1897 / 298 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Dec 1897 18:00:01 GMT) scan diff

Auf Zhren Bericht 29. November d. J. wi [ben 900 886 : Î S: l : dem K tese Cübben im clc i: Ae WO BusGiag 8 2ER E s S C Br é), : Frankreich. 3 | Königthums zu wachen. Der Minister-Präsident erinnerte | Vortrag hielt der General-Ephoros der griechischen Alterthümer, { und Ueberhastung unserer Zeit in fkomischer Beleuhtung welcher den Bau und Betrieb einer Klein von Lübben | 20221 863 # (+ 996589 M), Uebe )- aufteuer Die Deputirtenkammer nahm gestern troß der ah des Kort Bratianu’s, daß Rumänien nur durch einen | Herr Kavvadias, über eine bei seinen Ausgrabungen am zeigen und welche dem Fulda'shen Werke viel von dem nach Kottbus mit Abzweigungen nah Goyaß und Jamlig be- | Bier 2 580599 4 (+ 40548 4), Summe 524 C07 326 46 | Zenden Ausführungen des Ministers dec öffentlichen Aci M Tapaishen Umsturz oder durch dic Anacchle im Junern be- } Nordabhange der Akropolis gefunbene Insurelt, Lart woe | SIUOHEr einrs, aipten Dosscea verlethen, fantes BOL SOLEE absihtigt, das Enteignungsreht zur Entziehung und zur | (— 1671593 4). Stempelsteuer für: a. Werthpapiere urrel einen Antrag des Deputirten R abier an, in welhem droht V ies tnne, uns {loß mit der Bemerkung: „Wir L A T Cs M Ga E Maa sammenspiel, in welchem das O céfovbectidhe {nelle Tempo wo . derts ¿ L

dauernden Beschränkung des für di ; - - E die Arbeitszeit für gewisse Klassen niederer Ei i y eshränkung für diese Anlage in Anspruch | 10 092 477 #4 (+ 170987 4), b. Kauf- und sonstige An- | auf 10 Stunden festgeseßt wird. en‘ahnbeamten zweiten Vortrag hielt der Erste Sekretar Herr Dörpfeld E E E E E E d DL

u nehmenden Grundei i ie ei i 5 M Auf diese

bn 9 rielat Bar G eigenthums verleihen. Die eingereichte shaffangea 9 L E a E M, c._ Loose | Arbeitszeit soll eine Pause von 10 (Stunden, fol unden R 4 über das griehische Theater bei Vitruv; es sei damit das | Weipreht, Fräulein Pauly als Melanie Dalberg und vor allen Herr Neues Palais, den 6. Dezember 1897 S eren 8 928 754 2 16 a E _Æ), Staats- | Die Panama-Kommission wählte den Deputirten V, lla Die Sobranje begann gestern die Generaldebatte über | gleichzeitig in Kleinasien übliche Theater gemeint. Eyben als Sanitäts - Rath. Frau Levermann und Herr Reimann ' _ Wilh e M 916 666 M’ 7958 ) Me Y; Spielkartenstempel zum General-Berichterstatter. allé das Budget. Im Laufe der Debatte erklärte, dem „W. T. aaben das jüngere Brautpaar des Stückes mit wobltbuender Frische. Thielen (+ 454 112 E , chselstempelsteuer 6 518 229 4 Tits 9 zufolge, der lp, C LENES een Uber m er könne, Die en pin R g unge richtig besetzt, fanden aber

3 » é s h 2 ? 4 wt E Ruf; . ‘% der verheerenden Wirkung der leßten Ue wemmungen, i ovinzial- ifi S2 bi eine immerhin annehmbare Darstellung.

An den Minister der öffentlichen Arbeiten. . E zur Ta gelange Js - Einnahme, abzüglich Der „Regierunasbote“ meldet die Ernennung des hie, ieh e en, - daß die soziale Gründläge des Landes, die Ver- | in P eat Ptdr A E L L M ulire L e Konzerte i n: , er Ausfuhrvergütungen un erwaltungskosten, beträgt b herigen Minister-Residenten am Großherzoglich hessischen eilung des Vermögens und der gesammten Produktionsmittel, |} Ober-Präsidenten, Staats-Ministers Dr. von Ahenbach und nahm E j ; E ; Justiz-Ministerium. den nachbezeihneten Einnahmen bis Ende November 1897: | von Ozerow zum Minister-Residenten am erzoglihen gofe 9 rt gesichert sei, daß fie von solchen Ereignissen nicht | zunähîït den Jabresberiht des Provinzial-Konservators, Gebeimen Auch die Könialihe Kapelle batte ihren Es vierten ólle 278874647 (+. 6186416 M), Tabacksteuer | in Coburg. ofe hüttert werden könne. Der Minister gab Tbat einen | Bauraths Bluth entgegen. Aus demselben ging, wie das Symphonie- Abend, der auf Ludwig van Beethoven's Tauftag

Verseßt sind: der Landgerichts-Rath Suchsland in | §918932 # (+ 17522 4), Zuckersteuer und Zuschlag zu Spanien. Ueberbli® Über die industriellen Unternehmungen und “Centralblatt der Bauverwaltung* berichtet, hervor, daß an die | fiel, dem Andenken des unsterblichen Meifters cewidmet, indem fie

Ratibor an das Landgericht in Erfurt, der Landrichter Po} ch- 55 b 5 S ; - j ied R ; eine Reibe seiner Werke zur Aufführung brachte, die alle so ziemlih derselben 48 607553 H ( 21 274 805 S), Salzsteuer ¿es auf die Vermchrung der in Fabriken und sonstigen Miederherstelluna der Getraud - Kapelle in Soldin aus ber leichea Schaffungsperiode entftammen: einer Zeit, L Beetketcabal

mann in Lyck an das Landgericht in Elbing, der Amtsrichter 75 : E i i ; u wi ; h N : i Z i ici Saenger in Nebra an das Amtsgericht in Langensalza e bt E F (+ L d), Maischbotti ch- und Brannt- daß Ee B e U ees, wie „W. T. B. berichtet, Arbeitsstätten investierten Kapitalien seit 1894 hin. Die Bbrecd Jer Muohan E Ade S Rinke, nit en Sturm und Drang zur vollen Künstlerscheft gereift, cinem zunehmenden t ; / : A weinmaterialsteuer 234 (+ 1471122 Æ), Ver- er am Donnerstag abgehaltene Ministerrath si mi 5 der Depots in den landwirthschaftlihen Spar- f 5 : * ontfip-Ven törverliden Leiden zwm Trotz, mutbig und freudig sein Amtsrichter Henning in Johannisburg an das Amtsgericht | h baab ; der F V mit Erhöhung de P ) P Aufwand von 20 000 4) vorlävfig vollendet wurde. Der Bahnbau verbängnißvol'en körperlien Leiden zum Troß, g freudig } in Eibing und der Amtdri@er Streicher ini Hötersleden an rauhSsabgabe von Branntwein und Zuschlag zu derselben c Frage einer Vermehrung der Flotte und der Auf: fassen und in der Nationalbank habe in den ersten 9 Monaten | Kottbus—Lieberose bat eine Durchsbneidung des Schloßberges bei grofies Lebenéwerk vollbrachte. Kapellmeister Dr. Muck, welcher die das Amtsgericht in Suhl 69 618 701 (— 788467 M), Brennsteuer 178 462 bringung der hierfür nöthigen Mittel beschäftigt habe. des laufenden Jahres 12 Millionen betragen. Der Minister | Burg unvermeidlih erscheinen lafsen; doch sind dabei alle Maß- Svmvhonie-Abende an Stelle des erkrankten Kapcellmeisters Wein- Dem Amtsgerichts-Rath No the in S(keudiz ift die naz- (+ 11543 M), Brausteuer und Uebergangsabgabe von Die wegen des Attentais in der Cambiosftraße in hetonte, daß troß der shlechten Ernte die direkten Steuern in | rabmen fo getroffen worden, daß der Berg möglihst wenig ge- | gartner leitet, erwies fih, um es vorweg zu jagen, wieder als Diri- p - f Bier 19 334 695 M (+ 880 895 Æ), Summe 462135 317 Barcelona verhafteten Anarchisten sind in Freiheit geseßt i ersten 10 Monaten des Jahres mit derselben Leichtigkeit \{äâdigt und dann im übrigen für alle Zukunft in seinem jeßigen j gent pon auêceprägtem musifalishem F-ingefübl, und die Kapelle

gesuchte Dienstentlassung mit Pension und dem Amtsgerichts- | (_ 13 346 257M Spi _ - di 2 de L ; di if ei g B i itte L - . Spielkarten worden; die wegen desselben Verbre : T A Í Bestand sicergestellt wurde. Die Ausgrabungen find sachverständi Ieistete unter seiner Fübrung Bedeutendes. Die dritte Leonoren ) p ftempel 871889 4 \ rechens Verbannten dürfen eingegangen seien, wie im verflossenen Jahre. Der Ertrag O e bei ur de planwäßig aéotduet GOtER: A Figticesto Ouvertüre ist das von den gestrigen Programmnummern zuerst ent-

A : t e As e zub: Gi x e s ieg tert u E V gad Der Belagerungdqußand jon" M der Steuer auf Luxusgegenstände in den ersten 7 Monaten ita u Vos ortal der Magdalenen - Kirche in Eberswalde hat | standene Werk, sie iff aus der ¡weiten Ouvertüre, die an- Dem Notar, JustizRath Sertürner in Hameln ist die / habe den betreffenden Ertrag in der gleichen Periode des Vor- | Maler Heyl gute Aufnahmen gemacht und mehrere Tafeln in geblih den Bläsern zu große Schwierigkeiten zumutbcte, nachgesuchte Entlassung aus dem Amt ertheilt. Die Bevollmächtigten zum Bundesrath, Königlich bayerischer Sckchzweiz. jahres um 11 Millionen überschritten. Die Zölle zeigten „in Federzeihnung danach ausgeführt. Jn Quactschen haben sih berauégewasen. Ueber alle Widerwärtigkeiten, die dem Meister Die Rechtsanwalte Brühl, Eugen Kallmann, | Ministerial - Rath Schnell Großherzo lih m f bars Die Bundesversammlung genehmigte gestern in ein den ersten ( Monaten einen Uebershuß von 2200 000 Fr. | in der alten Lempler - Kirche mittelalterlihe Wantmalerecien | der entsiedene Mißerfolg seiner Vper eintrug, erbob er fi, indem Pohle, Dr. Scheffler und Dr. Louis Wolff in Berlin | s{werinscher Ministerial-Rath Dr Saale [d nis “Grof gemeinsamen Sißung die Uebereinkunft der Shwelz egenüber der gleichen Periode des Vorjahres. Der pa gese, cie P A E S ns Cy N e bie: B-dur-Eyugzorte Qui, baren NiVes lei ° Mon Leiteran i 5 iy 5 ; f f L S T = E L l ; i gef “ei j terf i : ini iftlichen 2c. genbeiten i ) ben S ung inleiturg loëlöst. 2 sind all Notaren für den Bezirk des Kammergerichts ernannt. | herzoglih mecklenburg-{hwerinsher Ober-Zolldirektor Kunkel mit den anderen Staaten der Lateinischen Münzunion! Dulgariens de “rad R L e Gan gie E E L Sie ues Sand, e Tag go Charakter if auch das G-dur-Konzert für Klavier und Orchester, das Jn der Liste der Rechtsanwalte sind gelöscht: der Rechts- | sind von Berlin abgereist. betreffend die Erhöhung des Bestandes an silberner pirthscha 6 Ö Bad är 1898 Fn d berge bei Brandenburg baben eine Untersuhung mit Rücksicht auf | von Herrn Edouard Riéler aus Paris gespielt wurde. Derselbe anwait, Justiz - Rath Fellmann bei dem Amtsgericht in Scheidemünzen. Der Chefdes Finanz-Departements Hausen früheren Anlehen zu 6 Proz. Das Budget für 39 weise in den das Krieger. Denkmal zur Folge gebabr. Zur Zeit ift Gefahr nit | bat es in diesem Jahre son einmal in Berlin vorgetragen, und Snowrazlaw, der Rechtsanwalt Dr. Leipziger bei dem S erklärte im Verlauf der Beräihung, daß vor einigen Monaien Ausgaben eine Vermehrung von nur 1091000 Fr. auf, welche vorbanden, doch soll der Magiîtrat ersuht werten, die Angelegenheit wieder ließ seine Auffassung tiefes Eindringen in den klassishen Geist

Landgericht T in Berlin und der Rechtsanwalt Vieten bei der Buntesrath nahe daran gewesen jei i dur den Einlauf der bestehenden Steuern gedcckt werden könnten, | iy Auge zu behalten und auch bei Aufftellung des Bebauungéplans deutsher Musik erkennen, besonders im Mittelsat, der sou treffend dem Amtsgericht in Saarlouis. t Brunsbüttelkoog, 17. Dezember. Der K zu. kündigen , , daß aber E arg nta ohne daß auf neue Steuerquellen Bedacht genommen werden } diefer Dios tbunlihst zu berüdsihtigen. Weiter erfolgte die Er- | mit dem Wecbselgesang zwischen Orpheus und den Sumeniden verglichen S U ç f: : s a 4 zl 0 E ATeuzer ; C e 3 eran ise. Der Minisier hob hervor, daß das Ausgabebudget b î ößeren Zabl von Denkmalaufnahmen von worden ift. Dreimaliger Hervorruf zeihnete den Künstler aus, ter die In die Liste der Nechtsanwalte sind eingetragen: der | „Deutschland“ traf gestern Nachmittag um 3 Uhr hier ein. lassung vorliege. Zmmerhin habe der Bundesrath einen M f / illi b " Pia Taacifienk E L : E A \{wieriaen Terzen und Quartentriller mit großer Leichtigkeit autgeführt Reisanwalt Dr. Lüders vom Landgericht in Kiel bei dem | Zhre Königliche Hoheit die Prinzessin Heinrich stand am | Gesebentwurf, betreffend die Einführung der Goldwährung velhes im Jahre 1894 101 Millionen betragen habe, nach | dem Touriftenklub der Mark Brandenburg für die Sammlung des | \ Ute Die Werke gelangten übrigens nit in geschichtl cher Folge zum Ober-Landesgericht daselbst, der Rehtsanwalt Steiniß aus Schleusenkopf und winkte Seiner Königlichen Hoheit dem ausgearbeitet, den er für den Fall einer Kündigung der und _nah auf 841/2 Millionen vermindert worden fei. gn g a die Mer Eves O E Pulver: Vortrag, fondern die später gescafene Musik za den „Ruinen von Reinickendorf bei dem Amtsgericht in Zabrze, die Gerichts- | Prinzen Heinrich zu, Höchstwelcher auf der Kommando- | Latemiscen Mürzunion der Bundesversammlung vorlegen Die Sobranje nahm sodann dos Budget, welches in den | Kemniy und. die Ser wobei vor allem die Ausfübrung einer | Athen“ eröffnete den Abend. Diese Ouvertüre zu einem aus Anlaß Assessoren Max Levy, Klemperer und Dr. Theodor | brücke stand. Nachdem der Kreuzer „Deuischland“ in der werde. Das räcste Ziel der Finanzverwaltung sei die Natio- Ausgaben und Einnahmen mit 8/2 Millionen das Gleich- Helmspitze gefordert werden foll. Zur Befspreung und zum Be- | der Einweibung des Theaters in Pest von Kctzebue verfaßten, Abraham bei dem Landgericht T in Berlin, der Gerichts- | Schleuse festgemaht war, ging der Prinz Heinrich von Bord nalisierung aller Silberscheidemünzen, durch welche eine langsamé gewicht hält, im allgemeinen an. riht außerhalb der eigentlihen Tagesordnung kamen dann unter anderem so betitelten Festspiels ftebt in engster Beziebung ¿um Inhalt Affsessor Kujot bei dem Landgericht IT in Berlin, der Gcrichts- | begrüßte seine Gemahlin und den Prinzen Waldemar und | Liquidation der Münzunion angebahnt werde a nech die Grgänzung des Bergau’;ch:n Werkes, die Wieterherftellungs- desselben: Zerstörung der Tempel und Autzug ter Götter zu einem Assessor Borchert bei dem Amtsgericht in Mühlhausen i. Th. | nahm beide mit an Bord. Gegen ö Uhr wurden die Prinzessin : Schweden und Norwegen. i arbeiten am Schloß in Lübben, die Instandsegung der Stadtthore | Hirtenrolk na Urgarn. Der bckannte Marsch, die frôbliche und der Gerichts-Assessor Grünberg bei dem Amtsgericht | Heinrih und der Prinz Waldemar von dem Prinzen A Türkei. Der Vize-Präsident der Zweiten Kammer des Reichstages | in Shwedt, der Promnigfapelle e Sorau, der Holishmikereien Janitscharrumusik los fi daran an und mußte auf Begehren m DLUBEa, ¡Gts -Präsident, Gehei Ä an Land geleitet, worauf sich Höchstderselbe an Bord zurück- | _ Das „Wiener Telegr.-Korresp.-Bureau“ meldet aus Kon- dah Fourer Eu ae e E 2 meldet, heute E S A E N Stetten bre An Dienétag liehen si im Saale der Sing-Akademie er Landgerichts-Präsident, Geheime Ober-Justiz-Rath | begab. Der Kreuzer „Deutschland“ und der Kreuzer „Gefion“, | stantinopel, daß beute Nachmittag auf der Pforte der Aus- Poerger Aue d, S g Denkmäler wurde auf Anregung der Hannoverschen Provinzial-

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zwei noch wenig bekannte Sängerinnen: Luisa Sobrino (Sopran)

Pannier vom Landgericht IT in Berlin, der Landgerichts- | welcher leßtere auf der Rhede lag, seßten sodann die F tausch der Ratifikations- i früh gestorben. j; in aus itgli i ierungs d M the Boye (Alt) hören. Beide begannen die i ; ; T4 i y gu e 1ag, jeBlen ] Fahrt er Ratifikations-Urkunden des Friedensver- Verwaltung ein aus den Mitgliedern Gebeimer Regierungs-Rath | n PLOFggr Ege O A E FIDG Pro “rer fende S U O aa n aus s fort. Jhre Königliche Hoheit die Prinzessin Heinrich trat | trages stattfinden werde. Der Dampfer „Thessalia“, welcher Dänemark. Fri-del, Professor Jentsch und Architekt Walls bestehender Unter- Boriräge L R R E gin G L ftorb g r HechiSanwa olcyn in Thorn sind | mit dem Prinzen Waldemar gegen 51/2 Uhr die Rüdckreise Eeute die griechische NRatifikations-Urkunde des Friedensvertrages Der Kronprinz is gestern von Wien wieder in Kopen- auss{uß eingesegt und mit der Vorberathung der Angelegenkbeit be- A ‘Schubert. D De NltiGen werte roc f T aebi ge orven. nah Kiel an. überbringe, werde unt der nächsten Woche die Kriegsgefangenen hagen eingetroffen. auftragt. Stimme und mit warm embpfundenem Ausdruck vorgetragen Wilhelmshaven, 17. Dezember. Der Lloyddampfer has Tin E u Vie ErrE 7 U Seri wurden. r Ey, wan die M s S Darmstadt“ mit Militär- ü i R G andlungen dvezugli retas é : Le , | die zwar über eine gewisse Koloraturgewandtheit verfügt, je in ; ; - : i Bord derlich h i ai rg Kommando für China an hon in der nächsten Woche oder spätestens bis Neujahr Der von F. von Reber und Ad. Bayer dr ortee Ie den Geiängen von Massenet, I. Rogers, Franz, Subert und Anderen i; e M qa Le erungen in der Armee 2c. | and ging auf du Mete Ai e E Fbleuse den M E beendigt sein würden Parlamentarische Nachrichten. E L Fei: vieczebntägig ein Hef M igen l zu wenig Reife der Auffassung e:kennen ließ. Zum Schluß des efinden sich in der Ersten Beilage. i . Un den Seescleujen war eine überaus Seit Wiederaufnahme dcr Arbei : e bmen rale e de enpie Mir AC M A Ab de das „Zi lied“ von Brahms (nah ei h ; citen der Gre - _ : l : / s : ends wurde das „Zigeunerlie! on Brahms (nah einem gaylreiche Menschenmenge angesammelt, welche in lebhafte tieraoia Rel A sind, dem „W. T B * Lifoiat Der Schlußbericht über die gestrige Sißung des Rei ch8s- E hi ben E f L A G ie ungarischen Tanz als Duett eingerichtet) vnter großem Beifall vor- Hurrahrufe ausbrach, die von dem Schiffe aus erwidert wurden. des U “E O t befindet sih in der Ersten Beilage s z ; ; P getrogen. Beide Künstlerinnen erfreuten noch dur kleine Zugaben. Heute wird der Dampfer „Darmstadt“ von dem kommandie- wegen des Unwetters nur 4 km bei Malakasi refktifiziert ges Lenndei nz n der Sri Be tion, die, wie son früher bemerkt, die Bildwerke obne Rücksicht An seinem zweiten Klavier-Abend am Mittwoch im Saal Beh- : j renden Admiral, Admiral von Knorr besichtigt werden und worden. Es bleiben noch eiwa 40 km untraciert. auf n A ar B as pg VoULaNa e T Pr ait, stein bestätigte Herr Wilhelm Kurz aus Prag durchaus den bei Nichtamtliches. fodann die Weiterreise antreten. Griechen{and s E g N A soll, ist eigentlich Neues nicht zu seinem ersten Auftreten hinterlassenen Eindruck. Mit seiner brillanten Vayern. e Deputi L ai Nr. 50 des „Centralblatts für das Deutsche Rei“, | sagen. Als sebr dankenswerth aber darf es bezeichnet werden, daß | Technik hâlt das geistige C des poetischen Gehalts E Deutsches Reich. L y ; Die Deputirtenkaremer hat gestern, wie Iw. T. B.“ “At ; im; ck k oleihmäßi - tli Entwickelungs- Tonwerke nicht gleichen ritt. Die Beethoven’ sche A urs» Die Kammer der Abgeordneten hat in ihrer gestrigen | richtet, den Friedensvertrag in zweiter Lesung und in bantgegeSen lt: A E Sn, vom 17. Tee, bat N billige Sanumelwerr GESREEE ige E E E Sonate Nr. 2 wurde viel zu leiht genommen und der äußeist j ; s : : E n : 1) Korsulat- : Ernennung; Ermächtigun erioden der Skulptur berü igt und so, insbes 2 g ae ; Preußen. Berlin, 18. Dezember. Sißung nah mehrtägiger Berathung die Vorlage, betreffend | einer in der vergangenen Nacht abgehaltenen Sizung auch in D abe ves Zivilstants- Akten ; Entloflung. A) Finanz- Gebiet der mittelalterlichen französishen Plastik, vielfa die Kenntniß i M May t N oge die Nonne Seine Majestät der Kaiser und König hörten den Bodenzins, mit 140 gegen 6 Stimmen angenommen. dritter Lesung angenommen. Sodann vertagte sich die Wesen: Nachweisung über Einnahmen des Reichs vom 1. April 1897 | von Werken vermittelt, die manhem Kunstfreunde bisher selbst dem A ien Mitalieder des böhmishen Streichquartetts, Oscar Nedbal im Neuen Palais heute Vormittag die Vorträge des Chefs Kammer auf unbestimmte Zeit. Vor dem Schluß der Sißung bis Ende November 1897; Bettelluna eines Rendanten des Reichs- Namen na unbekannt gewesen sein dürften. Die Reprodufktion der d Josef Suk trug der Pianist mit vielem Geschick vor. Es sind bes Gertértetsiabs Ge (s Graf Scliet 0) Sachsen, gab der Minister-Präsident Zaimis die Erklärurg ab daß Kriegsshages. 3) Militär-Wesen: Ermächtigung zur Auéstellung | vhotographi’hen Aufnahmen mittels Autotypiedrucks ist so sorgfälti eh s S bte. S a den von Vitezslav Novák, gefällige Stücke mit Chefs des Militärkabinets, Benirals von S Tie Gab p 20 Die Zweite Kammer hat sih vorgestern bis zum | die Abfassung des endgültigen Geseßzentwurfs über die Finanz ärztlicher Zeugnisse an militärpflitige Deutsche in Japan. ene und schôn wie früber, ja, sie hat an E tio i h ite U O enden ThemenobnebesondereOriginalität. Die ebenfalls zum sodann miliiärihde Melvnien c 10. Zanuar vertagt. fontrole i ihrem Ente nähere h) Mlgemeine -Berwalturgs-Saden: Herausgabe des Harbus für | gewonnen. Auf dent WenadN) Eh sorcasgates! (Hr 146) | Bortrag debeacbien anforudhualeren Baxiatiouea von Feli e gmntel Württemberg. Die griechishen Mitglieder der Grenzregulierungs- weisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet. gleihwie der längst wohlbekannte und weit und breit eshäâßte ob e sich Sa S O Vatte s pu an fich wenig E A N # : Kommission find geftern nah Athen ckgekehrt z S a iben V 2 dem Kunstfreund eize hat. n demselben Abend hatte da onservatorium Seine Majestät der König empfing vorgeftern den neu A YeNel ] n zurucCgetTehri. „Klassische Bilderschaßz“ desselben Verlags von jedem Kunstfreunde Sltadworth - Sharwenka im Saal der „Gesellschaft der ernannten preußishen Gesandten von Derenthall in __ Die parlamentarische Kommission hat der Regierung als Geschenkwerk willkommen geheißen werden. Seide! einen Schüler - Vortragsabend juni Besten déx In der am 16. d. M. abgchaltenen Plenarsizung des | Audienz, um dessen Beglaubigungsschreiben entgegenzunehmen. r daß sie im Laufe ihrer Untersuchungen Allen der E i Nothleidenden in Schlesien veranstaltet, Einzelne Eleven Bundes raths widmete der Vorsizende, Staats-Minister | Später wurde der Gesandte auch von Jhrer Majestät der a P ae atel Seid AER ea Sn Uen Ee e Statistik und Volkswirthschaft. Verkehrs-Anstalten. Us blei Pen A S an E S z C É : : ónigi ; - ali E j ustiz-Minister auf- : : essors Jedliczka in zwei onatensäßen von Brahms, die eee A Un Bauern A. U von Posad ow 8Ty- Tafel Seil empfangen und nahm sodann an der Königlichen | gefordert, eine Untersuchung gegen die „Ethnike Hetafria“ ein- Zur Arbeiterbewegung. Die Königliche Eisenbahn-Direktion zu Münster i. W. | Kanmermusik-Klasse des Herrn Mayer - Mahr, sowie die Chor- l en l e E „DEC Lan dete j zuleiten. In Lübe ck haben, einer Mittheilung des „Vorwärts“ zufolge, | theilt mit, daß der gemischte Zug Nr. 196 Quakenbrück-Rheine | gesangklasse des Herrn Dr. Goldshmidt. In dem dur den Hofs verwaltung für Elsaß-Lothringen, Geheimen Regierungs-Rath Mecklenburg-Schwerin. S die Shneider der dortigen Firma Karstadt wegen Lobnftreites die | vom 1. Januar 1838 ab um 10 Minuten später gelegt wird. Die Palizertmelstén Herrn Grünberg sehr tüchtig herangebildeten Orchester Hein einen chrenden Nachruf. Nach dem Eintritt in die Seine Königliche Hoheit der Groß if ie di Rumänien. Arbeit niedergelegt. Abfahrt von Quakenbrück erfolgt um 5,10, die Ankunft in Rheine | waren an den Violinpulten zwölf junge Damen des Instituts mit uns L Eulvuri eines Gesebes für Stat Mel Nar T e Bart U S Na Fee et at ist gestern die Adresse an den König mit li E on pes E T u L M L: um 7,32 Nachmittags. aria thätig. Das Praga D eine kunstsinnige Auswahl otyringen, betreffend die Wittwen- un aisenpensionen, | 7 E A l ? f großer Mehrheit angenommen worden. Bei der Erörterung ischen Maschinenbauer: Der tntergusicquy Her Sau eaux" Aer UND _MIPVETNET, E NOLs

i ie Wi ändi getroffen, um das Weihnachtsfest bei Seiner Mufter, Jhrer ärti ti iu 5: K das Pl derselben berichtet, daß ei Donnerstag gab der hier noch unbekannte Kapellmeister ferner einem Antrage, betreffend die Wiederaushändigung | Kaiserlichen und Königlichen Hoheit Ihrer | der auswärtigen Politik hob der Minister-Präsident Sturdza, F Lonferem pat n men O e ei A, o Bin: 16 Daeiiber, (M A B) Nvedveutster | n Fo New-York. im n E anle O

Ï i ; S Lde der Großherzogin : u i : vorläufiges : z c älterer Schiffsmeßbriefe, und den Vorlagen wegen Ausprägung Anastasia, zu verleben. herzog wie „W. T. B.“ meldet, hervor, daß das Einvernehmen der fig der von den Arbeitern verlangten wöchentlichen Arbeitszeit Lloyd. Dampfer „Sachsen“, von Oft - Asien kommend, 17. Dez. | in Konzert mit dem Philharmonischen Orchester, in welhem

I 2 d \ 3 Z j 7 : h ) Î L Ausnahme ; ; i von Reichssilbermünzen und von Kronen, sowie den Auss{chuß- Großmächte im Orient die Gefahr eines allgemeinen Krieges von 48 Stunden, welche die Arbeitgeber ablehnten. Die Konferenz Morgens in Antwerpen angek. „Prinz-Regent Luitpold“, | ier junge, begabte Künstler eine durchaus erfreuliche Herrschaft über

anträgen, betreffend den o gigen in landwirthschaftlichen Elsaß-Lothringen. abgewendet habe. Wenn Rumänien nicht seine wohl vorgezeichnete hat ihre Sitzungen so lange vertagt, bis eine neue Abstimmung der v. Australien E, ae Soi Ag eas ange Mie das Orchester erkennen ließ. Bizet’'s Suite „L’Arlésionne“, welche,

Zas

Brennereien und betreffend das Regulativ für Getreide- Der Kaiserliße Statthalter Fürst zu Hohenlohe- Politik befolgt hätte, würde die Krisis schwer zu überwinden Arbeiter erfolgt. «irr Work fortgesebk. "Weimar“, von Bremen kommend, 17. Dez. wie gestern in der Biographie des so jäh as e geschiedenen

mühlen und Mälzereien, die Zustimmung ertheilt. Von einer | Langenburg begiebt sih, einer Meldung des - 4 | gewesen sein; dur seine Weisheit und Klugheit ab:r, an : Alphonse Daudet mitgetheilt wurde, e zu Mittheilung über die Rehnungsergebnisse der Berufsgenossen- | zufolge, beute vin Staat nah Berlin T welche Europa schon seit langem gewöhnt sei, sei Numänien ein K und Wissenschaft. in New-York angekommen. r. (W. T. B) Hamburg-Amerika, | dessen Drama gleichen Namens bestimmt ist, und die bereits füt ) o g g am P : A unft if \{ch DVamburg, Tz Dezembe ( ) H g ll W t s Leit Gehs b t d schaften für 1896 wurde Kenntniß genommen. Den | Montag zurückzukehren. Faktor der Aktion der Großmächte geworden. Der Minister- : j : i Linie. Dampfer „, Pennsylvania *, von New-York kommend, unter Kapellmeister Weingartner's Leitung zu ehôr gebraht wurde, zuständigen Aus\shüssen wurden überwiesen: der Ent- Präsident erinnerte sodann an die Reise des Prinzen und der In üblicher Weise hat das Kaiserliche arhäologische | hat heute Nm. Scilly passiert. eröffnete Ung IgoE / ven F us die Lo lener Hof- wurf zum Besoldungs- und Pensions - Etat der Reichs- Prinzessin Ferdinand zur Krönung in Moskau, an die Be- Institut im Anschluß an den Geburtstag Winckelmann's in E po, Gle D von Shre éänabelle g dea it G bankbeamten mit Ausnahme der Mitglieder des Reichsbank- suche des Kaisers von Oefterreih, des Königs von Serbien Rom am 10., in Athen am 8. Dezember seine Wintersizungen Mae Bi Zaaaweise fanden son bie-in volle BeaGtunai d Direktoriums für 1898, ein Antrag, betreffend die Besezung Oefterreih-U und des Fürsten von Bulgarien in Rumänien und den feierlih eröffnet. Der Besuch von Angehörigen verschiedener Theater und Mufik, später folgenden ieder von Brahms, Franz und Shubert erhöhten einer Rathsstelle beim Reichsgericht, sowie ein Antrag, be- L erreih-Ungarn, Gegenbesuch des rumänishen Königspaares in Buda- Nationen war an beiden Orten ein sehr zahlreicher. Goethe-Theater. noch diesen günstigen Eintruckd. Von Orchesterwerken gelangten treffend die Entlastung der Kasse des Rechnungshofs für In der gestrigen Sißung des ungarischen Unter- | pest, sowie an die Entsendung eines außerordentlichen Jn Nom, wo unter den Besuchern die Königlich italienische Das Lustspiel „Das Haus des Majors“ von Oscar | das „Waldweben" aus „Siegfried“ von N. Wagner, vier Stücke in 1895/96. Außerdem wurde über mehrere Eingaben Beschluß | bauses sprach der Führer der Nationalpartei Graf Apponyi Gesandten seitens des Kaisers von Rußland zu dem Regierung durch den General - Direktor Herrn Barnabei, | 2galther und Leo Stein wurde bei seiner gestrigen ersten Auf- fanonisher Form von Schumann und. drei hier bisher unbekannte gefaßt. j : für die Vorlage, betreffend das Ausgleihs-Provisorium, | Feste in Jassy und bezeihnete diese Ereignisse als die ovenischen, österreichishen, französishen, amerikanischen | führung vom Publikum recht freundlih aufgenommen; es ist ein | Tänze aus eHeinrih VIII. von Ed. German „mit Heute beriethen die vereinigten Ausshüsse des Bundes- und führte aus, es sei zwar ein Fehler, die Trennung des | Beweise für die einflußreihe Stellung, welhe Rumänien wissenschaftlihen Institute durch ihre Direktoren vertreten | Lustspiel im alten Stil, der verlangt, daß sich zum Sghluß eines oder | denen das interessante on abon. Bi An raths für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr. | Zollgebiets als ein verhängnißvolles Unglück hinzustellen, erworben habe. Die häufigen Begegnungen des Königs mit waren, eröffnete der vorsizende Ersie Sekretar die | mehrere Liebeépaare, die sih im Laufe der Handlung „gefunden“ e a O h: Tad M P May E doh gebe er cinem gemeinsamen Zollgebiet und einem | dem Kaiser non Oesterreih, fuhr der Minister-Präsident fort, Sißung mit einer Erinnerung an die Verluste an baben, glüdftrahlend die Hände reichen. Zu den Liebenden, a bemiselben dient licß fich Gere Nose Dh Debroux aus Pai erehten Ausgleich den Vorzug. Der staatsre{tlihe | zeugten von der Jntimität beider Höfe. Es sei shmeichelhaft, Jnstitutsmitgliedern durch den Tod, verkündete die Neu- | die aus dem „Hause des Majors heivotgeben, geben ein Na im Saal Bechstein in einem zweiten Konzert hören, das, wie das R : Zustand cines selbständigen Zollgebiets, welcher am | daß der König Karol in Budapest mit aleihen Ehren ernennungen und gedachte des vor furzem begangenen B E O ge Jaber die Ren O Selbsi- erfte, von schönem Erfolge begleitet war. Zum Vortrage gelangten zum Das Staats - Ministerium trat heute Nachmittag | 1. Januar eintrete, schließe niht aus, daß Ungarn auf Grund | empfangen worden sei, wie der Deutsche Kaiser; daß er, der ahtzigsten Geburtstages Theodor Mommsen's, zu dem bewritiela und seiner fecken Zuversicht mit treffendem Humor ge- | Beginn das Violinkonzert in G - moll (op. 952) von 2 Uhr im Dienstgebäude, Leipziger Plaß 11, unter dem | des selbständigen Verfügungercchts doch wieder ein Bündniß | Minister-Präsident, in Budapest niht zugegen gewesen fei, das Institut wie von Rom und Athen, so von der Zentral- zeihnet. Die Scenen, in denen er durch kühnes Bela seinen | Gustav Holländer und zum Schluß das G-moll-Violin- Vorsiy des Minister - Präsidenten Fürsten zu Hohenlohe | mit Oefterreih schließe. Graf Apponyi wies nach, daß staats- | rühre daher, daß er in Abwesenheit des Königs die Geschäfte Direktion in Berlin aus seine Glückwünsche dargebracht hat. | älteren Bruder verlobt, gehören troy ihrer Unwahrscheinlihkeit zu den | konzert (op. 26) von M. Bruch; in beiden war neben der zu einer Sißung zusammen. rehtliche Bedenken gegen die Vorlage in keiner Weise berechtigt | habe führen müssen. Seit der von Bratianu begrün- Die Vorträge hielten sodann der Zweite Sekretar Herr Hülsen | unterhaltendsten des Stücks. Dagegen interessiert die ZusGauer vie a rig gg So d P ias Wi Un P et E M LeR ea seien; er nehme die Vorlage aus politischen Beweggründen troy | deten Politik, sezte der Minister - Präsident hinzu, stehe über neue Untersuchungen zur Geschichte des Kolosseums um die | Frage sebr wenig, ob der Major seine geliebte Villa für die neu zu R 4 o O tig t L n E a not N n r pa B seines Mißtrauens gegen die Regierung an. Der Redner schilderte | Rumänien dem Dreibunde, der den allgemeinen Frieden Zeit des ausgehenden Alterthums, Herr Savignoni über einen | bauende Eisenbahn gutwillig oder ner unter dem Zwange der capriccioso) und von Guiraud (Caprice) wurden fünstlerish vornehm / . ; darauf die Gefahren, welche zu befürchten seien, wenn die Vorlage | garantiere, sympathish gegenüber, und ebenjo der ruffish-fran- im Gipeabguß aufgestellten Kopf der Sammlung des Syllogos Gewalt abtreten wird ; auch daß er o Derlin Le abe ¡u Gehör gebracht. In der Zeit vom 1. April 1897 bis zum Sghlusse des | bis zum 1. Januarnicht zustande kommen sollte, sowie die Vorthei ösischen Allian E das alciche 2 i wid auf Kreta und der Erste Sekretar, Herr Petersen, über die | Taufe seines ersten Enkels in sein Heimathftäd1chen zurückehrt, e die Sopranistin Olga Türk -Robn im Saal M : sollte, Vortheile | ô L, gleiche Ziel verfolge. Es sei : E hat nur ein untergeordnetes Interesse. Das Stück wurde fris und Geftern g g tonats November 1897 find im Deutschen Reich nah | für Ungarn vom Gesichtspunkt der Konsolidierung der tio, daß Deutschland, Rußland und Oesterreih-Ungarn in der Reliefshranken auf dem römischen Forum. l S ielt L besonters erzielte Herr Willy Grunwald mit B ech stein einen Lieder-Abend, in welhem sie Gesänge von Händel dem „Centralblatt für das Deutsche Reich“ folgende Ein- | Monarchie, der Machtstelung der Dynastie, wie vom Gesichts- Orientfrage cine Einigung über die Aufrehthaliung des In Athen, wo unter dem Auditorium der deutsche, der E gelpie ‘n Fäbnrich Frit Lea starken Erfolg. Herr Bira als Schubert, Schumann und Anderen zu Gehör brachte. Das Ueberma Naa en (einschließli der kreditierten Beträge) an Zöllen | punkt der Werthihägung Europas aus, wenn zu einer Zeit, | status quo auf dem Balkan und die Unabhängigkeit der österreihishe und der italienishe Gesandte sowie Vertreter der | Lieutenant Le Feu und Herr Hecht als leicht * reizbarer Major, | im Tremolieren hinderte oft die Klarheit ihres Vortrags, doh war und gemeinschaftlihen Verbrauchssteuern sowie | in welher in Oesterreih Parteikämpfe mit elementarer Gewalt | Balkanstaaten erzielten, wie dies Graf Goluchowski so flar einheimischen und fremden wissenschaftlichen Anstalten sich be- | ebenso die Damen Wulf (Käthe Stahl) und Heinrich (Trude) in den tive i daTremoarze R, R, Die andere Einnahmen zur Anschreibung gelangt: wütheten, Ungarn für die Konsolidierurg und Machtfstellun ausgeführt habe. Rumänien gehöre nicht zu den Balkax- fanden, erinnerte der worsizende Erste Sekretar in den Er- | Rollen der jungen Liebhaberinnen trugen dur ihr trefflihes Spiel E C Ee h deren E p Träftigen, ab H R 172 077 Æ (gegen denselben Zeitraum des Vor- | der Monarchie eintrete. Die Rede wurde mit großem Beifa staaten und nehme niht an den Gährungen derselben theil. öffnungsworten neben Winckelmann an Carl Otfried Müller, wesentli zum shönen Gelingen der Vorstellung bei. S S I N harten Anilng: Duld binn tate I en Os - Tabasteuer 7244517 Æ(+628850 4), | aufgenommen, nur die äußerste Linke verhielt sih passiv. Es gehöre zu der europäischen Familie und unterstühe die dessen hundertjähriger Geburtstag in diesem Jahre gefeiert Sghiller-Theater. cie Uebermaß im Pedalgebrauh häufig die Klarheit der Passagen. G Cx und Zus@lag zu peeseden _LES Mächte in dem Bestreben, den Frieden zu erhalten. Rumänien wurde, und gedachte au dankbar des Vermäctnisses, welches Qudwig Fulda?s erfolgreihes Lustspiel Die wilde Iagd“ | Beide Künstlerinnen fanden freundlichen Beifall. Cine rdhere

8 497 719 M), Salzsteuer 31 629 908 M (+ 617 262 A) Grofßbritanuien und Jrlaud unterhalte freund [i i i barn durh leßtwillige Verfügung des verstorbenen lang j in einer woblgelungenen Aufführun L / * gen / 4 0 - g zum erften Mal | Befriedigung - gewährte der Vortragsabend, zu welchem fich an h sreund\chastliche Beziehun mit allen Nachba! ährigen Mitgliedes i s Instituts, Herrn Postolakas, A d Bübne in Scene: V Die feinen satirishen Pointen | demselben Tage die Schwestern Julie und FlseMüllerhartung

aishbottih- und Branntweinmaterialsteuer 3345 419 Die Königin hat sih gestern von Windsor nah Osborne | auch mit Serbien und Bulgarien. Seine Politik bestehe dari?,

(+ 2029237 M), Verbrauchsabgabe von Branntwein und ! begeben. keine befreundete Hand zurückzuweisen u"* über die Interessen er athenishen Jnstituts-Bibliothek zufallen soll. Den ersten ? und die Streiflihter, welhe die allgemeine Schnelllebigkeit ! im Saal der ing-Akademie vereinigt hatten. Die erstere erfreute