1872 / 112 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 May 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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wendbares Hinderniß außer Stand gescßt wird - 1 n (4 Ln DAnN auzütre Wenn das E in ctnem Hafen liegt, so ist der Schiffsmann Der Betrag der Forderungen ist dem Seemannsamt des Muste- | auf die Führung der Civilstandsregister bezüglichen Bestimmungen

5 ten, so hat er sich hierüber sobald wie mögli gegen den S ;

und das Seemannsamt;, vor w ’. gegen den Schiffer | nur in dringenden Fällen s{uldig, länger als zebn j i i 8- | der Landes nicht berührt.

zuweisen. V elchem die Musterung erfolgt ist, aus- beim Laden, Stauen und Löschen zu atbeiin, B Tren s un s ei E E A Sp g. 7 C 53. int Le Sie: während der Reise stirbt, is der

ÿ. 33. Bei Seegefahr, besonders: bei der Besorgniß eines Schiff- 44. Dem Schiffsmann gebührt Beköstigung für Rechnung | Steuermann verpflichtet, für die Beschaffung eines Nachweises über

§. 17. Die Abmusterung besteht in der Verlautba d | i N T N eht in der Verlautb rung der Be- | bruhs, sowie bei Gewalt und Angriff gegen Siff oder Ladun i s Schiffs von dem Zeitpunkt des Dienstantritts an. - Er darf die | d desfall und für den Nachlaß nah Maßgabe der vorstehenden diesem Berhältniß ausscheidenden Mannschaft. Sie muß; sobald das der Schiffsmann alle befohlene Hülfe zur Erhaltung von Schi Ae S Speisen And Geiränte nur zu seinem Ggenan Bedarf Bestlunirenngen (6. 52) zu sorgen. P R L

Dienfstverhältniß beendigt ist, erfolge : Ladung unweigerlih zu leisten, und darf ohne Einzwpilli | veräußern, vergeuden oder sonst bei E ; ; » deres vereinbart wird A Lin E nee deine Guten, fers) so lange dieser selbst an Bord bleibt, das Schiff Gie, a | Seite ine pre ea P M ; n Reise nsalictlid U aiwilibenreisene e E ait A wo das Schiff liegt, Und nah Verlust des Schiffs vor demjenigen Er bleibt verbunden , bei , L C. 45. Die Schiffsmannschaft hat an Bord des Schiffs Anspruch Rückreise im Dienste zu verbleiben; wenn in dem Heuervertrage nicht

Semannsamt, welches zuerst angegangen werden kann. in U S anen bei Schiffbruch für Nettung der Passagiere auf einen, ihrer Zahl und der Größe des Schiffs entsprechenden, nur | in Anderes bestimmt ist. ; §. 18. Vor der Abmusterung hat der Schiffer dem abzumustern- | der Geräthscch ft x N sowie für Sicherstellung der Schi Stheile; für sie und ihre Effekten bestimmten wohlverwahrten und genügend Unter Rückreise im Sinne der vorstehenden Bestimmung ist die den Schiffsmann im Seefahrtsbuch die bisherigen Rang- und Dienst- | gemäß A b T n „ver Ladung, den Anordnungen des Ccifers h zu lüftenden Logisraum. Reise nach dem Musterungshafen zu verstehen. Wenn jedoch das verhältnisse und die Daucr der Diensizeit zu bescheinigen , auf Ver- Fortbe, ua ber aue râften zu forgen; und bei der Bergung gegen Kann dem Schiffsmann in Folge eines Unfalls oder aus anderen Schiff von cinem nichteuropäishen Hafen oder von einem Hafen des langen au ein Führung8zeugniß zu ertheilen. Das leßtere darf in g 24 Der Sd gnd der Beköstigung Hülfe zu leisten. Gründen zeitwveilig cin Unterkommen auf dem Schiffe nicht gewährt Schwarzen oder des Azowschen Meeres kommt und der Musterungs- . 04. r Schiffsmann ist verpflichtet, auf Verlangen bei der werden, so ist ihm ein anderweitiges angemessenes Unterkommen zU | hzfen ein Deutscher Hafen is so gilt auch jede der nachstehend be-

das Secfahrtsbuch nicht eingetragen werden » j ; C. 19. Die Bescheinigung und dás Betgizß 6. 1 uth Verklarung mitzuwirken und seine Aussage eidlich zu bestärk O ; i i i i

‘Seem: ; j . en von Dieser Ver : ) en. verschaffen. : f zeichneten Reisen als Rückreise, falls der Schiffer alsbald nah der dem Scemann®Lamt, vor welchem die Abmusterung stattfindet, kosten- | Reisce- er Veriäurmtfodes A R pfas ggr T LOD A Se ben Sd far de Tos L le Bes! E A Soiffemannschaft E E

und stempelfrei beglaubigt. ; j wenn der Heuer : : E N : ; l : A E, , s Ve : S , abreichenden Speisen und Getränke (F. 44), die Größe und die Ein- | exklärt, 20. Verweigert ‘der Schiffer die Ausstellung des Zeugnisses O E Folge eines Verlustes des Schiffes beendigt ist. (C. 56.). ine des Sou isenuimes (g. 45, u die liadenens mitzunehmenden 1) Die Reise nah jedem anderen Deutschen Hafen,

(F. 15), oder enthált dasselb ; D) Wird nach Anlritt der Reise entdeckt, daß d (g. | Ami : i 3rtli d le Rei i Schiffsmann M so VOE al Aa U lente L Cos Der ist, so t dba zu welchem er si verheuert ba, eIE L imathst “e guts a0 Ges L ‘Brian h Kanals e Grorbrratmiealh P amt den Sachverhalt zu untersuchen und das Ergebniß der Unter- Sei annd, e ar Det e den Schiffsmann, mit Ausschluß des Der Erlaß näherer Bestimmungen steht den Landesregierungen 3) sofern der Mustcrungshafen an der Ostsee liegt, au die Reise

d iffs et c zusebe ine n Ti | ; x i suchung dem Schiffsmann zu bescheinigen. mádia 317 Vertinaen ge herabzuseßen und seine Heuer verbältniß- im Verordnungswege zu. nach einem außerdeutschen Hafen der Ostsce oder nah einem Hafen

§. 21. Die erfolgte Abmusterung wird vom Seemannsa j : i i j z K Z

M C 8 mt in M r i f i; / 7. S bei ungewöhnlich langer Dauer der | des Sundes oder des Kattegats.

D Lud des abgemusterten Schiffsmannes und in der deese, Caerdaa V G P Ae so hat er die : Reis A Damn M tcliner Ufllle tine Klrlüng bee Rationen Endet die Rückreise nicht in dem Musterungs8hafen, so hat der C 92 | Die Mer [ | bekannt zu machen und in das Ss uen e dem Betheiligten | oder eine Aenderung binsichtlih der Wahl der Speisen und Getränke | Schiffsmann Anspruch auf freie Zurückbeförderung (§§. 65, 66) nach R, ie Musterrolle ist nach Beendigung derjenigen Reise | Bekanntmachung und der Eint s\L]ournal einzutragen. Vor der nöthig, so muß der Schiffsmann sich solchen Anordnungen unterwersen. | diesem Hafen und auf Fortbezug der Heuer während der Reise oder

A U Fc a. e die als Musterrolle ausgefertigte | Heuer nicht in Wirksamkeit. nragung tritt die Verringerung der Der Schiffer lat im Schifssjournal zu bemerken, wann ; aus | nach seiner Wahl auf eine entsprechende Vergütung.

Vot vel Sem a bach iflett wle r A “Ret Ne z ÿ. 36. arr Heuer ist in Ermangelung einer anderweitigen Ab | . welchem Grunde und in welcher Weise eine Kürzung oder Aenderung Ç. 55. Nach beendigter Reise fann der EGiSnann e : 5 « Vie ersendet | rede vom Kweitp s} “ge i : 1 a ie Ladung gelö a i 4 2 Sehe bee Qistare, d Mon E y : : 3. 37. Die, Peter (f dem Sai pen d “nbegenn dies versäumt ist oder wenn die vom. Schiffer getroffenen aeteintat 0d Ae a cinem anderen Orte fesigemacht auch er Mannschaft Aenderungen erfährt, einbarung getrof ist, erst nach Beendigung der Reise E Ms | Anordnungen si als ungerecch!fertigt erweisen, so gebührt dem Schiffs- E etwa erforderliche Verklarung abgelegt ist.

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mannsamt angegangen werden kann, bei ; ¿ ; i | h ; ‘r, / demselben unter is A Der Schiffsmann kann _jedoch bei Zwischenreisen in dem ersien | das Seemannsamt, vor welchem abgemustert wird, nah freiem Tr wenn es als reparaturunfähig oder reparaturunwürdig kondemnirt

der Hinderungsgründe die Musterung naczuholen, oder, \of ¡ | : diese nachträgliche Musterung nicht mebr möglich i er, sofern au | Hafen, in welchem das Schiff ganz oder zum größeren Theil entlösckt | messen. ; ; Art. 444 des Allg. Deutschen Handelsgeseßbuchs) und in dem leßteren anzuzeigen. Ein Vermerk Eh Anaige i oh Gc terdal! ar: 4 bie Nuszaglung der Hälfte der bis dahin verdienten Sue O a Ga N L O I S S C tian Galle ohne Verzug öffentlich Laa wird; wenn es geraubt M gee Mulsterrolle und in die Seefahrtsbücher der betheiligten Schiffs- S en A IAA eiber 164 e e C der Anmustezung e Gris: w d, fo rage der Meder 9 wird; wenn es aufgebracht oder angehalten und für gute Prise er- eute einzutragen. ck e ie der Schiffsmann bei Ablauf je I i Scbiffs der Krankheit oder Verwun- | klärt wird. i

§. l. Die Bestimmung über die für die Musterunasve . weiterer scch8 Monate nach der früheren Auszahlung wiederum die : L enn, dex S6iffamagn aa Ai von drei Monaten seit Dem Schiffsmann gebührt alsdann nicht allein die verdiente lungen, cinshließlich der Ausfertigung der Musterrolle, zu debebenber Sr cin v aen pra fis seit der leßten Auszahlung verdienten | M tcankang: ober Verwundung; E | Heuer, ®% Lo Ea G E L "Schiffers a Ma

Kosten bleibt ; D ie Rei ; i dosten bleibt dem Bundesrath mit der Maßgabe vorbehalten, daß die §. 38. Ob und inwieweit vor dem Antritt der Reise Vorschuß- N die e eor Mustecungöhafen zurücttehrt, bis Ln sprechende Bergütung.

Kosten zu einem Drittheile dem Schiffsm i ; : : dem Rheder zur Las fallen. hiffsmann, zu zwei Drittheilen | zablungen auf die Heuer zu leisten oder Handgelder zu zahlen sind, Äbiuat von bret Monaten seit der Rückkehr des Schiffs; 6. 57. Der Schiffer kann den Schiffsmann, abgesehen von den

: ; ; : bestimmt in Erman iner Verei 5 : aut N a A dieses Borbchalts steht die Bestimmung den | Musterungshafens. gelung einer Vereinbarung der Ortsgebrauch des 3) wenn er die Reise antritt und mit dem Schiffe zurückehrt, die | in dem Heuervertrage bestimmten Fällen, vor Ablauf der Dienst- gierungen im Berordnung®wege zu, §. 39. Alle Zahlungen an Schiffsleute Rückreise des Schiffs jedoch nit in einem der genannten Häfen | zeit entlassen:

Dritter Abschnitt. (Vertragsverhältniß.) §. 25, Die Gültig“ | A : ssen; wenn nicht ein | naten seit der Rückkehr des Schiffs ; 1 die Reise noch nicht angetreten ist, wenn der Schiffs- t | mittels eler inbari ist nach Wahl derselben „entweder baar, oder L e wie ber Nele am Lande Aresicliclalse Bebel E e Unn Blanc, zu ‘welibem Æ sich verheuert hat, untaug-

keit des Heuervertrages is durch \riftliche Abfassung ni ; j : h : i g nicht bedingt. | mittelst einer auf den- R ; Si F. 26. Wenn bei dem Abschluß des Heuervertrages die Verein- R geleistet E autBestelllen, auf Ee zahlbaren Un mußte, bis zum Ablaufe von sech8 Monaten seit der Weiterreise des | lich D nn der Schiffsmann eines groben Dienstvergehens, insbes i ve S G

barung über den Betrag der Heuer nit durch ausdrüdliche Erflär | l ( 1 id un : 40. «0 . : i getoffet Mh so Wi it Ses Been A AUEDTl T EA ing S gens 20 Use I er Ss ein Abrehnungs- A ebührt dem Schiffsmann, falls er nicht mit dem Schiffe | sondere des wiederholten Ungehorsams oder der fortgeseßten Wider-

gesehen, welche bas Seemannsamt des Musterungshafens für di er geleisteten Vorschuß- i üctbeförd ch i [ei \huldig macht;

selbst zur Zeit der Anmusterung übliche erklärt. für die da- | und Abschlagszahlungen, sowie die etwa gegebenen Handgelder einzu. nach dem Musterungöhafen zurückkehrt , freie Qurü bef rperung nah | spenstigkeit, der Sumagee L O Mlerclent i ls, Be-

g. 27. Wenn si Jemand f ¡ragen sind. n dein Abrechnungsbuche ist von dem hiffsmann Den Den 109. Gai, 08) BUIE MOI AIAAL, 0e MMREE E 4) trug) r mteriilagung, Seliceri vber: Fälseung, der Ü

L verheuert, obwohl er durch einen | über den Empfang jeder itti : de Vergütung. |

uf Erfülimg mur du8 dem pers dsr Wene Anspruch | jedem SeisBmani der es versangé, noch ein besonderes feuabns | F 4 Die Heuer bezieht der erfranste oder vermunbele Stifts, | Cnt na dem G erattesehbuh mil ZuBhaus dero ien on uns C Wid ein Scitge i gesWlof att. zu übergeben und darin ebenfalls jede auf die Heuer des | qmannzwenn er die Reise nicht antritt, bis zur Einstelung des | n) 1 QU I M Schi it ci iliti ranfheit st nach Anfertigung der Muster- geleistete Zahlung einzutragen. Inhabers bis pie ¿ wenn er die Reise antritt und mit dem Schiffe zurückchrt;, 4). wenn der GO A Es E bie Handlung eine Krank

rolle geheuert, so gelten für ihn in Ermangelung anderer V ; ; j ist, oder w d bestimmungen die nach Inhalt der Musterrolle mit Eer erirags- S: 41. Wenn die Zahl der Mannschast sich während der | bis zur Beendigung der Rückreise; wenn er während der Reise am behaftet ist, oder wenn er durch i beit8unfäbia macht; 2 er übrigen Schisfs- | vermindert und nicht wieder ergänzt wird, so sind / Befe | Lande zurückgelassen werden mußte, bis zu dem Tage, an welchem | heit oder Verwundung s I lbe der Scbiffémann geheuert war

mannschaft getroffenen Abreden ; insbesondere kann er nur dieselbe | And is, di / falls nicht ei | eres s ein | x : 5) wenn die Reise selbe nderes bedungen ish die dadur ersparten Heuerbeträge unter die / er das Schiff verläßt. Vertheidigung des Schiffs beschädigt; v Krieg, Embargo oder Blokade oder wegen eines Ausfuhr- oder

euer fordern, welche nach der Musterrolle den übrigen Schiffsleute i i : h n | verbleibenden Schiffsleute na iliniß i ; hi bei der i i va. e Verpsüchtuny 2 Schiffemannes pa a, l Ein Anspru d auf die Vertheilung findet 1edoch nicht s f Penipellen: so at er überdies auf eine A ne ' P id ama von dem S dee As e eo A A wai ns betref

h an Bord cinzufinden und Schisfsdienste zu leisten, beginnt i «r =cannscha]t durch Entweichung herbeigeführt is Richter zu bestimmende Belohnung Sn; ie Entl sowie der Grund derselben muß sobald es ge- nit ein Anderes bedungen ish mit der Anmusermg, f enn und die Effekten des entwichenen Schiffsmanns nicht an Bord zurück- F. 60. Auf den Schifssmann, welher die Kranke Ber Tper n 1 den S0 8mann angezeigt und in den Fällen der Zif-

Wenn der Schiffsmann den Dienstantritt länes, S Mid wundung dur eine unerlaubte Handlung sich zugezogen hat, oder | sehen Lan, dee a j d ; : ( gex als vierund- Wenn die Zahl der M rid ; iti : it behaftet is, finden die §F. 48 und | fern 2, 3, 4 in das Schiffsjournal eingetragen werden.

zwanzig Stunden verzögert, is der Schiffer zum Rüdtritt v ;l der Mannschaft fich während der Reise um mehr ) mit einer syphilitischen Krankheit behaftet ij “hrt i x i

Hr UedAA a f i o. dem | als ein Sechstel verringert, so muß der Schi wendung. | . 58. Dem Schiffsmann gebührt in den Fällen der Ziffern 1 H ge befugt Die Ansprüche wegen etwaiger Mehrausgaben | langen der verbleibenden Schiffsleute ergänzen, sofern bie Umstände 2 G Stivdt U Schiffsmann nach Antritt des Dienstes, fo | bis è des §. 57 nid ebe als die verdiente Heuer (§. 67); in den

ür ci b : , :

toachsener Sonn und A ver Verzögerung er- | eine G a a a da hat Jer Rheder. die bis zum Todestage verdiente Heuer (F. 67) zu | Fällen dee Ziffer 5 Hi M L O O out E O : Den Scbiffsmann f . fa rauen, in welchen ein Schiff : attungsfosten zu tragen. : wird, nicht allein auf die verdiente Heuer 1

ori obe Box Segal E nah der Anmusterung dem ahre auswärts verweilt, tritt in S inangriung cines Mes e iahlen en ifimonn hei Bertheidigung des Schiffs getödtet; Qurückbeförderung (§g. 65, €6) nah dem Müstetungepafen oder nah

; ienstes }ch entzieht, kann der | Abrede für den seit der i Ndd eitigen i i i i : ' us j rg f i ls von t nde Vergütung Anspruch. e anbe R seiner Pflicht durch das Scemannsamt zwangs- | eine Erhöhung 2 C E Hie nad Del eumann w E Gde O E A autiDien, A E er L S ua « E eits e aus seß Die daraus erwachsenden Kosten hat der Schiffsmann zu er- Der diffClunge tritt A3 Benn d R e M E 9A. Ueber jeden nah Antritt S u A dei Rid ui Va n dan L. 5 erwähnten Gründen vor Ablauf epen. : eginn i Schi n iffer unte : ; x C. 31. Der Schiffsmann ist verpflichtet, in A j in der Musterrolle bestimmte oder us derselben at Dch ée Le E eren oder A ia olaublaltén Personen ein urkund- | des e, nltassen e E en A diegües den Miordnungen des Schiffers Un Sri Mebadag E viog: N ar ard inde Bei P N / Und mit Beginn des licher Nachweis beschafft werden. Die Me N E ohnort und Sab und Ben eoelder, forveit dieselben en üblichen Betrag nicht eisten und zu jeder Zeit alle für Schiff und Ladung ibm übert T errolle bestimmte Heuer der Voll- des Todes, Vor- und Familiennamen, Geburid- Oder a | Übersteigen : | Arbeiten zu verrichten. ragene |} matrosen ein; Z : Alter des Verstorbenen, sowie die muthmaßliche Ursache des Todes |-U Sin d Hand- und Vorschußgelder nicht gezahlt, so hat er als Ent- uit t eier Boctea uis zu Le sowohl an Bord des Schiffs | in a Mustertolls bte Be t Inh des V e Zabtes die E einthalten: Sie ist von dem. Schiffer Und Len: zugezogenen DERgGT N schädigung die Heuer für einen Monat zu fordern, lgt, so hat er dem Lande, sowobl unter e i den Leichterfahrzeugen und auf | ginn des vierten Jahres ein Fünftel derselben mel an E De der Nachlaß des verstorbenen Schiffsmannes s{ch an Bord. Jt die Entlassung ers nah Antritt Ler E eros E Muste- V / gewöhnlichen Umständen, als au unter 3) für die Übrige Mannschaft steigt die in V Leer; Sotveit der Nachla für die Aufzcihnung und Aufbewahrung; Ansgruh auf freie Zurübeförderung (ZZ. G ( ). fa de Ver- Be di er Musterrolle an- befinde hat der Schiffer d rung8hafen oder nach Wahl des Schiffers auf eine entsprehende Bel

Havarie. N Ohne Erlaubniß des Swiffers darf er das Schiff b Í egenene Heuer mit Beginn des dritten Jähres um ein Fünftel und owie erforderlichenfalls für den Verkauf des Nachlasses Sorge zu j Auch erhält er außer der verdienten Heuer (§. 67) noch die musterung nicht verlassen. Js ihm eine solche Erlanbrus crileilt, so Mean, Betra I um ein ferneres Fünftel ihres ur- : ats Bie Aufzeichnung is unter Zuziehung von zwei Schisss- Leun Sür ui dde vier Monate, je nachdem er in cinem curopâti- §. 4

vor 8 Ubr Abende i teh f ide aber keine Zeit festgeseßt ist, noch | §. 43. Die aus dem Heuervertrage berrührenden Forderunge Si Fer ande L UEE er eiwvaige Erlôs aus denselben, | {en Fi u E P bee wiede S er L Aa Be

4 02 Sue Lang von EGatbleifien ‘auf dem S : cines Schiffsmannes, welcher auf einem als ea ânzusebeno 5 E wie der etwaige Heuerrüstand sind nebst der: erwähnten Llufzeich- doch nicht me Qs E ege Se s

Schiffsmann den Anordnungen des Shiffers U iedir Seit ta e 00 L n werden fällig mit Ablauf der in den Ar- | ode und dem Nachweis über den Todesfall oemenigen Een, M ne E T D t am S&luk dés: vörsiébenben Para- [ es Allgemeinen Deutschen andelsgeseßbuchs amt, bei dem es zuerst geschehen kann, zu übergeben. Wenn im Nu graphen Anwendung findet, ‘und der Schiffsmann nach Beendigung

woh! auf der Reise wie im Hafen, verpflichtet. Der nit dienst- | f : L thuenden Wache muß auf der Nei s R lig estgestellten Verschollenheitsfrist. Das Dienstvexhältniß gilt samt aus - besonderen Gründén- die Uebernahme 1 Anwe s N ß auf der Neise eine Ruhe von zwei Stunden sofern ein anderer Zeitpunkt der Beendigung nh L AIT fovann, e: cle: S SI iffer die Uebergabe bei demjenigen Seemanns- | der Reise in cinem deutsden Hafen ‘Heuer geblthrende Heu fi e

ormittags und drei Stunden N i ; igung nEnachchgewi i : en Nachmittags bewilligt werden, sofern | einen halben Monät nach dem Tage für beende Bis a8 A N N iet eei welchem es anderweit que eschehen kann. um die ihm außer der verdienten 8 gereWne:

eine dringende A1beit nicht die Bewilligung hindert, leßte Nachricht über das Schiff reicht. a H welchem die amt E L Vorsgriften des ersten und dritten Libsahes werden die | stimmen, die Dauex der Reise eines Segels