1872 / 133 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Im Münzhotel haben diesen Morgen die Versuche mit | vergessen, hinzuzufügen / daß den milderen Strafen auf der einen Eu r Ia er Bis daß Sie Alle währen Zest Komm E, Bundesrath zu dem Gesey einnehme, erwiderte der Staats- rec

Prägung von 90-Centimesstücken von Aluminium be-- Seite im bayeri)chen Strafgeseßbuche' Or doch wesentliche Ver- : soweit orientirt ha h Minister Del brü: onnen. Die Kommission hat die Herren Morin chärfungen gegenüberstehen, und zweitens, daf; wenn man cin Gesehe F ob conra lih kennen, daß Sie sie reiflih erwogen en; Ih bin sehr gerne bereit, der Aufforderung entgegenzukomm ir 23 sfion Ÿ He M und Naquet j j tion zur Sache bereits genommen haben und wenn i r nt gleich damit be E Lebe so hat nit dabei

¿t ' di qu | überhaupt die Maßnahmen, die in eincr Armee vorgeschen sind daß Sie Jhre Po ben.

P Die bcute ugt Ben bat nid Se | GO E tee BERE aats ten m 2E E Y mnd e Ene D E Ke 1 ut Bat | N DI Tan n cu nei Serra 38 B versucht, die ein Gramm wiegen und zwanzigmal weniger lien paar E T E A R R trafgeses e S R) ide unbedingt zustimmen. “Ic mus Die s n V i Hur, n ente ne Dona grapyen. ch habe L s i L : | en Vor ! ; : u ä ollfommen anzue w shwer, wie scch8mal weniger“ groß als die Bronge sti find. | allein vornehmen, wohl allerdings die Milderungen im Vergleiche zur darauf au inerisam machen; daß die Erwerbung eines erweiterten statisti- e bemerkt hat, die Nes menninet “ide ¿p Haus Lie enn n e E T Ie an Men E Vorla ej B Sie hier af Amendement des errn Abg. Eysoldf und E E nes e O ntenennnn Sa uer Mgp b red dex. leßten Berathung dieses Gegenstandes beschlossen; den münzen theilweise auch die 50 - CentimeS- und 14 - Fran e enossen finden; andererseits aber finden Sie auch im en 4 L h | 9 itgliedern des Bundesraths durchaus erwünscht gewejen ist. ers d : Geseße, daß der strenge Arrest sechs Monate dauern kann; E R F punkt aus würde ih den Antrag durchaus zu unterstüßen mich be- | Sie ist ihnen erwünscht E is N weil es D veel

eben. : j : S E

; E Á j , | dies mit ein Grund, weswegen die speziellen Strafschärfungen etwas mühen; er ist von diesem Standpunkt aus vollständig unverfänglid; | war, zwei während der Sißung eingebrahte Amendements cus b Oa Fs gts P L LE lder bas milder gehalten find. Sie finden setner in den tin Diszi- die Regierung hätte daher ganz und gar feinen Grund) ih ihm | in L T oie zu übersehen R ‘weil es ite im ohen Grade Qrieasdi G die Generale Ducrot und für ei plinarvorschriften eine andere bedeutende Verschärfung: das is die Á widerseßen, ja die Regierung würde ohne cinen solchen | erwünscht war; in diesen Amendements einen Weg zu finden; um zu triegSdienst-Geseß die Generale Ducroï un Chanzy für eine | Möglichkeit, den Dunkelarrest 3 Tage nach. einander eintreten zu ntrag des Herrn Abg. Lasker wahrscheinlich von selbs | einer Verständigung in dieser wichtigen Materie zu gelangen Sie fünfjährige Dienstzeit fich ausgesprochen hatten, Raudot das | lassen, einen Tag ihn zu unterbrechen, a abermals 3 Tage in un- F Anordnungen getroffen haben; die den Sathverhalt näher | haben deshalb nit blos das vorhin erwähnte Amendement zum Wort. Derselbe wurde jedoch von Thiers unterbrochen, welcher | mittelbarer Folge den Dunkelarrest anzuwenden. Das is} nach den zu erörtern und festzustellen im Stande sind. Es is aber | F. 21, sondern auc das von dem Herrn Vorredner gestellte Amende- außSeinanderscßte, daß die im Jahre 1868 geshaffene Reserve | bayerischen Disziplinarvorscriften zuläßsig in der Dauer von fünf- Licht zu vergessen; daß eine solche Untersuchung nicht blos in einer | ment zu §. 19 von diesem Gesichtspunkte aus der ernjtesten Erwägung ihren Zweck nicht erfüllt habe und daß es vielmehr darauf an- | zehn Tagen. Jh Glaube, biet wenigen Bemerkungen können genügen, | De enden; Ln ae möglitzerweit in rit BRIENCEE ie Un? | unterworfen. Sie haben dabei nit einen Augenblick zweifelhaft sein komme, eine tüchtige Armee mit einem Friedensfuße von | cine genauere Würdigung des bayerischen Militär - Strafgej}eßbuchs ernommen werden fann j in einer Weise , welche die Di8z1p!in \{ä* | fönnen, daß die Litera b. des Amendements des Herrn Vorredners

: “wi mözlich zu machen; als dies «aus den Aeußerungen des digt. Wenn es bekannt ist daß solche Untersuhungen vorgenommen | von ihrer Seite nicht dem mindesten Bedenken begegnen könnt 5—600,000 Mann herzustellen. »Die Sachen würden anders zuch 3 chen; ßerung | Herrn Bor- Y ben sollen dur nicht amtlich Betraute ; sondern viellei 4 darch E ag pn g a0 u E O C e en y ! e

: 2 ; ; : | redners der Fall war. i «bt : : : ; egangen sein, erklärte derselbe, wenn wir 500,000 Mann bel 3 Civilärzte, welche iw nun ihrerseits niht verhindert finden, dem be- Aenderung dessen, was in der Nr. 2 des §. 19 bereits ausgedrüdckt M n

eb gehabt hätten, und ih bin jeßt noch überzeugt, daß wir Gegen den Abg. Lasker wandte sich der Staats-Minister | treffenden Arrestanten Fragen zu. stellen. und Antworten in den Mund | i, i ; ; iet at E ad

mit 750,000 Mann wohlgeschulter Soldaten unser jegiges Be- Graf von Roon: : | ju y pern so muß i ) aw l es wäre das ein Verfahren ; das ich in Frie u E R rag A e ier indi

dürfniß decken könnten.« Er fügte hinzu , den Bewei dafür Meine Herren! Es liegen Jhnen die Nummern 146 und 149 } keiner Weise eim fehlen und billigen könnte. Jch müßte also doch | er dieses Amendement stellte, nit cine andere Wortwendung der

liefere Deutschland, welches im leßten Kriege nicht über | der Orucksahen vor; über die erstere hat der Herr Abgeordnete Eysold, unter allen Umständen , wenn ich mich dem Antrage sub 1. nit | Nr. 2 des p. 19 habe geben wollen; sondern daß er der Meinung ge-

900,000 Mann unter den Waffén gehabt habe. Nach Thiers | über die leßtere und über die erstere der Herr Äbgeoronete Lasker J widerseßen soll, dabei erklären, daß es der Regierung Überlassen blei- wesen ist , durch fin mendement eine Beschränkung gegenüber Hat

\sprach Raudot weiter, und es vertagte die Versammlung die \prochen. Mein verchrter Freund, Graf Molike, hat mich der M ben muß, diese Untersuchungen anzuordnen und auf die ihr zweck- | jenigen aus8zudrücken, was die Nr. 2 des D: 19, wie fie in der zweiten u

; ; | - | überhoben, in die Materie wegen der Arreststrafe noch einmal binein- | mäßig scheinende Weise zu veranlassen. s a Lesung angenommen ist, enthält. Der Bundesrath hat sich indessen weitere Berathung auf morgen, da Thiers den Wunsch aus zugehen ; ic habe deny was er gesagt hat; wenig hinzuzu'ügen. Ob Was nun den Punkt 2 anbelangt, daß das Ergebniß dieser Unter- | nicht Man Überzeugen fönnen, daß irgend ein Uh at e Untersced

drücte, morgen nohmals das Wort zu nehmen. man die Strafen homöopathisch und unwirksam oder kräftig und id ver zur Kenntniß des Reichstages zu bringen sch so fühlt man | zwischen dem Amendement und der ursprünglichen Vorlage

ien. j i. Di darum selten zu verfügen hat, darum handelt es sch in der Fra ch veranlaßt zunächst zu fragen: »Zu welchem Zwedet« Blos zur | obwaltet und zwar aus dem Grunde, weil zur Kenntn Spanien. Madrid, 6. Juni. Die Banden des Carasa J f h ch ge; efriedigung des Interesses, welches der Reichstag und welches | des Rechnun shofes abk iéfaeweise N Ma, t A u ) us

i um nihts Anderes. Jch bin der unvorgreislichen Meinung, daß die N E, O, und : Perula, E E e aa ROR E E humanistishen Erwägungen, um nit zu sagen die sentimenta!en Er- jeder fühlende Mens eiwa in diesem Ergebniß nimmt? dazu | nungshofes Überall nur solche Bestimmungen der besthenden g ag g ; ing eing / | wägungen, welche diejenigen Herren be t haben, die für die Mile würde die Mittheilung durch das statistishe Bureau, durch die | Geseke sowohl, als der bestchenden Vorschriften fommen und der welche ihnen den Weg verlegt. Moriones ist in Pampeluna | derungen gesprochen haben, der Regierung keineswegs fern liegen und Presse u. \. 1. ja vollständig genügen. Soll iese Angelegenheit aber | Natur der Sache nah kommen können, welche sich auf die Reihs- auf der Verfolgung von Banden eingetroffen. nicht fern lagen. Es ist eine harte Nothwendigkeit ; sich für Maß- durch den Herrn Reichskanzler zur amtlichen Kenntniß des Reichstags | Einnabmen und Reichs - Ausgaben, oder auf Erwerbung, Benußung 7. Juni. - Jn einer gestern Abend stattgehabten | regeln einzuseben, die der Herr Abgeordnete Lasker »grausam« nennen gebracht werde, so_frage ih natürlich: weshalb? Zu dem Zwecke, Um | oder Veräußerung von Reics- Eigenthum beziehen. Es ist vollfom- Versammlung von Inhabern diesseitiger Staats- | konnte und »\hädli gesundheit8g ährlih und zu de] S neue Anträge auf Abänderungen zu dem etwa faum. beschlossenen | men außer Zweifel, daß zu den Geseßen; wegen deren Nichtbeachtung papiere wurde beschlossen, dem Finanz - Minister vorzu- unnôöthig.« Meine Herren; nihtsd eniger im das geschehen | Menne UEEE L Pen f eie Berren Das rir 6 der Rechnungshof Monita zu ziehen und, wenn sie nit erledigt lagen, daß von den Zinsen der gesammten inneren und | aus den Jhnen bekannten Gründen. Daß jede Strafe, zumal die ich unter allen Umständen be mpfen müssen. Jh glaube, | werden; Bemerkungen dem Hause vorzulegen hat; nicht blos solche [lagen B. id Dinien de „gei 2 n Baar, /, in | Arreststrafe; namentlich die geshärfte Arreststrafe, {ädlich ist; der daß die Folge davon eine Menge von parlamentari,chem Staub | Geseye gehören; welche im technischen Sinne Finanzgeseße find E E Hand, geo Ie E ¡9 ablt. ied sundheit in gewissem Grade schadet, darüber habe i niemals scin würde, der aufgewirbelt wäre; zur Belästigung für Jeder- | sondern auch ' andere Geseke; die ihrer allgemeinen Bedeu- Di Ti s ctifirenden Wert z VR eut einen Zweifel gehabt; Und für mi bedarf es keiner physiologischen mann. Vertrauen Sie der N sie, wenn sie nah | jung nach nichts weniger als Finanzgeseße sind. Tch will ie Tilgung der zu amo sirenden Werthpapiere soll ent- | Erwägungen und keiner neuen technischen Untersuchung; um dieses solchen Untersuchungen erkannt 74 was \chädlich ist, wenn sie erkannt | dazu nur ein Beispiel anführen, welches in neuerer Zeit sprechend dem gegenwärtigen Budget fortdauern und die Zinsen | Faktum anzuerkennen. Jch bin aber der unvorgreiflihen Meinung, hat/ was nazulassen is von selbst zu einer milderen Praxis gelangen | iehr prafktisch geworden ist, das Geseß über die Rinderpest. in derselben Weise bezahlt werden; die Versammlung bezeichnete | daß der Straffällige ja niht zum Vergnügen, der Strafanordnenden wird ; aber geben Sie ihr nicht ein Messer in die Handy das keine | Das Geseh, welches; wie seine Ueberschrift darthut, durchaus n! es außerdem als den Wunsch aller Steuerpflichtigen, daß die | diesem grausamen Qwischenfall unterworfen wird, sondern aus cigner Scneide halt. i f E den Charakter eines finanziellen Gesehes trägt, hat dessenungeachtet Budgetentwürfe in Zukunft vorher öffentlich mitgetheilt würden. Berihuldung, R E / ne O Beste E bands | A angr a mae?” E ee O e l ee G Vene gan ungemeine finanzielle Wirkungen. Seine Auslegung hat zu i; n On eidet, er si selbst als Ursache betrachten muß. diesem Grun I ile, Der Ko b y * | umfangreichen Korrespondenzen zwischen dem Reichskanzler-AUmte un Argen Rom, 7. Juni. Hiesige Blätter versichern, | möchte, ih sagen; würde mein Gewissen und, ist mein Gewissen als In: N Mewexuttg, des fich E fei E e tr Q dem Rechnungshofe eranlassung gegeben, und dieses Geseß gehört daß der Gesundheitszustand des Papstes ein sehr befriedigender Bare eter und als E U niemals in der Géfahr gewesen geben» zu können, ohne befürchten zu. dürfen, daß die Sache lille. | eben, insoweit es eine finanzielle Wirkung hat, in den Kreis, der hier

i und aeaentbeilige Gerüchte jeder Begründung entbehren. | sich beschwert zu fühlen. It habe im Gegentheil die Erfahrung ge- Weiter zu gehen, ist aber den verbündeten Regierungen unmög lich. | vorgesehen ist. Aber und darum habe i dieses Beispiel gewählt Bie Unt crhandlu E wischen bem päp eee Stuhle ede Le R A. E N E 1 va die viel: c E O inan. M L oitarissión i insoweit f eine finanzielle Wirkung nicht hat Li gehört e eshalb

- Stn : aen Strafen aus der Welt zu afen; i e die Erfahrun G ganz einfach nicht in diesen Kreis, weil jeine Konsequenzen und Rußland über Regelung der Verhältnisse der katholt)Wen gemat, daß die Straflisten sich in sebr furzer Zeit so außerordentli Ihre Zustimmung zu gewähren. gar nit zur Kenntniß des Re nungshotes fommen , weil also

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Kirche in Polen nehmen, wie verlautet, einen günstigen | perkür ; ; ; y L ves der Disk iber den R 8 Flärt „N , zten, daß man darin einen wesentlichen Fortschritt in der Dis- In der Diskussion Über den echn ung8hof erklärte | quch niemals aus denjenigen Bestimmungen des Gesebes j die

Verlauf. “e a t e Ces R o nee G Aber ae ae G i E b Le a über ans Race ift be nicht S Pn res Effekt Le Veranlassung p ag - - ; abe ih ni ie Erfahrung gemacht; daß die Leute nach einer }char- mendemen ¿ abin zu fassen: »Der Reichstag ist be- | einer merfung genommen werden Tann. iernach i er 6 b Bes Lonis E Han outgrt L, La der i e fen Strafe unmittelbar aus dem Arrest in das Lazareth gekommen rechtigt, hinsichtlich der rad F. O und folgende Uhr ge- | Rechnungshof in der That auch man mag die eine Fassung D . von Ha vann t araphl ü Modi tali wären; das ist mir nicht erinnerlich. Die Möglickhkeit in einzelnen langenden Bemerkungen weitere Aufklärungen von dem Rechs wählen oder die andere nur dann in der Lage, Bemerkungen zur Kongreß den neuen Zolltarif mitder Zto ifikation ange: | Fällen Fa ih nit; aber das fann für den Geseßgeber nah mei- nungshofe zu verlangen; die bezüglichen Anträge sind an das Kenntniß des Reichstages zu bringen; wenn sie si auf Verlezungen nommen hat, daß der Ausfuhrzoll auf Silber 5, derjenige auf | -ner Auffassung durchaus kein Motiv sein, um Bestimmungen - zu Reichs-Kanzleramt zu richten«: von Geseßen oder Vorschriften beziehen, soweit dieselben Reichs8- Gold 4 Prozent beträgt. Außerdem isl Artikel 83 gestrichen | treffen, die der sahkundige und erfahrene Fachmann von vornhèrem F“ elWS-Kanz J G einnahmen u. f. w. zum Ge haben. Würde der §. 19, wie

Arti inm abaed ¡rEs, ; Meine Herren! Ueber das von dem Herrn Abg. von Benda bei |. f Mat : L i Lia met f hain Wgeinderh, bas nas dem neuen Ta | f ma Wt U ignn Eut U fi de donn | en l ur Kle bbens 1 1 8 pre ven | 1 na ia Üo Slojen wan Ble ande damit deren Staaten aber freigestellt wird, ei s | Im Großen und Ganzen sind ; sondern daß nur derjenige von ihnen v di können, weil es in der dritten Lesung und in etner. Frage von | {8 nach dem Atnendement des Herrn Vorredners, und aus diesem

L A nsuictionbab g für A euie : Tür de S efiüidie betroffen wird, der eine Neigung zu Uebelthaten hat. Meine die E ADUD gte Ae Aug nicht a N I Ne De Grunde fann der Bundesrath zu dem Amendement des Herrn BVor- | are, Herren, die Würdigung der Armee in ihrer Gesammtheit, ‘die Wür- rung zu geben, sondern es meine Pilicht war; eine Seupellhg redners keine andere Stellung einnehmen, als er nach der Erklärung;

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läßt der rièue Tarif eine \Stche bis zu 0 Prozent zu. ; : : T | abzugeben nach vorheriger Berathung und Beschlußfassung im Bun- | sie i :

ergehen aus Centrat- Amerifa vom 1, Mai d. J | 10 mes sets Vie alegróhie tumaiarlee griget hebe, 38 Y gar keit dos de Dundedrad fh n, doe ibegioen Pn T t B S0 ufolge ist Guatemala rubig, wird abe Salvador unter- | habe die Beobachtung gemacht, daß der Mann von heute mehr werth zwar dahin, daß der Bundesrath sich nit hat überzeugen fönnen d taats - Mini - Falls es dazu aufgefordert werden sollte. Die Geist- | is als der von vor 50 Jahren im Ganzen und Großen; daß die von der Annehmbarkeit des Amendements des Hrn. Abg. v. Benda. Gegen den Abg. v. Benda erklärte der Staats - Minister sien! falls es dan aufgrfordert werden sollte, Die Geis | V Utit pugenammen pat." Und 19 ube ertannh, dos bie Sue Y Viht Ne hatte hier guter qu maden allo fresen jn der Haupte | «Dee Herr Vorrebner hoh, auf ejne Anfwott dingen e f hat, daß in Zukunft jeder Geistliche, der über politische Gegen- nahme wesentli begründet is durch die ziehung, welche die Nation | e me das Ihnen V liegene Amendement. T) erkenne voliteuD von h Dtutida Diese “Antwort gebe ich m nd ih bin in fände von der Kanzel spricht, des Landes verwiesen werden | in. der Armee erfährt. Brauchen wir nun folche scharfen Erziehungs | men an, daß das Amendement fh bemüht, indem es den Kreis der- | der Lage, ihm eine andere zu geben.

solle. Die politischen Verhältnisse zwischen Salvador und mittel, wie fie noch vor 50 Jahren t Beagyd waren, Un en jenigen Fragen, über welche der Os unmittelbar vom Rech- Diejenigen Unregelmäßigkeiten, welche bei der Marineverwaltung o

Honduras find noch immer drohender Art. Die Miliz in am muciiae: Pelrentz 4 /Mge Ee E E lc a | nungshof Nuskunsft zu erlangen befugt sein joll verengt, den Bedenken | hervorgetreten sind, waren eine Verleßung des Etatsgeseßes. Sie

Salvador wird organisirt und alle zum Militärdienst brau L : d ; ; entacgenzukommen, welche ich hier zu äußern hatte. Indessen | waren es deshalb, weil Fonds die für ein bestimmtes Jahr bewilligt ganisi d st ch- | darauf hin; daß die Regierung keineswegs wie der Hr Abg. Eysoldt bin lh richt in der Lage, anzuerkênnen, daß durch die hier eingetre- | waren y nit ctwa re ervirt wurden für das folgende Jahr,

baren Leute find einberufen worden. andeutete, lediglich aus einer gewissen Vorliebe für den Schlendrian; : x ie i i R po 2: “fe tene Beschränkung eine wesentliche Sachänderung herbeigeführt sei. | sondern weil daraus Vorgriffe gedeckt wourden, die im vergangenen _- für das B ich Peusenigen Veränderungen widerseßt Die Frage; has rüdcksihtlich einer einzelnen Bemerkung des Rech- ae stattgefunden hatten: deshalb war es eine Verleßung des Etats-

: t, die fie als zulässig erkannte. Wenn Sie das zugestehen i A R ; : Reichstags - An elegenheiten. Ja K | nung8hofes noch für eine Aufklärung zu verlangen sei, ist in so hohem | geseßes, und deshal würde es zur Kenntniß des Reichstages unter ; 2M G i E ia Un dete pr I eider it daß att Ged etfelbaft ‘daß in der That es wenig Unterschied macht; ob âllen Umständen gekommen sein. Der Herr Vorredner hebt ferner Berlin, 8. Juni. Jn der gestrigen Sitzung des Reichs- haberci in dieser wichtigen Sade, die von fcbéin ati enhaften nach dem §. 21, wie es in Aussicht genommen ist, über die Gesammt- | hervor, daß man nicht zurüweichen solle von dem gefaßten Beschlusse, ages erwiderte der Bundes-Bevollmächtigte, Königlich bayeri- | Manne den allergrößten sittlichen Ernst erfordert, daß in dieser An- heit der Rechnung eine Frage gestellt werden könne ; oder nur zur | und elwas annehmen, was absolut unannehmbar sei. Jch kann nur berst Fries, dem Abg. Eysoldt bei der zweiten Beras- f gelegenheit ein Standpunkt behauptet würde, der: von. dem Stand- Aufklärung einzelner Bemerkungen. i / darauf hinweisen; daß dem Reichstage nichts angesonnen wird, als

ber das Militär-Strafgeseßbucb: punft ciner gewissen gefühlyollen Humanität, der aber nicht zu gleicher Gegen das Amendement, welches so eben verlesen ist und Ihnen | was der perub ine Landtag seiner Zeit angenommen hat. , Herren! Der Herr Bacrines hat fo vielfa \sich auf | Zeit der Standpunkt des Sachkenners ist, mit Recht, als grausam unter Nr. 152 vorliegt, wird, wie ih annehmen darf, von Seiten der Der Herr Redner hebt. endlich Mon daß es in der Reichsver- das bayerische Militär - Strafgesezbuch gestüßt, daß ih glaube; nicht | und unnöthige als {ädlich und nachtheilig bezeichnet wird. verbündeten Regierungen ein Bedenken nicht obwalten; i fann also | waltung an einem natürlichen Alliirten des Rehnungshofes e allein die milderen treiben en des leßteren, von welchen ch möchte, meine Herren, nicht gerne auf eine ausführlithe Áu, N el Lie Even Aa pon I aal: uns n Data Tochanten e A RdE Ae Dee Melh@uermalting f

: : : j : En a 0 | endeme : erwa ; j

hier die Rede gewesen ist; sondern Überhaupt den ganzen Charafter | Wiederholung aller derjenigen Argumente Pro et contra, welche in das Amendement unter Nr. 152 anzunehmen. dieser Alliirte, der in der preußischen Verwaltung der Finanz-Minister

der dort anacnommenen Militärstrafen ciner kurzen Beleuchtung | der Kommission vorgebracht worden ind von der einen und der i; ck : unterziehen S sollen. Der Herr Vorredner hat meines Erachtens ! andern Seite; zurückommen; ih e es is: nit erforderlih. Ih Auf die Anfrage des Abg. Lasker, welche Stellung der | ist, der Reichskanzler.

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