177 und 263/176 mit eïnem Flächeninhalt b. über Würdigkeit und Bedürftigkeit des Bewerbers und Zur Lage im Jundustriegebieti meldet „Wolffs g “Indem die französisGe Neai
D E UE E L Weis Tz Enteignung 2 ecken, C. darndes, daß Zu ges E E Us oder der Stadt- | Telegrapher büro“, daß in Ham m Ba Sg e voll s eutlde Mate V ibe U der r A arde Siritt auf bem Bogs zux iilues S derer 14 terwarbener, Teinerev Friedritb : ain Hafenbikh aus
M Mz einde errichte oder unter ° s ist. Die \perre ist aufgevoben. Die Leben83- K edenévertrags v i A | getan. eifówald i ; ; L Berlin, den 31. März 1920. Die Fs Ut Prämie erfolgt durch ein Kuratorium am ith e ne Dura Typt e ia ege Va S 7 ri ps E Ke vieh Herlepte, pefsen Berlevung „den gans F Die seit Zabren immer wieder vorgebrachten Klagen über Kohlen- | der Friedri chen Kunst gebores, dabei im Linienwesen, eiwa {nte Im Namen der Prevßishen Staatsregierung. 28. Fei, dos Eu diase des Stifters, die Aushändigung derselben dadur. daß der Ankauf holländischer Lebensmittel gesiattei Fengen glei) wie lie die Notwendigkeit eines unverzüglichen Ein E N K u ¿Nesidtdmonat Weie ie a E S emaste. jo eigenart'g wie nur Friedrihs beste Zugleich im Namen des Ministers der öffentlichen Arbeiten. | M e iinete Böwerber haben ihre Gesuche mit den geforderten | wurde, günstiger. Jn Essen hat gestern morgen die Arbeit | in der Ausführun, mde i ganosisden Regierung wirksame Mithilfe | \chwerere Störuvgen erspart, so dak eire gewisse Besserung | Waldlandiekuft von 19er Wand bhärgt Ludwig Richters Italienische Für den Minifter des Jnnern. Sre bie cin Ali bn den N Mai d. gs 1A das , in normaler Weise eingeseßt. Jm Laufe des Tages wird auch weder donn R S FNoUnanen at A, e lep! per Arbeitsmarktiage nit zu berfennen s de d gg e ugt Sgne À ois umi EREEL L E E eta Haenisch. Kuratorium der Jojeph Joahim-Stiftuna, Charlotten- | der Eisenbahnverkehr wiederaufgenommen werden können, i übrigens nicht das erste Mal, daß die französische Regieru a es | haltend günïige Witterung bot auf zahlreichen Arbeitsgebieten ver- | Blick geht den Weg hinaus in fonniges Land. Der Altberliner burg 2, Seen tane A e einzureichen. Später eingehende Ge- ! L Alliierten diese Notwendigkeit darlegte. Kitt Sue lder Déeae iaundRas N Rams if P S ere Ltt: aen Due n T ieten beiden neuen Grwerbungen: Theodor suche werden niht berüdsihtig E 5 l Am 23. März hatte Frankrei l E efangen\ckœafl und die Schließung } Hosemanns kleines Ta"zbiid von 1339 — der vom grotesken Nücken
Ministerium für Handel und Gewerbe. Charlottenburg, den 3. April 1920. M rer E e geen ges en [ Vorlag e Ls Ub Dae findáner Ranforam deu Die ftaatliher Cisenbahnwerkstätten blieben ohne nathaltige j ber gelebene antbefrae v gte lings feine in dane Fei | i - j Neni Der Vorsißzende. Dr. Kretschmar. nleros{tlziere un ann|chaslen, die nch verfajung3- ë é ader am 29. rz ihre Ansicht dahi G N ; 2 Ii große Knabenbildnis von Gustav Grae ‘ Der Regierunge- und Gewerberat, Geheimer Regierungsrat er Vorsiy 6\ch ves aegen ai Bavo- Ba S Dia N bes unpassend sei. hin aus, daß der Zeitpunkt Zahl E Hrrr n ie L pe s TE s be K S le bon 1849, das in die jeyt in der Kunstakademie befindlihe Bildnis-
S imon von der Regierung in Düsseldorf ist zum Geheimen Reaierungsrat und vortragenden Rat im Ministerium für
Reich8wehrminijiter, wie „Wolffs Telegraphenbüro“
Die deutsche Reglerung wandte sih direkt an die französishe | mitgliederzahl von 4 432 670 im Beriht*monat 129 877 außer Arbeit. E E meldet, folgenden Befehl erlassen:
Negierung, um die
PET S E Err
l 5 ki ewilligung zum Einmarsh von Truppen in das | Das würde einem Sage von 2,9 vH entsprehen und gegen d Vor- Handel und Gémgrde Estaunt woröan, Bekanntmaqhung. z ml Reich8wehrgruppenkommando 1 und 2 und Wehrkreis« | Su has Mecata á des Vertre Moglerung n, rem lie Ci, Ren UUER Ey begang bedeuten. Deimals Land- und Forftwirtschaft. 8 x F KTo 5 ommando 1 bis 7. : / è l h eben, da alle ihre Er- anzuar 1920, waren von 4 Vewertschaftsmita liedern 160697, î j Dem Hubert Gäbler, Cöln, Mühlonbach 24, der Fe if ofort fMzustélleil und Wlégrapbih zu melden. wo ge- | kundigungen mit denen der Alliterten übereinstiwwten, und alle | d. h. 3,4 vH stellenlos. Gegen den Februar 110, in dem von 2 630 624 Me Yar matte PaEsruGlerute in Preußen
E bay einri d Ba dn Lau E Cs L Mi L / ] rihtliche Verfahren gegen Unteroffiziere und Mannsckaften auf Grund Alliferten einmütig die militärische Beseyung des Ruhrgebiets als | Gewerkschaftsmitgliedern 158 643, d. h. 6,0 vH ohne Arbeit waren,
S 1 : G Pt A L unnôti hr : bne Á Gemäß Artikel 1 der Verordnung zur Ausführung ded | Einheitstraße 18, und dem Paul Offermann, Merowinger- | von Borgängen, die mit dem Kapp-Lüttwig-Unternehmen in irgend- | fommnisse d getäbrlih Betrateten. Andererseits wiesen alle Vor- | stellen die Zahlen des Februar 1920 einen im Verhältnis starken Nück- Gefahr Im eren U U P braHte der Hadfrudhternte schwert
; 5 L A6 arauf hin, daß di itt i ; ; Um emen U-berblick über die einget u Betkriebs1äiegeseßes vom 4. Februar 1920 (REBi. S. 147) straße 61, wind auf Erund der Bundesratsverordnung vom 23. Sep- | einem -ufammenhang Bee anhängig A 1d alien Gols / deutschen Militäryartei Mule lte H Ta ONDE 18 Vie Operationen der E O u E or DeinerkenMwert ist, daß der Hundert- winnen, wurde an die landwirt schaftlichen Vertrauenömäter (21 0e vom 8. März 1920 (Geseßsamml. S. 57) bestimme ich: tember 1, E Ferhann ¿ Muverlässigen Parent vom difzi ARAL M ree] Me E A R N lean n e i Z „Ee (a f die Militärregierung Von Kav Le E autitffe Bolte: ns | A N os ge n Mvcciliggss and Ten oeiggen ist hon La ; Fanbébecidterliatter) E Aale gerichtet. Nach dem jeyt in der L andel, der Handel mit Rohtabak un i f G a ren | abrageln fins it levam Falle von ditt KettStigenben. Diftirtinans | e g: e Vilitärpartei, die troy der starken Ginwände, die selbst | nabme von 3,3 auf 2,s vH eingetreten ist. Von den größeren Ver- | fein (ort. verö" entlihten Ergebnis der Emittelung über die In deu Betrieben der fstaatliheu Berg-, Gibler WBurth, Aae RALEiE cu Offermann aa es weer E : agg Way Wag a eue | erobern nlitkin e gi Mata s E L e Fen L, reg B Lo e E O her E nov niht abgeernteten Lotte e Ie Beile R O ü ‘ in irtf\ 5 \ g c egangene Pandlungen trgen 4 ì 8 Den “ : 6 s ; Ih j; s 1 s ' ï 4 , auardbetterverband mit 4,1 (im y ; ; O hz e A Ae r din Pambeetes artertieit find, li dé Bien Gin, dent 27) Ms 1A ; j verräterishen Unternehmungen vom März 1920 zusammenbängend zu E A A ea \ ine “Mee ris d mig m ormorat 5,9) und der Tranéportarbeiterverband mit 3,3 (im Vor- ite Iod nut : é C E EA N em Jelipuntt im C D berharzer Berg- und Hütten werke und in dem Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. B illstein. erahten. Es sind dahec auch die vorerwähnten Fälle auf Grund des | einftimmiger Anficht der Allite e ¡gunaime g imer die nah M O vH. Es folgen beide Metallarbeiterverbände mit 1,4 Sar Eer taftets 66 Det eltar “a [A 926 Doppel- Betriebe der Berginspektion zu Nüdersdorf sind, soweit Gefeßes vom 3. April 1920 sofort an die bürgerlichen Gerichte ab- | mächtigung zur Ausführung a fk n A Ee ende Er- ti Ep (im Vormonat 2,3 bezw. 1,7) vH, die Holzarbeiter mit 1,1 | zentnern Zuderrüben, 57 807 He E gA a N fas Fopbel- / mit Rücksicht auf die Zahl der in diesen Betrieben beschästigten zutreten. À g rfte, die Teinesweg8 dur die m Sormonatï 14) vH, zuleßt die Gemeinde- und Staats- | zentnern è utterrüben (Runkeln), 79 959 Hektar mit 18 S6C 751
| Arbeitnehmer auf Grund des Betriebsrätegeicßes eine Betriebs- (Fortseßung des Amtlichen in ver Ersten Beilage.) Der Bee, vertretung (Betriebsrat, Betriebsobmann) zu wählen ist, die Beamten : eler. und Beamtenanwärter, welche die gleiche Tätigkeit ausüben wie in Privatbetrieben derselben Art Privatarbe'ter (§ 11 des Betriebsräte- eseges), als Arbeiter, die Beamten mit Ausnahme der höheren
Umstände gerechtfertigt war, und für die die deut|iche Negieru arbeiter mit 1,2 (t Frankrei gegenüber die formelle Verpflichtung eingegangen She: R leßtgenannten e vie Caen ae Dotdeuenmern FKohlr ü ben (Stedrüben, Bodenkohlrabi, Wruken,
n Han on iwer aufnehmen: del L Wien hot | D'fenei Sen Miet eee Erie E g 42® | 1E Bn (Dfbren, Ritt) Wie aue ten Uetteie Zehe: S l men, ) erten tro ent en eln u T ) s {Tini É E : gebenen Me T Bemühungen die Ausführung der Klauseln bezügli | ist im Februar, besonders in di | oeitér Monate hälfte "fte D s P T f ersehen ist, waren im ganzen Staatsgeviet
g Deutschlands noh nicht erreichen fonnten. wesentli zurückgegangen. Nach den Berichten der Demobilma@ungs- | ri artofseln, 43,8 vH Zuckerrüben, 147 vH Futter-
Der Reich3wehrminister hat laut Meldung des
eamten und die Beamtenanwärter, welche die gleiche Tätigkeit aus- T famfsi 2s Wolf\fschen Telegraphenbüros“ folgende Verordnung erlassen; Die französische Regierung handelte somit gleichzeitig im allge- | fommissare aab j : S Ln u rüben, 46,4 vH Kohlrüben und 13,5 vH Mohrrüben der über-
j üben wie in Privatbetrieben derselben Art Privatangestellie (§ 12 D Ô Ÿ d "In Ubändécung des Befehls H. L. Nr. 741. 1. 20. T. 1. 4. 3. meinen und im Interesse Frankreichs. Es ift “ip nit Ms (329 070 winde und T7270 weibliche). A O ATE oianger haupt erwarteten Erntemenge in der “Erde geblieben, Sóvok des Betriebsrätegeseßes), als Angestellte im Sinne des Betriebsräte- Deutsches Reich. vom 13. 1. 20 habe ich am 25. März 1920, dem Tage, an dem ih in Erinnerung zu rufen, daß sie ent|chlossen ist, die beseßten Städte | angehörigen. Jhre Zahl betrug am 15. Februar 413 231 i E der größte Anteil auf die Provinzen öftlih von der Oder entfällt.
gesepes zu betraten. E z die Geschäfte tes Reichswehrministers übernommen habe, die Aus- u ian Truppen zu befreien, sobald die deutschen ruppen die | männlihe und 94367 weiblihe) mit 366 848 Familtenangeb örigen E beahtenswert und erfreulih hierbei ift, daß nur eine : s SRIGNES GUGE der Münifito sür Handel und Gewerbe, Der Reichsrat versammelte si heute zu einer Vollfizung, | übung der vollziehenden Gewalt in der Provinz Brandenburg dem n rale Zone vollständig verlassen haben. Die Haltung der fran- | und am 1. März nur noh 376 979 (292 339 männliche und 84 640 | ungs eas geringe Menge von Kartoffeln Ende Oktober noch | T i: Oberbefehlshaber des Reichswehr-Gruppenkommandos 1 übertragen. zösischen Negierung ist dur das Vorgehen der deutschen Regierung | weibliche) mit 350 991 Familienangehörigen. i eus aaa wb A A o aud in den hauptsählich Kartoffeibau
Als Regierungskommissar ist Polizeipräsident Richter ernannt, eretfertigt. Die französische Regierung wird übrigens ihre An- Die Statistik der Ar über 10 vH der Grnte ausmachte. Nah
bei tsnahweise zeigt im Berichtsmonat eben- | dem Eintritt milderen Wetters im leßten Drittel des
| e: “L « ‘ In den Betrieben der staatlicen Berg-, Hütten- und Salinen- il 7 s hauung in b D i
erw ¡aftli tei De et hat in seiner Eigenschaft als 4 n bezug auf Deutschland, mit dem fie auf Grund der | falls cinen Rüge j ; ovember
Bas M At Ge E B S, O anges Präsiden t E Ne Le O cliaeisea R N Ss Maden L f eo E famen 174 mênnllde bow, 91 weidliSe Webeitfuäde Veo Gn I frácbte ends Sie egung nale p E O d É pa
' ; : EE : : : "2 : 1 DIE U innen Tann, nicht ändern. 1 . 10 ] ) : / i ) nen Nachriä ten
hoben, at 2ie Mis gie u R Aalen Mena wie ns Me de d en Neg ierung 5s bat E in der es Hefseu. 2 Am 26. März spra sh der frargs fischo Minilterweäswe t m nnlicbe Mobeitez Se U dias ais je C prangaeiter für Me bg und westlichen Provinzen fait vollständig, in den
| Se eamtenanwärtler vedasligl werden, nit a8 Arbeilnehmer im | dem o chen Le egraphen mo usotge gel: L Beim Staatspräfidenten Ulrich sprach gestern der Obersi esem Sinne im Parlament aus, denn er sagte: Ih meinerseits | Bei den einzelnen Gewerkea ey en auf je 100 ofene Stellen. ichen bis auf mehr oder wentger große Reste erledigt werden. Im
; Sinne des Betriebsrätegeseßes zu betrachten. Herrn Meriens, Direktor der FrietentTommission im Auswärtigen TaalSpra p gest 0e {ließe den Gedanken eines wirtshaftlichen Zuiammenarbeitens niht | Stellungsuchende: erbegruppen kamen auf je 109 ofene Stellen | allgemeinen hat die hobe Shneedecke den Früchten guten Schug ge-
Berlin, den 25. März 1920. Amt des 4 Uen ees E c den Emp' b Winp ien m Jae en en E ere aus. Ich habe s{chon gewisse Möglichkeiten im Auge. Die Grund- | bzw. 308 wehe n. 394 “E E Teiles on O gerntlide _Frofisbäden uur in Ostpreußen und in
Der Minister für Handel und Gewerbe. gti Betr Direitor! Ich beehre mi, Zhnen den Emp'ang zu be- | vor und teilte dem „Wolff\chen Telegraph: nbüro“ zufolge mit, daß der ind pie aber borangebt, ist, daß die deutsche Regterung, mit | Nahrungs, und Genußmirie reo im Vormonat, im | Teilen von Westpreußen und Pommern entstanden sind, weil dort
J de önhoff stätigen 1) der Aufzeihnung vim 6. März ir. F. er von der interalliierten Kommission in Koblenz beauftragt sei, der ih — ih wiederhole es — bereit bin, wirtschaftli% zusammen- lihe b¡w. 151 weibliche L E e 39 männ- on heftiger Frost vor Eintritt der Schneefälle herrschte. Leider
D : zuarbeiten, zunächst den Beweis ihres guten Willens erbringt, indem | monat, in der Metalli ub uete R ets he ngeeZitn Dicdes Ene ren nid! völlig tlStossénen und
ter Friedentkommission, betr. die Sicherheitspolizei usw., 2) des | die Verbindun zwiichen der hessischen Regierung, der Be- Skthreibens vom 7. Viärz 1920 Nr. F. V. 3283 als Antwort auf völkerung, den Bela ciairipvin in Darmstadt, dem frenzösisczen
int î f ¡ein Schreiben vom 26. Januar Nr. 443. Es ist Vermerk ge- j : Ministerium für Volkswohlfahrt. bar rigeienen von dem Datum des 10. April 1920, bestimmt in | Dbeikommando in Mainz und der Kommission in Koblenz herzu-
r Arzt Dr. Cluß in Hechingen ist zum Oberamtsarzt | dem eben erwähnten Brief vom 7. März 1920, für die Auflösung | stellen. Der Staatspräsident wiederholte seinen bereits vorgestern
in r 1, ernannt P idia Mng R 3 G der Reihéwehrfreiwilligen. ausgesprochenen Protest gegen die Besetzung, die er als un-
Was die Einwohnerwehren anbelangt, so legt die Fier zulässig uad ungerecht betraten müsse, da sie mit dem Friedens
alliterte Kontrollkommisfsion Wert darauf, die folgenden Punkte zu | vertrag und dem Rheinlandabkommen nicht zu vereinbaren sei.
Ss E E s E E s me un beitet N wurde E i gan ans die
- ° SUITULIEN S De PHLUE Sergant tonen Fu Nee Veri cen, 1 Hoisische Negterung in ihrer Amistätiateit und im Vetkehr mit
T A E o nicht mehr gestattet werden. Welches au immer ihre Rolle | den Reichebehörden vollflommen frei und unbehindert bleibe,
für die Ausrehterhaltung der Ordnung im Innern sein mag, so ist daß die Besezung von Darmstadt sobald als mögli) eine
Am 1. Oktober d. J. kommen zwei Stipendien der Felix | es niht minder klar, daß ihre Bewaffnung, ihre Cingliederung und tliche Ver ith d dak n 3a lichkeit
Mendels\ohn-Bartholdyschen Stiftung für befähigte und strebsame | ihre Stärke, die dauernd auf der Höhe ihres Bestandes gehalten | wesentliche Verminderung erfahren und daß nah Vièöglichkei
Musiker zur Verleihung. Jedes derselben beträgt 1500 4. | wird, unbestreitbar eine Mobilifation begünstigen, die durh | eine dem Zustand in den bisherigen besegten Gebieten ent- Das eine ist für Komponisten, das andere für ausübende Ton- | den Friedensvertrag verboten ist. Ueberdies deuten ver- | sprechende Lage geschaffen werden solle.
Fünstler deln, Zur gleichen Zeit erfolgt die Verteilung | schiedene Anzeichen darauf hin, daß die Einwohnerweh1en si häufig einer Suwme als Unterstüßungen. Die Verleihung geschieht an | mit militäri\hen Uebungen bescäftigen. Infolgedessen stehen die S chü ler der in Deutshland vom Staate unterstützten Äusbildungs- | Einwohnerwehren in Widerspruch zu den Bestimmungen der Artikel
K raa Berpfli Bingen nodfouuat 74 | 265 männlihe bzw. | eingedeckten Mieten festgestellt worden. Die Z üb 9 weiblihe gegen 249 bzw. 120 # N 48 Mobhrrüb b Order uderrüben und die Am 29. März - bestätigte H iVéianb Hérrn Matiér fene | Bauaaweióo it Ld im Vormonat, im ohrrüben haben nah den Mitteilungen der Saatenstandsbericht- e Herr Mi errn M ihe gegen 267 im Vo t, j erstaiter überbaupt fei i i Absicht, eine Aera neuer Beziehungen mit Deutschland auf dem Wege | in der Gruppe der Masthini sten, Heize e on unter der Dén cdode wetter etz Ie inn Blätt ugs E
wirtschafiliher Zusammena1beit zu beginnen ungelernten Fabrikarb j j Î i Y L eiter 201 männlide bzw. 239 weib- | noch verfüttert werden. Au ü ; Watlante fie BelBiise milie de he auft balia dat e fin | Mea Mur gsa rbr Le mda e 11 G? mans | Fend, age und ma lend, d! Rall atten zu lafsen, daß, wenn sie diese Haltung eingenommen bätte fie keinem | 121 bzw. 119, in der H olztudustrie 82 i ‘biw. 104 weib: | soweit nicht Shaee etne (unteln) ernstlich betroffen worden, ; : z : A ännlihe bzw. 10 - / soweit nit L j fels Me Ga U gegenüber gehorhe. Sie wieder- | liche gegen 83 bzw. 102 im Vormonat, in der China 7 DriEA: aan Mies ci Sala ul P Sielfad 1 Mun oe B ì ny A reih wünsche bald wieder die normalen | arbeiter—häusli@Ge Dien st e* 166 männliche bzw. 62 weib, | Einsäuerns angewandt. eee boi A Veu e adl der Grundlage wirtschaftlicher Ueber- liche gegen 180 bzw. 76 im Vormonat. Eine Steigerung des An- Als Hauptgaründe für den legtiähriaen Rü S ml tis ie fügte bei, daß die Anregung, die in diesem gebols an männlihen Arbeitskräften war demnach _.ledig- | ernte wird arigeführt, d i i "Ges pad a DaE rah n würde, bet ihr günsligste Aufnahme finden | Uch im gs und Genußmittelgewerbe und in ‘der Metal- s y pom unächst die Gesamternte wegen des kühlen
würde, und machte die Mitteilung, daß unter gewissen Umständen die | verarbeitungsindustrie festzustellen. i ibli i Sommers. um 2 bis 3 Hochen zu spät begonnen und sie dann in- Initiative von Frankrei aus kommen könnte. fräften trat nur in der Dolgindustr dee Brtinoritior Vene Arbeitsunluft der Pussträfte ide erner Zabl, Ungeübtheit und
— Der Rat des Völkerbundes is noch einer Meldung p Eren O De ; gba x meldeten sh auf | gefügrt werden fonute. ¿eil und ordnungsgemäß durch des „Wolffschen Telegraphenbüros“ zum 9. April nah Paris | während an weiblichen Arbeitskräften daain h is Sea T
; einberufen worden, um die Vorschläge des Obersten Rates ringfügiges A titute, Unterschied des Alters, des Geschlechts, der Religion | 165, 166, 175, 177 und 178 des Friedensver trags. ofbrita d Aan i N Md den Berichten von u ber Neal Bewerbungsfähig ist L derjenige, weiter Weder diese Bestimmungen noch die Entscheidungen des Obersten ; Gn E E n A Reidte be nbliche P A R in Cre! dor Jud Dra o SeDL Mon Tas e Nr. 12d mindestens ein halbes Jahr Studien an einem der genannten Institute | Rats sind bis jeyt beachtet worden. Die Einwohnerwehren sind auf- Wie die englishen Biätter melden, geht aus einem Pro- erwägen. Der Nat wird. d n Winderbeiten zu | Zabl ver versiherungspflihtigen Mitglieder ab- vai r. er S rofhentlihungen des Reibs8gesunds- gemacht hat. rechterhalten worden und haben fih sogar noch weiter entwielt. | testtelegramm der in London weilenden indischen Kali- : Q erd das vorgeschlagene Wahlsystem für | züglich der arbeitsunfähig Kranken in der Zeit vom 1. Februar big | Leit8amts“ bom 24. März 1920 hat folgender Inhalt:
Die Stipendien werden zur Fortbildung auf etnem der be- | Infolgedessen beehrt fich die Interalliierte Kontrolkommission, im | fatabo cdnung an den WViinisterpräsidenten Lloyd George die Ernernung der Vertreter der Stadt Danzig, die in | zum 1. März um 22171, d. h. um 0, vH ge die Zahl Personalnahridt. — Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.
fenden, vom Staate unterstüyt titute erteilt, das Kuratorium | Namen der alliierten Mächte mitzuteilen, daß der 10. April 1920, ; ; "S ARE TIOR L Uebereinstimmung mii dem Obe: kommissar die Veriafung der | der männliden Pflichtmitglieder \tiea um 0,4 vH auf 5 909 468, die | 5 „Zeitweilige Maßregeln gegen Peít. — Geseggebung usw. (Deuts es i ‘aber beregtigt, “beev A Ten Bewerbern nah | der Tag, an dem die N der deutschen Armee auf 200 000 An L LOO E in D oon bein Freistadt entwerfen werden, prüfen, lassung der weiblichen dagegen fiel um 0,03 H auf 3 E 491, le eS) edo rev un ri der Deutschen Arzneitaxe 1920, — Prengees Vollendung ihrer Studien auf dem Institute ein Stipendium für | Mann beendigt sein soll, als äußerste Grenze für die Ausführung der In dem Telegramm heißt es, die Allierten seien sih an- s Sonderbeilage zum Mä1zbeft des „RN-ichgarbeitsblatts*“ Ztg mi e Gems e — Meile Ausgabe der Deutschen. Y raneitaxe Jahresfrist u weiterer Ausbildung (auf Reisen, durch Besuch aus- | Entscheidung des 1. Dezember 1919 bestimmt ist. eint na Gul wie L nabe 4 Rußland enthâlt „Untersuhungen und Vorschläge zur Beteiliguug der Arbeiter Trinkb eg.-Dez. Liegniß.) Hebamme. — (Melenburg-Shwerin:) wärtiger Inflitute usw.) zu verleihen. Auch die Gewährung von Genehmigen Sie usw. nend nicht bewußt, wie verhängnisvoll die Ma Ce N i an dem Ertrage wirt|haftliher Unternehmungen“. Gefe e —. (Defterreich.) Ahtstündiger Arbeitstag. — Beihilfen und Unterstüßungen erfolgt nur an Schüler der in : Nollet, «Zudien und im ganzen Osten wirken müßte. Die Alliierien Wie „Times“ melden, habe der Sowlonmar De A in eedisgaoelle über die Geburts- und Sterblich- Deut Sland vom Staate unterstüßten Ausbi!dungsinstitute oder E ätten seinerzeit die Deutschen wegen dec Behandlung des Tschitscherin einem Moskauer Telegramm zufolge eckläit *) In dieser Zahl \ind die wegen Verkü po prervälinisse in deutschen Orten mit 40000 und mehr Ein- an f che, welche Schüler eines dieser Institute gewesen sind, ar’inals Mercier beschuldigt. Die Verhaftung des Scheichs daß die Waffenstillstandsbedingungen Finnlands | Unterstüßung Em f d K raubeiter) Ee epa oeitozelt | wobnern. “— Desgleichen in einigen größeren Städten des Auplanbes. ohne Unterschied des Allers, bes O D U anb de | s An Le 8 n eatas 7 e is ül Jslam sei jedoch ohne Zweifel {limmer. unannehmbar jeien. Die Feindseligkeiten Une Ls f Pmpsangennen (10. NUrIaPOMerA SUDT: MUPaLim, Lid Starie a e Großstädte. — Des- Nalignalie nac)-ony feier Mrmesies Hen Kuvckoriums, L Ae | — Der Glasgower Kongreß der Unabhängigen dessen fortgesezt, bis Sowjetrußland eine befriedigende Ant A L L
2 | ; Gh wort
a "Zie ° Mendelssohn ad S Creas E g Mie N C5 Mde M64 Pl Db pri Jg ra l Arbeiterpartei fordert dem „Algemeen Handelsblad“ zu- auf seine Vorkebiäge erhalten habe. edia Arbeitsstreitigketiten, lottenburg 2, Fasanenstraße Nr. 1, zu rihten. Dabei sind folgende | blutiger Zusammenstoß Mittags an der Hauptwache statt, wo ae in einer Enischließung die vollständige Selbständigkeit v Aus Be utben in Oberschlesien meldet ,W. T. B.* nas der Schriftstücke beizufügen : laut Mitteilung der Rettungswochen seitens der Besazungs- Dia eral und Jndien sowie die Anerkennung der Tichecho-Slowakei. „Grenizeitung*, daß die Arbeit auf der „Bismarckhütta* Theater uud Mufik,
1) ein kurzer, selbstgeschriebener Lebenslauf, fn welchem besonders truppen 6 Personen ge1ötet und 35 mehr oder minder s{hwer nach Verhandlurgen zwischen dem Arbeitgeberverband und Ver-
d; Der Nationalversammlung ist ein Gesetzent i t é i Sm O E L N der Studiengang bervorgehoben wird; ere, : : g ejeßeniwurf über die | tretern der Fachausshüsse wieder aufgenommen worden ift, m Vpernkause geht morgen, Freitag, „Fidelio*, mit den » B Bei y L Keie zum Wettbewerb, mit der zu be- | verleßt wurden. Jyfolge dieser m ls es durchziehen n Frankreich, j Beh andlung der Kriegsanleihen der ehemaligen Sn D lon L! de O “Citi tig an E Damen Wildbrunn, Sax und den Herren ann, ny Schützen- eugenden Tat'ache, daß der Bewerber mindeslcns ein halbes | französische Pat! ovillen mit Tanks, Maschinengewehren un Der Botschafterrat trat gestern zu einer Sizung österreihish-ungari)hen Monarchie im Gebiet der | Tagen begonnener Teilaus stand der Gerichtsfkanzle!- orf, Sto, Henie und. Philipp beseyt, in Szene. Musikalischer Rahe der Anstalt angehört hat; a pflanztem Bajonett die Straßen. Die Bevölkerung ist zusammen. Die Tagesordnung bildeten die deutschen Noten icheho-slowakishen Republik zugegangen. beamten an Auédehnung zugenommen und, wie die Blätter ter ist der Generalmusifdirektor Leo Ble. Anfang 7 Uhr. 3) eine Auskunft des Vorstands der Anstalt, daß diese vom | äußerst erregt. Der Oberbürgermeister und der Polizeipräsident | yom 3. und 6. April 1920 Der Präsident gab der Kon- melden, auf den größten Tetl Deutshösterretchs über: Im Schauspielhause wird morgen „Der Marguis von Staate unterstüyt wird. fordern in Mauerar schiägen die Bevölkerung auf, Ruhe und | ferenz eine Note über die Beseßung Frankfurts und über die Türkei. gegriffen, Keilh“ in bekannter Beseßung unter der Spielleitung von Leopold
Den Bewerbungen für Komponisten ist cin e selbständige Kom- | Besonnenheit zu bewahren da der uelloertretende Kommandeur | Gründe, die das Vorgehen der fran-s ijhen Regierung ver- E O O oe ute B ci hilfe Rae et | der Rheinarmee ausbrüdlich eikläut habe, daß die Beseyung | anlaßt ‘haben, Int Miullaeaat teile folgende Note an E daß die Arbeit ohne fremde Beihilfe ausgeführt | „ine vorubergeheude sei. Unbeso1-nene Handlungen würden den deutshen Geschäftsträger mit:
/ 5 Ein allgemeiner Ausstand des Personals der B Jener wiederholt. Anfang 7 Uhr. Nach einer verspätet eingetroffenen Meldung des , Wolffshcn | zirksbabnen von Friedland in B ü T. Bo O öhmen ist, wie ,W. T. B.“ In den Kammerspiel Telegrapzenbü: 09“ ist der General Romanowsfi, der als | na der „Reichenberger Zeitung“ mitteilt, wegen ette Gobn. findet die Erstaufführung von Gocthes „Stella” A R Eee
worden ist, beizufügen. * Î N L Begleiter des Generals Denikin in Konstantinopel einget forderun 8gebroh f S S ; x ; ; nur zu einer Verlängerung der Besegung führen. Den Vor der Besezung der Städte Frankfurt, Darmstadt, Homburg, ; anlnopel einge V gen ausgevroen. j statt. In den Hauptrollen sind Helene Thimiga, Agnes Strau daß D Sees us Zeitungen is das Erscheinen heute früh wieder gestatiet | Hanau und Dieburg hat die französi\he Reg'erung großen Bert war, tes Anschlage zum Opfer gefallen. Als er si Nach einer von „W. T. B." übermittelten Havasmeldung aus aouk Aslan, Thea En Siegmund Nunberg, Margarethe Kupfer tüßung empfangen, wenn das Kuratorium auf Grund eigener Prüfung | unter der Voraussezung, daß sie die Bekannimachungen | darauf gelegt, ihre Verbündeten zu benaizrichtigen und bei ihnen Rat nach der russischen Botschaft in Pera begeben wollte, wurde er | Belfort wolllen dort ausständige Metallarbeiter die | und Margarethe Schlegel beschäftigt. È shrer Befähigun fie dazu für geeignet erachtet. des Polizeipräsidenten auf der Titelseite bringen. Die Re- | zu holen. Verschiedene Vorfälle seit dem Inkrafttreten des Friedens- von einem Unbekannten dunh mehrere Revolverschüsse ge1ötet. | Angestellten und Adteilungsleiter verhindern, h an ihre Arbeit zu be- Im Swillertheater Charlottenburg findet am Sonn- Die Verleihung des Stipendiums und der Unterstügungen für | daktionen sind jedoch für jeden Hegartikel und für jede falihe | vertrags haben bewieien, daß Frankrei gewillt ist, das enge Man glaubt an ein politisches Attentat da Rom anowski für Ire Dn Poltzet griff ein, und es kam zu Zusammen- | abend die erste Aufführung des. Wildenbruchschen Schauspiels „Die ausübende Tonkünstler erfolgt auf Grund einer Ende September d. J. Nachricht verantworilih Für Zuwiderhand'ungenen sind hohe Bündnis mit den Alliterten aufreht :uerhalten, und eines Tages, die Rüdschläge der Denikinschen T1 uppen in erster Linie ver- hen. in Auéständiger wurde gelötet, mehrere verwundet. Rabensteinerin* statt, das am nächsten Sonntag wiederholt wird. in Charlottenburg dur das Kuratorium abzuhaltenden Prüfung. Geldstrafen event. Jnhafinahme des beireffenden Redakteurg | wenn es sih einer Verlegung des Friedensvertrags gegenübersieht, anlioorilih gemacht wurde. Der Täter ist entkommen; die ¿Zl Lüttich sind „W. T. B,“ saláe die Metall- Im Theater in der Königgrätßer Straße werden Charlottenburg, den 3. April 1920. vorgesehen. Der Telegramm- und Fernsprechverkehr ist aus eigener Kraft zu handeln, um so mebr, als es i folge seiner britischen Behörden haben eine Unterjuchung eingeleitet. ar citer in den Ausstand getreten. r umfaßt bereits | demnächst Bernhard Shaw und August Strindberg gemeinsam an g geographischen Lage besonders gefährdet ist. Am 26. März erklärte 10 000 Arbeiter, die die Einführung des AGtstundent einem Abend za Worte k A Der Vorsißende des Kuratoriums. wieder freigegeben worden. Auch der Bahnverkehr voll- |} der Kammerpräsitent, daß Frankreich, das immer noch auf die langen, E T D folge „Vie aroße K iba „ommen, _Aufgeführt werden die Szenen- Dr. Kreß schmar. zieht sich seit gestern abend wieder in normaler | dringendsten Wiedergutmahungen warte, niht wisse, welche end- Asien. „Mit dem Feuer Dn vonx, Siebe das einaîtige ‘Lustspiel Gleliines Meise. Der Magistrat und die Stadtverordnetenver- | gültigen Beschlüsse es fassen solle. Am 29. März erklärte (®ovpert Die „Times“ melden aus Pekin daß bereits 20 000 f: ammlung legten beim Oberkommandierendenden der alli- | der französishen Regierung, daß seine Regierung keine Möglichkeit Tshechen auf. 10 Cranesan iffen MW\ „N i 9
Joseph Joachim-Stiftung. ten Besagzungstcuppen, General Degoutte in Mainz gegen | sehe, obne vorherige Genehmigung der französischen Reuierung lassen hätten. Die Avon Mink L A gat gu Parlamentarische Nachrichten, “Mannigfaltiges. i:
Anläßlih des am 17. März 1889 stattgefundenen 50jährigen | die dem Friedenozunaud widersprechende Beseßung der | Vil'struppen in das Ruhrgebiet zu entsenden. Millerand bestätigte geräumt. ganze Amubahn Der von der Preußis@en Akademie der Wissenschaften für den
i Kürnstlerjubiläums des versto1benen Direktors der akademi'hen | Stadt Frankfurt am Main feierlice Verwahrung ein. f dautigen S n ne T pu aon 4e RNederine fw qliaas be A ou Visa von Fravrkfurt a. M. Ta A Fraclebte wiensGaft liche Vorira4 des prarellors SoeSin A Stun ital a A L Sie gaben der Erwartung Ausdrack, daß der völkerrechtliche | die Ermädhtigung uur geben könne, wenn die französichen T-uppes «eing en Verhältnisse ist die Deutsche National- midt „Ueber die Unendlichteit in der
athematik“ findet uunmehr am Sonnabend, den 10. April,
“u versammlung, wie „W. T. B.“ meldet, auf Montag, den Abends 74 Uhr, im #Festsaal der Akademie, Unter den Linden 38, statt.
12. April, nahmittags 8 Uhr, zu einer Sizung zusammen-
ezwedckt, äßt 4 : T EE x unbemittelten Schülern der in Deutshland vom Staate oder | nd gesebmäßige Zustand alsbald wiederhergestellt werde gleidgeilig die Städte Frankfurt, Darmstadt, Homburg, Hanau und
von Stadtgemeinden errichteten oder unterstüßten musikalischen Gestern morgen ist Homburg von den französischen eburg beseßen dürften. Am Abend des 3. April bekannie Göppert, Statistik und Volkswirtschaft. berufen Der Ertrag ist für wissenschaftliche Zwecke bestimmt. Karten zu 3 46 Bildungsan|talten ohne UntersGied des A des Geib en Sis besegt N H g Ÿ daß A E R diet durch h L O Üeher. die Sage des bout! G av Rud domi ties fen worden. (pumerierter Sigplay) und zu 1 4 (Stehplag) find zu in Neligion und der Staatsangehörigkeit Prämien in Gestalt von Streich- vom 9. Auga rlaubt, in das Nuhrgebiet einmarschiert seien, im Monat Febee a, To8) DW und beim Pjöôrtner der Akademie.
instrumenten (Geigen und Wicloncelli) oder in Geld zu gewähren. ap bat im Namen der deutschen Regierung um die nötige formelle en
Bewerbungsfähig ist ige, wel indestens ein hal Jn Ausführung der Bestimmungen des Friedensvertrags ehmigung. : berihtet das Märzbeft des vom Statistischen Reichsamt Heraus- dde dun Jer a S Os din Satte 1080 ist mit der Ablieferung des Restes der deutschen Am gleichen Tage teilte der Unterstaatsfekretär im Auswärtigen gegebenen „Reichsarbeitsblatts : Kunft und Wissenschaft. gh : kommen Geldprämien zur Verleihun .. . Kriegs iffe begonnen worden. Wie „Boesmans Tele- | Amt von Haniel in Berlin dem Stellvertreter des Generals Das erfreulidhste Zeichen einer sich anbahnenden Tiesseruns in der In dem früheren Marsesfaal der Berliner National- |- Handel und Gewerbe, Bei der Bewerbung sind folgende Schriftstücke einzureichen: graphenbü: o“ meldet, ist der erste Schleppzug, bestehend aus | Nollet, dem General Berthéólómy, mit, die deutshe Regierung Gesamtlage des Wirtschaftslebens ware" im Februar unstreitig die nah | galerie sind eine Anzabl neuer Erwerbungen aus- a 4 ; Ÿ ein vom T E us kurzer Lebenslauf, dem Linien\chiff „Nassau“ als Schlepper und dem Linienschiff | habe E e Tas voi Des ad die E A eO le AGLS Berga belterberbände ¿ugesagten | gestellt. Das erlesenste S1ück davon ist Kaspar David Friedrichs Begründung O wWDrT F l . e n 0 ? : n 2 . 2 Ge bia Anstelt uft des Vorstands der vom Bewerber „Ostfriesland“ als geschlepptem Schiff, geftern früh im Firt S ut mas vie Beccnknanens für e TE afeit O a erfahrenen Uebershihten im | großes Gebirgsbild, das aus dem Hause tes Beriiner Verlaas- | gur Verordnung über die Bilanzierung der
j Steinkoblenbergbau. Als Folge ließ sich bald ei tei d ändl i : s. über die Genehmigung zur Teilnahme an der Bewerbung | f, Fo'th eingetroffen Die Ueberführungsmannschaften treten | neutralen Zone auf si. Die französische Regierung eßte unver- 8 tine Steigerung der | buchhändlers Reimer stammt: ein Blick aus dem Tal auf hoch-
j | ! i geförderten Kohlenmengen feststellen, und wenn eine Auswirku hier- | aufsteigende Gletscher, i Kriegsanleihen vom 27, Mä rz 1920. 4 mit der zu bezeugenden Tatsache, daß der Bewerber mindestens j mit dem Dampfer „Rügen“ umgehend die Heimreise an, üglih ihre Alliierten von dieser Nachricht, die durch ihre eigenen von in der Betriebslage der einzelnen Industrien vstweileu au Romantikee in ae reines Donar ena Ta SE unh di ¿Nah § 40 des Handelsgeseßbuchs sind. bei der Aufs ein halbes Jahr der Anstalt angehört hat, mez réundigungen bestätigt wurde, in Kenntnis. noch nit in Erscheinung trat, so war damit doch immerhin ein 1 von einer träumerischen Zartheit des Lichtes. Daneben hängt ein E
er Vilanz sämtliche Vermögensgegenstände nah