1917: 2350 46), die Leinen-BG. (882 und 1918: 1606 1), die Lederindustrie- 23G. (1255 und 2299 e die Fleischerei-BG, (837 und 1510 #4), die Tabak-BG. (672 und 1162), die Privatbahn-BG. (1158 und 2015 #) und die Lagerei-BG, (1184 und As A). Anzabl Ä Fensd

Aus der Anzahl von Bervfsgenossencaften, für die #ickch au Grund der Verwaltungêberichte ein näherer Einblick in die C arten der betrestenden Gewerbegrupyen gewinnen 1äßt oder sid die Grgebnisse noch näher nah Bezicken gegliedert verfolgen lassen, können hier nur einige Berufsgenossenschaften beisp!elsweife heraus- gegrifien werden:

Die nähere Gliederung der Nachweise der Knappschafts- berufsgenossenscchaft nah Gebietsteilen (Sektionen) und Gewerbearten zeigt, daß die Durchschnitts1öhne in den verschiedenen Gebieten ziemli abweihend ausfallen ; in der Sektion Bocwum be- trägt der Durchschniitslohn im ganzen 2824 46 im Jahre. 1917 und in Bonn 2389 4, während er in Waidenburg i. Sch{l. fich auf 1821 46 und in Clausthal a. H. auf 1865 1 im Jahre 1917 stellt. Was die einzelnen Gewerbearten anbelangt, so zeigt fich, daß der durhshnittlihe Lohn auf einen Arbeiter im Steinkohlenbergbau 2555 # im Jahre 1917 (gegen 1666 im Jahre 121%), in den Erzzruben und Metallhütten 2038 4s gegen 1355 6 im Fahre 1913), im Braunkohlenberzbau nur 1892 4 (1913: 1308 4), im Salzberg- ban 1839 #& (1913: 1463 M) und in den anderen Vtêineral- L puuagos ‘sogar. nur 1557 «6 (gegen 1176 # im Jahre 1913) eträgt.

Die- süddeutshe Etsets und Staählberufs- P ojfenscchaft zeigt in ihrer Gliederung nad Bezirken gleih- alls nicht unbeträhtlihe Verschiezenheiten. So beträt der tatsächz- lich verdiente Lohn, auf einen Arbeiter bereGnet, im Jabre 1918-in Baden 2942 # (1914: 1480 e), in Oberbayern, Nieterbayern und Schwaben- 2925 46 (1914: 1212 4), ähnlich au in Würtiemberg und Hohenzollern 2839 46 (1914: 1318 M4), während er sich im Ober- und U-rterel'aß im Jahre 1918 nur aur 1966 46 (1914: 1163 6), in Oberfranken, Meiitelfranken, Unterfranken und der Dber- pfalz at 2427 6 (1914: 1183 4), in der Nheirpfalz, Hessen und Hessen-Nafiau auf 2563 (1914: 1314 /6) beläuft. N

Für die bayeris®e Holzindustrie-BSG. stellt fih der durch|chnittliche taisälhlih verdiente Lohn auf elnen Ärbctiec in den beiden Hauptgewe:begruppen, in der Ho!zzurichtung und -fonservierung und in der Schretnerei, Tischlerei und Porkettfabrikation folgcender- maßen: in der Holzzuric)ung und -konfervicrung 1913: 1003 J, 1914: 1031 4, 1915: 1057 6, 1916: 1083 4, 1m Jahre 1917 it ein wescnilih fiäkeres Ansteigen auf 1462 4 und 1918 ein ähnlich lebha\tes Anwachsen auf 1765 46 erfolgt; in der Swhreinecei, Tischlerei und Parkettfabrikation 1913: 1176 4, 1914: 1195 4, 1915: 1255 #, 1916: 1336 4, 1917: 1543 4 unv 1918: 1863 46.

_In der Lederindusirie- G. zeigen sich für die 6 unter- schiedenen Secltionen Schwankungen des im Durchschnitt verdient n Lohnes, auf einen Arbeiter bercchnet, zwischen 2000 und 2573 &# im Fahre 1918. In Oberbayern, Niederbayern und Schwaben hatte der Durschnittsloßun 1913 2527 X betragen; r ift bis 1916 auf 1647 M, bis 1917 auf 2024 é gesticgen und hat si bis 1918 auf 2573 erhoht. Demagegenüber hat er in Württemberqg und Hghez- zollern 1913 1169 #, im Jahre 1917 1540 6 und 1918 2009 #4 betragen. In Baden hat er sch von 1913 bis 1918 zwichen 1355 und 2393 #, in ter Rheinpfalz wie in Hessen und Hessen-Nassau zwischen 1213 und 2228 #6, im Vber- und Unterelsaß zwiscken 1228 und 2150 &, in Ober-, Mitte!-, Unterfranken und déèr Oberpfalz zwischen 1200 und 2121 „6 im Zeitraum von 1913 bis 1918 bewegt,

| ioiaE S. - 1am IA

Arbettssitrettigkeiten.

Aus B o hum wird dem „W. L. B.“ gemeldet, daß die vier Bergarbeiterverbände den am 25. Oktober 1919 abge- \chlossenen Lohntarif kündigten. Sie ersuchten den Z-chen- verband bis 31. Januar 1920 einen neuen Tauf auf der Grundlage höherer Löhue mit ihnen abzuschließen.

Aus Le ipzig wird der „Vofs. Ztg.“ teleg’ aphiert, daß die dortigen Musiker in einec am Sonntag abzehaltenen Ber- sammlung beschlofssen haben, am erften eihnachtsfeieriag in den Ausstand zu ireten, falls, bis dahin keine Einigung mit den Ball» und Konzezrtloialinhabern erzielt werden sollte. Die Musiker verlangen die Zahlung des Tar:fs jür Konzert- und Ballmusiker laut Schieds\proch vom 22. Novemb-:r d. J. und erklären, in den Beiricb-en, bie diese Lobnsäße nicht anerkennen, so fange nit tätig sein zu wollen, bis die ihnen wiederyoit zugestandenen - Lohnverbesserungen bewilligt find. :

Nah einer von „W. T. B.“ Lane Meldung des „Handeléblad“ aus Londou haben die Schiffer der Fischer- fahrzeuge von Nordschottland beschlossen, ofort die Arbeit niederzulegen, wenn einem deutschen Fischer- fahrzeu g gestattet werden sollte, in Schotiland Fische zu landen.

Nah ciner Meldung des „W. T. B.“ aus Brüssel ist der Bergarbeiterausstand beendet. Mit vier Fünftel Mehr- ei haben die Bergarbeiter beschlossen, die Arbeit am Montag

gestern) wieder aufzuneimen.

Sanvel nub Gewerbe,

_— Sn der Seer erl a gas, der A. E. G, Berlin am 19. d. hielt laut Meldung des „,W. T. B“ Präßident Dr. Walther Rathenau nah Grledigun der Tagesordnung eine Ansy ache, worin er u. a. aus¡ührte: Gine entscheidende Wiikung des Krieges sei die der Gütervernichtung, die 5 Jahre angedauert hat und die noch heute nicht beendet ist. Diese Gütervernidtunz, die größte seit aller Geschichte, erstreckt si niht nur auf Güter des Verbrauchs, sondein au auf Produk'ionsmittel, Verkehrsinittel, kurz, auf all-8 das, was die Welt an sichtbaren Kapitalwerten angesammelt hatte. Neben dieser Güter- veraihtung geht einher die Verminderung der A1beitskraft der Welt; daneben ist eine ershlaffende Wirkung des As eingetreien, die die Arbeitswiklligkeit hemmt und den Arbeitseffekt verringert. Wir stehen also nichi nur vor etner gewaltigen Verminderung des Güter- bestandes, des Produktionsbestandes, des Beslandes an Protuktions- mitteln, vor einer außerocdentilihen Verarmung der Bergwerke, des Bodens, sagdeen loichzeitig vor einer erhebli% verringerten Fähigkeit der divirtschaft, diese Werte durch O zu ersegen und neue ‘hafen. Und dies in einem Augenblick, wo die großen Aufgaben der Weltwictihaft noch ge nicht be- aonnen haben, die bestehen in dem Aufbau der östlichen Gebiete, des zerrütteten Rußland, ==dexr neu entstandenen Staaten und vor allem der zerstörten Gebiete von Belgien und Nordfrank- ret. Schon heute, bevor diese Aufgaben an uns herangetreten find, ist die Bilanz der Gütecverhältnisse der Welt eine überaus bedenklich

E

H L S I S P E E E E

Daraus ergist sich ein Prinzip, das an mittelalterlihe ischaft erinnert, nämli die Umkehr des Verhättnifses von An- gebot -und Nachfrage, die Umkehr unseres ganzen Handel8- und Wirtschaftsverhältnifses. gezwungen ,

Die Produktion mußte de! Bedarf - nach!aufen. die Lage umzekehrt; der Beckarf muß auf Jäbre der Produktion nach- laufen. . Die Folgen erstrecten fih nah ¿wei Nichtungen. Auf der cinen Seite ergibt si die Tatsache, daß di- Schärfe des Wettbewerbs, wie wir sie bisher gekannt haben, ihren Sinn verliert. Es entsteht daher die Aufgabe, auf der einen Seite die Organisation8apyarate zu vereinfachen, auf der anderen Seite die Erzeugung zu typisieren und dafür zu sorgen, -daß die Zersplit!erung in unendlihe Abstufungen der Typen und Ausführungen #ch mindert. Güter- und Produktion8mangels der Erde ist dauerndes Sinken des Geldwerts, das nicht nur bei uns besteht bei uns freilich

Jahnehate

Gegenwärtig ist

Die weitere Folze des

Dié \chwerste Gefahr von allen, die unsere Judusirie bedrohen, ist die, daß wir in die Lage kommen könnten, von unserer tehuishen Un'ere ganze Aufmerksamfteit set darauf te unser Forshungs- und ere Arbeitämethoden uns und Handferi!igkeit dec

Leistungshöhe herabzufinken. zu richten, daß durch Anspannung aller Krä Wissen! chaftswesen auf der H erhalten bleiben, dle technische Beamten und Arbeiter uns nicht geraubt wird. Die deutsd:e Fn- dustrie wird auf dem Wege der Selbithilfe ihre künftige Eristenz ih i ‘Die Mittel dazu seien fortschreitende Konzentratión, Bereinfachung unt: Verwissenschaftlichung des Produftions- und Vèr4 trievspro:ejles.

__— Vom Aussichtsrat der Siemens-Schuckertwerke G. m. b. H. Berlin wurde laut Meldung d:-s „W. T. B.“ die Bilanz. und die Gewinn- 1nd Verlustrehnung für das am 31. Juli +1919 avaelaufene Geschäftsjxhr genehmigt. Der sich einichlicß ih des Vort!ages aus dem Vorjahre auf 28 488 233 46 (im Borjahre 26 949 716 4). bei der Zentra!verroaltung, der Änleibezinien, der Abschreibungen und der Zinjen auf das unfündbare Darlehen bder Gesellschafter bleibt cin eingewinn yon 15 293 975 f (im Vorjahr 15 837 799 4), aus dem 9 ')00 009 (wie im Vyrjiaghre) als Gewtnianteil von 10 yH ausge«- 2 500 (00 4 (wie im Vorjahre) werden der. Rük- lage und 500 000 4 (wie tm BVo:jahre) dem Dispositionsfonds zuge« führt, fúr außerordentliche Zuwendungen an An wer-en 3000900 # (wie im Lorj*hre) ausges trag auf neue Nechnung in Höbe von 2393975 Dem Gefss äftsveriht entnehmen- wr

öhe bleibe, un

schaffen müssen.

} | j j

Geschäft8zewinn stellt

Nach Abzug der Handlungsunkosten

\chüttet werden. gestellte und Aibeiter

demnach ein (im Baujahre 837 799 4). folgenden Hinweis auf die allgemeine wirtschaftliche Lage : stürzte Demobilifierung griff tief Sireiïs, politische U iuhen, wachlende Arbeit! 8unluft brachten einen 1 ang Der’ unvermittelte Uebergang zu kürzerer Arbeitézeit vergrößert die Siötungen in einem Umfang, der bur s{Grittweise und planmäßige Einführung vermieden worden iväre. Zukunft werden uns die drücente: trags, die Steuerpolitik des Reichs vor sehr schwere Aufgaben stellen. Der größe Weltbedarf könnte uns reihlie Arbeit geben; 4 sie muß im Interesse der deutschen Wirtschaft lobnend gestaltet unserer Valuta darf nicht Nur eine wesentliche Gthöhung

in unser Wirischaftslehen ein.

ftarkfen Rüdgang der Erzeugung.

asten des Friedenêver-

i der shledte Stand \{leuderung deutscher Werte führen. unserer Produktion, die mit ter heutigen Arbeitsleistung nicht er- reid)bar ist, verbunden mit fyarsamer Wirtschaft im Fanern und fahver ständiger Finai zpo!itik kann el

[ F Sesunduna unserer Volks- wirt\chaft herbeiführen.

wirt)\ca!t her! Herr Sarl Sriedrid) von Siemens legte den Vorsiz im Direktorium nieder und übernabm an Stelle setnes ver- storbenen Bruders, des Gehetmen Negierun Dre. phil. h. 6, Wiihelin von Siemens den Vorsiß im Aussihtsrat. Zum Borsizgenden des Direktoriums wurde Herr Direktor Henrich

gêrats ‘Dr.-Ing: e. h. Und

4 Bie mitgeteilt wird, soll den Aktionären der Eisens- hüttenwerkThale Uktiengefsellshaft, Thaleti. Harz, neu auszugebeiden 4500000 6 Aktien ein Bezugéreht derart angeboten werden, daß sie berechtiat sind, auf 2400 6 alte Aktien eine junge Akite zu 1200 4 zum Kurse von 120 vH zu be-

Die Goldausbeute tin Meldung des „W. T. B.“ im 3ovember 1919: 677 970 Unzen: im Werte von 2879 834 Pfund Sterling, auf die Distrikte außerhalb des Witwccktersrand 20 1% Unzen im Werte voa 85 486 Pfund Sterling. Berglichen mit 3 074 174Pfund Skerling im BVêtober d. Z. und gegert 2-791 983 Pfund Sterling im November 1918, Ende des Monats waren in Goldminen 164 871, in Kohlerbergwerken 12565 und in Diamantminen 4337 Arbeiter beshäftigt.

Wien, 22. Dezember. Die Gefamteinnahmen der Südbahn 29 600 000 Kionen, Auf den Perfonen- und

Transvaal betrug laut

im Monat 2 860 000 Kronen weniger als im Gevädvertehr entfallen 14 409 000 Kronen (Abnahßnme 522 030 Kronen), uf dea GütervezTebr 14 200 009 Ki onecn (Abnahme 2338 000 Kronen). Die Vetrteb8ausgaben in diescan Monak sind bedeutend höber als zur gleichen Zeit des Vorjabres und übersteigen die Betriebseir.naßhmen des Monats Oktober 1919 i waltungsrat erklärte nah de: ganzen Sachlage die Ueverzeugung ge- winnen zu müssen, daß angesichts der steis wachsenden SHwiecigteiten, mit denen das Unternebinea zu kämpfen habe, die Aufrecht« erhaltung des eigenen B-triebes der gesellshastlichhen Linien ernstlich gefährdet erscheine. ;

cbenfalls sehr erheblich.

Nas der Wohenüberstcht der Reichsbank von 15. Des zember 1919 betrugen !-+ und iw Vergleich zur Vorwowße):

2 556 084 000 3i{ 11 431 090)

2 405 775 000

Wt 1 110 664 000 1 934 000) (—- 1089 413 090: 2 304 474 000 683 009) (— 8 406 000)

10 094 977 090 | 4481 531 000 (+168 428 009) (+286 980 000)

837 000) (—

Metallbestand) . darunter Gold

Reichs U, Darlehns- lassenscheine

Noien and, Banken Wedfeï, Schecks u. diskoutierteNeich6- schaßanweisungen .

Lombardforderungen

1 103 064 000 (+4 22 716 000)

(4 1396 000)

34 371 362 000 24 271 354 000 (--1598750000) (42111298000)

(+ 1517 000) (— 1078 000) 160 193 000 | (— 2328 000) (+ 1 807 0(4 000 | 2129 204 000 | (-— 50 992 000) (+ 41 927 000)

180 000 000 UNEOULEN

12 282 469 000 (+136 838 000) 7 616

95 531 600

1 947 7/03 000 (+115 047 000)

180 000 000 (unverändert) 90137000 (unverändert) 10773 328/000 (+ 82 240 000)

6 176 164 000

(4-139 188 000) 777 080 000

(+ 66 131 000)

an Gold in zu 2784

157 384 000 sonstige Aktiven « :|

Grunbtaital ï Reservefonds umlaufende Noten . sonstige tägi. r etbindlitt sonstige Passiva

*) Bestand an kurs Barren oder au3ländische berechnet.

180 000 000 (unverändert) 28 000

(unverändert) | (unverändert) 32 875 631 000 , 20 005 201 000 (+4413 230 000) (+880 337 000)

10 953 684 000 | 11 405 928 000 (41264973000) (4-1193701000

3 446 885 000 | 4 33 995 000) {4-412 869 000)

1 687 845 000

fähigem deutshen Gelde und 1 Wünzen, das Kilogramm fein

E S E C M Í R E T E X E n me B E