1934 / 153 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Jul 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 153 vom 4, Juli 1934. S. 2

Verstärkte Reichsmittel für den Straßenbau.

: Als einer der ersten Fachausschüsse, die nach der mnen Vas des Deutschen Gemeindetages gebildet wurden, hat der AULUR für das Straßenwesen- in Berlin eine Sißung hg eyes B die dringlihen Fragen zu behandeln, die sich ei va geseßlichen Neugestaltung der Landstraßen-Berwa Ta Se p s wurde versucht, Grundsäße für eine gewisse R gcs va der Abgrenzung der Straßengruppen in den De EER s und Provinzen zu finden. Als der geeignetste Träger A N s straßen zweiter Ordnung wurde der Landkreis angesehen. Zu8 lih der Beschaffung der erforderlichen Geldmittel hat, wie dns meldet, der Ausshuß den Wunsch geäußert, daß (enau e nächsten Haushaltsjahr ab die laufenden Mittel O Du Lo für die Bauzeit im Herbst und im nächsten Frühjahr Reichsmi e zum Um- und Ausbau der nicht zu den Neicho}tvaßen gryarigen Straßen zur Verfügung gestellt werden, damit die ibi e p Niedergangs im Straßenwesen beendet und der Wiederaufstieg

im Sinne der Absichten der Reichsregierung im Anschluß an den Bau der Reichsautobahnen eingeleitet werden könne.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater. Donnerstag, den 5. Juli. Staatsoper: Carmen. Musikalishe Leitung: Preuß. Be- ainit: 1976 Uhe. E E d Schauspielhaus: Das Leben ein Traum. nah S deron von W. v. Scholz. Beginn: 20 Uhr.

Schauspiel

i i S i bleiben Die Staatsoper und das Staatliche Schauspielhaus vom 6. Juli bis einschließlich 31. August 1934 geschlossen. ; Wiederbeginn dexr Vorstellungen Sonnabend, den 1. Sep- tembex 1934.

Handelsteil.

Aus der westdeutschen Textil- und Eisenindustrie.

Gute Beschästigung in der Krefelder Seidenindustrie. Vermehrte Aufträge in der Samtindustrie.

Jn der Krefelder Seidenindustrie zeigte sich im Juni in dex Nachfrage nah Kleiderstoffen teilweise ein Rückgang, wobei es sich um Waren handelte, für die die Saison jeßt zu Ende geht. Jm übrigen herrschte weiterhin gute Nachfrage. Die Beschäfti- gung der Betriebe war gut. Jn Krawattenstoffen bestand etwas größere Nachfrage, die sich aber hauptsächlich wieder nur auf billige fkunstseidene und ganzseidene Stoffe in mittleren Preis- lagen erstreckt. Die Preise waren durhweg unlohnend. „Fm

das gewohnte Maß der sonstigen Fahre hinausging. Teilweise S At fristen bis zum Winter gefordert und auh ange- nommen. Die Versorgung Ly den ist gesichert, da im Fnlande genügend Vorräte vorhanden sind. i

L Ban Tuchgroßhandel war das Geschäft niht mehx so rege wie in den vorhergehenden Monaten.

neus. veran m emD Terr

Geringe Veränderungen in der westdeutschen Großeisenindustrie.

Der Zweckverband der Jndustrie- und Handelskammern zu Bochum, Ser Dortmund und Münster stellt in seinem Bericht

Berliner Börsenberiht vom 4. Fuli.

Geschäft bleibt klein. Freundliher Schluß.

An der Berliner Börse hält die Zurückhaltung des Publikums an, während andererseits immer noch kleine Abgaben der Kulisse erfolgen. Die Zurückhaltung des Publikums dürfte im wesent- lihen darauf zurückzuführen sein, daß man das Ergebnis der Transfer-Verhandlungen Deutschlands mit der Schweiz und Eng land sowie die Ergebnisse der deutsh-französischen Handelsa besprehungen abwarten will. Fnfolgedessew war die Kursgestals tung anfangs uneinheitlih, Jedoch ist festzustellen, daß auf er- mäßigter Kursbasis in steigendem Umfange Kaufneigung vors handen ist, wie überhaupt die Grundstimmung ziemlih wider- standsfähig bleibt. Nachdem sich beveits ln Verlauf verschiedent- lih Erholungen durhseßen konnten, s{hloß die Börse in freundlicher E Montanmarkt" waren größere Kursveränderungen nit festzustellen. Mannesmann lagen mit 63%, Gelsenkirhen mit 584 und Phönix Bergbau mit 45%4 etwas höher. Kleines Zu- allsangebot führte zu einem D PLOIENEEN Rückgang in Bubiag, La lagen Lraunkohlen- ebenso wie Kaliwerte behauptet. Unter chemishen Werten waren die am Dienstag stärker rückgängigen Kokswerke um 1 vH erholt; F. G. Farben gingen zu 1477s um. Am Elektromarkt fielen wieder einmal Chade durch feste Hal» tung auf (plus 4 vH), während dagegen Elektrische Lieferungen auf Grund ungünstiger Abshlußerwartungen 3/4 vH verloren. Bei Daimler wirkten die Ausführungen in der G.-V. kurs- abschwächend, im Zusammenhang damit auch B. M. W., ab bröckelnd. Juteresse besrand noch für Schultheiß (plus 14 vH) und Berlin-Karlsruher Jndustrie, während die übrigen Werte kaum Verändexungen zeigten. / : E

Der Kassamarkt tendierte - bei ruhigem Geschäft uneinheitlih, dagegen überwogen in Renten die O O besonders fest lagen dabei variable Jndustrieobligationen, auch Schuldbücher bis vH höher, während Pfandbriefe und Kommunalobligationen wenig verändert, Stadtanleihen niht ganz regelmäßig LaGet s

Am Geldmarkt seyen jevt Rückflüsse ein, infolgede]sen ging der .

Tagesgeldsaß von 4 auf 4/4 bis 4% vH, vereinzelt sogar auf 4 vH e Man erwartet für die nächsten Tage weitere une Rüfflüsse am Geldmarkt. Am Devisenmarkt lag der E international etwas leichter; in Berlin stellte er sich auf 2, (2,514), das Pfund notierte 12,70 (12,68).

r

N°-ichs: und Staatsanzeiger Nr. 153 vom 4, Juli 1934. S. 3

Kartoffelpreise an deutschen Großm?rkten in der Woche vom 25. bis 209. Juni 1924 für 50 Kg in Reichsmark,

Notie- |_—

h etbfl-1:Mdi rungen 2) geibfl.1cbia

Marktorte!)

Haupija vid am gehandelte Sorten

Speitekartoff: | weißfledhia

| Fiuüofanoffeln

| Schaten- S | Preis

Sorten fäelie

Sorten | Preis j

Berlin e ooo ° ab St. 25

Frankfurt a. M. 25, Gleiwiß » « « fr. 26.

Karlsrube « «

e o «

Sibusitie

Worms C s

) Ausführliche Handelsbedingungen in Nr. 137 vom 15. Juni 1934. Erzeugers; fr. = frahtfrei Station des Marktorts. ?) Wo mehrere Angaben vorlagen, 2) Ab Verladestation. Ab Erzeuger- bezw. Grenzstation, ohne Sack.

Berlin, den 4. Juli 1934.

I Wirtschaft des Auslandes.

Das österreichisch-italienishe Wirtschastsabkommen.

Wien, 4. Juli. Der italienishe Ministerrat hat die römischen Mai genehmigt, so daß deren

Wirtschaftsabkommen vom 15. Wortkaut wohl {hon in der allernähsten Zeit

11 veröffentlicht werden- dürfte. Das Abkommen besteht

aus sechs Artikel:

Artikel T betrifft die österreichischen e e sür Ftalien

und enthält einen Anhang, die diese Zölle umfaßt. Artikel Il enthält den gegenseitigen erziht Oesterreihs und FJtaliens auf die alten Konventionszölle, wie sie im Handelsvertrag vont 28. April 1923 festgese t sind. Artikel TIT enthält die italienischen HZollpräferenzen sür Oesterreich, die sich vornehmlich auf Zoll- kontingente beziehen. Artikel 1V sieht vor, daß jedes öôster-

ab St. 2 830; E E ab St. 29. f 28

weiß 2,45 ei k rot 2,70 G 6,90

weiß 2,10 rot 2,20

Erstlinge ?)

In- u. aufänd.4) | 6,40 Neue Glückfstädter | 6,70

GSrühe H 650 w. U. L. 3,00 | —-

Erläuterung der Abkürzungen: ab St. =

Statistisches Neihsamt. J. A.: Krause.

Rußland wünscht einen Kredit von 12 Millionen Dollar.

Moskau, 3. Zuli. Die Verhandlungen zwischen der Amtorg Und amerikanishen Banken über die Finanzierung von russischen Bestellungen sind wieder aufgenommen worden. Es handelt ih hierbei um kurzfristige Kredite, wobei die Russen si verpflichten wollen, einen Teil des Kredits in drei Monaten abzudecken. Die

Russen wollen in Amerika einen Kredit von 12 Millionen Dollar erhalten.

] j ab Station des sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden.

Außerordentlih niedriger Wasserstand in der Rheiuschiffahrt.

Essen, 3. Fuli. Nach Mitteilung der Niederrheinishen Fndus strie» und Handelskammer Duisburg-Wesel stand die Rheins [hiffahrt im Monat Juni ganz im Zeichen eines außerordentlich niedrigen Wasserstandes. Die durch das Niedrigwasser hervors gerufene geringe Abladetiefe dec Fahrzeuge brachte den Schiffs- eignern ganz allgemein mehr Beschäftigung und höhere Fracht. Die erhöhten Frachten führten andererseits wieder dazu, daß nur das unbedingt Notwendige zur Verladung kam. Die deutschen Reedereien haben fast durchweg ihren Schiffspark weiter voll in Fahrt und zogen auch die Partikulierschiffer stark zur Abwicklung ihrer Transporte heran. Trog der kürzeren Liegezeiten wobei aber die größeren Kähne der Partikuliershiffer immer noh bis zu 14 Tagen Wartezeit hatten und troß der höheren Frachten ließ doch der Frachtgewinn infolge der zu geringen Ausnugzung der Fahrzeuge zu wünschen übrig. :

Konverfion®skasse für deutsche Auslandsschulden,

Answeis per 30. Juni 1934.

Aktiva.

Forderungen gegen die Reichsbank in Neichémark NM P Ba i e L 26 16 Postsheckguthaben . R 12

161 984 659,01

(32,00

Passiva. Schuldscheine Mr D... 0 D S S Q S Sck S 33 S320 700,— Sonstige Verpflichtungen « « » 130 163 959,01

E O S E e S

161 984 659 01

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

D

| 4. Juli 3. Juli | Geld Brief | Geld Brief

13,065 13,095 13,075

Ägypten (Alexandrien |

und Kairo). . . . | 1 ägypt. Pfd. 13,045

Auslandsgeschäft trat noch keine wesentliche Besserung ein. Das Geschäft t Schirmstoffen ist verhältnismäßig ruhig gewesen, doch sind die Neumusterungen recht günstig aufgenommen worden. Da die Hauptsaison des Jahres noch bevorsteht, kann sih das Geschäft noch zum besseren wenden, vorausgeseßt, daß in den nächsten Monaten ein für den Verkauf von Schirmen günstigeres Wetter eintritt. Die Lage der Samtindustrie hat sih etwas ge- bessert. Mit der Annäherung an die Verkaufssaison sind Auf- träge hereingekommen, die es auch schon ermöglicht haben, in mäßigem Umfange neue Arbeiter einzustellen: Vor allem hat die JZndustrie alles aufgeboten, um _Auslandsaufträge in größerem Maße hereinzuholen, allerdings unter den größten Opfern hinsichtlich der Preise. Insbesondere haben die Fabri- fanten in dieser Weise den Kampf gegen die Auslandskonkurrenz in England aufgenommen. Der deutsche Markt ist noch wenig belebt und geht nur zögernd an Bestellungen heran. Bei der A E R Rg 8 8 M für i G O ‘bei ¿n Betri ¡ie leihte Belebung angehalten, es ko ) n R A E ee Unitäage, nête Arbeiter ein- | mit, daß auf aw n E gen L. semes e E E Eo N Tri e (en Hn R ae nit anbe Geweben sih so aus- Pfandbriefe der Hyp.-Akt.- der Krawattenindustrie ist im wesentlihen aus Saisongründen gezeichnet bewährt hat, daß ihre stärkere Erzeugung, nux, Quito Pfandbriefe der dffentlich- teeguged. “zFaracerynt- “verg Vou “-éuDas- tabsrige fc | tidroden, sondern sih dur gutes Aussehen und durch teilweise rechtlichen Kredit-Anstalten Sommerkrawatten. neuartige und überraschend schöne Matertal- und Farbzusammen- Kommunalobligationen « « stellungen ausgezeichnet. ämtlihen Verbandsmitgliedern sei Reichsanleihen . . . . nahegelegt worden, aus eigener -Fuitative den Webereien An- Sonstige öffentl. Anleihen regungen zur Erzeugung weiterer brauhbarer und modish inter- Industrieobligationen « « - essanter Stoffe zu geben. Die deutsche Bekleidungsindustrie werde Durchschnitt die ihr auferlegte AudeA erfüllen; dex Reichsverband der l v Bois E A O Deutschen Bekleidungsindustrie faßt ste in fünf Punkte zusammen: G 2s Aachener Bezirk waren im Funi durchweg befriedigend, und auch | 1. Sicherstellung der Versorgung der breiten Massen des deut- Amtseinführung des neuen Präsidenten der Bayerischen Staats- dagegen die Materialkosten 39 vH der Produktionskosten aus- für die nächsten Monate ist mit einer Abschwächung nicht zu | schen Volkes mit guter, zweckmäßiger und preiswerter Kleidung, bank. : machten. Jn der Textilindustrie betrügen die Lohnkosten sogar renen. Die vielfah gehegte Befürchtung, daß sih in der Ver- | 9, Förderung deutsher Erfindungen und Erkenntnisse auf dem Ge- Jn Gegenwart des gesamten Staatsbankpersonals nahm Mis J Haudelêmarine. Solanae: keine A Os L nur 0.00 0 h Ma E E sorgung mit Spinnstoffen Schwierigkeiten bemerkbar machen iwür- biete des Rohstoffumbaus, 3. F Sng der Anstrengungen | nisterpräsident Siebert am Montag nachmittag die Einführung | stehenden Sozialgesete dorgetommen sei, mise man die fran6fi@ ; den, hat sih bisher nicht bestatigt. Vielfah gehen aber doch die | bei der Lösung der der Bekleidungsin ustrie I o volkswirt- | des neuen Staatsbankpräsidenten Dr. Hammer in sein Amt | Ledisfabnt unterstüßen. Der Berichterstatter des Zollausschusses S ERSEE Spinnereien dazu über, Mischgarne aus Kunstwolle und Kunst- | schaftlichen Aufgaben, 4. Einsaß der Ergebnisse einer fleißigen | vor. Der Ministerpräsident sprah dem wegen Ueberschreitung unterstrih besonders daß die Handelsschiffahrt eine unerläßliche i seide mitzuverarbeiten, um die Nachfrage der Händler, deren Vor- j deutschen Arbeit im SONN um die weitere An der | der Altersgrenze in den dauernden Ruhestand getretenen Staats- Se der Kricoinnaelnia ia Krivnde lien fel Mei aa O U Keine Aufwertung des Ben. rate großtenteils gelihtet sind, ohne stärkere Benußung von De- | Arbeitslosigkeit und 53. A des großen Apparates | bankpräsidenten Dr. von Wolf für seine Arbeit den Dank legung der Schiffe betäpfe - Letämpid A E : : i i en. vijen befriedigen zu können. Geschäfte mit dem Auslande konnten | der e O Ed in der Welt zur Aufklärung und zur | und die Anerkennung der Staatsregierung aus. Staatsbank» Árbeilslofigkeit, utoints: bex Cin Len De Tokio, 3. Juli, Das japanische S ifierina hat vil wegen der großen Preisdifferenz nicht getätigt werden. Nach Anknüpfung neuer sreundschaftlicher Beziehungen mit den Kauf- pte Dr. Hammer gab das Gelöbnis der Treue und fand ausländischen Ua mim Ge: man maraden L O geteilt, dah jur Zeit die japanische Regierung idr Verhalten zum en nit zu ändern beabsihtige. Die Gerüchte, die in Schanghai

Tuchen herrschte im Juni eine starke Nachfrage, die weit über | leuten des Auslandes. erzliche Worte der Kameradschaft zu allen seinen Mitarbeitern. 16 ; ? f „J “n rzu schaft z [ der französischen O erklärte Ministerpräsident Doumergue, verbreitet wurden, daß Japan den Yen aufwerten will, ent-

aber man dürfe diese Wünsche niht in Erfüllung gehen lassen. sprechen nicht den Tatsachen O RE E E S S I E T2 NAE S TNT E SNAE M Se T S S S N T I I I E E E E E T I I I Ï

Der Senat nahm schließlich die Vorlage an und stellte der freien | Schiffahrt 150 Mill. frs. zur Verfügung, die durch die Erhöhung Getreidepreise an deutschen Großmärkten der Zölle eingebracht werden sollen, L E s in der Woche vom 25, bis 30. Juni 1934 für 1000 Kg in Neihsmark. Chinesische Zollerhöhungen. i i L Einkäufe Rußlands in Amerika. Rade 3. Juli. Es sind Zollerhö ungen für Medikamente, Moskau, 3. Fuli. Die russishe Regierung hat in Amerika Industrieseise und Lake in Beta von 5 vH, für Pigmente, Chemi- Ersagteile für Traktoren und Landmaschinen eingekauft, da die | kalien in Höhe von 224 vH be lossen worden, während die Zoll-

russische JFndustrie niht in der Lage ist, ihren Verpflichtungen le für shwefelsaures Ammoniak, Anilin-Farbstoffe, Schwefel- nachzukommen. Die Käufe sind gegen bar erfolgt. chwamm und Kunstseide unverändert geblieben sind.

Ü E N M N S S C N N R N R R A E E S E R E E N I E T I S "E

Í i t Oer O BIR Wagengestellung für, Kohle, Koks und Briketts im Kakao, stark entölt 140,00 bis 164,00 #, Kakao, leiht entólt O e a v Set Ur fle bie Data DUEE q Ruhrrevier: Am 3. Juli 1934: Gestellt 18 417 Wagen. 176,00 bis 206,00 #, Tee, hines. 792,00 bis 830,00 e, Tee, bahn interessierten besonders die Ausrüstungsteile, die für die E s indish CRON bis 1300,00 (6, Ringäpfel amerikan. extra choice bekannte Bo-Bo-Lokomotive der SSW. bestimmt sind, von der F : T : 108,00 bis 112,00 „&, Amerik. Pflaumen 40/50 in Kisten 77,00 bei der Deutschen Reichsbahn 21 Stü in Betrieb sind und von „Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutshe | bis 78,00 4, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten denen gegenwärtig 18 Stück dexr Fertigstellung entgegengehen. Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N.B.“ | 60,00 bis 65,00 , Korinthen choice Amalias 68,00 bis 70,00 4, Diese Lokomotive wird sowohl im Personenzugdienst als auch im am 4. Juli auf 44,50 „6 (am 30. Juni auf 45,00 6) für 100 kg, | Mandeln, süße, handgew., { Kist. 182,00 bis 184,00 6, Mandeln, Güterdienst verwendet. Außer der A sind auch die nas Van ges f Is Le bis aid t, Auaihonta in 195,0 Klein- und Nebenbahnen zurzeit damit beschäftigt, die Zugfolge + kg-Packungen T1, l ,00 M, Bratenshmalz in Tierces 221,5 zu_ verdichten, die Reisebequemlichkeit gu erhöhen und die Fahr- 204,2 eshwindigkeit zu sern Diese For Caen erfüllt am wirt-

saftlichsten der dieselelektrishe Triebwagen. Den Besuchern wurde 220,0 ein vierachsiger Triebwagen, der für die Niederbarnimer Kreis- 192,0 bahn bestimmt ist, vorgesührt. Die n ano von dem 200,0 Dieselmotor geschieht über einen Generator zu den_in dem Fahr- 188,6 gestell eingebauten Motoren. Die Steuerung is so- eingerichtet, 220,5 daß der Wagen von jedem Kopfende aus gefahren werden kann S und, falls erforderlih, auch mit einem zweiten Dieseltriebwagen

8

reichische Exporterzeugnis, das von der Präferenz profitieren soll, î itersÿ î mit einem Ursprungszertifikat versehen sein EuR | Artikel V ; Die Arbeiterlöhne in Japan. kündigt Transportverhandlungen zwischen den beiden Staaten an. Vergleiche zwishen den Löhnen in Ländern, die eine e Artikel VI bestimmt, daß der Vertrag grundsäßglih auf ein Jahr | verschiedene Lebenshaltung aufweisen, können immer nur bei dreimonatliher Kündigung geschlossen wird, daß er noch vor näherungswerte ergeben. Dennoch aber sind solhe Gegenüber- der Ratifizierung in Krast tritt und daß er stillschweigend von stellungen äußerst aufshlußreih. Jm Bericht des Direktors des Jahr zu Fahr verlängert werden kann. Fm Schlußprotokoll | Fnternationalen Arbeitéamts ist der Entwicklung der japanischen behâlt sich Jtalien das Recht vor, eine oder mehrere Zollpräfe- JFndustrie ein besonderer Abschnitt gewidmet, der auch die Lohn- renzen einseitig zu suspendieren, für den Fall, daß deren Auf- | höhe in der japanischen Industrie behandelt. Nach einer Zahlen- rechterhaltung gleichartige italienishe Produktionszweige ernsten übersiht in der genannten Veröffentlihung betrugen die japa- Verlusten ausseßen sollten. Oesterreih kann in einem solchen | nishen Löhne im Jahre 1931 etwa die Halfte bis zwei Drittel Falle die Aufnahme von Besprehungen zwecks „Ausgleihs der | der Löhne in Jtalien und Polen. Dieses Verhältnis ist im Jahre beiderseitigen Juteressen verlangen. Im Hinblick auf die Zu- 1933 infolge der Entwertung der japanishen Währung auf an- sicherung einer österreichischen Freihafenzone in Triest sind be- | nähernd ein Drittel bis ein Viertel gesunken. Die japanische kanntlich die Transportverhandlungen zwischen beiden Staaten be- Jndustrie hat dadurch eine solche Stärkung ihrer Wettbewerbs- reits vorigen Monat aufgenommen worden. fähigkeit erfahren, daß die Ausfuhr japanischer Waren sehr stark Wu ags ging. On ten E e japanischen ertreter auf der é nternationalen Arbeitskonferen 150 Mill. Frs. ee gang fié die französische Stellung genommen und darauf hingewiesen, daß die ae ; : Handel8marine. Ausfuhr im Fahre 1933 nur mit 3,13 vH an dem Gesamtaußen- Paris, 4. Juli. Der französishe Senat beschäftigte sich am Dienstag mit dem. von der Kammer bereits verabschiedeten

handel der Welt beteiligt ewesen sei. Mit Ausnahme weniger Gesezesvorshlag zum Schuß der französishen Handelsmarine.

Jahre sei Japan ein Einsuhrland gewesen. Es gehöre zu den

: besten nden für Maschinen, Fabrikwaren, Erze und landwirt- Hiernach sollen der freien Schiffahrt 150 Mill. frs. zur Verfügung estellt werden, damit sie aufgelegte Schiffe wieder in den Dienst

schaftliche Erzeugnisse. Ein anderer Vertreter Japans wies darauf h bin, daß die japanishe Ausfuhr im Vergleich zu 1925 sogar um

tellen und auf diese Weise zur Behebung der Arbeitslosenkrise

in der Schiffahrt beitragen könne. Der Berichterstatter des

25 N gang sei. Es bezöge von Deutshland achtmal, von

, t t der Shweiz und von Oesterreich ae veunal und von der Tschecho- Marineausschusses erklärte, daß man die Handelsmarine unter- tüßen oder zusehen müsse, wie sie zugrunde gehe. Die Kohlen-

slowakei 65mal so viel als diese Länder selbst von Fapan bezögen. iffe, die 1931 noch über eine Tonnage von 413 000 Tonnen ver-

Die japanische Fndustrie haben deswegen von den niedrigen d 193 Löhnen keinen Vorteil haben können, weil die Löhne nur 11 vH, ügten, seien im Fahre 1934 auf 291 000 Tonnen zurückgegangen.

Das Acht-Stunden-Arbeitsgeseß laste ebenfalls shwer auf der

über die Lage der Großeisenindustrie im Monat zzuni Reale est: Die Lage veränderte sich im Monat h wenig. er Jahreszeit entsprehend zeigte der Fnlandsmarkt bei einzelnen Erzeugnissen eine gewisse Abshwächung, die sich aber infólne des durh die Marktlage bedingten N nicht in dem Maße wie in früheren Fahren auswirkte. Fm Hinblick auf die längeren Lieferfristen der Werke tätigten Händler und Verbraucher ihre Bestellungen hon frühzeitig. Der Arbeits- beshaffungsplan der Regierung trug mittelbar und unmittelbar zur Festigung bei. Die Werke rechnen auf Grund des vor- liegenden Bela sbestandes für die nächste Zeit mit gleih- bletibender Beschäftigung.

Vörsenrichtzahlen j für die Woche vom 25. bis 30. Funi.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenrichtzahlen stellen sich in der leßten Woche (25. bis 30. 6.) im Vergleich zux

Vorwoche wie Folgt: 5 Wochendurchschnitt _Monats- vom d 6. Vi 18.6, durchschnitt

bis 30.6. bis 23.6. Juni Aktienkurse (Jndex 1924 bis 1926= 100) K Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Jndustrie « Handel und Verkehr . « « Gesamt Kursniveau der 6 7% igen festverzinslichen Wert-

l n (Buenos 1 Pap.-P ires | ap.-Pes. Belgien (Brüssel u. |

{n- Antwerpen) . . . | 100 Belga Brasilien (Nio de |

Janeiro). ¿ck [1 Milreis Bulgarien (Sofia) . | 100 Leva Canada (Montreäl) . | 1 kanad. Doll. Dâänema1rk( Kopenhg.) | 100 Kronen Danzig (Danzig) . . | 100 Gulden England (London) . . | 1 Pfund Estland |

(Neval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M. Franfkreich (Paris) . | 100 Fres. Griechenland (Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam |

und Rotterdam). . | 100 Gulden Island (NReyfjavik) . | 100 isl. Kr. Italien (Rom und |

Mailand) | 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Jugo!|lavien (Besl- |

grad und Zagreb). | 100 Dinar Lettland (Riga) . . . | 100 Latts Litauen (Kowno/Kau- |

A 2s . | 100 Litas Norwegen (Osio) . | 100 Kronen Oesterreih (Wien) . | 100 Schilling Polen (Warschau,

Kattowiß, Posen) | 100 Zloty Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo RNRumänien( Bukarest) | 100 Lei Schweden(Stockholm

und Göteborg) . . | 100 Kronen Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). | 100 Franken Spanien (Madrid u.

100 Peseten 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengö

Barcelona) .… .. Tschechoslow. (Prag) 1 Goldpeso 1 Dellar

0,598 0,602 0,602 58.56 58,68 58,65

0,184 0,186) 0,184 3,047 3,053

2,029 2,9351 2,52! 59664 956,76 | 5 8167 81,83 12,685 12,715

69,43 5,604

16,90 2,497

169,73 97,39

21,55 0,761

5,664 77,42

42,11 63,74 48/45 47,30 11/55 2,488 65,38 81,52 34,30 10,44 1,991 0,999

2,509

0,598 98,93

0,186

3,053

2,535 56,66 81,83 12.695 84,94 70,08 78,68 76,16

85,72 70,62 79,81 76,92

85,94 70,79 79,44 76,95

69,57 9,616 16,54 2,903

170,07 97,51

2159 1 0,753

9,676 77,598 42,19 63,86 48,599 47,40 11,57

2,492 65,52 81,68 34,36 10,46

1,995

1,001

2,5915

69,57 5,6LL

16,54 2,503

170,07 57/41

Die Bekleidungsindustrie über den nationalen Nohstoffaufbau. Der Reichsverband der Deutschen Bekleidungsindustrie teilt

169,73 97,29 90,67

88,71 87,18 98,01 86,34 86,99 90,08

89,84

86,66 97,79 86,05 87,94 89,60

o9,VS

87,70 85,84 96,86 85,94 87,33 88,86

Befriedigender Geschäftsgang in der Aachener Textilindustrie.

Die Beschäftigungsverhältnisse der Streichgarnspinnereien im

Türkei (Istanbul) . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika(New York)

Die Fnternationalen Eisenbahner in 6Giemensstadt.

Zurzeit findet in Berlin die Fahresversammlung des Fnter- nationalen Straßen- und Kleinbahnvereins statt. Die Versamm- E E lung Sl F ih an erster Stelle mit den für den Großstädter

i i o wichtigen Fragen des Nahverkehrs. Zu dem Programm der Ves s Gerste und Hafer) R Beer em gehört ms ein Behn der Siemenswerke. frei Marktort Fradt- | übli Sommergerste Wintergerste Die Siemenswerke, die auf verkehrstechnishem Gebiet über jahr-

| Me E als ohne nähere zehntelange und umfassende Erfahrungen verfügen, waren in der

Roggen | Weizen lage |Notierung} Braugerste | Bezeichnung 2 zeilig Lage, den Fnternationalen Eisenbahnern bei ihrem Besuch in | notiert notiert Siemensstadt eine Anzahl interessanter Neuerungen vorzuführen,

die niht nux von dem technischen Fortschritt auf diesem bedeutungs-

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

A L Juli Geld Brief

20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205

3. Juli Geld Brief 20,38 20,46 6 1600

4185 4,205

2,462 2,482| 2,464 2,484 2,462 2,4821 2,464 2,484 0,57 0,59 f 0,57 0,99 598,40 58,64 f 58,37 58,61 0,166 0,185] 0,166 0185

2,472 2,492] 2,472 2,492 56,599 56,81 | 5649 56,71 81,49 81,81 } 8149 81,81 12,64 12,70 1 1262 12,68 1264 12,70 } 1262 12,68

004 DDE F 0035 5,505 1646 16,52 } 1646 16,52 169,31 169,99 1169,31 169,99 21,43 21,51 } 21,41 21,49 21,43 21,51 } 21,41 21,49 5,65 9,69 | 5,65 5,69

100 Litas 41,97 42,13 1 41,97 42,13 100 Kronen | 63,57 63,83 | 6347 63,73 100Scbilling| _— —_

100Scilling| m 100 Zloty 47,26 47,44 147,26 47,44

100 Lei -- —— 100 Lei

100 Kronen | 65,22 100 Frs. 81,34 100 Frs. 81,34 100 Peseten } 34,16

100 Kronen _— 100 Kronen | 10,83 10,87 l türk. Pfund | S L986 100 Pengö ails

Marktorte Futter-

gerste

JIndustrie-

gerste Hafer

Notiz für 1 Stüdck

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.-Peso

100 Belga

l Milreis

100 Leva

. | L kTanad. Doll. 100 Kronen

100 Gulden

L engl. Pfund

l engl. Pfund

100 estn. Kr.

100 finnl. M.

100 Frs.

100 Gulden

100 Lire

100 Lire

100 Dinar

100 Latts

20 Francs-Stüde . . Gold-Dollars . …« « Amerikanische :

Sovereigns |

Aachen Berlin Breslau Chemnitz Dresden Erfurt Cfsen

VINiO 1756/0

207,0 l Do 1640 |

199,0 tägl. 2) 194/0 ; tägl. 1830 | 20101 R Mi 180,0 199,0 fr. Mo, Fr 1815 x Do 190,0

Frankfurt a. M. 186,8 209,0 f Mo, Mi Gleiwitz 164,0 | 2) 194/0 Di, Fr

n O —— Di, So amburg 1789/0 2019 è tägl.

Rae 191,3 215/0 j Mi

E E 2020 ; Mi

Kiel 171,0

[ So Köln 180,5 2070 i aa t Pk, 161,9 _— U eipzig 185,0 | 199,0 i, © Magdebura 178,0 D Fe Mainz 185,0 207,0

213,8 202,0

Meni 185,0 Mo, ‘Do 207.0 V Do ï So

München 181,0 i

Nürnberg 186,0 Mi, So 194,0

198/29

210,0 198/0

222,5 2178 2200 7) 2250 9211/3

1000—ÿ Dollar . . 2 und 1 Dollar. . Gee, 66 Belgische « « Brafilianische Bulgarische. . Canadi)che Dänische . Danziger . Englische: große. . . 12 1; darunter Estnische Finnische Französische Holländische Italienische: große . 100 Lire u. darunt. Jugoslavishe. . Lettländishe . gauilGe ¿ Ne ¿5 Oefterreich.: große. . 100 Sill. u. dar. | Polnische Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei. Schwedische | Sedweizer: große . 100 Frs. u. darunt. Spanische | Tschechoslowakische: j 5000 u. 1000 Kr. 500 Kr. u. darunt. O Le

197,8 9 179,3

9 196,0 205,0

190,5 205,0

FEETTT E

l]

S

7 w

Berlin, 3. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel, Lo des Lebentmitlele inet handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 27,50 bis 28,50 M, Langbohnen, ausl. | —,— M, Sped, inl., ger., 180,00 bis 190,00 46, Deutsche Marken- 37,00 bis 40,00 é, Linsen, kleine, lezter Ernte 34,00 bis 37,00 4, | butter in Tonnen 270,00 bis 274,00 .Æ, Deutsche Markenbutter Linsen, mittel, leßter Ernte 37,00 bis 40,00 4, Linsen, große, ras! 278,00 bis 282,00 4, Deutsche feine Molkereibutter in leßter Ernte 40,00 bis 54,00 4, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe onnen 266,00 bis 270,00 #, Deutsche feine Mokkereibutter gepackt 68,00 bis 70,00 M, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 78,00 bis | 274,00 bis 278,00 1, Deutsche Molkereibutter in Tonnen 258,00 bis ls A E Que für Pen Hees ins zwar: Bruch- E 3 I Fie, in S gepackt 266,00 bis 270,00 Æ, | 4 y : J î 00 A, Rangoon - Reis, unglasiecrt 23,50 bis uslandsbutter, dänische, in Tonnen 272,00 bis 274,00 „4, Aus-

s N e ineal e fen Qs Aa Can H 24,50 M, Siam Patna - Reis, glasiert 29,20 bis 37,50 4, | landsbutter, dänische, gepackt 280,00 bis 282,00 #, Allgäuer M n La Ju aea N due den labtiebnitalaüden. Bal ‘von Gtaliener- Reis 24,50 bis 25,50 (4, Deutscher Volksreis, glasiert | Stangen 20 % 64,00 bis 76,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 136,00 207,5 Stadtsch l- id Untergrundbahnen 7 Perfü ung stehen, aus- 72,90 bis 23,50 #4, Gerstengraupen, grob 35,00 bis 36,00 4, | bis 156,00 4, echter Gouda 40 °% 144,00 bis 164,00 4, eter

Plauen 176,0 9900 f l Ln R u Biese B hr c t flit 1 ili der M Gerstengraupen, mittel 86,00 bis 41,00 4, Gerstengrüße 29,00 | Edamer 40 % 144,00 bis 164,00 4, echter Emmentaler (vollfett) Stettin 169 4 2e0, ewertet werden. Fn diesen Fahrzeugen S E, - bis 31,00 4, Haferflocken 40,00 bis 46,00 4, Hafergrüße, ge- | 200,00 bis 230,00 /, Allgäuer Romatour 20 0/; 96.00 bis 110,00 # Stuttgat O 1000 S 2100 204,5 elbsttätigen Zugsteuerung, der hohen Reisegeshwindigkeit und f sottene 44,00 bis 46,00 4 Roggenmehl, Type 815 27,00 bis | (Preise in Reichsmark.) s Würzburg B) 177'5 5) 9025 ( 205,0 uno sämtliche Neuerungen ausgewertet worden, die 28,00 A Weizengrieß, Type 405 ‘37,00 bis 38.00 K Hart rieß s S E ' h auf diesem Gebiete in den leßten Jahren gefunden werden konn- 44,00 bis 45,00 4, Wei zenmehl Typ e 790 31,50 bis 33.00 “u Ausführliche Handelsbedingungen und Angaben übe1 die Hektoli j i y h A A T Bli nare, n Ben die für vie Weizenmehl, Type 405 38,00 bis 40,50 M, Kartoffelmeh],

ab St. = ab Station des Erzeugers; fr, = frachtfrei Stetios D 4 ite in Nr. 137 vom 15. Juni 1934. Erläuterung der Abkürzungen: Stromberoegna A Gleihstrom- ‘und Wechfelstrombahnen not- Pperior 33,50 bi8 3450 # Zucker, Melis 70,10 _bis !) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet i L L : A ; wendigen Stromrichter, Umrichter, Gleichrichter und Wechselrichter 76/10 s Auer, a Naads 71,60 bis 72,60 «, Zucker, Würfel ausschließlih der Ausgleichëabgabe von 2 NM je t). 8) Mi gevi worden. *) Geseylihe Mühleneinkaufspreise (für Weizen , 60 4, Röstroggen, glasiert, in Säcken 32,00 bis

4 i x ; gebaut werden. Sowohl die Fabrikation der Glasgleihrichter- T, Pommer|cher. ®) Gute. ®) Ab Station; obere Stilicnus ) Neuer Ernte. 5) Ab Station. 9) Ohne nähere Bezeichnung. gefäße als auch der Eisengleihrichtergefähße erfordert eine außer- Preise für ausländisches Getreide,

É i ; ; ordentlich sorgfältige Werkstattarbeit und stellt höchste Anforde- Barusso 57,8; Gerste: La Plata 61,5, Donau-Russ. 62,1. cif Hamburg: Weizen: Manitoba 1 89,3, Manitoba 11 83,0, Nosafé 60,2, | rungen an die Konstrukteure und Jngenieure. Die Entwicklun

auf diesem Gebiete hat in den vergangenen Fahren außerordentli rashe Fortschritte gemacht, ist jedoch keineswegs zum Abschluß gekommen.

198,00 bis 200,00 4, Bratenshmalz in Kübeln 203,00 bis 206,00 4, Purelard in Tierce8s, nordamerik. 180,00 bis 182,00 4, Purelard in Kisten 168,00 bis 169,00 6, Berliner Rohshmalz —,— bis

4) 187,6

Ey I D o:

Do DO = D Do

O 2

E

195,0

Ey IELELSTS F E!

S S L441 E

Do S Cr

T [o

D

Qr o Ss O co

pl I J S [h J F n

E T

Dd®O U, DD Qr

S H LELIEHI I T TES S

L199

| |

65,38 81,61

65,48 81,66 81,66 34,30

Werdet Mitglied der N-S- Bolkswvohlfahrt!

33,00 , Röstgerste, glasiert, in Säcken 32,00 bis 34,00 , Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,00 bis 44,00 4, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 8316,00 bis 336,00 46, Roh- affee, Zentralamerikaner aller Art 326,00 bis 460,00 4, Röst- affee, Santos Superior bis Extra Prime 376,00 bis 430,00 t

Berlin, den 4. Juli 1934. i erlin, den 4. Juli 1934 Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 410,00 bis 600,00 M,

Statistisches Reichsamt. J. A.: Krause