1824 / 174 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 27 Jul 1824 18:00:01 GMT) scan diff

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vit dârften , und gkaul é, daß die Wahl auf einén | Militaïr- und “Civil -Béhördén Audtenz ertheilt hätten, E A-# {l g C 0G B02: Q: foi da ‘verde. | um6 Uhr Abends ZJhre Néise: über Köln nach. Koblenz | i dieser beiden leßteren Fallen Peesnfeln ‘hat selné Gattin | fort: J E | ;

Der König der Sandwih-Inseln hat fe L D 10 al

«Tie Stunden úberlebtz er is am 14ten d. M., Franfkfürt, 13. Jul. Die Schäferei-Besißer sind: F dr io i i D dic ¿n die N A N L bedeilen; an einem Lungen- | im Allgemeinen wit dem diesmaligen Verkauf ihrer Wolle | P l Ç U ß i dh) C S Í d Q { 22 Ç l Í U n Ç.

Ge r, mit Tode abgegangen ‘Petsonemn; dié sein | gegen den vorjährigen sehr zufrieden gewesen, indem die F | Me E 4: Krankenbett nicht verlässen haben, verfichern, daß er seit | ganz feine Wolle gegen 7 Rthlr.7 die minder feine gegen | : : | dem Ableben’ der Königin beständig den Wunsch äußette, | 5 Rthlr:/ dié mittlere zwischen 2 ünd- 3 Rthlr. und die | ) in einer besseren Welt ‘bald’ wieder mit ihr vereinigt zu | ganz grobë sogar 1 Rthlr. pro Centner mehr, als im vos seyn, und daß seitdem seine Kräfte sichtbar abnahmen.- | riger Jahre gegolten hat. Sie ‘ist'fast' gänzlich verfauft

“vem leßten Willen gemäß, wird sein Körper mit. worden. | 4 Sas Eöntait -intch v8 Heimath geführt, vorläufig: | Metkséburg, 19. Jul. Auf ‘dem in Prettin ab- aber gleihfälls in der Sct. "Martins - Kirche beigeseßt: | gehalten diesjährigen Wollmarfkte ; ‘sind auf ‘der’ dasigen tent 2: Aa . _;| Rathswaäge 904 Stein 185 Pfd. Wolle ‘verwögen wor: F B (i H 97 en é lins 1 824 ien, 18. Zul, Am 13ten Abends sind Se. „Kai-. | den ; der Preis* dérselben-war 7 bis 9 Rehlr. pro Stein: F Gr Ma QO Mr: 99 O P serl. Hoheit und Eminenz der Erzherzog: Rudolph, Kar- _Múnstér/ 10. Jul. Der ''Leinwandhandel “ist im und Fürst - Erzbischof z1 E E angéfom- N die E Dr gi ta i als: früher, F 4 nd baben sich heute nah Baden vegeden. esonders fanden’ die besseren Sorten, jedoch nur zu ge F / ; 16 F ; iei E ; nant net R e im Auslande bereits rühmlich|: | ringen Preèisen, einigen Absaß. ‘Vielleicht, daß das: an: | Zeitungs-Nachri chten. Bgihe } Me H Le “t N N r e: befannten Blas-Jnstrunmenterimacher, Stephan Koch, ist | séheinende Mißrathén ‘des Flachsés ‘die Nachfrage nach, F a 4 Ver ce ; Tee R ‘Fr E Kay: K es- gelungen, in: der Konstruktion der L cenflappen- eine || Leitewä&nd vermehrt. | | Ausland. Artillerie: Material C 00 N31R "; Kap. 6 Hyd ulische sehx wesentliche Veränderung nach der Erfindung des hie Sppeln/ 413! Jul. “Der zu Neiße. : verskorbene: I ) aris, 20. Jul. - Nachdem die Deputirten - Kam- | B tei 7 nd Civil-G de 2 500,000 F ; ; 7. Ru sigen Uhrmachers, Franz Schuster, hervorzubringen, wo: | Kaufinann Benedikt Beier, hat der-dortigen, Armen-Kasse F Mea S2 Uen 1 N A A Bre auf E Q erre A, Q es Sis S L l liche - Beseiti ung der Ventile erzivet, cîn Käpital von 100 Rthlrn. vermacht. | mer in ihrer ißung v! _d. M. über ve | hiedene erknechte auf den Sa eeren, 343,926 Fr.; Kap. 8. Spl- durch die g nze T e Œiliedr der halben Îdnée i : 9 A | Bittschriften die feiner weiteren Erwähnung verdienen, ver- | täler 1,137,179 Fr. ; Kap. 9. Lebensmittel 7,003,321 Fr.; E hermetische Schließung der F E 141A V fügt Matte: aare fe sich e E Ege A Ds Kap. 19. ONULEDEE A909 S f S ‘dem erreicht MIEE- A dolf. A A Fr429 ver- und Salpeter-Fabriken, in welchem die Ausgabe sich | 11ten und leßten Kapitel, in welchem für die Kolonien Dresde ny 20. JZUl, IJ. KK. HH. der Prinz | König lb he Schau p:liel:e. auf 3,488,792 Fr. und die Einnahme auf 3,486,150 Fr. | 5 Millionen - verlangt werden, ergriff Herr Benjamin

und die Prinzessin Johann von Sachsen „sind j gestern Montag, 26. Jul. Jm Schauspielhause: Hamlet, Y beläuft. Hr. v. Wendel wiederholte bei diescr Gelegen- | Constant das Wort, um vorerst sein Bedauern darüber Abend im erwün]chtelten Wohlseyn e U O AE AN f Prinz von Dänemark / Téauerspiel in 5 Abchéeilüngen, heit die un den Einwohnern. von Meh schon oftmals | zu M zu geben, daß der S dkrtiCahbt noch immer selbst beide, der Prinz Aue D Bade von Gastke e und } von Shakespeare. (Mlle. Lindner: Ophelia.) | angebrachte Beschwerde über die gefährliche Nähe der dicht | nicht gänzlich unterdrückt sey; er maß die Schuld davon die Prinzessin (On Baden fommend , zusammenge rossen Ju Charlottenburg, unter Direktion des Hrn. Sarthé,- F bei dieser Stadt befindlichen Pulver-Fabrif. Der Graf | der Regierung selbst bei, welche die genaue Befolgung waren wieder hier eingetroffen. Si ai. i Séglei- ersten fomischen Schauspielers des Theatérs zu Brüssel: | von-Sesmaijons sprach in demselben Sinne fúr die Stadt | der bestehenden Geseße nicht. hinlänglich bewache. „Was Am {ten d. M. geruheten e. Ca]. U: La visite à Bedlam, 0u ‘Ta maison des fTous, Comédié } Nantes, wo die Pulver-Fabrik. sich gar in dem dortigen | mich vorzüglich veranlaßt hat// fuhr. der Redner fort, tung IJch4 KK. HH. der Prinzen Ap B AtRB erie en 1 Acte. (Dér Besuch zu Bedlam, oder: Das Nat | Schlossé befindet. Nachdem der Königl. Kommissarius, | die Tribune zu besteigen, is die Abseßung der für die lian, den praftis en Uebungen der Mi italr - T renhaus.) Hierauf auf Begehren. Deux ans ‘d’absènce; 3 Herr Decaux, die Versicherung gegeben hatte, daß man | Jusel Maftktinique verlangten Summe von 1,070,000 Fr. beizuwohnen und gaben. über die ergngte S eue les ou le retour du mari, Vaudevilfe en 1 Acte.- (Zwêëï F in diesen Fabriken mit der größten Vorsicht zu Werke | zu begehren, und zwar aus dem Grundè, weil diese Ko- Géelchuüß - ändver_.so wie das rihtige ae, bc nd | Jahre Abwesenheit, oder: Die Rückkehr des Eheniänns.) # gehe, um jedem möglichen Ünfalle vorzubeugen , wurde | lonie, bei ihrer jeßigen Verwaltung, dem Laude* mehr Q zerfen näch dem Ziele sowohl, als E Le Abe Und. auf Begéhren: Pommadin,' ou le pérruquiér ‘da F das gedachte Budget angenommen und man ging zu dem | fostet als sie ihm einbringt. Zu Zeiten Ludwig des XU[. en Béla erungs - Batterien r ti gungs - Avelten | é, Vaudeville en 1 Acte. (Ponimadin - oder: Der be: | des Marine- Ministeriums, im Gesammt-Betrage von | und XEV. that die Regierung ihr Möglichstes um dàs erbochlt Hue S Ee R. Ä Sér Her trogene Friseur.) : : : Ï 60 Millionen über. Die Kosten der Central-Verwaltung | Schicksal der Neger in unjeren Kolonien zu mildern, wo- Hannover, 20. ul. Ihre KK. A t E ___ Dienstag, 27. Fl. m Schausptelhause : Fanchon, Ï belaufen sich nach dem Kap. 1. auf 940,000 Fr. - Herr | gegen kürzlich eite in Paris gedruckte und öffentlich verkaufte und è e Herzogin De Cambridge wer Bt a e das Leiermädchen , Vaudeville in'3 Abtheilungen. "Mu/ F Petou stellte einige allgemeine Betrachtungen über die | Brochüre über die Verbessérung der Lage dèr Farbigeit, woe _von „ier nach Dobberan begeben , R E La. sik von Himmel. L Gade französishe Marine an, deren Budget Hr. Bonnet-Les- | von auch einige Exemplare nach Martinique gelangt waren, eecbâder L, grauen Die durchl. Kinder Jhrer- K Jn Potsdam: Der Verräther , E e 1 Auf? F cure zu gering fand. Herr von Roux lobte es, daß die | daselbst einen Vorwand zu den schändlichsten Verfolgungen D. sen, gleichf fs morgen, zu dem ara ten Sri 1 uge... C èlle. Lindner: Klärchen:) “Hiéräuf: Die Groß? F Regierung. während des Feldzuges in Spanien die Frei- | gegeben hat. Die Kolonisten haben die Neger bei dem E, Durchl., Varex der Herzogin» nah | Mama, Lustspiel in 1 Aufzuge. Und: Die. Taletitprobe/ F beuterei zur See untersagt gehabt habe, und gab den | Gouverneur angeschwärzt Und in einer unziemlihén Vor-

E | Lustspiel in 1. Aufzuge. (Mlle. Lindner: Miñnña.)

umpenhye| ; ti 4 E t, A | Vunsch zu erkennen daß die übrigen Seemächte fünftig stellung an denselben erflärt, daß sie sich jeder Aecnde--

_ Kopenhagen, A. Zuk. D E def König —— —_ | diesem Beispiele folgen möchten. Der Graf von Gal- | rung in der Gefebgebung der Jnsel widerseßen würden.

Königin nebst JI: KK. Loi N N btevee Meteorologische Beobachtungen, “F lard- Terraube wünschte Frankreich zu seiner Marine | Der Gouverneur ist schwach genug: gewesen , nachzuge- rge n Nachmictag im höchjten Woh g S. l - 14 Barometer|Tberm. [Hygr 1Wind4 “Witreruug | Glúcé, die, meinte er, bald wieder seyn würde, was sie | ben; die ‘vorgeblichen Unruhestifter sind verhäftet und

Zee S n, und haben Sich sogleich fat] (| ——— S Wn 3 unter Ludwig X1V. und Ludwig XV1. war; er hoffte daß | Untersuchungen angestellt worden, bei welchen man, außer Dr Friedrichsberg E Ten N Ful. 2 : ais 2 L, et fe ries angenehm. ‘F man im nächsten Jahre das Budget des Marine-Minli- | der obigen Schrift, noch eine von Hrn. Laisné de Ville- 24. Jul. |F. 28° 25//+105“] 78 S: “géhrochüer Himmel: F steriums erhöhen werde, und wünschte, daß auf allen véque im Jahre 1822 in der Deputirten-Kammer abge-

| S.

ge E Im M28" +18 | 45° o aare iung adet Schiffen Prediger angestellr würden. Der Vortrag des | gebene Meinung úber das Loos der Farbigen gefunden Ml hahe vet augen. y Nedners zog sich-so in die Länge und ermúdete die Ver- | hatz 1500 Personen sind per oer a N 37 zur

f, _20.. Jul. Gesterú Nachmittag um || |A./28° 0/ [4 132°] 58% elt, Ä "K H. dexr Prinz August, ‘von, Wesel | 25. Jul. F. 27°105/4 12? [78 Aheu/Wolten/ anges. - } sammlung dermaßen, daß sie endlich einstimmig den Schluß | Verbannung und 3 zux tebenslänglichen Galeéren-Sträf

i x eir , und sebten, nahdein Sie die ersten-| ¡M:27°115|4 175°] 52°

¿W:igen/Wölten; Regen det Diskussion verlarigte. Die sämmtlichen Kapitel des verurtheilt worden. Ich - will _ hier nicht der Schein; __/ “Redakteur John. Budgets wurden hièrguf in folgender Art bewilligt : Kap. | Gründe erwähnen, die man für dieses Urtheil anführt E T E f. Cêntral ¿Vérwaltung. 940,000 Fr. ; Kap. 2. Sold zu | aber die Abscheulichkeiten, welche dabei vorgegangen find,

Gedruckt bei Hayn.