6a. der Requisition des Vrozeßiriters vom 20. Ja- nuar 12837 nebst Hypo!hekenschcin, auf Grund deren im Grundbu von Neuhaus Band 11 Blatt 52 Abtheilung 11. Nr. 11 für den Martin Hansmeyer zu Münster im Judikat von 23 Thlr. 23 Sgr. 6 Di. ex dee, de 13, September 1837 eingetragen und von dort auf Band 59 Blatt 100 Abtheilung 1. Ne 22 desselben Grundbu&s übertragen ist;
b. der Requisition des Prozeßrichters vom 20. Ja- nuar 1837 nebst Hypothekenschein, auf Grund deren iti Grundbuch von Neuhaus Band 11 Blatt 52 Abiheilung 111, Ne. 12 für den Martin Hans- meyer zu Albersloh ein Judikat von 10 Tblr. Conv. Münze nebst 5% Zinsen, seit dem 1. April 1834 und 1 Thlr. 16 Sgr. Kosten ex dee. de 13. Sep- tember 1837 eingetragen und von dort auf Band 59 Blatt 100 Abtheilung IIL. Nr. 23 desselben Grund-
buch3 E ift,
e. der im Grundbuchß von Neuhaus Band 11 Blatt 52 Abtheilung: 11. Nr, 2 S der Urkunde vom 10. November 1816 für den Hofkammerrath Gleseck2r zu Paderborn ex dee. de 13. August 1823 eingetragenen und von dort auf Band 59 Blatt 100 P E Nr. g a De übers
von A r. Conv. Mü - Lu E 5% Zinsen, tünze Waaren
() etner Audfertigung des Mandats vom 27. August 1849 nebsi Requisition des Vrozeßricters vom E Junt 1850 und Hypothekenschein, auf Grund deren im Grundbuche vot Buke Band 1 Blatt 341 Abth. I. Nr. 14 für den Rectsanwalt Reeren zu Paderborn ein Judikat ron 40 Tblr. 13 Sgr. 3 Dt. nebst Kostea ex dee. de 11, Juli 1850 eingetragen ist, 8) der im Grundbu% von Neuhaus Band 100 Blatt 205 Abtbeilung 11. Nr. 14 für den Franz Heschemeyer zu Elsen aus der Obligation vom 3. Februar 1810 ex dee. de 18, September 1841 ein- E e res E De 5% Zinsen,
ant da mge Amtsgeriht zu Paderborn dur den Amtsgerihts-Rath eutrad E S i __ für Redtt daß alle Dietenigen, welche an die vorstehend zub - 9 0e, und 8 nuher bezeichneten Posten Ansprüche zu haben glauben, mit denselben auszuschli:ßen und die Posten im Grundbuche zu löschen, und daß die 8ub 2, 3, 4, 6a. und b. und 7 erwähnten Urkunden E K Q B die Kosten des Auf- verfahrens den Antragstellern zur Last , Paderborn, den 13, März 1885, S
Königliches Amtsgericht. Gerichtsschreiberei IT.
[76439] Oeffentli®e Zustellung.
q Die Firma Crédit Verviétois Mora & Cie. zu Verviers, vertreien durch Rechtsanwalt Radermacher zu Aachen, klagt gegen den Henri Delvaur, Schreiner, früber zu Grivegnée bei Lüttich, jet ohne bekannten
N und Aufenthaltsort, und Genossen, mit dem
ie
, «Königliches Landgericht wolle zwi Ï die Theilung cio s S E, Baeiden
I. der zwischen den verlebten Eheleuten Quirin
Delvaux und Josefine (nnea bestandenen Güter- gemeinschaft in der Weise, daß davon die eine Hälfte auf den Nachlaß des Quirin Delvaurx und die andere auf den Nachlaß der Josefine Ennen fällt; j des Nachlasses der Josefine Ennen n der Art, daß davon der Nachlaß von Quirin Delvaux 4 und die Beklagten sub 3 bis 7 inkl. je 3/20 erhalten ;
das zur Masse I. gehörige zu Malmedy Nue de la Vaulx Nr. 250 gelegene Wohnhaus für untheitbar erklären und dessen Verkauf zur Tare von 5009 M verfügen ;
den Notar Licht mit allen Theilungsopera- tionen beauftragen, die gesetzliche Expertise an- ordnen und die Kosten der Masse resp. dem Wiversprecenden zur Last legen.“
Klägerin ladet den Beklagten Henri Delvaux zur wmäudlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die - Tie taniite des Königlichen Landgerichts zu
u
„den 27. Mai 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- ricbte zugelafsenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
uug der Klage bekannt gemacht.
Aathen, den 26, März 1885.
Bernurds Ala Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
L
76428] Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau des Sale Gerhart Markus, Wil-
helmine, geborne Dickmann, zu Nuhrort, vertreten durch den Justiz-Rath Bernau daselbst, klagt gegen hren genannten Ehemann, dessen zeitiger Aufent- haltsort nit befannt ijt, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage : das zwiscen den Parteien bestehende Band der Ge zu trennen und den Beklagten für den allein {ulèigen Theil zu erklären, - Und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- luvg des Rechtsstreits vor die IL. Civilkammer- des Königlichen Landgerichts zu Duisburg auf den 30, September 1885, Bormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Geridte zugetassenen Anwalt zu bestellen. : Zum Zweee der öffentlichen Zusteuung wird dieser u5zvg der Klage bekannt gemacht. / Duisburg, 25. Viärz 1885. E _Lewner, Rechnungs-Rath, Gerichtsschreiber des Kön!glichen Landgerihts.
[76427] Oeffentliche Zustellung.
In Saten der Jda Marie Richter, geb. Flem- ming, in Reichstädt, Klägerin, ‘gegen den vormaligen Gutsbesißer Karl Ernst Richter, früher in Reichenau, et unbekannten Aufenthalts, Beklagteny wegen
tevnung der Ehe vom Bande, ladet die Klägerin A Beklagten anderweit zur mündlichen Verhand- ug „des Rechtéstreits vor die 2. Cioilkammer des Königlicdea Landgerichts Freiberg auf
G den i. Juni 1885, Vormittags 9 Uhe, mit der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen
et s gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu
bestellen. iveckde der öffentlichen Zusteüung wird
Zum dica biermit bekannt gemacht. : Greiberg, au 24. März 1885. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts daselbst. S ammer, Alt.
Y
[76414] Oeffentlithe Zustellung.
Der Handelêmana Bernhard Baer zu Zachan, vertreten dur den Volksanwalt C. Becker zu Jas cobshagen, flagt gegen den Gigenthüm.r Koltermann zu Sacuig, jest in Amcrika, wegen Zurückzahlung eines dem 2c. Koltermann von dem Bauern Wil- belm Hein aus Toruow gegebenen Darlehns von 150 „6 und Zissen, welches durch Cession vom 14. Scptember 1884 auf Kläger übergegangen ist, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 150 M nebst 49/6 Zinsen seit dem 15, September 1884 forte vorläufige Vollstreckbar- Teitserflärung des Urtbeils, und ladet den Beklagten zur mündlicwen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königlicde Amtsgericht zu Jacobshager auf
den 8. Zuni 1885, Vormittags 95 Uhr. „Zum Zwecke der öffentlihen Zuftellung wird diejer Auszug d¿r Klage bekannt gemacht.
Jacobshagen, den 24. März 1885.
Kopp,
Gerichtsschreiber des Königlichen Auitsgerichts. [76422]
Der verehelichten Henriette Kindler, geb. Groß, früher in Glogowo wohnhaft, jegt unbekannten Aufenthalié, wiro ‘auf den Antrag ihres Ehegatten, des Arreiters Gottfried Kindler, früher in Glogowo, jet ia Budy wohnhaft, hierdurch öffentli aufge- geben, binuen eiuer Frist von 4 Wocheu das ehelie Zusammeniecen mit ihrem genannten Che- gaiten wiederßerzustellen.
Krotoschin, dcn 24, März 1885.
Königliches Amtsgericht.
=cA49 P [76226] Oeffentliche Zustellung.
Auf dem Söldanwesen H.-Nr. 30 in Heimertingen der Schneidermeisters- und Söldneréeheleute Josef und BVenediíta Nicderwieser dort ist zu Gunsten
1) des Augustin Konrad ein Mattergut von 50 F1. nebst Ausfertigung und Anspruch auf einen Zuschuß von 15 Fl, zum Lehrgeld, der Marianna Konrad ein Muttergut von 50 FL. nebft Ausfertigung, -
Beide zuleßt in Heimertingen wohnhaft,
nun unbekannten Aufenthalts, Hypothek eingetragen. Josef Niederwieser hat unter der Behauptung, daß die Muttergüter bezahlt und die Ansprüche be- richtigt seien, heute Klage zum hiesigen Amtsgericht ften: mit der Bitte, diesclben für erloschen zu er- âren.
pur Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin
au
Dounecrfstag, den 11. Juni d, Z., u Vormittags 9 Uhr, M zu welchem die Beklagten hiemit geladen werden. Memmingen, den 24. März 1885. Gerichtêëschreiberei des K. Amtsgerichts : Der K. Sekretär:
2)
klagen gegen die Einwohner, Gebrüder Peter Linetty und Johan Linetty unbekannten Aufenthalts, wegen Löschung zweier Hypothekenposten, mit dem Antrage, die Gebrüder Peter und Johann Linctly zu ver- urtbeilen, die Lösœung der auf den Grundstücken Schönbrunn Nr. 19 Abtheilung Ukl. Nr. 1 und Sc{önbrunn Nr. 5 Abtheilung 111. Nr. 1 auf Grund des Ueberlassungsvertrages vom 11. März 1865 ohne Zinsen eingetragenen Elterx-Erbiheile ven 300 Thaler = 900 Mark für Peter Linetty und 100 Thaler 300 Mark für Johann Linetty zu willigen, und laden die Beklagten zur mündlichen ‘Verhantlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Gnesen auf
den 11. Juli 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
um Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt getiacht. (
Gueseza, den 25. März 1885.
Trustaedt, Gerichtsschreiber des Königlich-n Landgerichts.
{76420] Oeffentliche Zustellung.
In Saten der Wittwe Katharina Stachowiak und des Vormundes ihrer minorennen Kinder, Wirths Paul Giezek zu Kolaczkowice, vertreten dur den Rechteanwalt Dr. von Plucinski zu Lissa i. P., Fegen die Tagelöhner Johann und Marianna, geb. Rejek, verwittwet gewesene Jankowiak Plonczak alias Plounka’ schen Eheleute, bie Ehefrau zu Kolaczkowice wohnhaît, der Ehemann unbekannten Aufenthalts, wegen Auflassungserklärung, ist in dem am 17. März 1885 angestandenen Termine guf Antrag des Ver- treters der beklagten Ghefrau die Sache vertagt und ein neuer Termin zur mündlicen Verhantlung des Rechtestreiis vor die I. Civilkammer des König- lichen Landgerichts zu Lifsa i. P. auf
den 16. April 1885, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden. Zu diesem Termine laden die Kiäger den beklagten Tagelöhnec Johann Plonczak alias Plonka hierdurch mit der Aufforderung, einen e dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Lissa, den 27. März 1885.
Karpinséki, Gerihtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(76418) ODeffentli*e Zustellung.
Der Goltleistenfabrikant Franz Iosef Vosen in Neu-Ulm, vertreten durch Rechtsanwalt Mayer in Uln, und bter KaufraannLeopold Kahn in Ulm haben gegen den Vergolder Leonhard Sturm, früher in Neu-Ulw, jetzt unbekannten Aufenthaltes, Klage, der Erstere im Wechselprozesse, erhoben und beantragt, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil auszusprechen : Ersterer, der Beklagte, habe dem Kläger 130 46 — Wechselschuld nebst 6 "/9 i tra r tw bieraus seit 8. Januar 1885 und die Prozeßkosten zu bezahlen ; Leßterer, der Beklaate, habe 75 #4 — Waarenkauf- N und die Kosten des Nechlestreites zu be- zählen, i
Beide Kläger haben den Beklagten zu dem auf
den 7, Mai l. Js,, Vormitt. 10 Uhr,
bestimmten Verhandlungstermin ror das K, Amts- E E Ss S orslehender Auszug wird behufs Zustellung an Leonhard Sturm öffentlich bekannt O s Neu-Ulm, den 25. März 1885, Die Gerichtsschreiberei des K Amtsgerichts: Krazer, Kgl, Sekretär.
[76420] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des frühe n Gastwirths Carl Abend- roth, Anna, geb. Göllner, zu Jerxheim, vertreten durch den Justizratb Robolekt zu Wanzleben, klagt gegen ihren in unbekannter Abwesenheit lebenden Ebemanu, den frühern &astwirth Carl Abendroth wegen Versagung des Unterhalts und böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ebe zu trennen und den Beklagten für den \{uldigen Theil zu er- klären, und Tadet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtestreits vor die erste Civil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Magde- burg is
„deu 12, Oktober 1885, Vormittags 11 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem ee ju richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. s
Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Magdeburg, den 25. März 1885,
_ Nuthmann, Sekretär,
Gerichtsschreiber de3 Königlichen Landgerichts.
[76429] Oeffentliche Zustellung:
Der Holzarbeiter Friedrih Heinri Hahmann zu Alt-Toepliß, vertreten dur den Nechtsanwalt Dr. Salomon zu Potsdam, klagt gegen seine in unbekannter Abwesenheit lebende Ehefrau, die ver- ehelihte Hahmann, Christiane Marie, geb. Tharun, zuleßt in Brandenburg wohnhaft gewesen, wegen böëlicher Verlassung und Ehebruchs auf Ehescheidung mit dem Antrage:
die Ehe der Partcien zu trennen und die Be- Aue für den allein \{uldigen Theil zu er- «aren, und ladet dieselbe zur mürdlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landaerichts zu Potsdam auf den 29, Zuni 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gema{t.
Potsdam, den 25, März 1885.
z Reimke, Gerihtsscreiber der 11. Civilkammer des Königlichen Landgerichts.
[76411] Oeffentliche Zustellung
ciner Zahlungsaufforderung. Franz Braun senior, fcüher Bierbrauer, Privatmann, tin Wolfstein wohnhaft, als Cessionär von Peter Schäfer, Musilant in Niederstaufenbac, bespri&t an Johann Adolph Scäfer, Musikant,
(L. 8.) v. n. Wiedemann, fder ¿n Tee E O maten (76413) Oeffeutli&ze Zustellung, eib A E E E A t Mei Die Ade S e I Ung und Michael | Vesend, nach Urkunde des K. Notars Rieth u Linetty zu Schönbrunn, Kre| nesen, vertreten Bt Lat Ea E a: atung nt dur den Rechtsanwalt Meinhardt zu Guesen, “Braun, cedirten Kaufpreis der untenbezeichneten
Immobilien, welhe Johann Adolph Scäfer von dem obengenannten Peter Schäfer erkauft hat, den Restbetrag des ersten Termines, fällia an Martini 1877, mit 158 M 77 S, den zweiten Termin, fällig an Martini 1878, mit 228 A 57 H und den dritten Termin, fällig an Martini 1879, mit 228 4 57 H, nebst Verzugszinsen von den jeweiligen Verfalltagen an.
Genannter Gläubiger fordert nun hiemit den Iohann Adolph Schäfer auf, binnen 15 Tagen, von Zustellung dieser Aufforderurg an, die oben- bezeichneten Beträge sowie die Kosten der Trans- scription obiger Urkunde mit 8 6 60 «4 und L Aufforderung zu bezahlen, widrigenfalls genannter Franz Braun senior auf Grund der Bedingung Ziffer 6 der erwähnten Urckunte und unter Be- obachtung der in Art. 202 des Geseßes zur Ausf. d. R. C. Pr. u. K. O. vorgeschriebenen Förmlich- keiten ¿ur conventionellen Wiederversieigerung de3 von tg Adolph Schäfer erkauften Immöbels, nämlich:
lan Nr. 474, 01,3 Dezimalen oder 43 qm
läche, enthaltend eïn Wohnhaus, und Plan
Nr. 47} *, 01,1 Dezimalen oder 36 am Fläche,
worauf Stallung und Hofraum, - hievon £ An-
tbeil, mit Besiß Nr. 470, ganze Fläche
02,1 Dezimalen, gelegen in der Steuergemeinde __ Niederstaufenbach, Rentamtsbezirks Lauterecken, E e A h éebiun S
ies wird dem Johaun Adolph Sähüfer Zwecke der bewilligten öffentlichen Busen blem bekannt gegeben.
Wolfsiein, den 27, März 1885.
Gerichtsschreiberei des K, Amtsgerichts, Koch, K. Sekretär.
9 [7021] Oeffentlithe Zufiellung uszug.
_Auf Antrag des Altsiters Stei Mi - hâufser von Idcelheim, hat das Kal, Tai R am Heutigen Aufgebot zu erlassen, be-
e a ag A die Aufforderung
«an den am 24, Augus 2 geh ütt- ner Johann Ferdinand Nicol und dem nt 8. März 1816 geborenen Oekonomen Johann Iakob Nicol, Söhne des verlebten Büttner- meisters Johann Bear Nicol von Ielheim. unbekannten Se 18, über deren Leben seit mehr als 10 Jahren keine Nachricht vor- handen, fih spätestens im Aufgebotstermine am Mittwoch, den 24, Februar 1886 Bormittags 9 Uhr, im Zimmer Nx 16 persönli ‘oder sGriftlid beim Kgl. Amts:
r er anzume fü E Crb werden würden ee idenfalls je
le Grbketheiligten, i 3 : C Ee wabrzunebmneT eel Bs è Viejenigen, welche lh der Berschollenen Kunde geben en: Tun
über Mittheil tahier zu Bades e E Amtsgericht
Windsheim, den 26, März 1885 Der Kgl, Gerichtsschreiber des Kal. Amtsgerichts, /
TE IIT,
(L. 8,) (Unterschrift), Sekretär.
jebt-
(76416) Oeffentliche Zustellung.
In Sawen der Firma Friß Schimmelpfennig Nawfolzer in Berlin, Klägerin, gegen Friß Scbim- melpfennig in Weimar, Beklagten, wegen 12 800 Schädensforderung aus einem erworbenen Handels- gescäfte von Weichguswaaren, if auf Antrag des Beklagten die öffentliche Zustellung rücksichtlih der abwescuden Klägerschaft bewilligt worden. 4
Der Beklagte ladet nunmehr die Kläger zur weite teren mündlihen Verhandlung der Sache vor die I, Civilfammer des Großberzogl. Landgerichts Weimar auf
Dounerstag, ven 18. Zuni 1885, Borzuittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen beim - Prozeßgerichte zugelassenen Re{tsanwalt, an Stelle bcs verstorbenen Rechisanroalts, Justizrath Dr. Zerbst zu Jena, zu be- stellen und dies dem Beklagten anzuzeigen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung hiermit bekannt gemacht.
Weimar, den 27. März 1885.
Der Gerichtsschreiber hs Großherzogl. S. Landgerichts. erlecy,
Bekanntmachung. Ocffentliche Vorladung, _ Frau Minna Wilhelmine Richter, geb. Schaar- {midt aus Frankenberg jeßt zu Oederan, klagt dur den Rechtsanwalt Justizrath Gruner zu Wei- mar gegen deren Ehemann, den Kutscher Gottlieb Wilhelm Heinrich Richter aus Weimar jeyt unbe- kannten Aufenthalis, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Streittheilen bestehende Ebe dem Bande nach zu trennen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- treits vor die I. Civilkammer des Großherzogl. Landgerichts Weimar auf
Donnerstag, den 4, Juni 1885, Bormittags 10 Uhr,
mit der Aufforderung, cinen bei demselben zugelase fenen Rechtsanwalt zu bestellen. i
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Klageauszug bekannt gemacht.
Weimar, den 25. März 1885, Der Se Le (Bg Landgerichts.
erli.
[76431]
76419] Oeffentliche Zustellung. l Auf Antrag des berde Darlehenskassen- vereins gegen Friedrich Eishcimer, Handelsmann, und dessen Ehcfrau Margaretha, geb. Ebling, aus Undenheim, als Schuldner, und gegen Abrayow Sn und Karl Wolf 11. zu Mommenhcim a ritibesiher, wegen L artgöbollstreituna in unbeweglihes is mögen wurde dur Beschluß Gr. Amlsger Wörrstadt vom 24. d, M, die zwangsweise Ber- äußerung folgender Liegenscbaften angeordnet: Gemarkung Undenheim:
363 Flur 1 Nr. ZeT/8 — 150 qm Hofraithe, 363 i Flur 1 gie 4 — 1281 qm Ader hinter der
: ede “STur 1 Nr. 508 — 675 q “Âer hinter dem
raben, T1. Gemarkung Schornsheim: i Flur 16 Nr, 45 — 1400 qm Ader an der Nieder-
[traße, Flur 16 Nr. 46 — 1394 qm Ader daselbst, und Termin zur Verhandlung über die für das Ver- fahren erheblihen Verhältnisse auf 1888
Freitag, den 26. Juni Vormittags 8 Uhr, im Amtsgerichtslokale dabier bestimmt.
Zum Zwrcke der öffentlicen Zustellung an die genannten Eheleute Clöheimer, deren Aufenthalt unbekannt ist, wird dieser Auszug bckannt gemacht.
Wörrstadt, den 28 März 1885,
L 4 Sauer, Gerichtsschreiber des Groß, Hessischen Amtégerichts.
[76436] Bekanntmathung.
Dur Urtheil der Abtheilung L der Civilkammer des Kaiserlien Landgerichts zu Kolmar i, E, vom 28. März 1885 wurde die Trennung der zwischen den Ghelenten Magdalena Thirion, ohne Gewerbe, und Mathäus Schnee, Schuster, Beide zu St. Pilt wohnend, bestehenden Gütergemcinschaft augesproen.
S Ehemann wurden die Kosten zur Last ge- Der Landgerichts-Sekretär : ansen. (767) Gütertrennung.
In Sachen der Johanna Willems - Plein, ge- borene Plein, ohne au Stand, Ehefrau von Mathias Jofeph Willems - Plein, Röhrenfabrikank ¡u Speicher, Klägerin, vertreten dur Rectsanwa" Kirsch, gegen den Mathias Joscyh Willems-Pleln- Röhrenfabrikant zu Speicher, Beklaaten, Civil-
hat das Königliche Landgericht zu Trter, 11, Sie kammer, dur Urtheil vom 17. Januar )Mtehende ¿wischen der Klägeria und dem Beklagten bel die chelihe Gütergemeinschaft für aufgelöst " Parteien in Gütern getrennt erklärt. heit des §. 11
Vorstehender Auszug wird in Gemäßhe Deutschen
des reußischen Ausfü sgesctzes zur Givilprozefordnung Letter erade
Trier, den 26, Sir 1885.
nn, :
Gerichtsschreiber tes Königlichen Landgerichts. (76438 1
Durch reGtskräft ¡l der 1I. Civilkammer des Könielüher ü Ute u Düsseldorf vom
« Februar 1885 ie Gütertrennung zwischen dem Kleiohändler lt PAlbnten Gustav Spay in M.-Gladbah und feiner Ehefrau Anna Catharina Julie, geb, Lenssen, daselbst mit allen geseßlichen Wirkungen vom 6. Januar 1886 ab auêgesprochen orden. f
Düsseldorf, den 26. März 1885.
van Laak, c. Gerichtsschreiber.
[76440] Bekanntmachung. : Die dur Rechtsanwalt bmi 11, vertretene
eshäftälose A , geb. Walther, zu Remscheid Paddenbac: Ehefrau ded Mebgers Julius Wilhelmy