1886 / 59 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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im Centrum: Genau Genau bekannt! E ees D Besimmikeii, daß der»

ein ganz anderer Mann geworden sei. wurde dann abermals von Sr. s R SEEA E E Klingenbergs erbeten, As cin ! S eine Herren! Se Nl hes BisCoss m Desrcbgen er Priester; er {reibt man kann wirkli gan mit Thränen und bittet, ibm es nit 8 urehnen, daß vier Priester en datien; ein sel eine reifen, E x welden V polnischen E seine Beisiliden all- mébli graf und er feinen schnli Wunsch habe als den,

te erlôft zu werden. ron. (apem mio erten Ju Bro, e Le Ungealitiè chwas wéiter,

Ute. wollt crwähnen, ih darü idt gopreten e T daß ut tru Akten der lischen Alther: lung, die ich Ihnen vorlege, zu ersen ist, daß die des Polo- niémus au T erwogen werden können und müssen inner der

Abtheil: nd min, mcine en, lasse i nh n wiiler denten; Ae

e, wie Sie , Sie an die Beurtheilung bera C EERE eiwa bimuzusehen baben

, und ih werde sehen, was i daun noch etwa werde. Der Abg. von Eynern ei nach den Erklärungen des s Windthorst auf das 9 / Der Abg. Pr. Windthorst Ae niemals eine wunderlihere Vertheidigung gehört zu haben, als die r Ministers gegenüber den Angaben des Abg. Porsch. auffallende tsahe, daß der Minister auf cinen S blik gehaltenen Brief nicht geantwortet L solle dur die gleich zeitige Erwähnung der Sathe in der Presse erklärt werden wenn aber der Geheime Rath Dr. Kräßig ein Ret auf Ani Ant: wort niht hätte, so gebe es N wisse gesellschaftliche Pflichten, die kein Minister außer Acht lassen dürfe, am wenigsten einem von m selbst seg tenen 5 Marine gegenüber. Der Minister habe eine Menge M Rer T, das mit seinen Anschuldigu: gar niht den mi n digungen aber seien du sid über T ZO Behauptung, die nes zen dispositions- Ï eine ptung, die Zur n stellung des Geheimen Raths Dr. Kräßig sei cine g Dis: ziplinarmaßregel gewesen, eere völlig babe, habe sh dar was gegen den vorgelege ih T p heute in den Akten befunden; n R denn damals die ae erkennung des Geheimen Raths Dr. Kräßig, seine Bel mit Orden und Ehrenzeihen? Seien die da Ls züglihen ZJmmediatberihte an den König nicht wahr: L iogeireu sen? Sei Einer auf der An U N es der Minister v. Mühler, nicht aber sein nachgcordneter Rath Dr. Krägßig! Die Abtheilung habe lediglih unter der Verant- wortlihkeit des L ininers ae alle Schuld fi Jann auf diesen. Sehr übel angebracht Geheime Räthe zu Sündenböcken für die Fehler der Minisier zu machen. der Pelpliner Angelegenheit habe E e P Rath Dr. Kräßig nah den eigenen Anführungen inisters E E Gbandelt: der Minister r es heute vereinbar mit seinen Aufgaben gehalten , "e Tribüne herab den vèn Géttrainitar Klingen bei dessen Ernennung der Geheime Rath Kräßig gar nt betheiligt gewesen sei, einen noch in Amt und Würden befindlichen Manu, zu "verdächtigen. Wohin solle diese Methode führen? Solle man etwa an Hrn. Lothar Bucher und Anderen Re- vanche üben? Hr. Klingenberg und niht weniger der einund- neunzigjährige Bischof von der D ten ihres Amts bisher mit äußerster Loyalität gewaltet, hätten weder an einseitig polni R noch an einseitig Wes Bestrebungen sich betheiligt. Der Geheime Rath Dr. Kräßig sei unter einer Masse von künstlih in der heutigen Rede des Ministers aue gewirbeltem Staube fast ganz verschwunden. Von der Ve ung, daß derselbeAktenunterschlagen haben solle, habe derMini bur ein Wort erwähnt. Die Andeutung, daß der Minister von Mühler mit der Thätigkeit der katholischen Abtheilung nicht pg ein- verstanden gewesen sei, sei aleichfalla unerwiesen, und so fielen alle Anschuldigungen gegen den Geheimen Nath Dr. Kräßig, auch die des Reichskanzlers, als unbegründete Erfindungen zu Boden. Was die vom Minister verlesenen Akten der fatholi- schen Abtheilung und die Geschichte dieser Einrichtung betreffe, F eapjee e Redner allen seinen Glaubensgenossen, groß und den vertrauensseligen wie den kritish angelegten auf- merksam Me Ausführungen des Ministers zu lesen. Könne man bei jolhen Anschauungen, wie sie in den Regierungs- en vorherrshten, Vertrauen haben? Man werde Mraaden wie ein Unterthan zweiter Klasse nel Ap auagen habe man Rad U L eine 7M Abiheilung n brauchen können. en Enthüllungen E N Katholiken Ae ar niht eher beruhigen, bis fie wieder eine E MiE alevea x “ire Ebenbl Lf Emferium twe hre nbürtigkei tonen, ü ee M und werde T ecttant werden. Dex Minister der geistlichen, Unterrihts- und Medizinal- u Dr. ou Go fer, erwide rte: A ie ners de 1) erschen, daß 7 le zan Auécinanderseßungen ciner Auslafsung Rauen a arma 1s cui vie Anlage, als ob, der Dircftor a vor i ge, a rektor fir entwendet oder balten

zurüdbe iht fibgegangen

sei. ne Herren, ih glaube, selbst bei der ili uélegung

meiner Worte wird man den Un ist i in meiner vom 28. Januar finden fönnen. (Rufe im + Na, na! L

Niemals meine Herren heim! Giauken L lee die

stelle es Ihnen anheim!

vor irgend einem! Wenn ih Set dite odar

gern aus. (Unruhe r A Gyps Sie

mi, Se e u e vierhundert ui gegtnider A e für meine Ehre

mir nicht gus eres, fol ‘beat, dann müssen ole dea

fordern —— E Si O t L Mi ‘bauses mf | fiber 0 “10 e nicht ns T ei

davon în meinen Wo B lasse m ie Preherzeng- nisse, die das uberitt 1 da niÒt irre R Sd “habe A

mals behauptet, daß der Direktor Krägig irgend ein Afkftenstück oder cin Stück eines BEUON ckecs untere dah mlt ibm zer habe. Jch weiß aus den Alten und habe es gelesen,

mit ibm verhandelt worden e wegen e, E A G E

i tus- S Lad Es Sd me

nicht gehen.

x 4 [eue oi objektiv: ae nd e e

müssen ih es

auédrüdl t: HAL MRLEs nit, „4. Tann nit A E es lis 16 eco: nit angreifen, i Habe in objeftiver Welse die Urkunden vorgetragen auf Grund deren ich damals mein habe, und Sie E wir die Anerkennung nicht babe nit deduzirt, E einfa referirt. S A Ee Aba. D Dirblet wandte Dagegen, aus l E Peti I ie (8 gekommen sei. Es sei dieser zweite derart; gierung aufg: die Seitens des Finanz-Ministers von j r. E Vorgänger Hob aus den Akten citirte etl digieng zum Taba&s-Monopol. Nun bleibe R daß der Minister von einem Verschulden g P habe, das dur die Zurdispositionsstellung gesübnt die Theilnahme des Hrn. Klingenberg an dem tei retlichen Ce R GAE betreffe, D: dürfe darán erinnert cin Königlich rilivent ia Si den

wen Der Fall gebe dem Redner Veranlassung, cine e fan Der gane Fall gele d rg“ «f sonst das i i Metier Ne Wem E

made Der Abg. Porsch wendete sich nohmals gegen den ihm nit f e widerlegt e Felalaraben, bit

Dr. Rräßig dadur gemahten t ia daß der

E

Eynern nah der Aeu des Kultus-Ministers am 28. Ja- e Lt Det G U Ls Ke Babn ea. in des Mini im mge den der Vorwurf un-

gemacht worden sei; indessen bebanero ex dos

es der Minister kein Sen der Genug r d Er: geschmähten Geheimen Rath Dr. Kräß g gebadt , um so mehr, da die „Nordd. Allg. s ad: Secberb dien s weiter gegangen sei. Eines bleibe jedenfalls

Geheimen Rath Dr. Kräßig sei nicht eine Spur E etbiilee

«

Handlung ewiesen.

tei beme daß “be s rf die fatholikchen iben | 8 r i

Staatsbürger als Unte en E ‘Rio en

derselbe dem Minister Mangel an Urbanität dem Geheimen

Rath Dr. Kräßig nüber vorwerse o habe Lehterer do das

Tik darauf MeCIE Cs e s an den Minister

gleichzeitig zum genstan er - Preßdemonstration ge- . Uebrigens sollte der Windthorst do

g vex Mangel T Urbinität micht T mee wenn

derselbe Da

ibi hobgeselie Siauiticntte Rie Ruterevlnis be- zeihne. ze:-Präsident von Heereman erklärte, gehört zu Ea ‘bas der A g von Bediensteten“, nicht f Bedienten gespri habe; andernfalls würde er den Ausdruck gerügt haben.) Seine (Redners) Freunde hätten das feste Bewußtsein und den señea Willen, die katholischen Mitbürger mit demselben Maße, wie sich felbst, zu messen, aber dieselben müßten niht , einen Staat im Staate u bilden. Wenn der Abg. Windtho ît subjektiv das Gefühl be, Preuße zweiter Klasse zu scin, so möge er lernen, ih auf den Boden des preußischen Staats zu ft Der Abg. V pte Su forc Mag verg gegenüber, daß gros die Freikonservativen stets die sole gewesen seien, Friedensströmungen zu Glelézeitig Man

tellen.

niht vom F Frieden , wenn man gl ehren- fte Männer auf Grund haltloser, ja sogar hier amtlih zurüdgenommener Beschuld bloszustellen uhe. Warum O ele Beschuldigungen, wie sie der Abg. von der Minister es En fl L be daß ey Verdadt qus ties f r ister selbst erklärt rdaht grundlos

Der Abg. ‘von Eynern erklärte, er habe L euer

des Kultus- nisters vom 28. Zanuar allerdings ia 2 ver- standen, daß dem Chef der katholischen Abtheilung damit der Vorwurf gemacht worden sei, Aktenstücke beseitigt zu haben. Nachdem aber der Minister von Goßler erklärt habe, daß er den Geheimen Rath De Arad n absolut ni

eint nehme Redner natürlicherweise feine bea Anstand, den Geheimen | 8 Rath Dr. Kräßig öffentlich qu bitten, aus seiner Aeu Der Abg. Dr. Windthorst meinte Bere er in L auf den Frieden rot l habe, habe seine Beziehung au mda von E provopitt worden. Dann si ungebührl Cs mten gesprochen haben. Da “g t arts gesagt: si Ünterbediente, räsidenten nd » Minister n eise unterhalten“. Es sei doh ey sehr Ken eun der g, Freiherr von Jor § gemeint habe, daß sein fi önne, er und alle seine Kollegen würden ihn, den Worten Thaten folgen zu lassen; bis- her sei es niht der Fall gewesen. gen

Me wegzunehmen, was derselbe gegen fich daraus entoelenen kirchenpolitishe Lage; das, was Rer gekommen sei, E n „Wir que Preu guläsfg, von Unterbedienten zu reden. Bedienen fei eben ein man pra ert f den Aen jeder Zeit Gerechtigkeit widerfahren lassen, so bitte Das (t des Ministers, sowie die übrigen Besoldun- Minis

steriums wurden ‘genehmigt.

Literaristhe Neuigkeiten u in ia B in b u

und Mittheilungen Geste 1885.

1622, A Dur? Cölln an

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icde und Juweliere im Anf

Heinrich lie ins in burg. Caltacacidichte des Altenstie s das R Rüúdi

Bon È H. Vercinéên: burgischer Altertbüuee. Vorles

bitte Bie Ze XXUIIL Jahrgang: Rierte!