1872 / 143 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Lieutenant Freiherrn von Spigemberg und dem Leiter der analogen ungarischen Geseße in Wirksamkeit zu treten e : 3739 ; Verkehrsanstalten Geheimen Rath von Dillenius, die neue | habe. Der vom FinanzauLshusse über eine Petition F (W. T. _ Der »Ofservatore Romano «' veröffentlicht j Die Kontanten-Eskorte ‘verließ Mexiko am 6. d. mit 4,000,000 Bahnlinie Weil der Stadt-Calw-Nagold, welche- am 20. d. M. | der Konkordia beantragte Gesehentwurf wegen Aufhe- F ein Papstes an den Kardinal Antonelli: | Dollars in baarem Gelde, die am/1. Juli durch den anglo- dem öffentlichen Verkehr übergeben werden wird, besichtigt und | bung des Inseratenstempels wurde abgelehnt, nachdem | In demselben ‘bedauert der Papst die bevorstehende Ein- | amerikanischen Postdampfer nah England verschifft werden. darauf den Regierungs-Rath Diefenbach bei der Königlichen | der Finanz-Minister gegen denselben gesprochen und eine baldige bri ung eines Geseßentwurfs 1n der Deputirtenkammer, | Centralstelle für Gewerbe und E in Audienz empfangen, Vorlage wegen Regelung der Inseratensteuer in Ausficht ge- betreffend die Aufhebung der religiösen Körperschaften. Diese | d welcher zum Ingenieur für die deutshe Maschinen-Ausstellung stellt hatte. Die Anträge des Finanzaus\husses betre}ss Aufhebung ‘schädige die Interessen der Kirche und sei ein Reichstags - Angelegenheiten. auf der im nächsten Jahre stattfindenden internationalen Jn- Wohnungsnoth wurden angenommen , wodur der Dringlich- Attentat gegen “die Rechte der gesammten katholischen Berlin, 20. Juni. In der gestri ‘en Sikuna des Reich8- dustrie-Ausstellung in Wien bestimmt ist, und fih der hier ür | feit8antrag des Abgeordneten Ma crhofer als abgelehnt erschien. Welt. Der Papst spricht von fortwährenden Usurpationen | ¿4 ges nát id n ee X ussion 2 9 Gen pu Le Ctiten: be: nöthigen Vorarbeiten wegen in den nächsten Tagen nah Ber- | Pik und Genossen interpellirten den Handels-Minister, warum gegen die päpstlihe Autorität , die Moralität und Justiz, treffenden Geseßentwurf der Staats-Minister &elbrück nah lin begiebt. _| er bisher feinen Gesegentwurf auf die Konzessionirung der und fügt hinzu: »Wir konnten es uns ersparen , diesem | dem Aba. Dr. Reichensperger (Crefeld) das Wort: Heute Abend kehrt der König wieder nah der Villa bel Eisenbahn galkenau.Graëli-Hugentza! vorgelegt habe. Schauspiele beizuwohnen, wenn _ Wir ein Asyl in fremdem M 9 Herren! Ich babe Cte Herrn Vorredner nur wenige Berg zurück. Am Freitag werden Jhre Majestäten mit der 19. Juni. In der - heutigen Sihung des Abgeord- Lande gesucht hätten. Wenn Gründe von hohem religiösen | Worte zu erwiedern, indem es mir fern liegt; auf die Ausführungen Großfürstin Vera“ und der Königliche Hof sich zum Sommer- netenhauses beantwortete der Minister-Präsident die Jnter- Interesse Uns riethen, für den Augenblick auf Unserem Siße | einzugehen; welche er zum großen Theile an die Adresse einzelner aufenthalt nach Friedrichs afen am Bodensee begeben. Auf | pellation bezüglich Galiziens' dahin: Seit ihrem Amtsantritte u verharren , so geshah das, um der Welt zu zeigen, was | Mitglieder des Hauses gerichtet hat. Ich habe aber die Verpflichtung, dem Wege dahin wird fich der N Lege Sfunden in Ulm | sei die Begterung bemüht gewescn und sei es noch bis zu dieser für ein Loos der Kirche und dem Papste vorbehalten ist.« | Namens der verbündeten Regierungen von Neuem, wie schon bei der aufhalten, nachdem er in den lebten Tagen die Garnisonen von Stunde, die in der Thronrede au8gesprochenen Absichten in r sei zwar frei, fährt er fort, doch! nicht unabhängig, und Einleitung der Diskussion geschehen ist den Standpunkt zurüzuweisen, Stuttgart und Ludwigsburg inspizirt hatte. Bezug auf Galizien zu erfüllen. Die Arbeiten des Ausschusses, Konflikte zwischen den beiden Gewalten unvermeidlich. Im | von welchem der Herr Vorredner ausgegangen ist, - und der zur Baden. Karlsruhe, 18. Juni. Der Präsident des betreffend die galizishe Resolution, seien abgeschlossen und die “nteresse des Gewissens der Katholiken sei es nothwendig, Sr agc emar rep Theils seiner Aushührungen geBtesl der! en. Min Baden. o Sroßberzoglichen Hauses, der Justiz und des | Angelegenheit reif zur Bergung O ind der Regierung die F r Ceine Entscheidungen frei seien. Er begreife nicht, | Gege ‘iventisizirt, Die vecbündeten Regierungen können ibrerseits Auswärtigen, von Freydorf, ist gestern von einer längeren zunächst an Galizien, dem Reichsrathe und der Me gueung die | wie man ernstlich von ‘einer Versöhnung mit der italieni- | diesen Stenduunkt ebenso wenig jeßt aner N als sie ihn anerfannt Urlaubsreise "zurückgekehrt und hat die Leitung der Geschäfte eruhigende Ueberzeugung zu verschaffen, daß durch Gewährung F {hen Regierung sprechen könne. Das Papstthum könne | baben, wie Jhnen das Geseß vorgelegt wurde. Sie können in dieser wieder übernommen. der verlangten Zugeständnisse die galizische Resolution e sch nit vor Usurpationen seiner ‘Rechte beugen , die | Tdentifizirung nur eine willtürlihe Verrüung von Thatsachen Sa@fea-Coburg-Gotha. C oburg, 18: Juni. In definitive Erledigung finden werde. Es wurden sodann die ehotenen Garantieen seien illuforisch. Die Regierungen | sehen, die offenkundig sind, eine Verrückung, die sie um so tiefer d e \ "*Ffentlichen Sigun des GETIKTS aftlichen Delegation8wahlen vorgenommen. / : fönnen nicht vergessen, daß der päpstliche Thron , weit herlagen als sie dazu dienen kann, die Maßregel, welche sie Ihnen hee n O eftèt Ln iber, dure und Gotha erklärte In parlamentarischen Kreisen verlautet, die Regierung entfernt, ein Hinderniß für den rieden Europas oder die | vorge chlagen_ haben , in weiteren Kreisen über dieses Haus hinaus A A iervéil er ee die Stein Ver Regierung im | werde im Herrenhause die unveränderte Annahnie des Land- Größe und Unabhängigkeit Jtalien: Bs sein, stets ein Band | S HdLN ters u Ai E rah U E i E auf eine Jnterp g g wehrgesebes nah den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses zwischen Völkern und Fürsten, der ittelpunkt für Eintracht | V sein, n fie nicht hat. Der Herr Vorredner is in der Lev-

Bundesrafhe zur Diätenfrage der Staats-Minister von See: | befürworten, um das Zustandekommen des Gesezes zu be- und Frieden und, was besonders Jtalien angehe, seine wahre O Ae etiâlesm ‘bi ‘Bethe wo das Kruzisix von den

bach, daß er die Beantwortung der gestern eingebrachten Inter- {leuni 0 bs : P L REIE : t ifix_ j j ' i gen. a der Schuß seiner Unabhängigkeit und der Wall ‘seiner | Wegen verschwinden müßte und getragen werden müßte in die Berge. pellation, oh die Sa rgen ng M Bundenräthe füt, Oer rag, 18. Juni. Jm Herbste wird bei Jungbunzlau Freiheit war. Ore beauftra f den: Kardinal Antonelli, | Wenn [man solche Dinge aus L dier vorliegenden Vorla c Véraue-

P nas U Gtitante E Tenbite M E ee am Jer - Ufer ein großes taktisches Ma növer sämmilicher von dem Inhalte dieses Schreibens die Vertreter der au8wär- | intexrprekiren will , so- ist nah mejner Ueberzeugung die Diskussion

j ï i 8 statt i i i tigen Mä@te béim päpstlichen Stuhle in Kenntniß zu seßen | zu Ende. nd G del fie s U Le Ube: ec dis aeg 607: TeupPen Böhrnens n A écpslezbsstems und bes und gegen die das Papstthum und den Kaätholiziómus ‘be- Die Diskussion kann si der Natur der Sache nah nux an- r S

die praktische Erprobung des neuen Verpflegssystems und des l inü das] wis vorliegt dié bésinimie, Toutkret s wiesenen Stellung im Bunde8rathe nicht für vereinbar erachten | Neuen Feldtelegraphen. drohenden Attentate zu protestiren. Bi ronkréte Maßregel 26 Tasiiren indem Bezu i rote rb könne, fich in ciner lediglich der Kompetenz der Reichsregierung Pesth, 19. Juni. Jn der inneren Stadt wurde Deak mit Griechenland. Athen, 19. Juni. Der franzöfische | auf Beschllisse, die“ einé; wenn ih rich

: ] i | tig! gehört ‘habe, badische Pro- und. des Reichstags anheimfallenden Angelegen des in ZeB! 1100 gegen 130 Stimmen unter demonstrativem Jubel gewählt. Gesandte am hiesigen Hofe , Ferry, überbrinat eine Note | testantenversammlung im ahre 1859 ‘gefaßt haben soll ich zweifle

auf ihre Abstimmung im BundesrathimBorauSzu bindenundda- | Deak hielt mit stürmishem Beifall E Reden in seiner Regierung, worin Frankreich von Griechen nd die dem- | nicht daran, ‘daß sie ó lauten; wie sie citirt sind, [sie zu “intere

mit den in demlekteren zu pflegenden Verbandlungen vorzugreifen. | Ofen und anderen Städten. Mehrere Minister wurden theils selben im Jahre 1832 vorgeschossenen 30 Millionen zurück- rec Die mg Dute:cDig g n E e n, L

Darauf einigte sich der gemeinschaftliche Landtag gegen zwei | gewählt, theils deren Wahl gesichert, wie denn überhaupt die verlanat. Z 4 N, ‘ey L M aniea E die SN E eatcana iu A uen, Deakisten zumeist gegen die Kandidaten der. Opposition bisher Uit 195 1A Me 1a Ta bbaftigkcit befämvft zt N Lin für Gewährung von Diäten an die Reich8tags-Abgeordneten theil8- siegten, theils im Vortheile blieben. Rußland und Polen. {St. Petersburg, 18. Juni. | Jus willkürlihen Prämissen) die man nicht ‘tontroliren fann, zu wirken. Bezüglich der beantragten Bergütung von 9091 i : , i Der Polizeimeister von St. Petersburg, General von Trep0W, | gus denen heraus Argumente zu ziehen. Die verbündeten Regierun en

lr. 14 Sgr. 3 Pf. aus der gothaiscen Staatskasse für die Schweiz. Genf, 19. Juni. Das Schied8gericht hat at fich auf Urlaub begeben und wird während desjelben | und i habe das zu wiederholen und kann es nicht entschieden

; f eleisteten Mehrbeträge an | seine nächste Sizung bis künftigen Mittwoch vertagt. ur den General-Major Kozlow vertreten. i __ | genug betonen; sie’ könen und wollen diese dentifizirung- des von dér coburgischen Staatskasse geleist ag ch einem aus Odessa eingegangenen Telegramm i} | Jesuitenordens 'mit der katholischen Kirche nicht eg Das ist

4 “v Na Braumalzsteuer für das erste Semester 1868. exflürte fi der Großbritannien und Irland. London, 20. Juni. daselbs die Cholera ausgebrochen. das Erste) was ih-zu sagen habe.

emeinshaftliche Landtag nach längeren Debatten für nicht zu- | Hj : x , i | ius : mel : Inge n für nit 3U* | Die heutigen Morgenblätter bringen Nachrichten aus Genf __| Der Herr Vorredner hat sich sodann. ausführlich verbreitct Über E zu gier vas amd par PRO D O D Ae Land denen zufolge die Verh andlungen des Schiedsgerichts Schweden und Norwegen. Stockholm, 15. Juni. | die Frage, welches wohl der. aggressive Theil sei. in der vorliegenden ag : s Staats-Mini ste r von Seebach vertagt eine günstige Wendung nehmen und ein Protest gegen die Ver- Der König gab am 12. d. auf dem Luftschlosse Ulrifsdal Frage. Jch E e weni das Reich eine Maßrégel trifft, ‘die es tag dur den 9 ns 13 dèr Ges Cn für das | tagung nicht zu erwarten ist. dem neuernannten französischen Gesandten ‘an dem hiesigen | zu seinem Schuße für nothwendig hält, daß es dann auf seine Er-

Die Nrn, 12 un er Geseysamm unge: ür da Hofe, Grafen de Gobineau, Audienz, bei welcher Gelegen- kenntniß ankommt, ob es si angegriffen fühlt und nicht darauf , ob

j z ; Ä 5 / A ¿ l gt 2 z î tu , , - Herzogthum Gotha enthalten das Gese, das konsolidirte An Frankrei. Paris, 20. Juni. (W. T. B.) _In einer |} heit dieser sein Ereditiv überreichte. Rigtungeie weide Ba e ie na Een N ider zu

lehen der: früheren Herzoglichen Kammer zu Gotha betreffend, | vei Thiers statt o ; L die Sterdi ( e gehabten Besprechung der bedeutendsten Ban- Die Prinzessin Eugenie hat die Seereise nach i : i

vere it auf E angs n Gesehes vom 11, August 183 Nr 098 quiers soll man fast einstimmig der Ansicht gewesen sein, daß Gotldnd glücklich überstanden und ist am 11. in- Wisby an- C s anger aen neuen Staatswesen , . das durch große

erzog hum do g Gen g je Aufnahme dies neuen Anléhens die Kontrahirung einer Anleihe im Gesammt-Beirage F gekommen. politische Erschütterungen hervorgerufen - ist, und wir: würden, glaube

1872; ferner das Geje8, die 8 Got E ber Ver, | von drei Milliarden ciner Kontrahirung über einzelne Theile s ¿“(N id) Den | 11 einen sehr’ großen Fehler begehen , wenn wir uns der Jllusion

der Staatskasse des Herzogthums Gotha / zum Zweck. der Ber- | dieser Summe vorzuziehen sei. : Amerika. Rem ort , 5. Juni. (N. Y. Hera á en | hingeben wollten; daß, weil / die Deutsche Reichsverfassung dur

stärkung des Fonds zur Tilgung des auf Grund des Geseges Angaben des Finanz-Minister zufolge, befanden sich am | has Reichsgesebblatt verkündet ish nun Alles fertig Und in Ord-

vom 4. Dezember 1869 -für das Herzogthum Gotha aufgenom- Bexfailles, 19. Juni. Die Nationalversammlung 1 uni im Staats8\chaße: an Gold 91,103,321 Dollars, an | nung sei. d S i enchmigte die Artikel 54 und 55 des Kriegsdienst-Geseze8, be- Papier 11,207,313 Bde , im Ganzen 102,310 634 Dollars; Wir wérden uns noch Ee Zeit lebendig zu vergegenwärtigen

menen Anlehens betreffend, vom 11. Juni 1872. i ffene R ) “pie i 19. Juni. ‘In der heutigen Sizung der BÜr- treffend ie Annahme von Einjährig-Freiwilligen. von dieser Summe müssen 25,834,600 Dollars für Certifikate | haben, daß ‘die Verfassung, da diese neue Schöpfung Feinde hat;

gershaft wurde eine Abänderung der Gesege, betreffend das Ueber die gestern stattgehabte Konferenz zwischen über deponirtes Gold abgezogen werden, so daß thatsächlich ein | nicht blos äußere, sondern auch im Jnnern, und wenn die Vertre- 0

erichtliche Verfahren in Veranlassung der Münzreform nach Delegirten des rechten und linken Centrums wird mitgetheilt, Bestand von 76,476,034 ars bleibt. Für eine jede Woche tung des Reiches die Ueberzeugung gewinnt, daß zu diesen inneren en Abänderung8vorschlägen, welche von der juristischen daß Saint Marc-Girardin zunächst hervorhob, wie die poli- des Juni is der Verkauf von 2,000,000 Dollars Gold und der Ven en N In i einer seltenen Organisation begabt, ein

Commission beantragt, angenommen, ebenso eine Abänderung tische Situation sich. dur die lehten radikalen Wahlen ver- Ankauf von Vereinigten Staaten-Bonds im Betrage von | festes Ziel verfolgt so. ist fle berechtigt, diesen An rif zurüzuweisen.

: : R owi chlimmert habe und daß die Rechte die Hülfe des linken Cen- " der in der bisherigen Währung festgeseßten Strafen. ae Anspruch nehme, um Thiers zu einer konservativen O ard P E worden in 26716225 Dollars. ie Beginn ee Diskussion über §. 2 erklärte der Staats-

Politik zu veranlassen. General Chanzy erwiderte darauf, daß ; ica, 15 Mai. Bei den im vorigen : i ; h Oesterreich-Ungarn. Wien, 18. Juni. Der Kaiser | die Linke bereit sei, die radifale Partei zu bekämpfen, doch Do Thien Wablen wurde der bisherige Präsident, cadiifen der foetici eis Sto de A begiebt sich morgen Mittag ins Lager nach Bru, kehrt Abends | könne fie hierbei mit der Rechten nur zujammengeyen, wenn General Thomas Guardia, zum Präsidenten der Republik | zweifle, die verbündeten Regierungen denselben Gedanken wiederer- wieder nach Schönbrunn zurück und reist am 20. d, M. nach | dieselbe sich offen und ehrlich zur Republik bekenne. Die Dis- Costa Rica für die kommende Periode von vier Jahren er- Fannen; welchen sie ihrerseits im §. 1 der Jhnen gemachten Vorlage Salzburg und sodann nach Js{hl, wohin auch am Donnerstag | kussion, welche ziemli lange dauerte, führte zu feinem Re- wählt. Nachdem am 1. d. M. der Nationalkongreß zusammen- | haben ausdrücken wollen. Wenn ih zu diesem §. 2 unter solchen der Kronprinz Rudolf und die Erzherzogin Gisela abreisen. sultat. Es bestätigt sich, daß die Rechte die Absicht vollständig etreten war, wurde der wiedergewählte, j gt konstitutionelle | Umständen überhaupt das Wort nehme, so hat das zwei Gründe.

C E a : _| aufgegeben hat, i w itte bei Thi L s : ; © | In dem §. 1 der Vorlage der verbündeten Re ierungen war «aus- Im Abgeordnetenhaufe interpellirten heute To fgegeben hat, irgend welche Schritte bei Thiers zu thun räsident am 8. d. M., dem Tage, an welchem die neue Ber- Mi dlid Sétinmi daß. die Befugniß zu den im 6. 9 der heute zur

maszuk “und Genossen den Landesvertheidigungs- Minister, Svanien. Madrid, 19. Juni. Der Finanz-Minister |} fassung in Krast traf, nachdem er diese Konstitution beschworen | Berathung stehenden Vorlage vorgesehenen AÄnordn 4 warum die griechis{-katholischen Geistlichen nicht dieselben Ve- | hat an die spanischen Agenten it London, sowie inden itbecan F hatte, unter dem dabei üblichen Ceremoniell in sein Amt ein- Dra P ollze behörden zusteht. ina ntli günstigungen bezüglich 1 Militär-Dienstpflichtigkeit genießen, läßen, in welchen die Coupons der äußeren Schuld eingelö geführt. / : Sie in der zweiten Lesung angenommen haben, is diese Bezeichnung wie die Übrigen Kandidaten der Theologie. Poklufar und | werden, die Ordre ergehen lassen, die fälligen Coupons au Die Nachrichten von den Sandwich-Jnseln reichen | der Instanz gestrichen. Wenn ich richtig gehört habe, so hat der Herr, Genossen interpellirten unter Hinweis auf die vielfachen Ruhe- | zuzahlen. E bis zum 8. Mai. Am 30. April wurde in Sonolulu die | Abgeordnete für Thorn) welcher zuerst ahe 0 0 dié in der zweiten störungen und die gerichtlichen Aburtheilungen in Krain, i B 4 esekgebende Versammlung mit einer , zuerst in der Landes- Lesung beschlossene Fassung dem Hause empfahl, ausdrücklich hervor- welche Maßregeln die Regierung zur Dürchsaptung der Italien. Rom, 19. Juni. Der Papst empfing heute \pradé und dann in englischer Sprache gehaltenen, Thronrede | gehoben, daß in der Jhnen G und demnächst angenommenen d

z j E : ; ; ; : | ; : , Le a : assung diese Instanz gestrichen sei, nicht aus dem Grunde, weil es Servitutenablösung in Oberkrain anzuordnen eabsichtige. | die Deputationen des Auslandes und forderte diejelben auf, durch den König eröffnet. Jn derselben wird der freundlichen Sein icht A sie sei nicht ie ri s sondern aus: mehr nin

Der Gesezentwurf betreffs der Pferdekonskription wurde na für Konstantinopel zu beten, wo ein trauriges Schisma S Beziehungen zu den auswärtigen Mächten, und der mit Japan 8 liegt mir d {es d ;

den Aus\{ußanträgen mit einem Zusazantrag Rechbauer und Unterstüßung finde. Er segnete insbesondere a Een Rd &rankreich ab eschlossenen HandelSverträge gedacht. Der eiae Ansicht T M Add een N Mol die Antlike

angenommen, daß dieses Geseh gleichzeitig mit einem Frankreich, England und Jtalien, vorzugLweise aber Belgien. finanzielle Zustand des Landes wird als befriedigend bezeichnet. | nung, um die es si hier handelt, nicht von Lokal-Polizeibehördeny Aus Havanna wird unterm 14. Juni gemeldet: | sondern von der Landes-Polizeibehörde zu treffen sei.