1934 / 151 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Jul 1934 18:00:01 GMT) scan diff

(„Srachten F Ziegelsteine na ch

Cablow a

von Streganz und von Loepten auf . 4,— RM je Tausend

r Zehdenid . . « . « « S 8,20 1 In T

ds Ketin-Schmergow S E E 6,70 1 1 tr

. S S D e H

Me s e S A 7e aj Die vorstehenden Frachtsäße sind Mindest- Und Höchst-

frahten und gelten vom Tage dex Veröffentlichung an bis

zum 31. Dezember 1934.“ Der Beschluß ist von mir bestätigt. Potsdam, den 29. Juni 1934. Der Regierungspräsident. J, A.: Siebenhüner.

Verordnung über Zolländerungen, Vom 28. Juni 1934. Auf Grund de

Schutze der Wirtschaft vom änderungen und vorläufige Anwendung

verordnet: L

(tarif wird wie folgt geändert:

x Tarifur. 11 (Speisebohnen usw.) erhält die Anmerkung die Bezeichnung „1“

der Ueberschrift „Anmerkungen“ Anmerkung 2 is anzufügen: genden ZBollsäße ermäßigen sih auf 8,— RM für 1 dz, wenn die Einfuhr durch eine vom Reichsminister für Ernäh- rung und Landtvirtschaft zu bestimmende Stelle erfolgt.

9. In der Tarifnr. 12 unter der Ueberschrift „Anmerkungen“ die Bezeichnung merkung 2 is anzufügen:

9, Die Zollsäße von 10,— RM fle Laz er mäßigen sich auf 5 RM für 1 dz, wenn die Einfuhr durch eine vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft zu be- stimmende Stelte erfolgt.

3. In der Tarifnr. 27 (Grünfutter usw.) ist als

anzusügen:

3. Grünsfutter, Stroh und Spreu (Kaff), auch Schäben, Häerling (Häkel), Heu, auch getrockneter Klee, und anderweit nicht ge- nannte getrocknete Futtergewächse, in der Zeit vom 6. Juli 1934 bis 31. März 1935

ändern in „1800“ und folgende Anmerkung anzufügen: Anmerkung. Pektin zu gewerblichen Zwecken wird, amtlich ungenießbar gemacht (denaturiert) oder unter Nebverwachung der Verwendung, zollfrei abgelassen. Jm Sinne dieser Bestimmung ist die Her- stellungvon Nahrungsmit ht als gewerb licher Zweck anzusehen.

Bei der Ausfuhr der nach} dabei angegebene Ausfuhrzoll e

2, Die mehr als 8,— RM für 1 Dbd. S |

“U 2

0,20 4. Jn der Tarifnr. 212 Abs. 1 (Pektin) is der Zollsaß „600“ zu

Bindow- d Dahme-Wasserstraße:

Verordnung des Reichspräsidenten zum 9. März 1932 Vierter Teil (Zoll- zweiseitiger Wirt- \chaftsabkommen) § 1 (RGBl. 1 S, 121, 126) wird folgendes

(Futter- usw. Bohnen) erhält die Anmerkung ; als An-

Anmerkung 3

Reichs- und Staat8anzeiger Nr. 1

; als

Bekanntmachung. Die Umsahsteuerumrechnungssäßze auf Reichsmark für die Umsäge im Monat Funi 1934 werden auf

Grund 1932 (RGBl. 1 : führungsbestimmungen zum Umsaßsteuergeseß vom 2. Juni 1926 (NGBl. 1 S.

51 vom 2, Juli 1934. S. 2

= 8 3, Diese Verordnung tritt am 6. Juli 1934 in Kraft. Berlin, 28. Juni 1934.

Der Reichsminister der Finanzen. Graf Schwerin von Krostgl Dex Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. J. A.: Dr. Koehler.

von 8 8 Abj. 8 des Umsaßsteuergeseßes vom 30. Januar S. 39) in Verbindung mit 8 45 der Durch-

393) wie folgt festgeseßt:

‘D Der

Nummer des Zoll

tarifs

Benennung der Waren

Zollsa

für 1dz RM

aus 11

werdet Futter- (Pferde

Feldrüben: 224 E

Küchengewächje dienenden Grünfutter; Stroh und Spreu

27 Schäben; Häkerling (Häksel) . -

aus

genannte getrocknete Futtergewächse: AEINaDIEn o o ee E andere Kartoffelflocken . « » M

. ck00 S

37 161

aus aus

fleinert oder gemahlen .

oder eingetrocknet; Tierflechsen T r

siederei abfallenden, lediglich zur verwendbaren Rückstände von

fowie derartige

ïchmelzen aus

des Talges

ähnliche tierische Abgänge Melasse . Kleie,

verwendbar . 193 A auch gemahlen oder in der (Oelkuchen); auch Mandelkleie . 194 Rückstände von der Stärkeerzeugung, n weinspülicht (Schlempe), auch Melasseschlempe Ausgelaugte Schnigtel geyreßt: O 4 getrocknet (gedarrt) Weine 1 a0 Andere Treber: frisch getrodcknet . Malzkeime

195

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196 197

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- S. E S . G. @

H s e E e e Anmerkung. Futtererbsen, für die als an- erfanntes Saatgut Ausfuhrscheine erteilt

Dorsch- Nobbenlebern over dergleichen (Trangrugge), Rückstände von Fischspeck und Robbenspeck; Grieben (Rückstände beim Aus- Tierfett) Griebenfuchen: tote Tiere, zweifellos zum Ge- nuß nicht verwendbar, auch getrocknet, und

usw.) Bohnen, Lupinen, Wicken Anmerkung. Futter- (Pferde- usw.) Bohnen, Lupinen, Wicken, für die als anerkanntes Saatgut Ausfuhrscheine erteilt werden . Futterrüben, Möhren, Wasserrüben und sonstige

getrocknet (gedarrt), mit Ausnahme der als (Kaff), auch

Heu, auch getrockneter Klee, und anderweit nicht

icht zur menscchlichen Ernährung verwendbar; Brannt- getrocknet;

. 0:00

Abfälle von Fischen, auch von gesalzenen Fischen; Fische, auch gesalzen, zweifellos zum Genuß nicht verwendbar; Garnelen, zweifellos zum Genuß nicht verwendbar, getrocknet, auch zer-

Fischhmehl; Blut von geschlachtetem Vieh, flüssig

auch trocknet: Dünger, tierischer (Abtritt- und Stall- dünger), auch getrocknet; die bei der Tran- Düngung unD

ge-

und

auch gepreßte Maiskfleie (Maiskuchen), nicht zur menschlichen Ernährung verwendbar Reisabfälle (Abfälle beim Schälen und Polieren von Reis), nicht zur menschlichen Ernährung

Rückstände, feste, von der Herstellung fetter Oele, Form von Kuchen

von Zuckerrüben, auch

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frei

10

10

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Lfd. Nr. Staat Einheit RM 1 | Aegypten 1 Pfund 13,05 2 | Argentinien 100 Papierpesos 61,16 3 | Belgien 100 Belga 58,61 4 | Brasilien 100 Milreis 16,92 5 | Bulgarien 100 Lewa 3,05 6 | Canada 1 Dollar 2,53 7 | Dänemark 100 Kronen 56,97 8 | Danzig 100 Gulden 81,72 9 | Estland 100 Kronen 68,69 10 | Finnland 100 Mark 9,60 11 E 100 Francs 16,52 12 riechenland 100 Drachmen 2,91 13 | Großbritannien 1 Pfund Sterling 12,67 14 olland 100 Gulden 169,88 15 sland 100 Kronen 57,33 16 talien 100 Lire 21,64 17 apan 100 Yen 75,21 18 | Iugoslawien 100 Dinar 5,67 19 | Lettland 100 Lat 77,50 20 | Litauen 100 Litas 42,16 21 | Luxemburg 500 Francs 58,61 22 | Norwegen 100 Kronen 63,66 23 | Oesterreich 100 Schilling 48,04 24 | Polen 100 Zloty 47,32 9% | Portugal 100 Esfudos 11,53 26 | Rumänien 100 Lei 2,49 27 | Schweden 100 Kronen 65,31 28 Schweiz 100 Franken 81,51 29 | Spanien 100 Peseten 34,34 30 | Tschechoslowaket 100 Kronen 10,45 31 Out 1 Pfund 2,02 32 Ungarn 100 Pengô 73,42 33 | Uruguay V gen 1,00 34 | Vereinigte Staaten 1 Dollar 2,51

von Amerika

Berlin notierten ausländischen 10. d. M.

Reichsgesegzblatts, Teil I, enthält:

1934

Verkehr mit industriellen Rohstoffen und Halbfabrikaten. Vom 29. Funi 1934. Umfang: 4 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Postversen- bunatctübrent 0,08 RM für ein Stü bei Sia, Berlin NW 40, den 2. Juli 1934, Reichsverlags8amt, (Unterschrift) Belanntmachung.

Reichsgeseßblatts, Teil TI, enthält: Vom 29. Juni 1934.

Abkommens über den gegenseitigen Warenverkehr. Vom 26. 1934.

dungsgebühren: 0,04 RM für ein Stü bei Voreinsendung.

Die Festseßung der Umrechnungs\äße für die nicht in N Zahlungsmittel erfolgt etwa am

Berlin, den 2. Juli 1934. Der Reichsminister dor Finanzen,

S 5 « Gonina a. M: a6 DOI l 13s

oli ria T CALTITELL C V) 44 3853

Die am 30. Juni 1934 ausgegebene Nummer 70 des Gese zur Ordnung der Getreidewirtshaft. Vom 27, Juni

Neunte Durchführungsverordnung zu dem Gesey über den

Die am 30. Juni 1934 ausgegebene Nummer 31 des

Verordnung zux Durchführung des Kaliwirtschaftsgeseßes.

die Ratifikation des deutsh-dänischen

Bekanntmachung über l uni

Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Postversen-

Berlin NW 40, den 2. Fuli 1934. Reichsverlagsamt. (Unterschrift)

P T

Preußens. Preußisches Justizministerium,

Zu Landgerichtspräsidenten sind ernannt: Oberlandes- gerichtsrat Dr. Lan g aus Frankfurt a. M. in Hanau, Land- gerichtsdirektox Hagen aus Naumburg a. S. in Toxgau.

Oberstaatsanwalt Dr. Hahne in Halberstadt ist nah Osnabrück verseßt.

Zu Oberstaatsanwälten sind ernannt: Staatsanwalt- \chaftsrat. La tega hn aus Berlin in Frankfurt a. O., Erster Staatsanwalt Harraeus von der Staatsanwaltschaft bei dem Oberlandesgericht Kiel daselbst.

Der Preußische Ministerpräsident. Landesforstverwaltung.

Die Forstmeisterstelle Gertlauken im Foxstverwaltungs- Oktober 1934 odex später bis zum 22. Juli 1934

bezirk Königsberg, PL., ist zum 1. zu beseyen, Bewerhungen müssen

Nach Vorschrift

Deutsche Reich

Bekanntmachung. des Gesetzes v. 10. April 1872 (Gesebsamml.

S. 357) sind bekanntgemacht: 1. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 4. April 1934 über die Verleihung des Enteignungsrechts

/ ] an das (Reichswehrfiskus) zum Erwerb von Grund-

eigentum in den Kreisen Fohannisburg und Lyck für Reichs-

wee

durch das Amtsblatt

der Regierung in Allenstein

Nr. 18 S. 36, ausgegeben am 5. Mai 1934;

2. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 8.

1934 über die Stadtgemeinde Amtsblatt der

gegeben am 19. 3. der Erlaß des Preußishen Staatsministeriums vom 19. Mai

Mai Verleihung des Enteignungsrehts an die Angerburg für Städtebauzwecke durch das Regierung in Gumbinnen Nr. 20 S. 56, aus- Mai 1934;

1934 über die Verleihung des Enteignungsrehts an die Ge- | meinde Stüdniß zum Ausbau eines öffentlichen Landwegs 7

als Pflasterstraße

Köslin Nr. 22

4. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 19. 1934 über die Verleihung des Enteignungsrehts

Stadtgemeinde Amtsblatt der

durch das Amtsblatt der Regierung in S. 93, ausgegeben am 2. Funi 1934;

Mai an die Erfurt zum Bau einer Kaserne durh das Regierung in Erfurt Nx. 22 S. 61, ausgegeben

am 2. Juni 1934;

1934 über die

5. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 25. Mai

Verleihung des Enteignungsrehts an die Ge-

meinde Goldbeck zum Bau einer Wasserversorgungsanlage durch das Amtsblatt der Regierung in Hannover Nr. 23 S. 99, ausgegeben am 9. Funi 1934;

6. der Erlaß des

1934 über die den Erlaß vom 26. März 1934 verliehenen Ent-

durch

eignungsrechts zum

Preußischen Staatsministeriums vom 28. Mai Ausdehnung des der Gemeinde Rheinhausen

Bau einex Gasfernleitung auf das in

den Gemarkungen Hochemmerih und Friemersheim gelegene

Grundeigentum 28

7. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 28. Mai 1934 über die Verleihung des Enteignungsrechts Kreis Lübbecke zum Ausbau der Kreisstraße dur das Amtsblatt der Regierung in

Düsseldorf Nr

durch das Amtsblatt der Regierung in S. 225, ausgegeben am 9. Juni 1934;

an den Hedem-Offelten S. 69,

T T

Minden Nv. 2:

ausgegeben am 9. Juni 1934;

1934 über

ungefähr 200

Regierung in Königsberg i. Pr. Nu. 23 S. 112, ausgegeben am 9. Juni 1934.

E E E E I E I I E S I E Irichtamtliches.

8. dex Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 5. Juni die Verleihung des [ Deutsche Reih (Reichswehrfiskus) zum Erwerb von im

Kreise Fishhausen

Enteignungsrechts an das

belegenem Grundeigentum in Größe von

ba für Reichszwecke durch das Amtsblatt der

Kunst und Wissenschaft. ®

Spielplan der Berliner Staatstheater. Spielplan der Berliner Staats-Theater.

:atsoper: Rienzi. Musikalishe Leitung: Blech. Beginn: f

19% Uhr.

Dienstag, den 3. Fuli.

Schauspielhaus: Komödieder Frrungen von Shakespeare. | Beginn: 20 Uhr. '

4

Es sind

muß der

Eintragung im

„Bremen“ und

am

am 12. T., 22.

gegen sind,

Zeitgewinn bi

postsendungen

eingehen.

——

wedér an das Postscheckamt einsenden oder einer legen, bei der die Eintragung besorgt wird. Bei Beträgen bis zu 10,— RM monatlich ist wie bisher die

darauf hingewiesen, daß eigenen“ Mitteln des darf. Die mißbräuchliche dere die Fnan}pruchnahme ] Ausland oder dem Saargebiet, wird strafrehtlih verfolgt.

Alle übrigen Zahlungen an Ausländer oder Saarländer H Grund von Genehmigungen der Devisenstellen können bis au weiteres nux durch Banken ausgeführt werden. oder Verbringung von Reihsmarknoten und die Í in- und ausländischen Geldsorten in gewöhnlichen Postsendungen allex Art ist nach wie vox nach den geltenden Devisenbestimmungen unzulässig und strafbar.

Nachnahmen und Postaufträge aus Saargebiet nach Postaufträge aus Deutschland nach ) ) deren eingezogene Beträge einem Postscheckkontò 1m Bestimmungs- land der Sendungen überwiesen werden sollen, sind vom 1. Zuli an nicht mehr zulässig.

10 74, A8, C UND derflüge) von den beiden 15./16. 7, 22.123. 7, und 1.285

ungen und kleinere l ¡ i wird gegenüber der gewöhnlichen Beförderung nah Amerika ein

) 3 zu 4 Tagen erzielt. die Postanstalten.

VBerkehrSwefsen.

Postzahlungsverkehr mit dem Ausland. ¡

weifel darüber aufgekommen, ob nach den leßten ! Exlassen der Reichsstelle für Devisenbewirtshaftung auch jeßt noch Zahlungen dur |

Reichspostministe Devisenbewirtschaftung und der vom 1. Juli an Postanweisungen und P Ausland odex ins Saargebiet nux noch zuläsig sind, soweit sie auf Grund der dem Absender zustehenden Freigrenze von 50,— Reichsmark je Kalendermonat Betrag wie bisher bei Po tanweisungen im Reisepaß des Absenders eingetragen wird. Bei- Aufträgen im Postscheckverkehr Auftraggeber seinen Reisepaß mit dem Auftrag ent-

Postanweisungen ins Ausland zulässig sind. Der x gibt unter Zustimmung der Reichsstelle für Reichsbank i bekannt, daß

ostüberweisungen ins

eleistet werden und der eingezahlte

Postanstalt vor-

Reisepaß nicht erforderlich. Es wird besonders die Freigrenze nur für Zahlungen aus Absenders in Anspruh genommen werden Ausnuzung der Freigrenze, insbesou- fremder Passe bei Zahlungen nach dem

Die Versendung Versendung von

dem Ausland und dem fernex solche Nachnahmen und

Deutschland und | dem Ausland und Saargebiet,

Luft- und Seepostbeförderung nach und von Amerika.

Zux Beschleunigung 1 York) finden in der nächsten Zeit folgende Flüge stait:

postflüge von

des Postverkehrs mit Amerika New Reichs-

Köln nah Cherbourg, die den Danpsern „Europa“ Spätlingspost für Amerika nachbringen, 28. 7., ferner orau sas (Schleus- Dampfern nach New York am

in Richtung nah Southampton

7, 29. 7. un A

Mit den Nachbringe- und Vorausflügen, die bisher alle ‘gut

werden gewöhnliche und eingeshriebene Briefsen- Pakete befördert. Bei Benuzung der Flüge

Nähere Auskunft erteilen Alle mit den Vorausflügen beförderten Lust- erhalten einen Sonderstempel.

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M0 a ———

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 151 vom 2, Juli 1934. &. 3

' Handelstúieil.

Das Getreidegrundgeset.

Die Reichsregierung foeben ein Geseß zur Ord L Getreidewirtshaft beschloss Es ist am 30. Run 1934 A etreten. Es handelt sich/ei nicht um ein Gese, das ledigli ie geordnete Abwicklunjes neuen Getreidewlctschaftsjahres sichern soll, sondern um |Getreidegrundgeseß, das auf Jahre hinaus die Voraussezunóschafft, um den Bauern den Absatz der Ernte zu gerehten n und dem deutschen Volk die Ver- sorgung mit Brot für dyauer zu gewährleisten. bi bis O S R und Landwirtschaft wird G f J S i A welihem N zuschreiben, in welher Weise und

1. Erzeuger von fndischem Roggen und inländische Weizen solches Getreide? Zwette der entSliden G Ea zu festgeseuten Preisen gern dürfen oder müssen;

2. Genossenschaften, \ndler und sonstige Verteiler Roggen und Weizen für Zwecr menshlihen Ernährung erwerben oder weiter veräußern ten oder müssen; i

3. Mühlen und sont Verarbeiter Roggen und Weizen für N Ss erwerben odex in ver-

‘tem oder unverattete i ä ür dder missen verættetem Zustand weiterveräußern dürfen

Die Gesamtmenge! Brotgetreide, deren Ablieferung zur Deckung des Bedarfs | die menschliche Sea fanetbalb eines bestimmten Zeitines notwendig ist, wird getrennt für Roggen und Weizen fstellt. Dieser Feststellung entsprechend soll die Liefermenge ükLiefergebiete, die der Reichsminister für Ernährung und Landfschaft bestimmt, auf die Erzeuger ver- teilt werden. Dabei sn bei der Festseßung dex Liefermengen für die Liefergebiete d die Erzeuger die eigenen berechtigten Bedürfnisse der Erzey und die bisherigen Ablieferungen der Liefergebiete und der szeuger angemessen berüsichtigt werden. Der Reichsminister fütrnährung und Landwirtschaft wird unter anderem ferner ermägt, dieselbe oder eine ähnliche Regelung auch für die übrigensetreidearten, d. h. insbesondere auch für Futtergetreide, zu trán. Er kann ferner Vorschristen über die Ausmahlung von Gide und die Herstellung von Backwaren erlassen. Von besoner Bedeutung ist {chließlich die für den Reichsminister für sährung und Landwirtschaft vorgesehene Ermächtigung, vorzuceiben, daß Getreide und Getreideerzeug- nisse nur durch eine)n ihm bestimme Reichsstelle in den Ver- kehx gebracht werdebürfen. Da die Durchführung dieses Ge- seßes für das Gesawmohl des Volkes von ausshlaggebender Be- deutung ist und unt besonderen Umständen für die Nation ge- N N jerden kann, war es notwendig, die Fnne- x ie C ODABIEN durch die Androhung shwerex Strafen

Fin abschließent Bild über die Durchführung dieses grund-

legenden Gesetzes 7 neuen Getveidewirischäfts|ahr e E nicht gegeben werdeda noch kein siheres Urteil über das Ernte- ergebnis möglich istDie erste Erntevorshäßung wird vom Sta- tistischen Reichsamt Anfang Juli vorgenommen. Als sicher kann natürlich heut{hon gelten, daß die neue Ernte die Rekord- erträge der leßten fden Fahre niht erreichen wird. Anderer- seits herrscht bei df verantwortlichen Stellen Klarheit darüber,

auh in Mitteldeutshland hat der S stanîi

l j E Saaltenjsta f Mangek an Winterfeuchtigkeit und durch “a Mangel an Niedershlägen vom März des Jahres ab bis

heute zweifellos gelitten. Fm Westen und Süden des Reiches ist der Saatenstand für Brotgetreide dagegen heute noch gut und es fallt dort au so viel Regen, daß mit einer Vershlechterun ne gerechnet zu - werden braucht. Aber auch im Osten des C A on E etiva überall gleih groß ODbersch , in Ostpreußen, aber auch in Brandenburg ind Gt S EE A Drandenburg un E Ph es Bezirke, die mit dem Saatenstand immer noch Die Getreidereserven, die sih in der Hand des Rei L C a H, ) Cr D es NeiMmes

e E geseßliher Vorschrift bei den Mühlen befinden, E es so groß, daß schon allein aus diesem Grunde mit E gla ten Brotgetreideversorgung der Bevölkerung bestimmt sre ret N fann. Es ist vorgesehen, den Ausmahlungssahß s go reide zu erhöhen, wodurch wiederum mehrere hundert- R y SOIEIE, Mehl zusäßlich gewonnen werden können. Es E aher aller Voraussicht noch sogar möglih sein, auch am

nde des Wirtschaftsjahres 1934/35 eine Brotgetreidereserve zu halten, die zwar nicht die diesjährige Höhe erreichen, aber doch nennenswert sein wird. Weniger günstig sieht im Augenblick Der Stand des Futtergeteides aus. Das wird um so mehr fühlbar sein, als infolge der Troenheit auch der erste Rauhfutterschnitt nicht befriedigend war. Ein endgültiges Urteil über die Futter- versorgung im Wirtschaftsjahr 1934/35 wird aber erst am Ende des Herbstes möglich sein, wenn die Herbstfutterernte mit ihren Ausgleichsmöglichkeiten geborgen sein wird. Die Reichsregierung pot O schon heute alle Schritte eingeleitet, um niht nux auf em Wege des Getreides vom Bauern zum Markt Ordnung zu schaffen, sondern diese Ordnung auch auf dem Wege vom Markt zum Bauern zu sichern. Es werden also im kommenden Wirt- schaftsjahr auch Festpreise für Gerste und Hafer geschaffen wer- den. „Die Festpreise werden durchweg Festpreise in vollstem Sinne des Wortes sein, d, h. sie werden eine Begrenzung der Preis- gestaltung nah oben und unten bringen. Festpreise dürfen dent- nah in Zukunft weder unter- noch überschritten werden Dem entspricht es, daß die Reichsregierung vor wenigen Tagen zu- gunsten der Landwirtschaft feste Preise für Oelkuchen geschaffen hat und gegebenenfalls auch für die übrigen bedeutsamen Kraft- A Preissicherungen zugunsten des Bauern schaffen Jm Fnteresse einer geregelten Futterversorgung wird über- dies in Kürze die Ausfuhr von Futter er Ah Ee O macht werden, während andererseits hon jeßt die Beschaffung beträchtlicher Futtergetreidevorräte aus dem Ausland ene Jn- anspruchniahme von Devisen eingeleitet ist. Es wird 1H dabet überdies nicht“ einmal um eine zusäßlihe Einfuhr vou Futter- getreide handeln, vielmehr werden dabei die in der Hand des Reiches befindlichen, aus dem ablaufenden Getreidewirtschaftsjahr stammenden Ausfuhvscheine für Futtergetreide zur Einfuhr be- nußt werden. Diese Getreidemengen werden im Bedarfsfalle den auf den Futterzukauf angewiesenen Wirtschaften zugeführt

Berliner Börsenbericht vom 2. Fuli. Ruhiges Geschäft, Abbröckelnde Kurse.

a Las Erecguisse dex leßten Tage sind auch für die E Geschäf: n Samen und haben dementsprechend Bu blie N (1 Be A N waren ziemlich klein, da das den inmervolitilHen Geschehnissen E nh anscheinend erst mit

_Innerpolitischen mssen abfinden muß. Die Stim- E An S RELIEN war 1indesjen ziemlich fest und man unter- pa ag aci e oe und Ordnung wiederhergestellt seien die Birtacita a ube nug can L was 4 Lal Mee is an dgß L Kulisse im erka, E L Seile dée M ta orders von Publikumsseite etwas entt uscht, zu Glattste Ges shritt. Die Kurse bröckelten bis gegen Schluß der Börie waiies

i , 2 i de S Ong An N egend shwächer; HLarpener ver- 16 S, enkirche ( H. Dagegen fande Mannesmann etwas Fnteresse Cs o) Sd Deruntdien aktien waren ziemli widerstandsfähig, vereinzelt sogar bis 1 H ps dg ey Zest „lagen Kalipapiere, und zwar besonders Wester- M 2 0) „Mhersleben (plus 1% vH). Jn chemischen E ogen Abshwächungen, dabei gingen F. G. Farben auf 148 und Kokswerke auf 9215 zurück. Elektrowerte tendierten

“i / 2

uneinheitlih; während sich in A. E. G. (minus % vH) und 70 51 & 11 (- Ç E Gi : Slemens (minus 14 vH) Angebot * bemerkbar machte, lagen

Gesfüre d Li d Kraf »\ cs theinis j teittät Ug Le Le l, bejonders aber Rheinische Elek- Daimler (minus 114 vH) Julius Be Lo t nus 14 v9), 5 s Berger (minus H) sowie i Es (minus 2 vH) ‘und B attet ias So H). eFest dagegen lagen Schultheiß (plus 14 vH) auf die eldung Uber beabsichtigte Bierpreissenfkung. Schiffe und Banke waren wenig verändert. E E Am Kassamarkt überwog das Angebot. —. Auch Renten, mit Ausnahme von Pfandbriefen und Kommunalobligationen ' eher s{chwähez. Am Geldmarkt hörte man Geld auf enige Tage Über Uitimo mit unverändert 414 bis 414 vH, vereinzelt allerdings jedo [hon darunter. Am Devisenmarkt lag das Pfund inter- national etwas s{chwächer und stellte sich in Berlin auf 12,665 (12,70), auch der Dollar war mit 2,513 (2,514) fnapp gehalten.

Das Verbot von Oohnzuschüfsen aus öffentli*hen Meirtteln.

: Jm Anshluß an das Verbot des Reichsarbeitsministers irgendwelche Lohnzuschüsse aus öffentlichen Mitteln zu zahlen hat jeßt auch der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung die Arbeitsämter angewiesen, keine Unterstüßung mehr zu zahlen, wenn ein bisheriger Unterstüßungsempfänger irgenbweläs versicherungspflichtige Beschäftigung aufnimmt. Die Arbeits amter sollen auch auf die Wohlfahrtsämter dahin wirken, daß sie unzulässige Lohnbeihilfen unterlassen. Die Aébéitsäinter dürfen Wohlfahrtserwerbslose, die ein i Beschäftigungsverhältnis aufs» genommen haben, für die Gewährung der Reichszuschüsse feines- falls mehr als anerkannte Wohlfahrtserwerbslose zählen, auch enn das Wohlfahrtsamt unzulässigerweise Lohnbeihilfen ge- währen sollte. :

daß die Brotgetr&versorgung für das Getreidewirtschaft: L H ! C x t l hafts- | werden. Alle Maßnahmen d ich8reater i jahr 1934/35 ge ert ist, Jm Osten des Reichs, aber ]| dem Grundsaß e Vereis Gin M elegt werden sich nah i Ergebnisse der Schweinezwischenzählung vom 4. 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1) Berlin, den 29. Juni 19834,

Ohne Saargebiet. ?) Umgerechnet auf das jeßige Neichsgebiet (ohne Saargebiet).

Statistisches Reichsami. Dr. Reichardt, Ministerialdirektor.

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