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di da 1e Luft einen größeren Schaden verhü- sch bei der Aerndte überall, daß eine “Menge Hal; R E | | T K 1M cQ 090 | „D i E ‘daß s O des Ganzen, die Zahl der ver- | ohne Aehren gefunden worden, welches die Landwir Rd! A | | g € bres N n aE 0 E 1: dorbenen Früchte unbedeutend erscheint und das Aerndte- | sehr ver\hiedenartigen Ursachen zuschreiben (Insefte 1/1 i d | s E Fahr gewiß zu den guten gerechnet werden fann. Am | Schnecken, Heuschrecken 2c.), ohne daß bis jeßt die wah 4“ æœ | | I n U H) Ende des Monats August waren, außer in einem Theil | ausgemittelt wäre. Auch ist die Frucht bei weitem nig: ZÞP l c U : [ c S Î d 11 Í H E | C [ f U N
des Paderbornschen wo die Aerndte immer später ein- | so reichhaltig und von so guter Qualität, als im vi N | 19M 9 des Pad Felder fast gänzlich leer. Auf den Flachs hat | wichenen Jahre, Demungeachtet wird der Trtcas di | | i Tos
im Fürstenthum Minden, weniger in der Grafschaft Ra- | nahe der nämliche seyn, indem es in diesem Jahre v 1 : | i „D
vensberg, die nasse Witterung ungünstig, wle auf die | mehr Halme gegeben hat. Nur da, wo die nasse Af 44 | pr | | Gartenfrúchte günstig eingewirkt. — Arnsberg. Die | terung das Einärndten verhinderte, wird der Ertrag q :
diesjährige Aerndte befriedigt durch ihren Reichthum alle | schmälert, indem die Früchte in diesem Falle durch Ag | Ne 231.
Hoffnungen. Zwar ist durch die nasse Witterung ln den | wachsen 2c. gelitten haben. Die Heu-Aerndte ist im Y
Monaten Julius und August vieles Gras und Heu | gemeinen sehr gut ausgefallen. Der Obstzucht ist die m : ai tat E |
verfault, der Roggen in einzelnen Gegenden ausge- | Witterung ungünstig gewesen. Nur Nüsse giebt es F | a : Oktob 1824
schlagen, und hôchstens noch zum Branntweinbrennen Ueberflusse, Birnen mittelmäßig, Aepfel aber wenig 1M „Berlin, den 1sten T. f-0 Er R |
brauchbar, allein der überreiche Wachsthum und Ertrag Stein-Obst beinahe gar niht. Der Flachs, welcher t i : | É miiitis der demungeachtet alle Bedürfnisse fo vollständig - daß | sehr gut anließ, hat durch das Regen-Wetter gleichfig | N T
an feinen Mangel zu denken ist. Die Roggen-Äerndte | gelitten. — Aachen. Auf die Aerndte war die Wit | ; | - ;
fällr sowohl in Ansehung des Strohes als auch des Kör- | rung durchgehends von entschiedenem nachtheiligen L Amtli cch e Nachri chten. Me des Herzogs und auf -Mademoiselle d’Orleans. ner-Ertrages besonders reichlih aus, da die Nässe die- | flusse. Erstere wurde dadurch um mindestens 14 Y 1A t O INO ane Sf B t vorn Aen ser Fruchtart in den weniger milden Theilen des Regie- Wr glgert/ und selbst die Sommer - Früchte konnten F Kronik des Tages pril R es N E L 2 e rungs-Bezirks wenig oder gar nichts geschadet hat. Die | der n Ende des Monates ihre volle Reife erle Der bisherige Ober:Landes-Gerichts-Referendarius Ae L bTT und, bosimme Orden: (0 da BRENFULEIG Me die erga e N “eise Witt- hat indeß den ges! fc vei M ngetrefene trocene S rnhard Vossig ist zum Justiz - Kommissarius beim | Plan zur Reorganisation derselben vor elegt werden solle sich aber leider täglich, besonders werden die Kreise Zitt- | Zal "n eß den gesunkenen Muth des Landmannes Msnd- und Stadtgerichte in Bochold bestellc worden. | haben des Königs Majestät unt L Bala bie genstein und Eslohe von diesen bôsen Gâásten heimgesucht. E gehoben und ihm nicht nux zur Einbringung F las — | 2 SBiederl car Bf a der oIRNAE ne A: dértelben Zu Schmalenberg und Worrmbas dw herechuet man | Sommer: Frucht zur Reise gesiühre- fo daß im Alm ner age geben wird, enthält: u E Anzahl von Lehrstühlen und Lehrern als vor der Aufhe Mühe werth, das e Leo bädingheim und im Kirch- | nen die diesjährige Aerndte noch smmer gut und ens "ch0 "862. ven Tarif. nah welchem das Brückzeld | I i Maat das Publifum Zü spiel Bôdefeld zu F des Ertrages. as genannt werden kann. Auch hat die lebteré gün j L Ly AFTam MUSB I E BREN: 1-400, A T E h
| j ei | : auf ¡der Elbbrúke bei Wittenberg zu erhe- | tritt zu der Königl. Leiche hatte, war der Zudrang au- 1X. Jülich, Kleve, Berg. — Köln. Der an- N La Ee Aepnite cute atn Lt rens ben is. Vom 28, Jul. d. Js ßerordentlich groß iee als 1200 Satiaui fuhren haltende Regen hat auf die Aerndte der Winter-Frühte | „¿nd der außerordentlichen Nä} früher gar nik R Nr. 883. die Allerhöchste Kabinetsordre vom 30sten- | durch-den Triumphbogen vor, und mehr als 20,000 Ein- fehr nachtheilig gewirkt. Die Ausbeute des Roggens is | denken war. Auch hat das nasse Wetter in mehre . August d. J, wegen der, Lehm- und Sandgru- } lgßbillecrs waren. ausgetheilt worden; von .3 Uhr Nach- nicht so reih als im vorigen Jahre, denn die Körner | Kreisen das Erscheinen der Feldschnecken begünsti l ben innerhalb der. Festungs-Rayons ; __- | mittags ab, wurden die Gitter für Jedermann L net sind unvollkommen und wenig ergiebig. Auch der Wels! | indeß bei der eingetretenen Wärme hoffe Ms M Nr. 884. dié Allerhöchste Kabinetsordre vom 18ten \ eri Ae zen giebt wegen des vielen Brandes feine sonderlihe | „erlieren A E Ea me hoffen ich ich |
0c | 0! i Wie man versichert ‘wird der König am nächsten ne \ v. M. wegen Fortdauer des Zensur-Edikts vom | Montag seinen. Einzug in Paris halten. Se. Majestät Ausbeute; dagegen erhält man ungewöhnlich viel Stroh. | _48ten Oftober 1819 und unter. | sowie der- Dauphin und die Prinzen von Geblüt wer- Die Feldmäuse haben, aller Anstrengungen ungeachtet, f | | h “Qr. Ban, U Uebereinkunft mit Rußland. wegen ge- | den zu Pferde seyn. Zunächst werden, dem Vernehmen nicht vertilgt werden fônnen, und schaden sowohl den Königliche Schauspiele. genseitiger Aufhebung des Abschosses und des | nach, Se. Maj. sich nah Notre Dame begeben, um den Sommer: Früchten, als dem jungen Klee. In verschie- | Donnerstag, 30. Sept, Jùn Schauspielhause: | Abfahrtsgeldes. Vom Zten Mai und ratifizirt. | Segen des Himmels für Jhre Regierung zu erflehen. „. denen Gegenden äußerte sich an den Weinstöen der so- _dolin, Schauspiel in 5 Abtheil. , von Holbein. (M am 23sen Séptember dle : | Gestern Abend waren die Minister bei dem Prâsie genannte gelbe Brand, eine Krankheit, wêlche gleich | Kabianer: Graf v. Savern.) Zugleich. werden die resp. Abonnenten -benachrichti- | denten des Minister-Raths' versammelt.- | dem s{chwarzen Brande das Abfallen und Zurückgehen Freitag, 3. Oft. Jm Opernhause: Die: Hochzeit! “get: daß mit dem heutigen Tage ein neuer | Des Königs standhaftes Leiden und bewundernswür- der Trauben verursacht, überdem aber den Stock selbst | Figaro, Oper in 2 Abtheil., mit Tanz. Musik von M 9 Pränumerations- Termin eingetreten ist. | diger Ted (heißt es in einem älteren Privatschreiben aus in seinem Saft und Treiben auf mehrere Jahre zu std- zart. (Mad. Grünbaum, K. K. Hofsängerin aus V - Berlin, den 1sten Oftober- 1824. __| Paris in süddeutschen Blättern) haben hier alle Herzen ren pflegt. — Düsseldorf. Die so lange dauernde | Die Gräfin.) S 1 Debits-Komctoir. d. 4%! mit Ehrfurcht angefüllt. Er ist mit volllommenen Selbstbe-e nasse Witterung isk der Roggen- und Weißen - Aerndte Sonntag, 3. Oft. Jm Opernhause: Die Vest R ATTET T E EER aud _wußtseyn hingegangen, und hat: die Zeit seines Entschlum- sehr nachtheilig gewesen; den geringeren Bauern ist es | lyrisches Drama in 3 Abtheil. Musik von Spont Angekommen: Der Königl. Portugiesische Oberst- | merns im Vorgus angekündigt. Während der Schmerz um gelungen, in den wenigen günstigen Zwischenräumen ihr | Ballets von Telle, (Mad. Grünbaum, K. K. Ho Lieutenant, außerordentliche Gesandte und bevollmäch- | ihn die Gemüther verwirrte, war er gewissermaßen auf dem Getreide einzuscheuern, allein den Besißern größerer | gerin aus Wien : Julia. ; tigte Minister am Königl. Niederländischen Hofe, von | Todtenbette sein eigener Ceremonienmeister, und ordnete Bauern - Güter haben die Arbeitsmittel hiezu gefehlt, | * Abreue Lima, von St. Petersburg.- - die religiósen; und weltlichen Gebräuche. Sein Hingang weshalb man auf grn ind weleen e Früchte (ean as | j Ba sanft, ref Hp der eines Mannes N Bing noch in den Feldern sieht, die wirkli zu keimen Und | : | | A mien ; : Qu verwundern ist, wie er, in einem welken Körper, ‘aus den Halmen auszuwachsén anfangen. Ungeachtet Meteorolo A | ch 1 De [ beh cht i gc L ute : durch hohe Seelenkraft sich gewissermaßen so lange. selbst des häufigen und starken Regens haben in mehreren Ge- | Baromeéter| herm.|Hygr.| Wind| itterunYTT. Z eitungs- Na ch Lf ch. t e n. | hat úberleben fönnen. Schon an seinem Namensfesté genden die Feldmäuse wieder 0 überhand genommen, | 28. Sept.|A. 28° 0/ |+ 5X°| 97° S. W.\sternklar, sür Ausland hátte man ihn fúr hingeshwunden: halten können, ‘wäre daß man für die nächste Saat zu fürchten beginnt. 29. Sept.[F. 28° 2/ |4 2° | 80° S. W. hell, Reif. 7 H : r 4 er nicht gewissermaßen wie aus dem eigenen Leibe auf- X. Nieder: Rhein. — Koblenz. Es bewährt | M.28° 32/¡4 -9° | 41° |S.W.'hell, kühl. __ Paris, 23, Sept. ; Der Moniteur macht officiell erstanden. u einmal glimmte die in sich ‘selbst versune Si J : Redakteur Joh efantit, daß der von Sr. Maj.. dem Herzoge von Or- | kene Flamme in die Höhe, es leuchtete Majestät aus ea g Á p Ö y leans verliehene Titel :. Königliche Hoheit, sich auch auf die ' seinen Augen, und das: zur Brust goneigte Haupt hob cdruckt hei Hayn R | e | M |