E E E E E R O E H E E

46 | 47 Auftrag gehabt habe, der Pforte einsge séhr béfriedigerdt | ‘der Provinz Westflandern, haben am 1. Januar eine! die Neugierde ihrer ‘Leser zu befriedigen, nun nichts an- | heît gehabt haben sollte, sich zu überzeugen ( Eröffnungen über die weitere Bestimmung der russischen literarische Gesell Haft gestiftet, deren Zweck ist, den! deres úbrig, als statt der Erzählung der Thatfachen, | land, Gie A O tuätlcibers Macht iden ne ew Armee zu machen. Sei dem wie es wolle, so darf man Geschmack an Schriftwerken unter den jungen Leuten] welche sie zu entstellen beauftragt waren, uns die Träume | aufgereizt zu haben, vielmehr alles aufgeboten (lâut, den. vargrwähnten „Na he zuversichtlih in | zu erregen. ihrer Einbildungsfraft aufzutishèn.#- 14 hat, um einen Bruch zu verhindern, und ihr urzèm die 2 athricht érwáärteit„ daß der Pascha voh Si- In Amsterdam sind im Jaßre 1823 , geboren 7182, | ¿Bald schaffen sie ‘Personen, die nie existirten ; bald | dieselben friedfertigen Gesinnungen und dieselbe Mäßi- liskrig Befehb erhalten; alle türkischen Truppen“ aus den gestorben 6630“ Personen; veréhelicht 1632, “geschleden} erdichten E Verhandlungen, die eben so- wenig | gung einzuflößen, wovon Rußlaud bei allen Gelegen- beiden Fürftenthümern zu entfernen. Hiedurh würde | 15 Paare. s Grund als Wahrscheinlichkeit haben; und in Ermange- | heiten und allen ‘europäischen Mächten so viele Beweise dann der Hauptstreitpunkt zwischen Rußland und der Dresden, 6. Jan. Heute fand allhier die Erôdf:} {ung wirklicher Gefahren, die durch den Ausgang des | gegeben hat.‘ . Pforte gehoben seyn und die vollständige Harmonie zwi- | nung des in den alterbländischen Kreisen und der Ober: denkwürdigen, so glorreih beendigten Kampfes verschwun- ¿Man wärde an fein Ende kommen, wenn man schen beiden um jo eher wieder eintreten, da mgu in Lausiß ausgeschriebenen allgemeinen Landtages statt. den sind, versuchen sie Besorgnisse Über eingebildete Ge- | alle Lügen und alle Fehler grober Unwissenheit, die in Konstantinopel feine Schwierigkeiten macht, die Freilas- Nach der vom Ober - Hofprediger Dr. Ammon inf fahren auszustreuen, und Unruhe und Mißtrauen durch | den "meisten liberalen Blättern enthalten sind, rúgen sung der gefangenen Bojaren zu bewilligen. der Schloßkirche gehaltenen Landtags-Predigt, erschienen} falsche Nachrichten úber die geg enwärtigen oder ver- | wollte. Es ist jedoch nüßlich, von Zeit zu Zeit aufmerf- London, 2 Jan. Se. Königl: Hoheit der Herzog | die Stände in dem Propositions - Saale im Königlichen] gangenen Verhältnisse der verschiedenen Mächte un- | sam darauf zu. machen, um ihre Absichten und ihre Mit- von York is zu einer Jagdpartie nach dem Landsiße des | Schlosse, woselbst Se. Königl. Maj., unter Vortretune} ter einander zu évregen.“/ ' 1 tel aufzudecken und so manche Leute, die ihren abspre- Grafen von Westmoreland. abgegangen. t f L, n M2dês? Hofstaates, bald? nah 14 Uhr Sich einfanden. Als „So haben z. B. mehrere dieser Blätter, die sich | henden Ton für FreimüÜthigfkeit und ihre geheimnißvolle Das fortdauernde Steigen unserer Fonds hat ein | Höchstdieselben auf dem Throne Plaß genommen hatten,| wenig daraus machen, sich selbst zu widersprechen, gemel- | Sprache für Unfehlbarkeit ihrer politischen Daten halten ih war die Stoc- | erdffnete der Konferenz - Minister von Globig die Feier |" det: daß der General Pozzo di Borgo „dessen Ankunft | möchten, vor ihrer Unredlichkeit zu warnen.“

erhöhtes Jnteresse erregt. Heute frü f rôffnete Gl i | Börse schon in aller Frühe von Spekulanten besekt, | lichkeit im Namen Sr. Maj. durch eine Anrede an die|* zu Madrid am 28. Oft. sie angezeigt hatten, am 20sten Bern, 3. Jan. Der- berüchtigte vormalige Cortes-

welchê gern -Zeugên der ekstèn! Geschäfte seyn wollten. | Stände. Hierauf ward die Landtags -Proposition abge: desselben Monats durch diese Stadt passirt sei, und sich General Rotten, der zulest Gouverneur von Barcellona Gestern Nachmittag war in den Kon/olidirten zuleßt auf | lesen und dem Landtags - Marstchalle ; Grafen von ‘Bü nur .so lange aufgehalten habe, als nôthig gewesen, um | war, ist in Wallis, seinem Vaterlande, angekommen. 87Z abgeschlossen: worden , das erste Geschäft heute früh | nau, ausgehändigt , welcher y im Namen der Landschaft,} dem Grafen Bulgari aufzutragen, einen russischen Agen- | Er war in Genua gelandet und hatte von da seinen war dagegen zu 877. _| die, die anwesenden Stände beseelènden Empfindungen] ten, der nicht existirt, zu belangen und Rechenschast | Weg durch das Piemontesische, unter Eskorte eines Kd- Unsere heutigen Blätter“ geben folgenden , der wei- |-der ehrfurchtsvollen Dankbarkeit und Anhänglichkeit anf" über eine Summe von 14 Milionen Realen von ihm | nigl. Karabinier-Öfficiers , fortgeseßt. Wie man ver- teren Mittheilung. werthèn Zug hohen Ehrgefühls und | Se. Königl. Maj. und treuen Vaterlandsliebe in einef zu fodern, die, niemals na ch Spanien geschickt | sichert, ‘hat er „nicht vergessen, ‘sich mit den nöthigen seltener Geistesgegenwart aus der Schlacht von Water- | vor dem Throne gehaltenen Rede zu Tage legte. Nah worden ist, da Rußland keine Fonds in diejem Geldmitteln zur Sicherung einer behaglichhen Existenz, loo. Dér Sergeant Weir von dem grauen Regiment | dem derselbe und die Deputirten der Ritterschaft n«(} Lande besißt und auch nie welche dahin remit- | zu versehen. Schotten, wär“ Zahlineister seiner Abtheiluhg und hätte, | deren Beendigung zum Handkusse gelassen worden waf tirt hat. N E Koppenhagen, 6. Jan. Der dänishe Staats- ‘als folcher, sich dem Dienst im Gefechte entziehen fônnen; | ren, begaben Sich Se. Königl. Maj. auf Jhre Zimm „Es war diesen Neuigkeitsfrämern nicht genug, | Minister, Baron von Rosenkranz, liegt an einer Leber- am Tage der Schlacht von Waterloo bat êr um die Et- -| zurü. dem General Pozzo di Borgo diesen Auftrag anzudich- | Entzündung, zu welcher sih apoplectische Zufälle gesellt

laubniß, mit dem Regimente angreifen zu dürfen. Jn Mittags war ‘am Königl. Hofe Ceremonien - Tafel ten; sie behaupteten ferner, diesér Bothschafter habe Be- | hatten, ‘gefährlich darnieder. Der Zustand diefes allgé- eines Aufenthaltes in Madrid die Ueber- | mein geschäßten Staatsmannes erregte : die lebhafteste

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‘einem der Angriffe sank er, tôdlih verwundet, niedèr, | an welcher, außer den Königlichen Prinzen umd Prin fehl, während seine / d 4 nd die sämmtlichen Mitgliede!" einfunft in Betreff der Abtretung der Balecrischen Jn- | Theilnahme im Publikum, und des Königs von Dän-

und ward an der Stellé liegen gelassen. — Als nachher | zessinnen, die Minister u | E : ¡ ng De y zt der Landtags ¿Mätschall, un} seln _gbzuschließen, welche von Spaten an Rußland für | nemark Maj. ließen Sich täglih durch den Arzt dessel-

‘das Schlachtfeld durchsucht würde, fand man seinen | des “Geheimen Rathes, Leichnam und den Nanien Weir mit Blut auf seiner | ‘die vorgedachten ständischen Deputirten Antheil nahmen} die ihm von leßterer Lt enst Stirn géschrieben. Nach der Aussage des braven Kor- | “Auch ward sonst noch im Séhlosse an mehreren Tafeln} überlassen werden sollten. Sie haben vergessen, daß die Helsingdr, 3. Jan. Jm abgewichenen Jahre porals Scott, welcher in jener Schlacht ein Bein verlo- | gespeist. " russischen Heere zweimal und unter weil schwierigeren | sind 9203 Schisse ‘durch den Sund passirt, nämlih 4576 ren, hatte Weir mit seinem eigenen Finger und Blut Die Feierlichkeiten wurden , nach Ablegung def Umständen eine Strecke.von 800 Meilen von ihrer Gränze | von der Nordsee und 4627 von der :Ostsee. Unter die- sich sd bezeichnet, damit nicht etwa der Verdacht auf’ ihn |- Gala, von Abends 6 Uhr an mit einer Assemblée dan-P zurückgelegt haben, um diese nämliche Sache der Legi- | sen befinden sich 3016 englische, 316 -hannöôversche, 637 fallen könnte als habe er sih mit den ihm anvertrauten |sänte beschlossen. Ï timität zu vertheidigen, und dap der glückliche Erfolg, | dänische, 1133 schwedische, 946 norwegische , 1535 ¿preu- Geldern“ heimlich entfernt. Fr antfure, 7; Jan, -DAs Journal de Francforif welcher die edelmüthigen Anstrengungen ihres erlauchten | ßische, 306 russische, 461 ‘holländische, 496 mecklenburgi- Ein Hr. Bárlow_ hieselbst hat es dahin gebracht, | enthält folgenden Auszug eines Schreibens von der Weih#® Herrschers krônte, der einzige Lohn gewesen , den Er | che, 158. aimerifanishe, 41 Bremer, 59 Lübecker , 23 Geflügel ‘düurch Dämpfe auszubrüten. Die “erste will- | sel vom 13. Dec. an den Redakteur dieses Blattes: | Seiner würdig ‘erahtet hat/ 4 Hamburger 2c. ' füßrliche Bewegung eines Hühnchens wird in der 131sten „„Mein Herr! Die beifolgenden Bemerkungen, di ¿,Die von denselben Neuigfkeitskrämern erjonnenen Warschau, 5. Jan: Se. Majestät der Kaiser ha- ‘Stunde, die Thätigkeit der Lunge und des Magens in | einer Stelle in Jhrem geschäßten Blatte werth feyu] Albernheiten über die Angelegenheiten des Orients sind | ben den General-Prokurator bei dem Königl. Polnischen der 138sten wahrgenommen. dürften, sind von einem Manne, der, bei seiner unab-| micht „minder abgeschmackt als das erwähnte Mährchen Appéllations ‘Gerichte, v. Podoski, zum Staatsxreferen- : Haag, 3.. Jan. Jn der heutigen Sißüng ‘der | hängigèn Stellung, jedém Parteigeéiste fremd ist, doch! von der angeblichen Liquidation russischer Rechnungen | dar zu“ ernennen geruhet. è : “zweiten Kammer “der Genéralstaäten ‘wurden ‘die ‘Titel | aber Manches weiß und beobachtet , welcher liest, ver} auf der Halbinsel. Einer dieser Scribler jcheut sich nicht, Zu ‘den Verhandlungen, welche gegenwärtig: bei ‘der 11 und 12.des zweiten Theiles bürgerlicher Geseke , be- | gleicht, und aus feinem andeën Gründe schreibt, als um} indem er jüngsthin von dem zwischen der Pforte und Per- Versammlung der Neprä)entanten der Republik Krakau sien abgeschlossenen Frieden jprah, von “leßterer Macht | ‘statt häben, gehören auch die beiden bereits genehmigten

d Erbschaften und Testamente, diskutirt. —- Der der Wahrheit ihr Recht wiederfahren zU lassen: : rieden ) i ( i „Nachdem durch glänzende Süuccesse in Spanien? zu béhaupten : ¿daß hie in ihrem Kriege gegen die Tür- | “Projekte, wegen der ‘aus das Ausgabe - Budget für das

darin befolgte Grundsaß, däß Fremde nur in so fern len} i i Erbschaften oder testamentarische Schenkungen in Bel- | der Triumph dèr Legitimität gesichert, und die Wünsch} „fen das Werkzeug Rußlands gewejen, und als Diver- | Jahr 1824 zu bringenden Summe von 10,000 ‘Fl. “für gien“ erhalten fönnen, als belgisché Unterthanen zu ében | “der großen Mehrzahl ‘einés ‘seinem Könige treu geblie} „sions-Mittel zu Gunsten der Griechen gebrauche wor- | die Unterhaltung des Monumentes des Generáäls Kos- dem Genusse im Vaterlande des Begünstigten berechtigt | ‘benen Volkes gekrönt waren, haben sich die liberalen} „den, welche diese selbe Macht in Europa zu beschúßen, |«ciuszko, ‘und wegen der Verlängerung des Präklusions- ind, fand zwar vielen Widerspruch, ward jedoch 'bei der | Blätter genöthiget gesehen, den ‘Lauf ihrer fitistern| „sich ostensibel weigere.‘ Selbst wenn. der ofene und Termins ‘Behufs ‘der Regulirung der Hypothek “im Frei- Abstimmung durch 63 Stimmen gegen 22 ahgenommen. Proóphezeihüungen , die sämmtlich ‘durch die "Ereignisst} loyale Gang des russischen Kabinets bei allen seinen po- | Staate ‘Kráfau’ bis zum 31. December 1824. Brüssel, 5. Jan. Jn diesen leßten Tagen hat Lúgen gestraft wurden, zu untérbrechen, ünd ihre Dekla/? litischen Verhandlungen und das ehrenvolle Zutrauen, Sit. Petersburg, 21. Dec. (2. Jan. )- Se. -Maj. mán bei heiterem Himmel, Morgens um 4 Uhr, den 'mationen zu Gunsten der angeblichen Helden einer Sache} welches die Frucht davon gewesen, nicht genügten, um | haben unterm 27. Dec. den Chef: des General -Stabes, in Paris und anderen Orten beo achteten Kometen ge- | “aufzugeben, die sie weder durh ihren Muth zu vérthei? eine so auffallende Unwahrheit Lügen zu strafen, 10- ist | General-Adjutanten und General von ‘der Jnufanterié, sehén. ‘digen und noch weniger durch ihre Talente zu verherrli gewiß Niemand, der mit- einiger Ketintniß-von den Ver- | Fürsten Wolchonski „ und dew General -Adjutanteti, Gk-

Die vornehmsten Einwohner von Dixmüyden, in | chen wußten. Es bleibt diesen Lugen-Schriftstellern, um} hältnissen zwischen Rußland und Persien, nicht Gelegen- | neral von der Kavallerie, Uwarow, wégen ihrer lang-

Machr geleisteten guten Dienste | ben Bericht uber seinen Zustand erstatten.

: ‘treffen

Gr Le E A E E R E R E E V2 B ret ai ita Fra A i E R A E V Lr aGOZ E S S1 A R E Md VICEP! s Gi 5 E D E E E tag E E E L M E (Ee A A A v j Ad U E A 0 A L e z E Le A L L E ; E N Es