1934 / 218 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Sep 1934 18:00:01 GMT) scan diff

s m ———————

Einfuhr- nummer des Statistischen

Waren- verzeichnisses

Erste Beilage zum Neichs. und Staatsanzeiger Nr. 218 vom 18, September 1934. S. 4

Warenbezeichnung

204a

204b

219d

Schokolade und Schokoladeersaßmittel, auch mit Zu- saß von Gewürzen, Heilmitteln oder dergleichen, in Tafeln oder Blöcken, auch gemahlen.

Waren ganz oder teilweise aus Kakaomasse, -pulver, Schokolade oder Schokoladeersaßmitteln; Eichek-, Hafer- usw. Kakao; alle diese auch mit Zusaß von Geivürzen, Heilmitteln oder dergleichen.

Pektin (Trockenpektin), auch mit anderen Stoffen vermischt; Auszüge (Essenzen), nicht äther- oder weingeisthaltig, zur Bereitung von Getränken, anderweit nicht genannt (Limonade- und der- gleichen Essenz), sowie zum Würzen zubereiteter Speisen und Getränke (Vanille-Essenz und der- gleihen); Gewürzauszüge (Gewürzextrakte); Kastanienauszug (-extrakt) von genießbaren Ka- stanien; Kapseln aus mit Zucker verseßter Gela- tine; Kastanienmehl von genießbaren Kastanien, geröstet oder mit Zucker, Vanille usw. zubereitet; Kindermehl, aus Weizenmehl unter Zusaß von Zucker und eingedickter Milch bereitetes (Nestle- mehl) und dergleichen; Kraftmehl, mit Zucker ver- seßt, Kefirzelthen; Limonadepulver; Malzextrakt.

Schachtelmus (Marmelade) und andere Säste von Früchten (mit Ausnahme der Weintrauben) und von Pflanzen, nicht äther- oder weingeisthaltig, mit Zucker oder Sirup verseßt oder mit Zusaß von Zudcker oder Sirup eingekocht, einschließlich der pflanzlihen Gallerten (Gelees). i

Säfte von Früchten (mit Ausnahme der Wein- trauben) und von Pflanzen, zum Genuß, äther- oder weingeisthaltig. /

Früchte, mit Branntwein zubereitet oder in Brannt- wein eingelegt. :

Früchte (soweit sie niht unter Nummer 215 fallen), Gewürze, Hülsenfrüchte, Kastanien, Kürchen- gewvächje, Mais, Sämereien, Südfruchtschalen und sonstige Pflanzen und Pflanzenteile für den feineren Tafelgenuß zubereitet; Pasteten; Soßen (Saucen); Anchovis-, Krebs-, Sardellenbutter; Kapern;

Mostwüxste; Nudeln und gleichartige nicht gez F

backene Erzeugnisse aus Mehl, Grieß oder Kleber (auch Kartoffelnudeln), gefüllt mit Fleisch, Parme- sankäse oder dergleichen; Oliven, auch in Essig, Oel oder Salzwasser eingelegt oder mit Sardellen oder dergleichen gefüllt (farciert); Soja und andere Gegenstände des feineren Tafelgenusses, anderweit nicht genannt. : Chemisch zubereitete Nährmittel, z. B. Eisenalbu- minat, Eukasin, Nutrose, Pepsin, Plasmon, Pro- tylin, Sanatogen, Somatose, Tropon. Nahrungs- und Genußmittel, anderweit nicht ge- nannt, frisch, getrocknet oder zubereitet, z. B. Bier- extrakt, Kunstmilch. (219d) Nahrungs- und Genußmittel aller Art

(mit Ausnahme der Speiseöle und Getränke) in

luftdiht verschlossenen Behältnissen, soweit sie nicht an sich wegen höherer Zollsäße unter andere Nummern fallen: :

Aprikosenmus, Tomatenkonserven, Oliven und andere Nahrungs- und Genußmittel.

Berlin, den 12. September 1934. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft,

J. V.:- H. Bal e.

Bekanntmachung

über die Zuständigkeit der Ueberwachungsstelle sür Tabak in

Bremen. Vom 14. September 1934,

Gemäß § 2 Abs, 3 der Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nx. 209 vom 7, Septembex 1934) wird be-

stimmt:

Die Ueberwachungsstelle für Tabak in Bremen ist für die Ueberwachung und Regelung des Verkehrs mit den nach- stehend aufgeführten Waren zuständig:

Einfuhr- nummer des Statistischen

Waren- verzeichnisses

Warenbezeichnung

29

220b

220c 220d

220 e 220f

220g 220h

Tabakblätter, unbearbeitet oder nur gegoren (fer- mentiert) oder über Rauch getrocknet, auch in Büscheln, Bündeln oder Puppen (Rohtabak); Ab- fälle davon.

(220a/h) Tabakerzeugnisse:

Tabakblätter, bearbeitet (ganz oder teilweise ent- rippt, auch mit Tabakbrühe behandelt [gebeizt] usw.); Abfälle von bearbeiteten Tabakblättern und Abfälle von Tabakerzeugnissen, auch gemischt mit lr vds von Rohtabak (Scraps3); Tabaïîmehl, -staub.

Tabakrippen und -stengel, auch mit Tabakbrühe be- handelt (gebeizt).

Tabaklaugen, auch gemischt mit Tabakbrühe.

Karotten (Mangotes), Stangen und Rollen zur Her- stellung von Schnupftabak.

Rauchtabak, geschnittener, Pfeifentabak in Rollen, Platten.

Schnupf-, Kautabak in Rollen, Platten; Papier aus Stengeln oder Rippen von Tabakblättern.

Zigarren, auch Zigarrenwicel.

Zigaretten.

Berlin, den 14. September 1934.

Der Reichswirtschaftsminister.

In Vertretung des Staatssekretärs: Saunow,

Bekanntmachung

über die Zuständigkeit der Ueberwachungsstelle für industrielle

Gemäß § 2 Abs. 3 der

Fettversorgung in Berlin. Vom 14. September 1934, Verordnung über die Errichtung

von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 209 vom 7. September 1930 a Le

stimmt;

Die Ueberwachungsstelle für industrielle Fettversorgung in Berlin ist für die Ueberwachung und Regelung des Ver- kehrs mit den nachstehend aufgeführten Waren zuständig:

Einfuhr- nummer des Statistischen Waren- verzeichnisses

verschiedene

508 a 508b 509

510

Warenbezeichnung

Pflanzliche und tierische Oele und Fette, die nur mit Genehmigung der Reichsstelle für Milcherzeugnisse, Oele und Fette in den Verkehr gebracht werden dürfen, sofern sie für technishe Zwedcke bestimmt find.

Ferner:

Knochenfett; Abfallfette (Wollschweiß-, Leim-, Woll- wasch-, Walkfett, natürliches und künstliches Gerbe- fett [Degras]); Stearinteer. 7

Tierfett, anderweit nicht genannt, roh, geshmolzen oder gepreßt.

Holzöl.

Ricinusöl.

Oelsäure (Olein) und Oeldraß, ausgenommen Tallöl,

Stearinsäure (Stearin); Palmitinsäure (Palmitin); Margarinsäure und ähnliche Kerzenstoffe, ander- weit nicht genannt, roh oder gereinigt.

Schmierseife, gemeine weiche (Kali-, Faßseife); flüssige Wasserglasseife; Dele und füssige Fette, mit Alkalien zu Waschmitteln zubereitet; Türkisch- rotöól; flüssiges Kreolin und ähnliche Desinfektions-, Reinigungs- usw. Mittel in flüssigem Zustande; Gemische von Wasser und Seife zu Zurichte- (Appretur-) oder dergleichen Zwecken; Seifen- ersabstoffe; alle diese in Fässern oder anderen größeren Behältnissen. |

Feste Seife (mit Ausnahme der Zahnseife), festes Kreolin und ähnliche Desinfektion8-, Reinigungs- usw. Mittel in festem Zustande, Fettlaugenmehl, sogenannte Phönixlauge; Seifenersaßstoffe; alle diese „soweit sie niht unter Nr. 256 fallen; Cottonsoapstock.

Waren der in Nr. 254 und 255 genannten Art, zum unmittelbaren A aae geformt (pt Nel in Formen _ egossen) odex in Büchsen, Fiaibew Frügen, Ticvefn, öpsfen oder dergleichen; flüssige Seife mit Ausnahme der in Nr. 254 genannten; Seifenpulver; feine weiche Seife; Seifenblätter (-papier); mit zerkleinerter Seife vermengte Mandelkleie; Formerarbeit aus Seife; Seifen- ersabstoffe, anderweit nicht genannt.

Glycerin (Oelsüß): nicht rein.

—: rein.

Unterlauge von Seifensiedereien.

(508a/509) Fußbodenbelag aus Linoleum oder ähnlichen Stoffen, im Stücke als Meterware oder abgepaßt, auch mit Unterlagen von groben Ge- spinstwaren oder anderen Stoffen:

in der Masse einfarbig: unbedrudt.

—: bedrudckt. :

in der Masse mehrfarbig (z. B. eingelegtes [Mosaik-,

Granit-] Linoleum), auch bedrudckt.

Tapeten, Linkrusta und dergleichen aus Linoleum oder ähnlichen Stoffen.

Berlin, den 14. September 1934.

Jn Vertretung des Staatsse

Der Mes s etärs: L

Bekanntmachung

über die Zuständigkeit der Ueberwachungsstelle für Kohle und

Gemäß §

Salz in Berlin. Vom 14. September 1934,

1 Abs. 3 der Verordnung über die Errichtung

von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 209 vom 7. September 1934) wird be-

stimmt:

Die Ueberwachungsstelle für Kohle und erteh in Beclin

ist für die Ueberwachung und nachstehend aufgeführten Waren zustän

Einfuhr- nummer des Statistischen

Waren- verzeichnisses

E des Verkehrs mit den

g:

Warenbezeichnung

aus 96b 238 a

238 b 238c

238d

238 e 238f 238g

237r 280b

295a 317 V3 317 V4

Gruppe T: Kohle,

Torfstreu, Torfmull.

Steinkohlen, Anthracit, unbearbeitete Kännelkohle, auch gemahlen.

Braunkohlen, auch gemahlen.

Torf; Torfkoks (Torfkohlen); Brennstoffe, künstliche, aus Torf.

Koks (poröse Rückstände von der trockenen Destillation der Stein- oder Braunkohlen), auch gemahlen.

Preßkohlen: aus Steinkohlen.

—: aus Braunkohlen (auch Naßpreßsteine).

Koksartige Rückstände von der Destillation der Mi- meralöle und des Teeres; andere Brennstoffe, künst- liche (außer Preßkohlen aus Braun- oder Stein- fohlen), aus Teer oder dergleichen, auch unter Ver- wendung von Holz, bereitet (Feueranzünder usw.).

Kohle, formbare (plastische), aus fossilen Stoffen oder aus Gasfohle (Retortengraphit), ungeformt; auch formbare (plastische) Pflanzenkohle in ungeformter

Masse. Gruppe II: Salz.

Salz (Chlornatrium [Siede-, Stein-, Seesalz]); Steinsalzwaren; Salzsolen und ähnliche Aus- gangsstoffe für die Salzgewinnung; Mutterlauge, Pfannenstein. M

Dornstein (Rückstand bei der Gradierung der Salz-

sole).

Quellsalze, natürliche (auch Badequellsalze, z. B. Karlsbader, Marienbader, Vichy-, Epsom-, Haller Jodsalz); auch Moorsalze, z. B. Franzensbader Moorsalz.

Gruppe IIT: Kali.

Hochofenstaub, kalihaltig, zu Düngezwecken.

Kalirohsalze, natürliche; andere Abraumsalze, soge- nannte Staßfurter.

Schwefelsaures Kali (Kaliumsulfat).

Chlorkalium (Kaliumchlorid).

E e ad shwefelsaure (Kaliummagnesium- ulfat).

Berlin, den 14. September 1934.

Jn Vertretung des Staatsse

Der Ea e Z retärs: Sacnow,

Bekanntmachung

über die Zuständigkeit der Ueberwachungsstelle für Miner

Gemäß

in Berlin. Vom 14. September 1934. 1 Abs. 3 der Verordnung über die Errichhy

von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutig Reichsanzeiger Nx. 209 vom 7. September 1934) wird

stimmt:

Die Ueberwachungsstelle für Mineralöl in Berlin

für die Uebe

rwachung und Regelung des Verkehrs mit »,

nachstehend aufgeführten Waren zuständig:

Einfuhr- nummer des Statistischen Waren- verzeichnisses

239 a 239 b 239 c 239 d 2392e

239f 239 g

239 h

239i

240a 240b 240c

241 a 241b

9 2A

250b

251 258

259 260

Berlin,

Jn Ve

Warenbezeichnung

(239 a/i) Mineralöle und Rückstände:

Erdöl, roh.

Benzin aller Art, einschließlich der Terpentinöler) mittel (Testbenzin).

Leuchtöl (Leuchtpetroleum).

Gasöl, Treiböl.

Mineralschmieröl (auch Transformatorenöl, Wei usw.).

Heizöl und Heizstosfe (z. B. Masut).

Braunkohlen-, Schiefer-, Torfteeröl, vorstehend nig einbegriffen; Harzöl.

Teerartige, paraffinhaltige und im Wasser nit untersinkende pechartige Rückstände von der stillation der Erdöle, der Braunkolen-, Schie und Torsteeröle (ausgenommen Heizstoffe 23)

Säureharz (Rückstände von der chemischen Reini der Erdöle, der Braunkohlen-, Schiefer-, T teeröle); Berg-(Erd-)Teer, natürlicher flüssiger,

A natürlicher, fester; Asphaltite und Asphl estein.

Asphaltmasie(-zemant), Asphaltkitt (Mineralkitt),

Harzzement; Holzzement.

Erdwachs (Ozokerit), roh, auch umgeshmolzen,

Montanwachsbitumen. f L

Kechärtigé Rüstände von derx Destillation der (i öle, der Braunkohlen-, Schiefer- und Torfteeril soweit sie im Wasser untersinken (z. B. Pety asphalt).

Braunkohlen-, Schiefer- und Torfteer; Holze Dagget (Daggert, Birkenteer) und sonstiger ande weit nicht genannter Teer (Steinkohlenteer 244

Oelgasteer, Wassergasteer.

Braunkohlen-, Schiefer- und Torfteerpech; Mont pech und anderes Pech (mit Ausnahme des Stei kohlenpechs).

Steinkohlenteer.

Steinkohlenpech.

Steinkohlenteeröle, leichte, z, B. Benzol, Cum Toluol, Xylol; Lösungsbenzole; Solventnaphth

Sonstige ölartige Destillate aus Steinkohlenteeröl und schwere Steinkohlenteeröle, z. B. Anthracen Karbolöl, Kreosotöl. :

Erdwachs (Ozokerit), gereinigt, und Ceresin (aus E wachs hergestellt, auch mit Paraffin verseßt), | Blöcken, Täfelchen oder Kugeln; Wachsstümpfe bi gereinigtem Erdwachs und von Ceresin,

Paraffin, roh (Paraffinschuppen, -butter usw.) ck gereinigt, mit Ausnahme des Weichparaffins,

Weichparaffin. e i:

Paraffinsalbe, Vaselin und Vaselinsalbe (nicht wo riechend).

Wagenschmiere.

Andere Schmiermittel, unter Verwendung bi Fetten oder Oelen hergestellt, flüssig oder fest, al geformt.

den 14, September 1934.

Der Reichswirtschaftsminister. rtretung des Staatssekretärs: Sauno iv.

Bekanntmachung

über die Zuständigkeit der Ueberwachungsstelle „Chemie“

Gemäß

Berlin. Vom 14. September 1934. § 1 Abs. 3 der Verordnung über die Errichti

von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutsh Reichsanzeiger Nr. 209 vom 7. September 1934) wird b

stimmt:

Die Ueberwachungsstelle „Chemie“ in Berlin ist für d

Ueberwachun

stehend aufge

und Regelung des Verkehrs mit den n führten Waren zuständig:

Einfuhr- nummer des Statistischen

Waren- verzeichnisses

32

Warenbezeichnung

Krappwurzeln (Krapp, Färberröte), Quercinl (Rinde der Färbereiche) und andere Farbpflan# und Teile von solchen, auch gesalzen, getro gedarrt, gebrannt, gemahlen oder sonst zerkleint!

Säfte von Früchten und von Pflanzen zum Gewet oder Heilgebrauch, anderweit nicht genannt, 18 äther- oder weingeisthaltig, auch eingedidt,

Chinarinde, auh gemahlen oder sonst zerkleinett

dergleichen) in natürlichem Zustand, auch geren) Holzkohlen (Schwarz- und Rotkohlen); Holzkoh! pulver und Torfkohlenpulver, auch ausgelaugt N in sonstiger Weise behandelt; Holzkohlenbrikett® Holzmehl und -wolle, auch für Heilzwedcke zuberelN (91a/b) Farbhölzer in Blöcken, Wurzeln: Blauholz. Gelb-, Rotholz. Farbhölzer, gemahlen, geraspelt oder in andel Weise zerkleinert; angegoren (fermentiert). Galläpfel, auch gemahlen. Terpentinharze. t

Dammar-, Akaroid- und andere Hartharze; rauch und andere Weichharze (natürliche Balsa" auch Storax, flüssig oder fest) und Gummihw (Schleimharze), roh oder gereinigt.

Gummilack (Stock-, Stangen-, Körnerlack).

Schellak.

(Fortseguug in dex Zweiten Beilage.)

Pflanzenwachs (aus Palmen, Palmblättern

Kauri- und andere Kopale. gel

Zweite Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staats3anzeiger

Berlin,

Dienstag, den 18. Sepiemder

Einfuhr- nummer des Statistischen

Waren- perzeichnisses

Warenbezeihnung

Einfuhr- nummer des Statistischen

Waren- verzeichnisses

Warenbezeichnung

Einfuhr- nummer des Statistischen

Waren- verzeichnisses

1934

Warenbezeihnung

t

97f

97g 99 141

142 143

156f

Akaziengummi (arabisches Gummi), Acajou-, Kirsch-, Kutera-, Bassoragummi; auch wässerige Auf- lösungen von Akazien- oder von Kirschgummi.

Tragantgummi.

Kampfer, roh oder gereinigt; Manng (Mannazucker).

Bienenwachs und anderes Fnsektenwachs in natür- lichem Zustand, auh roh ausgelassen; Waben, natürliche, ohne Honig.

Walrat (Spermaceti), auch gereinigt.

Hausenblase, echte und unechte, auch aufgelöst; Agar- Agar.

Knochen, auch in der Querrichtung in einzelne Teile zerschnitten, Knochenzapfen (Hornpeddig), Hufe, Klauen, zu anderen als Schnißzwecken, roh, auch entfettet.

Knochen-, auch andere Tierkohle (einschließlich der Rückstände von der Herstellung des Blutlaugen- salzes nach dem Schmelzverfahren), auch gepulvert; Knochenasche (weiß gebrannte [calcinierte] Knochen).

Ambra, Bibergeil (Castoreum), Visam (Moschu3), Zibet.

Tallöl.

Weinhefe.

Oer, gelber, Bolus, Sieneser und Veroneser Erde, roh, auch gebrannt.

Andere Farberden, roh, auch gebrannt, sowie als rolse Farberden verwendbare Abfälle und Neben- erzeugnisse der Fndustrie; Eisenoxyd, künstliches, roh. i

Kreide, weiße, rohe (auch grob gemahlen), auch gebrannt.

Witherit (natürlicher kohlensaurer Baryt), auch ge- brannt; Strontianit (natürlicher kohlensaurer Strontian), auch gebrannt.

Kalk, natürlicher phosphorsaurer (z. B. Phosphorit, Apatit, Koprolith, Navassit, Sombrerit, Jsland- guano).

Baryt, natürlicher shwefelsaurer (Schwerspat) und Strontian, natürlicher s{hwefelsaurer (Cölestin): gepulvert oder gemahlen.

—: anderer.

Edel- und Halbedelsteine, synthetische, roh.

Boraxkalk (borsaurer Kalk, Borkalk, Boraxkreide, Borocalcit), auch borsaurer Natronkalk (Boronatro- calcit, Tinkalzit); Bormineral (Kernit, Rasorit, Rohborerz).

Monazitsand.

Natürlicher Braunstein. i

Eisen- oder manganhaltige Gasreinigung8masse; Kalkäscher; Ferrocyan- (Cyan-) Schlamm, flüssig oder getrocknet.

Naphthalin.

Anthracen.

Phenol (Karbolsäure, Phenylalkohol), roh (flüssig) oder gereinigt (fest, kristallisiert).

Kresol (Methylphenol, sog. 100% ige rohe Karbol- säure des Handels).

Anilin (Anilinöl), Anilinsalze.

Naphthol, Naphthylamin.

Anthrachinon, Nitrobenzol, Toluidin, Resorcin, Phthalsäure und andere Steinkohlenteerstoffe. Bienen- und anderes Jnjsektenwachs, zubereitet (ge- bleicht, gefärbt, in Täfelchen oder Kugeln geformt usw.), auch mit anderen Stoffen verseßt; Wachs-

stümpfe.

Pslanzenwachs. (Karnauba-, Japan- usw. Wachs), zubereitet (vorgebleicht, gebleicht, gefärbt, in Täfel- chen oder Kugeln geformt usw.), auch mit anderen Stoffen verseßt; Baumwachs (Wachskitt); Ab- fälle von Pflanzenwachs.

Abfälle und Rückstände von der Zubereitung des Bienenwachses, nur geringe Mengen Wachs ent- haltend.

Lichte (Kerzen) aller Art aus Wachs, Ceresin, Pa- raffin, Stearin, Walrat, Talg oder dergleichen; auh Wachsfackteln und Nachtlichte aller Art.

Wachsblumen, -figuren, -früchte, -köpfe, -masken und dergleichen fein geformte Wachswaren; Gewehr- pfropfen, künstlihe Waben und andere nicht be- sonders genannte Wachs- oder Ceresinwaren.

Lanolin und Lanolinverbindungen.

Schuhwichse, schwarze, nicht flüssige.

Schuhwichse, nicht unter Nr- 261 fallend, auch unter Verwendung von Wachs oder Ceresin hergestellt; Bohnermasse.

Pußmittel, unter Verwendung von Fetten, Oelen oder Seife hergestellt (Pußsette, -pomaden, -seifen), z. B. Eisenoxyd, mit Stearinsäure und Talg verseßt; Tonerdeseife (Aluminiumpalmitat); künst- liche Poliersteine (aus gebrannten, gemahlenen oder geschlämmten Erden mit Stearin, Talg usw. geformte Steine); Formerstoffe, aus mineralischen Stoffen unter Verwendung von Stearin, Pal- mitin, Paraffin, Wachs, auch von Harz, hergestellt.

Formerarbeit aus Steärin, Paraffin oder ähnlichen Formerstoffen, auch in Verbindung mit anderen Stoffen, soweit sie niht dadurch unter andere Nummern fallen (Sprechmaschinen- [Phono- graphen- usw.] Walzen).

Alkalimetalle (Kalium, Natrium, Lithium, Rubi- dium, Cäsium), Arsen, metallisches Uran (Uran- metall), Nadium und andere sonst nicht benannte Metalle.

Brom.

Jod.

Phosphor, gewöhnlicher (kristallinischer, weißer) und roter (amorpher).

Schwefel, roh oder gereinigt, auh gepulvert; Spencemetall (Eisenthiat, ein Gemenge von Schwefel und Schwefelmetallen).

Ammoniak- (Gas-) Wasser; Salmiakgeist.

Salzsäure (Chlorwasserstoffsäure, Salzgeist), auch Salpetersalzsäure (Königswasser).

Schwefelsäure (Vitriolsäure, Vitriolöl, Oleum) und Schwesfelsäureanhydrid (Schwefeltrioxyd).

Salpetersäure (Salpetergeist, Scheidewasser), auch rote rauchénde Salpetersäure.

"io, und Borax (borsaures Natron, Natrium- orat).

276 27TT 278 279 a 279b 282 283 284

285

Oxal- (Klee-, sogenannte Zucker-) Säure und oxal- saures Kali (Kaliumoxalat, Kleesalz).

Essigsäure, auch kristallisiert (Eisessig); Essigsäure- |

anhydrid. Milchsäure und Milchsäurelsalze (Laktate [Antimons-,

Calcium-, Eisen-, Magnesium-, Natrium- usw, |

Laftat]).

Wein- (Weinstein-) Säure, auch gepulvert.

Zitronensäure.

Künstliche Quell- und Badegquellsalze.

Chlorbaryum (Baryumchlorid, salzsaurer Baryt),

Jodkalium (Kaliumjodid), Jodnatrium (Natrium- jodid), Jodammonium (Ammoniumjodid).

Bromfkalium (Kaliumbromid), Bromnatrium (Na- triumbromid), Bromammonium (Ammonium- bromid), Bromeisen (Eisenbromid und Eisen- bromür).

Kohlensaures Ammoniak Hirschhornsalz, Riechsalz).

Soda, natürliche und künstliche: roh, auch kristallisiert (Sodasalz). '

(Ammoniumfkarbonat,

—: calciniert, auch auf andere Weise entwässert oder | gereinigt; Bleichsoda; sodahaltige Kesselsteingegen- |

mittel. Doppeltkohlensaures Natron (Natriumbikarbonat), Aeßnatron (Natriumhydroxyd, kaustische Soda, Natriumhydrat), fest (Laugen-, Seifenstein, Laugenpulver) oder flüssig (Natronlauge). Aetkali (Kaliumhydroxyd, Kaliumhydrat, kaustisches Kali), fest (Aebßstein) oder flüssig (Kalilauge). Pottasche aller Art; auch Schafschweißasche. Schlempekohle. Chlorfalk, Bleichlaugen und andere Hypochlorite.

Baryumsuperoxyd, Natriumperborat (überborsaures |

Natron), Wasserstoffsuperoxyd, Natriumsuperoxyd, Kaliumsuperoxyd.

Chlorsaures Kali (Kaliumchlorat) und überchlorsaures Kali (Kaliumperchlorat), nicht in Hülsen oder Kapseln.

Schwesfelsaures Natron (Glaubersalz, Natriumsulfat) und saures shwefelsaures Natron (doppeltschwefel- saures Natron, Natriumbisulfat).

Phosphorsaures Kali (Kaliumphosphat).

Kupfervitriol (Blaustein, blauer Vitriol, Kupfer- sulfat, shwefelsaures Kupferoxyd), auch gemischter Kupfer- und Eisen- (Admonter-, Salzburger-) Vitriol.

Eisenvitriol (grüner Vitriol, Eisensulfat, s{hwefel- saures Eisenoxydul, Eisenoxydul-, Ferrosulsat, Kupferwasser), Zinkvitriol (weißer Vitriol, Zink- sulsat, schwefelsaures Zink).

Ammoniak-, Kali-, Natron- und Tonerdealaun; Tonerdenatron (Natriumaluminat), Chloralu- minium (Aluminiumchlorid), essigsaure Tonerde (Aluminiumacetat); Tonerde, künstliche; künst- licher Eisstein (Kryolith, Natriumaluminium- fluorid); Tonerdehydrat (Aluminiumoxydhydrat), künstlihes; auch gereinigter Bauxit.

Schwefelsjauxe Tonerde (Aluminiumsulfat) shwesligsaure Tonerde (Aluminiumsulfit).

Chroms-, Eisen- und Kúüpferalaun.

Bleioxyd (Bleiglätte, gelbe [Silberglätte] und rote [Goldglätte]) in Broken, Schuppen oder Pulver.

Zinnoxyd (Zinnsäureanhydrid), Zinnsäure (Zinn- oxydhydrat), soweit sie niht zur Gewinnung von metallischem Zinn dienen.

Salpetersaures Ammoniak (Ammoniaksalpeter, Am- moniumnitrat), nicht in Hülsen oder Kapseln, salpetersaures Blei (Bleinitrat).

Salpetersaúres Natron (Natron-, Chilesalpeter, Na- triumnitrat).

Salpetersaures Kali (Kalisalpeter, Kaliumnitrat).

Salpetersaurer Baryt (Baryumnitrat).

Chlorammonium (Ammoniumhlorid, Salmiak).

Schwefelsaures Ammoniak (Ammoniumsulfat).

Salpetersaurer Kalk (Kalksalpeter, Calciumnitrat), auch mit einem Gehalt an Ammoniumnitrat von nicht mehr als 8 v.H.; Harnstoff (Karbamid).

Kalkstickstoff (Calciumcyanamid).

Chromsaures Natron (Natriumchromat) und saures chromsaures Natron (Natriumbichromat).

Chromsaures Kali (Kaliumchromat) und saures chromsaures Kali (Kaliumbichromat); Chrom- oxyd, Chromhydroxyd.

Mangansaures Kali (Kaliummanganat) und über- mangansaures Kali (Kaliumpermanganat).

Wasserglas (Kalium- und Natriumsilikat).

Kali-Blutlaugensalz, gelbes (Ferrocyankalium, Fer- rocyanfkaliumcalcium, Kaliumeisencyanür) und rotes (Ferricyankalium, Kaliumeisencyanid); Na- tron-Blutlaugensalz, gelbes (Ferrocyannatrium, Natriumeisencyanür) u. rotes (Ferricyannatrium, Natriumeisencyanid).

Cyankalium (blausaures Kali, Kaliumcyanid), Cyan- natrium (blausaures Natron, Natriumcyanid). Essigsaurer und holzessigsaurer Kalk (Calciumacetat,

Graus-, Holz- usw. Kalk).

Eisenbeize, essigsaures Natron, Schweinfurter Grün (arsenigsaures Kupferacetat), Ammonium-, Chrom-, Kupferacetat und andere anderweit nicht genannte Essigsäuresalze (Acetate) sowie Acetonöl.

Bleizucker (essig- und holzessigsaures Bleioxyd, Blei- acetat), Bleiessig.

Weinstein, roh (auch halb gereinigt) und gereinigt (raffiniert, cremor tartari); Natronwveinstein.

Antimonoxyd, Brechweinstein und andere Antimon- präparate (Antimonlaktat 278).

Magnesiumoxyd, aus Magnesiasalzen gewonnen; Magnesiumhydroxyd; fkohlenjaure Magnefsia, fünstliche (Magnesiumkarbondt).

Kohlensaurer Strontian, künstlicher (Strontiumkar- bonat), salzsaurer Strontian (Chlorstrontium, Strontiumchlorid); Strontiumoxyd (-hydroxyd, -superoxyd).

Zinksalze, anderweit, niht genannt; Chlorzink (Zink- chlorid), fest oder flüssig.

Calciumkarbid.

Siliziumkarbid; künstlicher Korund und andere künst- lihe Schleif-, Polier- und Puymittel von gleicher oder ähnliher Zusammenseßung wie der natür- liche Schmirgel.

und

316c 317A

317N 317P

317 317R

3178

817T

317U 317V 2

3817V 7 317V 8

817V 12

Aluminium- und anderweit nicht genannte Metall karbide (Kohlenstoffmetalle).

Arsenige Säure (weißer Arsenik, weißes Arsenglas, Arsenikmehl, Gifstmehl, Hüttenrauch, Arsenig- säureanhydrid), Arsensäure und -verbindungen, andertveit nicht genannt oder inbegriffen.

Schwefelnatrium (Natriumfulfid), Schwefelkalium (Kaliumsulfid), Natriumsulfit, Natriumbisulfit; Hydrosulfite (einschließlich solcher des Zinks) und ihre Verbindungen, auch mit anorganischen oder organischen Stoffén vermischt; Natriumsulfhydrat, Natriumhyposulfit (Natriumthiosulfat).

Chlorsaures Natrium (Natriumchlorat).

Phosphorsäuresalze, anderweit nicht genannt oder inbegriffen, z. B. Dinatriumphosphat, Dicalcium- phosphat, Ammoniumphosphat.

Kohlensaurer Baryt, künstlicher (künstlihes Baryum- farbonat).

Chlorcalcium (Calciumchlorid).

Chlormagnesium (Magnesiumchlorid), Chlormagne- siumlauge.

Seltene Erden und deren Verbindungen, z. B. Thos rium-, Cerium-, Radiumsalze.

Quedcfsilbersalze und sonstige Quecfsilberverbindungen, anderweit nicht genannt oder inbegriffen.

Zinnsalze und sonstige Zinnverbindungen, anderweit nicht genannt oder inbegriffen.

Gold- und Platinsalze iund sonstige Gold- und Pla- tinverbindungen, anderweit nicht genannt oder inbegriffen.

SEilberjalze und -verbindungen, anderweit nicht ge- nannt oder inbegriffen, z. B. Brom-, Chromsilber, Höllenstein.

Salizylsäure; Salizylsäuresalze, anderweit nicht ge nannt oder inbegriffen; Benzoesäure; Benzoe- säuresalze, anderweit nicht genannt oder inbe- griffen.

Tannin (Gerbsäure); Galläpfelauszüge.

Chlorkohlenwasserstoffe, anderweit nicht genannt oder inbegriffen.

Wismutsalze und sonstige Wismutverbindungen, anderweit nicht genannt oder inbegriffen.

Wolframsäure-, Molybdänsäure- und Vanadinsalze, anderweit nicht genannt; Wolfram-, Molybdän- und Vanadinsäure.

Chromsäure, Chromsalze und sonstige Chromver- bindungen, anderweit nicht genannt oder inbe- griffen.

Ameisensäure; Ameisensäuresalze, anderweit nicht genannt.

Hexamethylentetramin (Uxrotropin).

Bittersalz (schwefelsaure Magnefsia, sulfat).

Kalk, zitronensaurer.

Nitrite (Salpetrigsäuresalze), anderweit nicht ge- nannt, z. B. Ammonium-, Kalium-, Natriumnitrit.

Bleiverbindungen und Bleisalze, anderweit nicht genannt; Phospohrsäure; Baryt, borsauerer, hlor- saurer und sonstige anderweit nicht genannte Barytsalze und Baryumverbindungen; Mangan- fsalze und fonstige Manganverbindungen, ander- weit nicht genannt; Pyridin und andere Pyridin- basen; weinsteinsaurer Kalk und vorstehend und anderweit nicht genannte Metalloide, Säuren, Salze und Verbindungen von Metalloiden unter- einander oder mit Metallen.

(318 a/333) nicht zubereitet, nicht in Aufmachungen für den Kleinverkfauf:

Kochenille, wilde und zahme, auch gemahlen oder in Teigform.

Tierischer Kermes (unechte Kochenille, Alkermes, Kermeskörner, Scharlach-, Karmoisinbeeren), auch gemahlen oder in Teigform; Kochenillekarmin;z Sepia.

Anilin- und andere nicht besonders genannte Teer- farbstoffe (aus Benzol, Toluol, Xylol, Naphthalin, Anthrazen usw.), einschließlih der Schweselsarb- stoffe, rein oder verseßt mit mineralishen Stoffen oder Stärke.

Alizarin (Alizarinrot).

Alizarinfarbstofse, bunte, aus Anthrazen hergestellt, trocken oder in Teigform.

Indigo, natürlicher und künstlicher.

Jndigokarmin, rein oder verseßt mit mineralischen Stoffen oder Stärke, trocken oder in Teigform, auch Farblacke (Lackfarben) und Neu-(Wasch-) Blau von Jndigo und JFndigokarmin.

Berliner- und anderes gemischtes Blau (Preußisch-, Hamburger-, Mineral-, Roh-, Gas- usw. Blau), rein oder verseßt mit mineralischen Stoffen oder Stärke, trocken oder in Teigform; Pariser- und anderes reines Blau (Stahl- und Miloriblau); Farblacke (Lackfarben) und Neu-(Wasch-)Blau von Berlinerblau; Chromgrün (Gemenge von Pariser- blau und Chromgelb, anderes 332a); Zinkgrün.

Ultramarin, rein oder verseßt mit mineralischen Stoffen oder Stärke, trockden oder in Teigform; FarbladckLte (Lackfarben) und Neu-(Wasch-) Blau von Ultramarin.

Bleimennige (Minium, Bleirot, Pariserrot, rotes Bleioxyd, Saturnzinnober).

Bleiweiß (basisches kohlensaures Bleioxyd, Kremser-, Perl-, Schieferweiß).

Baryt- (Permanent-) Weiß.

Hinkoxyd, weißes (Zinkweiß, -blumen).

Binkstaub, mit Ausnahme des zur Gewinnung von metallishem Zink und des zur Verwendung als Neduktionsmittel bei der Herstellung von Teer- farben, Salzen (z. B. Natriumhydrosulfit) oder dergleichen bestimmten.

Zinksulfidweiß (Lithopone).

Zinkoxyd, graues (Zinkgrau), mit Ausnahme des zur Gewinnung von metallishem Zink und des zur Verwendung als Reduktionsmittel bei der Her- stellung von Teerfarben, Salzen (z. B. Natrium- hydrosulfit) oder dergleichen bestimmten,

Hinnober, rotes (rotes Quecfsilbersulfid).

Blauholzauszüge.

Gelb-, Rotholzauszüge, auch Auszüge aus anderen pflanzlichen Farbstossen,

Magnesium-