geboren 1/364 gestorben A3 id

Mennoniten ‘boren

gestorben 1 alfo mehr gestorben geboren

: 438 raétliten: Isi gestorben 68 also rnehr geboren

Getraut sind 2395 Ehepaare,

Evangelische

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1

70

darunter 5 Männer

ber 60 Zahr alt, sich mit Frauen unter 30 Jahren ver-

bünden haben. Tódtgebören zusammen 232.

sind 138 Knaben und 94. Mädchen,

Bei dex Niedetkunft und im Kindbetté sind gestor-

bén 116 Frauen. | Von deùñ Gestorbenen haben 1132 Lébensziel erreiht und sind an Entfräftung vor

das natürliche Alter

gestorben. Dutch Sélbstmord haben sih 6 das Leben

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gefúrztz durch allerlei Unglücksfälle sind 77 ums Lebe gekommen. An ber Wasserscheu sind 22, und an de natúurlichen Pocfen sind 14 gestorben. Die stärkste Mortalität ist bei den Kindern gewesen Es starben nämlich. : a) vor vollendetem 1sten Jahre _b) nach dem 1. vor vollendetem ¿ - gs p 5. ¿ S, ; e. R F AO. 244. Todtgebornen 232.

Erwachsenen bis gegen das 60 F 179 u. drüber 4651

Summa 68

3. Jahre 600 284 122 \ 111 112 171

3473

| L) E Hierzu dle Hiernächst bei den Ám schwächsten bei alten Leuten bis 90 I.

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des Ertrages der im Regierungs - Bezirke Koblenz während des Jahres 1823

ausgeschriebenèn Kollekten.

Haus- : Kollekte. sfkatholische.

Bezeichnung der Kollekten.

U E TA Zu Freitischen für arme Stúüdirende auf der Universität Bonn :

á) zu Ostern 1823... « « «« b) zu Michaelis 1823 / Zum Bau der'evangel. Kirche zu Ergste. Fúr die Aegidie Gemeinde zu Múnster. f — — fathol. Kirche zu Hyll.….. . } 70 “evangel. Kirche zu Juden . . ÿ 45 —_— zu Garliß .. 62 zu Ravicz. « f 67 — — “zu Massow . } 39

— 41000 Jungfrau - Kirche zu Breslau i 34 Für die kathol. Kirche zu Britten

__Haupt-Summa Schauspiele.

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Königliche

in 3 Abtheilungen.

gespielt von dem K rn.

óönigl. Kammer-Müsikus H

gen. (Hr. Walter : Staberl.) “Donnerstag, 14. Oft.

beidèn Sergeanten,

Freitag „ 15. Dft.

Höchsten Geburts-Festes Sr. Königl. Hoheit: des Kron- Rede; gèdihtet von K. Herklots, gesprochen Schrôc. Hierauf zum erstenmale: Semira-

Prinzen : von Mad.

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: Im ‘Schauspielhause , zum er- stenmale: Röôschens Aussteuer oder das Duell, Lustspiel

Hierauf: Violin-Konzert! von Rode, | Hauk.

Und: Staberls Reiseabentheuer, Posse in. 2 Abcheilun- |}

Im Schauspielhause: Die Schauspiel in 3 Abtheilungen , mit | Tâàñzz nach dem Französischen des Aubigny, von Th. Hell. Die Musik der Zwischen-Afte ist von: Lindpaintner.

Im Opernhause, zur Feier des |

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67 41533 127111] 23] 1| 211297 | 22110. mis, große Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets. W sif von Catel. (454 il Y

Jm Schauspielhause, zur Feier des Höchsten Os burts-Festes Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen :- Red gedichtet von K. Herklots , gesprochen von Mad. Wolf Hierauf : Herrmann und Dorothea, idyllisches: Familie Gemälde. in 4 Abtheilungen, nach Göthe’'s. Gedicht vol Dr. K. Tôpfer. e

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Méteorologishe Beobachtungen. n Barometéer|Therm.| Hygr.| Wind| ‘Witterung 1K, Oft. t, As 6‘ |-+ 8E 892 S. trüb, Re ein, fühl 12. Df. |F. 27°. 5 |+- 62°) 91° |S. Roi

| _ |1M.27° 54/¡+ 124°] 62° |S. gelt, Wolfen; lat

„Redakteur Fohn.

Gedruckt hei Hayn.

Whrenzeichen

Nebel, Sonnensch.

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Er R A S E R E E E I E H E E I R E E E R

Berlin, den 14ten Oktober 1824.

|L Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Seine Majestät der König haben dem Stadtrichter Strehla zu Lähn in Nieder-Schlesien das Allgemeine erster Klasse und ‘dem Unter - Förster M 0- erow zu Stôwen im Regierungs -Bezirke Köslin das E Ehrenzeichen zweiter Klasse zu verleihen ge- “o Seine Königlihe Majestät haben den bisherigen er: Landes-Gerichts¿Rath Karl Friedrich Nettler zu agdeburg, zum Direktor des Hofgerichtes zu Arns- ug, mit dem Range eines Vice-Präsidenten, Allergnä-

g zu ernennen geruhet. H

Jhre Kaiserl. Hoheiten der Großfürst und die

; roßfürstin Nikolaus von Rußland haben sich vergangenen Montage nach Frankfurt an der Oder

geben und sind von dort bereits wieder hier eingetroffen. Shré Königl. Hoheiten die Prinzen Wilhelm G R: von Proußen hatten sich ebenfalls dorthin

| Zeitungs-Nah ri chten. Ausland. 4:04

Paris, 7. Oft. Vorgestern, vor der Messe, hat e Baron von Vincent dem Könige in einer Privat-

udienz seine neuen Beglaubigungs-Sthreiben als.K. K.

esterreichischer Gesandter bei Sr. Majestät Karl X. jerreicht. — Nach der Mésse haben die Gesandten und emden Minister Sr. Maj. und der Königl. Familie t atung gem I Ï A

Se. Maj. haben im inister - Rathe präsidirt, ‘der 1 Mittags bis 2 Uhr dauerte. e. E bt De

Der Moniteur enthält zwei Königl. Ordonnanzen,

ren- eine die Organisation der 5ten Kompagnie “der ardes du Corps Sr. Majestät (vormals Kompagnie

ardes du Corps von Monsieur), ‘die andere aber die Brorganisation des Beamten-Personals für dgs Mili-

lassen des Ballons gerieth | bald darauf an den erlittenen Verleßungen.

‘Nußen aus, den diese gefahrvollen

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Preußische Staats - Zeitung.

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betrifft. | Am Abend vor der Abreise nah ‘Wien hat der Ju- fant D. Miguel ‘dem Grafen von Villèle noch einen Besuch gemacht. Se. K. H. werden, 'wie man glaubt, binnen 6 Wochen wieder hier eintreffen. Nachrichten aus Bayonne vom 18. Sept. zufolge, ' ist alles dasjenige, was verschiédene Journäle in Betresf einer Division unserer Reserve- Armee, die in Spanien

s tair -Sanitätswesen urid die Lazarethe der Land - Armee

eingerút seyn solle, gemeldet haben, ganz grundlos.

P S 20 S . 35. a

“London, 5. Ot. Ein kühner Luftfahrer, Herr Sadler, ist in diesen Tagen verunglúckt. Beim Nieder- die Gondel an einen Schorn- stein; Hr. Sadler fiel auf die Straße hinab und starb Der Cou- über den geringen | us i ahrten bis jeßt ge- habt. Die Luftschisfer, sagt er- haben eine chône Vogel- Perspektive genossen, sie haben gewisse Veränderungen im Thermometer wahrgenommen, und Wechsel des Win- des und der Temperatur erfahren; aber es sitid da- durch keine Materialien für eine Theorie gewonnen wor- den, von weléher irgend- einiger Werth für -die Mensch-

rier läßt sich bei dieser E

| heit abzusehen wäre. Niemand ‘ist dahin gelangt, bes

haupten zu fönnen „ ‘daß er den Ballon zu- leite ver- möchte. Alle desfallsige Hoffnung hat man schon lange aufgegeben und die Luftfahrer sind zu bloßen Schau- Künstlèrn geworden. Man muß daher nur bedauern, daß ‘der Muth und die Talente dés Hrn. Sadler nicht

auf etwas Nußbreicheres verwendet worden.

- Jemand, der vor kurzem in den vereinten Staaten von Nord Amerika gereist ist, giebt folgende Erzähtuug von einer Heiraths-Lotterie, die dort mit gutem Erfolge

statt gehabt: Bei einer Hochzeit in Súd-:Carolina: brachte einer ‘der Gäste, ein junger Mann, in Vorschlag, man

folle Einen aus der Gesellschaft ‘zum Präsidenten er- wählen und diefen förmlich vereidigen, daß er alle Mit- theilungen, die ihn in seiner Eigenschaft als Präsident während dieses Abends gemacht werdén würden, auf das strengste. geheim halten wolle. “Es sollten" dann alle Un- verheirathete, sowohl Männer als Frauen, ihren Namen