1872 / 121 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 May 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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der Staat ( besikt das Reih ein Telegraphensystem , dessen war. Denn nachdem ih diese Mittheilung gemacht hatte, erklärte er; H De as Ee E R i E L j Ei ne M Mos Standpunkte des Bundesrathes noch eine Erwägung Sia E E E N E B E ri idt Adi Das Sa T jei, durch diese M s Inhalt der Erläuterungen sind überhaupt Stationen vorhanden j Wenn die verbündeten Regierungen sich mit dieser Frage beshäf- bereits 32 Millic. gegn rtig an ne n Si A ‘ba d Sh die Mittheilun befriedi js oIvei N ich di Mitth lu, g gewesen 2671; von di:sen wurden auss{ließlich für Nechnung der | tigen, werden sie natürli dahin geführt, daß das sich allerdings für erei L 5 Mi E ha [f aae fix aa jur Cn L EO ae vatte N GA j i j Sh ras em I. ©1869 estellte | ijenbahuverwaltungen betrieben 1485, also über die Hälfte; von der | das Reich auf die Post und Telegraphie beschränken kann n aber nas lr L Zenn ! nas L wis Se rGteReE Rei eris Lintra wiederholt Fe trie DEL Un INYre Pee verbleibenden fkleinercn Hälfte nämlich von den verbleibenden 1186, | im Reiche für dieVost und Telegraphie diese Einrichtung getroffen deg f E Ey wentg F eg E Fort {ritt in S Ge- T nid! nun _ni cht blos für den Herrn Abgeordneten für Har- waren mit voll besoldeten Telegraphenbeamten besest nur 304 Sta- | ist, daß die gleiche Einrichtung in den cinzelnen Staaten ein ganz ah- R o geh en ervor; E T usgaben \{werlich hat inne- | burg; sondern namentlich für dieter L G g bie hem Naber, tionen, also etwa ein Viertel; mit Postanstalten kombinirt 714, an | folutes Bedürfniß ist. JTch möchte davor warnen, hier bei dieser einen La A G inntadmen Es E N ein aen: Um Pen Reicidtats vom Jahre 1870 nicht Ag cboei baben in Kürze Privaileute übertragen 150 und durch Kommunen verwaltet 18. Veranlassung und ohne eine sehr vicl eingehendere Vorbereitung ein E m er n ias ils Quellen hoben. Bd Und _ Hit he darstellen was i. im Jahre 1870 im Ñ SvbA eutschen Reichstage Wenn die Herren die Telegraphencetats der einzelnen Jahre verfolgen, Prinzip als wünschenswerth hinzustellenz welches in der That in seinem A h S reichlich l: offen daß Alles, was als zweck- | mitzutheilen L Ehre hatte g so werden ste sehen, daß das Bestreben dahin gegangen ist, die Kom- Schooße cine voliständige Umwandelung des ganzen Verhältnisses der mäßig anerkannt werden mußte, auhch zur Ausführung gelangen Wie der Herr Abgeordnete für Harburg bemerkt hat; knüpfte sch | das Va beeid elan fialien-möglichf Bet A ! E Crt P R R aue N E Dan dluBg 186 it die T lige A1 torddeut idh8t j en deren B en über- er Schaltsverhältnisse na iesem Prinzip nicht für ausführbar.

fonnfe. Jn den Jahren 1868 bis 1871 ist die Telegraphenverwaltung | der damalige Antrag des Norddeutschen Tbe E nd Es tragen is, zug-nommen hat. Es wird in dieser Richtung auch ferner | Man kann auch anderer Meinung scin, Cher ebenfalls glaube /

darauf angewiesen gewésen, eine neue Herstellung von Telegraphen- | über die Aufhebung der Portobefrciung an; i tihicden das Bestre s : 2 | : , T, ave! L ini Stationen nur dann vorzunehmen, wenn die Ueberschüsse | rung ebenfalls daran anzuknüpfen und hatte darauf hinzuweisen, das Y entschieden das Bestreben der Berwaltung fein, Ersparnisse herbei- | man mag es für ausfübrbar oder für nicht ausführbar halten Linien und zunehmen, {üs g f ç pf ) f hinzuweisen, daß zuführen, wird man si flar sein müssen , daß man hier vor einer Frage von

in den Einnahmen solches gestatteten. Im Vertrauen darauf, daß | das Geseß über die Aufhebung der Portofreiheit auf zwei wesent- | 5 | ta / ; t | ‘age 1 sich Clan ergeben würden, sind g den Jakren manche Aus- | {ichen Gesichtspunkten beruhte. Einmal nd dem, die absolute Ver- Zu den Titeln »Besoldungsfonds für den Betrieb auf den | solcher Bedeutung steht, daß sie ihre Diskussion und ihre prinzipielle

G en au Borke N R N L / A L den E N. L R M d E Dn sowie der Bezirk8verwaltung« hatten die Erledigung nicht bei Gelegenheit des Telegraphenetats zu finden hat. werden tonnten, sondern als Vorschüsse für die folgenden “Jahre | auf das Portofreiheitswesen bestan 1 zu beseitigen und damit auch in Kommissarien den Antrag gestellt: cte i rfönli angeschen wurden und welche erst nach Ablauf der von mir be- dieser Beziehung Einheitlichkeit in der Postverwaltung herzustellen, : Dem Reichskanzler zu Maa daß die zeitherige hr dur i Qu A P Len Berwaltungêkosten hatten ] } | : : Ö 4 1 KethStanzser z pfeblen, zellyerigen, mehr durch | die Kommissarien die Anträge gestellt zeichneten Periode besonders gedeckt worden sind. Jn solchen Jahren | Der zweite Ge ihtspunft war der finanzielle. Es stand fest, daß die äußere Verhältnisse veranlaßten Lokalzulagen in Wegfall tommen, den Reichskanzier aufzufordern, zu bewirk 1) d Beseiti in welchen man nicht planmäßig, nicht systematish mit der Entwick- | damals portofreie Korrespondenz der Post sehr große Ausgaben ver- nachdem Fürsorge getroffen; daß die in ¿Folge der Verschiedenheit der gung der dur deV Etat Für 1872 verb igefü rie pa Vhe E lung einer Junstitution wie unser Telegraphenwesen fortschreiten | ursachte, und daß die Aufhebung der Portobefreiung dahin führen örtlichen Verhältnisse jeßt vorlicgenden Üngleichh. iten im Dienstein- | B t (che bei Au j; di E hrten Härten entienigen durfte traten nun zeitweise mit besonderer Dringlichkeit Wünsche | würde, einmal die Ausgaben der Post zu vermindern, indem cine fommen der Beamten, durch systematisch geordnete, bei Aus1werf oapptet 1 E he bei Ausführung dieses Stats in Folge der Ermäßi- und Anträge auf einzelnen Seiten hervor, denen sih die Verwal- | grofe Anzahl von Gegenständen, welche der Post Übergeben wurden, der Penfion außer Ansaß dicbende Zuschüsse, i U be ustimmmge | O p, ded Garifalia der Lokalzulage cine Aufbesserung hres Ee tung nit ganz entzichen konnte. Es sind also Anlagen entstanden, jo lange sie portofrei befördert wurden, der Post gar nicht mehr über- mit den andern Zweigen der Retcbêverivaltung, Veseiligt werda E ub e E ae R Male pie O roectne welche nicht in den systematischen Organismus hineingehören und | geben, sondern frahtwveise befördert wurden, und alsdann zweitens zu Der Staals - Minister Delbrück erklärte hierüber nach E cin estellt werde; 2) daß den in Els Loth ie T es x das Gleichgewicht etwas verschoben haben. Jn diesem Umstande liegt | einer Mehreinnahme , indem eine schr erhebliche Anzahl anderer I dem Abgeordneten Ackermann: S arau nb ten Von 1. Januar 1872 f leihe Gef anges ju nämlih hier und da die Erklärung des bisweilen aufgetretenen | Gegenstände, welche der Post verblieben; Porto zahlen ; also es kam | Meine Herren! T fürchte, daß der Neichst ; Billiet Yoeehe, us Lt baut O an gleiche Lokalzulage zu- Mangels an promck»tem Betrieb, und es war deshalb ein großes | auf beide Ge ichtspunfte, einer Herstellung cines Übercinstimmenden der | AGhTH J N e daß er FeichNag, wenn er der ersten G lUigt werde, wie sie andere em Range nach ihnen gleichstehende Verlangen der Verwaltung darauf gerichtet, welches sich glücflicher- | Zustandes Ge Abstellung eines finanziellen Nachtheils oder Mangels er vorgeschlagenen Resolutionen zustimmen wollte, sich auf einen eamte in jenem Reichslande beziehen, und das darauf bezügliche weise in diesem und dem nächsten Jahre zu erfüllen scheint, daß | an Gewinn, an. leve S ar gts Ties L wre Die erste Resolution spricht | Postulat im Nacbtragsetat Aufnahme finde. 2 nämlich durch die vermehrten Verbindungen der Hauptknotenpunkte Bei der Telegraphenverwaltung lagen, wie ih damals ausführte, bier R ia E gge Dai gra : E es fich E T E F cle nahm hierüber das Wort : unseres Telegraphensystems ein besseres Gleichgewicht in der Anlage | die Verhältnisse gerade umgekehrt. Gegenwärtig besteht in Bezichung (eb Ee au d le e ) „den Drien, wo sie eine Herren! J bin leider wieder in der Lage, Ihnen die zu ermöglichen sein wird. auf die Telegraphenbefreiungen ein vollständig übereinstimm-nder, eben; abgeftuft werden {0 en; Es entsiebt, wie ich glaube, damit Ablebnunag beider Anträge der Herren Kommissarien empfehlen zu Der Herr Abgeordnete für Stettin hat zugleich einige Spezial- | gleichmäßiger Qustand in allen denjenigen Gebieten, welche der Reichs: | eine unlösbare Aufgabe, cine Ausgabe) die auch bei dcr sorgfältigsten müjsen. Jh wili mich nicht auf das formelle Moment beziehen, daß bemerkungen aufgestellt, von denen si die erste bezog auf das De- telegraphenverwaltung angehören. Daraus würde nun weiter noch Prüfung der einschlagenden Verhältnisse niemals würde erfüllt wer- bei den Posibeamten genau dieselben Verhältnisse obwalten ; wie peschenbestellen in den Fällen, wo die telegraphischen Depeschen nicht | nidts folgen, als daß man das Bedürfniß einer Gleichmäßigkeit | den Daten, Es ist Ia sehr einfach zu sagen, und es leuchtet auf den | bei den Telegraphenbeamten und daß, weil von Seiten der Herren an den Orten; an welchen \ich die Telegraphenstation befindet, | nicht anzuerkennen hätte; es steht ab.r weiter die Sache so: daß ersten Bli auch ein, daß es doch unbillig sei, wenn ein Beamter, der | Kommissarien bei der Berathung des Postetats entsprechende Anträge bestellt werde können. JTch habe ebenfalls bei Gelegenheit | die früher preußishe Tel. raphenverwaltung, deren Rechts- D Ce flcinen Landstadt wohn cben so viel Gehalt bekommt; wie | nicht gestellt find, die Frage für die Postbeamten ; wenigstens in der Berathungen innerhalb der Etatsgruppe ausein andergesekt, daß | nachfolger insoweit die Reichstel egraphenverwaltung geworden ca Murter a Coin Am ntg Berlin wohnt. Das zweiter Lesung, M ist. Es wäre dics ein rein formeller Grund, das Geld, welches hier verausgabt E gerade nur der angewendeten | is mit einer Anzahl von Bundesstaaten seiner Qn über die An- aare n F 2 L 7 ic ien V E E as glaube aber, | dem würde si abhelfen lassen. 6 Mühe entspricht. Würde unser Telegraphensystem erst so weit aus- | legung von Telegraphen innerhalb dieser Staaten Verträge geschlossen E Getracbt A E M A QIOI RERTL: ¿Ars und die Zomente mit in Wir haben vorhin {hon über die Lokalzulagen gesprochen und gedehnt werden, daß große Distanzen durch Fußboten überbaupt nicht | hat, far welche sie sich verpflichtet hat, gewisse Telegramme in ge- Fein St Rie e Betracht Mzogen oren: nison. aboo dur es ist, wie ih glaube, von allen Seiten anerkannt, daß das „Jebt be- mehr für die Bestellung von Depeschen zurückzulegen sein würden, | wissen Grenzen portofrei zu befördern. Daß über diese Verträge, in e ne-Statistit sh darstellen lassen, so wird man doch zweifelhaft dar- schende System der Lokalzulagen nicht zu empfehlen sei. Die dann würde auch das Botenbestellgeld wegfallen ; aber bei den gegen- | welche mit dem Uebergange der preußischen Telegraphenverwaltung über. Tch will nur an ein cinziges Momeut erinnern. Tin solcher | Meinungen darü. er sind ausßecinandergegangen ; ob C auyt Lolal wärtigen Preisverhältnissen is es niht möglich, zuv erl ä\\ i ge Boten | auf die norddeutsche oder Neichs-Telegraphenverwaltung der Nord- | E E el AE SgalcaT A T ace ani zula ah zu ea O! oder ob ne auf eine ganz andere Weise ein- denn das Publikum verlangt uv exläilge Boten —, für einen | deutsche Bund eingetreten war und das Reich cingetreten ist daß S Bul eri s R i S en St Es einer h eren | gerihtct werden sollen, wie sie jeßt bestehen. Preis zu erlangen welcher in den höchsten Fällen 6 Sgr. für cine | über diese Verträge nicht einfach zur Tagesordnung würde über- Sule erhalten, ist in einer großen Stadt durchaus nicht in Ber“ | Hier handelt es sih darum, daß in der Konsequenz der Tendenzj eile beträgt. : egangen werden können, sondern daß, wenn man in Beziehung auf legenheit; da findet er die Schule; sipt er aber in ciner kleinen Land- die jept bestehenden und, wie im Allgemeinen ancrkannt ish nicht sehr ; ; das Telegraphenfreihßeitswesen cine Aenderung träfe, diese Verträge als stadt, so muß er si entschließen, seine Kinder in cinem anderen Orte | rationellen Lokalzulagen zu beseitigen, daß in der Konsequenz die- Qu dem Abschnitt Einnahmen hatte der Abg. Grum- besonder e Titel respektirt werden müßten, daß also, wenn man den in Pension zu geben und ich glaube, dies einzige Jtern würde die ses Systems einigen Beamten , welche dur die Gehaltsaufbesserung brecht den Antrag gestellt : : jeßt bestehenden Zustand Ahdèrte; statt bet béi der Post damals mit Differenz inden sonstigen Lebensverhältnissen, die in den Kosten des | ein ihrem früheren Gehaltsplus der Lokalzulage gleiches oder „ein Der Aa wolle beschlicßen, den Reichskanzler zu ersuchen: Erfolg angestrebten Gleichmäßigfkeil umgekehrt eine Ungleichmäßigkeit Lebens in der großen und in der kleinen Stadt liegen; vollständig | höheres Gehalt erbalten haben j die Lokalzulage nicht mehr gewährt 1) dahin zu wirken, daß die Befreiungen von Gebühren für Tele- eintreten würde. i ausgletichen. N d f wird. Diesen Beamten sind Zusicherungen, daß ihnen die Lokalzulage ramme nah den in dem Geseße vom 5. Juni 1869/7 die Aufhebun Das zweite Moment is das finanzielle. Es waren in Folge Ich erwähne hier cinen Punkt, sie ließen sich vervielfältigen; man bei Gchalt8erhöhungen belassen werden solle; nicht ge eben. Sie er Portobefreiungen betreffend, enthaltenen Prinzipien baldmöglich des Beschlusses des Norddeutschen Neichstages vom Jahre 1869 fommt in eine Frage hincin, die so viele ungreifbare Momente dar- mögen diese Hoffnung gehegt haben , das mag sein, indessen diese in- aufgehoben, gele beschränkt werden ; 2) dem Reichstage Ermittelungen angestellt; diese Ermittelungen erstreckten si auf ein bietet, daß sie eben deshalb nicht zu lösen is, Nun- 1h ill von | dividuelle Auffassung wird immer kein Motiv zu einem Ae Wle wenn möglich noch în dieser Session eine Mittheilung über den Vierteljahr. Sie gingen dahin, vollständig getrennt zu sondern ; was diesen Momenten einmal ganz abseßen und allein die Frage nehmen, | des Hauses geben. Jn der Sache selbst sind sie verbessert, denn es ist Umfang der betreffenden Befreiungen und über das Verhältniß der bei Anwendung der Grundsäße des Portofreiheits - Geseßes auf die wie theuer ist der Ort. Da muß ih nun zunähst-die Herren bitten, | und das ist ja auch son in der vorigen Diskussion erwähnt, keineswegs bezahlten Leistungen der Telegraphenanstalten zu den nicht bezahlten telegraphische Korrespondenz frei gewesen und wofür zu bezahlen ge- daß fie mir glauben, daß, wenn es sich um die Verhältnisse eines | gleichgültig, ob dasselbe Dienstein ommen in seinem ganzen Betrage zugehen zu lafsen. wesen sein würde , beziehungsweise wieviel für leßteres zu bezahlen bestimmten Ortes handelt, um die Grage/ ob cin Beamter aus einem | pensionsfähig ist, oder ob es nur mit einem Theile pensionsfähig ift Der Staats- Minister Delbrü ck erklärte über diesen An- gewesen sein würde, dh da ergab sch denn nun das Resultat, daf, | anderen Orte dahin geht, dieser bestimmte Ort jedesmal un- und mit dem anderen Theile nicht. Der Antrag; der jebt gestellt ist, trag, nachdem der Abg. Grumbrecht denselben begründet hatte: | wenn man das Ergebniß des Vierteljahres mit vier multiplizirt, G mittelbar hinter Berlin rangirt in Bezug auf die Theuerung; | geht in seiner Tendenz und in seiner Allgemeinheit denn man “Meine Herren! Jh will mi zunächst an denjenigen Gegenstand auf das Jahr ausdehnt, die gesammte Mehreinnahme der Telegraphen- jeder Ort ist in einem solchen Falle der theuerste nach Berlin. _Die | würde hier bei den Telegraphenbeamten nit stehen bleiben können halten, welcher in dem Antrag des Herrn Abg. für Harburg präzisirt Verwaltung, welche entstchen würde, wenn die Grundsäße des Porto- Interessen, die dabei mitspielen; liegen auch auf der Hand. , Wie soll | darauf Nu wieder zu dem alten System der Lokalzulagen wenig- ist ; die Befreiungen von Telegraphengebühren. Der Herr Abg. für freihcits-Geseßes auf die Tclegraphenfreiheit angewendet würden, daß man sich: die Ausführung dessen denken, was die Herren Kommissa- | stens für die Amtsdauer der jeßt vorhandenen Beamten zurückzu- arburg hat ganz mit Net, wie ih glaube, hervorgehoben, daß | die gesammte Mehreinnahme , Dige ih 1 25,000 Thlr. im Jahre be- rien vorschlagen! Man wird genöthigt zu statistischen Echebungen über | kehren. Jch glaube, das empfiehlt sich nicht. Noch viel bedenklicher eigentlich das Jnteressante in seinem Antrage in der Nr. 2 liegt. Jn tragen würde. Es würde also um einer höchst unbedeutenden Mehr- die Mlehöpyeije. 5 un A Verveni s giesens inen Momente | ist mir der zweite Antrag. J will E Bes Denzeemate! ‘os dieser Beziehung kann i bemerken, daß, sobald der Antrag überhaupt | einnahme willen, um einer Mechreinnahme willen, welche es bedarf wL h nun einmal stehen bleiben. Alle die Herren, welche mit den | steht mit den Postbeamten genau so wie mit den Telegraphen- gedruct vorlag und da es sich um einen Gegenstand von allgemei- | das wohl keines Beweises zu dem finanziellen Resultate der Te- Berliner Verhältnissen bekannt sind, werden genau wissen, ein wie | beamten, ein Unterschied bezüglich der Postbeamten in Elsaß-Lothrin- nem Inkeresse handelt , die Anordnungen getroffen worden sind, | legraphenverwaltung so gut wie nichts beitrüge, daß um dieser e CieL Troment die Miethspreise sind: das fann man für ein | gen und der Telegraphenbeamten in Elsaß-Lothringen besteht nicht, um diejenigen Ermittelungen anzustellen, welche in dem Antrage | Mehreinnahme willen der jeßt bestehende gleichförmige Zustand auf- pahr feststellen 1 nach zwei, drei Jahren is die Rechnung voll» | wohl aber besteht das ist eine Thatsache ein Unterschied in den unter 2 verlangt werden, Ermittelungen, sage id, die verlangt wer- ehoben und in cinen ungleihförmigen verwandelt würde. Das war ommen unrichtig geworden und man muß die ganze Statistik von Gehalts8bezügen der Post- und Telegraphenbeamten in Elsaß-Lothrin- den. Ein Theil des Antrags bezieht sich blos auf die Darstellung | der Jnbalt dessen; was ih damals zu erklären die Ehre hatte. So- Dene wieder anfangen. Ein zweites Moment sind die Lebensmittel. A aaf per einen Seite und der analogen Kategorie der Elsaß- des thalsächlichen Zustandes ; diese Darstellung würde dur die ohne- | weit sich das auf den einen Gesichtspunkt, auf den der Gleich- Daig gaube i mir daran zu erinnern, welchen Einfluß auf den | Lothringschen Lan: esveamten wenn ih den Ausdruck gebrauchen hin publizirten Anordnungen der Telegraphenverwaltung ohne Wei- | mäßigke it, bezieht, gilt es heute noch. Wes den zweiten Gesichts- Preis der gangbaren Lebensmittel die Thatsache ausübt, daß der Ort will auf der andern Seite. Dieser Unterschied ist dur die Natur teres zu geben fein. L Hauptsache is aber die, wie diese | punkt, den finanziellen, b etrifft; so bin ih, wie i {hon bemerkt tine CEisenbahnverbindung bekömmt. Es bringt eine solche Eisenbahn- | der Dinge sehr wohl begründet: diejenigen Beamten, welche U {aropgenoelceivgen praktisch, finanziell wirken. Um das zu er- | habe, heute nicht in der Lage, Zahlen zu geben; ich werde sie viel- verbindung in einem Jahre eine vollständige Aenderung der Preise | in den lsaß-Lothringschen Landesdienst eintreten um mi mitteln, bedarf es, da man si nicht auf cinen kurzen Zeitraum von | leiht geben können, während der Reichstag noch zusammen ist, kann mit si, die Statistik muß von Neuem anfangen, die Regulirung | so auszudrücken scheiden aus dem , Dienste ihres Heimaths- vielleicht ciner Woche, einem Monat beschränken kann, sondern doch indessen keine Garantie dafür übernehmen. So viel ist nach den all- muß von: Neuem beginnen. Jch halte mich an diese beiden Tatilicis staates aus und, wenn sie einen größeren Staate ein Vierteljahr ujammenfassen muß bedarf es Ermittelungen, | gemeinen Wahrnehmungen, die bei der Telegraphenverwaltung ge Servide ete Ba bat min cite O emu Baraca: dei E en, u fei ar ad iei a vg r V E Bre En wehe De rfoxberm Und 1ch habe, sobald dieser Antrag vorlag, | mat sind, anzunehmen / daß das Ergebniß der jeßt angestellten Städten gemacht. Tch glaube aber, der Herr Abgeordnete wird selbst | mathsstaate aus auch in Bezug auf die Ausficht auf die Rükehr;)

diese Ermittelungen angeordnet. Jch glaube, es ist hiermit die Nr. 2 mittelungen s{werlich im Wesentlichen verschieden sein wird von dem vielleicht damit nit unbekannt sein, daß alle Städte, welche nit in sie eiden aus, um sich in ein Land zu begeben; in welchem jedcn-

des Antrazes erledigt. Ergebniß der vorigen. J glaube, es hiermit gerechtfertigt zu haben, H ; ae P ERE z E, (ea i : j j A F! weft m" s 1 er ersten Servistlasse stehen, mit dieser Klassifikation im höchsten | falls augenblicklich die Verhältnisse nicht sehr einladend find.

ba corene e Cie mit volle M echt i aen burs auleMun dew Ditien weil ün BeeS vit is, T nag een sind, inden: fle alle n) 200 e s Y niedrig L Ganz mgs N es pr Un N L E Be T S

: i ir j : M | Ungeschäßt sind, in der leßten Klasse will kein Ort stehen. Und diese ie Post- und Telegraphenbeamten biciben Beamte dieser großen n Hre Hetdslag E R U es eldluß g u8 und den ersten aus den eben von mir dargelegten Gründen. Einschäbung in Servisklassen is im Ganzen do sehr viel einfacher | Reichsverwaltun gen e verlieren feine Aussicht auf Avancement, S errn Reichskanzler mitgetheilt, aber wie ewöhnlich sei weder Auf eine Erwiderung des Abgeordneten Miquél entgegnete und hat im Ganzen mit sehr viel weniger s{wierigen und unfaß- | sie verlieren. ebensowenig die Ausficht, in ihr Heimathland dem- eine Geseße8vorlage Ls dem Ei erfolgt s auch eine weitere | der Staats-Minister Delbrü: das baren Momenten zu thun, wie die Einshähung, die hier sein | nächst zurüverseßt zu werden. Das is der große durh- Mittheilung emacht, da hat den Herrn Abgeordneten für Harburg ch bin mit dem Herrn Vorredner vollständig darin einverstan- würde in Bezug auf die Stellung gewisser Beamten. Der | greifende Unterschied. Wir haben, als wir die Verwaltung in sein Ged ris im Stiche lass Í be die Eh bt; in d d Ï das B der Tel (t g : e Herr Vorredner hat selbs darauf Coaaiiten das liegt in der | Elsaß - Lothringen organisirten und als es darauf anfam, tüchtige Reichstags eision vom Saone 1870 a ir ausführ lde Mitthei lichst wohlfeil zu nett Es ist das ‘atte Wie, id Versie rat Natur der Sache daß das nicht für die Telegraphie allein gemacht | Landesbeamten zu gewinnen , mit sehr großen Schwierigkeiten zu lung zu machen, und ich erinnere mich zufällig , daß der Herr | das unaus esehie Bestreben gewesen, und ih laube , daß de Blick werden könnte j, es würde natürlich auf die Post zurückwirken und es kämpfen (Ia wie sich dies ganz natürlich daraus ergiebt daß ein Abgeordnete für Harburg auch ¡in der Sipung E auf die Erläuterungen zu dem vorliegenden Etat die Ueberzeugung würde dg dasselbe Verfahren eintreten müssen. Er mag mir gestatten, | tüchtiger Beamter und au solche richteten wir nux unser Augen