1886 / 50 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

s} gern U inschleppung der Senche zu e gatte pofie Thatiade 2 die amtlichen

1

ede mögliche Garantie wenigstens ge

D mit diesen Transporten von

leypt wird. Es

des i

ins{leppung stattgefunden batte. q R e nun e keineswegs |o F nd vielleicht das Königreich genhcerde hätten, Die fenen : tellt werden, führen vielmehr 1 häufige GiuscileppEn aus

| Ps f ir haben tellen lasen, Ghn al it, des

Nathforschungen, Böhmen nah

Schmuggels in dieser

0g in liegende Höfe zerstreut

0 der Grenze und Zollpolizei,

ürzbur t

dio

j del. 0 Hd E sofern die Kommission in

«at, daß

fönnen

eben wird, andere | ewahren. Berichte gehen mir a Vieh aus Süd-

J jèm La Pie An in großem Maßstabe nah Mitteldeutshland ist mir erinnerlich aus dem dritten Quartal

wn abres 1885, daß in fünf Fällen der Nahweis geführt

weit, zu behaupten, daß Sachsen besonders ausge

darauf besonders zurü, daß eine

darüber ziemlich genau! und danach is es unzweifelhaft, daß

unm 1 A 7 . der böhmish-sähsishen und bayerischen Grenzen, Gegend dex Ine sind, auch bei der größten An- j A en la Plauen, Séwrinfieis | n jedenfalls von den Märkten in Plauen, weinfu d fa ome L f e Mainz in sehr großem Ümfang wahrscheinli Böhmen eingeführten verseuchten Thiere mit ‘zum Verkauf

einer ihrer Resolutionen in Beziehung auf die Grenzbewachung eine energische ing stattfinden soll, so ist das eine Anregung, die meines Er- die verbündeten Regierungen obne Weiteres ihrerseits auch an-

Es ist

verdächtigen Thieren“ und

Paare s ausgebildete die seit Jahren

diesen beiden genaue Re-

gebirgigen und

sißer nicht einräumen. Wer das

err zu werden;

ih würde deshalb glauben, daß es spruchêreht dem Viehbesißer niht

Seuche verdächtigen Thiere.“ Wie bereits hervorgeh j Seuc) C L oben, entspricht es d Terminologiedes Seuchengesetzes von 1880, zu hreben von „derSeu A vert evon Thieren“. Diese Bezeichnungen haben sich in der Ausübung des Ge- seßes, in der Handhabung Seitens der Veterinärpolizei bollftändig Nes und ih würde deshalb - glauben, es als zweckmäßiger ezeihnen zu müssen, nit folGe Umschreibungen zu machen, sondern dieselbe Terminologie zu wählen des Geseßes von 1880. J Dann würde ih anheimgeben, das dritte Alinea vielleicht als egtes Alinea zu inseriren und hier auch wiederum die Terminologie zu EeO R E Geseße a E entspricht. [ rielle Bedenken würde i vei dritten E E dahin Mute s E iderspricht ein Viehbesißer dem Kennzeihnen, so. ist na Maßgabe der Bestimmungen im Absatz 2 zu verfahren. O Meine Herren! Ih möchte doch ein Widerspruchsrecht dem Be-

jeinem Viehbestande zu bekommen, muß das Unglück auch bis zu einem gewissen Grade tragen und als solches empfinden. Ich glaube, es ist zu weit gegangen, wenn man in feinen Entschädigungsneigungen gewissermaßen jedes Unglück noch durch Zahlung ciner hohen Ent- schädigung fast zu einem Glücsfall machen will, ich glaube, es ist nüßlich, daß derjenige es als ein Unglück empfindet, daß er eine Ver- scuhung seines Viehbestandes erfahren hat; es wird ihn wach erhalten, sih bei feinen künftigen Handelsgeschäften genauer die Lieferanten an- zusehen und sich vor Eins{hleppung verdächtigen Viches zu s{hüßen;z

der Ansteckung verdächtigen

würde

würde z. B.

Unglück hat, eine Verseuchung in

zweckmäßig ist, ein solhes Wider- einzuräumen, fondern, wenn man

müssen, der selbst \chlechterung sein würde. Ul Det V zugehen, wie es nach diesem Antrage der Fall sein würde, das würde so immense Summen kosten, wie man Momente realisirt, i eine folche ; ih erinnere blos an eine auch in diesem für den Regierungsbezirk U „el eine Vernichtung von Beständen im Werth von 3—4 Millionen Mark bedeutet haben —= und die Entschädigung, die bei uns in Preußen für die gesund befundenen Staates, für die verseucht befundenen gewährt wird, würde eine ganz immense / vet D jetzigen Entschädigungsgrundsäßen sind in der Provinz Sachsen im leßten Jahre die Entschädiguxgsbeträge in klasse“ wenn ich es so nennen darf, d. h. es die Entschädigung in verschiedene Kategorien getheilt, \ Wirthschaften, die mit einem häufigen Wesel ihres Viehbestandes beim

Betrieb technisher Gewerbe, besonders Zuterfabrifkation treiben, die

höchsten Beiträge zu zahlen haben.— In dieser Provinz hat der Beitrag

pro Haupt Rindvieh im leßten Jahre bei cinem Gesammtbetrage

von 346 000 # 3 16 80 „S betragen, es würde also nah diesem Saße in einem Jahre für cinen Regierungsbezirk eine Verzchnfachung dieses

Betrages platgreifen können. glaube ich, die annähernde Leistungsfähigkeit übersteigen. davon, daß auch mit dieser Tödtung, die doch unzweifelhaft in diefen Wirthschaften eine große wirthshastlihe Störung zur Folge hätte, die Schwierigkeit irgend einer angemessenen Verwerthung des getödteten

gegen die jetzigen Verhältnifse cine positive Ver- Jn diesem Umfange mit der Tödtung vor-

ih dieselben“ uiht in dem Es

wo man einen ähnlichen Beschluß faßt. Vernichtung der Bestände herbeiführen, Berichte angeführte Zabl, sie Magdeburg in- cinem Jahre

die dafür zu gewähren würe, Thiere Seitens des Seitens des Provinzialverbandes werden. Schon bei den der „höchsten Gefahren- sind die Beiträge für so daß diejenigen

Das find folhe Beträge, die doch, Abgesehen

68070]

mühle, dessen Aufenthalt unbekannt ift, hierdurch be-

Sibilla, geb. Wihl, Wittwe von

Karl Heymann; u Kanfmann, | Kaufmann Skt. Haefner von

hier, z. Zt. unbekannten

T erren! Aus dem Gesagten ergiebt sih die Stellung der | fi einmal dazu versteht, und wenn man die Kennzeichnung für nüßlich | Viehes die Folge Îird i : M diet egierungen gegenüber den vorliegenden Anträgen. Jch | hält, dann soll man sie au ganz cetabliren And vei Wsiber meder San O (ler gcofee Beltinbe voi, "100, 00 Sti auf einem O h in erster Unie zu empfehlen haben: Wiederherstellung der Re- | ein Widerspruhsrecht einräumen, noch viel weniger cin Recht | erfolgt wäre, \chon aus der Nothwendigkeit, Spannkräfte zu halten, | névorlage. Sollten Sie E Le go entschließen können, so | auf Entschädigung gewähren. Ih möchte wirkli fehen, | immer wieder die Gefahr vorliegen, daß in Folge dessen plößliche Zu- l e lauben, daß die Anträge der Herren Abgg. Graf | wie diese Entschädigung für die partielle Entwerthung, | führungen von neuen Viehbeständen und damit wahrscheinlich neue r jon Hasselba), E Sar Ga tumerhit eine Verbesse- | die mit der Kennzeihhnung verbunden ist, normirt werden soll. Sie | Seuchenausbrüche in fehr kurzer Zeit wieder eintreten würden. i gegen den zeitigen Zustand Darbiteten, da sie der Re ierung er- würde sehr leiht zu ciner Prämie werden, so daß es für den Be- Ich resumire mi dahin, daß ih Ihnen prinzipaliter die An- V hi Befugnifse gerade na den beiden vorher näher bezei 1 neten Rich- | treffenden unter Umständen beinahe wie ein Glück erscheinen könnte, nahme der Regierungsvorlage empfehle, eventualiter die Annahme des R tamgewähren; allerdings würde ih anheim geben, wenn diese Fassung, | eine Verscuhung erfahren zu haben. Das muß unter allen Umständen | Antrages des Hrn. Grafen von Behr, aber in jedem Falle die Ableh- ; Y se der Antrag Graf Behr enthält, zwischen der zweiten und | vermieden werden! nung der Anträge des Hrn. Grafen Adelmann. L iLesung vielleicht noch einer redaftionellen und vielleicht auch in einer __ Was den leßten Saß betrifft, den ih eivfehlen würde als Der Abg. Witt erklärte“ si gegen die Amendements, ins- T P «ner fleinen materiellen Aenderung unterzogen würde. Ih | dritten einzustellen, so würde auch hier wieder lediglich redaftionell | besondere ( Rehr- g ee s ehr zweckmäß PRGUB nt d r l , 1 l hier wi glid esondere gegen den Antrag Behr-Hasselbah, und bat, das t fle, e E h 4) E t ie 'Fafa h q befselb L nie Gean 2s e Sg zu fassen sein, wie sie in dem Neichs-Seuchen- | Haus möge wie die. Kommission votiren. Das bestehende inden 1 O: j jeß eht. é E h s i Pim Aeinologie des Gesetzes anschließt, in das es sich einfügen f “Meine Herren, nah diesen Ausführungen werden Sic nicht im Viehseuchengeseß sei, wenn es nur zweckentsprehend gehandhabt t il gh würde also in Bezug auf das erste und zweite Alinea | Zweisel sein, daß ih die Annahme des vom Hrn. Grafen Adelmann werde, rect wohl ausreichend. L N j jdiln, daß von der vierten Zeile _ ab die Worte, die hier gebrauht | gestellten Antrags unter Nr. 173 der Drucksachen in keiner Weise Die weitere Berathung wurde nah 5 Uhx bis Freitag je id Sn werden und an dessen Stelle einfach gesagt wird: „die der | befürworten kann; ih würde diesen Antrag als einen solchen bezeihnen 1 Uhr vertagt. t O } ———— E az e a G E R R T C t 9 : e : ; R | | ite va Saites mae a DEeffentlicher Anzeiger t A i +2 Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des nzeiger und das Central-Handels- f ; ; s G3 ali ¿+4 Era 1 S ; ; : lidendank“‘‘, Nudolf Mosse, Haasenstein e nimmt an: die Königliche Expedition 1. Stecbriefe und Untersuungs-Sachen. 5, Industrielle Etablissements, Fabriken und eeInva f , t S iicn Reichs-Anzeigers und Königlich A Ing ven Aufgebote, Vor- A S R A: L. e t A E. S Y Prensishen Staats-Anzeigers: s adungen u. dergl. z . Verschiedene BekanntmaGungen. ttner inter, sowie alle gen größeren 1 E j 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 7. Literarische Anzeigen. teen -Vurcauz. | berlin S§W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloojung, Kraftloserklärung, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. ] In der Börsen- tas LEALE ) u. sw. von öffeutlihen Papieren. 9: Familien-Na@riGten. Beilage. - j : : und Untersuchungs - Sachen. 4) der Johann Kiccksee, geboren am 24. August | den Antrag des Eigenthümers, des genannten Carl | Königlichen Amtsgerichte zu Boppard unterm 17. No- ; 1852 zu Radelübbe, leßter Aufenthaltsort Dömiß, | Schulz zum Zwette der neuen Ausfectigung amortisirt | vember 1882 abgehaltenen Immobiliar-Zwangsver- Steckbrief. x r; werden beschuldigt, werden. steigerung. hat der mit der Leitung des Verfahrens P cpenen S App zu Nr. 1 und 2 als beurlaubter Reservist Es wird daher der Inhaber des bezeichneten | beauftragte Kommissar, Herr Landrichter Elenz, den Eer A ie f eb if De He zu Nr. 3 als Wehrmann der U DRS fs E Sarge L E e A UtO Pee rloa Ne E CAGE, R k J - 2 | Erlaubniß ausgewandert zu fein, zu Nr. 4 als j anm: 23. September ormittags r, | 1884 angefertigt und zur Einsicht der Inkere]]enten o ften und. a 7E Ersat-Reservist erster Klaffe áubgewandert zu sein, | bei dem unterzeichneten Gericht, immer Nr. ie auf der Geri tssreiberei des hiesigen Königlichen u dai T eli cie QOEA as | bne von der bevorstehenden Auswanderung der | seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, Landgerichts deponirt. : j; Me N. E 93 Seb 1886 Militärbehörde Anzeige erstattet zu haben. widrigenfalls dasselbe für fraftlos erklärt werden | Der Gemeinschuldner Wilhelm Heymann wird Ce See Den - Fe LUS \ Uebertretung gegen S. 360 Nr. 3 des Strafgeschz- | wird. hiermit aufgefordert, binnen ver gesetzlichen Frist Der Untersu chter ] g geg i L T M (e Ne Sn L 4 bus. Neusalz a. O., den 10. Februar 1886. vou einem freien Monate 32 äato (Art. 759 Race p [ea S ittel Dieselben werden auf Königliches Amtsgericht. des code de procédure) von diesem Status Einsicht filr lnt Gaare gb aw elgroß, den 10. Mai 190: Tags 10 s 4 A ju E e e O dagegen i f q * | vor das Großhberzoglihe Schöffengericht zu 2 ómi t ur ageerhebung zu bewerkstelligen. i luile waer schmalec Vollbart, Schnurbart, s U RER a E g z : ß [52846] Aufgebot. E Kobleuz, den 90. Februar 1886. | Reid Nafe stark, etwas gebogen und ge- Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben Auf den Antrag der Frau Adelheid Bartmann, Der Erste Gerichts\hreiber / dit fein, länglich. Gesichtsfarbe fris, auf Grund der nach §. 472 der Straf-Prozeß-Ordnung geb. Promnitz, zu Angermünde wird der Inhaber des des Königlichen Landgerichts. | TEptade deutsch. Kleidung: dunkle Hosen, | „on dem Großherzoglichen Landwehr-Bezirks-Kom- angebli verbrannten 44 prozentigen Neuen West- Heinnicke. ] E Modigee E E E mando zu Schwerin ausgestellten Erklärung verurthcilt Pan De A A ole E E : mtfragen, tleines, rundes, 1Qwarze E, : über 46. aufgefordert, seine Rechte aus den x j a Died Kennzeichen: etwas vorge- Da den 8. Februar 1886 Pfandbrief spätestens im Aufgebotstermine [59152] Ausfertigung. i am Hals eine Narbe. Der Großbezogl Mecklenburg-S{wcrinsche deu 18. September 1886, Mittags 12 Uhx, : Aufgebot. ; \ ‘Amtsanwalt: : : vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 9, | Die Catharina Storr, Privatin in Klüßow wohn? A Steckbrief. j (Unterschrift). anzumelden und den Pfandbrief vorzulegen, widrigen- | haft, dur die Nechtsanwälte Dr. Falker und Dr. : Van den fien enen Lee E N falls die Kra Leue erigzgea wird. E U Me a E Olio N ( evoren am . Februar zu 5 Marieuwerder, den 14. Fanuar 4 reten, hat das Ausgevot der 0 1gati0o1 S pes fn Reiniendorf, Tegeler-Chausee Zwang Königliches Amtsgericht. T. Hefsilhen Wudmigé-GifenbabngeelsSaft r. 0229 | : gewesen, welcher ich verborgen Hall, N f Wo M im Nominalbetrage von aus dem Prioritàts- | i elltersuhung8hast wegen Verbrehens gegen | [59139] Oeffentliche Zuftellung. [35336] anlehen von 1874 beantragt. Der Inhaber der ; E dciegius in den Akten Bere O: Das Ki l. Amtögerißt Mün chen L, Urkunde wird aufgefordert, Merse ¡E a daf Wed 4 f œ —- etton . R Abtheilung A. für Civilsachen, . E T S M99 O erat, denselben zu verhaften nd in | In e Er Lax der Gunkelomihle als Sthulduer | hat am 21. Oktober 168 nadstchendes de ae YalacfolGormine (ine Medte anzumdlden 40 i E i j idri je Kraft- l der. Februar 1886 werde i mastag, béa 10, April 1886, | lst ae lde 4, Beciccang ot in | LORGMEÉTnT HeCI U eisen D F Der Untersuhungsrihter Nachmittags 2 Uhr, e Fe E e E A E E Mainz, den 20. Februar 1886. "bei dem Königlichen Landgerichte IT. in einem obern Zimmer des Gaß'shen Gasthauses M áyerischen Hypotheken- Uno, Pan a8 Großherzogliches Amtsgericht. U teA 7 i 5 3 i t ünen vom 10. März 1862 Nr. 6701 d. Fol. 197 a i D 1m 70 T S Bea zu Ea ai n der E aemtner G. B. 111, wodurch das Leben des Herrn Johaun E Bel Stg ia ond, Stirn hoch, Bart im Entstehen | bezirk Neuwirthshaus gelegene Anvelen Zane A ZEA S e L Für richtige Ausfertigung: gann Lion, Angen grau, Mund | 70 aud 06 in Gunsten n ar: |Sotadeg uf, Cnedauee fir die Se von | e 8) immermann, H-GeriMneiae ppen, Gesicht rund, Gesichtsfarbe ge- | a. Plannummer, ( ohnhaus mit Madl- | T509 nfs 4 ; ift 4 | mühle f en O Sweinställe zu 1 I U Aale Wolter vabler |: É ; tell C E S EL als Bollma tträgers der, Privatieräwittwe Auna [59145] Oeffentliche Zus E ung. N Ar ehemali : j i: zu 712 * Hof 1 Antheil | Bibl, Erbin des verlebten Josef Bil, dahier, ie Fi & Kirchberger in Frankfurt a. L., ti gtemalige Trainsoldat, Wehrmann, Knecht N 712 * Hofraum zu # Antheil welchem fraglicher Versiherungs]chein laut Notariats: E 2A Krbtganmwalt Dr. Freude nihaí i A D aebares, rulebt in Klein "das hierzu gehörige Brandentshädigung2geld E E E Mid E Mey. E 1199 | dahier, klagt bei dem K. r S e | ; Et , ; i: s Kgl. Notars Rupprecht dahier cedirt worden ist, | gegen den Kaufmann St. Hüsner von Rer, Ft i , Kreis Soldin, wohnhaft gewesen, wird be- zu 190 M, R ¿ S tona der Inbaber vieses Versi oen 1, | gegen den d und stellt ldi i z Tatibe wi J ses Versicherungsscheines Aufenthalts, wegen Forderung, U l | T Nhemann der Une ohne Se i ird g O: E aufgefordert, längstens bis zum Aufgebotstermine E URE Gericht den Antrag, Urtheil dahin / da Lantezant der Militärbehörde Anzeige | b. Plannummer 711 Wohnhaus me Ee Ra Ga zu anen * eklagte sei suldig, an die Klagspartei | 3 i , s es , 1 “eei haben, - I E Ga E V | im Geschäftszimmer Nr. 18/7 diesseitigen Gerichtes 517 4 50 H Hauptsache nebst 61/0 Zinsen [ertretung 360 Nr. 3 des Strafgesez-| und Schweinställe zu 0,012 ha ichte bis, gegen F. Nr. 3 des Strafgese Plannummer 712 * Hofraum zu 2 Antheil zu seine Rechte anzumelden und den Versicherungs\cein : vom 28. Februar Ee ae ; 99 vorzulegen , widrigenfalls dessen Kraftlosertlärung zu bezahlen und sämmtliche Streitsfosten zu seite en quf L E {bädigunas erfolgen wird tragen bezw. zu erseßen. @ igt il 1886, Vormittags 9 Uhr E gehörige Brandentschädigungsgeld | * München, 22. Oktober 1885. 11. D ergehende Urtheil werde für vorläufig j ; ömglihe Schöffengeriht in Berlinhen u 7 j u 05 Der geschäftsleitende Kgl. Gerichtsschreiber. vollstreckbar erklärt. | Vei Ung, gSadent. r F Plannunimer 707 Walbung Je Ge is (L. 8.) Hagenauer Der flägerishe Vertreter ladet den Beklagten zux J unentshuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf 5 Pargelten M tlihe Grundstücke (L, S. 4 : mieelichen Verbandlung des Rechtsstreites zu Seife Kinigliées Back E ici E i O Seba A igoldile versteigern d: vom Prozeßgerichte E N ARE f j ien Bezirks-Kommando zu Küstrin aus- | in zwet Î Le V 2 a C Z den 15. ri / i Gilirungen verurtheilt werden, fnwescnsbeiGries und bie näheren Versligerungs- | 15138) Ausfocderung gur Statuen ee ne Pormiings d E : Gi d A E u ichts A sgt Fen E A befi Kreises St “Bott Ü A ReS: vertreten durch | in den diesgerihtlihen Sitzungssaal für Civilsachen eiber ónigl. 8 j werden. +2 N : s Sl, Doc ' s S L : r des Königl. e Dieses wird dem Michael Löhmer von der Gunfkels- | Rechtsanwalt Justizrath Adams, . gegen 1) die A, Mee der sfffentli Gen Zustellung an den

1) Der Dienstkneht Johann Böckmann, geboren lg tember 1859 iu Kalifi, leßter Aufent-

9) der Maurer Friedri b S BUOriO Froft, geor t ort ebendaselbst, Neu-Göhten, leßter Aufen

ÿ) der Sattler Carl Ludwig Georg Drenckhahn,

hufs Wahrung seiner Rechte bekannt gegeben. Hammelburg, den 23. Februar 1886. (L. 8.) Hedler, K. Notar.

[57677] Das

Arfgebot. r A8: Sparkassenbuch . Nx. 11 977 der städtischen Sparkasse zu Neusalz a. O. über 299,83 4 lautend auf den Namen des Einwohner- Carl Schulz aus

bieten am 27, August ömi Auf- ; 1852 zu Dömit, letzter Auf- a: endafclbtt zu Dömit

Kusser, ist angeblich verloren gegangen und sell auf

Gerbereibesitzerin, e Friedrich Heymann, 3) Eheleute Jako

Therese, geb. Heymann, 4) Gerber, sämmtli in eigenem

Wilhelm

ad Î bis 3 in ] falls ‘in Boppard, ‘jebt ohne Aufenthaltsort, eingeleiteten behufs Vertheilung des

Rees, Dekorationsnaler und Heymann,

Namen und a Erben

ovpard verlebten Gerbers Karl Heymann, e bis Ii Boppard wohnend, al 4 früher cben- bekännten Wohn- und Kollokationsverfahren Erlôses aus der vor dem

A wird Gegenwärtiges hiemit bekannt ge- macht. i Würzburg, am 22. Februar 1856. Gerichts\chreiberci des K. Amtsgerichts. T. P Baumüller, Sekr.