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âber diesen Gegenstand. Sie wisse in der That nicht, 1 die Einwilligung unsers Alliirten, des Jmaum vonssan. Die Post aus Frankreih und den oberen Theilen | Maj., wie es heißt, nur ein Viertheil ane ( wie davon hätte die Rede seyn fônnen, den Betrag der Muscat, Besiß zu nehmen, zu dessen Besißungen sie b “d Großherzogthumes, welche schon diese Nacht zwischen | len. Wie ett sey, so läßt A E e Grund- und Mobiliar- Steuern, ingleichen der Unter- genwärtig gehören. Dieser Fürst. rvar bekanntlich dess2 und 3 Uhr eintreffen sollte, ist bis zur Stunde (Vor- | so nöthige Anleihe, nunmehr zu Stande kommen werde. haltungs- Kosten und der Reparaturen von der Entschä- | erste der Eingebornen , der zur gänzlichen Abschaffunesmittags 10 Uhr) noch nicht angekommen. Ebenso mußte Se. Maj. haben ein Defrec in Betreff der Paß- digungs-Summe in Abzug zu bringen. des Sétlaven-Handels, vor ungefähr 4 Jahren durch disder von Basel kommende Eilwagen hier übernachten, | Ertheilung an die Anhänger des ehemaligen fonstitutio- Im Jahre“ 1817 waren im Hafen von Boulogne | Vermittelung des damaligen Gouverneurs von Maurissweil, nah erhaltener amtlichen Anzeige, das Wasser auf | nelleu Regimes erlassen. Sie müssen erflären, wohin 2225 Reisende ans Land gestiegen und 2677 hatten sich | tius, Sir Robert Farquhar einen Traftat mit Großbritsder Straße von Durlach nah Weingarten so sehr an- | fie gehen, welche Absicht der Reise sie haben, desglei- daselbst eingeschifft. Diese Anzahl ist von Jahr zu Jahr | tannien -abschloß. Der Jmaum, betrug sich bei diese gewachsen war, daß dieselbe ohne Lebens - Gefahr nicht | chen welchen Weg sie hin und zurück nehmen wollen. estiegen, dergestalt, daß im Laufe des jeßigen Kahres | Gelegenheit auf die edelmüthigste und uneigennüßigste Artssbefahren werden konnte. Auch der Stuttgarter Post- Œ l ereits 6659 Reisende sich daselbst eingeschisst haben und in dem er den erleuchteten Ideen des Traktats mir FreussWagen mußte, wegen zu großen Wassers auf der Straße E A M 4258 gelandet sind. den beipflichtete, und nicht für die Beobachtung der Humanisänach Wilfertingen, die Nacht in Durlach zubringen. Düsseldorf, 1. Nov. Der Rhein ist seit gestern Rente 102 . 50 — 40. | tät eine Bestechung erwartete. Er opferte bei dieser GelesfDie Postverbindung zwischen hier und Ettlingen is zur kedeutänd hoch gestiegen,. 10 daß o, bereits (n de Been London, 29. At. Gestern ist hier ein großer | genheit sogar eine beträchtliche Geld-Einnahme auf, disszeit gänzlich unterbrochen und dem Vernehmen nah Rheinthore getreten ist. Man weiß noch nicht bestimmt Theil des Christ’s-Hospitals mit erschrecklichem Geräusch | er und jeine Vorfahren aus dieser Quelle jeit undenklisollen in Rastatt die Brücken Úber die Murg zerstört die Ursache dieses plôblicheu Steigens. eingestürzt, zum Glück ist feines der Kinder, auch keiner | chen Zeiten zu ziehen gewohnt waren. Alle in diesenMworden seyn. Koblenz. Zu Langenfeld (Kr. Adenau) wurden der Arbeiter, die grade mit der Aufführung eines neuen | Welttheile stattgefundenen Ereignisse dienen zur Begrúns Wien, 28. Oft. Der von Sr. K. K. Majestät mehrere Kinder dur den Genuß der Belladonna - Kir- Flügels an diesem Gebäude beschäftigt sind, zu Schaden | dung der Ueberzeugung, daß so lange die andern europäischengfür das Jahr 1825 in dem Herzogthume Krain ange- schen vergistet. Zwei davon hatten schon konvulsische gekommen. | Mächte nicht recht angelegentlich zur Abschaffung des Skla ordnete Postulaten-Landtag, wurde am 18ten d. M. zu Anfälle, als der Kreis-Physikus hinzu fam, und sämmt- Die Brüsseler Zeitungen (sagt das Blatt the Times) | venhandels mit England wirfen, jene Geißel der Mensc{Waibach feierlichst abgehalten. liche Kinder durch zweckmäßiges Gegengist rettete. berichten von einem legislativen Verfahren daselbst in Be- | heit nur dadurch ausgerottet werden fann, daß man as Aus der Schweiß, 27. Oft. Der am 27sten v. Köln, 30, Oft. Das gestern hier angelangte ziehung auf Zölle und Steuern. Die Landwirthe schei- | die Quelle des Uebels geht, die Eingebornen auf unser|M. vom Papste zu der neu errichteten und mit jener Dampfschi} „„der Seeländer‘/ hielt, unerachtet des stür- nen dort noch durch die niedrigen Getreidepreise zu lei: | Seite bringt und die Märkte für diesen fluchbeladenenwon Chur vereinigten bischöflichen Kirche zu St: Gallén þ When! E fegnerischón Wetters «Que Ana ars d Mir wünschen, daß der Ueberfluß ihres Erzeug- | Handel vernichtet. Die von dem Jmaum von Muscasshräfonisirte Fürstbischof Karl Rudolph v. Buol ist am |. Menge Zuschauer auf belden Ufern dis zuw spâten nisses freien Eingang in England hätte; die Schiffe, | bisher erfüllte. strenge Beobachtung des Traktats (dei. Oft. zur Besibnahme des Bisthumes in St. Gallen | Abend versammelt, wo sich die herrlichste Augenweide welche ihn überbrächten, würden, wenn es Niederländi- | Jmaum erlaubt es sogar, daß seine eigenen Schiffesseingetroffen. Yardor., A RLAFEIALE [elggees Err gBaNs (Be sche wären, nicht zurükehren, wenn Englische, nicht | wenn sie Sklaven an Bord haben, gekapert werd Türkei. Die Allgemeine Zeitung. enthält folgende überraschend gewesen, so war es der Anblick des s{chd- auslaufen, ohne beladen zu seyn. Unsere Manufaktu- fönnen) zeigt, daß man sich auf das Wort der ‘eingeborFMittheilungen: : L vElMauegesQmuQtel Und, großartigen. Veddudes ren fänden vermehrten Verkauf, es würden mehr Ar- | nen Fürsten verlassen kann, und daß, wenn wir mit u Triest, 20. Oft. Ueber Korfu eingegangene Nach- nicht minder. Beéwunderungswerth war besonders die beiter erfordert, fölglih würde mehr Brod in England | dern einen gleichen Traftat absclô}en, dies für- die Assrichten aus Hydra bis zum 28. Sept. melden, Kanaris PetCigtele sl der fich dieser Avlop/ troy setner Lânge verzehrt werden und so hätten beide Länder Vortheil. | schaffung des Sklaven - Handels weit besser seyn würdzshabe von dort arn 22. Sept. 40 frische Brander abge- | L 112 Fuß, bei 16 Fuß Breite, auf unserem gewal- tigen Strome nach allen Richtungen hin bewegte, rasch

Wenn \sich unsere Seiden - Manufakturen aufnehmen, als die gegenwärtig angewandten Mittel. holt, um einen abermaligen Angri auf die Flotte des | hi ;

warum follten wir nicht ausführen? Spitalfiels ist nä- Brüssel, 31. Oft. Se. Maj. haben den StaatelsKayudan Pascha bei Mitylene zu machen. unve iWeto C Im Taufe, Ins: Lee WaY More

her beim Haag oder bei Rotterdam als Lyon ift. Je | des Hennegau's eine außerordentliche Subsidie von 10/000 Konssantinopel, 9. Oft. (Durch außerordent- wärts, zurück oder nah den Seiten hin fuhr:

mehr au Handel erôffnet wird, je allgemeiner wird das | Fl. fúr die im nächsten Jahr vorzunehmende Rep/ liche Gelegenheit über Bucharest.) Alles, was man seit Nachmittags wurde eine Lustfahrt -rheinaufwärts

Interesse an der Erhaltung des Friedens. ratur der großen Landstraßen bewilligt. Frei Tagen vernimmt, giebt, ungeachtet der neulich von Lagen D N L M funfzig, „Parjónew inx eisten.

Wir haben Briefe aus der Jnyjel Mauritius vom Unser Mitbürger, der berühmte Physiker Robert Der Pforte ausgestreuten Sieges - Nachrichten „ ziemliche Ui N : :

26. Jun. empfangen, deren Jnhalt ziemlich wichtig und son, den ein Pariser Journal bereits im vorigen Jahnewißheit, daß der diesjährige Feldzug abermals als Diesen Morgen hat der „„Seeländer/“ seine Beob-

interessant ist. Commodore Nourse befand ich auf jener | hat sterben lassen, befindet sich gegenwärtig in seiner Vallshachtheilig für die Pforte beendigt anzusehen ist. Un- achtungs-Reise nach Koblenz fortgeseßt. Er soll so weit

Insel, er stand aber im Begriff nach Bombetoc zu se- | terstadt Ltt e). ille folgren auf Unfälle in dessen Laufe, und die Aus- | e ihm. g 0y0n ao die meMne Je, U Man e

eln, um daselbst mit Radam, dem König von Mada- Hamburg, 4. Nov. Der Sturm, der gestern hitsichten in dle Zukunst für Christen und Türken werden bie "hin Abel. Bleie, Un [I a a M AN e E TNE seine Fahrt von Rotterdam nach Antwerpen machen zu

gascar y zusammenzutressen, der in Begleitung des Re- | und in der. Gegend wüthete, und unter andern eine \Mmmer trúber. Heute brachten mehrere Schisse, die von ite gierungs-Agenten Hastie, am 9. Jun. aus seiner Haupt- | hohe Fluth veranlaßte, wie wir sie seit 15 Jahren nissen Dardanellen kamen, die Nachricht, daß in, der Nacht Net, L l Oft. bei Mitylene, wohin sich die Posen. Der Gutspächter Dominik von Swicickt

ader Dva, nah Bombetoc abgereist war, indem sich die | gehabt, hat auch besonders auf der Elbe bedeutendensÞhom 6. auf den 7. ta 2

Häupter in Bombetoc seiner Autorität völlig unterwor- | Schaden angerichtet. Ju der Nähe der Oost ist eisFlotte des Kapudan Pascha nach cinem, in den lebten zu Karszuice, hat zum Ausbau der katholischen Pfarr- fen hatten. Der Gang der Ereignisse in dlesem lange | Schiss gesunken, von dem nur noch die. Masten aus densKagen stattgesundene? Gefechte in schlechtem Zustande | Ke R m is Pa u Tay vernachläßigten Theile der Welt, erdffnet sehr günstige | Wasser hervorragen; ein anderes ist bei Glüfstade aussgurückgezogen hatte, Alles in Feuer gewesen sey. BDren- eman (Ri Aussichten für die Zukunft. Kapitain Owen „ der eine den Strand gerathen und dürfte schwerlich wieder abzusMende Schisse sollen das Meer nach allen Seiten hin Der zu Uszecice verstorbene Pächter Christian Hils Esfadre zur geographischen AXufnahme_ im Mozambique- | bringen seyn. Das dreimostige holländische Schiff Henssrleuchtet haben. Mit Ungeduld sieht man weiteren debrandt hat der evangelischen Kirche zu Alt - Driebils ‘Kanal kommandirt, war auf der Insel Mauritius mit | riette, Kapitain Abrams, von hier nach Amsterdam besMachrichten entgegen. : ein A Ae E L OLL deen P E QIS einem Chef von Mombaß (eine an der afrikanischen stimmt, ging in der Gegend von Cuxhaven in Trümmer, “Spanien. Wie der Moniteur aus Madrid vom | Schul-Unterricht für zwei der ärmsten, der Auswahl des Küste zwischen dem Iten und áten Grade súdlicher Breite | und man besorgt, daß sowohl die. Besaßung als die Fo. Oft. meldet, ist Hr. Zea de Bermudez, der sich fort- Geistlichen zu Driebiß zu überlaßenden Finder aue den gelegene Jnsel) angekommen, der abgesandt war, um | milie, welche sich am Bord desselben befand umgekon ährend im Escurial bei Sr. Maj. befindet, anhaltend Dorfe Mittel-Driebib, alljährlich, dem Willen des Testa- gelegene Int wohl über jene Insel als auch über | men is. Das Schicksal der 23 Schiffe, welche TageWad aus das Teininste - mit. der ‘von: den Londonss: und, |/ 1986 H0Mile, Ie N Gtdg die Jnsel Pemba den Engländern anzubieten. Es scheint, | vorher von Cuxhaven in See gingen, kennt man no6{ariser Banquiers gemachten Anleihe-Vorschlägen beschäs- U b j

daß Commodore Owen einige seiner Leute auf Mombaß | nit. igt. Die Pariser Banquiers hatten den Vorschlag_ge- | der Resultat d B vdlf i ¿is i zurückgelassen hat, bis der Entschluß der ‘brittijchen Re-: | Karlsruhe, 30. Oft. Das. so anhaltende Regensmacht , so viel Geld als man verlangte zu verschaffen, da D e R E S5 C DNRE E Mee LA Unte gierung anfommt. Diese Position ist äußerst günstig | Wetter hat den Postenlauf seit gestern und heute uvFwvenn Se. Maj. wenigstens den dritten Theil der ersten vepartements A reslau vom Jahre 1823.

zur Hemmung des fremden Sklaven - Handels und zur erbrochen. Die Briefpost aus ‘Bâiern und Würtew|ortes - Anleihe von 1821 anerkennen wollten. Die- Die Zahl der im J. 1823 Geborenen beträgt 37,579 Ausdehnung des brittischen Handels. Es würde indessen berg, welche gestern Nachmittags zwischen 3 und 4 Uhtsser Vorschlag ist jedoch nah mehrmaliger Verhandlung fat 60, f Ee» sehr unpolitisch und ungerecht seyn, von Jener Insel ohne | eintreffen sollte, kam erst diesen Morgen vor. 8 Uhr him Conseil, vom König verworfen worden; indem Se. Es sind also mehr geboren als gestorben 10,992.

E E =3 M E v E E A E iki N B E a S n E E E E ita