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Y Preußische Staats - Zeitung.
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Berlin, den 1sten Mai 1824
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\ | - | ; ; briefe an den Direktor des Museums und die Bi F : «L Amtli cch e Na ch ll ch fen. gung eines. Gemäldes von Rubens, wohl von C e
Kronik des Ta ges. Melmeng veranlaßt seyn möge, um die Aufmerksamkeit Des Königs Majestät haben den Ober-Amtmann AA M E jen wichtigen Verhandlungen in den don Raumer zu Kaltwasser, zum Amtsrath zu ernen- Swischen!s s ( o y | em, und das darüber ausgefertigte Patent Allerhöcchst- säischen Feld er =spianade der Jnvaliden und den Elys R zu vollziehen gérubee, an f E Ee vis eine neue und zwar in Kettei | | Des Königs Majestät haben den Ober-Amtmann D Z 2 M Fußgänger erbaut wetden. ; E S D M Nenzel zu Leubus, zum Amtsrath zu ernennen, und ] dort E, E ZOrUTeEn aus Madrid zufolge herrsche / | e e s darüber ausgefertigte Patent AllerhôhstSelbst zu batte e vontommenste Ruhe; die Abreise des Hofes e H M ulziehen geruhet. alte elne große Stille verursacht. Die beabsichtigte An- ' legung eines neuen Kanals, zur Beseitigung des im Angekommen: Der Attachs bei dér diesseitigen | Sotamer gewöhnlich eintretenden Wassermangels (\. St. Kônigl. Französischen Gesandtschaft, Chevalier de Vis- | Zeitung Nr. 100) hat im Publikum eine sehr angenehme Mer, als Kourier von Paris. Sensation gemacht. Man versichert, daß sich bereits Ka- A Abgereist: Der Königl. Sardinische außerordent- pitalisten bei der Regierung gemeldet, um als Aftionairs lche E i, und bevollmächtigte Minister am hiesigen | 4 diesem gemeinnüßigen Unternehmen Theil zu nehmen. hofe; Graf von Sales, nah Turin, Rente 10285. n | London, 20. April. Wie groß die Sucht, auf
« | # | h | t ——————— C E M zu L G A uis if, A | E ; araus entnehmen, daß das Verlangen nach Antheilen | : | L [T Z eltun g S8: Naq ch lit ch t en. an der in diesen Tagen von dem Hause Golosn (b U.
| | a D Kut ub Komp. negociirten columbischen Anleihe sechsmal T
i groß war, als der Betrag der lebteren (4,750,000 Pfd.
L Pa M E De Ul ie iel die Pairs-Kam- T ay digó hg ne. d}sentliiche Sibung, in welcher der Marquis v. Ne fäglich hôrt man, sagt elns unserer Zeitbl. Mstoret den Bericht über den Géeseß-Entwurf in Betreff | ter, besonders von Leuten E ein E. P Siebenjährigkeit der Deputirten-Kammer abstattete, f resse bei den alten Handels - Monopolien, Beschüßungs -- nd im Namen der mit der Prüfung desselben beauftragt } und Prohibitiv-Maßregeln haben, die Behauptung aufe - wesenen Kommission auf dessen Annahme antrug. Die | stellen und auf das flarste durchführen,— so. weic näm Mscussion über diesen Gegenstand wird am 4tén k. M. | lich sich etwas mit Worten demonstriren läßt, was durch: : unen. Zur näheren Beleuchtung des der Kammer | alle Thatsachen widerlegt wird, — daß der Handel Groß: L M gelegten Geseß- Entwurfes, wegen der Pensionirung | brittanniens nothwendigerweise zu Grunde gehen müsse, | E f s oder-Geistesschwacher Gerichts-Personen, hat die- | sobald man im mindesten dem fremder Kapital und fdem- M s T Oue Kommission niedergeseßt, die aus dem Mar- | der Jndustrie den Zugang verstatte. Vas von - allen dere e F s Daguesseau, den Grafen Ferrand, von Saint-Ro- | gleichen Raisonnements über- Prohibiciv-Maßregeln und: b M ne ne von Labourdonnaye, und dem Baron von Orvil- 4 [hübehde Zöôlle zu halten sey, davon hat die theilweise- Me desteht. Ars i j Aufhebung der Vereinigungs-- Abgaben (Union duties)- A repeau blanc giebt sich die unnôthige Mühe, | zwischen Großbrlttannien. und Zrland vor etwa: 18 Mo-- Irdidàt der von dem Courrier français angedeu- f naten einen deutlichen Beweis gegeben. Die ‘irländischen Vermuthung zu beleuchten: daß die bekannten Droh- | Kaufleute und Manufakcuristen verkündeten damals mic