1920 / 68 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 Mar 1920 18:00:01 GMT) scan diff

j eshlo}senen Nachtrag zu dem allgemein verbindlihen Tar ifs : :afanntmadchun j E. eve e S i L368 z i E Ttrag vom 2. Jali 1919 zur Regelung der Lohn- L 7 i a Ÿ S 9 A / Oer, my allgemein verbindlih erklärk. Di Arbeîtgeber und Arbettnebrner, für die der Tarifvertrag infolge ? Das Torifregifter und die Nesisterakten können im Reihsarbetts. ! pellation einbrahten, ber Vorsißende meiner Queis, Graf Posas j Arbeite bedinaungen in der Metallindustrie gemäß G2 vet j Unter dem 9. Wiäcz 1920 ijt auf Blatt 351 lfd. Nr. 3 ;, gemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Januar 1920. der Erklärung des Reichsarbeitöministeriums verbindlich ist, können | ministerium, Berlin NW. 6, Luitensiraße 33 34, Zimmer 161, während doroêfy, und R K gemeinsam beim Reichskanzler Bauer vors- Verordnunq oom 23. Dezember 1918 (Noich8-Geseßbl S. 1456) des Ta ifceaisters eingelraien worden: ¿ Der Reichs3arheits minister. von den Vertragéparteien einen Abdruck des Tauxifverirags gegen / der regelmäßtgen Dienststundenzeingesehen werden. stellig wurden. enn diese Vorstellung ola gehabt bätte, dann für dos Gebiet ner S! d! Altena Westf e Oels M S Die Verfüguna vom 12 Dezember 1919, I. B. R. 5502 J. V.: Geib. Grstattung der Kosten verlangen. j Arbeitgeber und YArbeitnebtner, für die der Tarifvertrag infolge wäre unsere Interpellation unterblieben. Zu Beginn dieser Unter- HeO (d ileno (4BeNt} ), Die Urie Der- f der Erklärung des NReichtarbritsministeriuums verbindlih ist, können erklärte Graf Posadowsky ausdrüdlich, er komme nit als

H : ( in Nor hi : ; ; : à 9 | redun C i etreffend die allzemeine Verbindlichkeit des Neichstarifs- Berkin, den 10. März 19204 Daetel mina es handle. sich um feine Parteisache, sondern er gebe

jowie s ahm i i fowie DaA MAYMeReNR: Lis Der MNegisterführer. Sara ssa.

lingen und Li1essel o, d. Lenne Das Tarifregister und die Registerakten können im Reihsarbeitz, don den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen

Plaß soweit dur öôiiliche oder bez 1fiihe Sonde- verträge die

wenig wie unsere Interpellation. Reichsminister Roch legte den

¿61 rbe A ; / d . Mai 1919 für die Anoëstellten dex pri- t e i ; ; ie M: fti ; drei

eir schlie ßlich Mühle: rahmede und die der Altenaer Metall- vertrags v O 12 Mai l Cut en vex prl- } ministerium, Berlin NW. 6, WLuisenstraße 33/34 Erstattung der Kosten verlangen. nur seiner Besorgnis Ausdruck über die Mißstimmung weiter Kreise

industrie oleihartgen Beiri: be der Drahlbr-nche im Rahmedetal ael E E E S 7 dur fo'genden | während der regelmäßigen Dienststunden e ten E n "at d Berlin, den 10. März 1920. des Volkes wegen der verfassungêwidrigen Hinaussciebung der

oberialv Mühlenrabmede bis einschließlih UAltroggenrahmede Zusay ergänit: „Lie allgemeine Verbindlit keit greift nicht j Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Larifvertrag infolg Bekanntmachung. Der Registerführer. Sara fa. Neichstagswahlen. Seine Vorstellungen baben nicht gebo!fen, ebenso |

für allgernein verbindlich zu erfläcren.

der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlih ist, Eönnez

Unter dem 10. März 1920 if auf Blatt 778 des Tarifs

{ \duvaen geaen diesen An i d l Anst. [lungsoer hältnisse von Ang stellten der P: ooisionsgeneral- | von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifyert j wre Standpunkt der Regierung in einer Nede dar, die vielleicht seiner

10 SNT T itbuben Ge A A Fa ers agenturen anderweitig geregeit find. Eine Rückwirkung der | stattung der Kosten verlangen, FNSEELAGE UIGUI D registers eingetragen worden : E : Dialektik, aber nit seinem staatsmännischen Können alle Ehre

I B. R 9137 an bas Reichgarbeits inisteri B li immer } all.emeinen Verbindlichkeit be,üglih der im Reich3tarifoertrage j Berlin, den 10. März 1920. Der zwischen dem Aibeitaeberverband für das Baugewerbe j Bekanntmachung. mat, die nicht im Mey mit der Verfassun steht. Die Mehr-

én ot an das Keichsarbellsminisierium, Berlin, Luisen | vorgesehenen Uibeilszeit findet nicht stait.“ in Osnabrück und Umgegend E. V., dem Verband der Zimmers j Unter dem 10. März 1920 ist auf Blatt 770 des Tarif E die E I swidrig ihre Parteiherrscaft ver- f ängern (sehr richti

straße 33, zu richten. Berlin, den 19 März 1920. Der Reich3arbeitsminifier.

Der Reichsarhbeitsminijier. Schlie.

Der Registerführer. Sarassa

fet ma?

Bekanntmachung.

meister von Osnabrück und Umgegend, dem Deutschen Bau- arbeitervez band, Zweigverein Osnabrück, dem Zentraizerband chrisiliher Bauarbeiter Deutschlands, Zweigverein Osnabrüd,

registers eingetragen worden: Der zwishen dem Deutschen Transportarbeiter-Verband, Sektion l, Bezirk Groß Berlin, und dem Berliner Apotheker-

), baben niht das Mecht, sid zu ent- rüsten und den Stab zu brechen, wie dies von vielen gegenüber dem n Putsch geschieht. Die Mehrhbeitsparteien haben

BEAAO 6widrige L E 1 kein cht zu Hrer Entrüitung, weil sie einen verfassung#widrigen

J. A.: Dr. Busse. Das Tarifregister und die Reg!sierakten können im Meihs s Bt Da by j und dem HZentra\verband der Himmerleute, Zweigverein Perein am 13. September 1919 abgeschlosene Tarif- | Zustand bergestellt hatten. Wenn die Wahlen früher ausgesbrieben

E ministerium, Berlin N W. 6, Quisenstraße 33/34, Zimmer 10 alc ce a R w D 10m ist auf Blatt 776 des Tarif Osnabrück, am 2. Mal IOLO IIRUGLNENE Tarifoertrag pertrag zur Regelung der Lohn- und A1beitsbedingungen der | worden wären, wöre der Putsch nit gekommen. Das Volk if

der regeimäßigen Diensislunven eingesehen werden. g D Unger agen Wort n i : zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbi dingungen der gewerb- jz den Apotheken beschäftigten Arbeiter wird gernäß 2 der | immer und immer wieder auf die Wahlen vertröstet worden: Die

Bekannimaqutnh. d A und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge | Bi U E T a E U m V, lichen Arbeiter Mags ; S L as L f Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs-Gejeybl. S. 1456) Ge er 8 je (gon Ce N aur Ui d

j e a i er Erklärung des Meicdsarbei1sministeriums verbindlich ist, können | & ruppe n era L Pr, und dem Berbvand der Schneider, ordrung vom 23. Dezember 1916 Reiche: Geseh! S. 56 ebiet des 2w_ckvor1 bandes Groß Berlin für allgemein ehrheit dei ole inter 11M. r wahr! rets; Wider-

An h v 8. au 1920 ist auf Blatt 754 des Tarif- B pie S einen Abdruck des LTarifvertrags gegen | Rake und E YeR Lde Deut chiands, Sektion dex für das Gebiet der Orts- und Gemeind: bezirke Osnobrüd, I Qw. alldeineis Vortinvlichteit beginnt mit erd v L E “it E E, so isters eingetragen wörden: rstattung der Kosten verlange: i ußarbeiterinnen, Zahlielle Nönigsber C : : in tiistr Zrette ellern, 9 : p N A : 0c e /MC1IDCrantmoriung au Le egtrerun d erlangen. 3 Zahl) Königsberg am 21, Januar 1920 Hzste, Schinkel Lüstringen, Grettesch, Hellern, Nahne, Harder- dem 1. Januar 1920. und die Mehrheitsparteien. Wo en Wille ist, ift

Der zwischen dem

A

jandels, Ortsgruppe Ch:mniß, dem Verband der Kieinhandels- vereine ber Stat Chemnig und dem Deutschen Transport-

Zentralverband des Deutschen Groß-

Berlin, den 9. März 1920, Der Registerführer. Sarassa.

rie itttes nee

ubaeschlossene Taz1foertraaq zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedinzungen der Putzarbeiterianen wird gemäß §8 2?

der Vero:dnung vom 23. Dezember 1918 (Retchs-Gese hl,

berg und Voxtrup für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginni mit dem 15. Januar 1920. Sie erfaßt nicht das Arbeitsverhältnis von Arbeitern, die in

Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Geib.

aub ein Vega, aber der Wille war niht vorhanden. Jeßt ift der Wille da, die Neuwahlen res jeßt stattfinden, sobald wie möglih. Hoffentlih werden die Mehrheitsparteien eine gründlide

arbeitervei band V-rwallu? gsfielle Chemniß, am 1. Dezember S. 1456) für das Gebiet ver Siadt Königsberg 1. Pr. für einem Betriebe, der niht Baubetrieb ist, dauernd mit Yus- Das Tarkfregister und die Registerakten können im Neichsarbeits- | Niederlage erleiden. Wir wollen die Wahlen so scknell wie möglich 1919 abgesch!ossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- Bekanntmachun g. allgemein verdindiih e:fiärt. Die allgemeine Verbindlichkeit besserungsvarbeiten beschäftigt sind. ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während | haben. in sozialdemokratischer Minister oder Unterstaatssekretär und A'beit6sbédingungea sür die Handels hulfsarbeiter im Große beginnt mit dem 15. Februar 1920. Der Reichsgarbeitsmiuister. der rea:lmäßigen Dienststunden eingesehen werben. bei dem nellen fonemvedsel fann man das nit alles be

und Kleinhandel wirh der Stadt Chemniy und dei | Cii-mniß, Allchewniß, Ebe sdotf, Filith, Gablenz, L be18do01 f, Helbersdorf, Kappel v2 vindlich erklärt. mit dem 15. Februar 1920.

Der Reichsarbeiis minister. J. V.: Geib.

Das Torifregister und die Registerakten können im Reihsarbeits- ministerium, Berlin NW. 6, Une 33/34, Zimmer 161, während

der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden

Yrtbe!tgeber und Arbeitnehmer, für die der Larifvertrag infolge der Erklärung des Neichsarbeitsministeriums verbindlich ift, können

gemäß 8 2 der Verordnung vom 2B, Dezember 1918 (Reichs-Geieubl. S. 1456) für das Gebiet Vororie Altendo:f, Borna bei Glöôsa, Marke: 8ckorf bei Chemn'g, 2 ustadt, Schônau, Siegmar und NReichenbrand füc allemein Die allzemeine Verbindlichkeit beginnt

registers eingetragen worden:

für all iemein verb.nöli erflärte

Uusnahme der Aagest:lllen in den Gas-,

ür allgemein verbindlich erklärt. Der Reichsarbeitsminister.

Unter dem 9. März 1920 ist auf Blait 484 des Tarif- |

Die am 2. Juli 1919 avgeshlossene, am 1. November 1919 1 Tarifvereinbarung zwischen der Arbeil8gemeinscho# der Pi ivatangestelltenoer bände des Siegerlandes und dem Arbeitgeherverband der Sieger- | läader Gruben und Hütien, Abteilung eisen- und stahlindustt ielle | | sow e metallgewerbliche Betriebe zur Regelung der Gehalts- |

und Anstellungsb dingungen für die Angestellten in den eisen- | und j1ah.industriellen sowie metallgewerblihen Betrieben, mit 1 ] / Wasser- und Eleftr'zitätswerken wird gemäß § 2 der Verordnung vom 23 Dezember 1918 (Reichs Gesegb!. S. 1456 auch für die Octe |

erdorf und Niederdceisb1ch mit Wiikung vom 15, Februac 1920 |

Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Geib.

Das Tarifregister und die Registerakten können fm MReths | arbeitsministerium, Berlin NW. 6, Le n 33/34, Zimmec 161, während der regelmäßtlgen Dien'istunden eingesehen werden. Arbeitgeber und Arb-itnehmer, für die der Tarifvertrag tnfolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindli is, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des CLarifvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen. ;

Berlin, den 10. März 1920,

Der Registerführer. Sarassa.

Bekanntmachung,

J. V.: Geib.

Das Tarifregister und die Aera können tm MReihs- arbecitêministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Lienststunden eingesehen werden. Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die dex Tarifvertrag infolge der Erklärung des Neid sarbeitsministertums perbindlid ist, können von den Vertragéparteten

Berlin, deu 10. März 1920. Der Registerführer. Saras\a.

einen Abdruck des Tartfvertrags gegen ?

Erstattung der Kosien verlangen. j Ï

Bekannimachung.

Unter dem 10. März 1920 ist auf Blait 773 des Tarifs : 158. Slbhung vom Dienstag, 30. März 1920, Vorm. 10 Uhr.

registers eingetragen worden: i Der zwischen dem Ärbeitgeberverband Neisse, dem {lesischen

Arbeitgeber und Arbeitnebmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministertums verbindlih ist, könnea von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gogen Erstattung der Kosten verlangen,

Berlin, den 10. März 1920.

Der NRegtsterführer, Sarassa.

Nichfamtlichesz

(Fortsezung aus dem Hauptblail} Deutsche Nationalversammlung

halten sagte mir, die Negierung habe auh ihre Geheimpolizei. Daher hat die Negierung aub \chon zehn Tage vorher von dem beob ichtigten Pusch gewußt. (Hört, hört! rechts.) Warum hat sie den arteien davon nichts mitgeteilt? War L eiwa der Putsch mcht unerwünscht? (Lebhafte Grreqgung bei der Mehrheit, Rufe: Unerhört! Unvershämt! Stürmische iegeipräche unter den Morteien. N Fehrenbach erklärt, daß er die Entrüstung über diese Aeußerung teile.) Wenn die Regierung zehn Tage vor dem Putsch davon wußte liegt da die Frage nit nahe, daß ibr der Putsch nicht unerwünsch# gckommen ist? (Erneuter stürmisher Widerspruch.) Man sagt uns nach, wir begünstigten Gerralttaten. Meine Partei ift der Ansicht, daß: das deutsche ffÆ vor allem Le Ordnung bedarf, und mrhbilligt den Putsch. Ein Vertreter unsever Partei machte dem NReicbskommissar von Berger Mitteilung von der Erregung in der Neichéwebr, Herr von Berger war davon schon unterrichtet. ir haben aso den Putsch nicht unterstüßt, sondern die zuständige Stelle auf dia Gefohr aufmerfsam gemacht. Die Herren aus unseren Reihen, die sich anderé verhalten haben, spielen in unserer Partei keine Nolle. Herd

Unter dem 10. März 1920 ift auf Blatt 771 des Tarißs A) « erei ‘cher Zeit . vor den Se RALA Párla elnen Abdrucck des Tarifyertrags gegen Er- / K Ne Geib. | registers eingetragen worben: l is Prov nzialarbeitgeber verband fór das Baugewerbe, dern Zentral- | (Vert des Nachrichtenbüros des Vereins Mee Hdt) ) Kapp is der Sobn eines 48et Demokraten, er ift in New Bork as siattung der Kosten verlangen, Die zwichen dem Deu!schen Landarbeiteroerb1-d în Berlin, verband der Zimmerer Deuischlands, Gou 8, dem Deutschen ; Die Besprechung der gestrigen Erklärung } boren, das Revolutionieren liegt ihm wohl im Blute, er ist erblich Berlin, den 8. März 1920. Das Torifregister vrb die Negisierakten können im Neihsarbeits- | dem landwirtschaftlih»n Verein Freien ilde und dèm Pomme! schen Bauarbeitervervand, Bez. Breslau, und dem Zentralverband der Regierung wird fortgeseßt. & belastet. (Heiterkeit) Er hat in Königsberg ein O Organ Der Registerführer. Pfeiffer. ministerium, Berlin NW. 6, Lutsensliaße 338/34, Zimmer 161, während Landbund (mt dem Berafs»erein der land- un) fo: stwirtschafb ch1 istliher Bauarbeiter Deutschlands abgeschlossene, am 5. Juni ? Das von den Mehrheitsparteien, Löbe (Soz.), v. Payer | berausgegeben, er war zwar in unseren ras elegiert, hat der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden. | lichen Arbeiter Greifenborg i. Pom.) am 30. Juni 1919 ah- 1919 in K-ast getretene Tarifvertrag zur Regelung der | (Dem.), Trimborn (Zentr.), beantragte Vertrauensvotum |} davon aber niemals Gebrauch gemacht. Mein Fra iondencte Tj E Arbeitgeber und #x1beilnehmer, für die der Tarifvertrag infolge | g&lossene Tarifvereinba: ung zur Regelung des Arbe-its- Lohn- und Atbeitsbedingurgen der gewerblihen Arbeiter im lautet: | hot son am 13. März, als er sich Kapp zur Verf "M ac

Bekanntmachung.

Untec dem 8. März 1920 ist auf Blait 745 des Tarif-

registers eingeiragen wotden:

Der awishen dem Oldenburger Arbeitgeberbund für das Urbeitgeber- dem Deu1schen Bauarbeiterverbaud, Zweigverein Oldenburg i. Gr., und dem Zentralverband der Zimmerer und verwandter Berufs- genossen Déuischlands, Zahlstelle für Oldenburg und Umgegend am 19. April 1919 obgischlossene Tarifvertiag zur Regelung der Lohn- und Arbeilsbedingungen der gewerblichen Arbeiter im Baugewerbe wird aemäß § 2 der Vero: dnung vom 23. Des zember 1918 (Neichs Gesehbl. S. 1456) für das Gebiet der Stadt Oldenbvrg i. Gr, und die Gemeinden C E

e

Baugewerbe E. V. Oldenburg i. Gr, dem Bei: ksverband für das Unuterwesere und Emsgebiet,

Eversien und Ohmstede für all. (emein verbindlich erklärt. allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Dezember 1919. Sie erfaßt nicht das Arbeitsver hältnis von Atbeitern, die in eirem Betzriebe, der nicht Baubetrieb ist, dauernd mit Aus- besse rungsarbeiten beschäztigt sind.

stattung der Kosten verlangen. Berlin, den 9. März 1920. Der Registerführer.

tenant lar

Bekanntmachung.

Sarassao.

registers eïngetragen worden:

Tarifvertraa zur Regelung Meister in der Textilindustrie wird gemäß

Stadtdezirk Kalbe a. Saa

Der Reichsarbeitsminister,

der Erklärung des NReichsarbeitsminisleriums verbindlih ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck bes Tarifvertrags gegen Er-

Unter dem 9. März 1920 ist auf Blatt 751 des Tarif-

Der zwi\hcka dem Arbeitgeberverband des Nordostdeutschen Teyxtiia: beitgeberv rbandes Betlin, U tergrüppe Kalbe a. Saale, und dem Deutschen Werkmeisterverband Düsseldorf, Ge:chäfte- stelle Halle a. Saale, am 283, Dezember 1919 abgeschlossene des Arbeitsverhälinisses der 8 2 der Verordnung vom 2B. Dezember 1918 al d (Besepbl. S. 1456) für den

e für allgemein verbirdlih erf ärt. Die allgemeine Vei bindlichkeit bezinni mit dem 1. Februar 1920,

v rhältn'}6 der landwirtschafilihen Acbeiter w1bd gemäß 8 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reich8-Gesezbl, | S. e E g En L für allgemein

verbindlich erklärt. e allgemeine Verbindlichkeit begin dem 15. Ditober 1919. , / p i a

Der Neichsärhetlisminister. J. V.: Geib.

Dás Larifregister und die Realsterakten können tm Reidhsarbettd- ministerium, Berlin N W. 6, N 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Diensistunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tat perimy infolge c A S O verbindlich ift, können

on den Vertragsparteien eineu rud des Tarify Erstattung der Kosten verlangen. INESTVGOS “O Berlin, den 10. März 1929,

Der Registerführer. Sarassa.

Bekanntmachung.

muitnistecium, Berlin NW, 6,

Unter dem 10 März 1920 ist auf Blatt 789 des Tartf |

Baugewerbe wird gemäß § 2 der Verordnung vom 28. De- ember 1918

(Reichs-Gel: bk. S. 1456) für das Gebiet des ;

Stadt- und. Landkreijes N'isse mit Ausschluß der Orte, für die ein besonderer Pag besteht, für allgemein vers |

bindlich erklärt. dem 15. Februar 1920. Sie erfaßt nicht das Arbeitsvei hältnis von Arbeitern, die in einem Betriebe, der nicht Baubetrich ist, dauernd mit Ausbesserungsarbeiten beschäftigt sind. i Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Geib. Has Tarlfregister und- die Registerakten können im Meih8arbeits-

während der regelmäßigen Diensistunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnebmer, für die der Tarifvertrag infolge | „5 der Erklärung des Heicdsarbeitéminifieriums verbindlich ist, können |

ie all-emeine Verbindlichkeit beginnt mit î

A En Zuni um.

Lutfensiraße 33,34, Zimmer 161, |

von den Vertragéparteien einen Abdruck des Larxifvertrags gegen |

Erstattung der Kosien verlangen. Berlin, den 10. März 1920. Der MNegisterfüßrer. Savrassa.

¿ die Nachricht bekam, da

Die verfafsunogebende Deutse Nationalversammlung killigt die Crklärungen der Neichöregicrung. Die Nationalversammlung verurteilt den gegen Staatsordnung und Staatéwohl, Verfassung und Nationolbettunmluta gerichteten Aufruhr und die Ansüfter und Helfershelfer des Staatsstreichs

Biderstand die Verfassung geshübt haben, den Dank des Vater- landes aus.“ E i : Abg. Dr. Düringer (D. Nat.): Sie wissen von mir, daß ich im Verfassungsaus\huß mitgearbeitet habe, und auch, daß 1ch wieder- holt in leßter Zeit Veranlassung genommen habe, für die Verfassung einzutreten, namentlich auch die verfassungsrechtlichen Bedenken eltend zu machen, die gegen die Steuergeseggebung vorliegen. Jch Lobe davor gewarnt und gesagt, unser Verfassungsleden ift ein sehr rtes Pflänzchen, das größter Schonung und sorgfältiger Behand- ung bedarf, wenn es stark und groß werden soll. Sie können si fen, pas es bei dieser meiner Stellung für einen Eindruck au! mih mate, als ih am Morgen des 13. März durch ein Extrablat Kapp sich zum Reichskanzler und Präsi- denten des preußischen Ministeriums ernannt, daß er die National- as aufgelöst habe und daß die e Regterung ge- lohen sei. Jch habe aus meinem Herzen feine Mördergrude gemacht. enntnisnahme diefer Dinge vor

Die Nationalversammlung | A allen Teilen des Volkes, die durch ihren gemeinsamen !

j

Austritt aus der Fraktion erklärt. (Lacben.) Tra ; ? 1 darum für vie'e ein gans \{leckter Mensch. Jch halte ihn nit für einen \ch!echten Mensen, aber für einen |chlechten Politifer, Ich habe mid mit ihm über philosophishe Themata unterhalten, aver

sitisbe Gespräche mit ißm vermieden. (Heiterkeit.) Der Naum- urger Schiele hat mit meinem Fraktionsgenossen Scbiole nihts weiter mein als einen gemeinsamen U (Große Heiterkeit.) ber der Abgeordnete Schiele ist troß feiner Immunität verhaftet worden und wurde erst durch unsere Vermittiluna befreit. Man be- hauptet, die redtstchenden Parteien und ihre Parteipresse hätten dis Atmosphäre fir den Putsch aescaffen. Die Parteipresse verschärft immer die Gu. die Presse der Linken ist darin nit um einen Deut besser. Die Presse liebt die Sensation. Der „Vonrärts“ hat …_B,. einen Artikel gebracht mit der Ueberschrift: „Die Partei der Meudelmörder“. Sebe id aus wie ein Meucbler? (Große Heiter- feit.) Daß wir die Autorität der Negierung untergraben, ist eine ver- altete Behauptung eine Reminiszenz aus dem alien rigfeitéstaat. Herr Haas bat noch nichi gelernt, ridtia demokratisch und varlamen- tarisd u denken (Stürmische Heiter?eit.) Im par!amentarisden System ist die Negierung Partciregieruna, und es ift unmögli, die Parteien zu bekämpkten, obne aub die Neaieruna zu bekämvfen. De Atmosphäre ist son seit der Novemberrevolution vorhanden, vie im Widerspruch mit großen Teilen des Volkes duraefibrt is. Wir sind

ls ich unmittelbar nah meiner ü ' A / Der Reichsarbeitsminister, à : E Mars d U O Tor die Abgeordneten Schücking und Gothein | ungutgesetßzt bemüht, diese Atmospkäre in parlamentarische Kanäle zu M M ster J. V.: Geib, registers eingetragen wornen: Bekanntmachung. Ford, babe ih diesen Herren déétüder mein Ütteil über das Unter- | fassen. Wir verfolgen unsere Ziele auf verfassunasmäßiaem Wege und

J. V.: Geib.

Das Tarifregister und die Negisierakten können im Reisarbeits- min!slerium, Berin N. 6, Luisenshasie 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dicnjislunden eing: ‘hen werden.

Arbeitgeter und Arbeitnel mer, für die der Larifvertrag infolge der Crkiä1ung bes Meichéarbeiltmini| eriums verbindlich ist, können von den Leritragtparteien elnen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er- statiung der Kosten verlangen.

Berlin, den 8. März 1920.

arbelisministerlum, Berlin NW. 6 P 33/34, Zimmer 161 während der regelmäßi, en Dienststunden einge|echen werden.

der Erk.ärung des Reichéärbeitäminisieriums verbindiich i}, können von den Vertraasparteien einen Abdruck des CTarifvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 9. März 1920. Der Registerführer. Sarassa.

Das Tarifregister und die Reg!sterakten können im Reichs, | : / | männisch*r Angestellienn*rbände Arbeitgeber und Arbeitnebmer, für die der Ta1ifvertrag infolge |

Der zwischen dem Verein selbständiger Geschäftsinhaber von Senftenberg, dem Gewerkschastsbund det Angestellten, Ortsverband Senftenberg, und dem Gewe fschafisvu d kaufs

; Ortsaus\h1ß Senftenberg, am 27. Ofïtob!r 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelyvag der G-hálts- und Asst-llungsbedingungea der fauf-

,_männischen Angestellien wird gemäß § 2 der Verordnunz vom

23. Dezember 1918 (Reihs-Geseßbl. S. 1456) für das Gebiet der Orte Senftenberg, Thimm und Füttendorf für allgemein ve:bindlih erflärt, Die allgemeine Verbimzlichkeit beginnt

Unter dem 10. März 1920 isi auf Blatt 769 des Tarifs registers eingeiragen worden:

Der zwischen dem Arbeitgeberverband der tübenverarbzitenden Zuúer fab! iken

arbeiter Deutschlands, Gau I Hanvover, de-m Zentralverband

nehmen in einem einzigen Saß ausgesprochen, nämlich, daß die Dummheit immer die größte Todsünde fi. Die unglükseligea Folgen

des 13. März wurden und werden in parteipolitishem und pattei«

* taflishem Sinne sofort gegen uns ausgebeutet. Bei der Beant-

Gruppe Hanover, dem Veibond der Fabrifs ;

der Ch:istiihen Fabrif- ub Transportarbelier Deutschlands in

Ham oer amá 24. Seplember 1919 obgesch! öfjene Bezirkss- tärifoerirag zur Regelung ber Lohn- Und Arbeitsbedingungen

wortung der Rechtsfrage nehme ich dieselbe Kritik für mih in An- spruch, die mir in meiner langjährigea Tätigkeit als Richter niht nur Lebens8aufgabe, fondern zur zweiten Natur Wer ist. Es ist eine alte speziell demofkratishe Erkenntnis, daß Druck Gegen-

| drud erzeugt, und daß zum Ausgleich der Spannung, die nicht Q

) ; : : * gelöst wird, eine Crplosion A ut von de litiscben der Hundrverker, Aibeiter, Kesselheizer und Maschinisten in den | h wird, eine Explosion erfolgt. Das qil auc von: den pol

ingen, Die Regterung der Jungen steht seit Monaten mit der be-

ebnen irde Gewaltmafireae! entsi:den ab. Wir wollen möaliÆft. bold wieder zu verfassunn8mäßigen Zuständen gelangen. Der Minister Schiffer hat bei den Verhandlungen ebenso viel politischen Takt wie Gefedidlichkeit bewiesen, darum baben Sie ibn fa abaefäat. (Große Aa Durck unsere Brhardlunaen auf Ersucen des Ministers

differ mit dem General Lütti, im ReicbEiustizamt baben wir den Nüdktritt von Kapp und Lüttwoik erreickt und den Putsch beseitigt, obne dak «8 zu Gaweltmaßregein kam. (Sehr ticbtig! rets.) Wesentlich Ae Geist als diese Besprehunaen zweinten die Er- Fsärungen der Regierung fern von Madrid und außerhalb der Schu weite, (Große Heiterkeit vehts.) Jn Stuttgart ritt der Nei&skanzler

Der Registersührer. Saras sa. : f D tai) 1 Xb R C 9 j : é i j mit dem 15. Jaruar 1920. Sie erstrecki sih nich! a i rübei vera: beitend'n Zucker sabuik n wird gemäß 8 2 der Vere shlossenen Verfassung mdt im Einklang (sehr wahr! rechts), wenn | Bauer eine |carfe Attacke gegen die Deutschnationalen und sang in der : D | verträge, Ae besondere Que i in Ged AAL oröonung oom 28. Dezembar 1918 (Reicha-GBeseybl. S. 1456) É sich stüßt auf die Mehrheit der Nationälversammluüng. Die National- eimat Erzbergers auf diesen ein Lobliey als den lüchtiasten gller | Bekanntmachung. Bekanntmachung. | Falls fünftig besondere Fachtai ifoerträge für alltemeiu ver- für das Gebiet der Provinzen Hannover, Westfalen und Hesseuo- versammlung hat aber ihre Aufgabe mit Abscbluß des Friedensvertrages E: b ee ae R des Herrn Bauer, Erz» | c Unter dem 9. März 1920 ist auf Blatt 767 des Tarif bindlich erklärt werden, scheiden diese mit dem Beginn der Nassau und der Fieitaa en Braunschweig u«d L-ppe für alle und Stbaffung der Verfassung im wesentlictn eendel, und war | Urteil a " nten Helfferich: Provek A bir t era, E vim 7 Me L 1920 ift auf Blait 750 ded Tarif» registers eingetragen woroen : | allzemeinen Verbinolichkeit aus dem Geltungsbereih des gemein verbindlich erkiärt. Die allgemeine Verbindlichkeit be- Me 4 Des, [Vena Ra s: Vet Meth ars A eihe T gs 7 a E A A S

R elngetrogen mOrben: : A ; A ; m 15 Fanuar 1920. hre Y l ZnSieden! d aNun‘ | i: . y : 5 a, 6%

Wir ‘wlschn dem A beitgeberverband für das Baugewerbe Der zwischen dem Aibeitgeberverband der Hutindusirie , allgemeinen Tarijvectrags aus. ginat mit dem 15 Januar 1920. Zhre Au dehnung auf dle | L L R. C eal R Aan

Staßjurt u d Umaegend, dèm Reichaneiband des Deut)chen T efoaucewe: b s E. V, Bezirlksaruppe VII, dem Zentralverband

der Mauer Zweiguerein Staßfu:t, und dem Zzentr»lve: bind ; der Zimme? leule De tshiands, Zahlst. lle Etaßfuri, am 26. April |

1919 abgesch ossene Tarifvertraa zur Regelung der Lohn- und Arveitsbedingungen d-r gewe blichen Arbeiter im Bau- ewerbe wird gemäß §8 2 ner Verordnung vom 23. Dezember {918 (Reich®:Gelezbl. S. 1456) für das Gebiet der Orte S'aßfurt, Löderburg, Athensleben ördersiedt, Atendo: f, Vell-iz Biumbyh, (Blöth-, Löbniz Eidendor!, Pr. Börnecke, Sch eidling?", Tarth n, Unsebu g Neugalters ebên, Hohendorf, L-opoldsh ll, H ck i gen, Neundorf Güjlen, G ersleb:n, Jlher- st dit, H'hene xben, Rithmannsdorf, Wainsdor f, Osmars- eben uvd Kl.

Die allgem-ir Verb dlichk»it begin1 mit dem 1, Februar 1920. Siè eofaßi nicht das Ach ilóve:bäl!nis von Arbeite:n, die in eirem Betriebe, der richt Baubectrleb ist, dauernd mit Aus- besserungsarbeitea beschäf- igt sind.

Der Neichsarb?tt3minister.

J. V.: Geib.

Das Tarifreaister und die Registerakten können im Nei(hsarbeits- ministerium, Beilin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während

Der Registerführer. Saras\a.

E. V., Sih Berlin, und dem Verbande der Huk- und Filzwaren- Arbeiter und Arbeilerinren Deutsh'ands, Sig Aitenburg S -A. am 9. Septemoer 1919 abv1eshlosszne Reichstarifvertrcag zuc Reaelitna der Lohn: und Arbeltsbedingun en der gewe! blihen Arbeiter in der Stroßhut'ndustrie wid gemäß § 2 der Ver- ordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs Geseubl. S. 1456) sür das Gebiet des Deutschen Reichs für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. De-

zember 1919. Der Reichsarbeitsminister. Schlie.

Das Tarifreaister und die Registerakten können tm Rei{ba-

1 j i i zerlin N W. 6, Lui Schirrsiedi für allgemein verbiubilh ttärt. | arbetitsmintsterium, Berlin Luisenstraße 33/34, Zimmer i161,

während der regelmäßigen Dienstsiunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Taitfbertrag infolge

von den Vertragéparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen. Berlin, den 9. März 1920.

Der Registerführer. Sarassa.

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Bekanntmachung.

der Lohn: und Arbeit=bedin zungen der Ober-, Frei: und Unter-

\{hweizer wird gemäß § 2 der Verordnung vom 28. Dezember

der Erklärung des Neichsarbeitsministeriuums verbindlich ist, können |

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Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Geib.

Das Tarifregi?er und die Negisterakten können fm Reihs- arbeitsministerluum, Berlin NW, 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Diensistunden eing-sehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, |lir die der Taärifvertrag infolge dér Erklärung des Reichsarbeitéminislertums verbindlich ist, können pon den Vertragéparteien einen Abdruck des CTarifvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 10. März 1920.

Der Registerführer. Saras sa,

Békanntmachung.

Unter derm 10. März 1920 ist auf Blatt 788 des Tarif- registers eingetragen worden:

Der zwischen dem Deutschen Werkmeisterverbänd, Geschäfts-

| stelle des Bezi:ks X, in Beilin und dem Verein der Wein-

aroßhändler von Berlin und der Provinz Brandenburg in Berlin am 16. Oflober 1919 abgeschlossene Taritvertrag p Regelung der Arbeiisverbält1 ise der in den Weingroß- andlungen beschäftigten Lagermeister und Weinküfer wird gemäß 8 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs3-

Das Tarifregister und die Negisterakten können im Retihz-

Provinz Schleswig-Holkiein bleibt voi behalten. Der Reicht'arbeitéministex. J. V.: Gétb.

Das Tartifregistex und die Registerakten können im Netsarbeit3 ministerium, Berlin NW, 6, | Luisensiraße 233/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Ltensistunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Mbettnebhmer, für die der Tarifvertrag infolge der Etrkläruna des NReichtarbettêministeriums verbindlick ist, können von ten Vertragéparteten einen Abdrucé des Tarisvertrags gegen Er- siattung der Kosten verlangen. i

Beclin, den 10. März 1920.

Dec Hiegisterführer. Saras sa

Bekanntmachung.

Unter dem 10. März 1920 ist auf Blait 772 des Tarif- registers eingetragen worden: y Dèr zwischen Dem E, dex O apier-, Pappen-, Zellstofs und Hol;stoffindusirie, ruppe ea Vi dem Verband der Fabiilîai beiter Deutsh!ands, Sau I] Hannover, und dem Zentraiverbäand chrisiliher Fabrifk- und Transportarbeiter Deutjhlands am 1. Oktober 1919 abgeschlofsrne Tarifvèrtrag zur Regelung der Loh? und Arbeitsb-dirgungen in der Papier, Papnense, Holze und Zelle

beginnt mit dem 15. Januar 1920.

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Das war das Geseh über die Wahl zum Neicbstag, das eet über die Wahl des Reichsvräsidenten und däs Geseh über das Verfahren beim Volkéentscbeid und Volkêbegehren. Wenn die Nationalversamm- lung: dazu nock cin anderes wichtiges Geseh hätie regeln können, fo hätte man daran keinen Anstoß genommen, Nun i} aber die Ne- ¡ierung und sind mit ihr die Mehrbeitévarteien gerade umgekehrt ver- sührèn: erade die für die neue Verfassung unentbehrlichen Gesehe at die Nakierteltertaaiwlüns niht gemacht. Das sep über die

ablen zum Reichstaa wurde {on vor einem Jahre an einen UÜnter- aus\buß verwiesen. (Hôrt, hört!) In diesen Unteraus\sGuß konnte id nit kommen weil i gleidgzeitia im Unteraus\{uß für die Grunde redte war. Diese beiden Ünteraus\cküsse sind son seit einem halben Jahr tátia aber von der Tätigkeit des Üntergus\{n}ses für die Wahlen zum Reichstag hat man nichts mehr gehört. Das Geseß über die Wab! des NReich8präsidenten ist uns erst heute zuoeaangen. Das Gesetz über das Nerfaßren beim Volkäentscheid und Volksbegehren ift uns überbauvt nod nit voraeleat worden. Die Sozialdemokratie ist im Widerspru mit der eben erst bes{lossenen Verfassung in Er- wägungen darüber eingetreten, ob mit die Wahl des Neichspräsidenten durd die Nationalversammlung herbeizuführen sei, wie aus Artikeln des Vorwärts" und des „Berliner Tagaeblattes" bervoracht. Also anstatt der dringenden Gesehe wurden uns Entwürfe vorgelegt, die, wie der Entwurf über das Besiksteueraeses, erst j Tag, im April 1923, in Kraft treten selten. iri, hôrt!) So ergab si für jeden ganz offensihtlid daß bei der Regierung und den Mebrbeitsparteien ber Wunsch bestand, dem Volke seine ver- fassungämäßigen Nechte nit zu verschaffen, sondern sie im Gegen-

Gründen. (Sehr richtig!) Beweis dafür ist, daß, ehe wir die Jater-

nad Jahr und |

dur Parteileidensclaft völlig verblendet sein, wenn man anvesihts der Berveidaufnahme dieses Urteil nit verstehen will oder verstehen kann. Wie kann der Neicbêskaniler sich schühend vor die unfauteren und unsauberen Machenschaften jenes Mannes stellen, der aué dem Lib d ay der eigentlih Verurteille hervorgegangen ist? F6 ibt eben noch Ribter in Berlin {lebhafte Zustimmung rets), au in x Zeit dor Revolution und Korruption. Der Streik ift kein ver- fassun iges Mittel im politischen Kampf. Der Streik ist au ein überous grausames Mittel; er trifft rebte und Üngerete, Skuldige und Unschuldige. Jn den Lazaretten fonnten vie Ftanken nit versorgt werden, unvers®iebliche Operationen konntex nit aus führt werden. Der General\treik batte ganz andere Ziele Der beste eis dafür ist, daß er noch forbaeset rourde, als der Putscb länast zusammenoebrocben war. (Seh: ritig!) Der Putsch von links wäre mrch gefommen, wenn der tôriWte Putsch von reckchts dur Kapp nicht vorawscagangen wäre (Widersprucd.) Der Putsb von rets oll zum Norwond dienen für die Duresezuna der Forderungen, die cer auch ohne ibn aeltend acmadt worten wären. Dies hat auh Wr Partei enosse Avgust Müller, Staatssekretär a. D., in einem Zeitungsartikel stätigt. Bi der Presse der Linken wurde vielfach verlanet, volle Strenge gegenilker den Hochverrätern walten zu lasson. es watnde das disgipfinar\he Verfahren geoen alle Beamten, die Negievuna zur Verfüquna gestellt hatten, es wurde rücksitslose Er« jebuna aller reaktioniren Elemente dur nnungstücbtige Nepubli- aner, auch in der Neichtwehr verlangt. Auch von einer il gen Maßregolung der Juaend auf unseren Hocbsbuwlen ist gesprocden worden. Das erinnert an die Zeit der Neaktion in den dre1ßioer und

nicht ackommen ' Y Lb weile daravf bin, daß be! dieser Katastrophe die Regierunzen

i U 4 thalten und zu verkfümmern, mindestens ihre Aus- j der regeln äß gen Dienfistunden eing! schen werden. Unter dem 10. März 1920 isl auf Blatt 775 des Tarif | Gesezbl. S. 1456) für das Gebiét des Zweckoerbandes Groß A H Ï R N 93. “D teil ihm vorzuenth q rküt „minde ee O n e A R RIELA rédiviy itge Y | z j ; : offindustrie wird aemäß § 2 déi Verardnung vom » V bung binauszuschieben. (Sebr richtig!) Dies eschab_ ugunsten | Vierz er Joa ren vorigen Jahrhunderts termch us. bs S a D i Vie luna o biddta R tuiolze règisters eingeti ogen worden: j “by kti R ver biadlih erflärt. Die allgemeine Ver- TAA 1918 (Reichs-Ges: ybi, S. 1456) für das Gebiet der einer Parteiregierung. Es geshah nennen wir das Kind einmal | Die eingige demokraliscke Maßroaol ist oulfäligerweise völlig vergessen, \ din: dés Verfi agliatte L Gnta Roieick bad K actdietrads c E Der zw!\hen dem Landesve: band Mecklenburgischer Land- lichfeii beginnt mit dem 15. Dezember 1919, Prooinzen Hannooer und Schleswig-Holst.in, der Freistaaten beim rechten Namen aus Furt vor den Wablen. Als die | édenfalls nit erwähnt worden, O ih daß e e Va / stattung der Kosten verlangen. Ban E irte und bem allgemeinen Schweizetbund, Siß Leipzig, am Der Reichsarbeitsminister. Otodevburg, Braun ch weig, Hamburg, Bremen und Lübe für beiden ara ded ada die Mee, S UETEI t En m O | O T iat Mattfinben ie Butit wás Bevlin, den 9 März 1929, - 25. September 1919 abgeschlossene Tarifvet trag zur Regttimg I. V. : Geib. allaemein verbindlic erflärti. Die allgemeine Verbindlichkeit tag8wahl einbracbten, gesbah dies keineêwegs aus par e V: E ede Dres iti BateieA

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| 1918 (Reichs-Gesezbl. S. 1456) für das Gebiet des Freistaates

! arbeitsministerium,

Berlin NW., 6, Luisen straße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.

Dex Reid 8a: b-itsminister. J. V.: Geib.

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*) Mit Ausnahme der Redeu der Herren Minister, die im Worktlgute wiedergegeben werden.

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der Under sich als Stüße der Verfossung bewährt u während

die Berliner Reichsregierung dem ersteu Ansturm wich und in

ch der Koypschen -