1934 / 235 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Oct 1934 18:00:01 GMT) scan diff

L Neichs- und Staat3anzeiger Nr. s vom 8, Oktober 1934. S. 4 E s it z B Z i C 4 z J Tabellarische Übersict i am Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen Staats3anzeiger

E) über den Stand der Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pokenseuche der Schafe, Rot, Beschälseuhe der Pferde, Shweinepest, Milzbrand, Tollivut ITr. 235 B erlin 5 Montag, den 8, Oktober 19 S 4 und Geflügelcholera am L. Oktober 1934, E E G E L R E C G C ETETT T C

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7 ia Lungenseude | woenseue bet Piecte | Schweinepest Milzbrand Geflügelholera Wirtschaft des Muslandes. Die deutsch-polnishe Wirtschafstsvereinbarung.

Rinderpest nderpes! Maul- und Klauenseuche | des Rindviehs ber Cat P Eine amtli he Mitt eilung.

Pestis Pleuropneu- | 2 f z 1 : Ohole je 1 Î den Fälligkeiten der verflossenen- Monate auf 414 vH erhöht Aphthae epizooticas | monia bovum | ck Variola 2 HOIE Loos Mas RIRs us Vespreung der Notenbankpräsidenten in Basel. elde var wiederum au i vH herabzusegen. ! Auglandtanletben In den leßten Wochen haben in Warschau zwischen der deut

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Länder Mo contagiosa Paralytibatn Basel, 8 Oktober 1934. Am Montag hat der Verwal- fonnten in erfreulihem Maße im Betrage von mehr als schen und der polnishen Regierung Wirtshaftsverhandlungen

sz ; i d tungsrat der BJZ. nach dreimonatiger Sommerpause jene regel- | 20 Mill. Fr hereingebraht werden, so daß heute % der Bilanz- : ; C R Gesandt

und ins- \davons j t davon ins- | davon davon davon insgesamt | davon insgesamt | davon insgesamt mäßigen Sizungen wieder eann Als Austakt fand am | summe d. h. mehr als 800 Mill. Fr. wieder im chweizerishen | stattgefunden, wie deutscherseits von dem deutschen Gesandten, gesamt | neu nfgesam neu gesamt | neu neu nen neu nen Sonntagnachmittag die Vorbesprehung der Notenbankpräsidenten Geschäft angelegt sind. Das D JFahresprogramm, {loß | Herrn von Moltke, polnischerseits von dem Direktor im pols

e die etwa 122 Stunden in Anspruch nahm. Der Präsident | Generaldire! tor Meyer, sei eigentlich s{chon in vollem Uiatanee nishen Handelsministerium, Herrn von Sokolowski, geleitet wur«

er BJH. Und des Verwaltungsrats Leon Fraser, der am Sonn- erreicht Î den. Diese Verhandlungen hatten eine Ausweitung des deutsch=

abers n Ba Cn, A, f e ie Gean Sa i pólnishen Vatenaidianides zum Ziele. Sie haben am 6 Of4

wieder in Basel eintraf, berihtete über die Geschäftserge nisse ) D Ie B

des abgelaufenen Vierteljahres und seine Verhandlungen mit Beginn der ungarischen Zuckerkampagne. tober zur Paraphierung einer Vereinbarung geführt. Die Grund

den amerikanishen Regierungs- und Bankenvertretern. Es wurde Budapest, 7. Oktob ck lt der ungarishen Rübe | lage der Verhandlungen bildeten die Besprehungen zwischen Ver- mit Bedauern festgestellt, welche Hemmnisse die weitere Zuspizung | wird in View Fibvs geringer geht als im Vorjahre. Die A der e und der polnischen rivitites die im --der internationalen Währungs- und Transferfrage sowie der all- | Verarbeitung Ler Rote wurde bereits in fünf Fabriken aufge- | A U A 6 Béi deme gemeinen Wirtschaftslage für die Notenbanken mit si bringt. nommen. Bur Verarbeitung gelangzn 94 Millionen Doppel- | Frühjahr dieses Jahres in Warschau und Berlin ta gesunden Die Erörterung verschiedener Fragen war dabei größtenteils | ¿entner Rüben, die einen Zuckerertrag von 10500 Waggon er- | hatten und in denen die Möglichkeit des Bezugs bestimmter Genen N Los On M u ldblodländée Ost qn Genf geben dürften. Dapon emen 8000 Waggon im Jnland ver- | polnischer landwirtschaftliher Erzeugnisse durch Deutschland gea ervorgetretenen Bestrebungen der Go ra einen rauht, 9500 sgeführt werden müssen. é Z ; Z aue edi ee wirth ftlichen Zusammenshluß auch eine Rolle spielten. O Me aggon ausgeslth rden müss prüft worden war. Während der jegt D O Reichsbankpräsident P De n L N er : i Raid ag a aas 15 La E T L E Wohnung genommmen. Geheimer Finanzrat Vocke egleitete ihn L, e: em Gebiete der Wareneinfuhr ou eut]chland für die deutsche a üblich, in die Sißung der Gouverneure. Freiherr von Außenhandel der Sowjetunion in den ersten i Bereitschaft, polnische land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse, Schröder und Generaldirektor Reusch, die sonst in der Regel erst 8 Monaten 1934. insbesondere Gänse, Eier, Butter und Holz abzunehmen, inc

C s Hotel Elie alvefend r Leun Moskau, 8. Oktober. Der a im August-Außen- | Vordergrund. Diese Gegenleistungen umfassen eine Anzahl

[hin Delegierten abzusteigen pflegen. / N O E N use E Kontingente für deutshe Jndustrie- und Landwirtschaftserzeuga j ill, ; ; ; i ; R : L : g Oh :

j und auf die Einfuhr 2187 Mill. une a F R O s A aan A eg A etri der Augustausfuhr um 3,38 Mill. Rubel im ergleih mit dem aren die meistbegünstigten _zug D

Teilweise B E S der ungarischen Vormonat entfällt vornehmlih auf Rauchwaren, Getreide, Dünge- | den. Deutscherseits ist für Holz die Meistbegünstigung zugesagt

hlen. mittel (Apatit), Manganerz und Butter. Die Zunahme der Ein- worden. Um die Schwierigkeiten zu überwinden, die sich aus

Budapest, 7. Oktober. Mit Rücksihht auf die völlige Stockung | fuhr im August um 3,43 Mill. Rubel gegenüber dem Vormonat Nee A deutschen Devisenlage ergeben, ist vereinbart der Mehlausfuhr haben die-großen ungarishen Mühlen eine teil: | verteilt sih auf Kautschuk, Nichteisenmetalle und Tee. Der Ge- | der derzei igen deutschen jentag De E die V

weise Stillegung ihrer Betriebe verfügt. Die Ausfuhr nah | samtumsaz im Außenhandel der Sowjetunion in den ersten aht worden, daß die Ein- und Ausfuhr der beiderseits in ie Ver-

Oesterrei hat gänzlih aufgehört, so a in den vergangenen vier | Monaten des Model R betrug 417,52 Mill. Rubel, und einbarung aufgenommenen Waren sich auf dem Wege privater

Wochen Me S o TiHT ih a 1500 Tagen erho n e toe E M jf O ï aus, “Ale gnd M Beri il Verrehnung vollziehen soll. Auf polnisher Seite wird die Ab4

est ampsmühle wird nux an zehn Tagen im Mona j ill, Rubel. Somit hat die Ausfuhr in der Berichhtsze : ; i \ ie eg

E A M \ : die Einfuhr um 115,72 Mill. Rubel überstiegen, während die Aus- wicklung der Zahlungen dur die polnische Kompensations Hana

fuhr in den gleihen aht Monaten 1933 im Vergleih mit der | delsgesellshaft, auf deutsher Seite durch den eingetragenen

Eiujuhr ein Mehr von 61,90 Mill. Rubel aufwies. An erster | Verein „Deutsh-polnishe Handelskammer e. V.“, Breslau-Berlin,

Die Sanierung der Schweizerischen Volksbank, | Stelle in der Ausfuhr der Sowjetunion von Januar bis August vorgenommen werden. Durch die Entsendung eines Vertreters

tehen Holzmaterial, Erdölprodukte, Rau aren, Düngemittel, i ; : ; : Basel, 6. Oktober. Nach einer Mitteilung von Generoldirektor Pole, Aa und Gewebe. Sn der Einfube laben Maschtnen und | der Handelskammer nach Warschau wird eine reibungslose Zua

Meyer wickelt sih die Sanierung der Bank zufriedenstellend ab. Maschinenzubehör an erster Stelle, es folgen Eisen- und Nichteisen- | sammenarbeit der beiden Stellen sichergestellt. Der Abbau einer Reihe von Verpflihtungen könne als nahezu | metalle, Baumwolle, Kautshuk und Elelteoumichinen,

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u verpfänden und Kredite bei Dritten in Anspru zu nehmen. h : Dor dem Abbau wurden vorwiegend solche Geschäfte betroffen, Siams Reisausfuhr. Speisefette. Bericht der Firma Gust. N Ine A D are deren Liquidierung an sich {hon aus irgendeinem Grunde | E / __| Berlin C 2, den 6 Oftober. Butter : Das le Va! n [s wünschenswert war. Wenn das Anziehen von Obligationen und Bangkok, 5. Oktober. Die siamesische Reisausfuhr betrug in | welches sich nach Ueberwindung des Monats- ar Uar S 2 Spargeldern nah und nah zum Stillstand komme, so sei dieses | den ersten sieben Monaten 1934 insgesamt 1 008 000 t, wovon | wesels eingestellt hatte, hat unverändert angehalten. Fedoch| auch fehr wesentlih für die 60 000 shweizerishen Debitoren, denen | 80000 t nach Europa gingéèn. Für das fine Jahr 1933 stellte | kann der Nachfrage an deutsher Butter immer weniger E dadurch eine Kreditaufkündigung erspart bleibe. Die Neueinlagen | sih. die Reisausfuhr auf 1573 000 t; Hiervon nahm Europa | sprochen werden, und es muß stärker auf Au3landsbutter zurück= seien bereits wieder im Wachsen begriffen. Der günstige Stand | 91000 t ab. Falls die Ausfuhrentwicklung in gleiher Weise wie gegriffen werden. Eine Knappheit an Butter macht sih jedoch der Passivgelder ermöglihte es, dzn Hinssaß für Obligationen | im bisherigen Verlaufe dieses Jahres anhält, dürfte die Vors nicht bemerkbar, da die Reichsstelle durch Zukäufe im Auslands mit na riger Laufzeit, der vorübergehend wegen der bedeuten- jahre8ausfuhrmenge überholt werden. : dauernd Ware zur Verfügung stellt, j

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Schlachtviehpreise an deutschen Märkten im Monat September 1934.

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in Neichsmark.

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Fünf Beilagen (einshließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen), ; 40,3, 109) Durchschnittspreise für die 15 wichtigsten Märkte, A ' : Verlin, den 5. Oktober 1934 tatistisches- Reichsamt,