1872 / 110 p. 19 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 May 1872 18:00:01 GMT) scan diff

licher Breite. Durch einen mehr als 7 Meilen breite i ey B liber Bei N Rodil a G Rg rauun S A dliche eite un ° 281 und 27° 71 östlicher der die Grafshaft Schaumburg umfassend is Rinteln: än ber Weser, während östlich nur don 3E Meil T RuR Le R S t l 5 Meilen entfernt, der Kreis dingt am südwestlichen Abhang des Thüringer Waldes sich er Negierungsbezirk grenzt im Norden an die Provi - ae E E Mete Le U Bet) n Wesen ( L e8baden und das Großherzogthum H im Süden an dieses und das Königreich Bayern; ; A OBLE Sachsen - Meiningen, "das Srobbeiorioan Sacbsen: E isenach, den Regierungsbezir® Erfurt und die Provinz Han-

2) Allgemeine Terrainbildung und Bod . ° e é ita Dee engee ff Hurcbgängig geb edi, mur, on feinen

; : Wed Ó iht er und zwar îm Norden d Kreises Rinteln in die nord® is Fh _ orden des in E berrheinisthe Ziesebene, nd im Süden des Kreises Hanau

er gebirgige Theil bietet cin abwechselndes

a A DOO! Ale N f Tb der iat tg (äche L er meist scharf eingeshnitten und e : an cinzelnen Stellen si zu kleinen Ebenen oder M nge , nur wie im Kreise Rinteln das Wésertbal, bei Es tutden erweiternd, der sogen. Wabernschen Ebene das Schw E assel das Fuldathal, in Kirhain das Ohmihal und in den K n und Ederthal, im Kreise das Kinzig. sowie in leßterem das Mai ih T une bres, Satau Werrathal. ; Außer diesen Ra ete ierUs hal und bei Eschwege das besten Boden, gebildet aus den M Sven die in der Negel den dben und den Älluvionen der Thalniederung, enthalten, finden (A een ; Ln E halten, finden sih au ochplateaux mit muldenförmig oder Aachaebild ten Thalei „au wie im Kreise Fulda zwischen den G O eten Thaleinscnitten, Vogelsberges, im Kreise Wipenhaus U bed Diitiacts Le Kreifen Homberg und Melfun A E ere Meißners, in den Seili enberg sih anschließend und i K rener Hoede au den der Min aan Aber auch diese Erdebu reise Eschwege der Hain und

j A : die meistens \ckch ihrer Höhenlage eincn kalten und ewöbali C On darbieten; sind wie die obengedach O a ich flahgründigen Boden E L terungen von verhält- nißmäßig geringer Ausdehnung ; das O ing n verhält dm engeren Thülern, der Aer an d N M ENRad findet si in \croffen Abfalls die Bewirthschaftun e ingen, die wegen ihres die Wiesen in den Thalsohlen, welche at gogen, Srade eriPweren schwemmungen ausgeseßt sind Und Ae auch im Sommer Uebcr- Drucwasser der nahe e Dei leib an Nâsse durch das

ateaux und auf den Thalwänden i R 4 BVerwitterung des Aan An AE An Me E hängig; nur in den Thalebenen findet man die tertiären a Gen des a UuE Alluviums.

¿E irgen Und Höhenzügen sind zu nennen: Arta 1 Di Jur MR dessen südwestlichen. Abpange der Kre is Schmal: leßteren bei der Enclave Bar Mel un Ae N der Wasserspiegel der liegt, erreicht der Tnsels8berg, Über dess g über dem Mecresspiegel ses hingeht/ eine Höhe von Ia A aae die Grenze des Krei- die Urgesteine des Gueis und Glim m Nordosten des Kreises treten Granit iotva v merschiefers auf, durchbrochen von Sandstein A Porphyren; in der südwestlichen Abdachung der bunte

Die Rhön, die den ganzen Kreis Gers Tei rgen Fulda, Hünsel) Und Slfchiern betet, Die böte Spihe v Lna thi eroder Höhe bei Gersfeld, auf der die Fuld entspringt, die den Negierungsbezirk in der H tri (e le DINVa nach Nerden durchstrêmt. Die Rksén A ung von Süden waldet is, nimmt den südöstlichen Th, il 4 ¿zum großen Theil ent- Sie besteht vorwiegend aus balfati hel es Regierungsbezirks ein. E dev Trigtiraitio bi [fatisden Gesteinen, die den Muschel- en Triasgruppe bis zu einer Höhe von 2800/ Ar aan

Der Vogelsberg, das größte basalti irge i , v c G b E me U s Norden und ‘Süden N O Norden sind cs die Kreise Ki j Marburg, im Süden d Slüdter irhhain und von berührt ree die Kreise Schlüchtern und Gelnhausen, die da-

Die leßtgedachten Kreise werden a 1 uch von iche ; anae Amis Bak , G Ma Q Absällen an der linken ist ganz von ihm erfüllt In d E a Eg eie Amt Orb Gelnhausen findet man die plut ér ciubersten Südspive des Kreises Glimmersc{hiefers, Umlageri e L Me des Gneis und des 1 l ent. D i i d-i geren der eigentlichen bunten S A de edi N esten en die Uebergangsgesteine des rheinisch Äenfbeinigen Butt zwischen Marburg, Welle: une ente : ; 4 rburg, Wetter und Frankenb wie den halbinselförmigen Vorsprung zwi antenderg, so berg, Tesberg und Friblar, nämlich g N Frankenberg, Gilser- über T1600! und den Kern des Siiha Ae Hinterland mit Höhen berg von 7804" int Ederidale bis O irges im Kreise Franken- stes Glied, ein feste, der Verwitterung seht Wwiderstebmnde Qunler- »der Old red sandston«, ragt am 15057 „E widerstehender Quarzit, im Kreise Marburg, an der 2086! hohe R M s Vel ABeTTeT) un Hainaischen Gebirge des Kreises Franknbe des »hohen Lohces« è nberg, der 1825 / SE E “s Jeust ebendaselbst und dem fastenförmigen Sd boten Die Milte Us Ketierinbberttls 1ibet Lee oer : V L ngôsdvezirts gehört der i an, welche sich zwischen Thüringer Wald und Garz bsili en

4 85 Qu.-Meilen. Der Muschelkalk, d j ¡_ der \sich vorzugs Norden des Kreises Wolfhagen ‘auf der Hochebene von Wettesingen ivie en N dei Neis Eldtrae nuf LLT Set E zur Diemel, gaus zwischen dem Hundsrücgebirge und der Werra 101 des Ring- Kreis Hünfeld ausd chn srüdgebirge und der Werra, und über den Fläche von 11,5 Qu.-Mei ; menen d bbee den Uebergang, von buntem Sandüein jum Er ist in den Kreisen Cassel, Hofgeismar und Wo! u. - Meilen. in den Kreisen Fulda und chlüchtern Anderes M auen Cer“ ed , / SUL ts vorherrs{chend, wenn er nicht die gehörige Beimischung Se ) 1dy 10, werer t ; : 1 Sand hat , daraus ein gebildet lies Boden mit undurchlassendem Untergrunde _ Der Keuper endlich, welcher das oberste Tri . inm ca Bn Lei Le M Be R 1 i) en Seike des j im Krei hausen vor. Er nimmt im Ganzen nur ine C bo E Ae e R ais his von dienen Z e i ein ausgedehntes Bergl j Thälern und Schluchten durchschnitten icd U In ber pdaR Sliden haben {9 diese zu den feiraltigen Gebert tes Bote en gewaltigen Gebirg8massen des V berg8 der si zwischen der Lahn und Fuld \ N LIOEe die si zwischen der Fulda und Werra erheb A Ad E N, Beide werden durch den sogenannten Gand i N n einander sich \{licßender Bajsaltberge, di ie Be eine Reihe an- Rhein und Weser bilden und g E ie Wasserscheide zwischen Schlüchtern hinziehen; verbunden Die nied jeu Kreilen Fulda und Rüdens (f det \ q, Distelrasen. N niedrigste Einsenkung Ae Bebra-Hanauer Bahn die Rheine Weser A auf welchem jebt die Zwischen dem Vogelsberge und d Ueriveide überschreitet. Wasserschcide zwischen dem Rhein und bét W Mae N Be Uvelte A vorhanden und davon nordöfilich el e n O: afte Basalterhebung empor, das \. g. Knúillg, dire A E die Kreise Fiegenbaln und Homberg, berübrt. Der yöcdste Puntt des das Nobis: Berat pschen; 2019! hoh, bis in dessen Näje „Aördlih vom Knüllgebirge, nach Westen wi p Tee A einein ind, ode sd j inem Ie T C R ebirge zu vereinigen, herv NVor- zugsweise ist dies in der Wabernschen Ebene der Fall, ‘die L Vor : er i E Warren Wald 19 Desa tuppen, anin Ebel gtrônt 5 P G e e ° il gewährt. D B 2 hört den jüngeren Tertiär-Bildun in Un C R O L mischungen des Vasalts l Uln ith Lu Folge, der Bel? E Us vorkommi, hot geachtet des Muschelkalks, der hin und der vorsiehend allgemein geschilderten Terrainbi ferner noch folgende Höhenzü 1 gesWilderten Terrainbildung sind Ausdehnung haben pamhast zu O: größere zusammenhängende E in \chenen Formen cmporragende, lan ; Cie Ein Lalullttg 0s Wb und dem S N Ce R mit E Meereshöhe i. irge, dessen höchster Punkt das hohe Gras = er Seulingswald, ein flahgewölbter waldi i ; E U S a den Kreisen SUIE 10D Do n D 8 Nic hinzieht. ra bis zur Großherzoglich sächsischen Grenze as NRichelsdorfer Gebirge im Kreise Rot ‘q, mi au B A Q ane E Stn 5 der falten Buche auf dent j : ,_ gehort der Formation des Jechstei Todlfliegenden an und ist berühmt durch seinen K De No des bergbau. Jn den bituminösen Rupfe E T Ote Und Riel“ sehr shône Fischabdrüde, Das Gebirge steht im Zusamumor hn bei Altmorschen im Kreise Mclsun (n A T an ne ves Fotmalion/- die dort dur die gen c ane auftretenden Zechstein- welche man bei C , crariig eingelagerten Gypsstöe, siebt, in teressant sd. und Altmorschen von der Eisenbahn aus on Rotenburg nach Spangenberg zieht ; bunte 2 : C2 U zich sich der Riedfor dent jim angehörig, dessen hêchster Berg der 1747/ hohe Al- ördlih von Spangenberg bis in die I N rechten Fulda-Ufer, Cassel deétinbeee “ben O gn ge chn en flahen Sandsteinrücken des Söhrer-Waldes As U a fi A bis nah Minden erstreckt \ich der Kaufunger Wald der: eb anal. de L e Oie anschließt; der Sababurg durch einen Basaltk eine angehorig, nur bei des Kreises Solgciomar einnimma M durchbrochen, den östlichen Theil A und sich als brei j Sine areiles Cassel bis e e E R en vbrengen das Wesertbal, E er M Ae \hroff und aber nur eine sehr geringe Ausdehnung hat. Nach Hofgeismar zu von etwa 18,000 Hektaren bitter “ou 100 E Waldrevier sanften Bergrücken aus. Beme n 10,000 eingchegt sind, in Stauffenberg bei j emerkenswerthe Einzelberge \ind der hausen, 1] 80 aa vagen, 1493/, und der Gahrenberg bei Holz- „An die bewaldeten Bergrücken des Kaufunger - S ee von Ge fue Ug f e Dae de dem Meeresspiegel. Der Mei ichen Hessenlande, 2392 über artige Erhebung, 1 Stunde A ner nete ift eine basaltische plateau- ; q_und eine Viertelstunde brei im Westen das son erwähnte K L O Walburg und im Osten das der Aen De Love E j j ‘chiteinformation ri - teau des Hain anschließt. Der Meißner V seinen G R n

Rheinischen Schiefergebir ih hinzi -Glesergedirge westlih hinzieht. i desselben, der eigentliche bunte Sandstein, Heberrst die rohe Slúqe

Norden die Hauptwasserscheide zwischen der Fulda und Werra, auf

Grafschaft Schaumburg) Erwähnung zu thun. : seten Seite der Weser die Juraformation auf, während auf der {in

Lib Steinkohlenformation (bei Obernkirchen), dem Rothliegenden und den älteren plutonischen Gebilden 14/0 Q.-Meil,, der Kreide 2,0 Q.-Meil y

und dem Jura 1/6 Q.-Meil. an ®*).

der im preußischen Staate in derx Zeit vom 2. Januar

1872 bis zum 31. getragenen Aktiengesellschaften und Komman

auf Aftien »Groß-Amtsmühle George Grunau« (Elbing). t v. 20. Nov. 1869, nebs Nachtr. v. 15. Juli 1870; eingetr. am 20. März d. J.) Grundkapital: 40,000 Thlr. in 80 Aktien von je 500 Thlrn.,

5

Auf dem rechten Ufer der Werra er- die dem Muschelkalk angehörigen, sargförmig geformten

ist noch des abgetrennt gelegencn Kreises Rinteln

Schließlich 4 Dort tritt aaf der

infen noch die Keuperformation der Trias8gruppe vertreten ist. Das L linke Weserufer dessen Berge bei Goldbeck eine Meeres8höhe von N

1094/

L lautende Weserkette gehört dem Jurakalk an, und wird dur

{chroffe, steilabfallende Höhen, welche lang ausgedehnte, oft tiefgespal- tene Bergrücken haben, gebildet. | Oeister, nördlich der Bückeberg auf, welche \ämmtlih aus Wealder- | thon bestehen. | und dem Bükeberg hinzieht, hat theils schweren, theils flachen Kalk- | boden aufzuweisen. 40 ; Nach den gesammelten statistischen Ermittelungen gehören: den tertiären und jüngeren Bildungen 28,5 Q.-Meilen, dem bunten Sand- | Be stcin, als der verbreitetsten Formation o Q.-Meil.; dem Muschel-

falk 11,5 -Q.-Meil, dem Keuper 2,5 O.-

aben, dacht si sanft in das Thal ab. Die rechts des Stromes

Oestlich treten der Süntel und der Die Mulde, welche sich zwischen dem Wesergebirge

i | teil. den basaltishen Ge- einen 13,0 Q.-Meil., dem Zechstein 3/5

deren linkem Ufer in den Kreisen Eschwege und Wigenhausen die | is der Ankauf des Mühlen- und rößte zusammenhängende Masse des Zechsteins von etwas über eine | der Alle bei Wehlau nebst allem

Luadratmeile sich ausdehnt.

heben sich i Bergrücken des Eichsfeldes.

verbundenen Gerechti feiten, sowie allen dustriellen, landwirthschaftlichen und Fabrif- und Handels8zwecken ver-

einten, im Kreise Wehlau belegenen Grundstüe und Fabriken, dar- unter auch das bei Binnau am jenseitigen Ulle-Ufer belegene neue Dampfmühlen-Etablissement, sowie das Kupferhammerwe:k Talehn der den vorhandenen bedeutenden Wasserkräften cnisprehend ver- ößerte Betrieb der Mehl-, Oel- und Schneidemühlen und der übrigen ebengewerbe die ländliche Bewirthschaftung der zugehörigen Län- dereien, die Nußung der vorhandenen Gerechtigkeiten und die han-

delsmäßige und gewerbsübliche Verwerthung l aller dieser Branchen. Die Zeitdauer des Unternehmens ist un-

beschränkt. Grundkapital : 550,000 Thlr, in 9750 auf den Jnhaber lautenden Aktien zu je 200 Thlr.

enger: am 15. Vertricb desselben.

abrif-Etablissements Pinnau an ubehöre und sämmtlichen damit egenwärtig damit zu in-

sämmtlicher Erzeugnisse

Internationale Handelsgesellschaft. S. unter »Berlin« (1872;

23. Febr.).

Königsberger Preßtorf-Fabrik. (Gegr. am 7. März 18727 Mäárz d. J.) Zweck der esellschaft ist die billige chafung von Maschinen-Preßtorf für die Aktionäre, so wie der

Cv

Marienburg. Marienburger Ziegelei- Und Thonwaaren-Fabrik. Zweck: der

Q.-Meil., der Grauwaen- (ea am 9. Jan: 1872; eingetr. am 22. Jan. d. J.) : etrieb der in Schloß Caldowe bet

rwerb, die Erweiterung und der B

Marienburg belegenen, bisher dem Kaufmann Julius Schwager ge-

hörigen Ziegelei- und Thonwaarenfabrifk. : ihrer Dauer unbeschränkt. Grundkapital: 100,000 Thlr., in 1

Die Gesellschaft is in 000

A Aktien à 100 Thlr. j welche auf den Jnhaber lauten.

NerterchQ nir

März d. J. 1n dke Dn Orea men ein-

itgesell- haften auf Aktien.

Aktien. walde.

30, Aug. nate ad 2. Jan. 1872.) Grundkapital der Gesellschaft: 1 Mill.

Provinz Brandenburg.

Berlin. Berliner Brauereigesellschaft ;¿ Kommanditgesellschaft auf Siß in Berlin, mit einer Qweigniederlassung in Gürsten- (Gegr. am 28. Juni 1857 abgeänd. am 11. Juni 1858 bis 1. Sept. 1858 8. bis 9. März und 4. August 18627

I / : Thaler, durch Emission von Antheilscheinen über je 100 Thaler, auf

Provinz Preußen.

Zweigniederlassung der Kommanditgesellschaft

Braunsberg. (Statut atu

die auf Namen lauten.

Danzig. Danziger Maschinenbau- Aktiengesellschaft. (Statut v. 23. Jan. 1872 nebst Nachtr. v. 26. Jan. 1872; eingetr. am 9 Tan D, J) Gegenstand des auf eine bestimmte Zeit nicht be- {ränfkten Unternehmens ist der Betricb des Maschinenbaues und anderer einschläglicher Geschäfte und zwar zunächst auf dem früher von der Firma Steckel und Wagentneht zum Betriebe ciner Ma- \hinenfabrik benußten, in der Weidengasse zu Danzig belegenen Grundstücke. Grundkapital : 300,600 Thlr. in 3000 auf den Jn- haber lautenden Aktien über je 100 Thlr. i |

Danziger Schiffswerft- und Kesselschmicde - Aktiengesellschaft. (Statut v. 23. Jan. 1872/ nebst Nachtrag v. 26. Jan. 1872; eingetr. m n O) Gegenstand 'des -auf eine bestimmte Zeit nicht beschränkten Unternehmens ist der Betrieb des Schiffsbaues und anderer einschläglicher Gewerbe, zunächst auf den bisher vom Schiffs» Baumeister Devrient als Schiffswerft benußten Grundstücke zu Danzig am polnischen Haken Grundkapital : 200,000 Thlr. in 2000 auf

den Tnhaber lautenden Aktien über je 100 Thaler. 7 Marienhütte/ Angela Statut v. 4. März 1872; eingetr. am 19. März d. J.) Gegenstand des auf eine bestimmte Zeit nicht beschränkten Unternehmens is die Fabrikation von Stab- eisen; Blechen und Faconeisen. Grundkapital: 100,000 Thlr. in 1000 auf den Tnhaber lautenden Aktien über je 100 Thlr. Elbing. Elbinger Aktien-Brauerei. (Gegr. am 7. Febr. 1872; eingetr. am 13. Febr. d. J.) Gegenstand des Unternehmens: der Betricb des Bierbraucrei-Gewerbes nebst den dazu gehörigen Neben- gewerben) Landwirthschaft und Absaß der abrikate resp. ren: Die Zeitdauer: unbestimmt. Grundkapital der Gesellschast: 300,000 Thlr. in 3000 Aktien à 100 Thlr, die auf jeden Inhaber

lauten. Agnigsberg i. Pr. Königsberger Hartungsche Zeitungs- und as. Or A Gesel F Att Gegr. am 22. Dezember

Verlags-Drucerei-Gesellschaft auf Aktien. ( \ 1871; ein etr. am 2. Jan. 1872.) Zweck der Gesellschaft ist der Orucck und Verlag der Königsberger Hartungschen Zeitung und an-

derer Druck- und Zeitschriftan. Die Zeitdauer derselben is unbe- u Grundfapital he Gesellschast : 375,000 Thlr. in 2750 auf den Tnhaber lautenden Aktien zu je 100 Thlr., und 200 gleichfalls auf

den Tnhaber lautenden Aktien zu 6 M Lar abe 1671 . . . l

—_ “Aktien-Brauerei Schönbusch. j J.) Die Gesellschaft bezwecft, auf dem bei

eingetr. am 11. Jan. d. | | KBnigs8berg i. Pr. belegenen Landsiße Schönbusch und geeigneten alles ; d i de Peveien cine Bierbrauerei zu errichten und die-

den angrenzenden Län zu \elbe einscließlich der Handels- und gewerbsüblichen Verwerthung jämmtilicher Fabrikerzeugnisse zu betreiben. Die Zeitdauer des Unternehmens ist unbeschränkt. Grundkapital: 300,000 Thlr, in

1500 Aktien zu je 200 Thlr., welche auf den Inhaber lauten. Pinnau/, Aktiengesellschaft für Mühlenbetrieb. (Gegr. am 9. Jan. 1872; eingetr. am 13. Jan. d. J.) Zweck der Gesellschaft

*) Das Areal, das durch den bunten Sandstein und die basalti- \chen Gebilde eingenommen wird, ist durch die Einverleibung des Kreises Gersfeld und des Amtes Orb noch vergrößert worden. Jn

Co.). (Gegr. 1871, 20. der Erwerb , die Erweiterun fabrif und Feilenhaucrei C. Schaaf et Co.

mit einer Zweigniederlassung in Stettin. ) abgeändert am 2. Dezbr. 1871; eingetr. am 8. Jan. d. J. zu Stettin). Gegenstand des Unternehmens if der Betricb von Handelsgeschäf-

ieden: Tnhaber lautend, aufgebracht. A nft (sonst C. Schaaf ot

Aktien-Geselischaft für Feilen-Fabrikation 20. Dezbr. ; eingetr. am 2. Jan. 1 72). Zweck:

und der Betrieb der Berliner Feilen-

Internationale Handelsgesellschaft. Sib der Gesellschaft: Verline 7 A a (Statut v. 24. Nov. 1871,

ten aller Art ; insbesondere der fommissionsweise Ein- und crfauf von Produkten , sowie deren Export und Import und Erwerb und Bebauung der hierzu erforderlichen Grundstücke als Speicher, Lager- häuser, hte d reib. Schiffe (§. 1). Die Zeitdauer des Unternehmens

eschränkt. (§. 3). Grundkapital: 2,500,000 Thlr. in 12/500

ist nicht nbaber-Aktien à 200 Thlr. (§§. 5. 6). M für Malklergeschäfte. (Gegr. am 14. Januar 1872;

Generalbank j eingetr. am 17. Jan. d L, Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von Bank- und? örsengeschäften insbesondere die Vermittlung von Börsengeschäften an der Berliner Börse gegen Courtage, Pro- vision oder Kommission. (§. 2.) Die Zeitdauer des Unternehmens

Frist nicht beschränkt. (d. D.) Grundkapital :

ist auf eine bestimmte s ] 2 Mill. Thlr., in 12,500 Aktien zu je 200 Thlrn. Die Aktien lauten

auf den Inhaber. (§. 9.

ÄÂftiengesellschaft dür Telegraphen-Bedarf (vorm. Herm. Schom- burg). (Gegr. am 10. Jan. 1072; eingetr. am 18. Jan. d. J) Gegensiand des Unternedmens is der Erwerb, die Erweiterung und der Betrich des zu Berlin, Alt-Moabit Nr. 20 belegenen; dem Fa- brifbesißer Hermann Schomburg gehörigen Fabrik - Etablissements. F. 2.) Die Zeitdauer des Unternehmens ist auf eine bestimmte rist nicht beschränkt. (F. 3.) Grundkapital: 400,000 Thlr. in 4000 Aktien zu je 100 Thlrn. Die Aktien lauten auf den Jn-

haber. (§. 5. | M Sauen »Thiergarten.« (Gegr. am 12. Jan. 18725 eingetr. am 18, Jan. d. J.). Gegenstand des Unternehmens 1st: Grundstücke im Thiergarten zu Berlin oder in dessen Umgebung, ins- besondere die im Statut näher bezeichneten fäuflich zu erwerben und durch Verkauf des Terrains im Ste Einzelnen, so wie durch jedwede andere Ausnußung die Kau objefte zu realisiren. S A Die Zeitdauer des Unternehmens ist auf eine bestimmte Zeit nicht (§. 1.) Grundkapital : 850,000 r e4 in 4250 Aktien zu

beschränkt. ( je 200 Thlr. Die Aktien lauten auf den Jnhaber. (§. 5.) :

Berliner Nord-Eisenbahn-Gesellschakkt. Bee 1870, 5. Juni, genehm. 1670, 18. Juni; eingetr. am 19. Jan. 1872). Zweck: der Bau, die vollständige Ausrüstung und der Betrieb einer Eisenbahn von Berlin durch das E E über Neu-

Streli tralsund mittelst Dampswagen Le . ‘anderweiter Be- S O Thlr. in 62,500 Stamm-

Zrderungsmittel. Grundkapital : 12,500,000 Thlr. i ) rie L 100 Thlr. und 31/250 Stamm - Prioritäten à 100 Thlr.

Stammaktien und Stamm-Prioritätsaktien lauten auf Jnhaber.

Zeitdauer: unbestimmt. ah : Stettiner Maschinenbau- Anstalt und Schiffsbauwerft -Aktten- j

¿orm. M t (Statut v. 28. Dezbr. gesellschaft (vorm Mösöller et Holberg). ( i

inodif. am 19. Jan. 1872; eingetr. am 25. Jan. N ( j des M D dite ist der Erwerb, Betrieb und die Erweiterung der u Stettin belegenen Maschinenfabrik von Moeller & Holberg, sowie

er Verkauf der Fabrikate derselben (F. 3). Die Dauer des Unter- nehmens i auf bestimmte Zeit nicht beschränkt (F. 4). Grund- fapital : 750,000 Thir. , in 3750 Aktien à 200 Thlr. welche auf Jn-

dem Amte Vöhl ist die Uebergangsformation des Rheinischen Schiefer- gebirges verbreitet.

haber lauten (§§. 51 6).