E aat
Kreisen Euven und Maltnedy nah Ansiht der deuten Pegkerung f bängende Worklaut des behandelten Gefete3 abgedruckt ist, werden ! Ballad-n von Gekfbel, Dahn, Mün@Fhausen, Tagore und das „Hexen-
den Beweis dafür, daß bei einer unter belgischer* Leitung statt findeuden - Volksbefraaung von einer freien Stimmabgabe nit die Nede sein- fann. Die deutsche Regierung kann richt umhin, threm Befremden darüber Autdruck zu verleihen, daß ihre auéführlichen Beschwerden über dieses Verhalten, dessentwegen auch jeyt noch
fortwährend Klagen der verängstigten Bewohner einlaufen, in der |
Antroort der alliierten und * assoziierten Megierungen mit teinem Worte berüßrt werden. Nach Ansicht der deutschen Negierung kann von etner wirkli
freicn Abstimmung solange nicht ge} prochen werden, als den bel..ischen Behörden freie Hand gelassen wird. Ja ihrer Note vom 3. Oitobex hatte die deuishe Regierung daher vorgeschlagen, eine vom Völker-
bund ernannte Kommission zur Ueberwachung der Abstimmung zusezen. * Dieser Vorschlag, der übrigens dem Artikel 34
egterung nicht willfüclih gemacht, sondern war veranlaßt | vorerst ohne Beteiligung der Glied durch die Zusicherung in der Antwort der alliterten und f mit diesem Entwurf in Nr. 15 des „MNeichs- und Staatsanzeigers“ assoziierten Megierurgen vom 16. Juni (Teil 11, Abschnitt T), | vom
daß die Abstimmung „unter der Leitung des Völkerbundes*“
eitlärt, dieser Zusicherung werde Genüge geleistet, wenn Belgien das
Grgebnis der Abstimmung dem Völkerbund unterbreite und seine ?
Guischeidung abwarte. Der deutschen #tcgierung erscheint dicse Auss ! legung als eine Einschränkung der frühern Zusicherung. Sie vermag
ferner niht zu ersehen, wie der Bölkerbund, der in den Kreijen | hat. j Suppen und Malmety über keineriei ‘Di gane verfügt und ansceinend | Gesamtwerkes 1äßt darauf shlieten, daß diese Matierialiensammlung | l l für den Juristen, den Verwaltungsbeamten, den Politiker und Pistoriker, | der uefer in den Geist der neuen Werfassung eindringen will, - ein | wertvolles Hilj8mittel werden wird. | i „Intere sse der l L n Entscheidungen*des Neihsmilitärgerichts, her- die von ibrer heimatlichen Hegierung Schuß und Hilfe erwartet uud | ausgegeben von den Senatsprälsidenten und dem Ober- in ihrer übergroßen Mehrheit" dem Anschiusse an Belgien ab, eneigt | militäranwalt unter Mitwiikung der juristi\chen Mitglieder der Senate und der Mitglieder der Militäranwaltschaft. 22. Band, | | 32 Berlin, Verlag von Franz Vahlen. r e bält h 4t j Diéser neue Band enthält im Note vom 13. Vftober gestellten Äntliäge ¿urückzuïommen und zu | hö F:
auch nicht verfügen joll, in der Lage sein könnte, n lich fcst-
î
E [ E y x Ó Sa |
ustelleo, ob und in welcher- Weise eine unzulä)sige Bec issung der | Bevölkerung stattgefunden hat. |
Im Inter: sse der Bevölkerung der Kreise Eupen und Malmedy |
ist, kann. sich die deuische Regierung mit dex Antwort der alliierten |
und assoziierten Regierungen vom 10. November nicht für befriedigt | 32
erflären. Sie hält es vielmehr für ihre Pflid t, ‘auf ihre in der |
bitten, daß die alliierten und assoziierten Regierungen diese Anträge erneut eingehend prüfen, ‘daß fie die lüdenhasten und ur flaren Bes- ftimmungen des Ürtikels 34 des Frietensvertrags im Geiste ihrer wiederholten feierlichen Zusiche1ungen e:gänzen, daß eine mit der | Ueberwahung der Bbstimmurg beaustiagie Kommijsion des Völker- }
der belgishen Behörden alsbald abgesteut werden. Pera a wer R
Auf Veranlassung des Oberslen Nates wird eine britische Kommission, bestehend aus dem Kap .tän Toitenham von der
5 bundes eingeseßt wird, und daß die Bcschwerden gegen das &erhalten ll 4
7 Königlichen Marine und ¿zwei anderen Offizieren, mit einem | britischen Zerstörer am 31. Dezember in Hamburg einlrefsen, | um Einzelheiten über Echwimmdocks, Kräne und anderes | shwimmendes Material in deutschen Häfen feslzustellen. | j
Die Rheinlandskommission hat dem „Wolffshen
vom 10. Oktober 1916 und vom 19. September 1919, be- | treffend die Bewirtschafiung des Tabaks, „unbeschadet | der Bestimmungen des Friedensvertrags“ urd die Anwendung | des Gejeßes vom 12. September 1915, betreffend die Tabak- | steuer, genehmigt. Jn beiden Fällen sollen die Besaßzungs- armeen, entsprechend verständigt werden.
° Statistik und Vollswirtschaft,
Arbeitsstreitigketiten.
Die Ektsenbahnarbeiter des Direktionsbezirks Magde- burg sind, wie „W. T. B.“ meldet, gestern in einen 24 stündigen Aus stand getreten. Sie for: ern eine Lohnzulage von 90 Pfennig die Stunde. Umzüge der Arbeiter dur die Stadt sind ruhig vet- laufen. Einer |päteren Meldung zufolge e:läßt der Beamten - ausschuß der dortigen Cisenbahndirektion, da der Ausstand politisch ausarte, eine Kundgebung, in der die Beamten | aufgefordert weiden, alle Arveiten zu übernehmen, die zur Aufrecht- erhaltung des Betriebes notwendig find.
Kunft und Wissenschaft.
Sm Colombishlößle in Freiburg i. Br. wird unter dem | Namen „Hausbuchmeister-Ausstellun g“ ein Werk gezeigt, | das von einem ungenannten Meister des 15. Jahrhunderts stamwt, | der als Kupferstecher wie ais Maler glei berübmt ist. Sein größtes
C
der Hauptwerke der deutschen Kunst, das nah jahrelangen Mühen endlich zusammengestelli werden konnte. Das Altbild dücste früber
jedermann di: nlich sein, der Gesetzesbestimmungen unterrichten will. Die gesamten Materialien zur Ne ichsverfassung vom |
11. August 1919, bearbeitet nach amtlichen: Quellen. Weiß? rag, München. — Die hier angezeiate
das Werden und die allmähiiche indgesches des Deutschen MNeichs den wichtigsten
der sih über den Sinn und die Tragweite | lied“ von- Wiidenbruh geseßt. Die Klavierbegleitung hat Schmidt- | Gregor übernommen. *
Alfred Licchtenstetn, der jugendlide Flötenvirtuos, gibt
Srste Lieferung. i y o / k Suite Fung nzert am 19. Januar 1920 im Harmoniumsaal.
| ein nâdstes Ouellensammlüng foll Einf i Umgestaltung des neuen Staats (Seseße3materialier
Mannigfaltiges.
und Segeln“, «Tanz als Körperschulun g“, so lauten | die Themen, die am 3. Januar, Abends 7 Uhr, in der Ho.ch\chule | L k g legentuich des leßten Voriragéäbends im. Rabmen | der Vortragskurse des Volkskraftbundes bebandelt werden. | H. Rauscher wird seine Auéführungen über den Nuüder- und Segel- tbilder ergänzen, Fräulein F. Bernhard im ¿weiten vedmäßigkeit der einzelnen Arten der Leibesübung für ¿erau beleuchten, C. von Poquet-L2on (Mitglied der Staateoper) in feinem Vortrage über den Tanz
vorh«cben, die in der Aucbildung der Tänzerin geleistet werden muß,
„Mud exn | Leibesübung
¿Die Frau
| Anbalt für j z G ; Í | druck der Oeffen1lichteit
Die vorlicgente erste Lieferung | enthält den
Borentwurf allgemeinen
TOE MuTit Reichsregierung | ; : | ‘ des j nadbdem Ende 1918 in einer n ¿Friedensvertraas keine8w-gs8 widerspricht, war von der deutshen | Reichéressor18 und der Staatsrech! s
ein- } der Innern Dr. Preuß, brtägigen Konferenz Vertreter der | wissenschaft gehört worden waren, aaten ausgearbeitet hat, nebst der |
Reichsminister port durch
i T hc S4 O | Thema die
Januar 1919 veröffentlichten rein gymnastische Arbeit hers Leitgedanken der erganisatorischen Bestimmungen des stat!finden werde. In der Antwortnote vom 10. November wird. | vorentwurfs hbervorhebt; daran |\chließt sich eine Wiedergabe der un- | verbindlichen Ausjprache von (42) Vertretern der Heichsressorts mit | (87) Vertreteru der Negierungen der deutschen Einzelstaaten über den
der verfcssunggebenden deutschen Natio: alversammlung vorzule; iur}, die am 25. Januar 1919 in Berlin stattgefunden Cine der ersten Lieferung beigefügte Uebersicht. des Jnt
Denkschrift, Verfassungs-
Düsseldorf, 30. Dezember. ]stand des Nheins hielt sich am gestrigen Tage auf der Höbe | von 7,66 m, während Abends ein kleiner Nückgang zu verzeichnen Die Schiffahrt ist vollkommen eingesteüt. wasser ist in den Lageishvppen am Hafen großer Schaden angerichtet, wozu noch weitere Schäden durch Grund 1af 1stadt wurden durch das rasche Stei
. T.-B) Dex WasseL-
| Kellern. der Al
Y / gen des Wassers | BVorrâte vernic;tet. .
Natibor, 30. Dezember. (W. T. B.) Gestern abend fuhr, wie der „Oberschlesi)he Anzeiger" meldet, auf der Strecke Yatibor— Kandrzin cin Güterzug auf einen los8gerissenen Teil i vor ihm fahrenden Güterzuges: threr wurde getötet, ein Schaffner shwer verleßt.
¡haden ist beträchtlich.
Ein Loko- G eh. 12 M. i 115 Urteile und Beschlüsse des Miluärgerichtshofs, die in der Zeit von Juli 1916 tober 1918 ergangen sind, mit ausführliher Begründung. Darunter | befinden sich viele wichtige kriegsrechtlihe En! scheidungen; i ih das MNeichsmilitärgericht Cin Urteil des I. Senats vom 5. März 1918 betrifft die neuerdings von Frantreih und seinen Behandlung
VETS IES No
Leipzig, 30. Dezember. (W. T. B.) In dem gro | saal des Vietchsgertchts fand heute in Anwesenheit Vêitglieder und Beamten des ütcicksgerichts sowie der Neichsanwalt- des bisberigen Meichsgericht8- präjidenten Freiherrn von Seckendorff und dieEinführung des neuernannten Piäsidenten Delbrück durch den Neichsjustize minifier Schiffer stait.
Krieg8gefangenen 1 Berabschiedung Verbündeten ‘teilweise als rechiswidrig Kriegsgetangenen | deutsche Voige'ctte und. erkennt an, daß die zuständigen militärischen Stellen bereckchtigt sind, mit Rücksicht auf die Kriegsnotwendigkeit Sonderl estimmungen für Kriegsgetangene zu treffen; soweit solche ¡ Sonderbestimmungen
London, 30. Dezember. v Telegraaf” | Sonnabend
; (W. T. B.) Laut Meldun teilt der Staotsjekretär für den Krieg mit, da Offiziere abge idt wurden.
zuständigen militäri|chen
binnihtlih der deutsckche deutshe Vorgeseßte | |chaften nach Deutschland : ie L ge\chen von den Fliegern und den an der Birsenkung der deutschen - capa Flow beteiligten deut\hen Seeleuten haben jeßt
chen KrtegsSgefangenen England vere
Behantlung Kriegêgesangenen diejenigen Grundsäße und Bestimmungen maßgebend, die für die Be ( andlung deut]cher Soldáten gegeben sind, nicot die Grundsäße und | Flotte zor\húiften der Haager Landfkcicgtordnung. | | der îm vorliegenden Bande ‘enthalienen Entscheidungen, die neben | talien. 5 des Militärrechts ç | Materien des besonderen Teile , Telegrapheubüro“ zufolge die Anwendung der deutschen Gesetze | |Ummungen des Vürzerlichen Gese! I : 1: bürgerliden Nets betreffen. Ein ausfü der Buchstabenfolge und ein Verzeichnis der Paragraphen der Gesetze und Verordnungen, zu denen die mitgeteilten Urteile und Beschlüsse | ergangen sind, geben Kunde von dem reichen Inhalt des Bandes, der für dèn Vilitärjuristen wie für den Praktiker des allgemeinen Straf- reis von gleihem Juteresse ist.
S
Sroß ist auch die Zahi
30. Dezember. zt ere daß Nachrichten von der Marne, iches Sachverzeihnis nah | der Meurt he und aus anderen Gegenden eingetroffen sind, die ein fortwährendes Steigen der Wa]serläu fe melden.
4 Ad ¿G N gefeßbuch8 sowie Be-
(W. T. B.) Amtlich wird bekannt- der oberen Seine,
B E S E E E I R
Brüssel, 29. Dezember (W. T. B.). Die UeberschGwem- mungen in Belgten nehmen zum Teil einen bedrohlichen Charakter an. So soll in Charleroi die Straßenbahn. gezwungen hien Betrieb einzustellen, weil Teile der unteren Stadt unter Wasser stehen.
Halifax, 30. Dezember. (W. T. B.) Laut Neutermeldung der in MNotterdam beheimatete Dampfer „A westlih von Kap Nace gescheitext. des Dampfers wurden aus,eseßt, konnten aber das Land nicht erreichen. CGinige Personen befinden sich noch am Bord; ihre Lage erscheint h offnungslos. :
Vauwesen.
“Einen Wettbewerb für Entwürfe (Bebauungs- plan und Häuserformen) zur Anlage einer Klein- haussiedlung in Gevelsberg schreibt der Vorstand des dortigen Gemeinnüßigen Bauvereins unter rheinis en, weifälishen mit Frist bis zum 1. Februar 1920 aus. | Borge)ehen sind diei Preise von 1500, 1000 und 600 4; für den | Ankauf von drei Entwürfen stehen 303 ch6 zur LBorfügung. dingungen und Lageplan sind für 10 -#, die dem Bewerber zurüd- om Geschäftsführer des genannten Vereins - zu
nton van Mehrere Boote
hessischen A1chitektèri
erstattet ' werden, v (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Einen Wettbewerb für Plänezu einem Nathaus | inGadebu)sch in Mecklenburg schreibt der dortige Magist:at die in Mecklenburg, Ho.stein, Lauenburg, Hamburg und Lübeck ansässig oder dort geboren find, mit zwi Preisen von 3000 und 1200 4 und unter Vorbehalt des Ankaufs weiterer Dem Preiëgericht gehören u. a. an: Baudircktor Balß:r und Geheimer Obe1baurat, n Die Bedingungen für den Wettbewerb sind für |
L Sj E A Werk ist der nunmehr ausgestellte Freiburger Kreuztgungsoaltar, eines |. A A D E A E, O D Aa A
Theater.
Opernhaus. (Unter den Linden.) Donnerstag: 275. Dauer- Dienst- . und Freipläße sind. aufgehoben. VDper in drei Akten von Richard &riß Stiedry.
unter Architekten
bezugêéborstellung. Meistersinger von Nürnberg. * Musikali]che Leitung: Dr. Anfang © Uhr.
in Lübeck, Miristeriaidirektor Ehmig i Pries in Schwerin. ] Spielleitung: Hermann Bachmann.
Schauspielhaus, (Am Gendarmenmarkt.) Donnerst.: Karten-
reservesay 25. Der Dauerbezug, die \tändig vorbehaltenen sowie die
das Freiburger Münster geziert-haben und berufen jein, an die Stelle des berühmten Zsenheimer Altars in Colmar i. Els. zu treten.
Die Entstehungs3zeit des Genter Altars. Die |
ausgeliefert werden müssen, tragen eine Inschrift, deren Deutung bisher nicht recht gelungen war. Nach einer neuen Erklärung, die Dr. Alfred Hirsch im „Ftcpertorium jür Kunstwissenshaf1“ veröffent- licht, ift in dieser. lateinishen Versen die Angabe des Freitags, des
Dienst- und Freiplöze sind aufgehoben. Preisen: Gespeujster. bezug8yorstelung. Dienst- und jFreipläge sind aufgehoben. Wilhelm Schav|piel in jünf Aufzügen von Friedrih Schiller. leitung: Leopold Ießner.
Opernhaus.
Àl A Boitsvorstellung zu ermäßigien nfang hr. Handel und Gewerbe,
In der gestrigen Sißung des Zentralaus3s{chusses e des Genter Ultars der Brüder van Eyck, dieses ersten großen | der Reichsbank berichtete der Vo sißende, Präsident des
erkes der neueren Malerei, die nun bald gemäß dem Friedens- | Reichsbankdireltoriums Dr. Havenstein, über die Lage der vertrag zur „Wiedergutmachung“ vom Berliner Viujeum an Belgien | Reichsbank. im lezten Monat.
Anfang 67 Uhr.
i Dauerbezugsvorstellun und Freipläze find aufgehoben. Dex Evangelimaunu.
Schau)piel in zwei Aufzügen, nah einer von Dr. Leopold Florian Wilhelm Kienzl.
| ) Begebenheit, Musikalische Leitung: Otto Urack. Spielleitung: Karl Holy. Ançang
(Weitere Nachrichten über „Handel u, Gewerbe“ f. i. d, Ersten Beilage.)
Schauspiclhaus.
16, Mai 1432 als Entstehungs8datum des Altars enthalten, unck zwar wäre zu übersetßzen : „Maler Hubert van Ey, der größte Maler, der zu finden war, begann das schwere Werk und Jan, der in der Kurst geringere (zweite) Bruder, stellte es fertig — es sih auf des Judocus
Literatur.
dargestellt von Justiztat Dr. Noest, Solingen. Heft I: Die Kriegsabgabe von Mehreinktommen und Mehrgewinn
auft : Dauerbezugsvorstellung. Freipläße find Ss Zt Stuart. a in y E | Aufzügen von Frieozuih Schiller. Spielleitung : Dr. Reinhard Bruck. 9ur. 135 di8 Amtsblatts desReib8postministeriums | Anfang 64 Uhr.
Bydt Bitte zutrauend. — Mit diesem Verse am 2. Freitag im Mai. | ausgegeben am 24. Dezember 1919, Hat folgenden Intalt: Such läßt er zusammentreten, das Geleistete zu schauen.“ fügungen:
Aenderung der Postordnung; B. nußung der Nückseite der Ladezettel als Kart
| Zerpacung der belonderen Kaiten in die Kartín- \{lüsse, Kennzeihnung der Geldbriefbeutel mit hohen Werten ia den Ladezetteln, Pressetelegramme nah den Vereinigten Staaten von Die neuen Reichssteuern, zusammenhängend und faßlich } Amerika; Poltverkehr mit Lettland; Postverkehr mit Südrußland.
Familiennachrichten.
erlobt: Frl. Antoinette Müller von Ziegler mit Hrn. Haupt- mann Nudi von Veltheim (RNRom—Klojter Neuendor?).
nah dem Geseg über cine außerordentlihe Kriegéabgabe jür das Rechnungsjahr 1919 vorn 10. September 1919. Preis 3 4. Hest 11: Die Kriegsabgabe vom Vermögen8zuwachs nach dem Gesetz vo!! 10. September 1919. Preis 3 . Heft IIl: Das Erb- schafts\steuergeseßz vom 10. September 1919, Preis 4 1. Berlin C. 2, Industrieverlag Spaeth u. Linde. — Justizralh Noest hat es unternomm:n den wesentlichen Inhalt der wichtigiten Steuer-
erlassen werden, in einer Neihe von Abhandlungen darzustellen, - die wirtschaftlichen und juristishen Zusammenhänge klarzulegea, von denen der Geseßzgeber ich hat leiten laffen, und von die'em Gesichtspunkte ous das Berständnis der Geseve zu ershließen. Im ersten der diei Bisher erschienenen Hefte wird das Geseß über die Kriegäabgabe voin Mehreinkommen der Cinzelpersonen und vom Mehrgewinn der Ge- sellschaften, im zweiten das Geseß über die Krieg8abgabe vom Ver- mögenszuwachs, im dritten das neue Erb)\chaftssteuerge'ez besprochen. Es werden weniger die Unterschiede hervorgehoben, die zwischen diesen Geseßzen und ihren Vorgängern bestehen, als vieimehr die orundzüge des neuen Rechts im Zusammenhange übersichtlih dargestellt, neben dem wesentlichen Inhalt der geseulichen Vor|chriften die wirtschajt- tichen Grwägungen, aus denen fie entsprungen find, die Foigen, zu Lan De führen, und die Begrenzung, denen sie unterliegen, gekenn- geid) Die Schriften, in denen auhangsweise' auch der zusammen-
E E T E E E E N Pa E Es E.
erehelicht: Hr. Nütmeister Bruno Duday mit verw.“ Frau
¡mart, geb. Graefe (Hagen i. W.). — Hr. Rittmeister d. Landw.-Kav. a. D. Waldemar von Nandow mit F{l. Beatrice Zacharie (Nandowhof bei Dels, Schlesien).
Gestorben: Hr. Ernst Waldemar von Brauns(hweig (Bergedorf).
— Hr. Kammerherr, Nittmeister a. D. Walter von Wietersh: im
(Neuland, Kr. Löwenberg). — Fau verw.
von Nheinbaben, geb. Hornemann (Bieslau).
Theater und Musik.
Im Opernhause werden am morgigen Neujahrstage. berg“, mit den Damen Schwarz, von S i e n N 2) Dou al R L j i ; ; C La, V ilk als Gast, Hénke, Habich, Philipp, Reinfeld, Bachmann, Krasa gesetze, die seit Beginn des Jahres 1919 ergangen sind und noch writer und Lide besedi, Kutactährt: Bent ist Dr. Frig Stiedry. Anfang 5 Uhr. — Am Freitag wird „Der Evangelimann“ mit den Vamen von Granfelt, Goege und den Herren Mann, Bronsgeest, Stock, Bach- in den Hauptro‘Uen gegeben. Dirigent ist der Kap. Umeister Otto Urack. Anfang 7 Uhr. In Schauspielhause wird morgen, Nahmittags 2 Uhr, ermäßigten Preisen Ibsens Drama i Spielleiter ist Dr. von Naso.
„Die Meistersinger voa Nürnb
G Io S f Scheele - Müller Hauptmann Clara
mann, i Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg,
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle lechnungsral V engerting in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen -Buchdrulkerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Vier Beilagen (eins{hließlich Börsenbeilage) und !* und Erste, Zweite, Dritte und Vierte Zentral-Handelsregister-Beilage.
als 23. Volft8vorstellung „Gesperster“ 6& Uhr,
unter der Spielleitung Leopold Jeßners wiederholt. — Für Freitag ist „Maria Stuart“ in bekannter Beseßung unter der Spielleitung von Or. Reinhard Bruck angesetzt.
Hans Mühlhbofer vom
Anfang 6# Uhr. | ; / Schauspielhause Hat auf das | Nrogramm seines für den 5. Januar im Ætindworth-Schar- | " wenkajaal angefündigten
Vortragsaveuds Melodramen
zum Deutf
M 299.
Nichtamtliches, E (Sortjehung aus dem Hauptblatt.) «F Ungarn.
- Die erste Gruppe der ungarischen Friedensdelegation begibt sich am 5. Januar na Neuilly. Diejer (Pruppe werden die Führer der Delegierten augeLören. Die politischen Beirüte
nund die wirtschaftlihen Sachverständigen werde? zu den Be-
ratungen erst spüier zugezogen. i
.— : Laut Meidang des „Ungarischen Telegraphentorce- spondenzbüros“ hielt die Liga zum Schuße der Gebîlets- unverjehrtheit Ungarns am Somiag in Budapest eine von. mehreren tausend Personen besucie Versammlung ab; in der cin Beschlußanirag angenommen Wurde, Der Einspruch erhebi gegen einen dle Verstümmelung des uvgarishen Gebietes fFordernden chFriedensverirag. „Der Beschluß wurde dem Verireter des Minitters „dos Aus- wärtigen sowie dem Präfidenten der aa Grafen Apponyi unterbreitet Der Vertreter des Ministers betonte, die nach Vtenilly fahrende Friebentabordnung werde in erster Linie demüht sein, den Bestrebungen zur Wieder herstellung der un: garischen Gebietseinßeit Geltung zu verschaffen. (Braf Apponyi führte aus, die Friedensabordnung werde um jeren Fußbreit Boden bis zur uäußersien Anspannung allex- Kräfte kämpfen. Usber das endgültige Ergebnis der Friedensverhandlungen werde die Nationalversammlung zu entscheiden haben.
Großzbritznnieu und Jrlaud. Nach” dem ;,Nieuwe Courant“ breitet fich N ras eine e l iten cincs Boytèoti er aus Bewegung zugunsten eines Boytotis gegen U C ; solange es fi den ir!schèn Bestrebungen in den Weg flellt.
Franfreci&,
“Die Verhandlungen, die der Vorfißende der deutschen Friedensdelegation in Paris Freiherr von Lersner mit dem Gengralsetretär der Friebdensfonferenz, Boischafier Dutasta, jührt, um zu einer Einigung über has Protokoll zu gelangen, / nehmen laut: Meldung des „Wolffichen Telegrophenbüros einen befriedigenden Vertauf und lassen eine Einigung in oller Kürze erwarten. Wie verlautet, sollen die Ratifi. A E Á Fanuar Nachmittags am L.uai
“Orsay ansgetaui ht werben. E D D. Oberste Nat hat beschlossen, daß die allüerten Ver- ireter feine Beziehungen 21 dem deutschen Agenten jn ES&racas aufnehnen folleñ. defsea Beglaubigungsschreibea von der gegenwärtigen Berlineë Regietuva nicht erneuert ift, Sodann wurde beschlossen, daß der Altersrang des „deutschen Gesandten in’ Stockholm vom Cacae feiner Ankunft an u laufen beginnen solle. Der Rat beshloß ferner, daß die vou den amerifanischen Truppen Me segien Gebiete der Rheinka nde unter “Ge- riGtsbarfkeit her hohen interailiierlen Kommission dor rheinis&en Gebiete gefielli werden, unb seßte alsdann die Anftruktionen fest, die der interalliierten goniroliftom- misston in Berlin hinsichtlich des deutschen aeronautisczen Materials gegeben werden jollen. Diese „Justiuttionen sollen den Veritauf ron Materiaf cen neutrale Mächte betvrefjen. “ _. Die allüierten Delegierien hoben den deuischen Vertretern die Bedingungen zur Kenntnis gebracht, unter denen o die Uebertragung der Vollmachiea in den dem BPlebiszit unterstehenden Gegenben vollzieht. Die deutsche Dele- gation beschränïte sich auf bloße Kenntnisnahme. Eiue Er- örlecung ensparnn sh nicht, wud, sich indes in einer vors gesehenen späteren Besprechung ergezen. —— L — Nach dem „Journal“ hai der Präsident Wilson wisse lassen, daß er bereit sei, den Völterbundsrat zuiammen- zuberufen, dec sofort rah dem Ausl der Natlsikations- urlunden zusammentreten foll, um das Negime des Saargebiets festzusetzen. “A S — Den internationalen Konferengen, die nächsie oche in Paris stattfinden und den Charafier einer FriedenBs kónferenz haben, wird dem „Telegraaf““ zufolge ein Gedanfen- auétausch in London vorangehen, an dem fich auch italienische Minister beteiligen. Das dhritische Zuswärtige Am hat mit- geteilt, daß sowohl Scialoja mie Nitli na Loudon fommen. - — Der Senat gonehmigie einstimmig die drei provi- sorishen Haushaltzwölftei 1nd den Anleiheentwurf. — Ju der vorgestrigen Sitzung der Kammer brachte der Finanzminister Klos seine Unleiheprojelte ein U eule bie Gründe dar, die eine Umgestaltung der Finanzponit not- 4 17. L a des „Welffshen Telegraphenbäros" sagte der Finanzminister u. a: Die S. samktausgaben in den s e Jahren hätten sich auf 209 Milliarden beiaufen. Bierzig Milliarden abe man für die Artillerie au2gegeben, scchs Milliarden für die uitsifahrt, fieben Milliarden für die Marine, vier Milltarden La dio FErnéhrung und 125 Milliarden füx die befreiten (H. biete. Er
O E E Hotte, deß aus der Liguidalion der Heeresläger acht Milliarden erzielt . werten Ftönnen. Im gañzen hätten die alten 119
neucn Steuern 31 Milliarden cingebrahzt. Die Alkiterzen Frarfreids hätten 33F Milliarden vorgeschoßen und die Pank ven Frankrei 25 Miliarben. leiben whre des | C Pütten V8 . Milliarden ergeben , die Schablheine und die kurzfristigen Obligationen 49 Millianden Zum Agen AEER alfo Frankreich während des e ger 19 E Ginnahmen nagen. können. Der Finanzminister age, man Wi O iaaten, See sväter poa Deutictland. r E werden müßten, Die Suld Deutschlands af Mate M dem Federóvertrag \chäßt der Finantminister auf 200 Petarte de ersten Jahre müsse iFrankeetch bie Lasten E dic N rstellung, die dec Fetnd durchzuführen Pabe, e: ragen As leger müsse also dex Bankier - des Besiegten O \ „Das N Frantreid) schon jet, cs habe án Stelle des befiegtæn Fetndet n ) als 2% Milliarden vorgescessen, darunter zehn arten [8 riegsshäden Unn etne p tür Pensionen. Namentlich die 5 - Prioríitliten müß 1 1 fene t O ‘Notwendigkeit «an, elne Finanzgefellschaît der Nationen
ili D vf é tocc auf bte @pefulatiton, als auf w bilden. Die Kürokriss s woenger au! p on, als das Mifwerhültnis zwischen Produfklion und Konsjumtion zurückzuführen.
Das Uebel komme daher, daß der Export Frankreichs einen ungeheuren
Erste Beilage n Neichsauzeiger uud Bren
oh. deu 31, Dezember
«FtudE
aatôanzeiger: D 49
Berlin, Miti
e Käufo im Ausland ganz erheblidh 319 betrage da i 5 Milliarden. ‘ Material und Maschinen n, die cinen für Frankrei cünjtgen Oesterreich und ver Lschec
von England und Ainerita hei zu lassen, ‘die mwmeittens in Deutschland Män müsse auch mit Abweichungen vom Uchtitunden- je unnötige Ginfuhx von
Fehlbetrag. aufæeise, und daß Für das Iahr {chaftlichen Gleichgewchts ungefä uament!ih teú Ankauf von
lin übernimmt BarIfima
O a
ie Negterung werde Kade u. Co. in S0 Pläßen Zweigniederla} ungen London, von G gland, Abn, 1 256 009) Lfd. t
urs hätten, cho:-Slowalei. zu ungeheuren
_ Ländern lenken,
alîo nah Deatscland, ar feinen Sinn, inen Tommen
9 {gegen die Vorwode 3 C00 (Zun. 2
Preisen Masch E A Prei] 1 167 000) Pfo. Sierl.,
getauft feien. tag reen. Lurußsprodi Nugenblic® wolle niemand artikeln, in Pelzwaren, ? Nur die Nückkebr dabin: bringen, daß der W ein Ende nehme. e E . Die Kammer nahm das gesamke Ansleihepüpieït mil 491 gegen 64. Stimnien & er geitugen ber die Erhöhung der Blum beantragte die V nterpellotionen betr. die | aveille bekämpite diesen Äntrag. urde mit 311 geacn 213 Stimmen Beratuïg eingetreten.
“ yeröffentliht über die Waren- Straßburg bas falgende
9 000 (Zun. 83 CCO (gun. S0
Es sei auch notwendta, d! mit ci besenteren Steuer ; : eiwas entbehren, der Konsum n Luxus9- 1 und Blumen erreicht cine phantasttsche ur Cinfachheit und zur Arbeit könne es ecbselfurs fich bessere "und
Wechselbestand 25 17 des Privaten 133/36 ( des Staates 20338 000 (MAbn. L Z00 C 16 593 009 (Übo 68 675 000 (2 ) ; lagen zu den Verbindlidkeit (learinghoutcumsal 4 Rode des Vorjæhres 404 Miüion (W: T. Bi)
fd, Sterl, Notenrücklage Tegterung81 è Verhältnis der Nück- i in der Bor-
O) P \d. Sterl,
Ba N00 Cr 1549 C00 P
Lebensteurung 11,50 gegen 13.23 vH
Millionen, gegen
E R E T E E E E
Ausweis der Bank 3 690 245 009 im Ausland
388 035 009
chmitiagtsipung begann die Kammer
Fisenbaÿntari]e. ertagung der Debaiie Ver kelrsfrife.
Frankrci i N Zun. 598 000) Fr, Go Barvorrat in Silber beim amerfanischen Guthaben
die Beratung ü Der Sozialist über die verschiedenen J! Dex Verkehrsminisier C1 D'e beantragte Vertagung w abgelehnt und sofort in die - Das „Journal Officiel durhfuhr von Antwerpen na)
1 978 278 000 (unverändert) Fr, (Vbn. 4125 009)
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e, Privatguthaben 3 127 036 000) (bn.
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am 29, Dezember 1919.
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Gleiches Revier tem Wege unter ven Begriff des j dingungen exrsüllen und aufer ntwerpen—Straßburg begleitet
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C9, Bantverein 95,00, Nptne Montan 3270,09, C, GSftodawerte 1134,08, () 00, Gailtzja 12 509,00,
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Fiume berechtigt aewescn, über und es wolle. zu Jialien lommen. sei in dieser Beziehung | ele der italieni Dele ¿ tarantie der Jtatianität Ftumes und
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Regierung worden. Die Zi würden die S der sowie die Sicherung in dev die geplante Demiltiaritieruna nicht dulden, da die Si: duc gefährdet werde. Die essen des Landes im östlichen Mii ex dié Vertrauenssrage erprüsident Nitti, bementierte in den Beziehungen das dur
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das Gerücht von zu den Chess Der al- eine falsce Auslegung der Kammer entjtauden jez. lossen worden, aber o fömnte Undererzetis | 1 vieïes Putis, Oesterreich innerie an. die Hulfe, die be, für dus Jtalien die hesie Ab- Notivendigteit einer Bersicadle Jialien, das freiwillig echtschaffea aus:
Lzalti1ore añd National Railwaus of Southerzi Pacific 134, Union Pactic t 138, Anaconda Copper —,—- Wol fields
auf Dentsland urz do. auf Paris 3 PVèonate - Dribafdifont —, Silber Tofo Tf,
seiner Erfläiungen in sei nie in wenn diejer vo
den Londoner Pakt einge e beats lsivändig durchgeführt werden folite, beanspruchen. entgegen einex Bestimmun allein gegenübergestanden. Ztalien Serbien geleistet ha cht bege, und das sich v gung mit Italien überze in pen Kuicg getrelen 11 gefüllt habe, sei überzeugt, nichts verlangt zu haben.
Das „Giortal öffentlihung ein aösischen Gelbbuch entiprägze.
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Der Kolonialminisier Fran? hat si
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Prov!nzen ron Bustoba und Viiji | vern zugewiesen w2
anbminet 4, London, 29, Deze! do, auf Ut} l 40,60, do. auf Brüssel 39,29 do, auf Lieferung 75. A 20 N 5 9/4 Franz, Anleihe ; Lt rank Rente 59,45, 4% Nieih®o 170,00, 0 fo ¿Ausien von 1906 Li Ba Russen von 1896 26,75, 4% Türen unh D: z:-Kanal 6509, io Linto 1512. Testerdam, 39, Dezember. 19,164, Wedsel auf Berlin 9, Q auf SPweiz 47,80, Wechsck aur Wien hagen 61,60, Wechsel TBechiel auf New Y echse! auf Vtadrid 20,50, Niederländ. Stacis x anleihe 51.
ugen müsse. & d dort seinen Piaß x 4 Ungerecztes oder Unwür
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B, T. B.) Wesel auf Sen igt di ft Wechiei auf Paris 24,8, Wechsel « fündigt die bevorstehende We giel anf Pari Z
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O auf StoFbolin 97,20, Wechsel auf Coristtama orf 267,99, Wechtel anf Meciel auf Jtalien on 1915 85, wôntal. Niederländ. Petroiru ckerländ unde Dunnelt o Széland —. Union Pactfie 184, Au Srauzößich « Englische
n 0017, 9 Ati, Topeta & fir 1072, Sollen Bunited States
na ‘der „Judsp2ns- die Uebergabe dev von Deuiscz- Ostafrika, rhen sollen, damit fie fie in exbundes verwalten, vorzubereiten. rdem mit der englischen Regieruna verha ugdtarif auf den Eisena
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die den Englän Steel Corp. 1 NAnerika-Unte —
solle auße deln, um England einen Vorz Ostafrika zu gewähren.
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Nach einer Meldung der hat der javanische necazn den Bolshewismus ger feinen Umständen zulassen könue, da der Bolschewisten si bis an die
würden im Verein ertvogen. Japan werde ‘abi Boven behalten uvd, wenn die Ge} rücberufen.
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rur Dezember 801, do. {ur Januar 23,46,
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