1824 / 256 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 30 Oct 1824 18:00:01 GMT) scan diff

und berühmt machte, der unsterbliche Erinnerungen hine } heimgesucht, die nach Gibraltar geflüchteten Revoluti ord Fine: sl, 84:0 N j Na. Q l Sf und berühmt machte, der rich noch in den künftigen | hairs, uit bntfêlht durch den schlechten Erfolg ihy cia ; [über die von dem Pferde-Knecht Grabe in Jahrhunderten stolz seyn wird. i _| Unternehmungen zu Tarifa entmuthigt zu seyn, rüstet Düsseldorf.” Dié Báumwollén :Fabrifen- in El: |* dem Charité - Kranken-Hause u Berlin Dieses Résumé de l'Histoire de l'Empire germani- | fi vielmehr zu einem neuen Versuche, dure well erfeld ‘und die Seiden - Manufakturen in Krefeld sind angestellten Heil-Versuc e.

nue“ist, wie man sicht, bloß ein Name, dessên sich der gleichzeitig mehrere Punfte ‘auf der östlichen, Küste-Sy egelmáßig beschäftigt, und es ist Aussiht vorhanden, Die Heil-Versuche, die der Dieust-Knecht Grabe auf Verfasser bedient, .um. unsere monarthische Institutionen | niens bedroht werden sollten. Diese Gêrüchte ‘sind saß diese Beschäftigung das ganze. Jahr hindur fort- | Anordnung des Königl. Ministeriums der Geistlichen- und die Männer, die sich der Legitimitär gewidmet, auf doch ganz gruñdlos. Die furchtbare Züchtigüng dev y ihren Werde,» M 16: is |Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten in dem hie- eine verdeckte Art zu verläumden; denn er bedauert, daß, bellen von Tarifa muß denen, die zu ähnlichen Ung Fn den Tuchsabrifken des Kreises Lennep herrscht | sigen Charité-Kranken-Hause angestellt hat, sind vor ei- nach der Schlacht von Waterloo, „die National-Partei nehmungen Luft gehabt haben möchten, Schreckéèn gebt eine große Thätigkeit, und mehrere Manufakturisten | niger Zeit beendigt worden. Dieselben wurdén unter

der Repräsentanten-Kammer, verrathen durch Männer, | geflößt haben , und da überdem die Regierung ein sassen ungewöhnlich- stark arbeiten. Bon mehreren Fa- | der Aufsicht einer Kommission, die aus vier ärztlichen

d Ton der Ehrlosigkeit nènnen fann, wachsames Auge hat, so sind dergleichen Unternehmysshriken ist die: sogenannte Waster - Maschine, welhe im | Beamten, drei Narurforschern und einem Justlz-Beam- wie 1 zu 10 arbeiten soll, bestellt worden, | ten zusammengeseßt war, überhaupt bei 85 Kränfen an-

de e erland nicht zu retten —'das heißt die Rüfèhr, | gen jebt weniger möglih als jemals. Verhältniß. er erlauchten Familie nicht zu hin- | Hr. Mélgarojo, Gouverneur von Jfantés, wird Fim sie bei dem Tuchscheeren zu benußen. : gestellt, deren Kur der Grabe gern mit der Aeußerung 90. Oft. Heute frúh um halb acht Uhr | übernahm, daß er ähnliche und noch scchlimmere Kranke

des Königs und sein

dern vermochten ;// denn daß ist’s, was die National- | den Gefängnissen von Madrid erwartet. Er war (F Engers, S

Partei wollte, von der uns Hr. Scheffer redet , hierein wohlgeachteter Mann und bisher von entschiedener rtraf der hohwürdigste Bischof von Trier unter Glocen- |“geheilt habe. Kein Kranker wurde dem Gtabe zur listischer Gesinnung. Wie man vermuthet, is er in hall zur großen Freude aller Einwohner hier ein, um | Behandlung anfgedrungen und er hat eine Menge Kran-

sekzte sie das Heil des Vaterlandes. l : l O r |

* Er beschreibt als Handlungen der Tirannei, als fre: | Sache des Ex-Ministers Cruz verwielt. 1 unserer Pfarrkirche, deren hohes Alterthum sie die- | fer, die sih von ihm wollten behandeln lassen und ihm velhafte Eingrige in die Rechte der Völker , die Be- Aus Cadix, vom 26. Sept., theilt dasselbe Vsises Vorzuges würdig macht, die jungen Christen der hie- | ‘deshalb von der Kommission zugewiesen worden waren, \chlüs}se von Karlsbad'und Mainz, die sich auf die Presse, | folgendes mit: Die beiden Schiffe, welche unseren igen Gemeinde, so wie der umliegenden Gemeinden, zur | in die Kur gar nicht übernommen und sogleich abgewie- die -demagogischen Umtriebe, die in Deutschland verbrei- | delsstand am meisten interessiren‘sind der San Fern Frhaltung im Glauben feierllch zu firmen. sen, weil er sie nicht heilen zu können vermeinte. Unter "teten geheimen Vereine beziehen. Er erinnert an die | und die Vigarena, welche |o eben ihre Quarantaine; Koblenz. Zu Hirzenach (Kr. St. Goar) fiel das den wirflich behandelten 85 Kranken befandén sih 29 von zwei jungen Fanatikern, Sand und Lôning began- | Port-Mahon beender haben, und ‘iù den hiesigen Hislerjährige Kind des Schöffen Frank in den Rhein, an | eigentliche Charité-Kranke, 41 Personen begaben sich täg- genen Meuchelmorde: nicht die leiseste Mißbilligung die- | einlaufen müßten, wenn ‘ihnen nicht von einer Ma iner Stelle, wo es sehr tief war. Jm nämlichen “Au- | lih zweimal in die Charité, und 15 Kranke besuchte er Fer Verbrechen! im Gegentheil, er behandelt den un- | algierischer Korsaren aufgelauert würde. Die Jntehenblicke kam der ; jüdische Elnwohner Leopold Beneditc }'in thren Wohnungen. . Die Behandlung der ersterwähn- glücklichen Koßebue als einen Ehrlosen, als einen Feind | senten jener Schiffe haben schon mehrere Berathschla mit einer Last, Klee vom Felde, warf diese sogleich áb, | ten 70 Kraufken ‘erfolgte unter beständiger Aufsicht der séinés Vaterlandes und seinen Meuchelmörder als einen | gen über die Mittel, dieselben aus ihrer üblen Lag,sturzte sih «in den Fluß und rettete. nach langem Be- | Kommission und -unter Fúhrung : vollständiger Notizen jungen Studenten, befannt - durch die Sanftheit seines reißen, gehalten; ‘aber unsere Marine ist’ dermalen snühen das ‘Leden des Kindes mit Gefahr seines ei- | über den Lauf der Krankheit. Die getroffenen örtlichen Karaktérs, séine Kenntnisse und seine Varerlandsliebe. | auf einen jo respektablen Fuß,“ daß sie sich mit den genen. ! t | : “Cineichtungen, so wie die, zur Erhaltung: der Ordnung Er führt diese ‘beiden Meuchelmorde als einen Beweis | glerern in einen Kampf einlássen könnte. B Das große Dorf Obermendig, welches am 29. Oft. | fúr nôthig erachteten Vorschriften, entsprachen den Wän-

“an, ‘daß die Regierungen nicht ungestraft die National- Das Journal des Débats theilt folgende Pi. F. zur Hälfte abbrannte, ist bereits freundlicher als | {hen des Grabe. A h Allr @:bofriegeri fônnen. E) 0E | Korrespondenz- Nachrichten mit. / orher, aus der Asche wieder hervorgegangen. Die be- Das Resultat aller Beobachtungen war, daß sich Wir wollen die Zergliederung dieses schlechten IVer-. Madrid, 11. Okt, Die Reise des diplomätj eutenden Assekuranz-Gelder, die Unterstüßung der be- þ bei diesen Kranken durchaus /keiné von den Wirkungen ‘ees ‘mit der Anführung einer Stelle beschließen, worin | Korps und mehrerer einflußreichzni. Personen nachl ahbarten Kreise und die Berriebsamfeit der Einwdöh- |- und Erscheinungen zeigte, die-das Daseyn eiter magne- ‘der Verfasser die. Deutschen zur Empdrung- anzurufen Esfurial scheint in der That einen ganz auderen GR! haben. es dahin gebracht, daß schon 58 Häuser, 21 | tischen Krase! angedeutet? heile 19:5002 DAMAA E der ne, Indem er Seite 287 snd: ; als den feierlihen Handfkuß bei Sr. Maj. gehal} Scheunen und 37 Srälle, alle mit Schiefern oder Zie- | folge der Behandlung weder etwas -Wunderbares, noch fie Gegenwirkung der Gewalt war heftig in.ganz | haben, denn jene Personert befinden H ün jeln gedeckt, neu: und-fertig da stehen, Ein gexäumiges | sonst Befrledigendes, zu bemerke ar, Berat Har “Déutschland: wird eine Gegenwirkung von Seiten des daselbst und man spricht dort, ‘dem Véèrnehmen nd Schulhaus wird n och vor Winter unter. Dach fommen, ben 5 Kranke während der Behandlung durch den Volkes darauf folgen? Dies wird uns die Zukunft | sehr viel von einem bald zu haltendem Kon]eil, annd vier neu gegossene Glocken sollen im künftigen J. | Grabe ; bei 17 Personen hörte er’ selbst damit auf, lehren.“ : 44 chem außer den Ministern auch die Bevollniächt| wufgehängt werden. : weil er feinen Erfolg bemerkte, und 14 Kranke, Unter L Enderdie it dime findet man eine Apologie der ersten Kabinette Europä's Antheil nehmen unl Liégn iß, 16. Oft. Am 1lten d. M. Abends um | ihnen ein Mitglied der Kommission und dessen Eer W Uyr vollendete der Königl. -Konsistorialrath, Kanoni- | entzogen“ sich aus gleichem Grunde. theils auch, weil, sich

der spanischen Cortes und der Carbonari Jtaliens. Wir | welchem Noten disfulirt werden sollen, welche un j ‘g A Kabinet von dem der Tuilerien zugegangen. Weis am Domstife zu Breslau, fürstbijchö licher Kom- | ihr Zustand offenbar verschlimmerte, seiner ferneren Be-

verwundern ‘uns nit darüber ; die liberalen Schriftstel- ä PELO : : ‘prochen, d/Wnissarius , Erzprièster , Kreis - Schulen - Inspektor ‘und | handlung; 36 Individuen wurden beidem Schlusse der

ér, ‘die Verleumder ‘des Jahrhunderts Ludwigs XIV. Es wird im Escurial viel davon ge) pro N An Mos : und unserer monarchischen Insticutionen, ermangeln nie, | Hof - Raths - Kollegium unter dem Vorsiße des Hus Stadt-Pfarrer zu Schdnau, Anton Mauritius Kieslig, | Versuche ungeheilt entlassen. Unter diesen befand sich

E b AMAnder:bor Halbinsel herauszustreichen, von Jnfantado errichtet werden soll, welches all: in einem Alter -von 66 Jahren sein thätiges. Leben. Cr | ein Mann, der wenige Tage nachher ebenfalls starb und die Alles angewendet haben, verwaltete 37 Jahre das Amt eines Seelenjorgers mit sterbend noch -das blinde Vertrauen in die Heilfräfte des

um den Thron Ferdinands | den verschiedenen Ministerien dem Könige vorzul(! : - :

umzustúrzen; sie ermangeln nie/ die Anhänger des Auf- | den Arbeiten vorher zu prúfen habe. | musterhafter Treue, reiner Gesinnung, anspruchsloser | Grabe verwünschte; da er nun selbst, aber leider” zu ruhrs ind des Carbonarismus lobzupreisen. Dresden, 24. Oft. Prinz Leopold von Sads Tugend, und mit vielem Nußen für seine Pfarrgeno}- |1pät pinsáß/ ¿Daß cor‘! dianch: eis Braziiche DIRNDURK Mir haben gesagt und wiederholen: Der Zweck, der Koburg, ist gestern Nachmittags allhier eingetroffen "Fn und! fúr alle, die. mit ihm in Verbindung skanden. wahtrf ial :hárze:gevoteet.merden, tönnan.- Ll BumMEo ‘einzige Zweck / dieser Résumés der Geschichte sey der: | im Hotel de Pologne abgestiegen. Nachdem HöcsFY Er gründete mit Umsiche, und pflegte mit deorcdtrer hielten hren-Zustarnid. füy gebessert 09ue? daß. jahgcG die Ver Augend eirien falschen Unterricht zu geben und sie ‘selben zuvor bei den Königlichen Majestäten Dero 0 Sorgfalt _das fatholische Schullehrer-Wittwen-Jnstitut, Kommission ‘bel näherer Untersuchung denselben hätt? ¿u verführen. Wir haben es bewiesen und werden es funfes-Besuch abgestattet hatten, speisten Sie heute N dessen Direktor er war, und dessen segenreiches Gedei- | besser fden bijrevne: e R L E: fernèr darthun. i tags mit sämmtltchen- hier amvejeñden Prinzen hen seinem menschenfreundlichen Herzen }o wohl that. | endlich hatte sich wirklich etwas vermindert, jedoch mehr Rente 102 69. Prinzessinnen des. Königl. Hauses. an etner Familienl! Die vielen öffentlichen Aemter ¡und Würden, dle er be: |-in Folge der gebrauchten äußeren Mittel und der uu- Spanien. Der Moniteur meldet aus Madrid vom | fel, bei welcher auch des Großfürsten Konstantin V! leidete, sind Zeugen des Vertrauens seiner Vorge]eßten sanften entzúndlichen ‘Reizung veranlaßten Betastungen, Of? Seit einiger Zeitlassen unruhige Köpfe es sch | Rußland Kaiserl. Hoheit Sich zugegen deen eni ind des thätigen Lebens , das er, führte. Seit dem | als dur eine magnetischz Einw rung des Er rrnehr, ‘angelegen seyn, ‘beunruhigende Gerüchte Über die Lage “Heute Nachmittags nah 5 Uhr sind Se. Kais! Jahre 1810 war er dem hiesigen Regierungs-Kollegium |þ| leßtere glaubt er selbst nicht, sondern meint vielmehr, ‘der Provinzen zu verbreiten; wenn man ibnen. glaubte, | Hoheit der Großfürst Nifolaus von Rußland allhier # T selnen Kenntnissen und-mit“ seinem Rath in Ange- | daß die Mittel, welche er zu verordnen pflegt, und so brächen ‘Überall Aufstände aus. Alt - Castilien und |- Berlin eingetroffen, und in dem Hóôtel zur‘Stadt Ki legenheiten: der katholischen Kirche von großem Nußen. | welche theils abgeschmatt , theils heroish und höchst ge- Estremadura-wärden von orgänisirten Rebellen-Banden 1 in Neustadt abgestiegen. : : -{-fährlich-sind, die- Hauptsache thun, und das Angreifen