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lanischen Sozietät zu Neapel. — J. von Berzelius, Se Akademie der Wissenschaften zu Stockholm. — ‘Graf D: e San Marino. — Rob. Brown, Mitglied der Königlichen Sozietät zu London. — Vicomte de Chateaubriand, Mitglied des Insti- tuts zu Paris. — Faraday, Mitglied der Königlichen So London. — Graf Fossombroni in Florenz. — Gay Lussac; Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Paris. — Sir John Herschel zu Hawkhurst Ie Kent), Mitglied der Königlichen Sozietät zu London. — as. von Jukoffsfkij in St. Petersburg. Kopitar, Professor der slavishen Sprachen; Kustos an der Kaiser- lichen Bibliothek zu Wien. — B, von Krusenstern, Admiral, Mitglied der Kaiserlichèn Akademie der Wissenschaften zu St. Peters- burg. — Letronne/ General - Direktor der Archive; Mitglied der Akademie dcr Inschriften zu Paris. — Melloni, Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Neapel. — Thom Moore E Wia a — Oerstedt, Sekretär der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Kopenhagen.

b) Jm Gebiete der Künste. Daguerre, Lands&gaf!

(Erfinder der Lichtbilder) zu Paris. — on talt AMtt dés

Königs, Mitglied des Jnstituts zu Paris. — JIngres, Mitglied des

Instituts zu Paris. — Fr. Lis zt zu Paris. — Rossini in Bologna,

d S u B E r p art en zu Kopenhagen. — ß itglied de 1 . —

Mitglied des Instituts Ai aris tow wipt pet t

Gegenwärtig gehören der Friedensklasse au N e Sauer an: 6 i S “ Kanzler de rdens: L, von Ranke, Geheimer Regi . a PeO Professor, Mitglied der Akademie vet Wisfens@aften zu Vi e-Kanzler des Ordens: H, W. Dove, Gehei Jie- “rit n 29 und Professor, Mitglied der Akademie der Meer Tes M

a) Tm Gebiete der Wissenschaften: 1842. ° berg, Geheimer Medizinal-Rath und Professor, Mitglied Ur l: diger Sekretär der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. — 1851.

reiherr von Liebig, Professor an der Universität und Vorstand der Afademie der Wissenschaften zu München. — 1855. L. von Ranke, Kanzler, Gcheimer Regierungs - Rath und Professor, Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. — 1857. C. Lassen, Pro- feffor an der Universität zu Bonn. — 1859. E. H. Weber, Pro- fessor an der Universität zu S, — 1860. H. W. Dove, Vize- Kanzler, Geheimer Regierüngs - Rath und Professor, Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. . Neumann; Geheimer Regierungs-Rath und Professor an der Universität zu Königsberg, Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. — 1863. V. von Raumer, Gcheimer Regierungs-Rath und Professor an der Univer- sität zu Berlin. — 1864. F. Wöhler, Geheimer Ober-Medizinal- Rath und Professor an der Universität zu Göttingen. G. T. Sch6- mann, Geheimer Regierungs-Rath und Professor an der Univer- tät zu Greifswald. R. W. Bunsen, Geheimer Rath und

rofessor an der Universität zu Heidelberg. W. Weber, Geheimer Hofrath und Professor an der Universität zu Göttingen. — 1866

. Diez, Professor an der Universität zu Bonn. P. A. Hansen /

cheimer Regierungs-Rath und Professor, Direktor der Sternwarte zu Gotha. — 1868. T. Mommsen, Professor an der Univerfität und Mitglicd der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. H. L Fleisher, Professor an der Universität zu Leipzig. — 1869. Se. Majestät König Johann von Sachsen. — 1871. M. Haupt, Professor an der Universität zu Berlin. G. R ose, Geheimer Regie- L Messer an der Universität Mitglied der Akademie

in. — ; ) i

der Universität zu Berlin. E S A P I O

__b) Im Gebiet der Künste: 1842. F. Lessi und Difettor der Gemälde-Gallerie zu Karlsruhe. E u A S a0) Professor und Direktor der Akademie der Künste zu Unten. — 1860. E. Mandel, Professor und Mitglied der Aka- demie der Künste zu Berlin. — 1863. F. Drake, rofessor und Ug der Akademie der Künste zu Berlin. — 1864. A. E. Grell rofessor und Musik-Direktor, Mitglied der Akademie der Künste zu Derlin. F. QZieblan d, Königlich bayerischer Ober-Bau-Rath und Professor an der Akademie der Künste zu München. — 1866 H. Stra, Ober-Hof-Baurath und Professor, Mitglied der Akademie Bat Künste zu Berlîn. — 1867. Bendemann, Professor, vormals irektor der Kunst-Afadémie zu Düsseldorf. — 1870. Menzel Geschichts- und Genre-Maler zu Berlin. 0

M v ieate Ländern sind mit den- Insignien des Orden? a) Im Gebiete der Wissenschaften: 1844. Gra - zoni, zu Mailand. — 1849. F. Guizot, Mitglied des Tustituts zu Paris. C. E. von Baer, Kaiserlich russischer Wirklicher Staats- La und Mitglicd der Akademie der Wissenschaften zu St. Peters- gung. — 1651. N. Owen, Mitglied der Königlichen Sozictät zu ondon. — 1852, §. Rawlinson, Königlich großbritannischer Major und Mitglied der Köni-lichen Sozictät zu London. — 1854 G. A iry; Dircktor der Sternwarte zu Greenwich. — 1855, F V. umer Mitglied der Akademie der Wißenschaften zu Paris. — 4 a Edward Sabine, Königlich großbritannischer General-Major Ln rtillerie und Mitglicd der Königlichen Sozietät zu London. — S Louis Agassiz, Professor zu Boston. John Charles Mont, Geograph zu Washington. — 1863." Sir Charles hell, Geolog zu London. — 1866, Chr. Hansteen, Königlich Hwedischer Professor und Astronom zu Christiania. — 1867, Milne-

ietät zu

forsher zu London. Sir Charles Wheatst j i i once, zu L Victor Regnault, zu Paris. Franz Ritter von Mit ofe Aralessor an der Universität zu Wien. — 1869. Madvig ¡ Köni lich, Rer Konferenz-Rath zu Kopenhagen. — 1872. Robinson irektor der Sternwarte zu Armagh in Jrland. Loennrot emer. Professor an der Universität zu Helsingfors. i / b) Im Gebiete der Künste: 1842. F. von Liszt, u Rom, Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin. 1845 T. Gudin, Marinemaler zu Paris. — 1851. L. Gallait, Histo- aer u Brüssel. — 1857. J. N. Robert-Fleury/, Mitilicd L gust uts zu Paris. F. Forster, Mitglied des Instituts zu ae! . — 1865. L, Cogniet, Mitglied des Jnstituts zu Paris. — S G Denrtaue Dupvú t Kupferstecher zu Paris und Mitglied 2 Duis p 1N E Y Ee -— Profe F. Duban, Architekt u ._—— . J. Þ. Molin, Professor und Bi Stoholm. — 1872. Sir Edwin Landf\ ae Maler T SetdeR

Bayern. München, 29. Mai. Prinz Luitpold wi fich im Auftrage des Königs zu dem Bearäbuis der Eraberznetd Sopbie na Wien begebe g zu dem Begräbniß der Erzherzogin

_— Un Skelle des Staats-Ministers v. Pfe id sich in den nächsten Tagen zur M Did Sees bege B der Staats - Rath v. Schubert das Portefeuille des

aats-Ministeriums des Innern, und für den Staats-Minister G Pfretschner, der nach Berlin reist, um an den weiteren 1 4) 1A des Bundesrathes ltehmen, der Staats- A e} das Portefeuille des Finanz- Ministeriums

— Am 27, d. M. wurde

Did aue A8 ilen

ges{chäßt. Der Buchhändler Witt i i Mie Der Redner brachte nah cinem Aeschichtlivez RüL lick_ auf die leßten 40 Jahre dem nun geeinten Vaterlande ph Nach ihm sprach Friedrich Deidesheimer aus Neu- fta und Dr. Schröder aus Worms. Auf Vorschlag des Knecht wurden Dankes- und Begrüßungstelegramme an G e. Majestät den Kaiser und den König Ludwig, sowie an E R und an den Reichskanzler Fürsten Vismarck ent-

Sachseu. Dresden, 28. Mai. Auf Allerhöchsten Be- E wird wegen erfolgten Ablebens Ihrer Riel N s Erzherzogin Sophie von Oesterreich, von heute an am

niglichen Hofe eine Trauer angelegt und nah dem pon p E Moe R g aile darAtee ausgegebenen Regle- . Jul d. L — 20. R R N I , getragen werden.

das Erinnerungs8fest auf dem Die Zahl der Theilnehmer

Mai. jeß- und Verordnun L Königreich Sachsen ist das 10. Stück vom Tubre 1879 in - Ausgabe begriffen und enthält u, A.: Bekanntmachun V, 9. April d. J, den zwischen der Königlich sächsischen und p Herzoglich sach)en-altenburgischen Regierung über die An- Hi einer Eisenbahn zwischen Gaschwiß und Meuselwiß ab- ge ano enen Staatsvertrag vom 8.9. Februar d. J. fee a ret vom 19, April d. J. wegen Kon essionirung der Leipzig- L O Eisenbahn-Gesellschaft, Dekret vom 29. ide; Mee Mid Dn, Ma Menbahn Glauchau- zen; A, an s | Fustizbehörden L AUÙ at den Taxsaÿ r Baba Fe Tefiagenen L L De Ang vom 14. Mai d. J., die | atlichen Unterlagen bei i l dUrch L Qn Steuerbeamien béfaffhg Ing : + Karlsruhe, 29. Mai. re Königli Hryeen dêr Fürst und die Fürs E Va n Ra A Baden oten zum Besuch )erzo( Ulle hier eingetroffen AnA Königlichen Hoheiten dem Go Se, Ea Ls Vér roßherzogin am Bahnhof empfangen und in das Groß- herzogliche Schloß geleitet. Die Hohenzollernschen Herrschaften reisten Nachmittag nach Sigmaringen weiter. E Um 2 Uhr Nachmittags traf der Großherzog von L [mar hier ein. Derselbe ift im Großherzoglichen hlosse abgestiegen und gedenkt einige Tage zum Besuch der Großherzoglichen Familie in Karlsruhe zu verweilen. jA Mee, Darmstadt, 30, Mai. Nachdem unterm dia 2 t I. auch das Großherzogliche Konsulat in A n aufgehoben worden ist, sind nunmehr sämmtliche außer- Ronfulate A O E R O Großherzogliche Ns , . General - Konsulate, b l Leipzig, L E a. M. ase Men. E G ¿E eimar : Eisenach. Weimar, 30. Mai. Do » A gSblatt für das Großherzogthum Sachsen- s agr isenach« enthält in Nr. 20, einen Nachtrag zu dem Vese, den Schuß gegen fließende Gewässer vom 16. Februar

1854 betreffend ; ferner Ministerial-Bekanntmachungen, betreffend

| Abänderung einiger Bestimmungen der Ausführungsverordnung

u dem Gescß vom 17, Novembe i R é Landeskredit kasse im G Ga, er: Sxrihgung einer 29. Mai. Der

\ Edwards, Zoolog zu Paris. — 1868. C. R. Darwin, Natur-

Sachsen-Coburg-Gotha. Armee-Corps, ist

Cob General von B o se, Commandeur des R

zur

| 95.

des

Mit der F den 2. Bataillons des 96. Inf

j enth j betreffend, vom heutigen Tage.

hat dem Contre-Admiral Anton Freiherrn von Pet die Würde eines Geheimen Rathes verliehen.

des Hauses über den Tod der Erzherzogin Sophie Ausdruck, worauf fich das Haus bis nach Beendigung der Trauer - Cere-

monie vertagte.

Ministerium ist die Einrichtung getroffen worden, gelegenheiten der in Siebenbürgen pen hinfort ohne Jntervention Siebenbürgen ihre Erledigung finden werden.

B

Gladstone auf i erg ant mittelloser französischer Kommunisten nach England, ie eigentlihe Frage, un

kunft der Kommunisten in England, son wirkung der französishen Regierung bei deren Sendung. Bon

einem neuen Falle cines derartigen Verhaltens Frankreichs habe die Regierung keine Kenntniß. — Von Bou- verie Betreffs der Alabamafrage interpellirt, der Augenblick einer Mittheilung über den handlungen mit Washington sei noch nicht

jedoch, sehr bald Auskunft über diesen Pun nen. beantwortet, die gestern von »Daily Telegraph« gebrachte Nachricht, wonach die nische Regierung ihre eigene Fassung des. Qusaßartikels Groß-

britannien gege i j C c und die Unterhandlungen eine Störung erlitten hätten, sei un-

richtig. J M Neueren telegraphischen Nachrichten aus Washington zufolge sind zwischen der amerikanischen und britishen Regie-

run Qusayartikels zum Washingtoner Vertrage ausgetauscht

worden, welche eine beide Theile befriedigende Lösung er- warten lassen.

veröffentlicht die Protokolle der betreffenden Kommission Über die Kapitulationen von Longwy, Péêronne und Rocroy. Die Kommandanten Oberst - Lieutenant Massaroli , Garnier

Und Melin werden sämmtlich getadelt.

für 10,000 Franken Ein-Centimesstücke, im Ganzen eine Million, schlägt. Es sind nämlich über den Mangel der Cen-

timesftücke vielfache Klagen eingelaufen. : E E y As i. Befehl der National-

in der Nationalversammlung {von Herrn d'Au dr iffet-Pas-

- fommunistische Kundgebung

Ihre Majestät die Königin hat der offiziellen »London Ga-

en-chef der Insel Malta und Anthony Musgrave zum Lieutenant-Gouverneur der Kolonie Natal ernannt.

; 323

Inspektion des hier garnisonirenden 3. Bataillons des Infanterie-Regiments n Abend hier eingetroffen. Reuß. Gera, 28. Mai. Heute wurde der Geburtstag Fürsten und der Fürstin-Mutter festlich begangen. eier ‘war die Weihe der Fahne des hier garnisoniren- nfanterie-Regiments verbunden. LübeŒÆ, 30. Mai. Die »Lübeckischen Anzeigen« Nr. 125 alten eine Verordnung, die Veräußerung8abgabe

Wien, 30. Mai. Der Kaiser

Desterreich-Ungarn.

Im Herrenhause gab der Präsident heut der Trauer

Im ungarischen Landeßsvertheidigungs- daß die An-

stationirten Hon véd-Tru p- des K. Kommissariates für

Pesth, 29. Mai.

Großbritanuien und Jrland. London, 29. Mai.

te« zufolge den General - Lieutenant Sir Charles Thomas an Straubenzee zum Gouverneur und Commandeur-

30. Mai. Im Unterhause antwortete heute eine Inferpellation Otway's hinsichtlich der De-

um die es si handele, sei nicht die An- \ ondern vielmehr die Mit-

von Seiten

hafter Widerspru auf der Rechten. Denfert führte alsdann seine Rede zu Ende. Er will haupt-

sächlich, daß man der Willkür des Kriegs-Ministers keinen zu

1

wesen. Die Lehre vom passiven Gehorsam, welche in der

e Aenes den Geist der Initiative tôdte, sei gerade an den lehten Un- glück8sfällen huld. Man müsse diesem bedauerns8werthen System ein Ende machen. Man müsse in der Armee licben Verantwortlichkeit entwickeln und etwas von der alten Routine ablassen, wodur die Armee verdummt werde. (Leb-

das Gefühl der persön-

Großer Lärm.) Ober

großen Spielraum lasse. (Beifall auf der Linken.) — Nach Denfert ergriff der General Changarnier das Wort. Derselbe trat für den passiven Gehorsam ein. Nach seiner Meinung fönne die Armee für den 2. Dezember nicht verantwortlich ge- macht werden. — Der Herzog von Aumale bestieg nun die Tribüne und forderte die Fre ung auf , das Gesetz ju votiren. Nach ihm sprachen Faray und der General Guille-

mant.

— 30. Mai. Die Nationalversammlung seßte die Debatte über das Rekrutirung8geseß fort und ge- nehmigte die ersten fünf Artikel desselben, wodurch die allge- meine Wehrpflicht eingeführt, die Dauer der Dienstzeit festgestellt, das Stellvertretung8wesen unterdrückt und jedem unter den Fahnen dienenden Soldaten die Theilnahme an irgend welchem Wahlakte untersagt wird. Artikel 5 wurde mit 639 gegen 34

in Paris

Stimmen angenommen. Spanien. Nach einer i cen 29. Mai hat Marshall in Amorovieta cine

Depesche aus Madrid vom Serrano mit den Jusurgenten Konvention abgeschlossen, welche die zu den IJnsur- genten übergetretenen Offiziere der Königlichen Armee in Diese Konvention und die Mehr-

ihren Chargen und Graden beläßt.

erregte allgemeine Sensation. Der König

zähl ‘der Ele sollen dieselbe t Ca V mißbilligen, und es wird Serran0's Enthebung vom Oberkommando als höchst wahrscheinlich betrachtet. Auch der Bestand des neuen Ministe- riums würde diesen Falles gefährdet sein, da mehrere Mit-

erklärte Gladstone, Stand der Unter- ekommen; er hoffe t ertheilen zu kön-

Eine Anfrage Osborne's wurde vom Premier dahin den Journalen »Times« Und die amerika-

nüber als die allein konvenirende bezeichnet habe

inzwischen weitere Erklärungen über die Fassung es

Frankreich. Paris, 29. Mai. Das »Journal officiela

— Der Finanz-Minister hat angeordnet y daß die Münze

— Vorgestern wurde in P hl i : ver a das Plakat angeschlagen, welches die am 4. Mai

uier gehaltene Rede enthält. : : / An desiben Tage wurde in der Notredamekirche ein Trau er- g

ottesdiens für den Erzbischof Msgr. Marlot und die Übrigen Priester gehalten, Geiseln erschossen wurden.

Säulen des Schiffes: »Vire la Commune!« Versailles, 29. Mali. Nationalversammlung

ist rücksichtlich

Redner war der Oberst Denfert, der Verthei

Kommission. Er sprach sich auc gt ven Gehorsams aus. Denfert will nicht,

den Geist der Disziplin vernichte , daß man sich gegen

daß man in der Arme

welche von den Kommunisten als Während der Ceremonie fand eine statt. Man schrieb auf mehrere

Aus der gestrigen Sißung der er Diskussion Über das Militärgeseß noch Folgendes ervor eren. Der erste

iger von Belfort.

/ te vielfache Ausstellungen an dem Entwurfe der Mio aa Ren ata Ar ; ch egen das Prinzip des passi-

aber die Erfahrung rathe,

die Rückkehr eines 18. Brumaire oder eines in welchen am wenigsten

lieder des leßteren nur unier der Bedingung, daß Serrano Liner Zit die Minister-Präsidentschaft Übernähme, zum Ein- tritt sich verstanden hatten. |

Italien. Rom, 28. Mai. Heute überreichte der Ööster- reichisch-ungarische Gesandte beim Päpstlichen Stuhle, Graf von Trauttmans8dorff dem Papste sein Abberufungs- schreiben. — Gestern Abend traf der neu ernannte Vertreter Oesterreich-Ungarn, Baron von Kübe, hier ein.

— Im Marine-Ministerium sind jeßt die Projekte für die neuen Panzerschiffe vollendet, welche in den Werften von Castellamare und Spezzia gebaut werden sollen. Diesel- ben werden der Prüfung der höheren Marine - Kommission unterbreitet, in welche die Admirale Pola, Del Caretto und der Bau-Direktor, Comm. Pucci berufen wurden. Die Schiffe sind nach den Modellen der leßter englischen Konstruktionen entworfen und werden einen Panzer von 30 Millim. haben.

Rumänien. Bukarest, 30. Mai. Jn Folge des neuen Armeegesetzes wird die Armee einen neuen Fahnenecid leislen.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 26. Mai. Der Staatsrath Bergström hat sich zur Kur nach Marienbad begeben.

s Christiania, 25. Mai. Das Mißtrauensvotum des Storthing hat eine Reihe von Gegenadressen hervor- gerufen. Aus allen Gegenden des Landes laufen Berichte über abgehaltene Volk8versammlungen ein, in welhen man mit Entschiedenheit der jeßigen Regierung seine Zustimmung aus-

gedrückt hat.

Amerika. Mit dem am 27. d. in Plymouth angekommenen westindischen Postdampfer »Tagus« trafen aus Westindien und Südamerika folgende Nachrichten ein: Nach Berichten aus Venezuela hatte General Salzar die Regierungstruppen bei Tinaquillo aufs Haupt geschlagen. Barcelona joll wieder in die Hände der Reaktionisten gefallen sein. — Jn Vera-Cruz hatte ein neuer Tarif den Köngreß passirt. — Präsident Juarez hatte die Insurgenten überall, wo sie si zeigten besiegt. Man erwartete die nahe bevorstehende Aufhebung der Belagerung von Matamoras. — Der österreichische General - Konsul in Peru, Wilhelm Braume, is gestorben. — Jn der chilenischen Provinz Satacame, ungefähr 6 Meilen von Chiuchiu, wurde ein neuer Silber-Distrikt, »Nord Caracole8« genannt, entdeckt. — In Honduras hatte sih Präsident Medina an die Spiye e | der Ärmee gestellt. Krieg mit Salvador steht zu befürchten. — Guatemala genießt Frieden, wird aber Salvador im Falle eines Krieges mit Honduras Hilfe leisten. Der Freundschafts- vertrag zwischen Guatemala und San Salvador wurde von

2. Dezember \{hüye. Die Armeen L Disziplin geherrscht habe, seien gerade

die Staatsstreih8-Armeen

dem Kongreß von San Salvador ratifizirt. — Jn Ecuador