FELIN GE: R E i2 252 a E
d T E S S.
E E M E E 2 e E
n —_
feindliche Abtheilung von 300 bis 400 Mann gesehen zu 1 Januar 1883 D, darauf 6 und später 4. — Im Bezirk Stettin — In R. v. Deter's Verlag (G. Sthenk) in Berlin erscheint
haben, Man glaubt, es sei eine marodirende Bande von | betrug die Zahl der am 1, Januar 1883 an den Ober-Landesgerihten | demnä cin „Militair - Adreßbuchb für das Deutsche
j Arabern gewesen. zugelassenen Rechtsanwälte 6, in den beiden darauf folgenden 5. — | Reich *. Dasselbe wird in seinem ersten Theile das alvhabetische
— (V. T. B.) Aus Korti, vom 13. d. M. wird tele- | Im Ober-Landesgerichtsbezirk Jena betrug die Zahl der am 1. Januar Namenéverzeihniß sämmtlicher Offiztere, Beamten 2c. der ganzen
irt: Ein hier eingegangenes Sr eiben aus Berber, | 183 bei den Dber-Landesgerichten zugelassenen Rechtsanwälte 7, im | deutschen Armee, der Land- und Seewehr (Marine), der aktiven, \o-
L M,, meldet, daß dort viele Einwohner mit der |. (lenden Jahre 6, darauf 5. Die Gesammtzahl ter bei den Obere | wie Reserve- und Landwehroffiziere, und zwar mit Charge, Regiment, . D, Ml, 1
: S Landesgerichten zugelassenen Rectsanwälte betrug am 1. Januar 1883 | Stand und Wohnungsangabe bringen. Dieser Theil enthält Regierung des Khedive sympathisiren und dem eng- 189, im folgenden Jahre 191 und ein Zahr später 198. ca. 48 000 Nate Der weite Theil bringt die Heeresorganisation lischen General ihre Ehrerbietung zu erkennen geben. Man Bei den Landgerihten waren zugelassen im Ober-Landesgerits- | aller deutschen Staaten mit der Marine; der dritte Theil die Garni-
habe von der gerechten Behandlung der Eingeborenen von Seiten | bezirk Berlin am 1. Januar 1883 281 Rechtsanwälte, ein Jahr | foven; der vierte Theil das Verzeichniß der europäischen Staats- der Engländer erfahren und wünsche den Leßteren den Sieg über | darauf 300 und am 1. Januar des folgenden Jahres 337, — Im | oberhâupter, die Uebersicht der Stärkeverbältnisse der europäischen die Aufständischen, deren Geseße und Vorschriften sehr traurige | Ober-Landesgerichtsbezirk Breëlau waren bei den Landgerichten am Armeen und die Ein1heilung der deutschen Armee. — Vas umfang- «ien. Das Gerücht, daß der Mahdi eine! große Armee | 1. Januar 1883 191 Rechtsanwälte, ein Jahr später 202, sodann 203. reihe Werk in 49 Format ist redigirt von dem preußishen Haupt- seien. olle, sei fals; die in Berber stehende Armee des | Im Ober-Landesgerichtébezirk Cassel waren am 1. Januar 1883 | mann R. v. Leut\ch und wird ca. 85 Bogen stark. Trotz des reichen haben s i 400 M A k und besiße etwa 7000 Reminaton: bei den Landgerichten zugelassen 77, dann 67 und hierauf 73. — Im Materials foll der Preis doch nur auf ca. 10 MÆ gestellt und Nach- RMahdi sei ann jlart und besiße etwa Aemingion- | Ober-Landesgerichtsbezirk Celle waren zugelassen bei den Landgerihten | träge nach Bedürfniß den Besigern geliefert werden. Das „Militair- Gewehre, von denen indessen viele unbrauchbar seien, außer- 143, sodann 141 und am 1. Januar 1885 145. — Im Ober-Landes- Adreßbuch* wird alljährlid im Frübjabr zur Ausgabe gelangen und dem 4 Kanonen, wovon eine unbrauchbar, und 2 Dampfer. gerichtébezirk Cöln waren zugelassen an den Landgerihten am zweifellos nicht nur ein Bedürfniß der Militairs, sondern insbesondere Das Schreiben {ließt mit der Aufforderung, den Mahdi nicht | L Januar 1883 241 Rechtsanwälte im Jahre darauf 239, ebenso ia | der zahlreiden Industriellen, der Bureaux u. \. w. ausmachen. Der zu fürchten. dem folgenden Jahre. — Jm Ober-Landesgerihtsbezirk Frankfurt a. M. | Druck des Werkes hat {on im Januar begonnen und soll noch vor / waren 104, dann 99 und dann 105 Rechtêanwälte bei den Land- | dem Geburtstage Sr. Majestät des Kaisers beendet werden. gerihten zugelassen. — Im Dber-Landesgericbtsbezirk Hamm waren 7 Ein zur Konfirmation besonders geeignetes Geschenk ift an den Landgerihten am 1. Januar 1883 ugelassen 159 Rechts- | Spitta's Psalter und Harfe (Verlag von M. Heinsius in anwälte, ein Jahr später 153 und dann 151. — Im Ober-Landes- Bremen.) Das herrliche Liederbuh, welches bereits in 51. Auflage itungsfti n gerihtsbezirk Kiel waren bei den Landgerichten zugelassen am | erschienen ist, existirt in 7 versbiedenen Ausgaben zum Preise von 2, Zeitungsftimmen. L E S R S Ua O N 20 L B 576 s 20 M, 40: n R L in E auf R ; x : “ Z ; m folgenden Jahre. — Jm er-Landesgerihtsbezirk Königsberg attung und Preis genügt sein dürfte. e gaite Ausgabe zu 2 M Die „National- Zeitung bemerkt zu. der gesirigen waren zugelassen 83, dann 88, dann 39 Rechtsanwälte. — Bei den | ist die erste Volksauëgabe; die theuerste zu 20 M ist die 50, Auflage, Kächstagssißung : i ite Beces Landgerichten im Ober-Landesgerihtsbezirk Marienwerder waren am | die Jubelausgabe, welche si infolge ihrer vollendet künstleriscben Die heutige Fortseßung der e en Berathung der E 1. Januar 1883 zugelassen 61 Retsanwälte, dann 63 und cin Jahr | Ausstattung und reihen Schmucks von 24 Vollbildern, 42 Jnitialen, lage hat Ie, Bm Schluß der Rede des Nee tan iters T C f spater 70. E Ober-Landesgerichtsbezirk Naumburg waren am Randeinfassungen, elegantem Einband — alles nach Originalen von Moment von fo außerordentliher Wirkung gebracht, wie sie in ahe 1. Januar 1883 an den Landgerichten 133, dann 132 und 1885 am Prof. Plockhorst und Wanderer — in der kurzen Zeit ihres Bestehens I E marisWèn Nen A e L 1. Januar 137, — Jm Ober-Landesgeritsbezirk Posen betrug die | seit Weihnachten 1884 {nell als ein Haus\chaß christlicher Familien HYiémarck fam, A em er a e s Mk nfänge deu Bee te Bild Zahl der bei den Landgerichten zugelassenen Rechtsanwälte am | eingeführt hat. s y 1litif gerechtfertigt hatte, auf das neulih von ihm gebrauchte i 1/2 Januar 1883 88, dann 89 und wieder 88. — Im Ober-Landes- — Dem in lateinisher Sprache abgefaßten Verzeichniß (13 der deutshen Göttersage zurück, um mit echtem Pathos und in gerichtsbezirk Stettin betrug die Zahl dec an den Landgeridten | der Vorlesungen (Index lectionum aestiv.), welwe im nädsten je Erregung vor Gott und der „Geschichte“ Klage zugelassenen Rechtsanwälte 81, dann 78, dann 79, im Bezirk Jena 37, | Sommersemester an der Universität Jena gehalten werden sollen, p heben über den Partcigeist, der den aus „den | dann 39 in den folgenden Jahren. Die Gesammtzahl der bei den geht ein bis jeßt unbekanntes Gloss8arium Terentianum, b. i. ein nissen von 1866 und 1870 entsprossenen deutschen „Völker- Landgerichten zugelassenen Rechtsanwälte am 1. Januar 1883 betrug | alphabetisch geordnetes, in lateinisher Sprache verfaßtes Glossar
g" zerstôre. Es war, als ob eine Eingebung über den Redner 1757, fodann 1777 und am L Sanuar 1885 1832. ¡u den 3 Kommödien Andria, Adelphi und Eunuhus des bekannten O E: V AA S es A Eta A Komödiendichters Lerentius, entnommen der vatikanischen iden / i 471 ; j
An über die Versammlung dahinbrauften. Jn den stürmiscen Kunft, Wiffenschaft und Literatur. Ban I Prof. A Geora Gon el und herausgegeben von Ml aus dem Hause, dem das Zischen des Centrums vergebens Der Wirkliche Geheime Ober-Medizinal-Rath, Professor Dr, von — Von der Shletterschen Buchhandlung (Franck und ahyengeseßt wurde, mischte si der Applaus der Tribünen, und der Freris ist heute früh 7 Uhr verstorben. Weigert) zu Breslau (Schweidnißerstraße 16—18) ift kürzlich der
mwöhnlihe Cindruck dauerte troß einer Windthorstschen Ent- — Am 11, d, M. ftarb im Alter von 71 Jahren der Geograph | Katalog Nr. 188 ausgegeben worden. Derselbe enthält eine Bibliotheca nung bis ge Séluß der Sißung fort. Db er morgen, Sonn- Gustav Adolf von Klöden. Der Verstorbens ftudirte in Berlin | historico-naturalis oder cin Verzeichniß von 6522 die Naturwissen- dend, guf die Abstimmung einen Einfluß üben wird, das wissen Mathemathik und Naturwissenschaften, mate mit Link wiederholt | {aften (Allgemeines, Paläontologie, Geognosie, Geologie, Minera- lic nit. i z Reisen durch Südfrankreich, Jtalien und Griecenland, ward 1840 | logie, Meteorologie, Klimatologie, Botanik) betr. Sthriften, welche
Nichts liegt uns ferner, als die Absicht, diesen Eindruck ab- Lehrer an der Berliner Gewerbesbule und 1855 Professor. Seit 1870 | si früher im Besiße des im vergangenen Jahre in Breskau ver- \hwächen zu wollen; im Gegentheil, wir wünscbten, daß die gedrudten war er Mitglied der Dber-Militär-Examinationskommission. Von | storbenen Geh. Medizinal-Raths, Prof. Dr. Göppert befanden und
Vorte in ganz Deutsland eine ebenso tiefe Wirkung üben A seinen zahlreichen literarischen Arbeiten haben viele hohe Auflagen | jeht in der oben genannten Antiquariatshandlung käuflih vorräthig
wie heute die gefprodenen im Retchetagsfaal. , Denn das erlebt. Seine „Repetitionskarten“ fanden allgemeine Verbreitung. sind. In dieser reichhaltigen Sammlung befinden i viele werth- t hat, une PnDsaL, bie. e fast seit einem Jahre er- elite des preußishen Verwaltungsrechts. | volle naturwissenshaftliche Werke, Jm Herbite b joll die 2. Ab- sutert hat, um diefe Dampfervorlage oder auch nur ein Bon Conrad Bornhak, In drei Bänden, 2. Bd. Bis zum | theilung der Göppert'shen naturwissenshaftlihen Bibliothek, Zoo-
Gld davon unter Dah und Fah zu bringen, und in den!) Frieden von Tilsit. Berlin. Verlag von Jul. Springer. 1885, logie, erscheinen. | finbernissen, welche einem nationalen Unternchmen wie den e 366 S.) — Das trefflihe Werk von Bornhak, das zur Kenntniß futigtst in bef Versuchen entgegentreten, bekundet sih der der bisher arg vernaclässigten Geschichte des preußishen Verwal- Land- und Forstwirthschaft.
atteigeist in beklagenswerther Weise, Es ist geradezu eines großen tungsrehts wesentli beiträgt, und dessen 1. Band (434 S, 1884)
ofes unwürdig. wie um eine Jahresausgabe von ein paar Millionen die Zeit bis zum Regterungöantritt Friedrich Wilhelms 1. umfaßt, O Bal Hs Gu ben G O
Mak gezerrt und gezetert wird gegenüber dem Versuche, im [eßten ; ; ; : e ichen r Auznblide etwas von der Versäumniß einzuholen, die Deutschland B E Ee 2 P SR E L E A herrshenden Verständnisses für die Forderungen der Zeit und ihres ha in fremden Welttheilen begehen mußte, weil es in seiner Zer- 3 Abtheilungen das preußische Verwaltungsre{cht während L Regie- Strebens, dur die Eroberungen der Wissenschaft die praktische
wh wttisnsunfähig war. . . h Cs ; V - Thätigkeit zu befruhten, darf das Zustandekommen der Unter- g8zeit Friedrich Wilhelms T. (vom Fahre 1713 1740), während bts? f raktische Landwirthe an der land. = der „Schlesischen Zeitung“ lesen wir: der Regierangszeit Friedrichs des Großen (vom Jahre 1740—1786) wirths P aftli, e Do Stre in Berlin gedeutet werden.
j - | und endlich ‘seit dem Tode Friedrichs des Großen bis zum Frieden Ms
i cvomostte! ebetect die Got e Senden d ruffisder- | von Tilsit (von 1786--1807), und zwar in der Weise tas jeden Wissen praklister Vanbutcthe ee eapvtiat, das theoretische t 11 ergreifen sein würden, um die etwaigen \{ädlichen Wirkungen | 3 Abtheilungen in folgende Kapitel zerlegt ist; Die Königliche Ge- Gelegenheit zu bieten, ein selbständiges Urtheil darlbe, ie der Erhöhung unserer Kornzölle auf den Getreidehandel Nußlands walt, die Gemeindeverwattung, die Kreisverwaltung, die Provinzial- B en inwieweit N und in welcher Art die Erkenntnisse thunlidst zu paralysiren. Es bemerkt dabei: verwaltung, die Centralverwaltung , die Kriegshoheit, die Justizhoheit, B Vi dernen Wissenschaft und die neuesten Erscheinungen Offenbar erübrigt für uns nur, guf Biligermaten der Pro- | die Polizeihoheit, "die Finanzhoheit, die Kirchenhohzit. Bekanntlich des“: wirthsaftlicen Lebens neugestaltend den heutigen oder huftion und des Transports bedacht zu sein. Ein gut organisirter | ist ein großer Theil des preußischen Verwaltungäorganismus des fü fti V Landwirthschaftsbetrieb zu beeinflussen vermögen. Die Vodenkredit , Ordnung in ven Beziehungen zwiscen Arbeiter | 18. Jahr undertê, auf dem das preuß. Verwaltungbrecht der Jeßztzeit Qu SBEE vom 23. Februar bis zum 4. März cr, und umfaßten mnd Arbeitgeber und die Verabfolgung von Darlehen an die | rubt, noch beute unbekannter als die römische und karolingishe Ver- Ie de V rtrà e: Geh Regierun S Rath Prof Dr. Sette ast: Hrundbesißer gegen Verpfändung von Korn — das {sind die | waltung. Zwar haben die neuere Gesictssreibung, nit nur die S0 N ft Auf aben und Ziele ee deutschen Viehzucht Aetha t Nittel, die der Regierung zur Billigergestaltung der Probufktion | allgemeinen Darstellungen der preuß. Geschichte, Werke wie tj Lie P NLGREANTU N Zweige insbesondere, — Prof. Dr. Orth: Forte j Gebote stehen. Eine zweckentsprewende Aufstellung von Transporte B Ranke, Droysen, auch größere Monographien, — wie {d itt n e N ATUENE der käuflicben Dün A C O iifen, Instandhaltung der vorhandenen und der Bau neuer chmollers „Städtewesen unter Friedrih Wilhelm 1“, J\aacsohns ith Dr Frhr Un Gatte AEMABAl und Pile alteri in Pi L sommunikationsstraßen Beseitigung der der Schiffahrt auf den | «Geschichte des preuß, Beamtenthums“ Bd, 3 und Ernst Meiers Futt flanzen: b Aus ußung der Gewässer Se is{zudt. — D; üssen im Innern des Reiches im Wege ftehenden Hindernisse und | «Reform der Verwaltungsorganisation unter Stein u. Hardenberg“ Gt ble s Ms k tue iReE Pepe die Kultur der cünl ds Gie: Herabseßen der Unkosten für Verladung und Umladung des Ge- S E E Pa Eee Preußens im. 18, b. Kartofelkultur. N De Var Fortschritte auf R Gebiete Miel, um cufsisden S faussisWen Wellen biltidee auf Ven (Zest von Bornbat verialten bol mmenfassenden Darstellung des ge- | pes Siterungélehre. — Benno Martiny: Fortschritte Und Zielpunkte
- des modernen Molkereiwesens. — Geh. Rechnungs-Rath, Fngenieur hutshen Markt stellen zu können,“ s i sammten preuß. Verwaltungsrechts während des 18, Jahrh., anderer- Schotte: Feldeisenbahnen. — Prof, Dr. Wittmack: Die wichtigsten Ka- Der „Peterburgskaja Wjedomosti“ ist es hiernach nit zweifel- | seits waren zahlreiche Gebiete von der bisherigen Literatur so gut pitel der landwirthschaftlichen Botanik eins{ließlich der Samenkunde, —
| Wh daß wenigstens ein Theil des höheren Zolls von den russishen | wie gar nit berührt worden, Dies gilt Se bober raft V Prof.Dr Börnstein: Das Wetter und seine Voraus\agung.— Dr. E.Lange :
und Kirchenwesen, namentlich aber von de 1 1 S1ag ) When Preis fü das Geteeide Feli o E betta unbekannten preuß. Kreisverfassung des 18. Jahrh. Alle diese biher | die Grundsäße der rationellen Bodenkultur in ihrem Einflusse auf
1 - die staatliche Verkehrs- (Eisenbahn-) und ollpolitik — ADE iber zu stellen, wenn auch die Reduktion vielleicht nicht den | mehr oder weniger vernaclässigten Gebiete des preuß Verwaltungs- Aler Müller: Die L S Abfälle d Städte Ua R us Ge-
MaPetrag des Zolls zu erreichen brauckt. Fiele der ganze Zoll | rechts sind von Bornhak in seinem Werke, auf Grund der ver- winnung für die Landwirthschaft. — Prof. Dr. Dilbrück: Die Kon- Vüllind zur Laft, so brauchte der russische Lieferant von feinen schiedenen Urkunden- und Ediktensammlungen, insbesondere aber dur trole des Betriebes durch den Brennereibesißzer, — Dr, M. Hayduck: Vrisutuungen nichts abzulassen. fleißige Benußung des preuß. Geh. Staats: Archivs cingehend behan- Die wissenschaftlihen Grundlagen der Preßhefefabrikation. — De.
delt und dargestellt worden. So beruhen u. A. die vielen thatsäch- j G L I ZEE : Gin e über die preuß. Kreisverfassung bei Bornhak durchaus Saare: Kartoffel stärkefabrikation ; (die drei leßten mit Uebungen).
ch — Die Zahl der Theilnehmer an den Unterrichtékursen betrug 75, e auf den Akten des Geh. Staats- Archivs. — Der 3, Bd, der Geschichte Da i O des preuß. Verwaltungsrechts, der bis zur neuesten Verwaltungsreform A Y UIIO be E C aandiirtb fte e besiher O)
L : ; 1886 erscheinen. ; í Statistishe Nachrichten. reihen wird, soll zu Anfang des Jahres bevollmächtigter eines Großgrundbestzers, 1 Brennereibesitzer, 1 akti- Mus V 4 C De E s e ae ea U E C E ver Offizier und Rittérgutsbesißer, 1 Landrath, 1 Kulkurlebniker, Vittheilungen der Großherzoglich hessischen Cen- | und die Oertlich S ; E d G A N 2 Th. 1 Dber-Roßarzt, 1 Thierarzt, 2 Fabrikbesißer, 1 praktischer Arzt, lralstelle für die Landesstatistik. Nr. 329. — Inhalt: } gegnung auf die A tIiGT DE0 S Ie T rf veeGicrungs- Baumeister, 1Iygenieur, L Stud. jur, 1 Redacteur und Be- Ehudirende auf des Landes-Universität Gießen Winter-Semester Mommsen: „Ueber die Oer SIEN | er O at“, vollmätigter des belgishen Ministeriums, 3 aus sonstigen Berufsarten. 8, — Crgebnifse des Betriebs der Main-Neckar-Cisenbahn | in den Sibungsberichten A Gesen Preuß. Bone Auf die offenen und unbefangenen Urtheile der Cheilnehmer läßt f 868, — Vergl. meteorol. Beobachtungen Januar 1885. — Errictete | der Wiss enschaften zu E in, On Dung e . Ja- die Hoffnung gründen, daß die leßteren mit großer Befriedigung auf und gelôshte Hypotheken in den Provinzen Starkenburg und Ober- | nuar 1885. Osnabrück, Ver ag Ps S a ng. 1885. — Der die in den Unterritskursen gewonnenen Anregungen zurü lic bissen 1883— 84, — Jahresdurchschnitte aus den monatlichen Preisen vorstehende Aufsaß des Archiv-Raths Dr. Veltmann in Osna rüd, werden. Sie stieden mit dem Ausdruck ihres lebhaften Dankes und (wöhnlichen Verbraubsgegenstände 1884. — Tägliche Wafser- | worin derselbe die Ansicht des Prof. Dr. Mommsen, — welcer, gestüßt | er Versiberung, daß — falls die Kurse auc in Zukunft ihren Fort- finde Juli, August und September 1884. auf das verhältnißmäßig häufige Vorkommen von Römermünzen aus ang nehmen follten — sie dann, vermehrt durch {ch ihnen an- ck— Cine Uebersicht über die Zahl der Rechtsanwälte im | den leßten Zeiten der Republik und des Augustus im nordöstlichen {bließende Freutibe und (Gedan B LUHAS Ce Austiz-Ministerialblatt ergiebt folgende Daten: Jm Ober- | Theile des Fürstenthums Osnabrück und vor Allem auf eine im Zahl die Hocschule wieder aufsuhen würden, ndesgeriht8bezirk Berlin waren bei den Ober-Landesgerichten zu- Besitze des Erblanddrosten von Bar befindliche Münzfammlung in der {elassen am 1. Januar 1883 26 Rechtsanwälte, am 1. Januar 1884 27, | oben angeführten Abhandlung das Schlußdrama der varianischen
; i i i i is Gewerbe und Handel. ahr darauf 28. — Im Ober-Landesgerichtsbezirk Breslau waren bei Niederlage im Jahre 9 n. Chr. in den Enapaß ¿wischen dem ; Í ; 5 h a nd den Engtershen Bergen bei dem gn Dber-Landesgericten zugelassen am. 1. Januar 1883 12 Rechts ges e verlegt und diese Meins Hypothese „als that- Dem Bericht des Vorstandes der Magdeburger Feuer-
l — - z : ? lubelgeridtebeiiee uer 004 14, am 1. Sanuar 1885 15 ‘bei h She fählich erwiefen“ annimmt, — mit triftigen Gründen bekämpft | versiherungs-Ges ellschaft an den Verwaltungsrath über das
fand : 5 5 wel jeßt als besondere Schrift vorliegt, is \{on Recbnungtjahr 1884 entnehmen wir Folgendes: Der Gewinn des il i S e ngclaften, cin Suhr daranf 5, ebenso: N pee Sonntagbeilage er ecOenabr. Dig." mitgetheilt | Jahres 1884 beziffert fb auf 1 494.063 & (Gs wird vorgesclagen, bren am 1, Sanuar 1883 zugelassen 19 Rechtsanwälte, am 1. Januar | worden (vgl. „Hannov. Cour. “, v. 22. Febr. d. J.). Im „Reichs- und | außer den „rege t E r Saldo desiZ C ) 184 20, im Jahre darauf 19, — Jm Bezirk Cöln betrug die Zahl | Staats-Anz.“ wurden bereits im verflossenen Monat auf Grund des sachen, sowie einer zehnprozentigen Abschreibung vom Saldo des Fn-
ber juge] ält 2 \ D Ansichten Mommsens und Veltmanns kurz ventarcontos, noch besonders 20000 Æ auf Drucksachen und 12000 A f | lnt B eie ge oteanwälte s Jin Behr Sat O cRE Uebrigens ift die Mormsèniat Hypothese über die Oert- | auf die elektrishe Beleubtungsanlage abzuscreiben. Es stellt fih dadur
lm gen ; 5 F i s\{chlacht, der allem Anscheine na keine entscheidende der Inventurwerth sämmtlicher genannterPostenEnde 1884 auf 252 156,46 f E E Se S iuriifettis at Same 1883 die Bereitung iéiaulezen ift bereits von M, v. Sondermühlen in seiner | gegen 304 768 # Ende 1883. _ Auf Forderungen der Gesellschaft le jl der zugelassenen Recbtsanwälte 10, darauf 11 und ein Zahr | Strift „Alison und die Gegend der Hermannss{lacht“ aufgestellt | wird cine Abschreibung von 29 602 ( beantragt. Zum Gratifikations-
tr 13, — ; i 7 5 tüve zwar ebenfalls die Varus\{lacht als im Os- fonds für die Beamten und Agenten der Gesellschaft, sowie zum Dis- t; akidtez E n li den chens BrIA I geiWlagen annimmi, E M in 0 C e R Aue rid E 1 E 1 Beit Sue S n F abre darauf, am 1 J 1885 aber 7. — Im Bezirk Königs- des Fürstenthums, jondern in den Westen, in das Dünethal, auf die } Jahre ü
iat bet Be e P ; linke Seite der Hase, verlegt. Schließlich sei noch bemerkt, daß über | hiernach statutgemäß 310 000 Æ zufließen und derselbe laut beson- T8 rug die Zahl der bei den Ober-Landesgerichten zugelaffenen inke E de e S Legionen des Varus! {lug Und | dèrer Ne nung fi auf 569 888 M stellen; die Dibidendé 6dide T A de dde Dia dae iht p | rand rle i 11, Prt cie f det) Sti | 194 va Wh famgemts af 10000 1% fa De e „sen Rebtsanwälte 4 in den drei genannten Jahren. — Im | veröffentliht wurden, ohne daß hierdurd Klarheit über die Oertlich- Effekten der Gesellsba}t hatten nah den C, 31. Dejemb
- 4 Naumburg betrug die Zahl der bei den Ober-Landesgerihten | keit der Clades Variana erlangt worden is. Die gleichzeitigen | Effekten der Gese Vgarien nah den Coursen vom 31, Dezember
i | keaffenen Rétlänntälte 8 P J S1 883 38, in den beiden | Historiker weisen auf das Land zwischen Weser, Gms und Lippe hin; | einen Werth von 4845 621 4, wurden aber nur mit 4687913 M.
u folgenden Jahren 36. — Im Bezirk Posen betrug die Zahl ] Weiteres läßt si aus den Geschichtsbüchern der Alten mit Sicher- | in Rechnung gestellt. Die Geschäftslage wird als eine günstige be-
l den Ober-Landesgerichten zugelafsenen Rechtsanwälte am ! heit nit folgern. zeichnet. Die Prämieneinnahme des Zahres ist — ohne Berück sihti-